Naturensöhne reagieren auf feinsten Stuff :D - Bushcraft Outdoor Survival

Naturensöhne: Art Deco, Steuern, Seven vs. Wild & Survival-Herausforderungen

Naturensöhne reagieren auf feinsten S...
Naturensoehne
- - 04:08:03 - 2.547 - Just Chatting

Die Naturensöhne sprechen über Art Deco und persönliche Vorlieben, gefolgt von einer Diskussion über Steuerprüfungen und das Reverse-Charge-Verfahren. Sie reagieren auf das Abschiedsvideo von Seven vs. Wild und erörtern neue Survival-Challenges. Es geht um Müllbeutel-Shelter, eine Kooperation mit Naturbummler, EDC-Münzen, Outdoor-Ausrüstungstests, Schuhe, Kocher, Proteinriegel, Unterstützung eines Streamers, Kalenderverwirrung, neue Videos, ein Grundstück und Autarkie.

Just Chatting

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Art Deco und persönliche Vorlieben

00:07:15

Die Diskussion beginnt mit Art Deco als Thema, wobei die Gesprächspartner ihre unterschiedlichen Geschmäcker in Bezug auf Designstile wie Jugendstil, Barock und Bauhaus erörtern. Es wird festgestellt, dass Bauhaus oft als funktional, aber wenig ästhetisch ansprechend empfunden wird, während andere minimalistische und klare Linien bevorzugen. Es wird kurz über die Einrichtung der Wohnung gesprochen, wobei ein minimalistischer Ansatz bevorzugt wird, obwohl der vorhandene Besitz dem entgegensteht. Es folgt ein kurzer Exkurs über die Menge an Outdoor-Ausrüstung, die sich angesammelt hat, und die Notwendigkeit, diese für zukünftige Formate aufzubewahren. Abschließend wird die steuerliche Situation von Influencern angesprochen, wobei die Notwendigkeit der korrekten Kennzeichnung von Werbung und die Einhaltung der Steuervorschriften betont wird. Steuerprüfungen werden als notwendig erachtet, um sicherzustellen, dass alle Influencer ihren finanziellen Verpflichtungen nachkommen.

Steuerprüfung und Reverse-Charge-Verfahren

00:12:22

Es wird über eine vergangene Steuerprüfung gesprochen, bei der ein Prüfer vor Ort war, um Unterlagen und Nachweise zu prüfen. Dabei wird das Reverse-Charge-Verfahren innerhalb der EU erläutert, bei dem Unternehmen die Umsatzsteuer im eigenen Land abführen. Die Prüfung ergab, dass alles korrekt abgewickelt wurde. Es wird die Aussage getroffen, dass in Deutschland Steuerprüfungen schneller erfolgen als Facharzttermine. Die Bedeutung eines Steuerbüros wird hervorgehoben, um Fehler zu vermeiden. Nach einem kurzen Break wird die Frage aufgeworfen, wer haftet, wenn ein Steuerberater Fehler macht, und die Zuschauer werden aufgefordert, dies zu recherchieren. Es folgt ein kurzer Austausch über den Konsum von Kaffee und koffeinhaltigen Getränken.

Zielgruppe und digitale Prozesse

00:18:19

Die Altersstruktur der Zuschauer auf YouTube wird analysiert, wobei der größte Anteil auf die Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen entfällt, gefolgt von den 35- bis 44-Jährigen. Der Männeranteil beträgt etwa 90 %. Die digitale Abwicklung der Buchhaltung über DATEV wird erläutert, inklusive des Scannens von Belegen und Rechnungen. Es wird kurz darauf eingegangen, warum Kinder die Videos schauen, insbesondere solche, in denen Hütten gebaut werden. Ein Zuschauerwunsch nach weniger Fluchen in den Videos wird erwähnt, woraufhin beschlossen wurde, Kraftausdrücke entweder zu vermeiden oder auszublenden. Es wird überlegt, ob ein Onlyfans Account erstellt werden soll, aber nur mit Fußbildern. Es wird über die Kalorien von Muffins gesprochen und die Vorfreude auf den nächsten Brettspielabend geäußert.

