Naturensöhne reagieren auf feinsten Stuff :D - Bushcraft Outdoor Survival
Naturensöhne: Winterreifen, Schweden-Pläne, Baumhaus-Inspiration und mehr

Die Naturensöhne erörtern Winterreifen für Schweden, kündigen neue Videos an und reagieren auf Baumhaus-Bauten der RealLifeGuys. Sie planen eigene Projekte, reflektieren Camper-Erfahrungen und kommentieren ein Shelter-Bauvideo von Rampe. Diskussionen über Selbstversorgung, Hühnerhaltung und sogar Goldsuche runden das Programm ab.
Winterreifen-Diskussion und Schweden-Video-Ankündigungen
00:12:56Es wird über die Notwendigkeit von Winterreifen für Fahrten nach Schweden gesprochen, da Allwetterreifen nicht optimal für winterliche Bedingungen sind. Der Kauf eines zusätzlichen Reifensatzes mit Felgen wird in Betracht gezogen, um für zukünftige Reisen gerüstet zu sein. Es werden neue Videos von einem kürzlichen Schweden-Trip angekündigt, die jeden Samstag veröffentlicht werden sollen. Die Videos zeigen verschiedene Landschaften, darunter Seen, Flüsse und hügelige Regionen. Die genaue Lage wird nicht preisgegeben, um einen Ansturm von Besuchern zu vermeiden. Die Erfahrungen in Schweden werden als positiv hervorgehoben, insbesondere die geringe Bevölkerungsdichte und die Möglichkeit, kontaktlos an Tankstellen zu bezahlen. Es gibt auch eine kurze Klärung bezüglich des Materials eines Messers, bei dem es wohl Lieferschwierigkeiten gibt. Die Möglichkeit, ein eigenes Grundstück in Schweden zu erwerben, wird ebenfalls diskutiert, da die Grundstückspreise im Vergleich zu Deutschland deutlich niedriger sind. Ein Grundstück in Gewässernähe ist ein Muss und ein Kaufkriterium.
RealLifeGuys Baumhaus-Bonusfolge und Paletten-Baumhaus
00:26:12Die Naturensöhne reagieren auf eine Bonusfolge der RealLifeGuys, in der Baumhäuser besucht werden. Die Baumhäuser zeichnen sich durch kreative Details, nachhaltige Bauweise und beeindruckende Ausblicke aus. Besonders hervorgehoben wird ein Baumhaus, das von zwei 17-Jährigen fast ausschließlich aus wiederverwendeten Materialien und Paletten für nur 300 Euro gebaut wurde. Das Baumhaus verfügt über eine Werkstatt, einen Erdkühlschrank und einen gemütlichen Wohnbereich mit Beamer und Leinwand. Die Jungs haben das Baumhaus aus wiederverwendbaren Materialien gebaut, hauptsächlich aus Palettenholz. Sie haben die Paletten einfach ganz gelassen und nur die Zwischenräume aufgefüllt. Das Baumhaus verfügt über einen Schlafraum, ein Bad mit Dusche und eine Chill-Ecke. Das Highlight ist die Aussicht auf den Rhein. Die Jungs haben auch Vogelhäuser eingebaut, um die Natur zu fördern.
Besichtigung eines weiteren Baumhauses mit Bachlage und luxuriöser Ausstattung
00:39:54Ein weiteres Baumhaus, das von Jonas und Paul während der Corona-Zeit erbaut wurde, wird vorgestellt. Dieses Baumhaus zeichnet sich durch seine Lage an einem Bach, seine Größe und seine luxuriöse Ausstattung aus. Die Erbauer haben das Baumhaus fast vollständig durch geschenkte Materialien und den Verkauf von Kupferkabeln finanziert. Das Baumhaus ist mit Strom, Dämmung, Ofen, Küche und einem Schlafzimmer im Obergeschoss ausgestattet. Besonders beeindruckend sind die Fenster, die aus dem Elternhaus stammen. Die Naturensöhne sind begeistert von der Bauweise und der Ausstattung des Baumhauses und überlegen, ähnliche Elemente in ihren eigenen Projekten umzusetzen. Das Baumhaus ist mit Gewindestangen am Baum befestigt, um diesen nicht zu beschädigen. Im Inneren befindet sich ein Ofen, eine Küche und ein Schlafzimmer. Das Baumhaus ist gedämmt und verfügt über Strom und Licht. Das Schlafzimmer ist geräumig und bietet Platz für mehrere Personen. Die Naturensöhne sind von dem Baumhaus begeistert und geben ihm eine 10 von 10.
