JAA THE MIDNIGHT WALK JAAAA GEIL JAA GEIL JAAApeak !mindcast
Dokomi-Planung, MMO-Diskussion und Awardshow-Kritik bei niekbeats
niekbeats diskutiert die Dokomi, inklusive Kostümideen und Community-Treffen. MMOs werden analysiert, Valorant und LoL verglichen. Ein Schwerpunkt liegt auf Awardshows, Influencer-Welt, Fassaden und parasozialen Beziehungen. Kritik an Beziehungen statt Leistung wird geäußert.
Just Chatting
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Dokomi-Planung und Überlegungen zu Japan
00:09:25
Es wird überlegt, ob man als Female Pyramid Head auf die Dokomi gehen soll. Es wird nachgefragt, wer alles auf der Dokomi sein wird und warum einige nicht kommen können (Schule, zu teuer). Es folgt eine Diskussion über die Kosten eines Dokomi-Tickets und die Entfernung. Die Überlegung nach Japan zu ziehen wird angesprochen, wobei die Schwierigkeiten für die Katzen und die Einschränkungen des öffentlichen Lebens und des Tierschutzes in Japan thematisiert werden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es möglich wäre, in Japan zu leben, ohne den Katzen die Reise anzutun. Das Arbeitssystem in Japan und die Schwierigkeiten für Tierwohl werden ebenfalls diskutiert. Abschließend wird überlegt, wie man ein Community-Treffen auf der Dokomi organisieren kann, wobei die Angst vor unkontrollierten Situationen und potenziellen Hatern eine Rolle spielt. Lazar wird als Unterstützung erwähnt.
Ankündigung: The Midnight Walk und Final Fantasy Magic Karten
00:21:00
Es wird angekündigt, dass im Stream The Midnight Walk gespielt wird. Zudem werden die Final Fantasy Magic Karten erwähnt, die vorbestellt wurden und mit denen Magic gelernt werden soll. Es gibt Spoiler-Gefahr für Final Fantasy X, weshalb das Spiel bis Anfang Juni gespielt werden muss. Es wird überlegt, ob Kartenhüllen benötigt werden und die Spongebob Collab erwähnt. Bezüglich der Dokomi wird erwähnt, dass am Samstag ein Peak-Treffen stattfinden wird, da es dieses Mal keinen Stand gibt. Es wird ein Community-Treffen mit Oro und Lazar geplant, wobei noch ein geeigneter Ort gesucht wird. Die Sorge vor unkontrollierten Situationen auf öffentlichen Plätzen wird erneut betont. Es werden Peak-Lesezeichen und Mini-Dildos verteilt und der Peak-Cutter Screlcher wird anwesend sein.
Diskussion über MMOs: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
00:34:39
Es wird ein Video über den Zustand von MMOs und ihre mögliche Renaissance besprochen. Die Nostalgie für alte MMOs wie Metin 2 wird thematisiert, ebenso wie die negativen Auswirkungen exzessiven Spielens. Es wird festgestellt, dass es im Vergleich zu anderen Genres relativ wenige MMOs gibt. Die Definition von MMORPG (Massive Multiplayer Online Roleplay Game) wird erläutert und die Bedeutung von Communitys in diesen Spielen hervorgehoben. Es wird über die Gründe für den Rückgang der Popularität von MMOs diskutiert: Zeitfresser-Image, Konkurrenz durch andere Spiele, Lootwandel (Pay-to-Win) und veraltete Grafik/Mechaniken. Trotzdem besteht weiterhin eine Nachfrage nach MMOs, die Zugehörigkeit und Tiefe bieten. Ashes of Creation und Palia werden als Beispiele für neue Ansätze im MMO-Genre genannt. Abschließend wird betont, dass die überzogene Erwartungshaltung der Spieler eine Herausforderung für neue MMOs darstellt und dass Geduld und Community-Aufbau wichtig sind.
