ALT AUF ACHSE ITALIENTOUR! @metashi12 !AXA
Italien-Tour mit AXA: Mental Health, Technik-Mobil und Dart-Wettbewerb
Die Italien-Tour, unterstützt von AXA, beginnt mit Fokus auf Mental Health. Das 'Campo-Mobil' wird vorgestellt, inklusive Technik-Team. Besuch im AXA Headquarter mit Kunstbetrachtung und Dart-Wettbewerb. Diskussionen über Gaming, Mental Health und Minispiele wie Golf und Billard. Vorfreude auf die Tour und die Zusammenarbeit mit AXA.
Italien-Tour mit AXA-Sponsoring und Mental Health Fokus
00:00:00Der Stream beginnt mit der Vorstellung der Italien-Tour, gesponsert von AXA. Der Fokus der Tour liegt auf dem Thema Mental Health. Es wird betont, wie wichtig es ist, dass es den Mitarbeitenden in jeder Lebenslage gut geht, insbesondere im Berufsleben. AXA stellt dafür verschiedene Ausgleichsmöglichkeiten zur Verfügung, wie Grünflächen, Wasserbereiche und Ruhezonen. Die Tour soll den Teilnehmern die Möglichkeit geben, eine gute Zeit zu haben und Dinge zu tun, die ihnen guttun. Ein sicheres Ankommen in Italien soll durch eine Kanalwette sichergestellt werden. Es wird ein 'Safe-Word' (Pelikan) für dringende Toilettenbedürfnisse vereinbart, um peinliche Situationen auf der Autobahn zu vermeiden. AXA Art versichert Kunstsammlungen und legt Wert darauf, gesellschaftliche Themen voranzutreiben, wie die Unterstützung von Frauen und die Schließung des Gender-Health-Gaps. Es wird erwähnt, dass Gaming sowohl ein positiver Ausgleich als auch eine Falle für die mentale Gesundheit sein kann.
Vorstellung des 'Campo-Mobils' und Technik-Team
00:21:57Das 'Campo-Mobil', das für die Tour genutzt wird, wird vorgestellt. Es ist voll ausgestattet mit Technik, um den Stream während der Fahrt zu ermöglichen. Tobi, der Technik-Experte, wird als Verantwortlicher für den reibungslosen Ablauf der technischen Aspekte der Tour vorgestellt. Es wird erwähnt, dass das Team vier Tage lang an der Verkabelung und Einrichtung des Mobils gearbeitet hat. Das AXA Headquarter ist der Hauptsponsor der Tour, was die Realisierung des Projekts ermöglicht. Die Verkabelung des Mobils wird als beeindruckend beschrieben, und es wird gehofft, dass alles wie geplant funktioniert. Das Team geht zum AXA Headquarter, um sich dort umzusehen, bevor die eigentliche Tour beginnt. Es wird betont, dass AXA die Tour unterstützt, ohne finanzielle Gegenleistungen zu erwarten.
Besichtigung des AXA Headquarters und Kunstbetrachtung
00:25:35Das Team wird von Maik im AXA Headquarter empfangen. Es wird kurz auf die Kunstinstallationen im Gebäude eingegangen, wobei AXA als großer Kunstversicherer vorgestellt wird. Es gibt sogar spezielle Kunsttouren durch den Campus. Ein Dartspiel wird gespielt, um zu bestimmen, wer zuerst werfen darf. Es wird über frühere Dart-Erfahrungen und Coaches gesprochen. Jan, der Kameramann, wird als Dart-Profi erwähnt. Es folgt ein Dart-Wettbewerb, bei dem es um einen Kuss geht. Es wird über die Bedeutung von Mental Health gesprochen und wie wichtig es ist, dass es den Mitarbeitenden gut geht. AXA bietet verschiedene Möglichkeiten zur Entspannung und zum Ausgleich, wie z.B. Grünflächen, Wasserbereiche und Ruhezonen.
Gaming-Engagement bei AXA und Diskussion über Mental Health
00:36:01AXA engagiert sich im Gaming-Bereich und sieht Gaming als Popkultur. Es wird diskutiert, dass Gaming sowohl ein positiver Ausgleich als auch eine Falle für die mentale Gesundheit sein kann. AXA bietet verschiedene Möglichkeiten zur Entspannung und zum Ausgleich, wie z.B. bequeme Sitzgelegenheiten. Es wird betont, dass AXA Wert darauf legt, dass es den Mitarbeitenden gut geht und sie in jeder Lebenslage unterstützt werden. AXA setzt sich auch für gesellschaftliche Themen ein, wie die Unterstützung von Frauen und die Schließung des Gender-Health-Gaps. Es wird erwähnt, dass AXA verschiedene Events veranstaltet, möglicherweise auch Dating-Events. Es wird überlegt, ob der Sportverein als Dating-Plattform genutzt werden kann. Ein Kollege im Marketing, der auch Dating verantwortet, wird erwähnt.