Planung zukünftiger Projekte und Content-Ideen
00:47:16Nach der Besichtigung der Baumhäuser sprechen die Naturensöhne über zukünftige Projekte und Content-Ideen. Sie erwähnen die Möglichkeit, eine E-Mail-Adresse einzurichten, an die Zuschauer Fotos und Videos ihrer eigenen Shelter, Baumhäuser, Blockhäuser, Bunkeranlagen oder Camps schicken können. Die eingereichten Projekte könnten dann in zukünftigen Videos vorgestellt werden. Sie wollen sich am kommenden Mittwoch um die Einrichtung kümmern. Es wird auch die Idee diskutiert, selbstversorgende Lebensweisen und autarke Wohnprojekte vorzustellen. Die Naturensöhne bedanken sich bei den Baumhausbauern für die Verpflegung und die Mühe, die sie sich gegeben haben. Sie rufen Zuschauer mit eigenen Baumhäusern dazu auf, sich zu melden, damit sie diese besuchen können. Abschließend werden noch einige To-Dos besprochen, darunter die Beauftragung von jemandem für bestimmte Aufgaben. Es wird kurz über ein Missverständnis im Chat gelacht.
Camper-Erfahrungen und zukünftige Pläne
00:54:41Die Naturensöhne reflektieren über ihre Erfahrungen mit einem Camper eines Konkurrenzherstellers. Sie betonen, dass diese Erfahrung ihnen geholfen hat, ihre Bedürfnisse und Wünsche für ein eigenes Fahrzeug besser zu verstehen. Obwohl der getestete Camper nicht ideal war, hat er wertvolle Erkenntnisse geliefert, insbesondere in Bezug auf Raumgefühl und Aufteilung. Sie erwähnen, dass sie sich ein 'Rentnermobil' zulegen werden, das mehr Platz und Schlafgelegenheiten bietet, sodass jeder sein eigenes Bett hat. Ein Highlight war, dass akustische Schaumplatten das Schnarchen von Gerrit isolierten. Sie haben sich von der Idee eines 4x4-Autos verabschiedet, da sie festgestellt haben, dass sie Offroad-Fähigkeiten in Deutschland kaum benötigen und selbst in anspruchsvollem Gelände mit einem normalen Fahrzeug zurechtkommen. Sie planen, das neue Fahrzeug folieren und mit zusätzlichen Features ausstatten zu lassen, bevor sie es der Community präsentieren. Ein wichtiger Punkt ist, dass das Fahrzeug unter 3,5 Tonnen wiegt, was Vorteile bezüglich der Geschwindigkeitsbegrenzungen mit sich bringt. Ein Chip-Tuning ist geplant, nicht primär für hohe Geschwindigkeiten, sondern für bessere Beschleunigung. Abschließend wird betont, dass ein Allrad-Van nur in extremen Auslandssituationen mit schlechten Straßenverhältnissen wirklich notwendig ist, während sie die Vorteile eines leichteren Fahrzeugs für ihre Bedürfnisse bevorzugen, insbesondere für Drehs und Reisen innerhalb Europas. Die Flexibilität, autark zu sein, Strom und Wasser immer dabei zu haben, wird hervorgehoben.
Reaktion auf ein Video von Rampe: Bau eines Luxus-Shelters
00:59:15Die Naturensöhne beginnen mit der Reaktion auf ein Video des Kollegen Rampe, der als "Tier" und sehr kräftig beschrieben wird. Rampe baut ein warmes Luxus-Shelter auf einem Felsen, den sie als "Ukulyk" bezeichnen. Sie beobachten amüsiert, wie Rampe Werkzeuge einsetzt und seine Muskelkraft demonstriert, indem er einen Felsen bewegt, der im Weg liegt. Die Kommentatoren scherzen darüber, dass Rampe den Felsen nur bewegt hat, um seine Stärke zu zeigen. Es wird die Bearbeitung des Felsens mit Hammer und Meißel hervorgehoben, was als Workout dient. Die Verwendung einer kleinen Minisäge wird belächelt, während ein spezielles Werkzeug, halb Hammer, halb Kuhfuß, positiv erwähnt wird. Die Größe des Bauwerks überrascht die Naturensöhne, die zunächst von einem kleineren Projekt ausgingen. Sie äußern sich beeindruckt über die Menge an Holz, die Rampe verbaut, und scherzen über LKW-Ladungen von Holz. Es wird angemerkt, dass Rampe nicht immer akkurat arbeitet, was aber seinen Stil ausmacht. Die Naturensöhne loben die Energie und den Einsatz von Rampe und kommentieren humorvoll seine fehlende Mimik und seinen verlorenen Bündstift. Sie stellen fest, dass Rampe alles stabil über die Masse macht und das Holz einfach weggeprügelt wird. Die Menge an Holz wird als verrückt bezeichnet, und sie scherzen, dass Rampe keine Wasserwaage mehr benötigt. Die Konstruktion wird als Basis für eine Jurte oder ein Zelt gelobt.
