OMG DIESE WOCHE MARIO KART UND DOKOMI UND SILKSONG UND WELTFRIEDEN peak !mindcast
Mario Kart, Dokomi und Tierschutz: Niekbeats' vielseitige Themenwoche
Niekbeats teilte Anekdoten, plant Dokomi-Besuch mit Peak und spekuliert über Silksong-Release. Zudem gab es Kritik an Zoos und eine Diskussion über Tierleid. In Red Dead Redemption 2 wurden Tiere für einen Zirkus eingefangen und in Paranormal Cleanup ein Gruselhaus aufgeräumt. Am Donnerstag ist Mario Kart geplant.
Just Chatting
00:00:00
Erinnerungen an die Kalkgrube und Dokomi-Besuch mit Peak
00:08:59
Es werden persönliche Anekdoten über die Kalkgrube geteilt, ein Ort der Kindheit und Jugend. Es wird angekündigt, dass der Streamer Freitag und Samstag auf der Dokomi sein wird. Am Freitag wird er mit Lia die Artist Area besuchen. Am Samstag sind gemeinsame Aktivitäten mit Peak (Oro und Lazar) geplant, einschließlich eines inoffiziellen Zuschauertreffens, dessen Details im Peak-Discord bekannt gegeben werden, um die Sicherheit auf der Messe zu gewährleisten. Es wird betont, dass das Treffen hauptsächlich für Peak-Zuhörer gedacht ist, um Eskalationen zu vermeiden. Der Streamer hat viele Geschenke für Lia vorbereitet und verweist auf den Peak-Discord für weitere Informationen zum Treffen.
Silksong-Release-Vorhersage und Switch 2 Spekulationen
00:12:59
Es wird eine erneute Vorhersage zum Release von Silksong gemacht, wobei der Streamer sich selbst als "Silksong Prediction Guy" bezeichnet. Er ist zu 80% sicher, dass während des Xbox Game Summer Festival Presentation das Release-Datum von Silksong angekündigt wird, und zwar für den 18. Juli. Es wird auch erwähnt, dass Silksong spätestens im September erscheinen muss, da es auf einem Indie-Museum-Festival spielbar sein wird. Des Weiteren wird die Vorfreude auf die neue Nintendo Switch thematisiert. Es wird die Befürchtung geäußert, dass die Bestellung storniert wurde, und live in den E-Mails nach dem Bestellstatus gesucht. Die Bestellung wurde bei Saturn gefunden und der Status ist "Bestellung ist eingegangen". Es wird geplant, den Unboxing-Stream der Switch 2 zu starten, sobald das Paket von DHL geliefert wird, und anschließend Mario Kart zu spielen.
Update zur Switch-Lieferung und Pläne für einen Release-Stream
00:20:59
Es wird ein Update zum Thema Switch gegeben. Der Streamer plant, am voraussichtlichen Liefertag der Switch, einem Donnerstag, den Stream zu starten, sobald das DHL-Paket eintrifft. Die Switch soll dann live ausgepackt und eingerichtet werden, gefolgt von einer Runde Mario Kart. Alle, die ihre Switch ebenfalls am Donnerstag erhalten, sind zu einem privaten Mario Kart-Turnier eingeladen. Um die Lieferung nicht zu verpassen, will sich der Streamer Wecker stellen und eventuell vor der Tür "campen" oder mit einem Fernglas aus dem Fenster schauen, um den Postboten abzufangen. Es wird die Sorge geäußert, dass der Postbote das Paket an eine Packstation liefert, falls niemand anwesend ist, und angedroht, im Notfall in die Stadt zu fahren, um eine Switch zu suchen. Abschließend werden noch Pläne für weitere Spiele im Stream geschmiedet, darunter Red Dead Redemption 2, League of Legends Solo-Q oder ein Song-Battle.
