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Psychische Gesundheit, Dokomi & Lebenshof: Einblick in mowkys Pläne und Gedanken

Just Chatting

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Just Chatting

Psychische Gesundheit und Anteilnahme

00:23:55

Es wird ein wundervoller Tag hervorgehoben, an dem riesige Fortschritte bei Depressionen gemacht wurden, was die Sprecherin stolz macht und Hoffnung gibt. Anteilnahme wird für den Verlust eines demenzkranken Vaters ausgedrückt, wobei die Sprecherin ihre eigene bevorstehende Erfahrung reflektiert und Trost spendet, dass das Leiden vorbei ist. Die emotionale Tiefe des Streams wird durch Nachrichten der Wertschätzung und Unterstützung unterstrichen, die die positive und liebevolle Atmosphäre hervorheben. Die Sprecherin ringt mit der überwältigenden Unterstützung und den Schwierigkeiten, diese angemessen zu verarbeiten, während sie gleichzeitig ihre Wertschätzung für die Zuschauer zum Ausdruck bringt. Es wird der Wunsch geäußert, diese Unterstützung selbstverständlicher hinnehmen zu können, ohne sich dabei überfordert zu fühlen, was ihre emotionale Sensibilität und den Kampf um den Umgang mit überwältigenden Situationen offenbart. Trotz dieser Schwierigkeiten betont sie, wie sehr sie die Unterstützung schätzt und wie wichtig sie für sie ist.

Ankündigung Dokomi-Besuch und BIDA-Format

00:44:16

Es wird die Teilnahme an der Dokomi angekündigt, möglicherweise mit einem eigenen Stand, wobei die Bereitschaft signalisiert wird, diesen für einen besonderen Gast aufzugeben. Alternativ wird ein Meet & Greet über das Management in Erwägung gezogen. Des Weiteren wird ein neues Format namens 'Bida' (Bin ich das Arschloch?) vorgestellt, das von Reddit-Threads inspiriert ist, in denen moralische Dilemmata diskutiert werden. Die Sprecherin plant, diese Geschichten vorzulesen und ihre eigene Meinung dazu abzugeben, was als unterhaltsame und interaktive Ergänzung zum Stream gedacht ist. Die Community wird ermutigt, Feedback zum Stream über einen anonymen Telonym-Link zu geben, um ehrliche Meinungen und Verbesserungsvorschläge zu sammeln. Der Fokus liegt auf konstruktiver Kritik, um den Stream und die Interaktion mit den Zuschauern zu verbessern. Es wird betont, dass ehrliches Feedback erwünscht ist, um den Stream langfristig positiv zu verändern und ein Umfeld zu schaffen, in dem sich alle wohl und ernst genommen fühlen.

Reflexion über persönliche Ziele und Community-Bindung

00:49:50

Die Sprecherin reflektiert über ihre aktuelle Situation, in der sie sich durch die intensive Katzenpflege eingeschränkt fühlt und äußert den Wunsch nach mehr Abwechslung und Erlebnissen. Sie spricht über ein abgesagtes Cosplay-Fotoshooting und die daraus resultierenden Überlegungen zu ihren Prioritäten. Es wird betont, wie wichtig es ihr ist, sich stetig weiterzuentwickeln und aus Fehlern zu lernen. Sie räumt ein, dass sie die Community in letzter Zeit vernachlässigt hat, obwohl diese in schwierigen Zeiten eine wichtige Stütze war. Die Sprecherin drückt den Wunsch aus, eine stärkere Verbindung zur Community aufzubauen und den Stream weniger sprunghaft zu gestalten. Sie schätzt den Zusammenhalt und die Bemühungen der Community, eine positive Atmosphäre zu schaffen, möchte aber selbst aktiver daran teilnehmen. Um dies zu erreichen, bittet sie um ehrliches Feedback, um den Stream besser auf die Bedürfnisse und Wünsche der Zuschauer abzustimmen.