Rampes Shelter-Bau: Airbnb, Proteinriegel und Fitness
01:05:49Die Naturensöhne kommentieren Rampes Bauprojekt und scherzen, dass es sich um ein Airbnb handelt. Sie beobachten, wie Rampe einen Proteinriegel isst und vermuten, dass es sich um einen Riegel mit der Aufschrift 'C' handelt. Sie stellen fest, dass Rampe auch Oreos isst, obwohl sie eigentlich Hühnchen mit Reis und Brokkoli erwartet hätten. Sie kommentieren Rampes Fitness und seine Fähigkeit, ohne Abstützen aus dem Schneidersitz aufzustehen, was sie als Fitnessnachweis bezeichnen. Sie versuchen, dies nachzuahmen, scheitern aber. Es wird diskutiert, ob Rampes Oberarme von Oreo-Keksen kommen können. Die Naturensöhne beobachten, wie Rampe einen Rahmen baut und vermuten, dass er die Außenränder auf dem Boden festnagelt, um einen fertigen Rahmen zu erhalten. Sie googeln den Begriff 'Spriehammer'. Sie sind beeindruckt davon, wie Rampe die Konstruktion überlappend gestaltet, damit das Wasser ablaufen kann, und vergleichen das Ergebnis mit einem Tiny House. Sie schätzen den Spot am Fluss und spekulieren über den Preis pro Nacht für das Airbnb. Die Verwendung einer großen Plane und eines klassischen Rampe-Messers wird kommentiert. Sie bemerken, dass der Chat Rampes muskulösen Körperbau hervorhebt und schlagen vor, dass er die Nägel mit Handkantenschlägen reindrücken könnte.
Rampes Shelter-Bau: Sauna-Form, Dachpappe und Panoramafenster
01:12:11Die Naturensöhne diskutieren die Form von Rampes Bauwerk, die an eine Sauna erinnert. Sie spekulieren über das Material, das Rampe für das Dach verwendet, und vermuten, dass es sich um Filz, Kunstrasen oder grüne Dachpappe handeln könnte. Sie fragen sich, warum Rampe das Material nicht überlappend verlegt hat und vermuten, dass es nur zum Schutz der Plane dient. Sie entdecken ein Panoramafenster und sind beeindruckt. Sie scherzen darüber, dass Rampe eine riesige Sauna baut, in die seine Muskelfreunde direkt in den Fluss springen können. Sie bemerken Leitungen oder Ranken im Hintergrund. Die Naturensöhne fragen sich, warum sie nicht so aussehen wie Rampe, obwohl sie auch viel basteln. Sie scherzen, dass es daran liegt, dass sie nicht den ganzen Tag Reis mit Brokkoli und Hühnchen essen. Sie bewundern Rampes Bartdichte und vermuten, dass er das Material auf das ungehobelte Holz aufträgt. Sie sind beeindruckt von der Größe des Panoramafensters und finden das grüne Dach akzeptabel. Sie hoffen, dass noch etwas auf das Dach kommt, vermuten aber, dass es nur wegen des Sounds dort ist. Sie diskutieren eine Studie über Muskelaufbau und Testosteron. Sie sind sich einig, dass Rampes Bauwerk ein netter Aufenthaltsbereich ist, wo man chillen kann. Sie vermuten, dass es sich nur um das Vorgebäude für ein größeres Projekt handelt, wo Rampe seine Proteinshakes anmischt. Sie finden den Vorschlag gut, das Grün im Nachhinein so zu bearbeiten, dass es wie ein Greenscreen aussieht.