Kritik an Zoos und Unterstützung für Tierschutz-Demo
00:54:07
Ein Video über die größte Anti-Zoo-Demo in Wuppertal wird gezeigt und kommentiert. Robert Marc Lehmann, der als Redner in Wuppertal ausgeladen wurde, weil er kritisch über Zoos sprechen wollte, initiierte daraufhin diese Demo. Der Streamer lobt die Aktion und betont, wie wichtig es ist, sich nicht verbiegen zu lassen und die eigene Meinung zu vertreten. Es werden Stimmen von der Demo gezeigt, die die kapitalistischen Interessen hinter Zoos und das Leid der Tiere anprangern. Es wird betont, dass Artenschutz auch ohne das Einsperren von Tieren möglich ist und dass man stattdessen Reisen in die natürliche Umgebung der Tiere unternehmen oder sich Dokumentationen ansehen sollte. Der Streamer äußert seine Emotionen bezüglich des Themas Tierschutz und betont, dass bei ihm bei Tieren der Spaß aufhört. Es werden Netflix-Empfehlungen für Tierdokumentationen gegeben, insbesondere "Mein Lehrer, der Krake". Abschließend wird die Frage diskutiert, was man Zoo-Befürwortern entgegnen kann, die Artenschutz als Argument anführen. Es wird argumentiert, dass Zoos hauptsächlich Besuchermagneten sind und dass man mit einem Verbot von Exoten und Großkatzen in Zoos beginnen könnte.
Bewusstsein für Tierleid und Handlungsoptionen
01:17:08
Es wird betont, wie wichtig es ist, sich mit dem Thema Tierleid auseinanderzusetzen und nicht die Augen vor der Wahrheit zu verschließen. Auch wenn nicht jeder sofort vegan leben kann, sollte man zumindest versuchen, bewusster zu leben und sich mit den Konsequenzen der Industrie auseinanderzusetzen. Konkret bedeutet dies, keine Zoos zu besuchen, sich in sozialen Medien für Tiere einzusetzen und generell aufmerksamer für das Leid der Tiere zu sein. Aktivismus kann viele Formen annehmen, von Online-Aktivitäten wie dem Teilen von Informationen bis hin zur Teilnahme an Demos und Mahnwachen. Es wird die persönliche Motivation zur Auseinandersetzung mit dem Thema Tierschutz erläutert. Durch die Musik und das Reagieren auf soziale Missstände entstand der Wunsch, sich gegen Tierleid einzusetzen, nachdem ein Video über einen Löwen im Zirkus gesehen wurde. Die Kommentare der Community bestärkten diesen Weg. Die Teilnahme an einer Demo gegen Zoos wird als positiv und wegweisend beschrieben, da sie im Gegensatz zu früheren Erfahrungen mit Demonstrationen, bei denen Angst und Negativität vorherrschten, von Anstand und dem Wunsch nach einer besseren Welt geprägt war. Abschließend wird die Bedeutung des Streisand-Effekts im Zusammenhang mit der Demo in Wuppertal hervorgehoben, da die Entscheidung, einen Vortrag zu zensieren, letztendlich zu einer größeren Sensibilisierung für das Thema geführt hat.
Die Problematik von Zoos und Tierausbeutung
01:22:45
Die Meinung zu Zoos wird diskutiert, wobei die Notwendigkeit einer Veränderung zum Wohle der Tiere betont wird. Es wird hervorgehoben, dass viele Menschen diese Ansicht teilen. Es wird die Wahrnehmung der Demo geschildert, insbesondere im Vergleich zu Erfahrungen auf Nazi-Demos, und die positive Atmosphäre sowie das Engagement der Teilnehmer für den Tierschutz hervorgehoben. Es wird die Frage aufgeworfen, was man tun kann, um Tieren zu helfen oder ihr Leid zu minimieren. Die Antwort ist, Tiere nicht auszubeuten, weder auf dem Teller noch als Haustier oder im Zoo, und Tierrechte zu respektieren. Konkrete Handlungsempfehlungen sind das Anlegen von Blühstreifen, die Begrünung von Balkonen, die Umstellung der Ernährung, der Verzicht auf Zoobesuche und die Unterstützung des Artenschutzes vor Ort. Es wird betont, dass Tierschutz nicht nur den Tieren, sondern auch den Menschen zugutekommt und dass man etwas für jeden Menschen auf der Welt tut, wenn man Tiere und Lebensräume schützt. Abschließend wird die Interviewanfrage an Herrn Hänsel erwähnt und die Hoffnung auf einen Dialog mit dem Zoo zum Ausdruck gebracht. Die Bedeutung von Bruno Hänsel für die Ermöglichung der Demo wird gewürdigt.
