Just Chatting

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Ankündigung eines Berliner Tradition: Steine schmeißen am 1. Mai und Diskussion über linke Gewaltkultur

00:08:51

Es wird über die Berliner Tradition des Steine schmeißens am 1. Mai gesprochen, wobei erwähnt wird, dass dies früher ausgeprägter war. Die Diskussion berührt die linke Gewaltkultur und deren Wandel hin zu einer linken Raverkultur. Es wird auch über die Bedeutung von Mai-Demonstrationen in der Kindheit gesprochen und die Frage aufgeworfen, wo man die Steine hinwirft. Persönliche Anekdoten über Erfahrungen mit dem 1. Mai in Berlin werden geteilt, wobei betont wird, dass die Stadt sich in dieser Hinsicht verändert hat. Abschließend wird ein kurzer Kommentar zu einer Belohnung im Stream gemacht, bei der es eine Katze mit einem Baseballschläger geben sollte.

Erinnerungen an einen Bierathlon: Eine Anekdote über sportlichen Ehrgeiz und vermuteten Betrug

00:11:44

Es werden Erinnerungen an einen Bierathlon ausgetauscht, bei dem das Team den zweiten Platz belegte und vermutet, dass die Gewinner betrogen haben. Der Ablauf des Bierathlons wird beschrieben: Vier Personen müssen einen Kasten Bier auf einer bestimmten Strecke konsumieren und dabei ins Ziel kommen. Die Taktiken der Teams werden diskutiert, von schnellem Trinken zu Beginn bis zum Spurt am Ende. Es wird betont, dass Michael das Team beim Tragen des Kastens unterstützte. Die Freude über den zweiten Platz wird durch die Erinnerung an die goldene Bierdose, die der Gewinner erhielt, etwas getrübt. Nachforschungen auf Facebook führen zur Entdeckung eines Fotos des Teams von 2016 mit dem Namen 'Biertriebsausflug'. Die Details des Rennens, wie die Distanz von 10 Kilometern und die Zeit von 1 Stunde 16 Minuten, werden hervorgehoben.

Reaktion auf ein Video der RealLifeGuys: Bau eines Mini-Panzers und Vergleich mit einem echten Panzer

00:24:02

Es wird ein Video der RealLifeGuys angesehen, in dem sie einen Mini-Panzer bauen und gegen einen echten Panzer antreten lassen. Der Bauprozess des Mini-Panzers wird kommentiert, insbesondere der Einbau eines Differentials und von Brembo-Bremsen. Es wird spekuliert, ob einer der RealLifeGuys Kfz-Mechatroniker ist. Die Community wird aufgefordert, sich vorzustellen und ihren beruflichen Hintergrund preiszugeben. Die Frage, ob die Mitglieder Brüder sind, wird aufgeworfen. Die Straßentauglichkeit des Panzers wird diskutiert, einschließlich Sitz, Tank und Auspuff. Es wird überlegt, wie schnell der Panzer fahren kann und wie die Lenkung funktioniert. Der anschließende Test des Panzers auf einer Offroad-Strecke wird kommentiert, wobei die Performance und die dabei entstehende Staubentwicklung hervorgehoben werden. Ein kurzer Placement für die Insta360 X5 Kamera wird erwähnt, mit der die Aufnahmen im Video gemacht wurden.

Ankündigung des Macherfestivals und Diskussion über Panzer

00:42:42

Es wird das Macherfestival im August angekündigt, bei dem der Mini-Panzer aus dem vorherigen Video zu sehen sein wird. Es wird dazu aufgerufen, sich anzumelden und eine eigene Strecke für selbstgebaute Fahrzeuge zu errichten. Im Anschluss wird über den Kauf eines Panzers diskutiert, wobei eine Seite namens Panzerhandel.de erwähnt wird. Die Preise für Panzer sind jedoch nur auf Anfrage erhältlich, was kritisiert wird. Der K2 Black Panther wird mit einem Preis von 8,5 Millionen Euro genannt. Es folgt eine Diskussion über die Voraussetzungen für den Besitz eines Panzers, einschließlich der Entfernung des Rohrs oder der Unbrauchbarmachung. Ein Bericht über einen beschlagnahmten Panzer in einem Ostdorf wird erwähnt, der für Schneeräumung und Bergung eingesetzt wurde. Abschließend wird überlegt, ob ein Hubschrauber eine sinnvolle Alternative zum Panzer wäre.

