Banned Badboy China Superserver

Entbannung auf China Superserver: Riot klärt AFK-Missverständnis

Banned Badboy China Superserver
NoWay4u_Sir
- - 11:24:00 - 303.735 - League of Legends

Der Spieler erhielt seine Entbannung auf dem China Superserver, nachdem Riot Deutschland und China gemeinsam einen Fall von Fehlinterpretation klärten. Ursprünglich wurde ein Bann wegen angeblichen zwölfminütigen AFK-Seins verhängt. Dies wurde jedoch durch Beweismaterial widerlegt, das zeigte, dass der Spieler bis zur neunten Minute aktiv war. Der Bann war auf einen Disconnect zurückzuführen, nicht auf absichtliches Fehlverhalten im Spiel.

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Entbannung auf dem China Superserver

00:06:32

Der Streamer wurde am Vorabend um 23 Uhr durch die Hilfe von Riot Deutschland, insbesondere Steffi, auf dem China Superserver entbannt. Riot China reagierte umgehend auf die Anfrage. Der ursprüngliche Bann erfolgte aufgrund der Annahme, der Streamer sei zwölf Minuten AFK gewesen, wie es in den internen Unterlagen stand. Dies wurde jedoch durch Beweismaterial widerlegt, das zeigte, dass er bis zur neunten Minute normal spielte und sein Team in der elften Minute aufgab, während er versuchte, die Verbindung wiederherzustellen. Der Bann war auf ein Disconnect-Event zurückzuführen, nicht auf Fehlverhalten im Spiel. Es wurde klargestellt, dass es sich um einen automatischen Systembann handelte und keine Whitelist für Fehlverhalten im Spiel existiert, sondern nur für Spam-Reports.

Analyse der Bann-Ursache und Spielsituation

00:32:12

Der Streamer erläuterte erneut den Grund für seinen Bann: Ein Disconnect während eines Spiels, das fälschlicherweise als zwölfminütiges AFK interpretiert wurde. Er konnte nachweisen, dass er bis zur neunten Minute aktiv spielte und sein Team trotz einer Gewinnposition aufgab, während er versuchte, die Verbindung wiederherzustellen. Diese Situation führte zu einer Entbannung. Er äußerte sich frustriert über die aktuelle Spielsituation auf dem Superserver, da viele Spiele früh entschieden werden und sein Einfluss als Mid-Laner mit bestimmten Champions zu gering ist, um dies auszugleichen. Er beschrieb die Erfahrung als demotivierend und schätzte seine Chancen auf Challenger auf 5-10% ein, da der Server extrem anspruchsvoll sei und viele Coinflip-Spiele zu frühen Niederlagen führen.

Kritische Reflexion über die China-Reise und vergangene Projekte

01:06:42

Der Streamer zog eine ernüchternde Bilanz seiner China-Reise, die er als die schlimmste League of Legends-Erfahrung seit seiner ersten Korea-Reise bezeichnete. Er bereute die Reise, da er zu spät für die Worlds-Spieler ankam, der Server zu dieser Zeit extrem schwer war und das allgemeine Interesse an solchen Projekten aufgrund des Starts von Craft Attack sehr gering war. Er gestand ein, dass er in seiner Karriere bereits mehrere Fehler gemacht habe, darunter das Nord-Projekt und das Timing dieser Reise. Das Nord-Projekt, das anfänglich vielversprechend schien, brannte ihn aus und verlor schnell das Zuschauerinteresse. Er betonte, dass nicht alles funktioniert und man nicht immer den maximalen Profit erzielen kann, besonders wenn Projekte keinen Spaß machen und sich negativ auf das Geschäft auswirken.

Frustration über Disconnects und Challenger-Ambitionen

01:14:49

Der Streamer äußerte tiefen Frust über die wiederholten Disconnects (DCs), die ihn während seiner Challenger-Pushs auf dem China Superserver ereilten. Er betonte, dass er sich sicher sei, Challenger erreicht zu haben, wenn diese DCs nicht aufgetreten wären, da sie zu erheblichen LP-Verlusten führten (fünf volle Remakes und weitere verlorene Spiele). Trotz der Schwierigkeiten und der Tatsache, dass er oft mit einem Defizit in den Tag startet, will er die letzten drei Tage des Projekts durchziehen. Er räumte ein, dass die Chancen auf Challenger gering sind (geschätzt 5-10%), da der Server extrem anspruchsvoll ist und er sich oft zu passiv fühlt, um den frühen Spielverlauf zu beeinflussen. Er hofft, mechanisch besser geworden zu sein und freut sich darauf, nach der Rückkehr nach Hause entspanntere Projekte und Champions zu spielen.

Frustration und Bann-Erklärung

01:40:23

Der Streamer reflektiert über die mangelnde Nützlichkeit von Spielern, die im Spiel zurückliegen, und vergleicht dies mit seiner eigenen Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen noch einen Beitrag zu leisten. Er spricht offen über seine Frustrationen, die durch wiederholte Disconnects (DCs) und daraus resultierende Remakes entstehen, welche ihn LP kosten. Besonders der Jetlag hat ihn nach eigener Aussage stark beeinträchtigt. Er erklärt, dass er gebannt wurde, weil er täglich in der Einrichtung disconnectet, hat aber bereits einen schnellen Entbannungsantrag gestellt und lobt die schnelle und bemühte Kommunikation des China-Supports. Trotz der Rückschläge betont er, dass er sich auf eine Phase ohne Tryharding freut, um einfach Spaß am Spiel zu haben, bevor die neue Season beginnt.