Erfahrungen und Beweggründe von Demo-Teilnehmern
01:25:41
Es wird ein Einblick in die Meinungen und Beweggründe der Teilnehmer der Demonstration gegen Zoos gegeben. Eine Frau äußert ihre Ablehnung gegenüber Zoos, da sie findet, dass Tiere besser in freier Wildbahn leben sollten. Ein Tierfotograf erklärt, dass er durch seine Arbeit und den Einfluss von Robert Marc Lehmann erkannt hat, dass Zoos nicht ideal sind und er es nicht richtig findet, was mit den Tieren gemacht wird. Er bemängelt, dass Tiere eingesperrt und ihrer natürlichen Verhaltensweisen beraubt werden. Er betont die Wichtigkeit, die Tiere nicht gerne eingesperrt sind und dass viele Argumente, die für Zoos angeführt werden, vorgeschoben sind. Er kritisiert, dass Tiere im Zoo oft zu wenig Platz haben und Verhaltensstörungen zeigen. Er argumentiert, dass Zoos zwar oft mit Bildung, Forschung und Artenschutz gerechtfertigt werden, die Ergebnisse in Bezug auf den Artenschutz jedoch eher gering sind. Stattdessen plädiert er dafür, die heimische Artenvielfalt in Deutschland zu entdecken und zu fotografieren. Ein ehemaliger Tierpfleger berichtet von seinen Erfahrungen und der Erkenntnis, dass das Konzept von Zoos und Tierhaltung grundsätzlich problematisch ist. Er zitiert Robert Marc Lehmann, der ihm die Augen geöffnet hat und ihn dazu gebracht hat, seinen Beruf aufzugeben. Er betont, dass das wahre Paradies dort ist, wo die Tiere in Freiheit leben und dass man sich dieses Gefühl auch durch Dokus, Videos und den Besuch deutscher Wälder vermitteln kann. Er plädiert dafür, Kindern die Natur näherzubringen und ihnen zu zeigen, dass auch kleine Dinge wie ein Ameisenhügel spannend sein können. Abschließend gibt er den Rat, Zoos nicht zu unterstützen und auf den Umweltschutz zu achten, indem man beispielsweise Zigarettenfilter nicht wegwirft.
