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Spontane Live-Vorbereitung auf den großen 12-Stunden-Marathon

Just Chatting

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Just Chatting

Ankündigung des 12-Stunden-Streams und spontaner Livegang

00:05:59

Der Streamer kündigt einen 12-Stunden-Stream für den kommenden Samstag um 14 Uhr an und macht etwas Promotion dafür. Er erwähnt, dass er leicht erkältet ist, aber dennoch live geht. Es ist ein spontaner Stream, da er nirgends etwas gepostet hat, weder auf Instagram, Twitter noch in der Whatsleek-Gruppe. Trotzdem sind bereits 30 Zuschauer um Mitternacht dabei, was er als „crazy“ bezeichnet. Er begrüßt einige Zuschauer namentlich und bedankt sich für die langjährige Streaming-Serie einiger Unterstützer. Die spontane Entscheidung für den Stream wurde durch eine 11.11 Donation mit dem Namen „Late Night Stream“ ausgelöst, die er als „Batman Signal“ interpretierte. Er betont, dass es der letzte große Stream vor Weihnachten sein wird, möglicherweise sogar mit einer Verlängerung auf Sonntag, da am 23. Dezember eine Twitch-Rabattaktion mit 35% auf Gifted Subs startet. Er möchte diese Gelegenheit nutzen, da er noch einen 12-Stunden-Stream frei hat.

Persönliche Erlebnisse und Weihnachtsgeschäfte

00:08:26

Der Streamer berichtet von einem anstrengenden Tag, an dem er über zehn Kilometer gelaufen ist, was seine Füße stark beanspruchte, besonders wegen neuer Schuhe, die ihm Blasen an der Ferse verursachten. Er war in der Innenstadt, um Weihnachtsgeschenke zu besorgen, und beschreibt die Situation dort als „Hölle“ und „geisteskrank“, da nur wenige Tage vor Weihnachten alles überfüllt war. Er empfand die Atmosphäre als „surreal“, da es sich anfühlte, als sei bereits Weihnachten. Er erwähnt, dass dieser Stream nicht lange dauern wird, da er bereits um 14 Uhr wieder live sein wird. Er erinnert sich an seine Kindheit und wie er heimlich Türchen von Adventskalendern geöffnet hat, was dazu führte, dass er in den folgenden Jahren keinen mehr bekam. Er äußert sich kritisch über die Art und Weise, wie ein anderer Streamer Adventskalender öffnet, und beschreibt dessen Verhalten als grobmotorisch und respektlos.

Klarstellung zu Simon und ReTalk-Vorwürfen

00:12:09

Der Streamer spricht über Gerüchte, die von „ReTalk“ verbreitet wurden, wonach Unge ihn angeblich gezwungen hätte, zur Tankstelle zu gehen, um Chips zu holen. Er stellt klar, dass dies „Bullshit“ ist und die Situation völlig anders war. Er erklärt, dass Simon ihm damals die Hälfte der Miete und die Kaution für eine Wohnung in Köln bezahlt hat, als er spontan dorthin gezogen ist. Da die Tankstelle direkt vor seiner Wohnung lag und Simon ihn oft in sein „Kranhaus“ einlud, sah er es als selbstverständlich an, kleinere Besorgungen wie Klopapier mitzubringen, da Simon ihm finanziell so stark geholfen hatte. Er empfindet es als respektlos, wie ReTalk versucht, ihn schlecht darzustellen und Drama zu erzeugen. Er betont, dass er einfach Anstand und Respekt gegenüber Personen zeigt, die ihm viel gegeben haben, und dass es für ihn keine Hürde ist, kleine Gefallen zu tun, wenn jemand monatlich so viel für ihn ausgibt.

Öffnen von Sammelkarten und Diskussion über Musik

00:18:57

Der Streamer öffnet Sammelkarten aus einem Adventskalender, darunter Karten von Michael Grigori (Freiburg), Manolo Saliakas (Pauli), Kenan Karaman (Schalke), Julian Pauli (Köln), Kai Sano (Mainz), Bernardo (Hoffenheim), Hyun Seo Kong (Mainz), Michael Olise (FC Bayern), Eric Martel (Köln) und Oliver Burke (Union). Er zeigt sich besonders begeistert von der Karte von Kenan Karaman für Schalke und einer Kai Sano-Karte, die seiner Meinung nach „wild“ aussieht und einen Wert von 10.000 Euro haben könnte. Später singt er Weihnachtslieder wie „O Tannenbaum“ und „Kling Glöckchen“, wobei er die Texte nicht immer genau kennt und sich über eine mögliche „Metal-Version“ von „Oh Tannenbaum“ wundert. Er schätzt die Atmosphäre von Weihnachtsliedern in einer Kirche mit Orgelbegleitung. Währenddessen treten technische Probleme mit der Kamera auf, die wackelt und unscharf wird, was zu humorvollen Kommentaren führt.