Harte Arbeit und Ausblick auf entspannteres Gaming

01:43:16

Der Streamer blickt auf ein intensives Jahr zurück, in dem er elf Monate lang hart gearbeitet hat, anstatt sich auf Fun-Projekte oder Variety-Inhalte zu konzentrieren. Er hat Challenger in EU-West und auf anderen Servern erreicht, sowohl als AD Carry als auch als Top-Laner. Diese Phase der intensiven Anstrengung soll nun einer entspannteren Zeit weichen. Er freut sich darauf, bis zum Start der nächsten Season nicht mehr „tryharden“ zu müssen, sondern einfach Spaß am Spiel zu haben und sich zurückzulehnen. Auch wenn Red Bull League of its Own weiterhin ernst genommen wird, plant er, weniger Solo-Q zu spielen und stattdessen andere Spiele wie Magic Arena (Commander) zu genießen. Er überlegt sogar, eine teure Avatar-Box zu kaufen, obwohl er finanzielle Bedenken hat.

Champion-Pool-Unterschiede und Matchup-Analyse

01:50:33

Der Streamer stellt fest, dass es auf dem aktuellen Server eine überraschend hohe Anzahl an Kled-OTP-Spielern gibt, was sich stark von EU-West unterscheidet, wo Kled selten zu sehen ist. Diese regionalen Unterschiede in den Champion-Pools findet er spannend. Er analysiert sein aktuelles Matchup gegen Kled und überlegt, ob er Grasp of the Undying hätte wählen sollen, um tankier zu sein, da die Kled-Spieler auf diesem Server sehr aggressiv agieren. Er äußert sich auch zur Taktik des Proxys und wundert sich, wie stark die Gegner diese Strategie auf diesem Server hassen und sofort mit mehreren Spielern versuchen, sie zu unterbinden, obwohl er glaubt, dass dies nicht immer die beste Entscheidung für sie ist, da es seinem Team Entlastung verschafft.

Herausfordernde Spiele und unerklärlicher Schaden

01:59:58

Die Spiele werden zunehmend herausfordernd, da der Streamer nun gegen Grandmaster- und Challenger-Spieler antritt, die mechanisch sehr stark sind. Er erlebt einen missglückten Invade, der zu einem 4-gegen-0 für die Gegner führt. Trotzdem kämpft sich sein Team zurück, auch wenn der eigene AD Carry (Aphelios) eine 0/7-Statistik aufweist. Der Streamer ist überrascht vom enormen Schaden, den Aphelios auf diesem Server trotz schlechter Werte verursachen kann, und kann sich dies nicht erklären. Er betont die Wichtigkeit von Teamfights und der richtigen Positionierung, um das Spiel noch zu gewinnen. Ein Comeback gelingt, was ihn sehr freut, da sein Team stark im Rückstand lag.

Rollenpräferenz und Lane-Schwächen

02:21:52

Der Streamer gibt an, dass seine höchste Winrate auf dem Server in der Mid-Lane liegt, da er kaum andere Rollen gespielt hat. Er reflektiert über seine Leistung in den Top-Lane-Spielen, in denen er seine Lane oft hart verloren hat, aber im Late Game stark zurückkommen konnte. Er erkennt, dass er kein guter Laner ist, aber ein effektiver Late-Game-Spieler. Dieses Problem, die Lane häufig abzugeben, ist für ihn eine wiederkehrende Herausforderung auf dem Server. Er spielt erneut gegen einen Ari-OTP und einen Xin-OTP in der Mid-Lane und stellt fest, dass die Gegner oft sehr spezielle OTPs mit tausenden von Spielen aufweisen.

Seltenes Non-Losing Early Game und Mobilitätsprobleme

02:55:56

Der Streamer erlebt ein seltenes „Non-Losing Early Game“, was ihm ein sehr gutes Gefühl gibt, auch wenn es noch nichts über den Ausgang des Spiels aussagt. Er lobt die Stabilität, die sein Champion (Mel) dem Team verleiht, weist aber auch auf die Mobilitätsprobleme hin, die Mel im späteren Spielverlauf hat, insbesondere wenn die Gegner anfangen zu „yodeln“ (schnell rotieren und Druck machen). Er verliert einen Flash unglücklich und muss erkennen, dass seine fehlende Mobilität es ihm schwer macht, mit dem Tempo der Gegner mitzuhalten und seine Botlane effektiv zu unterstützen. Trotzdem gelingt es ihm, wichtige Kills zu erzielen und das Team im Spiel zu halten.

Entbannung durch Riot-Mitarbeiterin und Nostalgie

03:04:30

Der Streamer klärt auf, dass er entbannt wurde und der Titel des Streams ein Clickbait war. Er erklärt, dass eine Riot Germany Mitarbeiterin namens Steffi ihm geholfen hat, seinen Account freizuschaufeln, nachdem er gebannt wurde. Er betont, dass er selbst hilflos war und Steffi die ganze Arbeit mit Riot China geleistet hat. Humorvoll vergleicht er sich mit dem Paten und streichelt symbolisch eine Katze. Er schwelgt in Nostalgie und bedauert, dass die jüngere Generation in seinem Chat nicht mit den „Meisterwerken“ seiner Jugend aufgewachsen ist, sondern nur Roblox und Teletubbies kennt. Er spielt währenddessen weiterhin herausfordernde Matches, in denen er oft gegen sehr erfahrene OTPs antritt.

Grund des Banns und Freude über Katzenbilder

03:16:45

Der Streamer enthüllt den humorvollen Grund für seinen gestrigen Bann: Die Leute im Stream glaubten, er sei eine KI, da es „nicht menschlich möglich“ sei, so gut auszusehen und gleichzeitig auf hohem Niveau zu spielen. Er musste sich einer Bot-Überprüfung unterziehen und schickte einen „Roh-Clip“, um seine Menschlichkeit zu beweisen. Nach einem erfolgreichen Spiel, das er mit einem knappen Plus von 1 LP beendet, widmet er sich der Suche nach neuen Hintergrundbildern seiner Katzen. Er teilt seine Freude über die bevorstehende Heimkehr und die Zeit, die er mit seinen Katzen verbringen wird, die er als „Familie“ bezeichnet und sehr vermisst.