Vorstellung neuer Kanäle und Reaktion auf ein Video über den Bau einer Unterkunft in einer Höhle

00:44:55

Es werden neue Kanäle vorgestellt, darunter Biparva, der eine Überlebensunterkunft in einer geheimen Höhle baut. Das Video zeigt den Bau eines Shelters in einer Höhle, wobei die Konstruktion mit Steinen und Stämmen kommentiert wird. Es wird überlegt, ob der Erbauer die Höhle noch erweitern sollte. Die Frage wird aufgeworfen, was der Erbauer genau in der Höhle plant und ob es sich um ein Weinregal handeln könnte. Es wird spekuliert, ob sich der Drehort in der Türkei befindet. Des Weiteren wird über den Teekessel des Erbauers gesprochen und nach einem ähnlichen Modell für den Eigengebrauch gesucht. Abschließend wird über die Herkunft des Cappuccinos im Video diskutiert und gerätselt, ob die Schrift auf der Packung Arabisch oder Persisch ist.

Türbau und Ofenkonstruktion

01:03:38

Es wird über den Bau einer Tür diskutiert, die möglicherweise zum Schutz vor Tieren dienen soll. Die Tür wird als schmal und wild beschrieben, ähnlich einer 'Riddick-Klingel'. Es wird festgestellt, dass kein Bär mehr durch die Tür passen würde, da der Erbauer auch eine Steinreihe unten anbringt, um kleinere Tiere abzuhalten. Anschließend wird Bauschaum angemischt und ein Ofen gezeigt, der mit Fritösenfett betrieben wird. Die Konstruktion wird als 'Hobo' und 'krank' bezeichnet, wobei die Menge an Lauf (Brennholz) hervorgehoben wird. Ein entspanntes Kopfkissen wird erwähnt, und es wird festgestellt, dass der Erbauer der Erste ist, der ernstzunehmend polstert. Die Kombination aus Kisten und Decken erinnert an den Nahen Osten, wobei die Buntfarbigkeit des Bettzeugs kommentiert wird.

Kritik an Ästhetik und Kochkünsten

01:08:10

Die Ästhetik des Shelters wird kritisiert, insbesondere der Blümchenvorhang in Kombination mit taktischer Kleidung. Ein Topf wird als breitäugiger Fisch beschrieben. Es wird über verschimmeltes Gemüse im Kühlschrank gesprochen. Ein Riddick-Messer wird als wild bezeichnet. Die Herstellung des Messers wird kritisiert. Es wird festgestellt, dass solche Sachen nur hergestellt werden, weil es Leute gibt, die so etwas kaufen. Die Kochkünste werden gelobt, insbesondere im Vergleich zu anderen, die nur Fleisch aufspießen. Es wird Baba-Ganouche-mäßig gekocht, und die Verwendung von Handschuhen wird kommentiert. Das Essen wird als geil bezeichnet, aber die Menge eines einzelnen Eis als zu wenig empfunden. Es wird kritisiert, dass das Essen in der Höhle und nicht draußen im Sonnenschein eingenommen wird.

Analyse eines Bushcraft-Videos und Hobocraft

01:15:22

Ein neues Video vom Channel Carina Wild Bushcraft and Survival wird vorgestellt, in dem eine Steinkabine repariert wird. Es wird spekuliert, ob es sich um ein Clickbait-Video handelt und ob Wildhammer als Gast auftaucht. Das Grundrauschen wird als laut empfunden. Es wird über die Möglichkeit eines Kameramanns spekuliert. Die Reparatur des Daches wird als Hobo-mäßig bezeichnet, und es wird angemerkt, dass der First nicht lang genug war. Die Verwendung einer Metallplatte wird als pragmatisch angesehen. Es wird über die Notwendigkeit von Steinen und einem Eimer dafür diskutiert. Die Nähe zur Zivilisation wird vermutet. Die Konstruktion wird als Hobocamp bezeichnet, und der Ofen wird hervorgehoben. Es wird festgestellt, dass es keine Blümchen-Deko gibt, und ein Plexiglasfenster wird erwähnt. Die Hütte wird als mitten im Nichts stehend beschrieben, und die Gefahr durch Wind wird angesprochen. Hobocraft wird als etwas Schönes empfunden, mit postapokalyptischer Stimmung. Es wird auf eine zusätzliche Plane unter dem Dach hingewiesen. Die Konstruktion wird mit einer Fallout-Stellung verglichen, und Mutanten werden erwähnt. Hobocraft wird als Shelter aus gefundenen Materialien mit Zivilisationszeug beschrieben, ähnlich einer selbstgebauten Obdachlosenunterkunft.