Gartenarbeit und Pflanzenvielfalt im Fokus
01:51:38Die Streamer kommentieren die Gartenarbeit und die Pflanzenvielfalt. Die Hecke wird als fantastisch gelobt, und es wird spekuliert, ob es sich bei einer Pflanze um Mangold handelt. Die Blacke wird als nerviges Unkraut identifiziert. Einer der Streamer gibt an, dass er Gartenarbeit auch immer oberkörperfrei und ohne Schuhe macht. Es wird über die bald erreichte 100k Follower-Marke gesprochen und kurz in das Video reingezappt. Die Streamer identifizieren Kompost und Regenwürmer im Garten. Einer der Streamer erzählt von einer Kooperation seiner ehemaligen Sonderschule mit einem Gartenprojekt, bei dem die Kinder viel gelernt haben. Dabei wurde erklärt, dass das Aufhacken des Gartens wie dreimal Gießen sei, da es die Erde lockert und das Wasser besser zu den Wurzeln gelangen lässt. Es wird kritisiert, dass der Streamer nicht gezeigt hat, wie er das Seil selber gedreht hat und spekuliert, dass er eine Decke über das Beet legt, damit es keimen kann. Abschließend wird über einen Bienenstock diskutiert und gehofft, dass Bienen einziehen werden.
Wünsche, Gemüseanbau und Jugenderinnerungen
02:01:59Es wird der Wunsch geäußert, dass Cannabispflanzen im Garten stehen. Die Streamer sprechen über Erdbienen und ein starkes Video. Es wird darüber gesprochen, dass es toll wäre, wenn der Streamer einblenden würde, was er sieht und was das ist. Es wird gerätselt, welches Gemüse angebaut wurde, wobei Moorüben und Radieschen genannt werden. Einer der Streamer erzählt von Kartoffeln mit Tomaten oben drauf. Es wird diskutiert, ob die Leute damals schon Kartoffeln kannten. Kartoffeln werden als der Bentley des Gemüses bezeichnet. Einer der Streamer mag Kartoffeln nicht so gerne, weil seine Eltern es übertrieben haben. Es wird über das Ausgeizen von Tomaten gesprochen und dass die Mutter damit aufgehört hat, weil es zu viele Tomaten waren. Regenwasser zum Gießen wird als genial bezeichnet. Einer der Streamer erzählt, dass er seiner Mutter eine automatische Bewässerung installieren wollte, sie aber nicht wollte. Früher hatten sie einen Kartoffellagerraum im Keller. Der Streamer erzählt von seiner Kindheit und dass er viel Süßigkeiten gegessen hat.
Kulinarische Experimente und Schweden-Einkäufe
02:09:24Es wird eine Mischung aus Havioli und Baked Beans zubereitet. Einer der Streamer wird als Andi der Dealer bezeichnet, weil er so viel Zeug aus Schweden gekauft hat. Er habe so viel gekauft, dass Gerrit an der Kasse meinte, alter Andi. Es wird überlegt, wann der Streamer wieder nach Schweden fährt. Eine bestimmte Schokolade mit Haselnusscreme wird als besonders lecker beschrieben. Die Streamer versuchen, schwedische Wörter zu lernen. Einer der Streamer erzählt, dass er am Freitag mit Freunden essen war und erzählt hat, dass Hatar tot ist. Sein Kumpel hat das betrauert. Es wird über Vorerkrankungen gesprochen. Es wird versucht, eine Dose zu öffnen. Die Streamer schauen sich ein Video an, das sie gerade im vorletzten Video angeguckt haben. Sie entdecken eine Rampe und haben noch zwei andere Rampe-Videos.
TV-Anfragen, Fernsehgarten und Boomer-Meinungen
02:16:43Es wird über eine TV-Anfrage vom ZDF gesprochen, die aber aufgrund der Kurzfristigkeit abgelehnt wurde. Einer der Streamer findet das Fernsehen arrogant, weil es immer will, dass man kostenlos kommt. Er erzählt, dass sein Kumpel, der beim ZDF arbeitet, meinte, dass dort noch 50 bis 60 Jahre alte weiße Männer sitzen, die im Kopf noch den Status haben, dass sie das ZDF sind und jeder zu ihnen will. Es wird über die sinkenden Einschaltquoten des Fernsehgartens diskutiert. Es wird über ein Fernsehformat gesprochen, in dem die Streamer gerne wären. Sie hatten sich auch schon mal bei D-Max angefragt. Es wird überlegt, ob der Fernsehgarten morgens läuft. Es wird über das Frühstücksfernsehen gesprochen. Es kommen jetzt die nächsten Wochen noch einige mehr Videos von Schweden. Einer der Streamer hat keinen klassischen Kabelanschluss. Es wird darüber diskutiert, wer noch normales Fernsehen guckt. Es wird über die hohen Produktionskosten im Fernsehen diskutiert. Einer der Streamer hat eine Boomer-Meinung: GEZ verschlanken. Es wird über Steuerverschwendung diskutiert und dass die Verantwortlichen Konsequenzen tragen sollten.