Herausforderungen in der Champion-Auswahl und Spielstrategie

03:27:38

Der Streamer diskutiert die Schwierigkeiten bei der Champion-Auswahl in einem Challenger-Spiel, insbesondere die Wahl von Lux als Support und Master Yi als First-Time-Pick, was er als Bronze-Niveau kritisiert. Er äußert Bedenken über die gegnerische Teamzusammenstellung mit Aurelion Sol und potenziellen Picks wie Ekko oder Akali, die eine Tank-Strategie erfordern. Persönliche Bedürfnisse wie ein Toilettenbesuch werden kurz erwähnt, während er sich über die Unerfahrenheit seines Challenger-Spielers auf Master Yi wundert, der angeblich 5.000 Siege mit dem Champion hat. Die Diskussion vertieft sich in die Bedeutung des Jungle-Coverings und des Five-Point-Systems, um frühe Nachteile zu vermeiden. Er bedauert, dass er seinen eigenen Champion XIN möglicherweise aus Versehen gebannt hat.

Analyse der Mid-Lane-Matchups und Server-Meta

03:33:12

Der Streamer analysiert die ungünstigen Matchups für Syndra in der Mid-Lane, insbesondere gegen Akali und Ekko, die auf diesem Server häufig gespielt werden. Er bemerkt, dass Fizz ebenfalls ein sehr schlechtes Matchup ist. Die aggressive Spielweise mit vielen Level-2- und Level-3-Ganks auf dem Server erschwert das Trading und macht es für Syndra extrem schwierig, erfolgreich zu sein. Er stellt fest, dass Syndra, sein üblicher Champion zum Climben, auf diesem Server aufgrund der vielen aggressiven Melee-Assassinen, die Syndra stark kontern, nicht funktioniert. Dies ist das erste Mal in seinen Projekten, dass er mit Syndra keinen Fortschritt erzielt. Er reflektiert, dass er mit Aurelion Sol Articary nicht gerechnet hatte, was seine Champion-Wahl beeinflusste.

Kampf um Minions und Team-Rückstand

03:39:15

Die Gegnerin spielt extrem druckvoll und kämpft um jeden einzelnen Minion, was zu einem Deny von 10 Minions führt. Trotz des starken Junglers des Gegners, der bereits ein komplettes Item besitzt, gerät das eigene Team in einen Rückstand von 0-3 in der Lane. Der Streamer bemerkt, dass sein Team in der Bot-Lane und Mitte ebenfalls zurückliegt. Er kommentiert die hohe Winrate des gegnerischen OTP-Champions von 60% und die Notwendigkeit, gute Stunts zu landen, um das Spiel noch zu gewinnen. Ein dritter Block und verlorene Objectives erschweren die Situation zusätzlich. Er lobt die gute Aktion seines Teams, die zu 1000 Gold und einem Turret-Kill führte, betont aber, dass die Gegner immer noch im Vorteil sind.

Herausforderungen und Gesundheitsprobleme

03:49:20

Der Streamer äußert sich frustriert über die Stärke der chinesischen Challenger-Spieler und entwickelt einen Husten, für den er ein Schleimhaut-Medikament einnimmt. Er beschreibt die extrem aggressive Spielweise der Gegner, die das gesamte Spiel dominieren und es schwierig machen, zu gewinnen. Trotz eines knappen Spiels und eines Comebacks, bei dem das Team auf 2-3k Gold Rückstand aufholte, führten zwei schlechte Aktionen dazu, dass das Spiel wahrscheinlich nicht mehr gewinnbar ist. Er lobt die Mechaniken der Gegner und die hohe Qualität des Graves-Spielers. Er erwähnt auch die Problematik der vielen OTP-Spieler auf dem Server, die Champions wie Graves, Kindred und Viego spielen, die alle als 'broken' empfunden werden.

Analyse der Server-Meta und persönliche Schwächen

03:53:55

Der Streamer reflektiert über die Härte des Spiels, insbesondere gegen einen First-Time-Master Yi und einen 60% Winrate Graves OTP. Er stellt fest, dass viele Profile privat sind und die Gegner oft starke Smurfs sind, wie die Juni-Reihe. Er betrachtet den chinesischen Server als den schwierigsten für sich persönlich, da seine größte Schwäche das Early Game ist, während die OTPs auf diesem Server gerade darin ihre größte Stärke haben. Er glaubt, dass andere Spieler wie Phantasm oder NettyNet weniger Probleme hätten. Er erklärt, dass er die Minimap verbergen muss, da er von einem chinesischen Habib gewarnt wurde, dass er in Foren bekannt ist und 'geghostet' wird.

Champion-Picks und Strategien für den Server

03:56:46

Der Streamer diskutiert, welche Champions auf dem Server erfolgreich sein könnten. Er glaubt, dass Yasuo zu lane-gebunden und immobil ist, um effektiv zu sein, während mobile Champions mit starken Roaming-Fähigkeiten oder extrem starken Laning-Phasen besser geeignet sind. Er erwähnt, dass Fizz aufgrund seiner schwachen Laning-Phase für ihn ungeeignet ist, da er kein guter Laner ist. Stattdessen bevorzugt er Champions, die von Natur aus Lane-dominant sind, wie Corki, Heimerdinger oder Cassio. Er spekuliert, dass Vex ebenfalls sehr gut auf dem Server funktionieren könnte, obwohl es nicht seine Stärke ist, diesen Champion zu spielen. Er vermutet, dass er im nächsten Spiel gegen einen Malzahar spielen wird.

