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noahreyli: Kontroverse um Griefing-Vorwürfe und Q-Sniping in Fortnite-Diskussion

noahreyli sieht sich mit heftigen Griefing-Vorwürfen in Fortnite konfrontiert. Eine detaillierte Auseinandersetzung mit Reason entbrennt, in der es um Absprachen und Motive geht. Die Situation eskaliert in persönliche Angriffe. Auch Q-Sniping wird thematisiert, inklusive der Konsequenzen und strategischen Beweggründe.
Kontroverse Diskussionen und Vorwürfe im Stream
00:00:47Der Stream beginnt mit hitzigen Diskussionen über frühere Ereignisse und Anschuldigungen. Es geht um den Vorwurf des Griefings in Fortnite-Turnieren, insbesondere gegen Reason. Noah äußert sich zu den Vorwürfen, er und sein Team hätten Reason im Spiel behindert und betont, dass dies eine Reaktion auf dessen Ankündigung gewesen sei, sie im Turnier zu 'totgriefen'. Es wird diskutiert, ob Reason tatsächlich 'Q-Sniping' betrieben hat, also das gezielte Warten in der Lobby, um in dasselbe Spiel wie Noah und sein Team zu gelangen. Noah räumt ein, dass sein Team auf 'Abwesend' gestellt war, um nicht entdeckt zu werden, betont aber, dass sie nicht absichtlich 15 Minuten in der Lobby gewartet hätten, um Reason zu finden. Der Konflikt eskaliert, als es um die Frage geht, ob frühere Absprachen und Zusicherungen, nicht zu griefen, gebrochen wurden. Noah wird vorgeworfen, den 'größten Hurensohn-Move' in der Geschichte von Fortnite begangen zu haben, indem er Vereinbarungen gebrochen und unehrlich gehandelt habe. Die Diskussionsteilnehmer versuchen, ihre Standpunkte zu verdeutlichen und die Motive ihrer Handlungen zu erklären, während sie gleichzeitig die gegenseitigen Vorwürfe und Anschuldigungen abwehren. Die Atmosphäre ist angespannt und von Misstrauen geprägt.
Erklärung zu Konflikten und Griefing-Vorwürfen
00:08:28Noah äußert sich zu den Vorwürfen des Griefings und erklärt, dass er ähnlich wie Reason gehandelt habe. Er betont, dass die Situation eskaliert sei, weil Reason übermäßig viel Geld habe und ein großes Ego besitze. Noah argumentiert, dass Reason ohne diese Umstände nicht angetreten wäre und die Situation vermieden worden wäre. Er erklärt die Hintergründe des Streits mit Reason, der damit begann, dass sein Team Reason 'gedroppt' habe, woraufhin Reason angekündigt habe, sie im Spiel zu 'totgriefen'. Dies habe er im Finale auch umgesetzt. Später hätten sie Reason im Spiel ausgeschaltet, was zu weiterem Hass geführt habe. Noah betont, dass er keinen Beef wolle und es immer zwei Seiten gebe, wobei Reason eine größere Anhängerschaft habe. Er erklärt, dass er mit Amar Kaul sprechen werde, um die Situation zu klären, obwohl er Amar als parteiisch einschätzt. Noah betont, dass es ihm nicht darum gehe, Recht zu haben, sondern seine Sichtweise darzulegen und seine Teamkollegen zu unterstützen.
