1 h Stunde Kitten freilassen Cozy Gaming Tag mit Horror
Kitten-Chaos, ethische Fragen und Horror-Gaming: Ein Tag bei mowky

mowky startet mit Kitten-Freilassung, gefolgt von einer Diskussion über Tierschutz und ethische Konflikte. Es folgen Ringelflechte-Behandlung, Flugpläne und die Ankündigung einer Thailand-Reise. Der Tag endet mit Horror-Gaming, unterbrochen von einer Doku über den gefährlichsten Freizeitpark der Welt und Minecraft Chaos Mod.
Kitten-Freilassung und Vorbereitungen
00:18:35Der Stream beginnt mit der Freilassung der Kitten, wobei ein Kitten bereits entwischt ist. Es werden Vorbereitungen getroffen, um die restlichen Kitten nach und nach freizulassen. Dazu gehört das Schließen der Fenster, um Ausbrecher zu verhindern. Die Streamerin zeigt den Zuschauern die Kitten Pina und Kalki und erwähnt, dass Pina versuche, ein bestimmtes Spielzeug zu entwenden. Es wird über das süße Verhalten der Kitten gesprochen und wie Pina versuchte, mit dem Spielzeug vor Kaipi wegzukommen. Die Streamerin bedankt sich bei Vonni für die verschenkten Subs. Es wird über die Anzahl der Katzen gesprochen, die sich auf 19 beläuft, da eine im Garten ist. Die Streamerin erwähnt, dass sie ihr altes Handy geschrottet hat und zeigt, wie niedlich Kaipi und Pina zusammen spielen. Sie erklärt, dass sie dem Futter Aminosäuren wie Phenylalanin, Lysin, einen Vitaminkomplex, Mikro-Nährstoffe und Taurin beigibt, was besonders wichtig für die Kittenentwicklung ist.
Geschichte über gerettete Kitten und ethische Konflikte
00:26:07Es wird eine Geschichte über eine Frau erzählt, die Daniel kannte, welche eine schwangere Katze sterilisieren lassen wollte. Es stellte sich heraus, dass die Katze bereits Kitten hatte. Obwohl die Kitten nicht aufgenommen werden konnten, vermittelte Toni über ihre Kontakte im Tierschutz einen Platz. Die Frau wollte die Kitten dann doch nicht mehr abgeben, da sie die Bindung zur Mutter verlieren würden. Vier Tage später kontaktierte sie die Streamerin erneut, da ihre Bengalkatzen die Wohnung vollpissen würden. Da der angebotene Platz bereits weg war, drohte der Schwiegervater der Frau, die Kitten auszusetzen, woraufhin die Streamerin drohte, ihre Bude niederzubrennen, falls dies geschehen sollte. Daniel versuchte diplomatisch zu vermitteln und klärte die Frau über die Illegalität ihres Vorhabens auf. Schließlich listete Daniel alle Tierschutzorganisationen auf und leitete sie an die Frau weiter. Die Streamerin äußert ihren Frust über die Empathielosigkeit und mangelnde Weitsicht mancher Menschen und betont, dass sie so etwas nicht durchgehen lassen würde. Sie erklärt, dass man immer zugunsten der Kleinen entscheiden sollte, egal ob es Kinder oder Tiere sind.
Ringelflechte-Behandlung und Katzenallergie
00:34:07Die Streamerin spricht über die Behandlung der Ringelflechte bei den Katzen und die Schwierigkeiten, den Pilz unter Kontrolle zu bekommen. Sie erklärt, dass die betroffenen Katzen eigentlich in getrennten Zimmern untergebracht werden müssten, was aufgrund der räumlichen Gegebenheiten nicht möglich ist. Die Streamerin erwähnt, dass die Katzen am 3.10. und 16.10. mit der Pilzbehandlung fertig sein sollten. Es wird das Thema Katzenallergie angesprochen und dass Allergiker oft auf die Proteine im Speichel der Katzen reagieren. Es wird erklärt, dass es möglich ist, einzelne Katzen zu finden, auf die man nicht allergisch reagiert, da dies mit der DNA der jeweiligen Katze zusammenhängt. Die Streamerin erwähnt ihre Freundin Pancake Cosplay, die auf ihre eigenen Tierschutzkatzen nicht allergisch reagiert, aber auf die Katzen der Streamerin sehr stark. Anschließend wird kurz über die Fütterung der Katzen gesprochen.
Vorbereitungen für Kastrationen und Freilassung gesunder Kitten
00:37:50Die Streamerin erklärt, dass Kalb noch in einem extra kleinen Käfig ist, um sie langsam an die Umgebung zu gewöhnen. Sie wartet darauf, dass nächste Woche die Tests stattfinden und Kaipi in zwei Wochen wegfliegt. Alle Weibchen sollen in einen Käfig und alle Männchen in einen anderen, um zu verhindern, dass eine Katze schwanger wird, da die Kastrationen erst nächste Woche stattfinden. Die Streamerin repariert ein Spielzeug und überlegt, die gesunden Kitten freizulassen, da sie seit Ewigkeiten nicht gehustet oder geniest haben. Sie hofft, dass dies der Sozialisierung guttun könnte. Die Streamerin gibt den Kitten Essen und ermahnt sie, nicht so ruppig zu spielen. Sinny ist noch nicht daran gewöhnt, dass ein anderer Typ in seiner Umgebung ist. Die Streamerin füttert die Kitten und erwähnt, dass die Bitrate immer stirbt, wenn sie das Handy dreht. Sie bringt Essen und Wasser und fragt, ob die Kitten rauskommen wollen, was diese verneinen. Es wird erwähnt, dass Oreo und Cini noch keine Eltern haben, Oreo sich aber langsam an Menschen gewöhnt.
Pina, die Bitraten-Königin und Reisepläne
00:58:43Die Streamerin muss Pina einpacken, um die anderen Katzen freilassen zu können. Pina will Kaipi nicht mitspielen lassen und beansprucht das Spielzeug für sich allein. Die Streamerin lässt Kaipi und Pina noch etwas herumlaufen, obwohl Pina eigentlich essen sollte. Sie fängt Pina ein, damit er isst, da er sonst so lange spielen würde, bis er verhungert. Die ersten Katzen werden am 5. Oktober auf die Reise gehen, darunter Kaipi und Salty. Die Streamerin geht an den PC und Daniel wird später die Katzen austauschen. Sie grüßt die Hündin Kate und erwähnt, dass sie wandern gehen wird. Die Streamerin wechselt zum PC und spricht über ihre Brüste. Sie scherzt darüber, dass sie aus dem Stream geschmissen werden könnte. Die Streamerin erzählt, dass man Wildschweine vertreiben kann, indem man zweitönig pfeift. Sie bemerkt Natur über ihr und reinigt den Router. Sie ist seit einer Stunde live und hat einen Streamplan für 16 Uhr. Es wird erwähnt, dass jemand sie zum Flughafen begleiten wird, um die Leute anzuscheißen, falls sie gemein sind.