Minispiele im AXA Headquarter: Golf und Billard
00:43:46Es werden Minispiele wie Golf und Billard im AXA Headquarter gespielt. Es gibt Diskussionen über die Regeln und Schummeleien. Es wird über ein bevorstehendes Fahrtraining mit Frederik gesprochen, der seit 16 Jahren nicht mehr Auto gefahren ist. Es wird eine Kanalwette vorgeschlagen, ob das Team lebendig in Italien ankommt. Es wird über die Darmflora und mögliche Verdauungsprobleme während der Tour gesprochen. Es wird ein 'Safe-Word' (Pelikan) für dringende Toilettenbedürfnisse vereinbart. Es werden Snacks und Getränke für die Tour ausgewählt. Es wird überlegt, ob Stadt-Land-Fluss als Zeitvertreib mitgenommen werden soll. Es wird betont, dass bisher nur ein geringer Teil des vorbereiteten Contents genutzt wurde.
Besichtigung der Cafeteria und Diskussion über Essensgewohnheiten
00:53:48Es werden die Cafeteria und die Verpflegungsmöglichkeiten im AXA Headquarter besichtigt. Es wird erwähnt, dass täglich mehrere tausend Essen ausgegeben werden und es eine gute Crew gibt, die frisches Essen zubereitet. Es gibt frische Nudeln, einen Pizza-Bäcker und einen Steinofen. Es wird über die Essensgewohnheiten und mögliche Verdauungsprobleme während der Tour gesprochen. Es wird erneut das 'Safe-Word' (Pelikan) für dringende Toilettenbedürfnisse erwähnt. Es wird betont, dass AXA den Streamern freie Hand lässt und keine engen Vorgaben macht. Es soll eine gute Zeit verbracht werden und Dinge getan werden, die guttun. Es wird diskutiert, ob es gut für die Mental Health ist, jeden Tag 14 Stunden zu spielen. Es wird betont, dass es wichtig ist, eine Leidenschaft zu haben.
AXA als Konzern und mögliche E-Sports-Zukunft
01:04:06Es wird über die Notwendigkeit von Meetings in einem Konzern gesprochen und die internationale Ausrichtung der Gruppe betont. Angedeutet wird, dass AXA möglicherweise ein E-Sports-Team gründen könnte, wobei 'Geek of Legends' als potenziell besser angesehen wird. Die Konferenzräume sind thematisch gestaltet, wie z.B. der Werkraum, der dazu dient, kreatives Denken außerhalb der Versicherungswelt zu fördern. Ein schallisolierter Raum wird vorgestellt, in dem vertrauliche Gespräche geführt werden können. Es wird humorvoll angedeutet, dass dort über Anime-Schmuddel-Filme oder Tinder-Aktivitäten in Taiwan gesprochen wird. Es folgt ein Gespräch über mathematische Formeln an den Wänden und die Wurzel aus 144, was zu einigen lustigen Verwirrungen führt. Abschließend wird auf eine Challenge hingewiesen, bei der es 2-2 steht, und es wird ein Raum mit alten Hüten und einem Stock erwähnt.
Geburtstagsgeschenke, Decider Challenge und Basketball-Skills
01:09:30Es wird thematisiert, dass Taschi Geburtstag hat und die Überraschung ausbleibt. Eine neue Challenge mit einem Buch wird angekündigt, bei der es darum geht, wer es am weitesten werfen kann. Es wird von einer roten Linie geworfen, wobei keiner der Teilnehmer trifft. Die Schwierigkeit des Wurfs wird aufgrund der niedrigen Decke diskutiert. Taschi gewinnt die Challenge, da Frederik den Ball nicht korrekt wirft. Frederik gibt an, sechs Jahre Handball als Torwart gespielt zu haben, was die Wurftechnik beeinflusst. Es wird überlegt, ob man noch weitere Gaming-Räume besichtigen oder lieber frische Luft schnappen soll. Die Entscheidung fällt auf frische Luft, aber vorher soll noch ein Gaming-Raum besucht werden.
Personalabteilung, Gaming-Räume und Autofahrt
01:14:41Es werden die Räume der Personalabteilung gezeigt, die mit Mario- und Space Invaders-Motiven gestaltet sind. Der Wunsch nach einem WoW-Raum wird geäußert. Jan wird für seine Filmkünste kritisiert und aufgefordert, sich mehr Mühe zu geben. Anschließend wird angekündigt, dass nun eine Fahrtrainingseinheit mit einem Auto folgt, obwohl Frederik seit 15 Jahren kein Auto mehr gefahren ist. Frederik äußert seine Angst vor dem Autofahren und die Befürchtung, eine Gefahr für die Allgemeinheit zu sein. Es wird gehofft, dass der Parkplatz leer ist und Frederik sich entspannt an das Fahren gewöhnen kann. Die Kameraarbeit wird gelobt und Jan wird aufgefordert, besser zu filmen. Es wird humorvoll über Frederiks Alter und seine Vergangenheit gesprochen.