Planung eines Lebenshofs und Aufbruchsstimmung

01:00:26

Es wird die Planung eines Hofes angekündigt, für den ein Kredit beantragt wird, was die Aufbruchsstimmung und den Wunsch nach Veränderung unterstreicht. Das Happening, das das Leben der Sprecherin umgeworfen hat, war nicht der Hof, sondern etwas anderes, das sie gefunden hat. Sie ist voller Tatendrang und plant, Ziegen für die Bewirtschaftung der 9000 Quadratmeter Grasfläche anzuschaffen. Es werden Baustreams in Aussicht gestellt, bei denen die Community zusehen kann, wie sie das Haus renoviert. Die Sprecherin betont, dass sie sich verschulden wird, um den Hof zu realisieren, aber bereit ist, dafür kürzer zu treten. Es wird erklärt, dass es sich um ein Quinta handelt, ein portugiesisches Landhaus ohne Keller, aber mit einem Apartment. Die Sprecherin plant, Tiere von Schlachthöfen freizukaufen und ihnen auf dem Hof ein Zuhause zu geben. Sie betont, dass die Tiere in Symbiose mit ihr leben werden und nicht für ihre Qualitäten wie Milch oder Fleisch ausgebeutet werden. Es wird das Ziel verfolgt, einen Lebenshof zu schaffen, auf dem die Tiere ihren Lebensabend verbringen können.

Schriftgröße und Notizen im Stream

01:39:14

Die Diskussion über die optimale Schriftgröße im Stream beginnt, wobei die Chat-Community unterschiedliche Präferenzen äußert. Es wird betont, dass die Lesbarkeit wichtiger ist als die Länge der Schrift. Es wird ein Textdokument eingeblendet, um Notizen während des Streams zu machen, um Roasts zu thematisieren. Es wird geklärt, dass der Texteditor als Fensteraufnahme eingeblendet ist, was das Speichern der Notizen ermöglicht. Die Notizen stammen von Instagram und Telonym. Es wird versichert, dass Kommentare nicht ins Lächerliche gezogen werden, obwohl einige Nachrichten als krass und hart empfunden werden. Der Telonym-Link wird erneut geteilt. Es wird darauf hingewiesen, dass Namen in den eingeblendeten Inhalten unkenntlich gemacht werden sollen, und Zuschauer werden gebeten, fehlende Unkenntlichmachungen zu ignorieren. Es wird humorvoll festgestellt, dass der Stream gut anfängt, als ein Katzenbild unerwartet auftaucht. Die Streamerin fragt, ob der Geruch nach feuchter Katze eine Beleidigung oder ein Kompliment sei. Es wird erklärt, dass die eingegangenen Roasts im Stream live angesehen werden, um sich zu bessern und Reichweitenverantwortung wahrzunehmen.

Roast-Yourself-Session: Kritik und Selbstverbesserung

01:48:06

Der Stream dient dazu, eingereichte Roasts zu betrachten, um den Content und den Stream zu verbessern. Die Streamerin betont ihre Reichweitenverantwortung und den Wunsch, durch konstruktive Kritik zu wachsen. Die ersten Kommentare sind positiv, was es schwer macht, damit zu arbeiten. Ein Zuschauer lobt den Stream als chaotisch und gut zum Abschalten, was als positiv vermerkt wird. Es werden Pro- und Contra-Listen erstellt, um die Kommentare zu strukturieren. Die Streamerin schätzt die aktive Beteiligung des Chats und bezeichnet diesen als ihr Gehirn. Es wird festgestellt, dass der Stream unterhaltsam und ablenkend ist, aber auch zu lieb sein kann. Die Tonqualität und das Licht werden als negativ bewertet, was die Streamerin einsieht und verspricht, sich zu bessern. Sie entschuldigt sich für die technischen Mängel und nimmt die Kritik an. Die aktuelle Mikrofonqualität wird auf einer Skala von 1 bis 10 bewertet, wobei die Meinungen auseinandergehen. Es wird vermutet, dass sich die Kritik eher auf den Ton bei Kitten-Content und IRL-Streams bezieht.

