IRL 12km+ Stream emma #ad
nilo absolviert 12km IRL-Lauf nahe Düsseldorf: Wohnungssituation und Zukunftspläne
nilo absolvierte einen 12km IRL-Lauf in der Nähe von Düsseldorf, begleitet von Tidus. Themen waren Routenplanung, Neuigkeiten zur Wohnungssituation und die Interaktion mit Zuschauern. Es gab Diskussionen über technische Aspekte, kulinarische Erlebnisse und Zukunftspläne, inklusive einer möglichen Deutschland-Tour. Persönliche Einblicke und Dankbarkeit für die Unterstützung der Zuschauer rundeten die Aktivität ab.
Just Chatting
00:00:00
Start des IRL-Streams und Begrüßung
00:07:46
Der Stream startet mit einer Begrüßung der Zuschauer. Es wird die Soundqualität überprüft und festgestellt, dass die Grafikqualität nicht überragend ist. Thema ist ein IRL-Stream, bei dem eine Strecke von etwa 12 Kilometern zurückgelegt werden soll. Tidus begleitet den Streamer dabei. Die zurückgelegte Distanz wird per Tracking-App auf einem Handy aufgezeichnet und gezeigt. Es gibt eine zusätzliche Motivation für die Zuschauer: Für jeweils 20 eingehende Subs werden 500 Meter zusätzlich gelaufen, jedoch maximal 5 Kilometer insgesamt. Der aktuelle Standort ist in der Nähe von Schloss Benrath, etwas außerhalb von Düsseldorf. Der Streamer gibt an, sich in der Gegend nicht gut auszukennen. Ein Zuschauer wird gebeten, den Sub-Counter im Auge zu behalten und Bescheid zu geben, wann die 20 Subs erreicht sind, um die zusätzlichen 500 Meter zu aktivieren. Es wird betont, dass die zusätzlichen Kilometer optional sind.
Neuigkeiten, Routenplanung und Zuschauerinteraktion
00:12:55
Es gibt positive Nachrichten bezüglich der Wohnungssituation. Der Streamer darf vorerst dort wohnen bleiben. Die aktuelle Route wird diskutiert, wobei ein Zuschauer namens Werium als Experte für die Gegend gilt. Er soll Empfehlungen geben, ob es sich lohnt, in Richtung Urdenbacher Kämpe unterhalb des Rheins zu laufen. Der Streamer äußert die Erwartung, nach dem Stream gut zu schlafen. Es wird erwähnt, dass Werium schon lange bekannt ist und in der Vergangenheit viel Kontakt bestand. Zuschauer werden ermutigt, Vorschläge zu machen und Fragen zu stellen. Ein Moderator soll bei Bedarf die zurückgelegte Distanz im Auge behalten, falls der Streamer das Handy nicht ständig zur Hand hat. Der Streamer betont, dass dies freiwillig ist. Der aktuelle Standort wird als sehr schön beschrieben, direkt am Benrather Schlosspark. Die zurückgelegte Distanz beträgt laut Anzeige 0,3 Kilometer.
Testlauf und Anpassungen im Stream
00:17:49
Es wird betont, dass der Stream ein Testlauf ist, um herauszufinden, wie gut die körperliche Verfassung und die Technik (Powerbank) mitspielen. Für 20 Subs gibt es 500 Meter extra, aber man will es nicht übertreiben und erstmal ausprobieren. Wenn alles gut läuft, kann man in zukünftigen Streams mehr einplanen. Der Streamer findet den aktuellen Pott (Sub-Counter) nicht optimal und würde ihn gerne anpassen lassen. Es wird geschätzt, wie lange die Gruppe unterwegs sein wird. Der Streamer möchte sich nicht zu sehr hetzen und sich auch mal hinsetzen, wenn Tidus das möchte. Der Pott im Stream wird angepasst, um die Subs korrekt anzuzeigen. Der Streamer erklärt, wie der Sub-Counter funktioniert und dass er manuell aktualisiert werden muss. Es werden Überlegungen angestellt, wie man die zurückgelegte Strecke auf unehrliche Weise vortäuschen könnte, was aber verworfen wird. Der Streamer fragt, ob Werium vorbeikommt und erwähnt, dass er eine Powerbank dabei hat, um den Akku zu schonen. Es wird überlegt, wie man die aktuelle Position im Stream anzeigen könnte, aber der Streamer möchte nicht, dass die Zuschauer den genauen Standort sehen.
Kulinarische Erlebnisse und technische Updates
00:25:18
Es wird über ein zuvor besuchtes chinesisches Restaurant gesprochen, das sehr lecker gewesen sei. Der Streamer hatte extra scharfes Chiliöl zum Essen. Ein Zuschauer erwähnt ein neues Twitch-Update, das die Top-Clipper anzeigt. Der Streamer tankt währenddessen Sonne, um Vitamin D zu produzieren. Es wird über Wespen- und Bienenstiche diskutiert. Der Streamer erwähnt, dass die Sonne stärker ist als erwartet, aber der UV-Level niedrig ist. Es wird über die Auswirkungen von UV-Strahlung auf die Haut gesprochen. Der Streamer hatte in den letzten Tagen oft gegrillt. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, ohne Wasser eine Challenge zu bestehen. Der Streamer findet Aktivitäts-Streams gut und erwähnt ein Aktivitätsrad, das er letztens benutzt hat. Er freut sich über die Unterstützung der Zuschauer und schlägt vor, solche Streams öfter zu machen. Tidus wird für seine Unterstützung gelobt und die Zuschauer werden ermutigt, ihm auf Twitch zu folgen. Der Streamer und Tidus verwenden denselben Server, was einige Vorteile bringt. Der Streamer bemerkt, dass er etwas verschwitzt aussieht und wird von einem Zuschauer gehänselt.