Vorbereitung auf die Autofahrt und Parcoursbesichtigung
01:23:51Maik erklärt den vorbereiteten Parcours, der eine Parklücke, Kurven und enge Gassen umfasst, um Frederik auf das Autofahren in Italien vorzubereiten. Frederik äußert Bedenken, da er seit 14 Jahren nicht mehr am Steuer saß. Der Parcours wird mit Pylonen abgegrenzt, wobei betont wird, dass diese nicht umgefahren werden sollen. Die Aufgabe besteht darin, vorwärts in eine enge Parklücke einzuparken, rückwärts herauszufahren und dann so nah wie möglich an die Pylonen zu fahren, ohne sie zu berühren. Anschließend soll seitlich in eine Parklücke eingeparkt und ein Slalom absolviert werden. Es wird betont, dass es sich um eine Eingewöhnungsübung handelt und keine riskanten Manöver erforderlich sind. Giacomo soll den Parcours zuerst absolvieren, während Frederik und Jan mit der Kamera begleiten. Es wird humorvoll über Metashis mangelnde Kenntnisse über Autos mit Zündschlüssel gesprochen.
Frederiks Fahrtraining und Herausforderungen
01:30:11Frederik beginnt mit dem Fahrtraining und fährt versehentlich eine Pylone um. Es wird erklärt, dass es keine Frontkamera gibt und man sich auf das Gefühl verlassen muss. Frederik äußert Bedenken, eine Oma zu überfahren und testet die Hupe. Anschließend soll er so nah wie möglich an die Pylonen fahren, um den Abstand zu messen. Das Ergebnis wird mit eineinhalb Handys gemessen. Danach soll Frederik seitlich einparken, was sich als schwierig erweist. Der Chat wird nach seiner Meinung zu Frederiks Fahrkünsten gefragt. Es wird über die Schwierigkeit des Einparkens mit Pylonen diskutiert, da normalerweise Autos als Referenz dienen. Frederik probiert es erneut mit etwas mehr Abstand. Es wird festgestellt, dass der Seitenspiegel bereits vorher kaputt war. Frederik soll nun in der Mitte des Parkplatzes starten, um mehr Platz zu haben.
Frederiks Unfallangst und Fahrversuche
01:39:12Es wird betont, wie wichtig es ist, abzuschalten und Dinge zu tun, die einem guttun. Frederik erhält keine Einweisung, da er sich weigert. Er erzählt von einem schweren Autounfall vor 14 Jahren, der ihm panische Angst vor dem Autofahren einbrachte. Trotzdem will er es noch einmal probieren. Jan gibt Frederik Anweisungen zum Starten des Autos und erklärt die Funktionen von Bremse, Gaspedal und Automatikgetriebe. Frederik soll langsam fahren und sich auf die Rückfahrkamera konzentrieren. Er startet das Auto und fährt vorsichtig los, wobei er zunächst ein Gefühl für die Bremse bekommen soll. Frederik fährt langsam vorwärts und übt dann das Rückwärtsfahren mit Hilfe der Rückfahrkamera. Er äußert seine Angst und Unsicherheit beim Fahren.
Frederiks Fortschritte beim Einparken
01:47:29Es wird betont, wie viel Kraft ein Auto hat und wie wichtig es ist, Respekt davor zu haben. Frederik lenkt ein und parkt vorwärts ein, was gut aussieht. Er wird gelobt und es wird gesagt, dass er es besser gemacht hat als Giacomo. Frederik parkt rückwärts aus und soll nun so nah wie möglich an die Pylonen fahren. Er ist aufgeregt und konzentriert sich. Es wird festgestellt, dass er sehr nah an die Pylonen herangekommen ist und es makellos gemacht hat. Er wird für seine Leistung gelobt, obwohl er seit 14 Jahren nicht mehr gefahren ist. Nun soll er Slalom fahren und seitlich einparken.
Slalomfahrt und Ende des Fahrtrainings
01:51:48Frederik fährt Slalom und wird dabei gefilmt. Er fährt schnell und sicher, was ihm Spaß macht. Er wird für seine Fahrkünste gelobt und es wird gesagt, dass er ein Gefühl für das Auto bekommen hat. Nun soll er seitlich einparken. Frederik fährt einparken und es wird gesagt, dass er nun auf dem Beifahrersitz entspannen kann. Damit endet das Fahrtraining.
Fahrmanöver und Kameraführung
01:53:08Die Fahrt wird analysiert und die Fahrkünste werden gelobt, während gleichzeitig über die Qualität der Kameraführung diskutiert wird. Es wird überlegt, wer besser fährt und ob eine Aufteilung der Fahrstrecke sinnvoll wäre. Die Schwierigkeit des Einparkens wird thematisiert, wobei der Fokus auf den Herausforderungen und der benötigten Präzision liegt. Die knappe Situation beim Einparken wird humorvoll kommentiert, inklusive der Millimeterarbeit und potenziellen Schäden an Objekten in der Umgebung. Es wird die Frage aufgeworfen, ob eine Karriere als Kameramann in Frage kommt und die Eltern von Freddy erzählen eine Story über sein Autofahren, weil er zwei Autos in einem halben Jahr kaputt gefahren hat. Freddy plant sich ein neues Auto zu holen.