Katzen-Content, Gaming und Safe Space

01:58:58

Es wird diskutiert, ob es zu viel Katzen-Content gibt und ob mehr Gaming-Inhalte gewünscht sind. Die Streamerin schlägt humorvoll Gaming-Duelle in verschiedenen Spielen vor. Es wird festgestellt, dass sich der Gaming-Content verändert hat und weniger geworden ist. Ein Zuschauer findet den Stream als gemütlichen Safe Space mit unschönen Themen interessant. Die Streamerin überlegt, ob sie dies als positiv bewerten soll. Es wird angemerkt, dass die Welt keine Zuckerwatte ist. Ein Zuschauer findet es persönlich zu viel Katzen-Content, schaltet aber einfach ab, wenn es zu viel wird. Es wird kritisiert, dass es zu wenig YouTube-Content gibt. Die Streamerin verspricht, zuverlässigeren Content zu liefern, räumt aber ein, dass ihre Versprechen in der Vergangenheit oft nicht eingehalten wurden. Sie erklärt, dass viele Verschiebungen mit den Kitten zusammenhingen und dass sie aufhören muss, Ausreden zu finden. Es wird kritisiert, dass die Community hohe Erwartungen hat. Es wird positiv hervorgehoben, dass Tier-Updates und Streams mit anderen Streamern gemocht werden. Es wird kritisiert, dass die Streamerin zu viele Dinge gleichzeitig durchziehen will. Sie erklärt, dass sie schon immer so war und viele Projekte gleichzeitig verfolgt hat.

Prioritäten, Content-Fokus und Technische Probleme

02:11:32

Es wird überlegt, was wegfallen würde, wenn sich die Streamerin auf eine Sache konzentrieren würde. Sie fragt sich, ob sie glücklich wäre, wenn sie nur streamen würde. Es wird angemerkt, dass sie versucht, Verantwortung für kleine Leben zu übernehmen und aufhört, an sich zu zweifeln. Ein Zuschauer rät, nichts aufzugeben, sondern alles geregelt und geordnet nacheinander anzugehen. Es wird diskutiert, dass Daniel zu schnell fährt, was die Streamerin freut. Es wird positiv hervorgehoben, dass die Gesangsstimme gemocht wird. Es wird kritisiert, dass sich die Streamerin zu viel über Leute ärgert, die von nichts Ahnung haben. Sie erklärt, dass sie dies manchmal als Ventil benutzt. Es wird ein Klassiker rausgeholt, um die Stimmung aufzulockern. Es wird festgestellt, dass es E-A-O als Emote gibt, was die Streamerin freut. Es wird kritisiert, dass die Streamerin oft sauer ist oder mit dem Toffel wirft. Es wird angemerkt, dass die Organisation schlecht ist. Die Streamerin erklärt dies anhand eines Beispiels mit einem Ehemann, der trotz vieler positiver Eigenschaften auch Fehler hat. Sie betont, dass das Ziel einer Beziehung sein sollte, besser werden zu wollen, und zwar zusammen. Es wird kritisiert, dass einiges angekündigt und dann abgesagt wird. Die Streamerin entschuldigt sich dafür und sagt, dass es ihr leidtut. Es wird festgestellt, dass die Streamerin transparent ist und auf Tierschutz aufmerksam macht. Es wird kritisiert, dass sie schlechte Witze macht. Es wird angemerkt, dass sie sich manchmal sehr unter Druck setzt und dann frustriert ist, wenn etwas nicht klappt.