Reflexion über Verhalten, Tierhaltung und Konsum
01:36:43
Es wird betont, wie wichtig die intrinsische Motivation ist, um Veränderungen im eigenen Verhalten zu bewirken. Es wird kritisiert, dass viele Menschen sich zwar Videos über Tierschutz ansehen, aber ihr Verhalten nicht ändern und weiterhin Fleisch essen, Müll in die Natur werfen oder Zoos besuchen. Es wird appelliert, bestimmte Verhaltensweisen zum Wohle aller zu unterlassen und das eigene Verhalten zu reflektieren. Es wird die Frage aufgeworfen, ob jeder Mensch Haustiere halten sollte, ohne ausreichendes Wissen über die Bedürfnisse und das Verhalten der Tiere zu haben. Es wird erläutert, dass man sich idealerweise vor der Anschaffung eines Tieres bewusst macht, welche Bedürfnisse es hat und welche Kosten entstehen. Es wird jedoch auch angemerkt, dass man mit dem Tier zusammen lernt und nicht alles von Anfang an wissen muss. Es wird die Scham darüber ausgedrückt, wie die Menschheit mit der Natur umgeht. Es wird dazu aufgerufen, sich von den negativen Verhaltensweisen der Menschen abzugrenzen und sich nicht als Teil dieser Spezies zu sehen. Es wird argumentiert, dass die Probleme der Welt damit zusammenhängen, dass die Menschen abgelenkt und gestresst sind und sich nicht mehr mit den wichtigen Dingen wie Feminismus, Umweltschutz, Tierschutz und Veganismus auseinandersetzen. Es wird betont, dass jeder Mensch die Möglichkeit hat, die Welt positiv zu prägen, indem er sich mit diesen Themen auseinandersetzt und durch sein Verhalten ein Vorbild ist. Es wird dazu aufgerufen, Fehler aus der Vergangenheit zu therapieren und daraus zu lernen, um ein bewussterer Mensch zu werden. Es wird die Angst thematisiert, soziale Kontakte zu verlieren, wenn man sich für Veganismus entscheidet. Es wird dazu ermutigt, Ängste zu überwinden und für das einzustehen, was man als richtig empfindet. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man ein unbewusster Mitläufer sein will oder ein eigenständiges Individuum, das seine eigenen Werte lebt. Es wird betont, wie wichtig es ist, sich seiner eigenen Gedanken bewusst zu sein und sich mit den Problemen der Welt auseinanderzusetzen, um Veränderungen zu bewirken. Es wird die Bedeutung der Community hervorgehoben und die Vorbildfunktion von Robert Marc Lehmann gelobt. Abschließend wird dazu aufgerufen, sich mit der Welt und sich selbst zu beschäftigen und toxische Verhaltensmuster zu reduzieren. Es wird ein Kompromiss vorgeschlagen, beispielsweise Eier von einem Bauern nebenan zu beziehen, der seine Hühner artgerecht hält. Es wird betont, wie wichtig es ist, sich damit auseinanderzusetzen, woher die Lebensmittel kommen, die man konsumiert, um sie mit einem guten Gewissen essen zu können. Es wird von einem Erlebnis berichtet, bei dem der Unterschied zwischen Eiern von Hühnern aus artgerechter Haltung und Eiern aus Massentierhaltung deutlich wurde. Abschließend wird der Wunsch geäußert, irgendwann ein eigenes Grundstück zu haben, auf dem Tiere frei leben können.
Red Dead Redemption 2
01:50:29
Diskussionen und Spielszenen in Red Dead Redemption 2
02:27:32
Es wird über das Spiel Red Dead Redemption 2 diskutiert, wobei spekuliert wird, ob Dutch schlafen würde, wenn man Frau Grimshaw tötet. Es wird hervorgehoben, dass Dutch Kampfsituationen zu vermeiden suchte, was jedoch durch seinen Verrat konterkariert wurde. Weiterhin werden Spielmechaniken wie das Domino spielen und Überfälle thematisiert. Es werden Missionen verfolgt, bei denen es gilt, einen Eimer im Fluss zu füllen und ein Loch im Popcorn-Eimer zu reparieren. Ein Überfall wird vorbereitet, der jedoch erst abends möglich ist. Es folgen humorvolle Interaktionen mit Spielfiguren und die Erledigung verschiedener Aufgaben innerhalb der Spielwelt, einschließlich der Jagd nach einer Fliege und der Zubereitung eines Snacks. Die Spielwelt wird erkundet und ein möglicher Platz für ein Camp entdeckt. Zudem wird über die Darstellung des Präsidenten auf Dollars in GTA 6 spekuliert und eine Mission abgeschlossen, die zur nächsten Quest führt.