Italien-Tour Ankündigung und Vorbereitungen
02:02:55Es erfolgt eine Ankündigung der bevorstehenden Italien-Tour am Samstag um 13:59 Uhr, verbunden mit der Aufforderung an den Chat, Begeisterung zu zeigen. Die Dauer der Tour wird auf sechs bis acht Tage geschätzt. Es werden Sidequests vorgestellt, die auf das mentale Wohlbefinden abzielen und keine Versicherungsangelegenheiten beinhalten. Für die Teilnahme an den Sidequests gibt es exklusive T-Shirts zu gewinnen, die nicht käuflich erwerblich sind. Die Zuschauer können T-Shirts für ihre Communities verlosen. Zusätzlich wird eine Einwegkamera mit 27 Bildern bereitgestellt, um die coolsten Momente der Reise festzuhalten und eine unvergessliche Erfahrung zu schaffen. Die Technik wird vorgestellt und es wird das Ziel für den heutigen Tag ist Heidelberg genannt, um dort ein Feuerwerk anzusehen und langsam in Richtung Italien zu fahren.
Technische Details zum Stream-Setup
02:10:53Es werden die technischen Details des Stream-Setups erläutert, das aus einem Rucksack mit Kamera und einem weiteren Rucksack besteht, der die Daten über vier SIM-Karten und Starlink überträgt. Für den Camper werden Ansteck-Mikros verwendet, um die lauten Umgebungsgeräusche zu minimieren. Es gibt verschiedene Mikros, falls der Ton nicht angenehm ist. Die Hauptkamera, eine Rückfahrkamera und eine 360-Grad-Kamera werden vorgestellt, wobei die 360-Grad-Kamera per Fernbedienung gesteuert werden kann. Es wird demonstriert, wie man zwischen den Kameras umschalten kann, um verschiedene Perspektiven zu zeigen. Der Chat lobt die Tour und das Duo als "underrated". Es wird angekündigt, dass das gesamte Geld von AXA in die Tour investiert wird, um coole Inhalte zu bieten und die Erfahrung in den Vordergrund zu stellen. Es wird betont, dass die Tour keine herkömmliche Camper-Tour sein soll, sondern eine Content- und Erlebniswoche, bei der Freundschaft und Spaß im Vordergrund stehen.
Vorbereitungen und Fahrt nach Heidelberg
02:16:51Es wird ein verlorenes Mikrofon gefunden und die Fahrt kann beginnen. Es wird über frühere Streiche und Missgeschicke gesprochen, wie zum Beispiel eine Irrfahrt in den Norden statt in den Süden. Ein Allgemeinwissen-Quiz mit Flaggen wird für die Fahrt vorbereitet. Es wird über die Hauptstadt von Spanien diskutiert. Es wird umgeschaltet und die Fahrt beginnt. Es wird über die Angst gesprochen, mit den anderen alleine zu sein. Der Stream wird auf dem Handy eingerichtet, um den Chat zu verfolgen. Es werden 15.000 Zuschauer erreicht. Es wird ein Foto mit der Einblick-Kamera gemacht. Es wird über den Cutter und dessen Bezahlung gesprochen. Es wird über die Soundqualität diskutiert und verschiedene Kameras ausprobiert. Es wird über Steuerhinterziehung gesprochen. Es wird über Red Bull und Wasser diskutiert. Es wird über die Route nach Heidelberg diskutiert und das Navigationssystem des Autos genutzt. Es wird über einen möglichen Phoebe-Vorfall gesprochen und wie man darauf reagieren würde. Es wird über die Adresse in Heidelberg diskutiert und verschiedene Optionen ausprobiert. Es wird ein Wasser aus dem Aldi getrunken.
Restaurantbesuche und Streaming-Erlaubnis
02:37:47Es wird überlegt, ob man einfach in Restaurants streamen darf oder ob man Erlaubnisse benötigt. Die Idee, dies einfach auszuprobieren, wird diskutiert, wobei das potenzielle Risiko eines Neins des Restaurantbesitzers und die damit verbundene unangenehme Situation thematisiert werden. Es wird ein kurzes Rollenspiel für den Chat simuliert, wie man in einem Restaurant um Erlaubnis zum Filmen bitten könnte. Frederik wird als finanzstark dargestellt, um möglicherweise die Restaurantbesitzer durch das Versprechen eines hohen Trinkgeldes zu überzeugen. Eine Anekdote von der Gamescom wird erzählt, wo Frederik alle Vorspeisen und eine Käseplatte in einem Restaurant bestellte, da keine Hauptgerichte mehr verfügbar waren. Die Käseplatte wurde jedoch als enttäuschend beschrieben.
Fragen aus dem Chat und Trinkgeld-Diskussion
02:41:29Es werden Fragen aus dem Chat vorgelesen und diskutiert, um die Fahrt kurzweiliger zu gestalten. Die erste Frage betrifft das Trinkgeld in Restaurants. Die Meinungen gehen auseinander, wobei ein Teilnehmer sagt, er würde Trinkgeld basierend auf dem Wohlfühlfaktor und der Mühe des Services geben, wobei die Höhe bis zu 30% des Rechnungsbetrags betragen kann, wenn der Service außergewöhnlich gut war. Ein anderer Teilnehmer merkt an, dass die Höhe des Trinkgelds auch von der Preisklasse des Restaurants abhängt. Es wird eine persönliche Anekdote aus einem Gildenbrauhaus erzählt, wo für drei Personen 91 Euro bezahlt wurden und 100 Euro gegeben wurden. Es wird auch über das Safe-Word "Pelikan" für den Notfall gesprochen, wenn jemand dringend aufs Klo muss. Die aktuelle Fahrtroute wird als sehr entspannt beschrieben, da sie zu 90% geradeaus führt.