Zukunftspläne und Routenoptimierung
00:33:25
Es wird überlegt, irgendwann von Düsseldorf nach Köln zu streamen und sogar eine Deutschland-Tour zu machen. Der Streamer denkt über alternative Netze und günstige Datenkarten nach, um die Verbindung unterwegs zu verbessern. Er möchte aber keine langfristigen Verträge abschließen. Es wird überlegt, eine zweite SIM-Karte mit einem separaten Hotspot zu nutzen, um eine stabilere Verbindung zu gewährleisten. Der Streamer möchte dies eventuell noch dieses Jahr ausprobieren, aber nicht im Hochsommer. Er fragt die Zuschauer, wie viele Kilometer es von Düsseldorf nach Köln sind und ob man das an einem Tag schaffen kann. Der Streamer betont, dass er im Gegensatz zu anderen Streamern alles alleine organisiert und kein großes Management im Hintergrund hat. Er möchte die Tour auch alleine machen, weiß aber nicht, wer noch dabei sein wird. Es wird nochmals nach dem Namen des Parks gefragt (Benrather Schlosspark). Der Streamer schaut im Chat nach, ob er etwas überlesen hat. Ein neuer Zuschauer namens Georg wird begrüßt. Der Streamer bemerkt, dass die Verbindung manchmal etwas instabil ist und überlegt, einen zweiten Hotspot hinzuzunehmen. Er vergleicht den Ausflug mit Klassenausflügen in der Schule, bei denen man immer nach dem perfekten Stock gesucht hat. Es wird über die aktuelle Temperatur diskutiert.
Wertschätzung für Tidus und Routenentscheidungen
00:38:37
Der Streamer macht einen Shoutout für Tidus und bittet die Zuschauer, ihn zu unterstützen. Er betont, dass Tidus den Stream ermöglicht und alles bewerkstelligt. Die Zuschauer werden ermutigt, Tidus zu folgen oder Twitch Prime zu nutzen. Es wird erwähnt, dass beide denselben Server verwenden, was einige Vorteile bringt. Der Streamer und Tidus erreichen den Rhein und überlegen, welche Route sie nehmen sollen. Der Streamer wird von einem Zuschauer gehänselt, der behauptet, er sei ein Hater. Der Streamer und Tidus kaufen ein Eis. Es wird über die Preise von Eis diskutiert. Der Streamer fragt die Zuschauer, welche Eissorte sie wählen würden. Der Streamer erzählt eine Anekdote über ein früheres Essensbestellung, bei der Tidus bezahlt hat. Tidus wählt ein Haselnusseis, während der Streamer sich für Mango entscheidet. Der Streamer fragt, ob die Zuschauer Werbung sehen. Er stellt fest, dass er kein Kleingeld dabei hat, aber der Eisverkäufer akzeptiert auch Münzen. Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern, die ihn auf seine Allergie aufmerksam machen. Er bemerkt, dass der Ausblick vom Rhein sehr schön ist. Der Streamer überlegt, einen Regenschirm als Schutz für das Handy vor der Hitze zu verwenden.
Alltagsbeobachtungen und zukünftige IRL-Pläne
00:45:02
Der Streamer und Tidus setzen ihren Spaziergang fort. Es wird über die gestiegenen Eispreise diskutiert. Der Streamer fragt die Zuschauer nach ihrer Meinung zu den Preisen. Es wird überlegt, ob man am Rhein entlang gehen soll. Der Streamer mag Mango-Eis und erzählt von einem Mango-Sorbet, das er in Kroatien gegessen hat. Er erzählt, dass er für 15 Euro nach Kroatien geflogen ist. Der Streamer bemerkt, dass es dumm ist, Mülltonnen nur kurz anzufassen, da man trotzdem mit den Keimen in Kontakt kommt. Er fragt die Zuschauer, ob sie lieber die Backkamera oder ihre Gesichter sehen wollen. Tidus erzählt, dass er spontan einen Flug nach Kroatien gebucht hat, als er in Taiwan war. Er empfiehlt Osteuropa als Reiseziel, da es dort günstiger ist als in Barcelona oder London. Der Streamer stellt fest, dass das Interface manchmal verbessert werden könnte, um die Tasten besser zu sehen. Es wird überlegt, ob man einen Hotspot dazunehmen soll, aber der Streamer möchte es erst einmal so lassen. Er bittet die Zuschauer, sich zu beschweren, wenn es Probleme gibt. Das Wetter wird als sehr gut beschrieben, aber ein Windchen wäre angenehm. Der Streamer zeigt den Zuschauern den Rhein und bedankt sich bei Tidus, dass er ihm Düsseldorf zeigt. Er stellt fest, dass er selbst wenig Motivation hat, neue Orte zu erkunden.