Flugpläne, Thailand-Ankündigung und Technik-Update
01:11:51Die Streamerin spricht über ihre Flugpläne und erwähnt, dass sie Apfel-Bananen hat, die wie Apfel schmecken. Sie hat nachgesehen, wie lange man nach Madeira fliegt und findet die Flugzeit von vier Stunden akzeptabel. Sie vergleicht dies mit schlimmeren Flügen nach Bali, Japan und Amerika. Die Streamerin rät, immer Direktflüge zu nehmen. Sie äußert sich negativ über Bali und die Notwendigkeit, über Elend und Müll hinwegzusehen, um das Land zu genießen. Sie kündigt an, dass sie im März mit der Gruppe von diesem Jahr nach Thailand (Phuket) fliegen wird, obwohl sie das Land eigentlich nie besuchen wollte. Sie plant, von dort aus zu streamen und hat sich einen Huawei Mobile Broadband LTE USB Stick besorgt, um für bestes Internet zu sorgen. Die Streamerin erklärt, dass sie sich eher an die Gruppe dranhängt und sich um die Aktivitäten kümmert. Sie erwähnt, dass ihre Farbe rausgewaschen ist und sie diese wieder reinfärben muss. Der WLAN-Stick ermöglicht die Verbindung mit verschiedenen SIM-Karten, was auch von großen Streamern genutzt wird. Die Streamerin wird einen Link zu dem Stick posten, den sie vom Management bekommen hat.
Streamer-Status, Katzen und Horror-Gaming
01:22:28Die Streamerin gibt an, ein mittlerer Streamer zu sein und genau da zahlenmäßig zu sein, wo sie hingehört, da sie nicht bereit ist, viel Kraft und Zeit in ihren Stream zu investieren. Sie gibt ihre Größe mit 1,63,5 an. Sie betont, dass sie eher in Katzen investiert. Die Streamerin sagt, dass es im Moment still ist, was die Katzen angeht, und fragt sich, ob sie später wieder rauskommen werden. Sie möchte nicht trödeln, da sie noch einiges vorhat. Sie möchte ein Video zusammen mit den Zuschauern gucken, während sie isst. Danach will sie zwei Horror-Games spielen: "No, I'm Not Human" und Minecraft Chaos Mod, wobei die Zuschauer ihren Run beeinflussen können. Sie wollte Minecraft Chaos Mod eigentlich schon zum Sabaton spielen. Sie glaubt, dass das Spiel "No, I'm Not Human" das Uncanny Valley bedient und freut sich darauf, wieder mehr Horror zu spielen, da sie früher einen Horror-Channel hatte. Zuerst wird sie aber ihr Essen genießen und nebenbei ein Video von Simplizismus über den tödlichsten Freizeitpark der Welt gucken.
Reaktion auf Action Park Doku und Todesfälle in Freizeitparks
01:27:50Die Streamerin sagt, dass sie die Final Destination Filme mag, aber sie trotzdem gruselig findet. Sie beginnt, die Action Park Doku anzusehen. Die Streamerin findet es spannend, dass so etwas überhaupt zugelassen wurde. Das inoffizielle Motto des Parks war "no risk, no fun". Es gab kaum Sicherheitsvorschriften und die meisten Mitarbeiter waren Teenager, einige davon sogar angetrunken. Trotz sechs Todesopfern in 18 Jahren war der Park beliebt. Die Streamerin recherchiert Todesfälle in anderen Freizeitparks wie dem Europa-Park (mindestens vier Todesfälle), dem Phantasialand (mindestens zwei tödliche Unfälle) und dem Wallaby Park (ein dreijähriges Kind auf dem Parkplatz). Sie stellt fest, dass sechs Todesopfer in 18 Jahren im Vergleich zum Europa-Park gar nicht so krass sind, wenn man bedenkt, dass es im Action Park keine Regeln gab. Sie recherchiert auch Todesfälle im Disneyland Paris.
Diskussion über Todesfälle in Freizeitparks und gefährliche Attraktionen
01:33:03Der Streamer thematisiert die hohen Todesfallzahlen in Freizeitparks, insbesondere im Zusammenhang mit dem Disneyland und dem Action Park. Es wird die Frage aufgeworfen, wie es sein kann, dass an Orten der Freude solche Unglücke passieren und dass skrupellose Betreiber Sicherheitsvorschriften missachten. Ein konkretes Beispiel ist der Dreamworld Park in Australien, wo es 2016 einen tödlichen Unfall mit einer Wasserbahn gab. Die Streamerin teilt eine persönliche, vage Erinnerung an eine unangenehme Erfahrung mit aufblasbaren Donuts im Wasser und äußert die Befürchtung, dass Kinder leicht darunter geraten und unter Wasser gedrückt werden könnten. Sie erwähnt auch, dass Gerüchten zufolge New Yorker Mafiosi in den Action Park involviert waren und dass der Gründer des Parks, Gene, mit unlauteren Finanzpraktiken in Verbindung stand. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, wie man sich bei Go-Karts verletzen kann, obwohl es dort keine Todesopfer gab, was zu der Annahme führt, dass die Dinger wahrscheinlich viel zu schnell eingestellt sind und man mit den Dingern raus kracht und aus den Dingern rausfliegt.
Action Park: Von Skiresort zum gefährlichsten Freizeitpark der Welt
01:38:17Es geht um die Entstehung des Action Parks, der aus einem Skiresort in New Jersey umgebaut wurde. Der Gründer, Gene, hatte keine Erfahrung im Betrieb von Freizeitparks, entwickelte aber abenteuerliche und größenwahnsinnige Fahrgeschäfte. Er erhielt finanzielle Unterstützung von seinem Geschäftspartner Rob. Die Streamerin betont, dass normalerweise ein Studium erforderlich ist, um Achterbahnen zu bauen. Im Video wird eine Werbung für Sparnnutzer bei Kreditkartenkosten von 984 Euro eingeblendet. Die Streamerin erklärt, dass die Produktion solcher Videos mit hohem Aufwand verbunden ist und die Zuschauer die Werbung nicht überspringen sollten, um die Erstellung von Original Content auf YouTube zu unterstützen. Der Action Park war in drei Bereiche unterteilt: Alpineland, Waterpark und Motorworld. Der Besuch des Parks galt als Mutprobe für Jugendliche. Viele Attraktionen wurden nicht von Ingenieuren entwickelt, sondern von Gene oder anderen Quereinsteigern. Ein Beispiel ist der Battle Action Tanks, eine Art Autoscooter mit Minipanzern, bei dem die Fahrer mit Tennisbällen aufeinander schießen. Auch die Zuschauer können mit Kanonen feuern. Neue Mitarbeiter wurden oft direkt von Bewerbungsgespräch an die Front geschickt. Die Teenager waren günstige Arbeitskräfte, die keine Fragen stellten und gerne neue Fahrgeschäfte testeten.