Sidequests, Auswandern und Influencer-Verantwortung
02:50:02Es wird kurz über die Sidequests der Tour gesprochen. Anschließend wird die Frage aufgeworfen, ob jemand schon mal überlegt hat auszuwandern. Frederik erzählt, dass er sich damals, als viele nach Madeira gegangen sind, das einmal angeschaut hat, aber am Ende des Tages war es nie wirklich für ihn stand zur Debatte auszuwandern, weil er halt einfach gern hier lebt. Die Diskussion dreht sich um die Vor- und Nachteile des Auswanderns, einschließlich steuerlicher Aspekte und Lebensqualität. Es wird betont, dass es wichtig ist, sich in seiner Umgebung wohlzufühlen. Abschließend wird die Verantwortung von Influencern diskutiert, insbesondere gegenüber jüngeren Zuschauern. Es wird betont, dass Influencer eine Vorbildfunktion haben, unabhängig vom Alter ihrer Zuschauer. Es wird über den Umgang mit dieser Verantwortung gesprochen und wie man authentisch bleiben kann.
Sponsoring, Filmbashing und Phoebe-Diskussion
02:56:09Es wird erwähnt, dass der Stream von AXA gesponsert wird und das Thema Body Positivity angesprochen wird. Es wird humorvoll die Angst vor zukünftigen "Filmbashing"-Momenten geäußert, da dies ein fester Bestandteil des Contents sei. Anschließend wird eine Frage aus dem Chat aufgegriffen, die sich auf die Streamerin Phoebe bezieht. Es wird über ihre jugendlichen Fehler im Umgang mit ihrer Reichweite diskutiert, insbesondere im Zusammenhang mit riskantem Verhalten im Straßenverkehr. Es wird betont, wie wichtig es ist, sich der Verantwortung bewusst zu sein, die man als Influencer und als Autofahrer trägt. Die Vorbildfunktion von Influencern wird hervorgehoben und wie ihr Verhalten von jungen Zuschauern wahrgenommen wird.
Knappe Situation im Straßenverkehr
03:17:36Während der Fahrt kam es zu einer brenzligen Situation, als ein anderes Fahrzeug ohne zu blinken die Spur wechselte und den Streamer fast rammte. Die prompte Reaktion von Freddy, der den Fahrer warnte, verhinderte einen möglichen Unfall. Die Situation wurde als sehr knapp und beängstigend beschrieben. Im Nachgang wurde der Vorfall in der Kamera überprüft und festgestellt, dass der andere Fahrer tatsächlich ohne Vorwarnung die Spur gewechselt hatte. Es wurde kurzzeitig die Geschwindigkeit reduziert, um die Situation zu verarbeiten. Der Fahrer des anderen Fahrzeugs, vermutlich älteren Semesters, beschwerte sich noch gestikulierend über die Situation, was für zusätzliche Verwunderung sorgte. Es wurde kurz überlegt, ob man den Vorfall anzeigen sollte, aber man entschied sich dagegen.
Planung der Tour und Sidequests mit AXA
03:30:23Nach dem Starttraining im AXA Headquarter ist das nächste Ziel die sichere Ankunft in Heidelberg, wo ein Feuerwerk und ein Touristenfest stattfinden sollen. Von dort aus geht es weiter nach Solotouren, wo ein Technikmuseum besucht wird. In Italien ist ein Headquarter geplant, von dem aus Tagestrips unternommen werden sollen, beispielsweise nach Mailand oder Venedig. Es wurden Sidequests von AXA vorgestellt, darunter das Erleben und Streamen eines Feuerwerks, das Probieren verschiedener Käsesorten, das Finden von Bärenstatuen, ein Selfie mit einer Vespa, der Besuch eines Museums, das Erklimmen eines Aussichtspunkts, Fahrzeugpflege, das Probieren italienischer Pizza und Pasta sowie der Besuch des Dankbarkeitsbrunnens in Turin. Für das Erfüllen der Sidequests winken T-Shirts für die Zuschauer.
Diskussionen über Übergewicht und Burger King Vorfreude
03:45:42Es entwickelte sich eine Diskussion über Übergewicht, wobei die Meinung vertreten wurde, dass es schlecht für die Gesundheit sei und man sich dafür schämen dürfen sollte. Kurz darauf kam die Freude über einen anstehenden Besuch bei Burger King auf, die jedoch durch die Ankündigung eines Aston Martin Autohauses in der Nähe getrübt wurde. Es wurde über die Route gesprochen und festgestellt, dass die nächste Möglichkeit zum Anhalten Heiligenrot ist, wo sich ein Burger King befindet. Es gab kurzzeitig Bedenken bezüglich des Internets, aber die Möglichkeit, das Gäste-WLAN zu nutzen, wurde als Lösung in Betracht gezogen. Die Ankunft in Heiligenrot wurde mit dem dazugehörigen Parkplatz kommentiert.
