Das erste mal K-Flex probieren
Darts-Session: K-Flex Flights im Test – Lohnt sich der Wechsel für mehr Präzision?

In einer Darts-Session probiert nohandgamingyt K-Flex Flights aus und vergleicht sie mit L-Style. Nach einer Reflexion über Schwierigkeiten und Motivation durch Profis, experimentiert er mit Pfeilen und Schaftlängen, um seine Wurftechnik zu optimieren. Technische Aspekte, Community-Interaktionen und die Teilnahme an einem Turnier runden die Session ab. Abschließend wird ein Fazit gezogen und weitere Experimente geplant.
Motivation und Vorbereitung auf den Stream
00:00:27Es gab eine kurze Reflexion über die eigenen Schwierigkeiten beim Darten in den letzten Tagen, kontrastiert durch die Motivation, die Martin Schindlers Leistung ausgelöst hat. Nach dem Experimentieren mit verschiedenen Pfeilen im vorherigen Stream, einschließlich des Pfannenberg-Pfeils, wurde festgestellt, dass die Humphreys-Pfeile das beste Gefühl vermitteln. Trotzdem besteht Interesse daran, die Esspindelpfeile erneut auszuprobieren, was möglicherweise einen baldigen Besuch im Dartshop zur Folge hat. Um ein gutes Gefühl für den bevorstehenden Stream zu bekommen, wurden morgens direkt nach dem Aufstehen ein paar Pfeile geworfen. Die Vorfreude auf das Auspacken und Testen der neuen K-Flex Flights wurde betont.
Ankündigung und Dank an die Community
00:01:59Es wurde die Anschaffung von K-Flex Flights angekündigt, die im Stream ausprobiert werden sollen, nachdem in vorherigen Streams darüber gesprochen wurde. Ein besonderer Dank ging an Nico Gladbach für die Zusendung von Informationen und Fotos zum Zusammenbau von Bosch-Profilen über Instagram. Die Planung für ein Turnier um 17:45 Uhr wurde erwähnt, und es wurde auf die Probleme beim geraden Werfen und das häufige Treffen der 5 und der 1 eingegangen. Die Motivation durch den letzten Stream und das Spielen mit anderen Pfeilen wurde hervorgehoben, was die Vorfreude auf den aktuellen Stream steigerte. Die Community wurde aufgefordert, bei Instagram auf Storys zu antworten, um leichter gefunden zu werden.
Diskussion über Austrian Open und K-Flex Setup
00:05:14Die Spannung bei den Austrian Open, insbesondere das Spiel von Martin Schindler gegen Josh Rock, wurde thematisiert. Die Entscheidung, K-Flex Flights zu verwenden, wurde angesprochen, obwohl die grüne Farbe möglicherweise nicht ideal ist, da sie mit den grünen Feldern auf dem Dartboard verschmilzt. Es wurde die Entscheidung erläutert, wieder zu kürzeren Pfeilen zu wechseln, was im Kontrast zu der vorherigen Vorliebe für längere Pfeile steht. Ein kurzer Exkurs über die Schwierigkeiten beim Ticketkauf für Sandhausen wurde gemacht, bevor die Aufmerksamkeit wieder auf die K-Flex Flights gelenkt wurde. Die Platzierung von Schindler auf Platz 18 der Weltrangliste nach seinem Sieg wurde erwähnt. Es wurde die Frage aufgeworfen, ob K-Flex die Pfeile besser anwerfen kann, wie Espinel behauptet.
Erfahrungen mit K-Flex und Vergleich zu anderen Systemen
00:19:19Es wurde die persönliche Erfahrung mit L-Style Kami Flights im Vergleich zu K-Flex geschildert, wobei eine größere Konstanz mit L-Style festgestellt wurde. Die Schwierigkeiten mit dem eigenen Wurf wurden thematisiert und die Frage aufgeworfen, ob die kürzeren Pfeile die Streuung nach links und rechts verstärken. Der Vorteil von K-Flex wurde in der Optik gesehen, während die Haltbarkeit als potenzieller Vorteil gegenüber L-Style diskutiert wurde. Es wurde betont, dass K-Flex immer im 90-Grad-Winkel bleibt, was ein Vorteil sein kann, aber auch ein Nachteil, wenn man die Flights oft anspielt. Der Streamer will K-Flex einfach mal austesten und preist keines der beiden Systeme an. Es wurde der Einfluss von Kopfsache beim Dart spielen angesprochen.