Einfangen von Tieren und skurrile Zirkusmission in Red Dead Redemption 2
02:46:57
Es beginnt eine ungewöhnliche Mission, in der Tiere für einen Zirkus eingefangen werden müssen. Ein Löwe namens Dio wird mit einem Lasso gefangen und es wird humorvoll darüber gesprochen, dass er nun Zirkuskatze werden könnte. Die Suche nach einem Zebra gestaltet sich schwierig, und es wird überlegt, wie man Tierspuren verfolgen kann. Es stellt sich heraus, dass das Zebra und der Tiger nur angemalte Tiere sind, was zu amüsierten Reaktionen führt. Die Aufgabe, die Tiere lebend einzufangen, erweist sich als Herausforderung, besonders als ein Puma als Tiger entlarvt wird. Die Mission wird als verrückt beschrieben und führt zu weiteren skurrilen Ereignissen, darunter die Befreiung der Tiere und die Komplettierung des Zirkus. Es wird die rechte Seite der Map als besonders interessant für zukünftige Erkundungen hervorgehoben, wobei auch Main- und Sidequests eine Rolle spielen.
Just Chatting
03:21:46Wechsel zu 'Gruselige Wille' und erste Eindrücke
03:22:04
Es erfolgt ein Wechsel zum Spiel 'Gruselige Wille', in dem es darum geht, ein Gruselhaus aufzuräumen. Der Channelname 'Amok Beats' wird humorvoll in Bezug zur vorherigen Spielweise gesetzt. Es wird ein kurzer Amoklauf im Toilettenkanal angekündigt, bevor mit dem Aufräumen begonnen wird. Das Spielprinzip wird erklärt: Häuser oder Straßen werden von Spuk befreit und gereinigt, wobei verschiedene Spuk-Charaktere auftreten. Die bisherige Gruselskala wird als gering eingeschätzt, da erst wenige Level gespielt wurden. Es werden neue Dailies vorgestellt und ein Outfit-Kauf in Erwägung gezogen. Anschließend wird ein Trailer zum Spiel gezeigt und Reinigungsutensilien werden ausgewählt. Die Spieler teilen sich auf, um das Haus zu säubern, wobei satanistische Symbole übermalt und Müll beseitigt werden müssen. Ein Stromkasten wird gefunden und der Strom wieder angeschlossen. Es werden Masken gefunden und ein Keller erkundet, wobei die Spieler sich überlegen, ob es ein gutes Couple-Game ist.
Paranormal Cleanup
03:22:19
Abschluss von 'Gruselige Wille' und Planung für zukünftige Streams
03:53:53
Es wird festgestellt, dass das Radio ein Finger ist, was bedeutet, dass alles zu 100% gemacht wurde und keiner gestorben ist. Das Spiel wird als Bibi Schnull Level bezeichnet. Nach Abschluss der Mission werden die Spielergebnisse begutachtet und neue Kleidung freigeschaltet. Es wird festgestellt, dass alle fünf Locations im Spiel durchgespielt wurden und Updates benötigt werden. Trotzdem wird das Spiel als spaßig empfunden. Es wird überlegt, welches Haus als nächstes gespielt werden soll und ob der Schwierigkeitsgrad erhöht werden soll. Die Spieler entscheiden sich für das Leichte und das Leichte ist dann hart. Es wird überlegt, ob die Gegenstände immer an den gleichen Orten sind. Es wird festgestellt, dass die Oma die Schlimmste von allen Gefühlen ist. Nach mehreren Toden und dem Finden von Handabdrücken wird versucht, ins Auto zu flüchten, was jedoch nicht gelingt. Es wird festgestellt, dass der Main-Content durchgespielt ist und Updates benötigt werden. Es wird sich für das Beenden des Spiels entschieden und die Planung für zukünftige Streams besprochen. Es wird angekündigt, dass am Donnerstag Mario Kart gespielt wird, sobald die Switch da ist. Am Freitag und Samstag ist Dokumi und am Sonntag wird vielleicht der nächste Stream gemacht. Es wird sich von den Zuschauern verabschiedet und ein schöner Abend gewünscht.