Fantreffen bei Burger King und Internetprobleme
03:49:25Es wurde ein Fantreffen bei der Raststätte angekündigt, wobei der erste Zuschauer, der erscheint, einen Cheeseburger erhält. Es gab Probleme mit dem Internet, die auf technische Schwierigkeiten mit den acht vorhandenen SIM-Karten zurückgeführt wurden. Der Versuch, mit der Kamera in den Burger King zu gehen, wurde vom Personal untersagt. Stattdessen wurde eine Bestellung aufgegeben, wobei Cola Zero und kleine Burger ausgewählt wurden. Währenddessen managte Mitashi den Chat und entschuldigte sich für die Internetprobleme. Es wurde ein Clip von dem Vorfall mit dem beinahe Unfall geteilt und die Wut über den beteiligten Autofahrer geäußert. Der Plan für die Tour wurde nochmals betont: Spaß haben und die Zuschauer so nah wie möglich teilhaben lassen.
Berufliche Hintergründe und Respekt für schwierige Jobs
04:15:18Es wird über den beruflichen Hintergrund von Beteiligten gesprochen, darunter ein Polizist und Personen mit handwerklichen Berufen. Besonders hervorgehoben wird der Respekt für Menschen, die im Untertagebau arbeiten, da dies als einer der härtesten Jobs überhaupt angesehen wird. Die Diskussion dreht sich um die Wertschätzung von Arbeitnehmern und die Unterstützung, die sie von ihren Arbeitgebern erhalten sollten. Es wird auch die Frage aufgeworfen, warum viele Streamer einen vernünftigen Beruf haben, was zu Überlegungen über die Balance zwischen Streaming und traditioneller Arbeit führt. Die Wichtigkeit von Wertschätzung und Anerkennung für anstrengende Berufe wird betont, wobei der Fokus auf der körperlichen und psychischen Belastung liegt, der diese Arbeiter ausgesetzt sind.
Italien Tour und Burger King Kritik
04:17:18Es wird über die aktuelle Tour gesprochen, die von Heidelberg aus startet und verschiedene Orte in Italien umfasst, wobei ein bestimmter Ort als Basis dient. Kritik an Burger King wird geäußert, da diese angeblich kein Spielzeug mehr für Kinder haben, was zu Unmut führt. Es wird ein Treffen mit Zuschauern erwähnt, die auf dem Heimweg einen Kaffee trinken wollen. Die Bedeutung von Zuschauerinteraktionen und die Freude darüber, dass Zuschauer den Streamern einen Besuch abstatten, werden hervorgehoben. Es wird auch über die unterschiedlichen beruflichen Hintergründe der Zuschauer gesprochen, darunter Lehrer, Elektriker und Personen mit Informatik-Ausbildung. Die Spontanität und die unerwarteten Begegnungen mit Zuschauern werden als positive Aspekte des Streamings hervorgehoben.
Giveaway Ankündigung und Burger King Kritik
04:27:50Es wird ein Giveaway angekündigt, bei dem die Originalanschrift von Frederik verlost wird, wobei die Teilnahme an einen Follow auf Metashi12 gebunden ist. Es wird humorvoll kritisiert, dass Burger King im Auto einen unangenehmen Geruch verbreitet. Die Frage nach schlechter Essensmoral wird aufgeworfen und es wird über den Konsum von Cola Zero diskutiert. Es wird ein Zuschauer begrüßt, der extra vorbeigekommen ist, was die Streamer sehr freut. Die Interaktion mit den Zuschauern wird als besonders wertvoll hervorgehoben und es wird betont, wie wichtig es ist, dass die Zuschauer sich wohlfühlen und in den Stream einbezogen werden. Die Freude über die Unterstützung und das Engagement der Community wird deutlich zum Ausdruck gebracht.
Optimismus und teure Autos
04:32:41Der Chat zeigt sich optimistisch bezüglich der Ankunftszeit in Wien, obwohl erst 150 Kilometer geschafft wurden. Ein teures Auto, ein alter Ford GT, wird erwähnt, dessen Wert die gesamte Familie der Streamer übersteigt. Es wird diskutiert, ob es sich um einen Oldtimer oder einen Sportwagen handelt. Die Meinungen über Autos gehen auseinander, wobei einige die Technik und das schnelle Fahren schätzen, während andere Wert auf Komfort und Funktionalität legen. Es wird humorvoll über das Problem von Frederik gesprochen, der angeblich viele Nachrichten von Frauen bekommt. Die Diskussion dreht sich um die Stabilität des Streams und die Möglichkeit, Musik während der Fahrt abzuspielen, wobei Bedenken hinsichtlich möglicher Urheberrechtsverletzungen geäußert werden.
Tanzen und Gewichtszunahme
04:55:50Es wird über Tanzfähigkeiten gesprochen, insbesondere über frühere Erfahrungen mit Shuffle-Tänzen und Moonwalk. Frederik erzählt von seiner Vergangenheit als talentierter Tänzer und bedauert, dass er diese Fähigkeiten aufgrund von Übergewicht verloren hat. Die Diskussion dreht sich um Gewichtszunahme und ungesunde Ernährungsgewohnheiten, insbesondere den Konsum von Chips und Süßigkeiten vor dem Schlafengehen. Es wird über die Angst vor der Reise und die damit verbundenen Schlafprobleme gesprochen. Trotz der Herausforderungen freuen sich die Streamer auf den Spaß, den sie zusammen haben werden, und singen gemeinsam ein Lied. Die Interaktion mit den Zuschauern wird als wichtiger Bestandteil des Streams hervorgehoben, auch wenn es gelegentlich zu Meinungsverschiedenheiten kommt.