Gesundheitliche Aspekte und Test-Stream
00:50:33
Der Streamer spricht über seinen Lebensstil und dass er fast ausschließlich streamt. Er gibt zu, dass er sich zu wenig bewegt und dadurch körperliche Probleme hat. Er betont, dass Sitzen gift für den Körper ist und er etwas dagegen tun muss. Er findet es motivierender, mit Tidus zusammen zu streamen. Der Streamer ist gespannt, wie viele Kilometer sie am Ende zurücklegen werden. Er vermutet, dass es für ihn ungewohnt sein wird, da er normalerweise nur sehr wenige Schritte am Tag macht. Der Streamer hofft, dass die Sonne seinen täglichen Vitaminbedarf deckt. Er möchte auch andere ermutigen, rauszugehen und Sonne zu tanken. Der Streamer fragt, ob der Sub-Counter jetzt richtig funktioniert. Er schlägt vor, weitere IRL-Streams zu machen und dabei Meter mit Subs zu sammeln. Er möchte testen, wie lange das Handy, die Powerbank und er selbst durchhalten. Der Streamer betont, dass dieser Stream ein Test ist, um zu sehen, wie weit sie gehen können. Die Anzeige hat sich geändert, was Tidus zu verdanken ist. Der Streamer lobt Tidus für seinen hohen IQ. Er bedankt sich für eine Spende von 7 Euro. Der Streamer bemerkt eine fette Villa und sagt, dass er dort auch gerne wohnen würde. Georg schätzt, dass sie schon einen Kilometer gelaufen sind, während der Streamer auf 2,3 Kilometer tippt. Der Streamer fragt, ob sie weitermachen sollen.
Begegnung mit Streamern und Vertrauen
01:00:39Es wird über die Erfahrung gesprochen, andere Streamer im realen Leben zu treffen und wie sich daraus Freundschaften entwickeln können. Dabei betont die Wichtigkeit, dass solche Begegnungen organisch und ungezwungen entstehen sollten. Es wird reflektiert, wie man Risiken abwägt, wenn man fremde Menschen trifft und wie wichtig das Bauchgefühl ist. Die erste Begegnung mit einem Streamer wird als positiver Eindruck geschildert. Es wird auf die Unterschiede zwischen deutschen und internationalen Streamern eingegangen und die Schwierigkeit, passende Kontakte zu finden, wenn man nicht am selben Ort ist. Die eigene Erfahrung, wie man sich auf Madeira kennengelernt hat, wird geteilt und wie sich daraus eine fünfjährige Freundschaft entwickelt hat. Abschließend wird betont, dass man solche Beziehungen nicht erzwingen kann, sondern es von beiden Seiten passen muss.
Support und Lieblingsstadt Bangkok
01:03:17
Die Diskussion dreht sich um die verschiedenen Arten von Unterstützung, die Zuschauer einem Streamer zukommen lassen können. Neben finanziellen Zuwendungen wird vor allem der zeitliche Aufwand für das Erstellen von Clips hervorgehoben. Es wird betont, dass qualitativ hochwertige Clips einen positiven Effekt haben können, auch wenn es mit Arbeit verbunden ist. Danach wird die Frage nach der Lieblingsstadt beantwortet: Bangkok wird als optimaler Wohnort aufgrund des Lebensstils und der praktischen Gegebenheiten genannt. Andere besuchte Orte wie Tokio, Kyoto und Neuseeland werden erwähnt, aber Bangkok wird als besonders kompatibel für den Alltag hervorgehoben. Abschließend wird betont, dass man idealerweise zwei Orte benötigt, um wirklich glücklich zu sein.
Menschen, Kulturen und Japan
01:07:09
Es wird erörtert, dass die Menschen einen Ort interessant machen und es wird auf die Wichtigkeit hingewiesen, dass man sich den Ort leisten können muss, um die richtigen Leute um sich zu haben. Es wird die Vorliebe für Japan und die japanische Kultur zum Ausdruck gebracht, aber auch die Herausforderungen im Umgang mit den Einheimischen erwähnt. Es wird kritisiert, dass sich manche Touristen respektlos verhalten und dadurch ein schlechtes Bild vermitteln. Es wird betont, dass man die jeweilige Kultur respektieren sollte und dass Japan zwar eine Herausforderung darstellt, aber dennoch positive Erfahrungen ermöglicht. Abschließend wird die Friedfertigkeit und Diszipliniertheit der Menschen in Japan hervorgehoben und die Vorliebe für nicht-touristische Orte betont.
Madeira, Touristen und Technikprobleme
01:14:56
Es wird über die gestiegenen Preise auf Madeira gesprochen, insbesondere für Unterkünfte und Touristenattraktionen. Die Einführung von Gebühren für Wanderungen und Parkplätze wird erwähnt, begründet mit dem Müllproblem durch Touristen. Es wird die Frage aufgeworfen, warum erwachsene Menschen sich so respektlos verhalten. Es wird über technische Probleme mit dem Stream gesprochen, insbesondere über die Überhitzung des Handys und die Auswirkungen auf die Bildqualität. Verschiedene Lösungsansätze werden diskutiert, wie z.B. das Abkühlen des Handys oder das Anpassen der Einstellungen. Es wird die Schwierigkeit erwähnt, das perfekte Wetter für einen Stream in Deutschland zu finden, da entweder der Akku schnell leer ist oder das Handy überhitzt.
Akkuleistung, Schatten und Challenges
01:21:04
Es wird über die Akkuleistung des Handys und die mitgeführte Powerbank gesprochen. Die Hitze wird als Problem thematisiert und der Wunsch nach Schatten geäußert. Es wird gescherzt, dass man jemanden dafür bezahlen könnte, die restliche Strecke mit dem Handy zu laufen. Der Chat wird aufgefordert, Fragen zu stellen. Es wird überlegt, was man am Abend essen könnte und verschiedene Snack-Optionen werden diskutiert. Es wird eine neue Challenge-Idee vorgestellt: Eine Woche lang nur mit dem Geld überleben, das durch Spenden reinkommt, eventuell mit einem Limit. Eine weitere Idee ist, dass Zuschauer Geld wegnehmen können. Der Fokus liegt auf unterhaltsamen, hardcore Challenges.