Reaktion auf Abschiedsvideo von Seven vs. Wild

00:28:01

Es wird ein Video von Fritz, Max und Johannes von Seven vs. Wild angesehen, in dem sie ihren Abschied von dem Format bekannt geben. Die Gesprächspartner kommentieren das Aussehen der Beteiligten und diskutieren die Gründe für ihren Ausstieg, wobei sie vermuten, dass der Spaß an dem Projekt verloren gegangen ist. Sie spekulieren über die finanzielle Entschädigung, die sie für den Verkauf des Formats erhalten haben könnten. Das Video beinhaltet einen Dank an alle Beteiligten, einschließlich der Produktionsfirma, Designer und Teilnehmer. Es wird betont, dass die Entscheidung, Seven vs. Wild zu verlassen, von ihnen selbst getroffen wurde und dass sie sich neuen Projekten widmen möchten. Die Gesprächspartner äußern Verständnis für ihre Entscheidung und loben die Community für ihre Unterstützung. Es wird überlegt, ob es eine Klausel gibt, die es ihnen verbietet, ein ähnliches Format zu entwickeln.

Diskussion über neue Formate und Survival-Challenges

00:42:51

Es wird überlegt, welche Art von Format die Beteiligten als nächstes machen könnten, wobei die Idee eines Survival-Formats mit verschiedenen Herausforderungen und Werbeintegrationen aufkommt. Es wird über Fritz vs. Wild gesprochen und die Frage aufgeworfen, was aus einem geplanten Treffen zwischen NikesName und Joe gestorben ist. Die Videos von NikesName werden als zu lang und spekulativ kritisiert. Es wird ein neues Video von Penny Spurgecraft vorgestellt, in dem er eine 10-Euro-Survival-Challenge macht. Die Gesprächspartner diskutieren die Herausforderungen und Möglichkeiten einer solchen Challenge, insbesondere im Hinblick auf die Inflation und die Notwendigkeit, improvisierte Werkzeuge zu verwenden. Die Sinnhaftigkeit eines Messers in einer solchen Situation wird in Frage gestellt, wobei argumentiert wird, dass Essen wichtiger sein könnte. Es wird überlegt, ein realistisches Winter-Survival-Szenario zu entwickeln, bei dem die Teilnehmer ohne optimale Ausrüstung auskommen müssen und sich in einer abgelegenen Gegend zurechtfinden müssen.

Diskussion über Survival-Formate und Realismus

00:55:12

Es wird darüber gesprochen, dass Survival-Formate oft den mentalen Verfall der Teilnehmenden zeigen, was für die Zuschauenden interessant ist. Es wird der Wunsch geäußert, dass solche Videoreihen ein konkretes Ergebnis liefern sollten, selbst wenn dieses Ergebnis negativ ausfällt, um die Realität des Überlebens besser darzustellen. Echtes Survival sei oft langweilig und die beste Überlebensstrategie sei, einem Fließgewässer zu folgen, um Zivilisation zu erreichen. Die Idee, in einer realen Survival-Situation absichtlich Hilfe zu rufen, wird diskutiert, aber aufgrund rechtlicher Bedenken verworfen, da dies als vorsätzliche Inszenierung für ein Format angesehen würde. Die Nutzung von Notfallgeräten wie Garmin wird angesprochen, aber als unrealistisch für ein authentisches Survival-Szenario betrachtet. Es wird die Frage aufgeworfen, was passieren würde, wenn in einer solchen Situation die Akkus der Handys leer wären und keine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme bestünde. Der Fokus liegt auf der Darstellung von Survival als realistische Herausforderung und nicht als unterhaltsame Show.

Müllbeutel-Shelter und kulinarische Experimente

01:01:21

Es wird über den Bau eines Shelters aus Müllbeuteln gesprochen, der als überraschend effektiv und ausreichend für ein Survival-Szenario gelobt wird. Die Größe der verwendeten Müllbeutel (240 Liter) wird hervorgehoben. Es wird gescherzt über die Mitnahme von viel Essen, insbesondere Würstchen, und die Frage aufgeworfen, wo der Hund sei, da die Würstchen verschwunden sind. Es wird ironisch kommentiert, dass der gewählte Ort für das Shelter immer nass, feucht und von Mücken geplagt sei. Der Bau eines Vordachs wird erwähnt, und es wird festgestellt, dass man keine teure Bushcraft-Ausrüstung benötigt, um eine gute Zeit in der Natur zu haben. Es wird humorvoll überlegt, ob man im Shelter Unterhosenwichtel filmen sollte, aber verworfen, da es eher um persönliche Erfahrungen geht. Das Shelter wird als gemütlich beschrieben, und es wird ein Platz zum Schlafen eingerichtet. Es wird überlegt, ob man Katzenfutter essen könnte und wie sandig es wäre. Es wird über ein Vordach diskutiert, das wegen des Feuers gebaut wurde.