Technische Probleme und Community-Interaktion
00:28:22Es gab Probleme mit der Spülmaschine, die sich nicht mehr mit dem Internet verbinden ließ, was zu Frustration führte. Ein Zuschauer schickte einen YouTube-Link zu einem Video über das dominante Auge beim Darts, welches im Stream kurz behandelt wurde. Es wurde erklärt, wie man das dominante Auge ermittelt und wie es beim Zielen helfen kann. Der Streamer selbst schaut aber nicht auf den Pfeil beim werfen. Es wurde Elias bei Instagram schreiben, wegen den Feilen, die er zuschicken wollte. Der Chat wurde nach Jugendwörtern gefragt, da der Streamer einige neue Wörter von einem 14-jährigen Nachbarskind gelernt hat. Es wurden verschiedene Jugendwörter wie "Schere", "Hass" und "Gras" diskutiert und deren Bedeutung erklärt.
Turnierstart und persönliche Herausforderungen
00:36:02Der erste Gegner für das anstehende Turnier wurde vorgestellt. Es wurde der Wunsch geäußert, konzentriert und locker zu spielen, aber gleichzeitig die Schwierigkeit betont, dies umzusetzen. Es wurde ein Problem mit dem geraden Arm beim Werfen festgestellt und die Frage aufgeworfen, ob die Positionierung des Pfeils dabei eine Rolle spielt. Es wurde erwähnt, dass die K-Flex Flights bereits eine kleine Macke haben, aber dennoch gut im Board stecken. Der Streamer fragt sich, wie er einen Unterschied merken sollte, da er bisher keinen einzigen Unterschied feststellen konnte. Es wurde überlegt, den Puls während des Dartspiels einzublenden, um die Konzentration besser zu visualisieren.
Vergleich K-Flex und L-Style und Jugendwörter
01:11:19Es wurde die Frage beantwortet, wie die K-Flex Flights gefunden werden, wobei betont wurde, dass bisher kein großer Unterschied zu L-Style festgestellt werden konnte. Die Rille an den K-Flex Flights wurde als angenehm empfunden, aber der Rest hängt vom eigenen Skill ab. Es wurde festgestellt, dass die alten Jugendwörter besser gefallen als die aktuellen, was als normaler "Ich-werde-alt"-Gedanke abgetan wurde. Der Chat wurde als erwachsen bezeichnet, was positiv aufgenommen wurde. Es wurde nach der genauen Bedeutung des Jugendworts "Slay" gefragt. Der Streamer hat Probleme mit der Höhe mit den kurzen Pfeilen. Der Streamer will mal die mittellangen Schäfte und die kurzen mit L-Style vergleichen, ob es daran liegt.
Frustration und Setup-Anpassungen
01:22:30Es wurde die große Frustration über die schlechten Würfe zum Ausdruck gebracht, die fast schon in Wut umschlug. Es wurde der Wunsch geäußert, alles kurz und klein zu schlagen, da das Turnier in einer Minute beginnt. Es wurde überlegt, ob ein Wechsel zu mittellangen Schäften eine Verbesserung bringen könnte, um ein Vergleichsgefühl zu bekommen. Es wurde ein Vergleichs-Setup mit L-Style Flights und mittellangen Schäften erstellt, um zu testen, ob es an den kurzen Flights liegt. Es wird nochmal drei Mal mit den kleinen Flights geworfen und dann mit den Intermediate Flights L-Style.
Erste Eindrücke und Überlegungen zu K-Flex Schäften
01:25:14Es wird über die Auswirkungen der Schaftlänge auf den Flug der Darts diskutiert. Es wird vermutet, dass ein längerer Schaft den Dart flacher fallen lassen sollte, was aber nicht unbedingt der Fall ist. Es wird überlegt, ob der Kauf längerer K-Flex Schäfte sinnvoller gewesen wäre. Die Schwierigkeit, Unterschiede im Spiel festzustellen, wird angesprochen. Es wird erwähnt, dass ein per Kleinanzeigen verschicktes Paket seit zwei Monaten nicht angekommen ist, was zu Problemen mit dem Versanddienstleister geführt hat. Es wird betont, dass es voreilig wäre, die kleinen Schäfte für Probleme verantwortlich zu machen, da das aktuelle Setup eigentlich das Standard-Setup der letzten Wochen ist. Es wird überlegt, ob längere Schäfte aufgrund des kurzen Barrels der Pfeile und der hohen Wurfgeschwindigkeit möglicherweise mehr Stabilität bieten würden. Es wird festgestellt, dass mit den aktuellen Schäften ähnliche Flugbahnen beobachtet werden, was die Analyse erschwert. Die Überlegung, dass ein kürzerer Flight mehr Wucht hinter dem Wurf erzeugt, wird in Frage gestellt. Der Vergleich der Schaftlängen zwischen K-Flex und L-Style Schäften zeigt geringe Unterschiede.