Dank, Kilometerstand und Powerbank
01:27:09
Es werden Danksagungen an Zuschauer für Spenden und Unterstützung ausgesprochen. Der aktuelle Kilometerstand von 4,3 km wird genannt und das Ziel von 12 km betont. Es wird die Akkuleistung des Handys (51%) und die Kapazität der Powerbank (20.000 mAh) thematisiert. Es wird überlegt, ob die Powerbank für den restlichen Stream ausreicht und die Angst vor einer Überhitzung des Handys geäußert. Die Route wird beschrieben: Von Schloss Benrad zurück nach Düsseldorf entlang des Rheins. Es wird erwähnt, dass die Grundstückspreise in der Gegend sehr teuer sind. Das Blenden durch die Sonne wird als unangenehm empfunden.
Natur, Stadt und technische Probleme
01:31:41
Es wird die Frage aufgeworfen, ob man den Weg durch die Natur oder durch die Stadt fortsetzen soll. Die Natur wird als frischer und entspannter beschrieben, während die Stadt Schatten bieten könnte. Der Chat stimmt mehrheitlich für die Natur. Es wird überlegt, ob man einen McDonalds besuchen soll, um ein Eis zu essen. Technische Probleme mit der Außenkamera werden diskutiert und verschiedene Lösungsansätze ausprobiert. Es wird vermutet, dass die Hitze oder ein defektes Zubehörteil die Ursache sein könnte. Es wird kurzzeitig die App neu gestartet, um die Verbindung zu verbessern.
Full HD, Eis und Gutscheine
01:36:29
Es wird überprüft, ob die Streamqualität in Full HD ist und der Chat um Feedback gebeten. Der Unterschied zwischen der eingestellten Qualität und der tatsächlichen Übertragungsqualität des Handys wird erklärt. Es wird gescherzt, dass man absichtlich das Gegenteil von dem macht, was der Chat möchte. Es wird über die Wahl des Eises diskutiert (McFlurry vs. McSunday) und der Wunsch nach einem schattigen Platz geäußert. Es wird die bessere Qualität für Zuschauer hervorgehoben, die spenden. Die technischen Möglichkeiten von Streamern in Deutschland mit mehreren SIM-Karten werden erwähnt. Es wird überlegt, ob man sich ein Glas sichern soll und ein McDonald's Gutschein gesucht.
Diskussionen über Technik und Aussehen
01:53:00
Es wird über MagSafe-Handyhalterungen und deren Funktionalität diskutiert, wobei der Streamer feststellt, dass sein eigenes Case nicht mit allen Geräten kompatibel ist. Es folgen Äußerungen über das Aussehen von Slowenen und Kroaten, verbunden mit der Frage, ob man diese unterscheiden könne. Der Streamer erwähnt einen kürzlichen Kroatien-Besuch. Anschließend wird über ein Minecraft-Eis von McDonald's gesprochen, wobei der Streamer die traurige Würfelform bemängelt und anregt, dass McDonald's die Eisverpackungen mit Minecraft-Motiven versehen sollte, um es besser zu vermarkten. Er überprüft das Ladekabel und erwähnt, dass der Stream ein 12-Kilometer-Marsch von außerhalb von Düsseldorf zurück nach Düsseldorf ist, wobei bereits 5,5 bis 6 Kilometer zurückgelegt wurden. Der Streamer betont, dass es sich um einen Test-Stream handelt, um Akkuleistung und das Gehen zu testen.
McSundae-Präferenz und Trinkpausen-Planung
01:57:33
Der Streamer äußert seine Vorliebe für McSundae mit Schokosauce aufgrund des Verhältnisses von Eis zu Sauce im Vergleich zu McFlurry. Er plant, sich auf der Strecke etwas zu trinken zu besorgen und überlegt, wie die Supermarkt-Situation auf dem Weg aussieht. Dabei erinnert er sich an einen 1-7-Eleven-Shop auf einem Boot in Korea. Es wird über Taktik und dessen Vorliebe für Beleidigungen gescherzt. Der Streamer teilt mit, dass er manchmal McSundee mit Schokosauce nimmt, weil er im Verhältnis zum Eis viel Soße bekommt und er mag auch das Softeis. Er findet das Verhältnis von Soße bei McFlurry zu niedrig. Es wird überlegt, ob ein bestimmter Film zum Stream dazukommen kann, wobei der Streamer vorschlägt, dies über Twitch zu regeln. Er betont, dass keine Links geteilt werden sollen, aber der Film so den Standort des Streams herausfinden kann.
Bluetooth-Box-Überlegungen und Streckenplanung
02:01:08
Es wird über den Kauf einer Bluetooth-Box diskutiert, da eine zuvor geschenkte Box verloren gegangen ist. Der Streamer präferiert eine kleine Mini-Box, die leicht zu transportieren ist. Ein Zuschauer namens Stefan wird für einen Resub in Tier 3 gedankt. Es wird über die verbleibende Streaming-Dauer gesprochen, wobei mindestens zwei bis vier weitere Stunden erwartet werden. Der Chat wird informiert, dass bei Erreichen von 20 Subs weitere 500 Meter gelaufen werden. Der Streamer äußert seine Freude über ein längeres Ladekabel, das ihm anonym zugesandt wurde. Es wird angekündigt, dass nach diesem Stream in naher Zukunft ein neuer Stream mit Rädern geplant ist, bei dem gedreht werden kann, was die Zuschauer bekommen. Das Ziel ist, die Kilometerzahl auf über 20 zu erhöhen. Der Streamer bittet seine Mods, die Sub-Zahlen im Auge zu behalten, um die zusätzlichen 500 Meter korrekt zu berechnen.