Naturbummler-Kooperation: Camping-Ausrüstung im Test

01:07:09

Es wird ein Video von BDVenture, Basti und Janas Abenteuer, über ein 5-Minuten-Setup mit Naturbummler-Dachset angesehen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es möglich ist, ohne teuren Busausbau geil campen zu können. Es wird spekuliert, ob die beiden einfach nur das Dachzelt aufmachen oder ob sie auch ein cooles Setup zum Kochen und für andere Dinge haben. Die Kooperation mit Naturbummler wird erwähnt, die Küche und Dachzelt zur Verfügung gestellt haben. Es wird betont, dass dies die eigene Meinung nicht beeinflusst und Kritik geäußert wird, falls etwas stört. Es wird über den Geldwerten Vorteil gesprochen, der beim Finanzamt angemeldet werden muss. Die neue Lösung von Naturbummler wird als platzsparend und praktisch gelobt, da man auch bei im Auto stehender Küche an den Inhalt kommt. Es wird zwischen mitgelieferten und selbst hinzugefügten Dingen unterschieden. Ein elektrischer Wasserhahn und eine Falschüssel werden als nützlich hervorgehoben. Es wird der Aufbau und die Funktionalität der Küche im Detail beschrieben, inklusive Schubladen und Verstauflächen. Ein Klapptisch wird erwähnt, der nicht der kleinste ist, aber dennoch im Auto Platz gefunden hat. Es wird über Bratkartoffeln mit Ei und Fetakäse als klassisches Gericht gesprochen. Es wird erwähnt, dass ein Messer scharf ist und man sich leicht schneiden kann. Es wird überlegt, ob das Modul so praktisch ist wie erwartet.

Hygienemodul, Euroboxen und Schlaferfahrungen im Dachzelt

01:28:00

Das Hygienemodul wird vorgestellt, das alles für Duschen, Geschäft verrichten, Erste Hilfe und Zeckenschutz enthält. Eine Titanschaufel zum Vergraben des Geschäfts wird gezeigt. Es werden Desinfektionsmittel und Seifenblättchen erwähnt, die als praktisch und gut riechend empfunden werden. Eine 5 in 1 Zahncreme wird humorvoll kommentiert. Ein Klorollenhalter wird als lustig empfunden. Eine Pflanzenspritze wird zur Reinigung und Erfrischung genutzt. Eine elektrische Dusche mit Tauchpumpe wird vorgestellt, die mit dreieinhalb Litern Wasser pro Minute sparsam ist. Es wird überlegt, ob man auch Seewasser verwenden könnte. Euroboxen zur Organisation werden als platzsparend und zeitsparend gelobt. Es wird erwähnt, dass man je nach Tour die Boxen individuell packen kann. Eine Kraftkiste wird vorgestellt. Der Aufbau des Dachzelts wird als super praktisch beschrieben. Eine 7 cm dicke Matratze und eine 3D-Mesh-Unterlage sorgen für Komfort und Belüftung. Ein Scherengelenk sorgt für mehr Volumen im Fußraum. Die Hartschale aus Aluminium ist robust und nur 18 cm hoch, um Tiefgaragen befahren zu können. Dachträger ermöglichen die Montage von zusätzlichem Equipment. Der Innenraum ist über drei Eingänge mit Moskitonetzen erreichbar und verfügt über Verstaumöglichkeiten und eine LED-Leuchtleiste. Es wird überlegt, ob man Kissen, Decken und Schlafsäcke im Zelt lassen kann. Die erste Nacht im Dachzelt wird als gemütlich und geräumig beschrieben. Es wird auf Kondenswasser und die Temperatur geachtet. Am Morgen soll ein Fazit gezogen werden.

Vorstellung und Bezugsquellen einer EDC-Münze

01:55:26

Es wird über eine Schlingelmünze gesprochen, die bei Google Natur in einem EDC-Shop erhältlich ist. Die Münze wird als hochwertig und schwer beschrieben, wobei erwähnt wird, dass sie genauso aussieht, wie in einem zugehörigen Video gezeigt wird. Es wird spekuliert, dass die Münzen aus echtem Silber gefertigt sein könnten, was sie zu einer potenziellen Wertanlage machen würde. Der Preis liegt bei 21,73 Euro, was angesichts des Materials Silber angemessen erscheint. Es wird betont, dass es sich nicht nur um Merch handelt, sondern auch um Silber, das einen gewissen Wert behält. Die Idee hinter der Münze wird als positiv hervorgehoben und als gute Merch-Idee gelobt. Es wird auch überlegt, wie lange ein Stempel hält, um solche Münzen zu prägen, und ob der Stempel härter ist als das Material der Münze. Abschließend wird festgestellt, dass Münzen im Allgemeinen nie den Materialwert erreichen, es sei denn, es handelt sich um spezielle Sammlerstücke.