Werbepause und Gründe für den Bann

04:25:04

Der Streamer macht auf eine Rabattaktion von PrepMyMeal aufmerksam, bei der Zuschauer mit dem Code NOVEY bis zu 30% sparen können. Anschließend erklärt er den Grund für seinen Bann: Er war in einer Death Metal Band, die Blutmagier darstellte, und da Blut in China verboten ist, wurde dies von Riot als Dorn im Auge betrachtet und führte zu einem Bann. Er scherzt auch über das Problem des 'Strippens' und bemerkt, dass er nach viereinhalb Stunden Stream bei null LP angelangt ist, was sich aber immerhin besser anfühlt als ein Minus. Er freut sich über ein Plus von einem LP.

Erneuter Bann und OTP-Problematik

04:31:00

Der Streamer erklärt, dass er aufgrund eines Disconnects in der Facility aus einem Spiel geflogen ist, was zu einem Remake führte und ihm einen siebentägigen Bann einbrachte. Er äußert sich frustriert über die Häufigkeit von OTPs (One-Trick-Ponies) im Spiel, die Champions wie Aurelion Sol, Talon und Kled spielen. Er kann diese 'broken' Champions nicht selbst spielen, da sie nicht zu seinem Spielstil passen. Er bemerkt, dass Riot in China sehr streng durchgreift, insbesondere bei technischen Problemen, aber nicht unbedingt bei Toxizität. Er bereitet sich auf ein weiteres schwieriges Matchup gegen einen Katarina OTP vor und wundert sich über die hohe Anzahl an OTPs auf dem Server.

Analyse und Taktik im Spielverlauf

05:20:10

Der Streamer analysiert die Spielsituation, insbesondere die Bedrohung durch Thalia, die durch geschicktes Timing des Portens und Item-Kaufs des Gegners verhindert werden konnte. Er hebt hervor, dass ein frühzeitiges Porten ohne die nötigen Items dem Gegner einen Nachteil verschafft hätte. Gleichzeitig thematisiert er das Phänomen der „Hate Watcher“ im Chat, die Freude am Scheitern anderer haben. Er reflektiert über die psychologischen Aspekte solcher Zuschauer und wie Influencer mit negativen Kommentaren umgehen müssen, wobei er persönliche Erfahrungen mit extremen Beleidigungen teilt, die ihn lange beschäftigt haben. Trotzdem betont er die Wichtigkeit, Tempo-Vorteile im Spiel zu nutzen und sich nicht von negativ eingestellten Zuschauern beeinflussen zu lassen. Die Diskussion schwenkt dann wieder zurück zum Spielgeschehen, wo das eigene Team einen Tempo-Vorteil verliert und der Streamer die Entscheidungen seiner Mitspieler kritisch hinterfragt.

Herausforderungen in der Lane-Phase und Teamkämpfe

05:27:04

Der Streamer kämpft mit einer zu passiven Spielweise und den aggressiven Gegnern, insbesondere einem sehr starken A-Sol. Er erkennt, dass er zu passiv agiert und dadurch wichtige Gelegenheiten verpasst. Trotzdem gelingt es dem Team, Kills zu erzielen, auch wenn die Gegner schnell wieder zu fünft präsent sind. Die Item-Wahl wird diskutiert, wobei Shoujin als nächstes Item in Betracht gezogen wird. Ein Solo-Kill des eigenen Teams wird gefeiert, was die Möglichkeit eröffnet, den Drake zu sichern. Die Angst vor Thalias Combo bleibt jedoch bestehen. Die Dynamik des Spiels ist von ständigem Hin und Her geprägt, und der Streamer reflektiert über die Schwierigkeit, die richtige Balance zwischen Aggression und Vorsicht zu finden. Er betont die Wichtigkeit, Druck auf die gegnerische Basis auszuüben, wenn der Drake spawnt, um entweder den Drake zu sichern oder das Spiel zu gewinnen.

Kritik an der Spielweise chinesischer Spieler und persönliche Herausforderungen

05:32:52

Der Streamer kritisiert die Spielweise der chinesischen Spieler, die zwar mechanisch sehr gut sind, aber den strategischen Aspekt des Spiels vernachlässigen. Er betont, dass sie sich zu sehr auf ihre individuellen Fähigkeiten verlassen und nicht über die Gesamtstrategie nachdenken. Trotzdem gelingt es dem eigenen Team, drei Drakes zu sichern. Der Streamer reflektiert über die Schwierigkeit, gegen solche mechanisch überlegenen Spieler zu bestehen und wie viel Kreativität erforderlich ist, um nicht jede Lane zu verlieren. Er äußert seine Frustration über die aktuelle Situation, da das Team trotz guter Ansätze Schwierigkeiten hat, das Spiel zu beenden. Die Diskussion schwenkt zu persönlichen Erfolgen, wobei er erwähnt, dass er bisher nur 1 LP Plus gemacht hat und noch 100 Tage braucht, um sein Ziel zu erreichen. Er scherzt über seine eigene Performance und die Schwierigkeit, in diesem Server konstant zu gewinnen.