Umgang mit Zuschauern und Gamescom-Erlebnisse
02:08:09
Der Streamer spricht über seinen offenen Umgang mit Zuschauern, solange Respekt gewahrt wird. Er teilt seine Erfahrungen mit aufdringlichen, aber dennoch korrekten Leuten auf der Gamescom. Besonders anstrengend findet er es, wenn junge Zuschauer vor Mädchen den Macker markieren müssen. Er erwähnt ein Treffen mit Verdiom nach sieben oder acht Jahren und spekuliert über mögliche weitere zufällige Begegnungen. Es wird kurz über ein Thema gesprochen und der Streamer sagt, dass er nicht weit über das Thema reden will. Er deutet an, dass er bestimmte Verhaltensweisen als extrem störend empfindet. Er erzählt, dass ein Zuschauer sich nur Wasser holen wollte, aber dann fünf Menüs bestellte. Es wird über Osmose-Maschinen gewitzelt und wie Vargas' Wissen über solche Dinge den Stream bereichert.
Diskussion über 'Was würdest du eher' Fragen und Gamescom
02:16:22
Der Streamer schlägt vor, im Stream "Was würdest du eher"-Fragen mit Tilos und Nilo zu beantworten, grenzt aber bestimmte Themen wie Tod, Krankheiten oder ähnliches aus. Er erwähnt, dass er keine Fragen mit "blind oder taub" beantworten wird. Es wird kurz über die Möglichkeit diskutiert, über Bahngleise zu gehen, um schneller ans Ziel zu kommen. Der Streamer äußert sich zu den Ereignissen auf einer Anime-Party auf der Gamescom, die von Valeria online gestellt wurden. Er betont, dass er mit Lola nichts mehr zu tun hat und das Thema crazy findet. Er kritisiert, dass viele heutzutage eine krampfhafte Wokeness an den Tag legen und nicht auf Fakten, sondern auf Geschlechter schauen. Er findet es wichtig, jeden als Individuum zu behandeln und sich nicht auf eine Partei zu schlagen, die gerade im Trend ist.
Kritik an Gutmenschentum und Meinungsbildung
02:20:09
Der Streamer kritisiert das krampfhafte Gutmenschentum und das Besserwissen im Internet, insbesondere im Zusammenhang mit dem Unge- und Riley-Beef. Er bemängelt, dass viele Menschen sich nur positionieren, um Klicks zu generieren, anstatt wirklich zu helfen. Er rät den Zuschauern, sich von solchen Konten fernzuhalten und sich eine eigene Meinung zu bilden. Er betont, dass auch seine Aussagen nur seine Meinung sind und jeder selbst entscheiden soll, was er daraus mitnimmt. Der Streamer erklärt, dass er Kieran trotz seiner Eigenarten schätzt, weil er ein langjähriger Freund ist und ihm zuhört. Er erwähnt die Unterlassungsklage und betont, dass er Kilian eher glaubt, ohne jedoch die Wahrheit für sich zu beanspruchen. Er kritisiert, dass im Internet viele Menschen ohne eigenes Leben sich auf andere stürzen und alles besser wissen wollen.
Diskussionen über Internet-Streitigkeiten und Beziehungsdrama
02:27:18
Der Streamer spricht über die Tendenz im Internet, alles besser wissen zu wollen, und warnt davor, dass dies dazu führen kann, dass man sich von seinem Umfeld entfremdet. Er fragt sich, warum man überhaupt anfängt, im Internet zu diskutieren, wo man krampfhaft von sich selbst eingenommen ist. Er erklärt, dass das Beziehungsthema ins Video kam, weil Kilian sich erklären musste, warum er ein halbes Jahr offline war. Der Streamer sagt, er würde wahrscheinlich genauso handeln wie Kilian, wenn er betrogen würde. Er betont, dass man sich nicht zurückziehen sollte, nur weil es draußen Idioten gibt, die beleidigend sind. Der Streamer meint, Kilian habe nach seinem Gefühl gehandelt und es nicht bereut, die Wahrheit gesagt zu haben. Er vergleicht Kilians Vorgehen mit dem von Lola, die die Situation business-technisch umgesetzt habe.
Fragen aus dem Chat und persönliche Präferenzen
02:31:44
Der Streamer geht auf Fragen aus dem Chat ein, darunter die Frage, ob er lieber blind oder taub wäre, die er jedoch nicht beantworten möchte, da er dies als respektlos gegenüber blinden und tauben Menschen empfindet. Er beantwortet die Frage, ob er lieber fünf Liegestütze oder 100 Meter durchsprinten würde, mit 100 Meter. Er spricht über die Frage, ob er lieber ins Gesicht geschlagen werden oder einen Tritt in die Eier bekommen würde, wobei er die Schmerzen eines Sturzes auf seine Eier in der Vergangenheit schildert. Er bevorzugt es, im Stuhl einzuschlafen statt einzustuhlen. Auf die Frage, ob er lieber WoW-Grind oder League-Grind machen würde, antwortet er sofort mit WoW, obwohl er zugibt, dass League besser ankommt. Er erwähnt einen Nudelauflauf und scherzt mit Taktik über dessen Recherchefehler. Der Streamer würde eher einen Monat lang zweimal täglich masturbieren als einen Monat lang nicht zu masturbieren. Er spricht über seinen Testosteronspiegel und seinen geringen Bartwuchs trotz des hohen Spiegels.