Sicherheitsmängel und fragwürdige Geschäftspraktiken im Action Park
01:46:19Der Streamer beleuchtet die laschen Sicherheitsvorkehrungen und die fragwürdigen Geschäftspraktiken im Action Park. Gene nutzte Schlupflöcher, indem er behauptete, es handle sich um Sportattraktionen und nicht um Fahrgeschäfte, um behördliche Genehmigungen zu umgehen. Der Staat New Jersey forderte lediglich eine Versicherung und dass die Attraktionen nicht in Brand stehen. Gene wälzte die Verantwortung auf die Besucher ab. Bei den Super-Go-Karts, die mit Gas angetrieben wurden, konnten die Drosselungen aufgehoben werden, sodass sie bis zu 80 km/h schnell wurden. Ein Unfall, bei dem eine Frau die Kontrolle verlor und gegen einen Baum krachte, wird geschildert. Im Park gab es auch die Speedboat Lagoon mit kleinen Schnellbooten, in der es Schlangen, austretende Gase und tote Fische gab. Die Behörden drückten oft ein Auge zu, bis es immer mehr Verletzte gab. Gene gründete seine eigene Versicherung auf den Cayman-Inseln, um Geld zu waschen und Fahrgeschäfte zu testen, die sonst kein Geschäftsmann in Erwägung ziehen würde. Ein Beispiel ist der Bailey Ball, der aus zwei Kunststoffkugeln mit Bürostuhlrollen bestand und eine selbstgebaute Strecke runterrollen sollte. Der Testpilot Frank wurde mit 100 Dollar dafür bezahlt. Die Gesetze der Thermodynamik wurden jedoch nicht berücksichtigt, und der Ball bekam keine Zulassung.
Tödliche Unfälle, Betrug und das Ende des Action Parks
01:58:04Im Action Park gab es einen Todesfall im Tarzan-Pool durch Herzstillstand nach Kälteschock. Gene wurde 1984 wegen Betrugs verurteilt und musste den Park verkaufen, was er aber nicht tat. Stattdessen provozierte er die Behörden, indem er keine Pacht mehr zahlte, woraufhin ihm New Jersey das Grundstück verkaufte. Gene baute den Park weiter aus und quälte die Leute mit Bürokratie. Es folgt Werbung für Wechselpilot, die automatisch den besten Strom- oder Gastarif finden. Die Streamerin lobt die gute Integration der Werbung in das Video. Der Cannonball Loop, eine Rutsche mit einem Looping, wird als besonders gefährlich beschrieben. Testpuppen brachen die Köpfe ab, und es gab Horrorgeschichten von Leuten, die im Looping stecken blieben und sich verletzten. Derek überlebt die Rutsche, blutet aber am Ellenbogen. Gene meldete den Behörden nur schwere Verletzungen, wobei er selbst entschied, was als schwer galt. Er lehnte Vergleichszahlungen ab und zog stattdessen vor Gericht, um die Familien der Opfer zu zermürben. Die Alpine Slide, eine Sommerrodelbahn, forderte 1980 ein Todesopfer, als George Lawson aus der Bahn flog und gegen einen Felsen prallte. Gene argumentierte, dass der Felsen und nicht die Rodelbahn schuld sei. Der Wave Pool forderte drei Todesopfer. Insgesamt starben sechs Menschen im Action Park. Gene entzog sich jeder Verantwortung und verschleppte Entschädigungszahlungen. In den 90ern wurde der Park Class Action Park genannt. 1996 schloss der Action Park seine Pforten und ging mit 40 Millionen Dollar Schulden pleite. Gene starb 2012 und wurde in Nachrufen als visionärer Unternehmer beschrieben, was die Streamerin empört.
Chaos in Maokitown: Entropy-Modus aktiviert und erste Abstimmungen
02:32:26Der Stream beginnt mit der Aktivierung des Entropy-Modus, wobei die Einstellungen für Timer-Dauer und Voting-Modus angepasst werden. Die erste Abstimmung startet, und die Zuschauer können über verschiedene Effekte wie 'Ultra Zoom', 'Jab', 'Slime Overload' und 'Random Event' abstimmen. Die ersten Effekte, wie z.B. eingeschränkte seitliche Bewegung ('Only Sideways Movement') und Beyblades, werden aktiviert, was zu erheblichen Schwierigkeiten bei der Navigation und dem Sammeln von Ressourcen führt. Die Situation wird als sehr herausfordernd und frustrierend beschrieben, da die Steuerung stark beeinträchtigt ist und die Sicht eingeschränkt ist. Es folgen weitere zufällige Effekte, die das Spielgeschehen zusätzlich erschweren, darunter 'Fake Teleport' und 'Low Gravity', wodurch die Bewegungsmöglichkeiten weiter eingeschränkt werden. Trotz der Schwierigkeiten versucht die Spielerin, Holz zu sammeln und sich anzupassen, während sie gleichzeitig die Auswirkungen der verschiedenen Effekte zu bewältigen versucht. Der Chat beteiligt sich aktiv an den Abstimmungen, was zu immer neuen und unerwarteten Herausforderungen führt.
Überleben unter erschwerten Bedingungen: Ressourcenmangel und unerwartete Gefahren
02:38:25Nach anfänglichen Schwierigkeiten durch die Effekte des Entropy-Modus, gelingt es, kostenloses Futter zu finden, was die unmittelbare Versorgung sichert. Der Fokus liegt nun darauf, eine Hacke und Axt herzustellen, um effektiver Ressourcen zu sammeln. Der Chat scheint jedoch weiterhin Effekte zu wählen, die das Spielgeschehen zusätzlich erschweren, darunter 'Low Gravity', was die Fortbewegung massiv behindert. Trotzdem wird versucht, Steine zu sammeln und einen Weg aus der aktuellen Situation zu finden. Ein Creeper taucht auf, was die Lage zusätzlich verschärft. Es wird versucht, Steine zu sammeln, um Werkzeuge herzustellen und sich aus der misslichen Lage zu befreien. Die Spielerin äußert sich frustriert über die unerwarteten Schwierigkeiten und die ständigen neuen Herausforderungen, die durch die Chat-Abstimmungen entstehen. Es wird klar, dass das Überleben in dieser chaotischen Umgebung eine ständige Anpassung und Improvisation erfordert. Der Schwierigkeitsgrad wird zunehmend unterschätzt.
Kampf gegen die Elemente und die Tücken des Entropy-Modus
02:41:59Die Situation verschärft sich weiter, als die Spielerin in einer dunklen Höhle gefangen ist und Schwierigkeiten hat, nach oben zu gelangen. Effekte wie 'Chicken Ray' erschweren die Situation zusätzlich. Es wird festgestellt, dass der 'Drop Inventory'-Effekt hätte verheerende Folgen haben können. Die Entdeckung von Wasser und Ressourcen gibt Anlass zur Hoffnung, doch die invertierte Steuerung ('Inventiert') stellt eine enorme Herausforderung dar. Trotzdem gelingt es, sich aus der Höhle zu befreien und kostenloses Essen zu finden. Ein Dorf wird entdeckt, aber es stellt sich als enttäuschend heraus, da es kaum nützliche Gegenstände enthält. Die Spielerin äußert ihren Frust über die ständigen Schwierigkeiten und die scheinbar unaufhörlichen negativen Effekte des Entropy-Modus. Es wird deutlich, dass der Chat aktiv versucht, das Spiel so schwierig wie möglich zu gestalten, was zu einer angespannten, aber unterhaltsamen Dynamik führt.