Strategische Überlegungen und Diskussion über Disconnects

05:40:15

Der Streamer diskutiert die Möglichkeit eines Disconnects (DC) und überlegt, ob er auf einem anderen Server (Ionia) spielen sollte, um das Problem zu umgehen. Er fragt die Zuschauer nach ihrer Meinung und teilt seine Erfahrungen mit DCs, die in der Vergangenheit häufig aufgetreten sind. Er erwähnt, dass der Router heute neu gestartet wurde, was die DCs eigentlich beheben sollte. Die Diskussion über die Bann-Phase im Spiel wird fortgesetzt, wobei Aurelion Sol als Champion genannt wird, der gebannt werden sollte, wenn man ihn nicht selbst spielt. Er spricht über die geringe Wartezeit in der Warteschlange, obwohl er Grandmaster auf dem Server ist, was darauf hindeutet, dass es zu dieser späten Stunde kaum Spieler gibt. Der Streamer plant, alle Apps neu zu starten, um mögliche technische Probleme zu beheben und hofft, dass der DC damit endgültig behoben ist. Er nutzt die Wartezeit, um über seine Lieblings-Proteinprodukte zu sprechen und scherzt über seine Essgewohnheiten.

Anpassung an Challenger-Spieler und Teamkoordination

05:51:50

Der Streamer gesteht ein, dass er Schwierigkeiten hat, gegen Challenger-Spieler in der Lane zu bestehen, da diese einfach zu gut sind. Er erkennt, dass er seine Spielweise anpassen muss und überlegt, wie er die Wave clearen und roamen kann, ohne dabei zu sterben. Ein gelungener Kill durch seine Talia wird gelobt, was die Bedeutung guter Teamkoordination unterstreicht. Er reflektiert über eigene Fehler, wie das zu schnelle Einsetzen von Skillshots, die es dem Gegner ermöglichen, auszuweichen. Die Diskussion über die Ult-Fähigkeiten von Sylas wird fortgesetzt, wobei er erklärt, dass es einen internen Cooldown gibt, um zu verhindern, dass man dieselbe Ult zu oft klauen kann, da dies das Spiel zu sehr aus dem Gleichgewicht bringen würde. Er erwähnt, dass er die Ult von Aurora nicht klauen konnte, weil sie auf Cooldown war, was eine wichtige strategische Option verhinderte. Trotzdem bleibt er optimistisch und versucht, das Beste aus der Situation zu machen.

Überraschende Fähigkeiten von Aurora und taktische Fehler

05:59:24

Der Streamer ist überrascht von den Fähigkeiten von Aurora, die mehrmals durch Wände springen kann, was er so früh im Spiel nicht erwartet hätte. Er beschreibt die Situation als chaotisch und erkennt, dass er die Fähigkeiten des Champions unterschätzt hat. Er betont, dass die Challenger-Spieler auf diesem Server einfach anders spielen und er alle Tricks anwenden muss, um stabil zu bleiben. Er reflektiert über seine eigene Laning-Phase und erkennt, dass er noch viel lernen kann. Ein Fehler beim Einsatz seiner Ult gegen Zed wird bedauert, da er dadurch einen möglichen All-In verpasste. Trotzdem gelingt es dem Team, einen Rift zu sichern, was als wichtiger Erfolg gewertet wird. Die Diskussion über die Stärke von Mundo im späten Spiel wird fortgesetzt, da er sich immer mehr heilt und zu einer großen Bedrohung wird. Der Streamer überlegt, welche Ult er als Nächstes klauen soll, da es so viele gute Optionen gibt.

Aurora als Game-Changer und der entscheidende Fight

06:11:45

Die Aurora des Gegners wird als Game-Changer identifiziert, da sie mit ihrem hohen Schaden und der Rabadons Deathcap jederzeit das Spiel gewinnen kann, wenn sie die Carries des eigenen Teams ausschaltet. Trotzdem befindet sich das eigene Team in einer vorteilhaften Position. Der Streamer ist sich unsicher, ob der vorherige Disconnect ein echter DC war oder nur ein Lag im Spiel. Er beschließt, nach dem aktuellen Spiel alle Apps neu zu starten, um sicherzustellen, dass keine weiteren technischen Probleme auftreten. Er betont die Wichtigkeit des nächsten Fights, der entscheidend für den Ausgang des Spiels sein könnte. Er ist frustriert über die Farm-Differenz zur gegnerischen Aurora und erkennt, dass das Team den Drake nicht einfach aufgeben kann. Trotzdem gelingt es dem Team, einen entscheidenden Fight zu gewinnen, was zu einem großen Jubel führt. Er ist schwindelig vor Anstrengung und freut sich über die ersten 20 LP Plus.

Analyse des Disconnects und humorvolle Zwischenfälle

06:19:59

Nach dem gewonnenen Spiel überprüft der Streamer erneut den Disconnect und versucht herauszufinden, ob es ein echter DC war oder nur ein Ingame-Lag. Er schaut sich das VOD an und bittet die Zuschauer um Feedback. Die Meinungen sind geteilt, was die Situation noch unklarer macht. Er überlegt, ob er ein schnelles Spiel auf Ionia spielen soll, während er auf eine Lösung wartet. Die Diskussion über seine Essensbestellung wird fortgesetzt, wobei er humorvoll seine Vorliebe für Protein-Bolognese und Kässpätzle teilt. Er ist enttäuscht, dass die Protein-Bolognese ausverkauft ist und beauftragt seinen Mitarbeiter Jan, die Webseite täglich auf einen Restock zu überprüfen. Er wechselt zu den Streamer-Awards-Clips, wo er lustige Versprecher und Missgeschicke aus früheren Streams zeigt. Ein besonders humorvoller Moment ist ein Versprecher, bei dem er versehentlich zum Suizid aufruft, sich aber schnell korrigiert. Ein weiterer Clip zeigt einen Spieler, der sein Handy ins Wasser fallen lässt, was zu großer Belustigung führt.