Analyse des Spielgefühls und Anpassung der Schäfte
01:29:46Es wird festgestellt, dass auf großen Feldern ein besseres Gefühl mit kleinen Schäften besteht, während auf Triple-Feldern die etwas größeren Schäfte bevorzugt werden, was eigentlich keinen Sinn ergibt. Es wird das Problem angesprochen, dass trotz Anvisieren der 13 diese nicht getroffen wird. Es wird ein Vergleich mit längeren Schäften durchgeführt, um die Auswirkungen zu analysieren. Es wird festgestellt, dass die Darts nicht schräg stecken, und es wird ein ähnliches Gefühl mit beiden Schaftvarianten festgestellt, bis plötzlich ein Treffer im Triple-Feld gelingt. Es wird betont, dass das Gefühl beim Darts oft täuscht, und es wird beobachtet, dass die Darts manchmal zu flach fliegen. Die Erfahrung zeigt, dass mittlere Schäfte tendenziell besser nach oben stecken, während kleine Schäfte dies ebenfalls tun, was einer der Gründe für die Wahl der kleinen Schäfte war. Es wird erkannt, dass kurzfristige Eindrücke nicht unbedingt zu langfristigen Verbesserungen führen und dass eine umfangreichere Analyse mit mehr als 100 Aufnahmen erforderlich wäre. Das Gefühl sagt, dass der kurze Schaft möglicherweise nicht die optimale Wahl ist, obwohl eine Rückgabe an Amazon aufgrund der Beschädigung nicht mehr möglich ist.
Turnierteilnahme und erste Vergleiche der K-Flex Schäfte im Spiel
01:35:52Es wird die Teilnahme an einem Turnier angekündigt, wobei die K-Flex Schäfte weiterhin verwendet werden. Es wird erwähnt, dass auch lange L-Styles gespielt wurden, aber auf mittlere umgestiegen wurde. Trotzdem wird das K-Flex System als interessant empfunden und die Bestellung von mittleren K-Flex Schäften in Erwägung gezogen. Der erste Gegner im Turnier wird vorgestellt. Es wird ein erneuter Test auf das Bullseye durchgeführt, wobei ein Ausreißer auftritt. Die Vermutung liegt nahe, dass die kurzen Flights oder möglicherweise die K-Flex Schäfte die Ursache sein könnten. Es wird bestätigt, dass es sich um Autodarts handelt und die verwendeten Barrels von Luke Humphreys sind. Vor dem Spiel muss noch einmal die Toilette aufgesucht werden. Es wird erwähnt, dass man eigentlich sagt, je kürzer der Start, desto länger sollten die Schäfte sein. Es wird die Frage eines Zuschauers beantwortet, dass für Autodarts ein Ringlicht benötigt wird. Es wird ein Leg mit den kurzen Schäften gespielt, um den Average zu messen, gefolgt von einem Leg mit längeren Schäften zum Vergleich.
Fazit zu K-Flex und weitere Experimente mit L-Style Schäften
01:43:40Es wird ein erstes Fazit zu den K-Flex Schäften gezogen: grundsätzlich gut, aber möglicherweise die falsche Größe gewählt. Daher wird ein Vergleich mit längeren L-Style Schäften durchgeführt, um das Problem zu identifizieren. Gegebenenfalls werden längere K-Flex Schäfte bestellt. Es wird die Vermutung geäußert, dass die Länge der Flights entscheidend ist und auf kurze Flights verzichtet werden sollte. Mit den längeren Schäften wird eine bessere Kontrolle im Wurf festgestellt, was keine Überraschung darstellt. Es wird untersucht, wie das Finishing mit den längeren Schäften funktioniert, da es mit den kurzen Schäften eigentlich gut war. Es wird festgestellt, dass die kurzen Schäfte zu kurz sind und ein neuer Versuch mit längeren Varianten unternommen werden soll. Es wird überlegt, bei kurzen Schäften bei kurzen K-Flex zu bleiben. Es wird erläutert, dass im letzten Stream auf kurze L-Style Schäfte gewechselt wurde, was sich als Trugschluss herausstellte. Es wird ein Vergleich zwischen den längsten und aktuellen L-Style Schäften gezeigt.