Eskalation der Herausforderungen: Warden, Teleportation und Ressourcenmangel
02:47:48Die Schwierigkeiten nehmen weiter zu, als das Spiel plötzlich schwarz-weiß wird und die Spielerin unter Zeitdruck gerät, Fortschritte zu erzielen. Ein Killer Bunny taucht auf, und es kommt zu weiteren unerwarteten Ereignissen, die das Spielgeschehen durcheinanderbringen. Die Spielerin versucht, ihre Items zu finden und den Run fortzusetzen, während sie gleichzeitig mit neuen Effekten wie 'Enchant Random Gear' und 'Gravity'-Veränderungen zu kämpfen hat. Plötzlich taucht ein Warden auf, was die Situation lebensbedrohlich macht. Es wird versucht, die Timer-Dauer für die Effekte zu verlängern, um mehr Zeit zum Reagieren zu haben. Die Spielerin wird in den Himmel teleportiert und muss sich schnell unter einen Baum stellen, um nicht erneut teleportiert zu werden. Es wird versucht, Holz zu sammeln und grundlegende Werkzeuge herzustellen, während gleichzeitig Effekte wie 'No Jumping Allowed' das Spiel zusätzlich erschweren. Der Frust über die ständigen neuen Herausforderungen und die scheinbar willkürlichen Effekte des Entropy-Modus wächst. Die Spielerin bezeichnet den Chat als 'Schweine' und äußert ihren Unmut über die unfair erscheinenden Bedingungen.
Toxische Beziehung mit dem Chat: XP-Regen, Pumpkin View und Ressourcenknappheit
02:58:39Nachdem die gröbsten Schwierigkeiten überwunden sind, werden Steinwerkzeuge hergestellt und Kohle gefunden. Ein XP-Regen wird ausgelöst, der jedoch als enttäuschend empfunden wird. Die Musik ändert sich zu Weihnachtsmusik, was für Verwirrung sorgt. Die Spielerin kämpft gegen eine starke Strömung im Wasser und muss feststellen, dass sie nicht gegen sie ankämpfen kann. Es gelingt ihr jedoch, sich mit Springen über Wasser zu halten. Ein Pumpkin View wird aktiviert, was die Sicht stark einschränkt. Trotzdem versucht sie, so viele XP wie möglich zu sammeln. Es wird festgestellt, dass Schafe ermordet wurden, was zu Frustration führt. Die Spielerin benötigt Eisen, um bessere Werkzeuge herzustellen, und versucht, Schweine zu finden. Sie hat 34 Level, kann aber nichts damit anfangen. Es wird der Versuch unternommen, sich einzugraben, um der Situation zu entkommen. Der 'Bulldoze'-Effekt wird aktiviert, was die Sicht erneut stark einschränkt. Die Spielerin bedankt sich ironisch für das Essen und die Blumen, die sie vom Chat erhält, und bezeichnet die Beziehung zum Chat als 'toxisch'.
Verzweiflung und Werkbank-Obsession: Kampf ums Überleben und toxische Freundschaft
03:09:38Die Spielerin kämpft ums Überleben und muss feststellen, dass sie ihre Werkbank verloren hat. Sie überlebt knapp und versucht, eine neue Werkbank zu bauen. Es stellt sich heraus, dass sie zu wenig Holz hat. Der Chat scheint Freude daran zu haben, die Spielerin leiden zu sehen. Sie wird in einen Hot-Tub teleportiert und verliert ihre Sachen. Ein Bouncy-Block wird entdeckt, der sich als nützlich erweist. Der 'Death Sight'-Effekt wird aktiviert, wodurch Mobs sterben, wenn sie angesehen werden. Die Spielerin nutzt dies, um Essen zu farmen. Sie bedankt sich ironisch beim Chat für das 'geilste Ding', das sie jemals bekommen hat, muss aber gleichzeitig rückwärts laufen. Es werden Creeper gespawnt, was die Situation gefährlich macht. Die Spielerin rennt in eine Höhle und muss feststellen, dass sie keine Fackeln hat. Sie stirbt und spawnt in der Nähe. Es wird versucht, die Items zurückzuholen, aber unsichtbare Gegner erschweren dies. Die Spielerin versucht, sich zusammenzureißen und eine neue Werkbank zu bauen. Sie stellt fest, dass sie ihr ganzes Holz zu Stäbchen verarbeitet hat. Die Verzweiflung wächst, und sie fleht den Chat an, ihre 'toxische Beziehung' aufzuwerten. Sie versucht, dem Chat zu schmeicheln, um ein Geschenk zu erhalten, wird aber enttäuscht.
Toxische Beziehung und Werkbank-Zwang: Betteln um Geschenke und der Wolf Chatgeburt
03:22:54Die Spielerin stirbt durch einen Killer Bunny und versucht, die Controls anzupassen. Sie bettelt den Chat an, ihr ein Geschenk zu machen, wird aber enttäuscht. Sie beschimpft den Chat und bereut die Schmeicheleien. Es wird ein XP-Ring geschenkt, mit dem die Spielerin jedoch nichts anfangen kann. Sie beschimpft das Geschenk und den Chat erneut. Ein Wolf taucht auf, der von der Spielerin 'Chatgeburt' genannt wird. Sie hat kein Essen mehr und muss feststellen, dass sie ihr letztes Essen dem Wolf gegeben hat. Es wird versucht, Essen für den Wolf und die Spielerin zu finden. Der Wolf greift einen Zombie an, wird aber selbst angegriffen. Die Spielerin beschimpft den Chat erneut. Sie baut immer wieder Werkbänke und fragt den Chat, ob es ihn 'anmacht'. Es werden Werkzeuge hergestellt, und die Spielerin versucht, ein Dorf zu finden. Der Effekt 'Time to fly' wird aktiviert, und es regnet Hühner. Die Spielerin versucht, Essen zu sammeln, um den Enderdrachen besiegen zu können. Es wird festgestellt, dass Holzwaffen nutzlos sind. Die Spielerin hat keinen Plan, wie sie zum Enderdrachen gelangen soll. Sie beschimpft die Hühnchen, weil sie sie nicht trifft, und beschließt, ein Dorf zu suchen.