Begeisterung für Extraction Shooter und Arc Raiders

00:40:20

Der Streamer äußert seine große Begeisterung für Extraction Shooter, insbesondere für das Spiel Arc Raiders, und bezeichnet es als die „Zukunft“ nach Battle Royale. Er ist überzeugt, dass viele Spieleentwickler in den kommenden Jahren ähnliche Titel veröffentlichen werden und dass Arc Raiders das Potenzial hat, die deutsche Gaming-Szene zu erobern, ähnlich wie es in Amerika bereits der Fall ist. Er erwähnt Streamer wie The Burned Peanut und Shroud, die mit Extraction Shootern große Erfolge feiern. Er möchte frühzeitig in diesem Genre mitmischen und guten Content liefern. Er berichtet von einer besonders lustigen und „geisteskranken“ Situation in Arc Raiders, bei der viele Spieler gleichzeitig ausgeschaltet waren und sich die verbleibenden Spieler gegenseitig unterstützten, was die Ingame-Kommunikation und Interaktion des Spiels hervorhebt. Er betont, dass Arc Raiders viele Dinge richtig macht und eine Chance verdient hat, da es das Potenzial hat, das Leben eines Streamers zu verändern, wie das Beispiel von Burned Peanut zeigt, der in einem Monat 700.000 Follower gewann.

ARC Raiders

00:46:41
ARC Raiders

Vielseitigkeit von Arc Raiders und Streamer-Interaktionen

00:46:45

Der Streamer hebt hervor, dass Arc Raiders sowohl alleine als auch in der Gruppe Spaß macht und immer wieder neue Erfahrungen bietet. Er erklärt, dass das Solo-Spiel mehr Gespräche ermöglicht, während im Zweierteam die Dynamik sich ändert und im Dreierteam der Fokus auf Gunfights liegt. Er ermutigt die Zuschauer, dem Spiel eine Chance zu geben, da es ein „Peak-Game“ sei. Während des Streams wechselt er zwischen dem Spiel und der Kamera, um sich besser zu präsentieren, und erklärt, dass er OBS immer offen hat, um den Sound zu hören und Pokémon-Spawns zu sehen. Er diskutiert kurz über die Kategorisierung von Streamern als VTuber und äußert seine Abneigung gegen solche Schubladen, da er Burned Peanut auch ohne diese Einordnung schätzt. Er spielt eine Runde Arc Raiders mit Teamkollegen, die gerade eine League of Legends-Runde gewonnen haben, und kommentiert humorvoll, dass es ohne ihn besser läuft. Er erlebt im Spiel eine frustrierende Situation mit Drohnen und einem starken Gegner, der ihn schnell ausschaltet, was ihn dazu bringt, in der nächsten Runde „alles umzubringen“.

Kampfstrategien und unerwartete Begegnungen

01:04:13

Der Streamer reflektiert über seine begrenzte Ausrüstung, insbesondere die 'Ferro'-Waffe, die er als 'Müll' und 'Trash' bezeichnet. Trotzdem versucht er, das Beste daraus zu machen, indem er darauf hofft, bereits geschwächte Gegner auszuschalten, ähnlich einem Jäger, der ein angeschlagenes Reh erlegt. Er betont, dass dies kein 'Mord' sei, sondern das Beenden von 'Qualen'. Kurz darauf entdeckt er einen Gegner und versucht, eine friedliche Interaktion zu initiieren, indem er sich als 'friendly' ausgibt und vorschlägt, zusammen in der Solo-Runde zu spielen, um bessere Chancen zu haben. Es kommt zu einem Missverständnis, bei dem er versehentlich schießt, was er auf sein Alter und einen 'Verklicker' zurückführt, und beteuert, keine feindlichen Absichten zu haben. Er drückt seine Freundlichkeit aus und erwähnt, dass er aufgrund seiner schwachen Waffe ohnehin nicht viel ausrichten könnte. Die Interaktion mit einem anderen Spieler namens Lars entwickelt sich weiter, wobei der Streamer seine geringe Ausrüstung hervorhebt und die Möglichkeit in Betracht zieht, die Runde einfach aufzugeben oder etwas 'Geiles' daraus zu machen, obwohl er nur 'Müll' dabei hat.