Valorant, League of Legends und Cyberpunk
00:57:25
Es wird die aktuelle Situation von Valorant und League of Legends verglichen, wobei League of Legends momentan als spannender aufgrund von Map-Design, Battle Pass und Skins empfunden wird. Es wird die Notwendigkeit von Zeit und Engagement betont, um in Spiele wie One Piece einzutauchen und Bindungen zu entwickeln. Studien zur Spielerzufriedenheit in MMOs werden erwähnt, die soziale Bindungen und langfristige Ziele als Hauptmotivatoren hervorheben. Die Flow-Theorie wird angesprochen, die besagt, dass Spielspaß entsteht, wenn Herausforderungen auf das eigene Können zugeschnitten sind. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Spieler verlernt haben, wie man MMOs spielt. Abschließend wird Cyberpunk als bestes RPG erwähnt, wobei der Streamer überlegt, es nach den Updates noch einmal zu spielen.
Kritische Auseinandersetzung mit Awardshows und der Creator-Szene
01:03:09
Es wird eine kritische Haltung gegenüber Awardshows im Allgemeinen geäußert, von den Oscars bis zu kleineren Veranstaltungen. Dabei geht es um die Beobachtung, dass TikToker sich im Rahmen dieser Shows selbst inszenieren. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man eine Awardshow moderieren kann, wenn man eigentlich ein Problem damit hat. Die Nominierung in der Kategorie 'unbequem, aber ehrlich' wird als Anlass genommen, um Tacheles zu reden. Es wird angedeutet, dass dies karrieretechnisch ein Minusgeschäft sein könnte, da Einblicke hinter die Kulissen gegeben werden. Eigene Erfahrungen als Moderator im Vorjahr werden positiv hervorgehoben, insbesondere die Zusammenarbeit mit Steven Gätchen, der die positiven Aspekte von Awardshows aufzeigte. Es wird jedoch kritisiert, dass die Wertschätzung von Creatorn oft nicht objektiv erfolgt, sondern von Management, Kontakten und Eigenwerbung abhängt. Es werden frühere Nachrichten an YouTube-Kollegen zitiert, in denen die Ablehnung von 'Circle Drugs', also gegenseitigem Applaus und Preisgeschiebe, thematisiert wurde. Es wird die Diskrepanz zwischen der Selbstinszenierung und der Realität betont, insbesondere im Vergleich zu Menschen mit 'normalen' Jobs. Viele in der Branche sähen dies ähnlich, würden aber trotzdem an solchen Veranstaltungen teilnehmen, in der Hoffnung, selbst einen Preis zu gewinnen. Es wird die Absurdität kritisiert, dass man für TikToks einen Award bekommen kann, was mit der Gestaltung ganzer Filme oder YouTube-Serien verglichen wird. Die Seriösität solcher Auszeichnungen wird in Frage gestellt und betont, dass es sich eigentlich nur um Unterhaltung handelt.
Oberflächlichkeit und Fassade in der Influencer-Welt
01:08:02
Die Diskrepanz zwischen dem öffentlichen Auftreten von Influencern und ihrem wahren Charakter wird hervorgehoben. Viele würden sich in ihren Videos anders darstellen, als sie tatsächlich sind. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Influencer so tun, als seien sie bodenständig, obwohl sie in Wirklichkeit anders sind. Der Fokus auf Networking und Content-Generierung auf Veranstaltungen wird kritisiert, da dies dazu führe, dass man die Sache an sich nicht mehr genießen könne. Es gehe hauptsächlich um Content und Connections, wobei Freundschaften oft nur vorgetäuscht würden, um Reichweite oder Möglichkeiten zu generieren. Es wird betont, dass man noch nie auf eine Veranstaltung gefahren sei, um mit bestimmten Personen Bilder zu machen oder Kontakte zu knüpfen. Die Zustände bei Awardshows werden als respektlos beschrieben, da es oft schwierig sei, die Aufmerksamkeit der Influencer zu bekommen. Es wird kritisiert, dass die Auswahl der Protagonisten oft nicht nachvollziehbar ist, wie im Fall von Jeremy Fragrance als Preisverleiher in einer Kategorie für soziales Engagement. Es wird die Vermutung geäußert, dass Jeremy Fragrance aufgrund seiner Polarisierung ausgewählt wurde, um Aufmerksamkeit zu generieren. Auch bei Stream Awards und anderen Preisverleihungen würden viele eine Maske tragen und im Nachhinein lästern. Es wird betont, dass man die Leute nie wirklich privat kennt und dass Freundschaften oft nur vorgegaukelt werden. Freundschaften und Bekanntschaften würden oft an dem Wert gemessen, den die Person einem bringen kann.