Häufige Probleme mit Teammitgliedern und dem Phänomen des „Int-Feedings“

07:01:51

Es gibt wiederholt Probleme mit Teammitgliedern, insbesondere mit einem Corki-Spieler, der scheinbar absichtlich stirbt („int-feedet“). Dieses Verhalten führt zu großer Verwirrung und Frustration, da es die Gewinnchancen des Teams erheblich mindert. Es wird angemerkt, dass selbst das eigene Team das „Int-Feeding“ des Corki-Spielers als sehr merkwürdig empfindet. Der Corki-Spieler stirbt in kurzer Zeit extrem oft, was darauf hindeutet, dass er dies in fast jedem Spiel tut. Es wird vermutet, dass viele Accounts auf dem Server gemietet oder geteilt werden, was zu inkonsistentem Spielverhalten und häufigen Rollenwechseln führt. Dies könnte eine Erklärung für das ungewöhnliche „Int-Feeding“ sein, da die Spieler möglicherweise nicht mit ihren zugewiesenen Rollen vertraut sind oder keine Motivation haben, ernsthaft zu spielen. Die Situation ist besonders ärgerlich, da die Gegner oft Accounts mit hohen Gewinnraten haben, während das eigene Team mit solchen Problemen zu kämpfen hat.

Die Problematik von Miet-Accounts auf dem Server

07:12:48

Es wird die Vermutung geäußert, dass viele Accounts auf dem Server gemietet werden, da nicht jeder Spieler direkten Zugang zu diesem Server erhält. Dies führt dazu, dass Accounts häufig geteilt werden und Spieler ihre Rollen permanent wechseln. Diese Praxis erklärt möglicherweise das ungewöhnliche und inkonsistente Spielverhalten einiger Teammitglieder, wie das wiederholte „Int-Feeding“ des Corki-Spielers. Die Spieler, die diese Miet-Accounts nutzen, sind möglicherweise nicht vollständig in das Spiel investiert oder nicht mit den Champions vertraut, was die Qualität der Spiele erheblich beeinträchtigt. Die Gegner hingegen scheinen oft Accounts mit sehr hohen Gewinnraten zu haben, was die Ungleichheit in den Matches verstärkt. Dieses Phänomen trägt zur Frustration bei, da es den Eindruck erweckt, dass der Erfolg im Spiel stark von der Qualität der zufällig zugewiesenen Teammitglieder abhängt, die möglicherweise nur temporär auf diesen Accounts spielen.

Herausforderungen und Hoffnungen im Ranglistenspiel

07:14:51

Trotz der wiederholten Rückschläge durch „Int-Feeder“ und hochrangige Gegner-Accounts bleibt die Hoffnung bestehen, im Ranglistenspiel voranzukommen. Es wird betont, dass das Team nur noch etwa 100 LP vom nächsten Ziel entfernt ist, was theoretisch fünf Siegen entspricht. Diese Anzahl an Siegen ist in einem guten Lauf erreichbar, wie Beispiele von anderen Spielern zeigen, die sogar 20 Siege in Folge erzielt haben. Der Hauptwunsch ist es, einen Tag zu erleben, an dem kein „Int-Feeder“ wie der Corki-Spieler im Team ist, um das volle Potenzial ausschöpfen zu können. Die Schwierigkeit liegt darin, dass der Server fast ausschließlich aus „Smurfs“ besteht, was bedeutet, dass jeder Spieler auf einem hohen Niveau agiert und man selbst besser „Smurfen“ muss als die anderen „Smurfs“, um erfolgreich zu sein. Dies macht jedes Spiel zu einer anspruchsvollen Herausforderung, bei der selbst kleine Fehler schwerwiegende Konsequenzen haben können.

Ermüdungserscheinungen und Frustration im Solo-Queue-Grind

07:54:49

Nach vielen Stunden im Solo-Queue-Grind machen sich Ermüdungserscheinungen bemerkbar. Die wiederholten Rückschläge, insbesondere durch „Int-Feeder“ und die Schwierigkeit, Fortschritte zu erzielen, führen zu einem Gefühl der Erschöpfung. Trotz sechs Siegen und sechs Niederlagen liegt der Fortschritt bei nur einem Pluspunkt für den Tag, was einem Stillstand gleichkommt. Die ständige Konfrontation mit Problemen wie dem „Int-Feeding“ und hochrangigen Gegner-Accounts, die oft mit 70%iger Gewinnrate spielen, zehrt an den Nerven. Die Erkenntnis, dass selbst kleine Fehler zu einem sofortigen „Tilt“ des Teams führen können, verstärkt den Druck. Es wird der Wunsch geäußert, nach dem Stream schwimmen zu gehen, um sich von der Anspannung zu erholen und den Kopf freizubekommen. Die mentale Belastung durch die langen und frustrierenden Spielsitzungen ist deutlich spürbar, da der Spieler das Gefühl hat, in einem „Krebsgang“ festzustecken und nicht voranzukommen.

Analyse von Multi-Roll-Talenten und gemieteten Accounts

08:46:39

Der Streamer analysiert Accounts, die permanent ihre Summoner Spells und Champions wechseln, was auf Multi-Roll-Talente hindeutet, die je nach Position ihren Champion-Pool und Play-Style anpassen. Ein Beispiel ist ein Level 50 Account mit beeindruckender Leistung und wechselnden Flash-Tasten zwischen Lane- und Jungle-Positionen. Diese Accounts werden als 'Mietaccounts' vermutet, die auf dem Superserver gemietet werden können, da nicht jeder einen eigenen Superserver-Account besitzt. Es wird jedoch hinterfragt, warum die Profile dieser Mietaccounts nicht privat sind. Auffällig sind auch Spieler, die von einem Jace-OTP zu einem Enchanter-Support wechseln oder eine 71% Winrate mit Lulu-Support aufweisen, was auf ungewöhnliche Spielmuster hindeutet.