Diskussion über Musik und Gesellschaftskritik
04:58:17Es wird über den Songtext eines Liedes diskutiert, der als zu vulgär empfunden wird, und es wird versucht, die Bedeutung des Slangs "Nasensniffen" zu erklären, der im Zusammenhang mit Drogenkonsum steht. Es wird betont, dass der Song Gesellschaftskritik übt und die Kluft zwischen Arm und Reich thematisiert. Es folgt eine humorvolle Auseinandersetzung darüber, welche Opiate durch die Nase konsumiert werden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es angebracht ist, solche Musik zu spielen, wenn man in privilegierten Verhältnissen lebt. Die Diskussion dreht sich um die Balance zwischen Unterhaltung und Verantwortung und die Frage, inwieweit man als Streamer seine eigene Meinung vertreten sollte. Die unterschiedlichen Perspektiven der Streamer und ihrer Zuschauer werden deutlich.
Fahrverhalten und Hauptstadt-Quiz
05:00:47Es wird über das Fahrverhalten von Metashi diskutiert, wobei humorvoll angedeutet wird, dass er erst seit kurzem den Führerschein hat. Es folgt ein Quiz über Hauptstädte, bei dem Metashi sein Wissen testet und gelegentlich falsche Antworten gibt, was zu amüsanten Reaktionen führt. Die Interaktion mit dem Chat wird gesucht, um die richtigen Antworten zu finden. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, sich Hauptstädte und Flaggen zu merken. Die Diskussion dreht sich um die Erwartungshaltung der Zuschauer und die Fähigkeit, positiv zu überraschen, indem man die Messlatte niedrig ansetzt. Die humorvolle und selbstironische Art der Streamer wird deutlich, wobei sie sich gegenseitig aufziehen und die Interaktion mit den Zuschauern in den Vordergrund stellen.
Giveaways und Zuschauerbindung
05:06:31Es wird über die Großzügigkeit von Mitashi bei Giveaways und Subgifts diskutiert, wobei er von seinem Steuerberater gerügt wird, da seine Ausgaben hauptsächlich für diese Zwecke verwendet werden. Trotzdem schenkt er seinen Zuschauern Prestigeliebe, Emotes und andere Vorteile. Es wird erwähnt, dass Mitashi bereits über 30.000 Subgifts auf seinem Kanal verschenkt hat. Die Zuschauer im Chat zeigen jedoch wenig Dankbarkeit, was zu Frustration führt. Es wird über den großen Adventsgeber-Wallee-Kalender gesprochen, bei dem Preise im Wert von etwa 12.000 Euro verlost wurden. Trotzdem sieht Mitashi sich selbst als dumm an, obwohl seine Aktionen eine smarte Art der Zuschauerbindung darstellen. Er betont, dass er die Giveaways macht, um etwas zurückzugeben, da er von seinen Zuschauern lebt.
Giveaways und Partnerschaften
05:08:29Es wird über Giveaways gesprochen, die durch Partnerschaften ermöglicht werden. Ein Großteil der Partnerauswahl basiert darauf, ob Giveaways angeboten werden können. Täglich werden Giveaways benötigt. Es gab eine Zusammenarbeit beim Samsung Cup, bei dem ein Handy im Wert von 1.005 Euro verlost wurde. Der Streamer spricht über die Möglichkeit, von Samsung für das Fold-Handy gesponsert zu werden, da er von diesem Gerät begeistert ist. Es wird über ein PUBG Mobile Event gesprochen, bei dem der Streamer auf der Frontpage war und präventiv Twitch gemeldet hat, um möglichen Problemen vorzubeugen. Es wird vermutet, dass einige Streamer in Deutschland Viewbotting betreiben, was anhand von ungewöhnlichen Statistiken wie geringer Follower-Zahl trotz hoher Zuschauerzahl und geringer Chataktivität erkannt wird. Ein League of Legends Streamer mit 5000 Zuschauern und 30 Kooperationspartnern ohne Chataktivität wird als Beispiel genannt, wie man das System ausnutzen kann.
Schlechte Sponsorings und ehrliche Meinungen
05:12:54Es wird über fragwürdige Sponsorings diskutiert, wobei das Spiel Concord als Beispiel genannt wird. Obwohl das Spiel Diversifizierung als Hauptmerkmal hatte, war das Gameplay und die Grafik nicht überzeugend. Trotzdem wurden zwei Placements dafür angenommen. Der Streamer betont, dass er versucht, ehrlich zu sein und seine Meinung zu äußern, auch wenn er das Spiel nicht komplett schlechtreden darf. Es wird erwähnt, dass die Zuschauer oft skeptisch sind, wenn ein Streamer ein Spiel bewirbt. Beispiele für positive Sponsoring-Erfahrungen sind Supervive und Naraka Playpoint, die dem Streamer Spaß gemacht haben. Ein Albion-Sponsoring führte dazu, dass der Streamer das Spiel viel länger als gefordert spielte, weil es ihm so gut gefiel. Path of Exile Sponsoring wird als ideal beschrieben, da es ein Spiel ist, das der Streamer sowieso spielen würde.
