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World of Tanks: BossKeiler Account Grinds, Missionen & Rabatt-Aktion gestartet
BossKeiler Account Grinds und Missionsstart
00:00:00Der Stream beginnt mit dem Fokus auf den BossKeiler-Account, um Grinds zu forcieren und Missionen zu erledigen. Geplant ist auch Ansturm zu spielen. Um 20 Uhr ist ein Platoon mit dem Juten Beist vom Clan Mojo angesetzt, wobei dann auf den Hauptaccount gewechselt wird. Der Streamer spielt World of Tanks und begrüßt zahlreiche Zuschauer. Es wird kurz auf den VZ55 eingegangen, der immer noch stark, aber nicht mehr so krass wie früher sei. Premium Spielzeit wurde durch Schlangen-Token geholt. Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, im Süden zu spielen, um nicht Zeit zu verschwenden. Es wird sich über Teammitglieder lustig gemacht, die gestorben sind. Es wird über den Conceiver gesprochen, der ihn nicht abholt. Es wird über die Kommandantenluke des Conceivers gesprochen, an der der Streamer immer abprallt.
Community-Turnier und Panzer-Diskussionen
00:18:41Es wird ein Community-Turnier angekündigt, das bald stattfinden soll. Der Streamer kommentiert die Leistung des Conceivers und teilt seine Erfahrungen mit dem Panzer. Er lobt eine Runde mit dem Conceiver, die er als schmackhaft bezeichnet und speichert sie zur späteren Verwendung. Es wird über Anleihenmarken-Drops diskutiert. Der Streamer spricht über seinen ersten Stream im Jahr 2016 und sein bevorstehendes 10-jähriges Jubiläum auf Twitch. Es wird über den WT auf E100 gesprochen und vermutet, dass dieser in irgendeinem Boxen-Event wiederkommt. Es wird über den Rino Ceronte gesprochen, der ein bisschen besser geworden ist, aber nicht sonderlich beliebt ist. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, auf Panzerassrunden direkt wieder emotionale und karmamäßige Downgrades zu bekommen.
Kern-Opener-Grind und Beziehungen
00:46:36Der Streamer äußert sich zum Kern-Opener-Grind und findet den 7er okay, aber nicht herausragend. Er vergleicht den Conceiver mit anderen Panzern und bemängelt dessen Weichheit und mangelnde Genauigkeit. Es wird über vergangene Zeiten gesprochen, als Frauen dem Streamer noch hinterherliefen. Der Streamer scherzt über die Gründe, warum Frauen ihn heute wollen, und betont, dass es wichtig ist, dass sie ihn überhaupt wollen. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, Frauen rumzukriegen und die Notwendigkeit eines krassen Wehrpasses. Der Streamer gibt humorvolle Ratschläge, wie man die Frauenwelt versteht und wie man mit ihren versteckten Botschaften umgeht. Es wird über das Pareto-Prinzip bei ehelichen Aufgaben gesprochen und dass diese nicht zu gut erledigt werden sollen.
Clan Booster, Kaffee und Bundeswehr-Anekdoten
01:07:24Der Streamer zündet Clan Booster und hofft auf weitere Erfolge. Er spricht über seinen Kaffeekonsum und seine Vorliebe für Vollmilch. Es werden Anekdoten aus der Bundeswehrzeit erzählt, insbesondere über EPA und Rennfahrer-Pakete. Der Streamer berichtet von einem GB Panther, der mit Heat auf ihn schießt. Es wird über die Fallschirmjägerausbildung gesprochen und die Gründe, warum Fallschirme nicht lenkbar sind. Der Streamer erwähnt, dass er die Artillerie nicht leiden kann. Er schildert seinen Kernauftrag beim Bund, nämlich cool auszusehen, um möglichst viele für die Bundeswehr zu begeistern. Es wird über verschiedene Arten des Fallschirmspringens gesprochen, darunter Automatik- und Freifallspringen. Der Streamer erklärt die Bedingungen für den Erhalt des Fallschirmabzeichens und die Vor- und Nachteile von Sprungdiensten im Sommer und Winter.