Katzen, Kochen, Gaming und Authentizität

02:33:16

Es wird angemerkt, dass Katzen beim Kochen hinderlich sind und dass es zu wenig Katzen-Content gibt. Es wird der Wunsch nach mehr Koch- und Backstreams geäußert. Es wird festgestellt, dass Daniel ein positiver Teil des Streams ist und der perfekte Gegenpart zur Streamerin ist. Es wird kritisiert, dass es zu wenig Gaming-Content gibt. Die Streamerin erklärt, dass sie in letzter Zeit zu wenig Reaction-Streams gemacht hat, obwohl dies der einfachste und bestbezahlteste Content ist. Sie hat aber keine Lust darauf. Es wird angemerkt, dass Reactions gut sein können, aber etwas zusätzlich vom Streamer kommen muss. Es wird betont, dass es niemals einen Main-Content an Reactions geben wird. Es wird der Wunsch nach mehr Kitten-Content und Basteleien geäußert. Es wird angemerkt, dass die Kitten nach und nach weggegeben werden. Es wird betont, dass es immer Chaos und kein spezifisches Hauptthema im Stream geben wird. Es wird der Wunsch nach Cozy Walks geäußert. Es wird kritisiert, dass die Streamerin sich zu viel zur selben Zeit vornimmt und den Fehler bei Technikproblemen bei sich sucht. Sie räumt ein, dass sie oft selbst schuld ist, weil sie sich nicht so krass mit Technik auseinandersetzt. Es wird angemerkt, dass die Streamerin authentisch und ungefiltert ist und einen großen Safe Space schafft. Es wird kritisiert, dass nichts mehr auf YouTube kommt. Es wird der Wunsch nach mehr Wanderstreams geäußert. Es wird angemerkt, dass es zu wenig Gaming gibt. Es wird der Wunsch geäußert, die Streamerin in Dalu-Kart kaputt machen zu sehen. Es wird kritisiert, dass die Streamerin sich so um Tiere kümmert. Es wird gelobt, dass die Streamerin Cosplay-Crafts streamt und alles erklärt.

Männerhass, GTA RP und Cosplay

02:50:21

Es wird angemerkt, dass die Streamerin nichts lieber macht, als Männer als Abschaum hinzustellen. Die Streamerin widerspricht dem und erklärt, dass sie das in ihrem Stream aktiv vermeidet. Sie glaubt, dass die Person, die das geschrieben hat, eine Agenda hat und in allem Männerhass sieht. Es wird kritisiert, dass die Streamerin alle Geschlechter hasst. Es wird angemerkt, dass GTA RP großartig ist und viel gelacht wird. Es wird der Wunsch nach mehr GTA RP geäußert. Die Streamerin ist sich nicht sicher, ob sie zurück zu GTA gehen wird, weil sie die Zeit und Intensität nicht aufbringen kann. Es wird angemerkt, dass der Cosplay-Content persönlich nicht interessant ist, auch wenn das Ergebnis immer geliebt wird. Die Streamerin hat entschieden, dass sie jetzt größere Cosplays macht, aber nicht mehr so kurzfristig alles. Sie hat Spaß an dem River gehabt, aber keinen Bock, so kleine Cosplays zu machen, die sie nicht erfüllen. Sie wird sich kleinere Cosplays kaufen. Es wird angemerkt, dass die schlechten Witze super sind. Es wird kritisiert, dass die schlechten Witze auf Contra stehen. Es wird angemerkt, dass die Streamerin die erste Person ist, die aus der erweiterten Bubble guckt, die nicht liegt, dass sie auf dem neuen GTA-Server sein wird. Es wird der Wunsch nach einem permanenten Kitten-Stream auf einem eigenen Channel geäußert. Es wird die Idee geäußert, dass Zuschauer zwischen dem Gehege mit Kanalpunkten wechseln können. Die Streamerin findet die Idee cool und will prüfen, ob sie umsetzbar ist. Es wird die Idee geäußert, dass die Streamerin einen Mann findet, den sie zwar hasst und der Abschaum ist, aber der sie mit Technik supportet. Sie bietet schlechte Behandlung im Gegenzug für technischen Support an.

Feedback und Format des Streams

03:07:25

Nach einer kurzen technischen Unterbrechung und einigen Versprechern kehrt der Stream zurück zum ursprünglichen Format, das sich um Feedback dreht. Es wird humorvoll mit dem Begriff 'Feedback' gespielt, indem weitere Wörter mit 'F' gesucht und absurde Wortkombinationen wie 'Feedback-Fiebertraum' und 'Feedback-Frikadelle' kreiert werden. Es wird erwähnt, dass Gaming-Content nicht so stark konsumiert wird, während der Katzen-Content, insbesondere im Bereich Tierschutz, positiv hervorgehoben wird. Zuschauer loben die Authentizität und Nahbarkeit des Streamers, was als wichtiger Aspekt im Internet betont wird. Der Abschnitt schließt mit positivem Feedback zum Stream und der Feststellung, dass es nichts zu meckern gäbe, was den Streamer sichtlich erfreut. Es wird kurz auf den nächsten Abschnitt übergeleitet und die Einhaltung der DSGVO erwähnt.