Detaillierte Auseinandersetzung mit Reason über Griefing und Absprachen
00:41:59Es folgt eine detaillierte Auseinandersetzung mit Reason über die Vorwürfe des Griefings und die gebrochenen Absprachen. Noah konfrontiert Reason mit dessen Ankündigung, sie 'totzugriefen', und dem anschließenden Griefing im Cashcard Final. Reason räumt ein, dass er sie gegrieft habe, betont aber, dass er mit Janis darüber gesprochen habe. Noah wirft Reason vor, ihn nach dem 'Drop' und der Ankündigung des Griefings auch noch 'Q-gesniped' zu haben. Reason verteidigt sich, indem er sagt, er hätte sie in Grants nicht so hart gegrieft wie in den Kerschka-Finals, da er nicht wollte, dass sie sich nicht für die Grands qualifizieren. Er behauptet, er hätte Janis sogar gesagt, dass er sie in Grants wahrscheinlich nicht griefen werde. Noah wirft Reason vor, unehrlich zu sein und Vereinbarungen gebrochen zu haben. Er betont, dass Reason ihm eine DM geschrieben habe, in der er seine Freundschaft beteuert habe, ihn aber trotzdem 'Q-gesniped' habe. Die Diskussionsteilnehmer versuchen, ihre Standpunkte zu verdeutlichen und die Motive ihrer Handlungen zu erklären, während sie gleichzeitig die gegenseitigen Vorwürfe und Anschuldigungen abwehren.
Weitere Diskussionen über Vereinbarungen und Motive
00:55:19Die Diskussion dreht sich weiter um die Frage, ob es eine Vereinbarung gab, sich nicht gegenseitig zu griefen. Noah behauptet, Reason habe ihm zugesichert, sie nicht so stark zu griefen, dass sie sich nicht für die Grands qualifizieren. Reason bestreitet dies nicht direkt, räumt aber ein, dass er mit Flixi darüber gesprochen habe, dass es wahrscheinlich darauf hinauslaufen werde, dass sie sich nicht gegenseitig griefen. Noah wirft Reason vor, ihn angelogen und hintergangen zu haben. Er betont, dass Reason ihm eine DM geschrieben habe, in der er seine Freundschaft beteuert habe, ihn aber trotzdem 'Q-gesniped' habe. Reason verteidigt sich, indem er sagt, er habe die Freundschaft nicht in die sportliche Auseinandersetzung einbeziehen wollen. Er behauptet, er hätte sie niemals bezahlt, um sie zu griefen, und dass sie davon ausgegangen seien, dass er sie in Grants genauso griefen würde wie im Division Final. Die Diskussionsteilnehmer versuchen weiterhin, ihre Standpunkte zu verdeutlichen und die Motive ihrer Handlungen zu erklären, während sie gleichzeitig die gegenseitigen Vorwürfe und Anschuldigungen abwehren. Die Atmosphäre bleibt angespannt und von Misstrauen geprägt.
Eskalation der Situation und persönliche Betroffenheit
01:01:54Die Situation eskaliert, und es wird betont, dass es sich nicht mehr um einen Scherz handelt, sondern um eine persönliche Angelegenheit. Es wird der Vorwurf erhoben, dass eine 'Huren-Summung' im Gange sei und die Hoffnung geäußert, dass es nicht zu einem vollständigen Zusammenbruch kommt. Cheetah wird erwähnt, und es wird betont, dass die Äußerungen ernst gemeint sind, da die Angelegenheit nun eine persönliche Ebene erreicht hat. Es wird klargestellt, dass die Perspektive anderer irrelevant ist, da die Situation für den Sprecher persönlich geworden ist. Die Konsequenzen werden akzeptiert, wie sie kommen mögen. Es wird der Rat gegeben, die Situation zu überprüfen, und das Verständnis dafür wird ausgedrückt.
Vorwurf des Q-Snipings und Behandlung als Gegner
01:02:44Es wird der Vorwurf erhoben, dass die Gegenseite einen 'Who-and-so-Move' begangen hat, indem sie Q-Sniping betrieben hat. Trotz des Wunsches, die Freundschaft nicht zu gefährden, wird angekündigt, dass die Gegenseite fortan als normaler Gegner behandelt wird und Anstrengungen unternommen werden, um erfolgreich zu sein. Es wird betont, dass die Gegenseite auch im Nachhinein nicht zugibt, dass ihr Handeln falsch war. Der Sprecher beteuert, dass er Felix viel schlechter kenne als die Person, an die er sich wendet, und dass er auf alles schwören würde, dass Felix niemals so gehandelt hätte. Es wird hervorgehoben, dass der Sprecher der Person dankbar war, ihn unterstützt zu haben, als er mit niemandem spielen konnte, und dass es verrückt sei, dies nun zu tun. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es sich um Freundschaft handelt, wenn man seine Teammates bezahlt, um Grief Zones zu spielen und in Division Finals Jason zu Crossmap oder Zones zu schicken.