Rampe-Video, Shelterbau und Naturschutzbedenken
02:31:57Die Streamer schauen sich ein Video von Rampe an, in dem er sich einen Shelter in einer friedlichen Umgebung baut. Sie bemerken seine großen Hände. Der Shelter wird halb im Wasser gebaut. Es wird kritisiert, dass das nur von morgens bis mittags hält, weil die Naturschnur verrottet. Die Location wird als krank bezeichnet. Rampe füllt den Rest mit Steinen auf. Es regnet, aber Rampe ist erhaben. Es ist einfach ein Steg. Es wird überlegt, ob es eine Suppe ist. Der Shelter ist wieder nur ein Style-Shelter. Es wird vorgeschlagen, ein Bingo zu spielen, während man die Videos guckt. Ein Feld könnte Bauschaum sein. Der Regen fällt aus Respekt an Rampe vorbei. Die Messer sind jedes Mal anders. Die Plattform ist schräg. Rampe fängt einfach mit seinen Schaufeln Fisch. Die Streamer halten ihre Fressen, weil sie wieder scheiß Kartoffeln waren. Es ist nur eine Angelhütte, damit er es bequem hat, während er die Couch im Auge behält. Es wird sich gefragt, warum das Holz nicht im Ufer versinkt. Bei Alone hat auch schon mal einer einen Steg selber gebaut. Das ist schon cool irgendwie. Natürlich angelt er jetzt noch mit einer Stippe. Er hat ein kleines Feuer gemacht. Das ist ein Schloßaufbau. Es wird ein kleines Geländer gebaut. Es sind wahrscheinlich kleine Nägelchen zum Einsatz gekommen. Es ist kein Termitenhügel, sondern ein Terminatorhügel.
Bauzeit, Materialbeschaffung und RealLifeGuys
02:42:58Es wird diskutiert, warum der Shelter immer so klein gebaut wird: Es macht weniger Arbeit. Die Stöcke können kürzer sein, man hat mehr Material, weil man auch kürzere Stöcke und kleinere Stöcker benutzen kann. Man muss weniger Lehm besorgen, man muss weniger alles besorgen einfach. Es geht schneller, ist leichter und passt auch besser auf ein Foto rauf. Es ist witzig, einfach ein Steg gebaut. Das wackelt nicht mal. In Deutschland kann man das nicht machen, weil es ein Eingriff ins Gewässer ist. Erst das ganze Schilf wegmachen, weil es stört ja. Und dann sowas ins Gewässer bauen. Vorher noch mit Vogelschreck die ganzen nistenden Vögel verscheuchen, weil die sind auch einfach laut. Und dann irgend so ein Mittel ins Wasser, dass alle Mücken sterben. Und der Fertig-Kaffee-Latte muss dann auch, die Verpackung muss ja weg. Und dann wird noch Feuer gemacht, aber mit Diesel und Gummireifen. Und dann lässt man die Drohne starten, die das ja filmen von oben. Im Naturschutzgebiet. Eine Drohne, die kein Nummernschild dran hat, keine Versicherung und über 250 Gramm wiegt. Es wird gefragt, wie lange die reelle Bauzeit dafür ist, wenn man alleine ist. Das schafft er schon an einem Tag. Aber dann ist er auch wirklich die ganze Zeit am Machen. Das ganze Material ranzuchen ist halt auch schon krank. Aber das wird er auch nicht alleine machen. Es wird ein neues Video von den RealLifeGuys angekündigt: Wir bauen unsere eigene Zivilisation, Folge 1. Das ist ein geiles Thema, gute Idee, ich habe richtig Bock drauf. Sie wollen 100 Tage lang komplett autark in der Natur überleben. Sie wollen einen Shelter bauen, sich Tiere anschaffen und richtig, richtig viel Essen abbauen. Dafür haben sie jetzt ein halbes Jahr Vorbereitungszeit, bis sie dann ihre Wohnung kündigen und hier für 100 Tage im Winter herziehen. Es wird überlegt, ob sie Getreide anbauen würden. Einer der Streamer würde gar kein Getreide anbauen, sondern Kartoffeln. Die zwei Lebensmittel, mit denen man ohne Probleme ewig überleben könnte.