Test von Outdoor-Ausrüstung: Zelt, Isomatte und Schlafsystem

02:03:55

Es wird ein ultraleichtes Zelt, eine bequeme Isomatte und ein innovatives Schlafsystem getestet. Das Zelt ist von Big Agnes, Modell Copper Spur Ultralight, Version 2025, ein freistehendes Zelt mit Aluminiumgestänge. Der Preis liegt bei etwa 425 Euro. Es wird mit einem MSR Carbon Reflex verglichen, wobei das neue Zelt einen größeren Vorraum und mehr Höhe bietet. Die Isomatte ist von Zen Bivi mit einer stretchy Oberfläche und einem Stammsystem von Rockfront, die etwa 280 Euro kostet. Dazu passend gibt es einen Quilt, der mit einem Reißverschluss an der Matte befestigt werden kann, um Zugluft zu vermeiden. Das System wird als gelungen und geil beschrieben. Es wird auch über die Farbe des Schlafsystems gesprochen, die nun in einem entspannten Grau gehalten ist, was positiv aufgenommen wird. Abschließend werden noch Eier als Verpflegung erwähnt sowie Aluminium- und Titanflaschen als Trinkbehälter verglichen, wobei Titan als ökologische, aber teure Variante dargestellt wird.

Vorstellung von Schuhen mit breiter Zehenbox und Diskussion über Sprengung

02:21:16

Es wird ein Schuh mit breiter Zehenbox von Innovate vorgestellt, der als Alternative zu Altras und Topo Athletics dient, da diese in Europa schwer erhältlich sind. Der Schuh hat eine 6mm Sprengung, was normalerweise nicht bevorzugt wird, da sonst Null Sprengung getragen wird. Es wird erklärt, dass Schuhe mit breiter Zehenbox besser für das Fußbett sind und den Fuß nicht zusammenquetschen. Die Rangliste der Schuhe wird wie folgt festgelegt: Topo Athletics, Altras und Innovate. Barfußschuhe werden ebenfalls erwähnt, jedoch wird darauf hingewiesen, dass man sich daran gewöhnen muss, bevor man sie in den Bergen trägt. Es wird betont, dass trainierte Fußmuskeln erforderlich sind, um Barfußschuhe in den Bergen problemlos nutzen zu können. Abschließend wird ein ultraleichtes Sandalenpaar von Z-Packs für 35 US-Dollar vorgestellt, das zum Schlüpfen gedacht ist und vor allem zum Pinkeln nachts praktisch sein soll.

Test eines Kochers, Zubereitung von Kartoffeln und Vergleich von Proteinriegeln

02:27:37

Es wird der Soto Windmaster Kocher getestet, der eine größere Brennfläche hat, was für das Anbraten von Kartoffeln als vorteilhaft angesehen wird. Die Kombination mit dem Ofen und der Pfanne wird als super beschrieben. Es wird jedoch angemerkt, dass das Packmaß etwas größer ist als beim Soto Amicus. Anschließend werden drei verschiedene Proteinriegel in unterschiedlichen Preisklassen (günstig, mittel, teuer) getestet. Das Ergebnis ist, dass der teuerste am besten schmeckt, der mittlere an zweiter Stelle und der billigste am schlechtesten. Es wird jedoch festgestellt, dass auch die günstigen Proteinriegel ihren Zweck erfüllen und für längere Touren geeignet sind, während die teuren als Leckerli dienen. Abschließend wird der Preisunterschied zwischen den Riegeln (1 Euro, 2 Euro, 2,25 Euro) hochgerechnet und festgestellt, dass sich die Kosten bei vielen Touren summieren können.

Unterstützung eines Streamers und Kalenderverwirrung

02:52:35

Es wird überlegt, einen anderen Streamer durch den Kauf von Silbermünzen zu unterstützen, da man dessen Inhalte ohnehin konsumiert. Es folgt eine Diskussion über Versandkosten und Zollgebühren für eine Lieferung aus Großbritannien. Persönliche Kalender werden verglichen, was zu Verwirrung führt, da Geburtstage von Familienmitgliedern für zusätzliche Komplexität sorgen. Die beiden diskutieren über bevorstehende Termine und stellen fest, dass sie sich im Datum geirrt haben. Es wird festgestellt, dass der Streamer den anderen nicht für die Unterstützung gedankt hat, was ihn ehrt. Abschließend wird festgestellt, dass der Streamer eine neue Location hat.