Beteuerungen und Vorwürfe bezüglich Bezahlung von Teammates
01:04:47Es wird vehement bestritten, dass Teammates bezahlt werden, insbesondere um Yannis zu griefen. Der Sprecher schwört, dass seine Teammates keinen Cent erhalten würden, es sei denn, er selbst wäre dafür verantwortlich, dass keine Earnings erzielt werden. Es wird argumentiert, dass es keinen Grund gäbe, Teammates für Geld anzuheuern, wenn diese mit Roki einen Ansporn-Spond hätten. Es wird die Frage aufgeworfen, wem man glauben soll, wenn widersprüchliche Aussagen im Raum stehen – der ersten Aussage oder späteren Änderungen. Es wird betont, dass der Sprecher niemals seine Teammates bezahlen würde, um Yannis zu griefen, und dass dies Yannis menschlich wissen sollte. Es wird angedeutet, dass die ganze Situation bereits vor über einer Woche besprochen wurde und im Discord bekannt war.
Persönliche Angriffe und Konsequenzen des Q-Snipings
01:07:45Es wird betont, dass der Sprecher niemanden bezahlt und kein Unmensch sei, der jemanden grieft, nachdem er gedoppelt wurde. Die einzige Respektlosigkeit sei die Sache mit den Grants, die aber bereits geklärt wurde. Das Q-Sniping nach fünf Jahren Freundschaft und nachdem man sich die krassesten Sachen erzählt hat, wird als 'Hurensohn-Move' bezeichnet. Es wird die Gegenseite aufgefordert, die Situation des Sprechers zu berücksichtigen, der sich durch das Griefing und das Q-Sniping in Division Finals provoziert fühlt. Es wird angekündigt, dass die Gegenseite wie ein 'Sword-Gitter' behandelt wird und die Konsequenzen akzeptiert werden. Es wird festgestellt, dass der Mass Meadows der einzige Spot auf der Map ist, der von einem Team contestet wird, und die Frage aufgeworfen, warum dies nicht kommuniziert wurde. Es wird argumentiert, dass der Spot gewählt wurde, weil er auch in Heats wahrscheinlich ist und die Wahrscheinlichkeit, in einem Heat mit der Gegenseite zu sein, gering ist.
Diskussion über Q-Sniping und dessen Konsequenzen
01:36:49Die Diskussion dreht sich um einen Vorfall, bei dem das Team Q-Sniping betrieben hat, was als 'Hohensohn-Move' bezeichnet wird. Es wird betont, dass dies zwar kurzfristig der beste Zug für die aktuelle Saison gewesen sei, langfristig jedoch negative Konsequenzen haben werde. Der Streamer äußert Bedauern darüber, die Situation nicht vollständig überblickt zu haben und entschuldigt sich, falls dadurch Gefühle verletzt wurden. Er betont, dass keine böse Absicht dahintersteckte und er lediglich das Beste für sein Team erreichen wollte. Es wird jedoch auch klargestellt, dass Q-Sniping als feindselige Handlung wahrgenommen wird und Freundschaften dadurch Schaden nehmen können. Der Versuch, sich zu entschuldigen, wird durch den Vorschlag, sich durch den Last Chance Qualifier zu qualifizieren, ins Lächerliche gezogen, was die angespannte Atmosphäre weiter verdeutlicht. Die Beteiligten sind sich einig, dass die Situation wahrscheinlich nicht mehr zu kitten ist und dass weitere Bemühungen um eine Lösung möglicherweise vergeblich sein werden, aber zumindest den guten Willen zeigen würden. Es wird angedeutet, dass die Gegenseite die Angelegenheit persönlich nehmen und auf Rache aus sein könnte, was potenziell für 'crazy Content' sorgen wird.