Diskussion über nachhaltige Ernährung und Hühnerhaltung
02:50:01Es wird überlegt, wie man sich mit Kartoffeln und Bohnen oder Eiern autark ernähren könnte. Der Fokus liegt auf Kartoffeln als Basisnahrungsmittel, ergänzt durch eine Eiweißquelle. Die Idee, Hühner zu halten, wird diskutiert, um den Bedarf an Eiern zu decken. Dabei wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, die Hühner vor Füchsen und Mardern zu schützen. Es wird die Möglichkeit angesprochen, in Berlin Hühner zu mieten, falls die Haltung auf dem eigenen Grundstück nicht möglich ist. Die Diskussion dreht sich um die praktische Umsetzbarkeit und die Herausforderungen der Selbstversorgung mit einfachen Mitteln. Die beiden sprechen über Freunde, die sich Hühner anschaffen wollen und die damit verbundenen Herausforderungen. Abschließend wird die Idee von Miet-Hühnern ins Spiel gebracht.
Besichtigung eines Grundstücks mit Bachlauf und Planung der Selbstversorgung
02:53:14Es wird ein Grundstück besichtigt, das einen kleinen Bachlauf besitzt, der für die Wasserversorgung wichtig ist. Die Wasserqualität muss noch geprüft werden, aber man geht davon aus, dass sie mit einem Wasserfilter nutzbar gemacht werden kann. Das Ziel ist es, sich hauptsächlich von Kalorien, Eiweiß, Zucker, Fett und Vitaminen zu ernähren und täglich etwa 3000 Kilokalorien zu sich zu nehmen. Es wird überlegt, welche Lebensmittel angebaut werden können, darunter Kartoffeln, Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren, Erdbeeren, Stachelbeeren und Nüsse. Der Anbau von Paprika wird ebenfalls in Betracht gezogen, jedoch nur für die Sommermonate. Die beiden sind gespannt, wie die Umsetzung der Selbstversorgung gelingen wird, da sie wenig Erfahrung mit Landwirtschaft haben. Es wird die Größe des ersten Feldes diskutiert, das etwa 300 Quadratmeter groß ist und von Hand umgegraben werden soll.
Bodenvorbereitung und Anbauplanung für autarke Selbstversorgung
02:58:03Die Vorbereitung des Bodens für den Anbau gestaltet sich schwierig, da der Boden hart und mit Gras bewachsen ist. Es wird überlegt, eine Fräse einzusetzen, um den Boden umzugraben, aber es wird erwartet, dass mehrere Durchgänge erforderlich sind. Das Ziel ist es, den Acker nutzbar zu machen und die oberste Schicht von Wurzeln und Gras zu befreien. Es wird ein selbstgebautes Gerät aus Rechen konstruiert, um das Gras vom Boden zu entfernen. Die beiden ziehen das Gerät hinter der Fräse her, um den Boden zu bearbeiten. Es wird erwähnt, dass der Acker riesig ist und viel Arbeit erfordert, um einen Vorrat anzulegen. Die beiden sind spät dran mit der Anpflanzung und befürchten, dass sie möglicherweise nur eine Sache essen können, wenn alles andere nicht funktioniert. Abschließend werden Solarzellen erwähnt, die für die Stromversorgung genutzt werden sollen.
EcoFlow Partnerschaft und Kartoffelanbau als Hauptnahrungsmittel
03:03:42Es wird ein Balkonkraftwerk von EcoFlow vorgestellt, mit dem man Strom sparen und autark leben kann. Das System ist kompakt und einfach zu installieren und kann bis zu 2300 Watt Strom erzeugen. Der Strom kann entweder parallel ins Netz eingespeist oder in einer Batterie gespeichert werden. Das System lässt sich bis über 11 Kilowattstunden erweitern. Im weiteren Verlauf wird der Acker mit einer Fräse bearbeitet, um ihn für den Anbau vorzubereiten. Anschließend wird der Acker von Hand von Gras befreit, bevor Kartoffeln angepflanzt werden. Kartoffeln sollen das Hauptnahrungsmittel für die nächsten 100 Tage sein. Es wird überlegt, den Bach zu einem See aufzustauen, um den Acker zu bewässern. Die Kartoffeln werden in Rillen gepflanzt und mit Erde bedeckt. Es werden etwa 250 Kartoffeln eingepflanzt. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Dünger nicht verwendet wird, obwohl moderne Technik wie Solarpaneele eingesetzt wird.