Ausrüstung, Gegend und Bauprojekte

01:25:13

Eine teuer aussehende Decke und ein Düsentriebkocher mit drei Brennern werden kommentiert. Die 5.11 Handschuhe werden als Zeichen für eine wahrscheinliche Verbindung zu Norwegen interpretiert. Die Gegend wird als geil beschrieben, und ein alter Turm oder eine Mühle wird erwähnt. Die Idee, an solchen Ruinen im Ausland weiterzubauen und darin zu übernachten, wird als cool empfunden. Es wird über die Reparaturarbeiten und die Verwendung eines Planers gesprochen. Die Gegend wird als geil bezeichnet, und die Notwendigkeit von Licht wird erwähnt. Ein Gundymesser wird erkannt, und die clevere Art, es zu benutzen, wird gelobt. Es wird über die vielen Platten und die Möglichkeit zum Anbauen diskutiert. Die Fläche sieht aus, als ob ein Auto dort stehen könnte. Es wird über die Zivilisationsabfälle und Blechplatten diskutiert. Die Decathlon Schuhe werden erwähnt. Es wird spekuliert, ob sie Holz zum Feuer machen sammelt und ob eine Säge besser gewesen wäre. Es wird empfohlen, das Holz durchzutreten. Die 5.11 Handschuhe werden erneut erwähnt. Der Ofen wird als wild bezeichnet, und die Axt mit der Wicklung wird gelobt. Die Verpackung von Speck wird als krankhaft übertrieben dargestellt. Das Messer wird als simples Skandinaviermesser gelobt. Ein absichtlicher Nasenespresso wird vermutet, und es wird spekuliert, ob sie ein Fladenbrot mit verschiedenen Zutaten zubereitet. Es wird in Frage gestellt, ob sie wirklich aus Norwegen kommt, und es wird vermutet, dass sie alles kauft, was darauf hindeutet.

Diskussion über Ausrüstung und Winterbedingungen

02:04:02

Es wird über die Wichtigkeit einer Kapuze bei Schnee oder Regen gesprochen, um sie nicht zu verlieren. Die Gesprächspartner kommentieren die Mütze einer Person im Video und erwähnen, dass gutes Material verwendet wird. Es wird ein Zuschauer namens Joshua erwähnt, von dem man nicht weiß, woher er kommt, aber es stellt sich heraus, dass er aus Kanada kommt. Die Diskussion geht über zu der Länge eines Videos und ob der Ersteller in größeren Schritten arbeitet. Jemand findet es lustig, dass etwas im Hintergrund zu sehen ist und man gucken muss, was es ist. Es wird angemerkt, dass es Ende April ist und trotzdem Schnee liegt, was aber nicht ungewöhnlich ist, da es auch schon zu Ostern im April geschneit hat. Die Gesprächspartner sind der Meinung, dass selbst bei Schnee noch viel mehr Schutz nötig wäre und bewundern den Pulverschnee. Sie schätzen, dass die Temperatur unter minus 5 Grad liegt, aber nicht viel kälter, da die Person im Video nicht dick genug angezogen ist. Es wird beobachtet, wie jemand eine Birke auszieht und ein Feuer mit einem Feuerstahl anzündet, wobei angemerkt wird, dass er das noch üben muss. Der Rauch zieht ihm ins Gesicht. Es wird vermutet, dass etwas von der Kamera entfernt wurde, um das Gekrissel zu entfernen, und dass es sich um eine Plastiktüte handelt, um die Kamera bei Regen zu schützen. Eine Lösung mit Funkmikrofonen wird in Betracht gezogen, aber verworfen.

Analyse des Shelters und Essenszubereitung im Schnee

02:13:01

Die Schneedecke auf dem Shelter wird als in Ordnung befunden, obwohl es etwas geschneit hat und es dunkel im Shelter ist. Das Feuer taut die Schneedecke an, was zu leichtem Tropfen führt. Es wird spekuliert, dass ein Gewürz zum Einsatz kommt, was typisch für Nordamerika-Bushcraft sei. Ein Stück Rind wird über den Grill gehängt, aber es dauert noch, bis es fertig ist. Es wird angemerkt, dass es zäh wie Leder wird und eine Schneeschicht darauf liegt. Trotzdem wird es als lohnenswert erachtet. Es wird über kleine Zelte zum Schutz fürs Camp diskutiert, die aber teuer sind. Das Essen, ein Stück Fleisch, wird als im Video cool aussehend, aber langweilig empfunden. Schnee wird als etwas Besonderes hervorgehoben, da er den Wald still macht und es hell bleibt. Es wird die Frage aufgeworfen, was passiert, wenn man morgens Spuren um sich herum entdeckt. Für die Nacht werden größere Äste benötigt, und es wird angemerkt, dass das Feuer wenig Aufwand ist, aber schlecht brennt, wenn man nicht ständig kleines Zeug nachlegt. Es wird festgestellt, dass es sich nicht um einen Schneesturm-Shelter handelt, wie im Titel suggeriert. Einer der Gesprächspartner wundert sich, warum das Video 5 Millionen Aufrufe hat, da es irreführend ist und Clickbait betreibt.