Ankündigung eines neuen Videos und Diskussion über eine neue Location

02:56:20

Es wird ein neues Video von Pettys Buschkraft angekündigt, in dem es um ein Duck-Out-Shelter an einer neuen Location geht, wo er schwimmen kann. Die vorherige Location war ihm nicht mehr ausreichend, weshalb er sich eine neue gesucht hat. Die beiden loben die neue Location mit einem Bach. Es wird über den Zustand des Spatens und die vielen Mücken in der neuen Location gesprochen. Des Weiteren wird über den Bau eines automatischen Grillhähnchendrehers an der Location gesprochen. Die beiden sprechen über den Bau einer Stützmauer und die verwendete Technik. Des Weiteren wird über die Optik und die Kameraeinstellung diskutiert. Abschließend wird die Stelle als überragend beschrieben.

Ankündigung eines neuen Grundstücks und Traktorkaufs für ein 100-Tage-Autarkie-Projekt

03:21:27

Es wird ein neues Video angekündigt, das ein neues Grundstück und den ersten Traktor der Streamer zeigt. Das Video handelt von einem 100-Tage-Autarkie-Projekt, bei dem die Streamer versuchen, autark auf einem Acker zu leben, aber aufgrund einer Anzeige wegen des Anbaus von Kartoffeln auf Grünland fast scheiterten. Sie mussten alles zurückbauen, haben aber nun ein geeignetes Grundstück gefunden. Der Plan muss umgeworfen werden, da es für viele Pflanzen zu spät zum Anpflanzen ist. Es wird ein vorhandener Teich mit Forellen erwähnt, der das Angeln ermöglicht, sowie Schafe, deren Wolle versponnen werden könnte. Da die Umwandlung der Wiese in Ackerland zu aufwendig ist, wurde ein Traktor gekauft. Es wird ein Pflug gebaut, da das Umfräsen des Bodens nicht tief genug ist. Die Hydraulik des Traktors muss repariert werden, um den Pflug bedienen zu können.

Probleme beim Pflügen, Lösungsansätze und neuer Essensplan

03:26:32

Es wird über Probleme beim Pflügen des Ackers berichtet, da sich der Pflug verklemmt und der Riemen des Traktors abgeraucht ist. Durch Ablassen von Luft aus den Reifen und zusätzliches Gewicht soll der Grip verbessert werden. Ein Spanngurt wird verwendet, um die Pflugtiefe zu begrenzen. Es wird festgestellt, dass der Boden nun gut aussieht und viel Arbeit gespart wurde. Um eine erneute Anzeige zu vermeiden, wird alles wieder zugedeckt. Ein neuer Essensplan wird erstellt, da es für Getreide zu spät ist. Kürbis, Mais und Buchweizen sollen nun angebaut werden, zusammen mit verschiedenen Gemüsesorten wie Kohl, Zucchini, Tomaten und Gurken. Es wird festgestellt, dass die angepflanzten Nahrungsmittel nur für 200.000 Kilokalorien reichen, während 600.000 benötigt werden. Es wird überlegt, wie die fehlenden Kalorien beschafft werden können, eventuell durch mehr Kartoffeln aus dem alten Garten. Im nächsten Video soll ein größerer Vorratskeller gebaut und nach einer schnell wachsenden Pflanze mit hohem Kaloriengehalt gesucht werden.

Diskussion über ein mittelalterliches Schild und weitere Pläne

03:37:58

Es wird ein Video eines britischen Kollegen gezeigt, der sich mit Axt und Messer ein mittelalterliches Schild bastelt. Die beiden sind gespannt und überlegen, ob sie sich auch mal ein Schild bauen sollen. Sie bewundern das Haus des Kollegen, das mit Gras bewachsen ist. Es wird überlegt, ein Grundstück in Kanada zu kaufen und eine Holzblockhütte aufzustellen. Die Schärfe des Werkzeugs wird hervorgehoben, und es wird darüber diskutiert, wie das Schild imprägniert wird. Es wird spekuliert, dass das Schild noch nicht fertig ist und weitere Schichten oder ein Metallrand folgen könnten. Abschließend wird überlegt, was der Kollege als nächstes bauen wird, eventuell eine Gitarre. Es wird die aufrechte Haltung des Kollegen während des Werkens erwähnt. Die Streamer beenden den Stream und verabschieden sich.