Experimente mit Getreideanbau und Stockbrotzubereitung
03:12:09Es wird der Plan diskutiert, Weizen anzubauen und mit einer Kaffeemühle zu mahlen, um Mehl für Brot herzustellen. Es wird ein Teig zubereitet, der aus selbst hergestellten Zutaten bestehen soll, darunter Sonnenblumenöl und Salz aus dem Meer. Es wird versucht, Hefe zu züchten, um 100 Tage lang Hefe zu haben. Es wird ein Stockbrot gebacken, das jedoch etwas trocken gerät. Es wird die Schwierigkeit des Getreideanbaus betont und die Frage aufgeworfen, ob es nicht sinnvoller wäre, mehr Kartoffeln anzubauen. Die beiden wollen spannende Videos drehen und daher auch Getreide anbauen. Es wird die Idee erwähnt, Salz am Meer zu gewinnen. Abschließend wird ein Hochbeet erwähnt und die beiden äußern sich begeistert über das Projekt.
Wissensvermittlung und Zuschauerbeteiligung am Projekt
03:19:29Es wird positiv hervorgehoben, dass viele Jugendliche und Kinder durch das Projekt lernen, wie die Selbstversorgung funktioniert. Das Projekt wird als spielerische Wissensvermittlung gesehen. Viele Zuschauer, die aus der Landwirtschaft kommen, geben Tipps und Ratschläge, wie man es richtig macht. Die beiden probieren jedoch lieber selbst aus und lernen aus ihren Fehlern. Es wird ein riesiges Fenster in der Rückwand der Hütte erwähnt. Die beiden sprechen über die Möglichkeit, einen Brunnen zu bohren, aber es wird darauf hingewiesen, dass man dies vorher beantragen muss. Es wird der Spruch zitiert: "Besser auf Verzeihung bitten, als um Erlaubnis zu fragen." Es wird erwähnt, dass man mit Mr. Solo über eine Zusammenarbeit gesprochen hat, aber es sich noch nichts Konkretes ergeben hat.
Diskussion über ein Video von Mr. Sudo und Höhlenbau
03:22:07Es wird über ein neues Video von Mr. Sudo gesprochen, in dem er einen Unterschlupf in einer Höhle baut. Die beiden äußern sich begeistert über die Gegend und das Wasser. Sie stellen fest, dass Mr. Sudo mutig ist. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es in dem Land, in dem sich die Höhle befindet, keinen Naturschutz gibt. Die beiden stellen fest, dass die Höhle schon vorhanden ist und Mr. Sudo sie nur ausbaut. Sie loben seine Arbeit und sein Werkzeug. Es wird spekuliert, ob Mr. Sudo hauptberuflich im Garten- und Landschaftsbau tätig ist. Die beiden äußern sich beeindruckt von der Höhle und dem Fluss. Sie stellen fest, dass es in der Höhle heiß ist und dass es schwierig ist, Feuerholz zu finden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Mr. Sudo die Höhle nach oben durchbrechen muss, damit der Rauch abziehen kann.
Mr. Sulus Höhlenbau und Humorvolle Kommentare
03:28:41Es wird sich über Mr. Sulus Werkzeug und seine Vorgehensweise beim Höhlenbau amüsiert. Die beiden wundern sich, woher er plötzlich eine Mauer hat. Es wird sich gefragt, was er zu essen bekommt und es wird ein Tee erwähnt. Die beiden kommentieren humorvoll, dass Mr. Sulu keine Tasse oder Becher hat, um den Tee zu trinken. Sie vermuten, dass er seinen Hut vergessen hat. Es wird sich über die Frösche im Hintergrund lustig gemacht. Die beiden spekulieren, ob Mr. Sulu eine Schlafmohnplantage hat und ob er schon einmal in der Höhle war. Sie stellen fest, dass die Decke der Höhle verbrannt ist. Es wird sich gefragt, woher Mr. Sulu die Stangen hat, die er auf die Mauer gestellt hat. Die beiden scherzen darüber, wo der Kameramann schläft und ob Mr. Sulu gegen die Wand geschissen hat, um sie winddicht zu machen. Abschließend wird sich über die Menge an vermeintlicher Kacke lustig gemacht.