Geschenkter Schaden, Brasilien-Pläne und Flugabwehr
01:33:56Der Streamer kommentiert den erhaltenen Schaden im Spiel und kritisiert das touristische Verhalten anderer Spieler. Er äußert sich kritisch über das S-400-System und die russische Waffenverkäufe an den Iran. Es wird über die Härte des Lebens in der Flugabwehr in modernen Kriegen gesprochen. Der Streamer schildert seine Erfahrungen mit abgesprochenen Spielzügen und den Versuch, eine Doppelschelle zu erzielen. Er scherzt über seine kriminelle Vergangenheit und wie einfach es stattdessen wäre, mit Streaming Geld zu verdienen. Es wird über die Eigenschaften gesprochen, die man sich nicht leisten kann, wenn man arm ist. Der Streamer kündigt an, dass er um 20 Uhr einen aktiven Panzergrenadier im Stream haben wird, um Fragen zu beantworten. Es wird über die Pläne eines Zuschauers gesprochen, nach Brasilien auszuwandern und dort eine Cocktailbar oder Samba-Schule zu eröffnen. Der Streamer gibt humorvolle Ratschläge und warnt vor möglichen Problemen mit den Favelas.
Geschenke in WOT, Premium-Tage und Scout-Kritik
01:46:37Der Streamer beantwortet Fragen zum Verschenken von Gegenständen in World of Tanks und erklärt die Voraussetzungen dafür. Er drückt die Daumen für die Brasilien-Pläne eines Zuschauers. Es wird über den WZ-120 diskutiert, der den Cap-Kreis verteidigt. Der Streamer nutzt die Premium-Tage, um ein Fahrzeug in der 100er Reihe zu grinden. Er kritisiert Useless Scouts und lobt den Contender für seinen Einsatz. Der Streamer kommentiert seine Statistiken und bedauert, dass mehr hätte kommen können. Er äußert sich zum Conceiver und sagt, dass er besser, aber auch schlechter sein könnte. Es wird über E-Mails diskutiert und welche der Streamer privat beantwortet.
Technische Hinweise und Reisepläne
02:04:40Es wird ein bekannter Fehler im Spiel angesprochen, bei dem Spieler nach Erreichen von Silber keinen Zugriff haben. Die Lösung ist, den Client neu zu starten. Des Weiteren spricht er über seine bevorstehende Reise nach Wien, erwähnt, dass seine Frau Wahlwienerin ist und er selbst noch nie dort war. Er äußert die Befürchtung, süchtig nach Wien zu werden und erwähnt, dass er letztes Jahr wegen einer Terrorwarnung nicht reisen konnte. Salzburg wird als Urlaubsziel erwähnt, das sowohl schöne als auch hässliche Ecken hat, aber insgesamt gefällt. Abschließend werden deutsche Spezialitäten wie Feuer, Bier, Schokolade und Leberkässemmel aufgezählt.
Raid von DESS und Vorbereitung auf Wien-Trip
02:15:10Ein Raid von DESS wird freudig begrüßt. Es wird erwähnt, dass Talk to me, Goose sich bereits auf die Wien-Reise vorbereitet und dass diese mentale Stärke erfordert, da der Zeitplan sehr voll sein wird. Es wird scherzhaft behauptet, Deutschland liege neben Japan im Pazifik. Der Streamer erwähnt, dass er den genauen Ort in Wien nicht verraten darf, da einige ins Zeugenschutzprogramm müssen, aber es sei im ersten Bezirk.
Kulinarische Pilgerfahrt nach Wien
02:31:34Es wird die persönliche Bedeutung eines Besuchs in Wien hervorgehoben, insbesondere um ein echtes Wiener Schnitzel zu essen, was mit einer Pilgerreise verglichen wird. Ähnlich wie man einmal im Leben Pasta in Süditalien gegessen haben sollte, gehört ein Wiener Schnitzel in Wien zu den kulinarischen Pflichten. Es wird humorvoll über das Verhalten anderer Spieler im Spiel diskutiert, insbesondere über einen Badger, der Schwierigkeiten hat, sich durchzutanken, und über die Frage, ob Aufträge im Handsturm mit Auto-Aim gezündet werden können. Der Streamer wechselt kurz den Server, um Prestigepunkte zu erspielen und widmet sich dann dem Thema Wochenmissionen.
Ende des Ansturms und Verabredung mit Mojo Beist
03:56:07Der Streamer kündigt das Ende des Ansturms auf diesem Account an und gibt bekannt, dass er sich mit Mojo Beist für ein paar gute Random-Gefechte verabredet hat. Er wechselt kurz den Account auf seinen Help-Account und kündigt an, sofort wiederzukommen. Nach einer kurzen Pause kehrt er mit einer "erotischen Telefonstimme" zurück und lädt Mojo Beist in einen Zug ein, um gemeinsam zu spielen. Es wird festgestellt, dass Mojo Beist mit über 31.000 Gefechten fast alles in der Garage stehen hat und als "Pay-to-Win-Spieler" bezeichnet wird. Der Streamer fragt nach, was Mojo Beist fahren möchte und bietet an, mitzufahren.