Quicksand, Bienen und der unerreichbare Chat: Schwangerschaftsfantasien und das verlorene Dorf
03:35:28Die Spielerin ignoriert den Chat und versucht, ihren Weg zu finden. Sie entdeckt einen Firefly-Busch und eine Kuh, die sie töten will. Sie wird vergiftet. Die Spielerin macht anzügliche Bemerkungen über den Chat und fantasiert über eine Schwangerschaft. Sie stellt fest, dass sie nicht genug Sticks hat, um eine Werkbank mitzunehmen. Der 'Bulldozer'-Effekt ist vorbei, und es wird Quicksand aktiviert. Die Spielerin droht mit einer Abtreibung. Sie sieht nichts mehr und fragt den Chat, ob er das der Mutter seiner Kinder antun würde. Es kommen böse Bienen auf sie zu. Die Bienen sind plötzlich nicht mehr böse. Die Spielerin weiß nicht, wo sie ist, und hat keine Fackel. Sie hofft, Diamanten zu finden. Es wird langsam dunkel. Die Spielerin beschwert sich darüber, dass sie vom Chat 'übers Knie gelegt' wurde und keine Ahnung hat, wie sie wieder herauskommen soll. Sie hört Schleime über sich und versucht, sich hochzubauen. Sie hat keine Fackeln und keine Kohle. Ihre Stein-Pickaxe geht kaputt. Sie findet Kohle, hat aber keine Sticks. Sie springt in die Tiefe und stirbt. Die Spielerin sagt, sie wollte gar nicht überleben und vergleicht die Situation mit einer Katze, die auf einen brennenden Baum gesetzt wird. Sie fragt den Chat, ob sie zusammenarbeiten wollen. Sie ist bereit, ihre Beziehung auf ein neues Level zu heben. Es passiert nichts. Es gibt Random Drops. Die Spielerin ist bereit und sagt 'Ja'. Es ist schon vorbei. Sie sammelt die Drops ein und wirft unnötige Gegenstände weg. Sie glaubt, bereit zu sein, das Spiel zu besiegen. Sie hat alles, was sie braucht. Sie fragt den Chat, ob er wieder gemein sein will. Sie bezeichnet den Chat und sich selbst als 'ein Team' und 'intim'. Sie fragt sich, was man als nächstes macht, wenn man Diamond-Sachen hat. Sie beschließt, ein Dorf zu finden. Sie glaubt, dass Haus- oder Höhlenbau nichts bringt. Sie will noch ein paar sinnvolle Sachen hinzufügen.
Ressourcenbeschaffung und Goldfund
04:13:51Nachdem einige Gegner besiegt wurden, konzentriert sich Mowky darauf, Ressourcen zu sammeln und zu organisieren. Es wird Essen gegrillt, um Vergiftungen zu vermeiden. Die Suche nach einem Dorf wird fast aufgegeben, jedoch findet Mowky überraschend Goldblöcke, was die Stimmung hebt. Schnell wird eine Spitzhacke hergestellt. Der Fund von so viel Gold wird als das Großartigste überhaupt gefeiert. Es folgt die Überlegung, was aus dem Gold gebaut werden kann, wobei zunächst ein Ofen zum Einschmelzen benötigt wird. Mowky baut zwei Öfen, um das Gold zu verarbeiten und eventuell Goldschuhe herzustellen. Der Entropy-Bot wird erwähnt und als nicht optimal funktionierend beschrieben, aber besser als nichts bewertet. Das lange Warten auf das Einschmelzen des Goldes wird als mühsam empfunden, aber der Entschluss steht fest, nicht mehr zu sterben und das Spiel zu überleben.
Zielsetzung und zufällige Effekte
04:22:58Es wird beschlossen, dass das Überleben das oberste Ziel ist. Mowky versucht, einen ruhigen Ort zu finden. Zufällige Effekte wie Drop Multiplier und Mining werden aktiviert, wobei Mowky sich wünscht, an einem geeigneteren Ort zu sein, um diese optimal zu nutzen. Das zufällige Mining wird als ineffektiv angesehen, aber Holz wird abgebaut, um Stöcke zu erhalten. Night Vision wird aktiviert, was an ein Tigerenten-Club-Spiel erinnert, bei dem man einen Einkaufswagen mit Gegenständen füllen konnte. Mowky und der Chat arbeiten gut zusammen und bilden ein Team. Die bevorstehende Horror-Session wird erwartet, wobei das Unerwartete im Spiel bereits als Horror empfunden wird. Es folgen einige Psychopathen-Momente, bevor ein Flip Mobs Upside Down-Effekt aktiviert wird. Mowky bemerkt, dass sie noch nie so weit vom Spawnpunkt entfernt war, was als aufregend empfunden wird.
Verpasste Chance und Suche nach Schafen
04:30:27Eine Flying Machine wird entdeckt, aber die Chance zur Mitfahrt wird verpasst. Es wird betont, wie wichtig es ist, auf das Essen zu achten. Ein Gang wird entdeckt, aber es wird keine Stronghold gefunden. Bei dem Versuch, etwas zu erkunden, gerät Mowky in Schwierigkeiten und verliert die Orientierung. Nach dem Entkommen aus einer misslichen Lage wird beschlossen, Schafe zu suchen, um ein Bett zu bauen. Zuckerrohr und Holz werden gefunden, bevor Schafe entdeckt werden. Es wird ein Bett gebaut, worüber sich Mowky sehr freut. Das Bett wird aber wieder mitgenommen, um es bei Bedarf schnell platzieren zu können. Low Render Distance wird als störend empfunden. Die lange Suche nach einem Dorf wird als ungewöhnlich und verflucht beschrieben. Der Seed wird als im Arsch bezeichnet. Das automatische Aufsammeln von Laub wird als nervig empfunden.
Irrfahrt und Rückkehr zum Spawn
04:38:18Mowky vermutet, im Kreis zu laufen. Es wird versucht, mit einem Boot über Wasser zu fahren, um Lava zu vermeiden. Chicken Rain wird als Katastrophe bezeichnet. Durch Teleportation wird Mowky zurück zum Spawn gebracht, was als frech empfunden wird, da sie noch nie so weit entfernt war. Eine Ravine wird entdeckt. Durch geschicktes Handeln gelingt eine MLG-Aktion. Es folgen Interaktionen und der Verlust von Werkbänken. Ein Speed-Effekt wird aktiviert. Das Finden von Wolle gestaltet sich schwierig. Es wird festgestellt, dass Speed im Wasser nicht effektiv ist. Killer Buddies werden erwähnt. Der Weg führt durch verschiedene Biome. Ein Hot Tub im Wasser wird als Glücksfall angesehen. Ein altes Portal wird entdeckt. Es wird ein Firetrail aktiviert. Mowky stellt fest, dass sie feuerresistent ist. Protection 3 und Unbreaking 3 werden entdeckt. Ein Forcefield wird als cool empfunden. Ein Schiff wird gebaut. Bulldoze wird als nicht hilfreich eingeschätzt. Mowky fährt ziellos geradeaus und gelangt in einen Dschungel.