Betrachtung anderer Bushcraft-Videos und Techniken

02:18:38

Es wird ein Video von Felix Valhalla angesehen, in dem er einen Bushcraft-Shelter aus natürlichen Materialien baut. Die Gesprächspartner vermuten, dass er nicht redet, um überregionaler zu wirken. Es wird verglichen mit einem Shelter, den Fritz und Martin bei Seven vs. Wild bauen wollten. Fichtenstämme werden als ideales Material gelobt, da sie kaum Äste haben und schön gerade sind. Es wird bemerkt, dass der Ersteller des Videos Moos hasst und große Lücken zum Stopfen sucht. Es wird die Stabilität des Shelters in Frage gestellt, da er unten nicht befestigt ist. Eine wilde Säge wird zum Beplanken verwendet, und es wird erwartet, dass eine Liegefläche entsteht. Steine werden als Deko verwendet, und ein Eierkarton wird als störend empfunden. Es wird ein Feuer gemacht und Nägel verwendet, was als internationaler Dekowahn bezeichnet wird. Ein Tisch oder Stuhl wird gebaut, und es wird festgestellt, dass es warm ist. Ein Shelter aus Naturmaterialien wird als dichter, aber zu klein und instabil bewertet. Es wird überlegt, warum er so gebaut wurde und wie man ihn stabiler machen könnte. Die Schwierigkeit, an Rinde zu kommen, wird thematisiert, besonders im Vergleich zu Fichtenwäldern. Ein Video von Wagi Bushcraft wird angesehen, in dem er unter einem umgestürzten Baum campt. Der Hund wird positiv bewertet, die vertrocknete Fahne und die Bügelsäge negativ. Es wird gerätselt, woher der Ersteller kommt, und der Name Varge wird als kurdisch identifiziert, was so viel wie Camp bedeutet.

Diskussion über Werkzeuge, Sägen und Bauweisen im Bushcraft

02:31:33

Es wird diskutiert, warum in Osteuropa Bügelsägen bevorzugt werden, da sie weniger schnell brechen sollen. Die Gesprächspartner berichten von gebrochenen Fiskars-Sägen und abgebrochenen Spitzen bei Silky-Sägen. Bügelsägen werden trotzdem als nicht ideal angesehen. Es wird gefragt, warum es keine Bügelsägen mit Zugsägezahnung gibt, und festgestellt, dass es alle Sägen in beiden Varianten gibt. Die klassische Zickzack-Zahnung wird als altmodisch betrachtet und darauf zurückgeführt, dass sie früher leichter herzustellen war. Der Versatz ist wichtig, damit die Säge nicht klemmt. Motorsägen werden als geniale Erfindung gelobt, und es wird darüber gesprochen, wie früher Bäume mit Äxten gefällt wurden. Es wird überlegt, warum Holz heutzutage so teuer ist, und auf Rohstoffarmut und aufwendige Herstellung verwiesen. Früher wurden Sägewerke oft per Wasser oder Wind betrieben. Einer der Gesprächspartner erzählt von seiner Tischlerausbildung, in der er ein Brett per Hand herstellen musste, was sehr aufwendig war. Früher war es nicht so wichtig, dass alles perfekt gerade ist, und es wurden aufwendige Verzierungen an Gebäuden angebracht. Die Gesprächspartner vergleichen die Haltbarkeit von Gebäuden früher und heute. Es wird angemerkt, dass moderne Gebäude schnell kaputt gehen, weil keine Zeit für den Rohbau gelassen wird. Einer der Gesprächspartner gönnt sich Essen, obwohl er noch nicht fertig ist, und es wird festgestellt, dass es sich um Jakobs handelt. Es wird über den Göffel diskutiert, den manche Leute nicht akzeptieren, dass andere ihn nicht mögen.