Allianzen und gemeinsame Flucht

01:09:11

Der Streamer trifft auf weitere Spieler, darunter 'Miss Martina' und 'Marapizza', und bemerkt seinen russischen Akzent, den er auf zu viel CS:GO zurückführt. Er erkennt, dass sie in einem Team sind und entweder 'Bewerbungsangriff oder Freunde' werden. Er betont, dass er sie mit seiner 'scheiß Pharoah' nicht beschützen kann und sie sich gegenseitig schützen müssen. Er lehnt es ab, andere Spieler in seinen Stream einzuladen, da er dies als unangenehm empfindet und seinen Kanal bewusst nicht mit 'Nilo TTVer' benannt hat. Die Gruppe versucht, gemeinsam Loot zu finden, wobei der Streamer seine Sorge ausdrückt, bald von jemandem 'abgeschlachtet' zu werden. Sie treffen auf weitere Spieler, darunter einen aus Portugal, und es entsteht eine große Gruppe von etwa zehn Personen. Der Streamer ist unschlüssig, ob er die anderen töten soll, da sie nett zu ihm waren und sein Gewissen dies nicht zulässt. Er beschließt, mit der Gruppe zu bleiben und gemeinsam zur Extraktion zu gehen, da es heute der 'Tag des Friedens' sei und sie eine 'ganze Armee' bilden.

Die chaotische Extraktion und unerwartete Wendungen

01:26:32

Der Streamer äußert den Wunsch, die Runde mit seinem gesammelten Loot zu beenden, darunter ein 'Blueprint' und ein 'lila Item'. Er ist angespannt, da er erwartet, dass bald ein Kampf ausbrechen könnte und sie nur noch einen Extraktionspunkt haben, da die gesamte Karte 'geclosed' ist. Eine wilde und unerwartete Runde endet, in der sieben Spieler zusammen waren, darunter ein Deutscher, der jedoch sofort geflohen ist, nachdem sie einen Roboter besiegt hatten. Der Streamer reflektiert über die Vielfalt der Spielerlebnisse, von aggressiven Runden bis hin zu Begegnungen mit neuen Leuten, bei denen man nie genau weiß, wem man vertrauen kann. Er bedauert, dass er mit einer besseren Waffe vielleicht anders agiert hätte. Anschließend wird ein kurzes, humorvolles Video eingespielt, in dem jemand Pepsi und Hot Sauce mixt, was der Streamer als 'kranke Scheiße' bezeichnet. Er fragt seine Zuschauer, ob sie noch eine Runde spielen oder offline gehen möchten, und entscheidet sich für eine letzte, 'deftige' Runde mit Equipment in 'Stellamortus', um einen 'Metzl-Round' zu haben.

Die letzte Runde: Gnadenlosigkeit und Verwirrung

01:34:32

Der Streamer startet eine weitere Runde in 'Stellamortus' mit Equipment, darunter ein Defibrillator, und betont, dass er auch offen für 'nette und liebe Runden' ist, aber zuvor 'niedergemetzelt' wurde. Er bemerkt, dass die Runde bereits läuft und seine Grafik nicht richtig lädt. Er wird von Spinnen angegriffen und von einem Spieler beschossen, woraufhin er seine Freundlichkeit betont, aber auch seine Entschlossenheit, zurückzuschießen, wenn er zuerst angegriffen wird. Er ist frustriert über die Situation und beschließt, gnadenlos zu sein, da er keine 'Gnade' mehr hat. Er wird in den Rücken geschossen, kann den Angreifer jedoch fast besiegen. Er findet eine bessere Waffe, eine 'Radler', und versucht, einen Weg aus einem labyrinthartigen Bereich zu finden, in dem er sich gefangen fühlt. Überall hört er Schüsse, sieht aber keine Gegner, was ihn frustriert. Er trifft auf weitere Spieler und ist unschlüssig, ob er sie töten soll, da sie zu zweit sind. Er entscheidet sich dagegen, da er sie nicht 'packen' würde und es 'überhart' wäre. Schließlich beendet er den Stream nach zwei Stunden, da er ursprünglich nur kurz live kommen wollte, und empfiehlt 'Arc Raiders' als sein Lieblingsspiel.