Erklärung des Banns und die Herausforderungen des Superservers

08:50:15

Der Streamer erklärt seinen Ban durch eine Ansammlung von DCs (Disconnects) in der Spielanlage, die zu einem automatisierten Ban führten, nachdem mehrere Remakes und verlorene Spiele aufgrund technischer Probleme stattfanden. Er äußert Unverständnis darüber, warum gute Spieler auf dem Superserver Accounts mieten, anstatt eigene zu besitzen, obwohl sie offensichtlich talentiert sind. Es wird spekuliert, dass dies an Zeitmangel liegen könnte, obwohl diese Spieler oft zu ungewöhnlichen Zeiten wie 5 Uhr morgens in der Challenger Solo Queue aktiv sind. Die Vermutung liegt nahe, dass es sich um Wegwerf-Accounts handelt. Die Spieler auf dem Superserver werden als 'komplett insanely gut' beschrieben, und es wird ein Fall von Elo-Boosting beobachtet, bei dem ein Master-Spieler einen Top-Laner boostet.

Frustration über den Spielverlauf und die toxische Umgebung

08:53:35

Trotz der Tortur des Spiels und der toxischen Umgebung versucht der Streamer, positiv zu bleiben und die mechanischen Fähigkeiten der Gegner zu schätzen, obwohl er sich frustriert zeigt. Er zweifelt daran, das Ziel zu erreichen, da er seit einer Woche auf derselben Elo feststeckt, obwohl er nur sechs Siege vom Challenger entfernt ist. Die Spiele sind oft von toxischem Verhalten geprägt, bieten aber auch viel Lernpotenzial in Bezug auf Mechaniken. Er vergleicht die Situation mit NatiNutt, einem Rengar OTP, der auf einem asiatischen Server erfolgreich ist, und erklärt dessen Erfolg durch seine Mechaniken und seinen Snowball-lastigen Champion. Der Streamer überlegt, zu einer leichteren Zeit zu spielen, um den Server in der frühen Saison 'abzufarmen'.

Strategische Überlegungen und die Balance des Spiels

08:55:36

Der Streamer betont die Notwendigkeit, auf dem Superserver zu spielen, da Ionia langweilig wäre. Er möchte jedoch nicht auf diesem hohen spielerischen Niveau bleiben, da er elf Monate lang an seiner Form gearbeitet hat und nun etwas mehr chillen und Spaß am Spiel haben möchte. Aktuell befindet er sich bei Plus-Minus-Null in Bezug auf seine LP, obwohl das Overlay +20 anzeigt. Er ist Platz 316, was in Europa Challenger bedeuten würde, aber hier gibt es nur 200 Challenger-Plätze. Er diskutiert die Stärke von Champions wie Zoe, die als OTP-Champion unglaublich stark ist, wenn man sie beherrscht, und ihre unlosable Laning-Phase. Er lehnt es ab, zu einer anderen Uhrzeit zu spielen, da frühere Versuche zu schlechten Ergebnissen führten.

Analyse der Gegner und des eigenen Teams

08:59:14

Der Streamer gesteht sich langsam ein, dass er das Ziel wahrscheinlich nicht erreichen wird, und versucht, die mechanischen Fähigkeiten der Gegner zu würdigen, die in diesem Aspekt unübertroffen sind, während andere Aspekte des Servers als 'grottenschlecht' bezeichnet werden. Er ist seit einer Woche auf derselben Elo 'hardstuck' und nur sechs Siege vom Challenger entfernt, kann aber keine konstanten Gewinne erzielen. Im aktuellen Spiel trifft er auf ein Am-Besser-OTP und ein geboostetes Top-Laner-Duo. Er bemerkt, dass der Poppypick sehr gut gegen die gegnerische Teamzusammenstellung ist. Er äußert Zweifel an der Echtheit eines Varus-Spielers mit 500 Spielen und Master-Rang. Er beobachtet, wie Gegner zusammen agieren und Objectives einnehmen, während sein eigenes Team oft unkoordiniert kämpft.

Schwierigkeiten im Spiel und die Frustration über den Server

09:25:44

Der Streamer kämpft mit der aggressiven Spielweise der Gegner und der Schwierigkeit, einzelne Ziele herauszupicken, da sie oft zu fünft gruppiert sind. Er verliert einen wichtigen Flash-Kampf und bemerkt die starke Leistung der gegnerischen Nidalee und Am-Besser. Er äußert Frustration über die ständigen Probleme auf dem Server und die Tatsache, dass seine Teamkollegen oft Fights eingehen, die sie nicht gewinnen können. Er ist 'komplett nutzlos' in einem Spiel, in dem zu viele Champions problematisch erscheinen, wie Am-Besser, Aurora und die eigene Nafiri, die 'Intfiden' spielt. Er stellt fest, dass Syndra auf diesem Server nicht funktioniert, da sie von Assassinen gecountert wird, und Heimerdinger aktuell sehr schlecht ist.

Bilanz nach zehn Stunden Streaming und die WASD-Steuerung

09:30:12

Nach zehn Stunden Streaming ist der Streamer wieder bei Plus-Minus-Null oder im Minus, was ihn frustriert, da er seit Tagen auf derselben Elo feststeckt. Er ist kurz vor Challenger 'hardstuck', was der falsche Zeitpunkt dafür ist. Er diskutiert die WASD-Steuerung, die voraussichtlich nächstes Jahr eingeführt wird, und spekuliert über deren Auswirkungen. Er glaubt, dass sie Anfängern helfen wird, aber für erfahrene Spieler, die viel Zeit in ihr Movement investiert haben, frustrierend sein könnte, da neue Spieler sie schnell überholen könnten. Er vermutet, dass die WASD-Steuerung eingeführt wird, um mehr neue Spieler anzuziehen und das Spiel möglicherweise auf Konsolen zu bringen. Er ist sich unsicher, ob er seinen Champion-Pool ändern soll, da er das Gefühl hat, dass er nur einen 'Lucky Streak' braucht, um Challenger zu erreichen.