Grill Vibes und Urlaubsdiskussionen
02:42:56
Es wird über den Geruch von Grillen in der Luft gesprochen und die entspannte, ländliche Atmosphäre genossen. Es folgt eine Diskussion über die Präferenz zwischen Wander-/Erlebnisurlaub und Erholungsurlaub. Aufgrund der intensiven Streaming-Tätigkeit der letzten neun Jahre, in denen kaum Urlaub möglich war, wird aktuell ein erholsamer Urlaub bevorzugt. Die hohe Streaming-Frequenz von durchschnittlich 6,2 Tagen pro Woche und 9,1 Stunden täglich über neun Jahre hinweg wird als "hyper gestört" bezeichnet. Trotzdem besteht auch Interesse an einem Erlebnisurlaub, jedoch erst nach einer Phase der Entspannung und Erholung. Abschließend wird kurz über die Wahl eines einzigen Films (Herr der Ringe) und eines bevorzugten Essens (Prat Krabar) für den Rest des Lebens gesprochen, wobei Essen eine höhere Priorität als Medien eingeräumt wird. Es wird auch kurz die Vorliebe für Sommerkleidung im Winter diskutiert.
Begegnungen und Zukunftspläne im IRL-Stream
02:47:47
Es wird über frühere Zeiten gesprochen und die Schwierigkeit, Streamer in der Stadt zu erkennen. Die Idee, öfter IRL-Streams zu veranstalten, wird diskutiert, jedoch wird angemerkt, dass diese alleine weniger motivierend sind. Ein Problem mit der Wegfindung zum Rhein wird angesprochen, aber die Kilometerzahl hat Priorität. Es folgt eine Reflexion über schöne Momente in der Vergangenheit, wobei die frühe Kindheit und der Beginn der Streaming-Karriere in Köln hervorgehoben werden. Die Entscheidung, nach Köln zu ziehen, wird als prägend dargestellt. Es wird über die Wertschätzung der Kindheit gesprochen und der Wunsch geäußert, die Zeit mehr genießen zu können. Zukünftige Pläne wie Kinder, Heirat oder ein Hauskauf werden angesprochen, aber noch nicht konkret verfolgt. Es wird betont, dass man mit dem aktuellen Leben glücklich ist und immer wieder neue Erfahrungen sammelt.
Dankbarkeit und der Wunsch nach mehr Genuss im Streaming-Alltag
02:55:49
Es wird der Wunsch geäußert, die letzten neun Jahre Streaming intensiver genießen zu können. Trotz des Traums, den man gerade lebt, fällt es schwer, die positiven Aspekte voll auszukosten. Es wird betont, dass man hart dafür kämpft, dies zu ändern. Von den neun Jahren konnten nur etwa eineinhalb Jahre wirklich genossen werden. Es wird die Hoffnung geäußert, zum zehnjährigen Jubiläum sagen zu können, dass man das Leben und die Arbeit wirklich genießen kann. Es wird Dankbarkeit für den Support der Community ausgedrückt, der die Motivation zum Streamen maßgeblich beeinflusst. Abschließend wird betont, dass man immer 100% geben sollte und dass man es einfach versucht haben muss. Es wird ein Campingplatz erwähnt und die Möglichkeit, dass dieser privat ist, weshalb man nicht reinkommt.
Emma Matratzen Werbung und Community-Dankbarkeit
03:01:10
Es wird ein Realtalk angekündigt und ein Cut gezogen, um auf eine Stelle mit Hundekot aufmerksam zu machen. Im Anschluss wird die Partnerschaft mit Emma Matratzen beworben, wobei auf den letzten Tag eines 50%-Deals hingewiesen wird. Es werden verschiedene Produkte wie Matratzen, Topper und Kopfkissen erwähnt und der kostenlose Versand sowie die Möglichkeit der Retoure hervorgehoben. Es wird dazu aufgerufen, den Sale zu nutzen und sich etwas für den Schlaf zu gönnen. Es wird sich bei allen bedankt, die bereits etwas bestellt haben. Nach der Werbung wird der Weg fortgesetzt und die schöne Aussicht gelobt. Es wird kurz die Möglichkeit angeboten, die Umgebung abzufilmen, während der Streamer etwas trinkt. Es wird ein Vergleich mit dem alten Wohngebiet in München gezogen und die gute Internetverbindung hervorgehoben.
Diskussion über Immobilienkäufe im Ausland und persönliche Erfahrungen
03:27:39
Die Diskussion beginnt mit dem Thema Immobilienkäufe in Thailand, wobei die Schwierigkeiten des Landerwerbs und die Präferenz für Neubauten in Bangkok hervorgehoben werden. Es wird erläutert, dass Investitionen in Top-Lagen teuer sind und günstigere Lagen außerhalb nur für Selbstnutzer sinnvoll sind. Ein Beispiel eines Freundes in Australien wird angeführt, der aufgrund neuer Gesetze für ausländische Käufer seine Immobilie verkaufte. Der Freund zog es vor, seine Wohnungen in Australien und Düsseldorf zu verkaufen und stattdessen in Deutschland zu leben, wo er sich wohlfühlt und finanziell abgesichert ist. Es wird die Möglichkeit angesprochen, remote von überall zu arbeiten und günstiger zu leben, was aber nicht für jeden realisierbar ist. Abschließend wird ein kurzer Besuch bei Bekannten erwähnt, wobei die Lautstärke und das Gedränge vor Ort als mögliche Gründe für einen kürzeren Aufenthalt genannt werden.