Analyse des Konflikts und strategische Beweggründe
01:41:58Der Streamer analysiert die Beweggründe hinter dem Q-Sniping und kommt zu dem Schluss, dass es sich um einen strategischen Schachzug handelte, der jedoch als 'Wichser-Move' wahrgenommen wird. Er argumentiert, dass das gegnerische Team bewusst 15 Minuten gewartet habe, um in dieselbe Warteschlange zu gelangen und sie dann im Spiel zu griefen. Trotz der Behauptung, es gäbe kein 'Bad Blood', werden die Handlungen als widersprüchlich und heuchlerisch dargestellt. Es wird betont, dass das gegnerische Team mehrmals die Möglichkeit gehabt hätte, die Situation zu deeskalieren, dies aber nicht getan habe, was die Schuldfrage eindeutig zu ihren Lasten verschiebt. Der Streamer weist den Vorwurf zurück, die Worte des Gegners verdreht zu haben, und betont, dass er lediglich die Wahrheit aufzeige, die dieser nicht aussprechen wolle. Er räumt ein, dass er in der Vergangenheit ähnlich gehandelt hätte, aber dass es ihm in diesem Fall egal wäre, was die Franzosen von ihm denken würden, da er keine freundschaftliche Beziehung zu ihnen pflege. Die Situation eskalierte, nachdem das Team mit Lenny gespielt hatte, was Zweifel an der Aufrichtigkeit der Freundschaften aufkommen ließ.
Eskalation der Spannungen und persönliche Angriffe
01:45:38Nachdem sich die Gemüter erhitzt haben, eskaliert die Situation weiter. Der Streamer wirft dem Gegner vor, sich in eine Opferrolle zu drängen und keine Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen. Er betont, dass er sich entschuldigen werde, sobald er die Situation und die Absichten des Gegners vollständig verstehe. Es wird deutlich, dass das Vertrauen zwischen den Teams zerstört ist und dass persönliche Gefühle eine große Rolle spielen. Der Streamer gibt zu, dass er sich verraten gefühlt habe und nicht mehr gewusst habe, wie er reagieren solle. Er äußert den Wunsch, dass das gegnerische Team nicht in Grantsy landet und hofft auf ein gutes Abschneiden für sein eigenes Team. Janis wird direkt gefragt, ob er die gleiche Entscheidung noch einmal treffen würde, was er verneint. Der Streamer appelliert an die Freundschaft und rät den Beteiligten, sich persönlich auszusprechen, um die Wogen zu glätten. Er betont, dass es wichtig sei, zwischen dem Spielerischen und dem Persönlichen zu unterscheiden und dass Freundschaften nicht durch Online-Streitigkeiten zerstört werden sollten.
Reflexion über die Situation und persönliche Empfindungen
01:52:08Der Streamer reflektiert über die Geschehnisse und gesteht ein, dass ihm das Wohlergehen seines Teams wichtiger ist als das der anderen. Er räumt ein, dass Amar möglicherweise parteiischer sei und mehr Mitgefühl für Riesen zeige als für ihn. Er betont, dass Aktion und Reaktion in einem gewissen Verhältnis stehen müssen und dass er sich von den Äußerungen des Gegners provoziert gefühlt habe. Er kritisiert Reason dafür, ihn im Call heruntergemacht und als Opfer dargestellt zu haben, was er als kindisch empfindet. Er stellt klar, dass es ihm nicht egal sei, um Preisgelder zu spielen, und dass er sich ungerecht behandelt fühle. Der Streamer äußert den Wunsch, dass die Beteiligten die Situation reflektieren und zu einer Einigung kommen. Er betont, dass er nicht beabsichtige, Zuschauer gegen jemanden aufzuhetzen, sondern lediglich seine Perspektive darlegen wolle. Er weist den Vorwurf zurück, beleidigt zu sein, und erklärt, dass er lediglich seine Sichtweise darlegen wollte. Er verteidigt sein Recht, online zu sein, auch nachdem ein Konflikt mit Reason aufgetreten ist.