Anekdoten aus dem Hortalltag und Diskussion über berufliche Anerkennung
03:39:01Es wird über eine Situation mit einem Kind und dessen Mutter gesprochen, wobei die Mutter eine bestimmte Aktivität des Kindes mit Lego nicht gut fand. Es wird betont, dass dies akzeptiert wurde. Anschließend wechselt das Thema zu einer Hortleiterin namens Martha, die für ihre direkte Art im Umgang mit Eltern bekannt war und sich um vernachlässigte Kinder kümmerte. Es wird eine Anekdote erzählt, wie Martha durchsetzte, dass bestimmte Kinder in den Sommerferien eine Auszeit vom Hort bekamen. Danach wird über die Schwierigkeiten der Anerkennung ausländischer Abschlüsse in Deutschland diskutiert, insbesondere im Fall einer ehemaligen Gymnasiallehrerin aus Polen, deren Qualifikation nicht anerkannt wurde. Abschließend wird kurz über gesundheitliche Probleme gesprochen und eine Anekdote aus der Schulzeit erwähnt.
Goldsuche-Inspiration und rechtliche Aspekte
03:45:35Die Streamer schauen ein Video des "Golddoktors", der in Deutschland nach Goldnuggets sucht. Fasziniert davon äußern sie den Wunsch, selbst einmal Gold zu suchen und sich die Techniken zeigen zu lassen. Sie diskutieren, welche Ausrüstung man benötigt und ob Lizenzen erforderlich sind. Dabei erwähnen sie, dass es wichtig ist, keine automatisierten Pumpen in Flüssen zu verwenden, da dies möglicherweise rechtliche Konsequenzen hat. Es wird auf Videos von einem kanadischen Geologen verwiesen, der ähnliche Einschränkungen für Goldwaschrinnen erwähnt. Abschließend wird erwähnt, dass man gelegentlich Goldsucher am Rhein trifft und dass es reizvoll wäre, dies einmal auszuprobieren.
Enttäuschung beim Goldwaschen und Merchandise-Vorstellung
03:56:14Der Golddoktor setzt seine Suche fort und entdeckt ein Signal, das sich jedoch als Stück Blei herausstellt, was für Enttäuschung sorgt. Anschließend nutzt er die Gelegenheit, um seine Merchandise-Artikel vorzustellen, insbesondere einen Pullover, und verlinkt seinen Shop. Trotz des Misserfolgs mit dem Blei lässt er das restliche Material durch die Goldwaschrinne laufen, in der Hoffnung, doch noch etwas Gold zu finden. Die Umgebung wird als urig und schön beschrieben. Es wird diskutiert, ob Blei natürlich vorkommt oder durch Munition ins Wasser gelangt ist. Trotz des vielen Bleis in der Rinne wird ein kleines Stück Gold gefunden. Der Golddoktor findet ein weiteres vielversprechendes Signal und entdeckt ein größeres Goldstück.
Goldsuche als Hobby und Wert von Flussgold
04:01:07Es wird diskutiert, dass sich die Goldsuche finanziell kaum lohnt, sondern eher ein Hobby ist. Im Vergleich dazu werden extreme Methoden der Goldgewinnung in Alaska erwähnt, bei denen ganze Landschaften zerstört werden. Es wird angesprochen, dass Goldnuggets mit Nachweis über ihre Herkunft einen Sammlerwert haben können, der über den reinen Goldwert hinausgeht. Deutsches Flussgold sei aufgrund seiner Seltenheit besonders wertvoll für Sammler. Der Golddoktor findet ein weiteres großes Goldstück, verliert es kurzzeitig und findet es dann wieder. Er saugt den Bereich ab und lässt den nächsten Eimer durch die Rinne laufen. Am Ende des Tages präsentiert er seine Ausbeute, bestehend aus mehreren Goldstücken, darunter ein größeres Nugget. Die Tagesausbeute wird auf 261 Milligramm geschätzt, was einem Wert von etwa 24,56 Euro entspricht.
Waschmaschinen-Fischen und Bier-Diskussion
04:10:32Es wird ein Video von Rampe gezeigt, der mit einer Waschmaschine fischt. Die ungewöhnliche Methode wird als beeindruckend und verrückt zugleich empfunden. Es wird spekuliert, warum Rampe so muskulös ist und dass er die Waschmaschine wie nichts trägt. Die Waschmaschine wird präpariert und als Reuse verwendet, um Fische zu fangen. Am nächsten Morgen wird das Ergebnis begutachtet, jedoch mit wenig Erfolg. Die Methode wird als fragwürdig kritisiert, da die Fische leiden. Abschließend wird im Chat nach dem schlechtesten Bier gefragt. Es werden verschiedene Biermarken genannt und über den Craft-Beer-Trend diskutiert. Die Streamer schlagen vor, ein eigenes Bier namens "Hipsterpisse" zu entwickeln, das absichtlich schlecht schmecken soll.