Fehlende Inhalte und Kritikpunkte

03:11:41

Es wird festgestellt, dass einige Inhalte der Zuschauer fehlen, was zu Bedauern führt. Der Streamer betont, dass die ausgewählten Inhalte zufällig ausgewählt wurden und entschuldigt sich für das Versehen. Ein Kritikpunkt ist, dass der Streamer manchmal wenig auf die eigene Gesundheit achtet, was bestätigt wird. Es wird positiv hervorgehoben, dass der Streamer die Zuschauer als Menschen und nicht nur als Geldquelle ansieht. Ein Zuschauer kritisiert Fatshaming, worauf der Streamer eingeht und erklärt, dass er nicht beabsichtigt, jemanden aufgrund des Gewichts zu diskriminieren. Er erklärt, dass er nicht die Absicht hat, Daniel zu verbieten, über sein eigenes Gewicht zu sprechen, aber er wird versuchen, die Kommunikation in diese Richtung nicht mehr zu unterstützen und keine Witze über Daniels Gewicht mehr machen, um niemanden zu triggern. Es wird eine Donation von Tenchi erwähnt.

Wünsche der Community und Pläne für die Zukunft

03:22:27

Die Community äußert Wünsche nach einem regelmäßigen Streamplan mit Uhrzeiten und mehr Gaming-Content. Der Streamer entschuldigt sich für den fehlenden Streamplan, da er die Schwierigkeiten für die Zuschauer versteht, ihre Zeit entsprechend zu planen. Es wird der Wunsch nach mehr Pokémon, Hunde, Pen & Paper und weniger Seriosität geäußert. Der Streamer erklärt, dass es voraussichtlich keine Pen & Paper-Streams mehr geben wird, da diese sehr anstrengend sind. Stattdessen wird die Idee eines zweiten Kanals in Erwägung gezogen, auf dem ohne Druck und mit mehr Freiheit gestreamt werden kann, was auch die Möglichkeit für mehr Cosplay-Crafting und andere Inhalte bietet. Es wird über technische Probleme und die Lösung durch einen zweiten Kanal diskutiert, um den Hauptkanal nicht zu beeinträchtigen. Der Streamer betont, dass der zweite Kanal ein Chaos-Maukies-Channel wäre, auf dem auch Spiele gestreamt werden könnten, die sonst niemanden interessieren würden.

Finanzierung, Community-Projekte und Sabaton

03:32:35

Es wird erklärt, dass Social Media die Haupteinnahmequelle ist und damit auch Tierschutzprojekte finanziert werden. Der Streamer erklärt, warum er nicht einfach streamen kann, was er möchte, da dies die Sponsoren vergraulen und die Finanzierung der Tierprojekte gefährden würde. Die Idee eines Zweitkanals wird erneut aufgegriffen, um mehr Freiheit beim Streamen zu haben. Es wird betont, dass die Viewerzahlen im Schnitt einen Wert haben müssen, damit sie interessant für Kooperationen sind. Der Streamer plant, mehr Formate in den Blick zu nehmen und ab nächster Woche wieder 'Bin ich das Arschloch?' zu machen. Ein Zuschauer kritisiert das 'Rule Violation Baiting'-Format, worauf der Streamer eingeht und erklärt, dass er es wieder machen wird, auch wenn es toxisch ist. Es wird über den Sabaton gesprochen und betont, dass dieser noch nicht beendet ist und die restliche Zeit noch abgestreamt wird. Der Streamer weist die Kritik zurück, Viewer hintergangen zu haben, da von Anfang an klar war, dass der Sabaton zu einem gewissen Zeitpunkt aufhören wird.