Gefahren und Skyblock-Erfahrungen
04:53:58Die Situation im Dschungel wird als gefährlich eingeschätzt. Ein neues Schiff wird gebaut. Es wird ein Papagei gefunden. Der Versuch, die Situation auszusitzen, scheitert. Es wird eine Werkbank platziert und ein Schiff gebaut, um zu entkommen. Skyblock wird erwähnt. Mowky hat keine Ahnung, wie man Skyblock spielt. Low Gravity wird aktiviert und rettet die Situation. Bulldoze wird als zu gefährlich eingestuft, da Mowky sich am Bedrock befand. Es wird vermutet, dass es keine Dörfer im Spiel gibt. Ein Rainbow Sheep wird erwähnt. Mowky plant, in den Nether zu gehen. Das Sammeln von Schafen gestaltet sich schwierig. Inverted Controls und Low FPS erschweren das Spiel zusätzlich. Es wird ein Bett gebaut. Es kommt zur Sprache, dass sich Chat und Mowky nach dieser Aktion trennen müssen.
Verluste und Nether-Pläne
05:05:43Zwei Öfen werden platziert. Es wird festgestellt, dass das neue Laub zum Befeuern von Öfen verwendet werden kann. Mowky verliert Gold und gelangt ungewollt in eine Höhle. Der Versuch, herauszukommen, scheitert zunächst. Durch einen Teleport wird Mowky zurück zum Spawn gebracht, was als frustrierend empfunden wird, da nicht alle Gegenstände in der Kiste waren. Mowky äußert Frustration über die Situation und kündigt an, der Therapeutin davon erzählen zu müssen. Das Gold ist verloren, das Essen ist weg. Es wird beschlossen, in den Nether zu gehen. Es wird Lava gesucht. Low-FPS wird als störend empfunden. Ein Raid beginnt. Mowky lehnt es ab, zu helfen. Death Sight wird aktiviert. Mowky besiegt die Gegner. Es werden Hühner eingesammelt. Deathside endet. Es wird rohes Hühnchen gegessen. Ein Fake-Teleport wird als ärgerlich empfunden. Top-Down wird aktiviert.
Nether-Fokus und Item-Regen
05:17:54Das Ziel ist es, in den Nether zu gelangen. Es wird Lava gesucht. Bienen werden gefunden. Top-Down View wird als störend empfunden. Es wird Lava gefunden. Es wird ein Boot gebaut, um zur Lava zu gelangen. Zunder wird benötigt. Hyperspeed wird aktiviert, bringt aber nicht viel. Item Rain wird aktiviert. Es werden viele sinnlose Items gefunden, darunter ein Spiegel, Goathorn, Sea Lantern, Smoker, Nether Ward und Beyblades. Netherite wird gefunden. Es werden krasse Geschenke verteilt, darunter ein Dragon Egg. Thunderstorm wird aktiviert. Mowky bittet den Chat um Entschuldigung für die Undankbarkeit. Minecraft with Command Block wird erwähnt.
Überleben und Frustration
05:31:08Mowky überlebt. Es wird versprochen, nie wieder undankbar zu sein. Es wird versucht, das Minecraft-Ding aufzustellen. Schienen werden benötigt. Ein Trial Key und eine Blazerod werden gefunden. Das Bett befindet sich im Boot mit der Kiste. Es wird versucht, Holz in den Smoker zu tun. Es gibt wenig Futter. Es wird überlegt, was mit einem Netherite Ingot gemacht werden kann. Es wird beschlossen, sich nicht mehr zu beschweren. Ohne Schmiedetisch kann nichts mit dem Netherite Ingot angefangen werden. Es wird nach Essen gesucht. Eine Katze wird gefunden. Es wird Kohle gesucht. Metal Rain wird aktiviert. Die Katze lebt noch. Timelapse wird aktiviert. Es wird wieder zurück zum Dorf gegangen. Mowky wird frustriert. Es gibt nichts zu essen. Es wird versucht, sich zu heilen. Es wird Lava gefunden. Die Katze wird umgebracht. Es gibt immer noch kein Essen.
Deal mit dem Chat und neue Items
05:46:15Es wird ein Item-Regen gewünscht. Es wird ein Geschäft mit dem Chat vorgeschlagen: Coole Items gegen Katzenfotos. Bulldoze wird abgelehnt. Es wird kein Eisen gefunden. Hyper-Slow wird aktiviert. Es wird beschlossen, keine Hilfe vom Chat anzunehmen. Es werden 15 Kohle gefunden. Es wird die Aussicht genossen. Mowky war nah dran, in den Nether zu kommen. Es wird ein Schaf geritten. Es gibt kostenlosen Kram. Mowky glaubt, schon einmal dort gewesen zu sein. Es wird ein Reittier gefunden. Es werden zwei schwarze Schafe gefunden. Das Schiff wurde umgebracht. Es werden ein paar Sachen gefunden. Time to fly wird aktiviert. Es wird nach einem Dorf gesucht. Es gibt keine Dörfer. Irgendetwas greift Mowky an. Es werden mehr Essen gespawnt. Die Hühnchen sehen lustig aus. Mowky bedankt sich beim Chat. Es fallen keine netten Worte mehr ein. Es wird eine Sniffer Box gefunden.
Flugmaschine und Horror-Spiel
06:02:44Es wird eine knappe Kiste überlebt. Es werden keine coolen Items gefunden. Mowky glaubt, im Kreis zu fahren. Es wird in eine Richtung gefahren. Die Flugmaschine wird gefunden. Es wird nach Land gesucht. Es wird kein Land gefunden. Es wird beschlossen, heute nicht in den Nether zu gehen. Stattdessen wird Frust gegessen. Es wird das Horrorspiel "No, I'm Not Human" gespielt. Mowky hat keine Ahnung von dem Spiel. Es wird gehofft, dass das Spiel mehr Horror als Minecraft Entropy bietet. Es wird gehofft, ein bisschen zu chillen mit Horror. Die Reise ist zurückgekehrt. Es wird sich an den Strand erinnert. Es werden Sachen für die Schule fertig gemacht. Es wird sich später wieder gesprochen. Die Sonne sieht komisch aus. Es wird vermutet, dass etwas nicht stimmt. Es wird sich auf das Schlimmste gefasst gemacht. Es wird sich morgen früh weiter unterhalten. Es wird nach der Küche gesucht. Es kann nur geschlafen werden.
Erkundung des Hauses und Überlebenstipps
06:10:14Kumbucha speichert das Spiel. Toto, ein Spielzeug aus der Kindheit, wird gefunden. Es wird ein Heft gefunden, in dem man eine bestimmte Person in der Menge finden muss. Es wird sich gewünscht, in Ruhe gelassen zu werden. Allein zu Hause sein ist besser. Es ist Tag des Bieres. Es wird ein Brief gefunden, in dem steht, dass man tagsüber nicht nach draußen gehen und keine Fremden ins Haus lassen soll. Man soll sagen, dass noch jemand im Haus ist, falls man gefragt wird, ob man allein ist. Andere Leute stören. Man soll auf Anzeichen für Besucher testen. Die Tests sind anstrengend. Man soll viel sprechen. Man soll aus den Fenstern sehen. Der Fernseher ist nützlich. Es soll versucht werden zu überleben. Es wird gehofft, dass die Regierung hilft. Man soll bei der Familie bleiben, falls es Schutzbunker gibt. Es wird eine Nummer aufgeschrieben. Es soll ein Bier getrunken und sich schlafen gelegt werden. Es wurde ein Kasten Bier mitgebracht. Das Bier soll vor dem Schlafengehen getrunken werden. Es ist noch nichts bei dem Spiel passiert. Es wird überlegt, was mit dem Typen falsch ist. Es werden keine Zigaretten mehr gefunden. Der Nachbar ist da.