Gespräch mit Mojo Beist über Bundeswehr-Karriere
04:03:12Es entwickelt sich ein Gespräch mit Mojo Beist über dessen Karriere bei der Bundeswehr. Mojo Beist ist Hauptfeldwebel und derzeit an der Unterholzschule des Heeres in Delitzsch tätig. Sie sprechen über Karrierewege, die Möglichkeit, Oberstabsfeldwebel oder S3-Feldwebel zu werden, und die Unterschiede zwischen Spieß- und S3-Verwendungen. Es wird auch über die Veränderungen in der Bundeswehr gesprochen, wie die Rückkehr zu Stabsstellen und die Erfahrungen mit Grippeschutzimpfungen und Medikamentenversorgung beim Truppenarzt. Mojo Beist erzählt, dass er auf dem Weg zu seiner Pascucci-Medaille ist und vier Wochen Gütz und zwei Wochen frei hat.
Diskussion über Schulverwendung und Streaming-Karriere
04:11:47Es wird über die Schulverwendung von Mojo Beist gesprochen, die bis zum 31. auf eigenen Wunsch festgesetzt ist, da er an seiner Streaming-Karriere arbeiten möchte. Der Streamer fordert die Zuschauer auf, Mojo Beist zu folgen. Sie diskutieren über die Möglichkeit einer heimatnahen Verwendung für Unteroffiziere und die Gründe, warum Mojo Beist an der Schule geblieben ist, anstatt als Gruppenführer eingesetzt zu werden. Es wird über taktische Manöver im Spiel gesprochen, wie das Abfiletieren von Gegnern und das Einnehmen von Verteidigungspositionen. Der Streamer lobt die Follower und betont, dass der Krieg noch nicht entschieden ist.
Spielstil und Panzervernichtungstrupp
04:19:41Der Streamer fragt Mojo Beist nach seinem Spielstil und ob er eher der brutale Panzertyp oder der aggressive Heavy Medium Fahrer ist. Mojo Beist beschreibt sich als eher aggressiven Heavy Medium Fahrer. Es wird diskutiert, ob Panzergrenadiere gerne aus dem Panzer springen würden, um in einen Panzervernichtungstrupp überzugehen. Mojo Beist erklärt, dass Panzergrenadiere immer noch die klassischen Infanterieaufgaben erfüllen, wie Absitzen, Waldformation, Vorrücken und die Bildung von Panzervernichtungstrupps. Es wird auch erwähnt, dass an der Schule selbst im Jägerbereich im Panzervernichtungstrupp ausgebildet wird und dass es in der Mardergruppe einen Drohnenbediener gibt.
Pendelstrecke und Zuschauerverhalten
04:27:00Es wird über die Pendelstrecke von Mojo Beist gesprochen, die 89 Kilometer beträgt, und wie er jeden Tag zur Familie pendelt. Der Streamer vergleicht dies mit seiner eigenen Erfahrung mit der Distanz Hamburg-Seedorf, die er jedoch nur zweimal die Woche gefahren ist. Mojo Beist erzählt, dass er sich auf der Fahrt zur Kaserne die Videos des Streamers anhört. Es wird über die Abendroutine von Mojo Beist gesprochen, wie er die Kinder ins Bett bringt und wann seine Frau nach Hause kommt. Der Streamer erkundigt sich nach dem Dienstbeginn in der Kaserne und ob es sportlich ist, dann noch zu streamen. Abschließend wird über dienstlich gelieferte Tablets und Lotus Notes gesprochen, wobei Lotus Notes mittlerweile veraltet ist.