Persönliche Präferenzen und Content-Gestaltung

04:23:49

Es wird über persönliche Präferenzen bezüglich Katzen- und IRL-Content diskutiert. Während einige Zuschauer diese Inhalte genießen, könnten sie für andere repetitiv wirken. Es wird vorgeschlagen, die Zuschauerstimmung bezüglich verschiedener Themen wie Outdoor, Gaming oder Cosplay zu analysieren, um die Gewichtung der Inhalte anzupassen. Regelmäßige Zuschauer sind oft positiv gestimmt, aber es gibt auch solche, die spezifische Inhalte bevorzugen. Die Verlagerung der Themen soll ohne vollständigen Abschied von bestimmten Inhalten erfolgen. Es wird betont, dass Daten wichtiger sind als Einzelmeinungen, um die Gesamtstimmung zu erfassen und valide Kritik zu berücksichtigen, ohne sich in unwichtigen Details zu verlieren. Die Streamerin betont, dass sie es toll findet, wenn Leute lange Texte schreiben, weil sie die Mühe und Zeit wertschätzt, die darin investiert werden.

Ziele setzen und Empfehlungen für Streamer

04:27:28

Die Frage wird aufgeworfen, warum man sich überhaupt verbessern möchte, ob es darum geht, mehr aktive Zuschauer zu gewinnen oder ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Es wird Streamern geraten, sich niemals eine bestimmte Anzahl an Subs als Ziel zu setzen, da dies vom Einkommen und der Ausgabebereitschaft der Zuschauer abhängt. Die Streamerin äußert Unzufriedenheit mit dem aktuellen Zustand des Streams und dem eigenen Gefühl dabei und möchte dies ändern. Es wird die Empfehlung gegeben, Clips auf allen Plattformen hochzuladen. Stress im realen Leben kann sich auf die Präsenz im Stream auswirken. Es wird vorgeschlagen, Gedanken aufzuschreiben, um Probleme zu identifizieren und die Richtung zu bestimmen. Daten sind wichtiger und aussagekräftiger als Einzelmeinungen. Es sollte auf die Analytics und die Gesamtstimmung geachtet werden. Valide Kritik sollte berücksichtigt werden, aber man sollte sich nicht in Details verlieren.

Content-Wünsche und Authentizität

04:37:58

Es werden Content-Wünsche geäußert, darunter mehr Horrorspiele und Cozy Simulator Games. Positiv hervorgehoben wird das Cozy-Chaos in den Streams, die Nahbarkeit und Authentizität. Die Zuschauer werden gebeten, treu zu bleiben. Die Technikprobleme werden als störend empfunden. Es wird betont, dass der Streamer einer der wenigen ist, die regelmäßig geschaut und nachgeholt werden, da er normalen Content macht. Es wird gewünscht, dass dies beibehalten wird und gelegentlich Spiele mit anderen gespielt werden. Die Natürlichkeit des Streamers wird gelobt. Das Engagement für Tiere wird als inspirierend empfunden. Der unregelmäßige Biorhythmus aufgrund der Katzenpflege wird bemängelt, und ein fester Zeitplan wird gewünscht. Der Sabaton war rückblickend zu einseitig mit Kitten gefüllt. Es wird angemerkt, dass der Kontrast zwischen dem Abbruch des Sabatons und der Frage, warum er abgebrochen wurde, interessant ist. Die Streamerin war froh über den Sabaton, da sie nicht alleine mit den vielen Kitten war.

Kooperationen, Community und Content-Planung

04:44:32

Es wird angesprochen, dass es nicht gut ankommt, wenn die Streamerin in Koops online kommt, aber nicht selbst streamt. Dies liege jedoch meist an der ungünstigen Zeit unter der Woche. Es wird versichert, dass es nichts damit zu tun hat, dass sich die Streamerin für die Community schämt, sondern daran, dass die Zeit fehlt, um zusätzlich zum Koop noch einen Talk oder ein Format zu machen. Es wird betont, dass die Community eine der besten ist und sehr unterstützend. Es wird versprochen, Bescheid zu sagen, wenn Kooperationen anstehen. Es wird auf anzügliche Kommentare im Chat eingegangen und die Reife der Community gelobt. Es wird Gaming-Content gewünscht, was die Streamerin überrascht. Es wird überlegt, wieder mehr Chaos-Streams zu machen. Es wird kritisiert, dass das viele Danke sagen gespielt wirkt, wenn viele Donations und Subs reinkommen. Es wird erklärt, dass es schwer ist, Alternativen zu finden, da man dankbar ist, die Obsession mit Tieren zu finanzieren.