Notruf und Angst
06:15:29Es wird versucht, einen Sinkanal zu empfangen. Es wird die Notrufzentrale angerufen. Die Sonne verbrennt. Es soll im Haus geblieben werden, bis es dunkel ist. Nachts läuft ein bleicher Typ herum. Jemand ist an der Tür. Ein Kind fragt, ob der Papa da ist. Vorhin war noch alles gut, aber jetzt hat das Kind Angst. Nachts sind so viele Leute unterwegs.
Erlebnisse und Ängste in der ungewöhnlichen Welt
06:17:40Die Situation ist angespannt und ungewöhnlich, da sich die Welt verändert hat. Tagsüber schlafen die Leute, während sie nachts umherlaufen, was Furcht auslöst. Trotz der Angst vor der Dunkelheit scheint es keinen Grund zur Furcht zu geben. Es wird ein selbst erfundenes Würfelspiel erwähnt, bei dem man sich mit Möbeln fortbewegt und eine Straße baut. Ein Mann sucht Schutz vor der Bar, wird aber abgewiesen. Er beteuert seine Harmlosigkeit und bittet um Einlass, da er nirgendwo anders hingehen kann. Er betont die Notwendigkeit, jemanden zum Reden zu finden und schätzt das entgegengebrachte Vertrauen. Eine Frau, die in der Nähe der Stadt gewohnt und als Kassiererin gearbeitet hat, sucht ebenfalls Unterschlupf, da sie ihren Job verloren hat und Angst vor den Besuchern und der Sonne hat. Sie hofft, dass bald alles vorbei ist und wird hereingelassen. Ein weiterer Mann bietet an, leichtes Geld zu verdienen, indem man die Ängste der Leute ausnutzt und ins Geschäft einsteigt. Er redet davon, eine Party zu feiern und wird ebenfalls hereingelassen.
Nachrichten über Sonnenaktivität, Kriminalität und Besucherwarnungen
06:21:37Die Nachrichten melden eine unverändert hohe Sonnenaktivität und einen leichten Anstieg der Kriminalitätsrate, wobei die Anzahl der Morde in den letzten Nächten über dem Durchschnitt liegt. Experten vermuten einen Zusammenhang mit den Besuchern und der zunehmenden Angst in der Gesellschaft. Augenzeugen beschreiben die Besucher als Wesen, die das Aussehen und Verhalten von Menschen imitieren können, und warnen davor, den Kontakt zu ihnen zu meiden. Ein verdächtiges Merkmal dieser Wesen sind makellose weiße Zähne, was durch die Begegnung eines Augenzeugen mit einer obdachlosen Person mit solchen Zähnen bestätigt wird, die sich als Besucher herausstellte. Die Bevölkerung wird aufgefordert, Ruhe zu bewahren und tagsüber zu Hause zu bleiben. Nach einer Nachricht von Sponsoren wird die Frage aufgeworfen, was mit den hereingelassenen Personen geschehen soll. Es wird ein Service angeboten, bei dem man Fotos von Augen, Zähnen und Fingernägeln einsenden kann, um überprüfen zu lassen, ob man ein Besucher ist.
Nachrichten über Hitzewelle, Besucherinvasion und FEMA-Maßnahmen
06:34:10Die Nachrichten berichten über eine außergewöhnliche Hitzewelle und die anhaltende Invasion der Besucher. Die Regierung hat die FEMA (Federal Emergency Management Agency) eingerichtet, um der Situation zu begegnen. FEMA-Mitarbeiter sind an ihren Schutzanzügen und Gasmasken erkennbar und haben ein neues Merkmal von Besuchern identifiziert: Dreck unter den Fingernägeln. Die Bevölkerung wird aufgefordert, Ruhe zu bewahren und tagsüber zu Hause zu bleiben. Es folgt ein Bericht über einen bleichen Psychopathen, der in der Stadt sein Unwesen treibt und dessen Opfer alle allein waren. Der Psychopath spricht mit seinen Opfern, bevor er sie ermordet. Die Polizei hat ein Phantombild erstellt, das einen bleichen, schwarzhaarigen Mann mittleren Alters zeigt, der schmächtig ist und nur eine Hose trägt. Es gibt unbestätigte Berichte, dass er die Haut einer anderen Person am Körper trägt. Die Bevölkerung wird gewarnt, die Tür nicht zu öffnen und zu sagen, dass man nicht allein zu Hause ist, falls man diesen Mann sieht.
FEMA-Quarantäne, neue Besuchermerkmale und Verschwörungstheorien
06:54:37Die Nachrichten melden neue Maßnahmen der FEMA aufgrund des starken Anstiegs von Personen mit Besuchermerkmalen. Es werden Quarantänezonen in allen größeren Städten eingerichtet, und das Verlassen der Stadt oder Gemeinde ist streng verboten. Ein neues Erkennungszeichen der Besucher sind haarlose Achselhöhlen. Die FEMA bittet um Verständnis für die Tests und gegebenenfalls für das Umsiedeln in Quarantänezonen. Die Behörde vermutet, dass das Besucherphänomen ansteckend ist oder eine andere biologische Bedrohung darstellt, und fordert dazu auf, verdächtige Personen umgehend zu melden und zu isolieren. Ein Radioprogramm namens "Ich will glauben" will die Wahrheit hinter den Besuchern aufdecken, aber der angekündigte Wissenschaftler kommt nicht, da seine Dokumente gestohlen wurden. Es wird vermutet, dass dies verhindert werden sollte, die Wahrheit zu enthüllen. Die Kälte einer Frau wird thematisiert und es wird überlegt, ob sie ein Besucher ist. Ein Mann erzählt von verschwundenen Leichen auf dem Friedhof, was die Situation weiter verkompliziert.