Die Herausforderung der Smurfs und die Erschöpfung des Streamers

09:39:19

Der Streamer stellt fest, dass in diesem Spiel 90% der Spieler smurfen, und fragt sich, wer diese Smurfs sind – Top-Spieler von chinesischen Servern oder koreanische Pros. Er bemerkt die vielen Accounts mit 'insane Win-Rates'. Er ist Top-Laner und kann daher keine Ari picken. Er diskutiert die WASD-Steuerung erneut und bemerkt, dass sie für Anfänger ein 'insanes Improvement' darstellt, aber für Spieler, die das Grundlevel des Spiels erlernt haben, frustrierend sein wird, da sie von neuen Spielern schnell überholt werden könnten. Er ist frustriert über die Niederlagen und die mangelnde Koordination seines Teams. Nach zehn Stunden Streaming ist er im Minus und hat die Hoffnung verloren, Challenger zu erreichen. Er ist müde und zermürbt von den vielen Problemen und dem 'Int-Feed' auf dem Server und freut sich darauf, nach Hause zu fahren.

Nach der Serverreise: Abstand und neue Ziele

10:15:29

Nach einer intensiven und emotionalen Serverreise, die als sehr bitter empfunden wurde, plant der Streamer nun, etwas Abstand von League of Legends zu gewinnen. Er wird für etwa ein bis zwei Monate nicht mehr im Tryhard-Modus spielen, sondern sich auf Ausgleichsprogramme mit lustigen Champions, FlexQ und Arena konzentrieren. Elf Monate durchgehender Grind haben ihn ermüdet, und obwohl er sich mit dem Challenger-Rang belohnen wollte, reichte es auf dem Server leider nicht. Besonders schmerzhaft ist die Erkenntnis, dass der Challenger-Rang ohne die DCs (Disconnections) erreicht worden wäre. Eine Verlängerung um eine Woche ist keine Option, da er sich physisch und mental erschöpft fühlt und alles gegeben hat. Die zukünftige Strategie könnte darin bestehen, in der Early Season den Server zu „cheesen“, um den Aufwand des aktuellen Jahres nicht wiederholen zu müssen, da dieser zu zermürbend war und er langsam vom Gas gehen möchte.

Zukunft des Streamings und Abschied von League of Legends

10:20:24

Der Streamer betont, dass er nicht mit dem Streamen aufhören wird, da er es liebt. Jedoch kündigt er an, dass der Punkt kommen wird, an dem er sich von League of Legends als Hauptcontent verabschiedet. Nach 15 Jahren intensiven Spielens fühlt er sich langsam müde und ausgebrannt von dem Spiel. Seine aktuelle Mission, den Challenger-Rang auf einem sehr schwierigen Server zu erreichen, ist der letzte große Meilenstein, den er abschließen möchte. Danach plant er, weniger League zu spielen und auch die allgemeine Streamzeit zu reduzieren, um ein bisschen in den „Ruhestand“ zu gehen. Er merkt, dass der Aufwand, um in League gut zu sein, immens ist und er nicht mehr denselben Drive hat wie früher. Im Urlaub stellte er fest, dass er kein Verlangen mehr nach League hatte und sich stattdessen für Magic-Karten, Path of Exile oder andere Variety-Streams interessierte. Obwohl das aktuelle Projekt ein großer Rückschlag ist, ist er entschlossen, es abzuschließen und sich damit zu verewigen.

Der gestrige Bann und die mentale Belastung des Servers

10:25:26

Der gestrige Bann war auf einen DC von der Gaming-Facility zurückzuführen, den das System fälschlicherweise als 13 Minuten AFK interpretierte, obwohl es nur zwei Minuten waren. Diese Serverreise hat den Streamer mental stark gefordert und an seine Grenzen gebracht. Er gibt offen zu, dass er eine Pause von diesem Server braucht, da die emotionale und wütende Reaktion, die er gezeigt hat, nicht gesund war. Die hohe Belastung resultiert auch aus der extrem verlängerten Streamzeit und dem intensiven Tryhard-Spielen, das bis zu 20 Games in 10 Stunden umfasste. Dies hat seinen Schlafrhythmus stark beeinträchtigt und ihn physisch und mental ausgelaugt. Die Serverreise war eine der anspruchsvollsten Erfahrungen seiner Karriere, die ihn dazu bringt, über zukünftige Projekte und die Intensität seines Engagements nachzudenken.

League of Legends und das reale Leben: Zeitinvestment und finanzielle Aspekte

10:32:36

Der Streamer reflektiert über den immensen Zeitaufwand, den League of Legends erfordert, um auf hohem Niveau zu spielen. Dieses Jahr hat er besonders viel investiert, um wieder sein Top-Niveau zu erreichen, was andere Lebensbereiche in den Hintergrund drängte. Er spricht über die finanzielle Seite des Streamings und seine bewusste Entscheidung, nicht das maximale Einkommen zu erzielen, indem er beispielsweise keine Werbung schaltet oder nach Madeira zieht, um Steuern zu sparen. Er erklärt, dass er sich immer für das Wohl seiner Zuschauer entschieden hat, auch wenn dies bedeutete, auf potenziell höhere Einnahmen zu verzichten. Er teilt auch Einblicke in seine Steuerzahlungen, die dieses Jahr aufgrund von Nach- und Vorauszahlungen extrem hoch waren, was ein häufiges Problem für Influencer darstellt. Trotz der finanziellen Herausforderungen und des hohen Zeitinvestments bereut er seine Entscheidungen nicht und empfindet es als eine Form der Rückgabe an seine Community und das System, das ihm seinen Erfolg ermöglicht hat.