Parasoziale Beziehungen und die Idealiserung von Content Creatorn
01:15:18
Es wird davor gewarnt, Content Creator zu idealisieren, da dies zu Enttäuschungen führen kann. Es sei wichtig, sich bewusst zu sein, dass viele Streamer und YouTuber sich maskieren. Es wird betont, dass es viele Leute gibt, denen ihre Community egal ist, obwohl sie das Gegenteil behaupten. Es wird vor parasozialen Beziehungen gewarnt, bei denen die Community den Streamer bedingungslos liebt, während der Streamer Bedingungen stellt. Es wird gehofft, dass ein gesundes Verhältnis zu Vorbildern und Entertainern im Internet gefunden wird. Es wird der Wunsch geäußert, auf Augenhöhe mit den Zuschauern zu interagieren, obwohl dies nicht immer möglich sei. Es wird die Wichtigkeit betont, sich bewusst zu sein, dass man als Zuschauer die Message versteht und annimmt und sich selbst dafür danken sollte. Es wird die Sehnsucht nach einem normalen Leben geäußert und die Unannehmlichkeiten von Bekanntheit im Alltag beschrieben. Es wird betont, dass man sich nichts darauf einbildet, etwas Besonderes zu sein, und dass man manchmal in Situationen gedrängt wird, in denen man das muss, um alles verarbeiten zu können. Es wird gesagt, dass mehr Bekanntheit nichts wäre und man sich damit nicht wohlfühlen würde, da es signalisiert, dass man weniger ein normaler Mensch ist.
Kritik an Awardshows: Leistung vs. Beziehungen und Geld
01:26:36
Es wird festgestellt, dass bei Awardshows nicht die Leistung, sondern Beziehungen und Einfluss entscheiden. Es wird eine Geschichte über eine andere Awardshow erzählt, bei der man in der Jury saß. In der Kategorie soziales Engagement wurden Personen wie Robert Marc Lehmann vorgeschlagen, der sich für Tiere einsetzt, aber dieser schaffte es nicht in die engere Auswahl. Stattdessen wurden eher Mainstream-angepasste Personen ausgewählt. Es wird Virtual Signaling in der Online-Welt kritisiert, bei dem Menschen ausgezeichnet werden, die nicht zu unbequem sind. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Influencer, die durch Reality-TV bekannt geworden sind, wirklich etwas Krasses erreicht haben, wenn sie einen Award gewinnen. Es wird vermutet, dass diese Influencer einfach viel Werbung für sich selbst gemacht haben und dass es sich nicht wirklich um eine Leistung handelt. Es wird betont, dass Preise und Auszeichnungen oft wenig wert sind. Am Beispiel der Oscars wird gezeigt, dass viel Geld für Oscar-Promo ausgegeben wird. Es wird festgestellt, dass Awardshows nicht objektiv sind und dass die Leute gewinnen, die am besten connected sind. Es wird darauf hingewiesen, dass berühmte Regisseure wie Stanley Kubrick nie Preise für beste Regie gewonnen haben. Leistung wird nicht durch Awards definiert, sondern dadurch, was man tagtäglich leistet und wie man Menschen inspiriert. Bei den 916 Awards sagte der Gewinner für die beste Community, dass es darum geht, die Community zu pflegen, damit sie die Links klicken und die Kooperationen am Start lassen. Erst seit 2024 müssen Komitee-Mitglieder bei den Oscars alle nominierten Werke anschauen. Auch bei anderen Awardshows gab es keine Pflicht, sich irgendwas anzugucken, sondern man konnte einfach für die abstimmen, die man am sympathischsten findet. Am Ende des Tages geht es oft um Geld, da die Awards von Sponsoren und Förderungen finanziert werden.