Erlebnisse und Pläne während des Streams
03:31:56
Es wird über das Spiel "It Takes Two" gesprochen und die Schwierigkeiten, die der Streamer hatte, da seine Freundin nicht so gaming-affin ist. Es wird humorvoll erzählt, wie er schwierige Passagen mehrfach spielen musste und schließlich beide Controller gleichzeitig bediente, um erfolgreich zu sein. Der Streamer erwähnt, dass er eigentlich Werthium besuchen wollte, aber es möglicherweise nicht klappt, da man dafür bezahlen muss und es generell schwierig mit dem Stream zu vereinbaren ist. Trotzdem findet er die Atmosphäre vor Ort cool und beschreibt sie als dörflich. Es wird der Wunsch geäußert, zum Strand zu gehen und den Sonnenuntergang zu genießen, wobei versucht wird, den Chat in das Selfie einzubinden. Der aktuelle Kilometerstand des Streams wird thematisiert und die Community wird nach Schätzungen gefragt. Es werden zusätzliche Kilometer für erreichte Sub-Ziele in Aussicht gestellt, wobei der Streamer sogar einen ganzen Kilometer spendieren würde.
Persönliche Reflexionen über Streaming, soziale Interaktion und psychisches Wohlbefinden
03:47:30
Es wird ein Unterschied zwischen dem Streamen zu Hause und dem Streamen in Gesellschaft diskutiert, wobei der Streamer betont, dass er die Gesellschaft anderer Menschen bevorzugt, da er sich alleine draußen eher einsam und depressiv fühlt. Er erklärt, dass er in Düsseldorf, wo er lebt, wenig Freunde und Familie hat und sich oft einsam fühlt. Der Streamer spricht darüber, wie er im Stream immer versucht, andere zu motivieren und einzubinden, sich aber wünscht, dass diese Initiative auch von anderen kommt. Er gesteht, dass es ihm aufgrund seiner psychischen Verfassung oft schwerfällt, etwas zu organisieren. Der Gesprächspartner lobt den Streamer für seine positive Art und seine Fähigkeit, andere zu motivieren, und bedankt sich für die Unterstützung und Motivation, die er ihm gibt. Der Streamer erwidert, dass er sich selbst oft als keinen guten Freund sieht, und spricht über seine Schwierigkeiten, Dinge zu erledigen und Versprechen einzuhalten, was ihn frustriert.
Dankbarkeit, Selbstwahrnehmung und Umgang mit psychischen Herausforderungen
03:56:33
Der Streamer drückt seine Dankbarkeit für die Unterstützung aus und gesteht, dass er kein guter Freund sei. Er spricht über seine Selbstwahrnehmung und die Frustration, die er empfindet, weil er seinen eigenen Ansprüchen nicht gerecht wird. Er beschreibt, wie er sich ständig von neuen Dingen ablenken lässt, um sich nicht mit seinen Problemen auseinandersetzen zu müssen. Es wird betont, wie wichtig es ist, positive Rückmeldungen zu geben und Komplimente zu machen. Der Streamer erzählt von positiven Erfahrungen, die er damit gemacht hat, und wie er versucht, diese Eigenschaft mehr in sein Leben zu integrieren. Abschließend wird über die Schwierigkeit gesprochen, Menschen mit wenig Motivation zu aktivieren, und wie wichtig es ist, positive Impulse zu geben. Es wird auch über die Bedeutung von Abwechslung im Alltag und die Suche nach Hobbys gesprochen, um der Einsamkeit entgegenzuwirken.
Überlegungen zu Ausgleich und sozialer Interaktion
04:11:21
Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, einen Ausgleich zum Streaming zu finden und die Bedeutung sozialer Kontakte betont. Es wird der Wunsch geäußert, unter Menschen und Freunden zu sein, anstatt alleine zu sein. Erfahrungen mit anderen 'Bubbles', in denen es oft nur um Geld und Reichweite ging, werden kritisch betrachtet. Der Bedarf nach einer Trennung zwischen Streaming und anderen Aktivitäten wird hervorgehoben, um sich neu zu finden. Es wird festgestellt, dass es aktuell keinen Ausgleich gibt und dass dies problematisch ist. Trotzdem wird die Liebe zum Streaming und der langen Live-Zeit betont, was durch hohe Twitch-Tracker-Zeiten belegt wird. Ein realistisches Szenario wird beschrieben, in dem ein netterer Übergang zwischen verschiedenen Aktivitäten stattfindet, um neue Energie zu gewinnen. Ein Beispiel für einen gelungenen Tag mit Grillen, Stadtbummel und anschließendem Gaming wird angeführt, um einen perfekten Ausgleich zu veranschaulichen. Die Notwendigkeit eines Kontrasts zum Streaming wird betont und jedem empfohlen, egal was er tut.
Umgang mit Erwartungen und unerwarteten Situationen im Stream
04:18:30
Es wird über Situationen gesprochen, in denen Zuschauer im Stream äußerten, keine Möglichkeit zu haben, nach Hause zu fahren, und um eine Übernachtungsmöglichkeit baten. Es wird betont, dass dies nicht erwünscht ist, und klargestellt, dass man vorher fragen sollte, ob es eine Möglichkeit gibt, anstatt es als selbstverständlich anzusehen. Es wird die Beobachtung geteilt, dass Enten oft ein Leben lang mit denselben Partnern zusammenbleiben. Während des Streams werden Enten beobachtet, und es wird überlegt, wie man sich in ihren Lebensraum eingefügt hat. Es wird auf einen möglichen L-Stream am nächsten Tag hingewiesen, aber die Ressourcenlage ist unklar. Die Entspannung am Rheinufer wird genossen, aber es wird betont, dass noch einige Kilometer zurückgelegt werden müssen. Die Beobachtung von Entenfamilien wird als sehr süß empfunden, und es wird der Wunsch geäußert, dass Menschen so bleiben sollen wie Tiere.