Eskalation der Gewalt, FEMA-Präsenz und apokalyptische Visionen
07:05:13Das Haus des Nachbarn ist abgebrannt, und ein bleicher Mann steht lächelnd mit einem abgetrennten Soldatenkopf auf der Straße. Die gesamte Soldateneinheit, die zuvor dort war, ist tot. FEMA-Mitarbeiter sind vor Ort, um Daten zu sammeln und Tests durchzuführen, um die Sicherheit der Gegend zu gewährleisten. Ein FEMA-Mitarbeiter nimmt eine Person mit, um sie zu testen. Ein anderer Mann spricht von einer Läuterung der Sünden durch die Sonne und einer bevorstehenden neuen Welt ohne Tod, Diebstahl und Profitgier. Er sieht die Ereignisse als Segen und fordert die Verbannung eines "Kiffers", der das Licht der Gerechtigkeit erstickt. Ein Kind sucht Schutz, nachdem sein Vater von Besuchern getötet wurde und sein Haus brennt. Eine Frau wird hereingelassen, nachdem sie ihre Menschlichkeit bewiesen hat. Die Nachrichten melden eine vollständige Quarantäne in allen größeren Städten und ein neues Erkennungszeichen der Besucher: haarlose Achselhöhlen. Die FEMA vermutet eine ansteckende oder biologische Bedrohung und fordert zur Meldung und Isolierung verdächtiger Personen auf.
Verlust, Sehnsucht und zunehmende Paranoia
07:14:32Ein Kind hat seinen Vater verloren und trauert. Ein Mann, der sich nach Filmen und Unterhaltung sehnt, wird des Hauses verwiesen, weil er als Spaßbremse gilt. Der Streamer bedauert, ihn hinausgeschickt zu haben. Es werden erfolglos ein Lieferservice und das Telefonroulette kontaktiert. Eine Frau gibt widerwillig ihre Achseln zur Inspektion frei. Der Streamer erschießt einen Besucher und stellt fest, dass noch zwei Personen im Haus sind. Eine Person wurde als Besucher identifiziert, weil sie direkt nach ihrem Eintreffen einen Todesfall verursacht hat, Dreck unter den Fingernägeln und weiße Zähne hatte und ständig fror. Der Streamer kann nicht schlafen und befürchtet weitere Todesfälle. Die Situation ist von Verlust, Sehnsucht und zunehmender Paranoia geprägt, da die Angst vor den Besuchern und die Unsicherheit über das Schicksal der Überlebenden allgegenwärtig sind.
FEMA-Kontrolle und unheimliche Entdeckungen
07:22:41FEMA-Mitarbeiter untersuchen einen Ort, an dem ein Massaker stattgefunden hat, und sammeln Ausrüstung und Waffen ein. Sie stoßen auf einen Pfahl mit einem Schädel, der schwarze, verbrannte Haut aufweist und dessen Zähne entfernt wurden. Eine FEMA-Routinekontrolle findet in der Nachbarschaft statt, bei der Personen getestet und gegebenenfalls in Quarantäne gebracht werden. Ein Anzugträger wird als jemand beschrieben, der seine Arbeit macht und in harten Zeiten für Ordnung sorgt, aber nicht den Tod oder Naturkatastrophen aufhalten kann. Eine Person äußert, dass die Welt jetzt den Hunden gehört und es nie mehr so sein wird wie früher. Eine Katze wird erwähnt, und es wird angedeutet, dass die Entscheidung, was mit einer mitgebrachten Person geschieht, der Person überlassen wird, die die Katze hat. Jemand behauptet, mehr zu sehen als andere und weiß, dass etwas Schreckliches bevorsteht, rät aber davon ab, zwei Tage lang jemanden zu testen.
Eilmeldung und Sponsorenmitteilungen
07:28:42Eine Eilmeldung berichtet über Brände in bewaldeten Regionen aufgrund hoher Sonnenaktivitäten und über die Terrorisierung der Nation durch Besucher. Die FEMA gibt ein neues Erkennungszeichen für Besucher bekannt: dunkle Flecken auf der Aura, sichtbar durch Aura-Fotografie. Ein Sponsor wirbt für einen Fotofilm, der die Energie der Seelen sichtbar macht, um Menschen von Besuchern zu unterscheiden. Ein weiterer Sponsor preist Anna Jäker, einen Energy-Drink, der den Durst schneller löscht als Wasser. Das Radio meldet Explosionen und zivile Opfer in einer Quarantänezone sowie die Einleitung von Code 984, der die Absperrung der Stadt und die Anforderung einer Untersuchung vorsieht. Es wird der Wunsch geäußert, dass jemand helfen könnte, und die Sorge um eine depressive Schwester geäußert, die möglicherweise nicht in der Lage ist zu fliehen oder zu essen. Die Schwierigkeiten im Umgang mit Depressionen werden hervorgehoben, und es wird die Angst geäußert, dass ein Wegrennen bevorstehen könnte.
Innere Unruhen und FEMA-Informationen
07:39:57Es wird über innere Unruhen in einer Nachbarstadt berichtet, woraufhin Einsatzkräfte das Gebiet absperren. Die FEMA stellt klar, dass Besucher Menschen sind, die Kontakt mit einem Virus oder einem anderen biologischen Erreger hatten, und bittet darum, auf Merkmale von Besuchern zu achten. Ein Sponsor wirbt für Magoro Zigaretten, obwohl das Unternehmen nicht für gesundheitliche Schäden oder Tod haftet. Eine Person äußert den Wunsch, wegzukommen und vermisst ihre Katze. Es wird die Hoffnung geäußert, dass der Ehemann einen sicheren Ort findet, um den Angriff der Besucher und die Hitze der Sonne zu überstehen. Ein Gespräch mit einem Mädchen deutet auf verstörende Ereignisse hin, einschließlich des Todes ihrer Tochter durch die Eltern, da diese geglaubt haben, sie sei eine Besucherin. Die Person trinkt Bier, nachdem ein Hellseher dies empfohlen hat, und beobachtet eine Gruppe vertriebener Menschen beim zerstörten Haus des Nachbarn. Ein Mann mit einem Sturmgewehr und einer Jacke voller ausgerissener Zähne wird beschrieben, und es wird überlegt, ob er aus Spaß tötet.
Traum, FEMA-Forderungen und neue Gläubige
07:59:05Die Person träumt einen seltsamen Traum und wird von FEMA-Mitarbeitern geweckt, die mehr Leute fordern und drohen, zwei Personen mitzunehmen. Die Person ist verwirrt darüber, warum sie allein ist und glaubt, etwas falsch gemacht zu haben. Eine Gruppe neuer Gläubiger erscheint und verkündet, dass der Tod gekommen ist, um Frieden zu bringen, und bittet um Schutz für ihre Rituale. Die Person ist wenig begeistert, wird aber bedroht, falls einem der Gläubigen etwas zustößt. Ein Mann erscheint, der vorgibt, sauber zu machen, und erklärt, dass er Besucher am effektivsten beseitigt, indem er Häuser anzündet. Er fragt nach, wen er im Auge behalten soll, und zeigt Interesse an einem halbnackten Besucher. Die Person bestellt Katzenfutter und trifft auf eine Frau, die behauptet, das Leben führe die Leute dorthin, wo es sie braucht. Die Nachrichten berichten über die Unterstützung der FEMA für Opfer des Angriffs auf die Quarantänezone und warnen vor Zahnfleischbluten als neuem Erkennungszeichen für Besucher. Ein Sonderbericht warnt vor einer gefährlichen neuen Sekte, die rituelle Opferungen durchführt und Verbindungen zu den Besuchern haben könnte.