The Midnight Walk
01:45:48
Erkundung einer dunklen Welt und Interaktion mit Töpfchen
02:08:16
Die Reise beginnt in einer düsteren, von Monstern bevölkerten Welt, in der das Verstecken in Schränken überlebenswichtig ist. Es gilt, sich vor Kreaturen zu schützen, die Feuer verschlingen, und knifflige Situationen mit Hilfe des Begleiters Töpfchen zu meistern. Töpfchen erweist sich als cleverer Helfer, der bei der Ablenkung von Monstern und dem Entzünden von Kerzen hilft, um den Weg zu erhellen. Die Umgebung ist voller Gefahren, aber auch voller Geheimnisse, die es zu entdecken gilt. Ein Haus auf Rädern dient als mobile Basis, in der Schallplatten, Radios und Masken gesammelt werden können. Das Spiel entpuppt sich als kreatives und fesselndes Erlebnis, das an ein Freitagabendspiel erinnert, bei dem man in eine Kunst-Art-Story eintauchen kann. Es gilt, Rätsel zu lösen, indem man beispielsweise die Augen schließt, um Hindernisse zu überwinden, und Feuerstellen zu entzünden, um den Weg freizumachen. Die Reise führt durch schneebedeckte Landschaften und dunkle Minenschächte, immer auf der Suche nach dem nächsten Ziel.
Rätsel und Herausforderungen in einer alptraumhaften Umgebung
02:22:23
Die Reise ist geprägt von surrealen Begegnungen und alptraumhaften Elementen, die an surreale Welten erinnern. Es gilt, sich vor Tentakelwurzeln und anderen Gefahren zu schützen, während man versucht, den richtigen Weg zu finden. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Zusammenspiel mit Töpfchen, der als treuer Begleiter und Helfer in schwierigen Situationen dient. Das Spiel fordert dazu auf, die Umgebung genau zu beobachten und die richtigen Entscheidungen zu treffen, um Hindernisse zu überwinden. Die Atmosphäre ist düster und geheimnisvoll, und es gilt, sich den Herausforderungen zu stellen, die sich einem in den Weg stellen. Ein weiteres Rätsel besteht darin, eine bestimmte Reihenfolge von Symbolen zu aktivieren, um ein Tor zu öffnen. Die Lösung erfordert Geduld und Ausdauer, da die Symbole in der richtigen Reihenfolge aktiviert werden müssen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Nach dem Öffnen des Tores wird ein weiteres Puzzleteil freigelegt, das die Geschichte der Welt und ihrer Bewohner weiter enthüllt.
Verlust, Verfolgung und die Suche nach dem Weg
02:56:02
Die Situation verschärft sich, als Töpfchen entführt wird und man sich plötzlich allein wiederfindet. Die Verfolgung des Entführers führt durch eine düstere Sumpflandschaft, in der Gefahren lauern und die Navigation schwierig ist. Es gilt, Ablenkungen zu nutzen, um sich vor Monstern zu schützen und den Weg zum Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Die Umgebung ist feindselig und unübersichtlich, und es erfordert Geschick und Entschlossenheit, um zu überleben. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Interaktion mit der Umgebung, um Rätsel zu lösen und Hindernisse zu überwinden. Die Suche nach Töpfchen wird zu einer persönlichen Mission, bei der es gilt, alle Kräfte zu mobilisieren, um den Freund zu retten. Die Reise ist geprägt von Verlust und Verzweiflung, aber auch von Hoffnung und dem unbedingten Willen, das Ziel zu erreichen. Trotz der widrigen Umstände gibt man nicht auf und kämpft weiter, um Töpfchen zu befreien und die dunklen Mächte zu besiegen.
Die Enthüllung einer düsteren Vergangenheit und die Suche nach Erlösung
04:13:08
Die Reise führt zu einem verlassenen Ort, an dem die Geister der Vergangenheit noch immer präsent sind. Es gilt, das Skelett eines Langfingers zusammenzusetzen, um die Ketten der Vergangenheit zu sprengen und den Weg für eine neue Zukunft zu ebnen. Die Enthüllung der düsteren Geschichte des Ortes und seiner Bewohner wirft ein neues Licht auf die Ereignisse und Motive. Die Suche nach den Knochen des Skeletts wird zu einer symbolischen Handlung, bei der es gilt, die Vergangenheit zu akzeptieren und zu überwinden. Die Begegnung mit den Geistern der Vergangenheit ist beängstigend und berührend zugleich, da sie Einblicke in die Tragödien und Leiden der Menschen gewährt. Trotz der Dunkelheit und Verzweiflung gibt es auch Momente der Hoffnung und des Mitgefühls, die dazu ermutigen, weiterzukämpfen und eine bessere Zukunft zu gestalten. Die Lösung des Rätsels um das Skelett erfordert Geschick und Geduld, da die Knochen an verschiedenen Orten versteckt sind und in der richtigen Reihenfolge zusammengefügt werden müssen.