Erlebnisse und Überlegungen während des Streams
04:28:21
Es wird überlegt, ob man sich mit dem Laptop an den Rhein setzen und arbeiten könnte, und an frühere Erfahrungen mit Mobile League of Legends in Thailand erinnert. Die Erfahrung, in der Badewanne spielend die Zeit vergessen zu haben, wird humorvoll geteilt. Es wird über Partyboote gesprochen und die Vorstellung, auf einem Boot mit unangenehmen Menschen und einer schlimmen Umgebung gefangen zu sein, als Albtraum beschrieben. Es wird über das Auftreten alter Menschen im Dunkeln diskutiert und eine Szene aus Harry Potter erwähnt, die eine gewisse Creepiness hervorruft. Während des Streams erhält er Nachrichten über ein TFT-Ding und bedankt sich für Bits. Es wird überlegt, ob ein bestimmter Soundeffekt bald auftauchen müsste. Die Freude darüber, trotz der Wanderung am Rhein noch Internetverbindung zu haben, wird betont.
Handwerkliche Fähigkeiten, Schulden und Zukunftspläne
04:32:35
Es werden handwerkliche Tätigkeiten wie Waschbeckenmontage und Reparaturen erwähnt, die erledigt wurden. Die eigenen Fähigkeiten werden in Frage gestellt und es wird überlegt, was man nicht kann, wobei Tanzen und Singen als Schwächen identifiziert werden. Es wird über ein Fußballspiel im TFT-Universum gesprochen. Ein Zuschauer wird für 500 Bits gedankt. Es wird über die Route gesprochen und die Frage aufgeworfen, wie ein bestimmter Punkt erreicht werden kann. Es wird festgestellt, dass die Musik des Schiffes noch zu hören ist, aber noch ein gutes Stück Weg zurückgelegt werden muss. Ein Zuschauer aus Ratingen stößt mit dem Fahrrad dazu und begleitet den Stream. Es wird über die Begegnung mit einer Frau während des Streams gesprochen, die als sympathisch und korrekt wahrgenommen wurde, im Gegensatz zu früheren Erfahrungen mit Menschen, die Stress suchten. Es wird ein neues Kapitel der Hauptquest ausgerufen. Es wird überlegt, welchen Weg man einschlagen soll, einen dunklen, verwachsenen Weg oder die Straße, wobei die Community abstimmen soll. Die Entscheidung fällt auf den Waldweg.
Herausforderungen und Abschluss des Streams
04:46:32
Es wird ein Bus gesichtet und nach seiner Nummer gefragt. Es wird über eine frühere Geschichte mit einem Pizzabrötchen und einem Zahnproblem gesprochen. Der Weg wird als etwas verrückt beschrieben. Es wird überlegt, ob man runterfahren oder einen Unfall posten soll. Es wird über den botanischen Garten in der Nähe gesprochen. Es wird eine witzige Idee mit einem Busfahrer und einem Fahrradfahrer entwickelt. Es wird sich an ein Wiedersehen mit einer Person nach sieben Jahren erinnert. Es wird über die zurückgelegten Kilometer gesprochen und festgestellt, dass das Ziel bald erreicht ist. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, obdachlos zu sein und Bürgergeld zu beantragen. Es werden Schulden in Höhe von 14.000 Euro erwähnt. Es wird die Freude darüber ausgedrückt, wieder einen Rechner zu haben und die Möglichkeit des Streamings in der Zukunft angesprochen. Es wird betont, dass man ausprobiert hat, was einem besser taugt. Es wird über die Vergangenheit gesprochen und festgestellt, dass es Zeit ist zu sagen, dass es reicht. Es wird über die Bedeutung von Spaß und Erfüllung gesprochen. Es wird über negative Kommentare und Anfeindungen aus der Vergangenheit gesprochen. Es wird von einer Begegnung mit Keppow berichtet. Es wird über die Dunkelheit gesprochen und der Sternenhimmel bewundert. Es werden innovative Ideen wie eine Taschenlampe an der Tasche erwähnt. Es wird festgestellt, dass die Kilometer geschafft sind und das Ende des Streams naht. Es wird überlegt, ob noch Subs fehlen und wo man sich gerade befindet. Es wird sich an einen früheren EL-Stream erinnert. Es wird festgestellt, dass das Ende des Weges in Sicht ist und die Challenge bald geschafft ist. Es wird über einen Grill gesprochen und slowenische Wurzeln erwähnt. Es wird von einer Begegnung mit zwei Mädels berichtet, die nach der Nationalität fragten und Fake Slowene sagten. Es wird überlegt, ob Sprachen in den Genen liegen. Es wird festgestellt, dass 13,8 Kilometer erreicht wurden und der Stream beendet wird. Es wird sich von den Zuschauern verabschiedet und für den Support bedankt. Es wird ein weiterer Stream in diesem Format angekündigt. Es wird sich bei den Zuschauern für den Support, die Resubs, Subgips, Donations und Bits bedankt. Es wird sich bei einer Person dafür bedankt, dass sie mitgemacht hat. Es werden sich von den Zuschauern verabschiedet und eine gute Nacht gewünscht.