Erlebnisse in der Grundausbildung und Karriereentscheidungen
04:33:11Es wird über die erste Grundausbildung als Ausbilder gesprochen, inklusive Anekdoten über einen verwirrten Oberfehnrich und ABC-Alarmübungen. Es wird die Erfahrung reflektiert, zur richtigen Zeit beim Bund gewesen zu sein und beide Welten kennengelernt zu haben. Ein Vorfall in der AGA, bei dem ein Rekrut mit Herzfehler zusammenbrach, wird thematisiert, was zu einer Vernehmung durch General Domröse führte. Am Ende wurde die vorbildliche Führung bestätigt. Es wird auch über die Entscheidung gesprochen, Berufssoldat zu werden, wobei die Zusagen von Hamburger Polizei und Bundespolizei eine Rolle spielten. Der Wunsch, Offizier zu werden, überwog jedoch. Später wurde die Entscheidung gegen eine Berufssoldatenlaufbahn getroffen, insbesondere nach der Vaterschaft, um mehr Zeit mit der Familie verbringen zu können und Entwicklungsschritte des Kindes nicht zu verpassen. Die sichere Perspektive einer Schulverwendung wurde einer möglichen Verwendung in Hammelburg vorgezogen.
Tag der Bundeswehr in Delitzsch und geplante Aktivitäten
04:40:47Es wird über eine Einladung von Oberstabsfeldwebel Rosenberg gesprochen, an einer Reservisten-Kompanie teilzunehmen. Der Fokus liegt auf dem bevorstehenden Tag der Bundeswehr am 28.06. in Delitzsch, wo der Streamer ebenfalls vor Ort sein wird. Es werden Andeutungen über geplante, aber noch geheime Aktivitäten gemacht, deren Veröffentlichung Ende Februar erwartet wird. Der Tag der Bundeswehr soll ein großes Ereignis werden, das sich lohnt anzuschauen. Es wird erwähnt, dass die Luftwaffe plant, die Standorte mit Düsenjets und NH90 zu überfliegen, ähnlich wie bei NFL-Spielen in den USA. Standorte für den Tag der Bundeswehr sind Jagel, Bückeburg, Ostal, Schamberg, Stralsund, Neubrandenburg, Delitzsch, Köln, Dietz, Greding und Freyung. Köln wird als möglicher Standort des Personalamts diskutiert. Der Streamer berichtet von seiner Zeit in Köln bei der Offizierbewerberprüfzentrale, wo er von Oberleutnanten zum Trinken ausgeführt wurde.
Erfahrungen und Anekdoten aus der Bundeswehrzeit
04:47:27Der Streamer spricht über seine Erfahrungen als Veteran und das Tragen des Veteranenzeichens. Er erzählt von einem feuchtfröhlichen Abend in Köln während der Offizierbewerberprüfung, bei dem er bis zum Schluss dabei war, aber dennoch am nächsten Morgen als Erster seinen Aufsatz schrieb. Er hatte bereits Zusagen von der Hamburger Polizei und der Bundespolizei, was ihm eine entspanntere Haltung ermöglichte. Es wird die Karriere beim Bund reflektiert und die Entscheidung gegen eine weitere Laufbahn, vor allem wegen der Familie. Er berichtet von seiner Zeit bei der Aufklärung in Freyung, wo er abends mit seinem Zugführer am meisten gelernt hat. Es wird die Umstrukturierung der Bundeswehr angesprochen, die dazu führte, dass Soldaten die Kaserne verlassen mussten, was den kameradschaftlichen Teil beeinträchtigte. Der Gruppenübungsplatz Plitz und andere Übungsplätze wie Baumholder und Oberlausitz werden erwähnt, wobei Oberlausitz als besonders beliebt hervorgehoben wird.
Diskussionen über Alter, Ausbildung und Karriereentscheidungen beim Bund
05:09:44Der Streamer spricht über sein Alter (40) und die damit verbundenen Veränderungen. Er erzählt, dass er gelernter Karosseriebauer ist und erst nach seiner Ausbildung zum Bund gegangen ist. Nach dem Grundwehrdienst entschied er sich für eine SAZ 12-Laufbahn als Feldwebel. Er berichtet, dass er beim Karrierecenter etwas „verarscht“ wurde, da ihm eine Stelle in der Instandsetzung versprochen wurde, die dann aber doch nicht zustande kam. Es wird über die Hubschrauberpilotentests bei der OPZ gesprochen, bei denen er scheiterte. Er äußert sich zufrieden mit der neuen Ausrüstung der Bundeswehr und betont, dass im Feldwebelbereich derzeit auf 130% eingestellt wird, um 100% zu erreichen. Es wird kritisiert, dass die Bundeswehr in der Vergangenheit KSK-Personal hochziehen wollte und parallel EGB-Kräfte ausbildete, was dazu führte, dass viele junge Feldwebelanwärter „verheizt“ wurden. Experimente mit Offizier-Anwärter-Bataillonen werden ebenfalls angesprochen.