Dankbarkeit, Kritik und Zukunftsplanung

04:58:27

Die Streamerin äußert sich zu den Schwierigkeiten, mit großen Mengen an Spenden umzugehen und nicht gespielt dankbar zu wirken. Sie betont, dass sie nicht absichtlich in unpassenden Situationen Subs verschenkt. Es wird ein neuer Zuschauer begrüßt, der durch positive Erzählungen anderer Streamer aufmerksam wurde. Die Streamerin erklärt, dass sie ein schlechtes Gewissen hat, wenn viele Subs und Donations reinkommen, da sie befürchtet, dass andere Zuschauer sich dadurch gestört fühlen. Sie liebt Subs, Donations und Bits, da sie ihr ermöglichen, sich um Tiere zu kümmern. Sie hat beispielsweise PCR-Tests für Kitten aus eigener Tasche bezahlt, um den Adoptierenden Informationen über den FIF-FELF-Status zu geben. Sie bedankt sich herzlich für alle Unterstützungen und möchte nicht, dass jemand denkt, dass ihre Dankbarkeit gespielt ist. Sie ist überwältigt von einer großen Spende für PCR-Tests und bedankt sich bei allen Supportern. Sie verdient auch etwas durch Werbung, aber hauptsächlich durch Sponsoren, insbesondere Koro.

Selbstfürsorge, Rückenschmerzen und Community-Feedback

05:12:16

Es wird kritisiert, dass die Streamerin zu wenig Rücksicht auf sich selbst nimmt und eine Reichweitenverantwortung hat. Die Streamerin nimmt die Kritik an und erklärt, dass ihre Rückenschmerzen verschiedene Ursachen haben, darunter psychosomatischer Stress, Bewegungsmangel und eine Fehlstellung auf der linken Körperseite. Sie hat sich gegen eine Klinik entschieden, da sie Routine und ihre gewohnte Umgebung braucht. Der Sabaton war aufgrund der vielen Kitten eine stressige Zeit. Sie nimmt die Kritik an, keine Einlagen zu tragen, und plant, sich mehr um sich selbst zu kümmern. Sie wird einen Osteopathen aufsuchen. Es wird angemerkt, dass sie kein gutes Vorbild ist, wenn sie nicht zum Arzt geht, wenn es ihr schlecht geht. Sie plant, ab nächster Woche Formate zu machen, Absagen rechtzeitig bekannt zu geben, die Kommunikation zu verbessern und bessere Technik zu verwenden. Sie möchte den Stream cooler gestalten.

Reflexion und Zukunftsgestaltung des Streams

05:23:43

Die Streamerin möchte einen besseren Stream gestalten und ab nächster Woche mit Formaten beginnen, Absagen rechtzeitig bekannt geben, die Kommunikation verbessern und die Technik verbessern. Sie ist schockiert über das nette Feedback und die erwachsenen Antworten. Sie dachte, es würden mehr Beleidigungen kommen. Sie hätte erwartet, dass ihr Durcheinander und das häufige Verlieren des Fadens kritisiert werden. Es wird angemerkt, dass sie sich diesbezüglich schon stark verbessert hat. Es wird angesprochen, dass sie zu selten isst und trinkt in langen Streams, was ihre Verpeiltheit und ihr Chaos verstärkt. Sie möchte wieder mehr Snacks von Koro bestellen, da diese sie oft durch die Streams gebracht haben. Sie ist happy, dass Koro wieder Sponsor ist. Bestellungen bei Koro unterstützen sie auch. Es ist wichtig, dass es ihr gut geht. Das erste Contra, was sie lösen muss, ist mehr essen und trinken. Sie wird prüfen, ob die Mangos bei Koro wieder verfügbar sind. Sie wird morgen einen Stream von einer Insel-Tour mit Daniel machen, bei dem sie sich Kitten ansehen werden. Der Stream beginnt ca. 11.30 Uhr.