Bereute Placements und Humor
05:18:10Als ein Placement, das bereut wird, wird Grand RP genannt, ein Privatserver, der von Stake Money unterstützt wird, was als problematisch angesehen wird. Es wird betont, wie wichtig es ist, im Vorfeld Informationen über Firmen und Hintergründe einzuholen. Ein weiteres Beispiel ist ein Bild-Interview, das der Streamer im Nachhinein bereut, da er die negativen Aspekte der Bild-Zeitung unterschätzt hat. Allerdings wurde es gemacht, um Charity zu unterstützen. Es wird über einen Vorfall mit Luchs gesprochen, bei dem eine unglückliche Äußerung zu Kritik führte. Das Thema Humor wird angeschnitten, wobei die Schwierigkeit diskutiert wird, die Grenzen zu finden und die Intention hinter Witzen zu berücksichtigen. Es wird die Bedeutung von Diversität und Body Positivity betont, und der Streamer distanziert sich von früheren Aussagen, die diesen Werten widersprechen.
Heidelberg und Camper-Entscheidung
05:24:01Es wird angekündigt, dass der Stream nach Heidelberg führt, um die Schlossbeleuchtung und ein Feuerwerk zu erleben. Die lange Zeit bis zum Feuerwerk wird mit verschiedenen Aktivitäten gefüllt, darunter das Essen von traditionellen heidelbergischen Gerichten. Die Entscheidung gegen einen Wohnwagen wird erklärt: Frederik hat lange kein Auto mehr gefahren und der Streamer hat keine Erfahrung mit Campern. Zudem soll der Komfort eines richtigen Bettes und einer Dusche nicht fehlen. Ein weiterer Grund ist das Gewicht, da viele Camper das zulässige Gewicht für den Führerschein überschreiten würden. Es wird der Streamer Ries alias Rietzmann gelobt, der als unterbewerteter und talentierter Content Creator angesehen wird. Es wird diskutiert, wer der beste deutsche Streamer ist, wobei Reetzmann, Hand of Blood und Hanno genannt werden.
Toleranz und Elden Ring
05:34:04Es wird über die Toleranz der Zuschauer bei der Auswahl von Champions gesprochen und die Problematik, dass manche Zuschauer nur ihre eigene Spielweise als richtig ansehen. Am schlimmsten sei dies bei Elden Ring gewesen, wo der Streamer kritisiert wurde, weil er Summons benutzte oder nicht nackt mit einer Keule spielte. Es wird betont, dass jeder das Spiel so spielen soll, wie es sich für ihn gut anfühlt. Ein Beispiel ist Maxim, der Elden Ring zunächst mit Mimik-Tier spielte, um das Spiel zu erkunden, und später selbst kämpfte. Es wird angekündigt, dass B.O.W. One Life Season 2 gespielt wird, und der Streamer wird aufgefordert, nach Australien zu kommen, um VW Classic zu spielen, was er ablehnt. Es wird überlegt, was es zu essen gibt und ob ein Pelikan benötigt wird.
Städtevergleich und schlimmste Reiseerlebnisse
05:37:52Es wird über Lieblings- und Hassstädte in Deutschland diskutiert, wobei München und Hamburg positiv erwähnt werden, während Frankfurt, Köln und Berlin weniger gut abschneiden. Krefeld wird als besonders schlimm beschrieben. Es wird nach der schlimmsten Stadt weltweit gefragt, wobei Mexiko-Stadt, Sao Paulo und Paris genannt werden. In Sao Paulo wurde das Team überfallen und ausgeraubt. Mexiko-Stadt war aufgrund der starken militärischen Präsenz relativ sicher. Es wird eine Geschichte über eine Reise nach Mexiko erzählt, bei der alle Beteiligten unter schlimmem Durchfall litten, was als "Montezumas Rache" bezeichnet wurde. Es wurden Elektrolyte-Getränke und Windeln benötigt. Drei Leute mussten sogar am Tropf hängen. Die hygienischen Zustände und das Essen wurden als problematisch beschrieben.
Ekelhafte Erfahrungen und Challenger-Erfolg
05:44:03Die Erfahrungen in Mexiko werden als so schlimm beschrieben, dass die Rückkehr nach Deutschland als große Erleichterung empfunden wurde. Trotz der widrigen Umstände konnte der Streamer Challenger in League of Legends erreichen. Es wird detailliert beschrieben, wie schlimm der Durchfall war und wie er den gesamten Hintern wundgerieben hat. Es wird über die Gerüche und die hygienischen Zustände in der Unterkunft gesprochen. Nach der Rückkehr wurde eine Darmspiegelung durchgeführt. Es wird überlegt, ob man schon mal gleichzeitig geschissen und gekotzt hat. Der Streamer erzählt von einem Erlebnis, bei dem er sich vor die Kloschüssel gekotzt und das ganze Boot vollgekackt hat.
Düstere Themen und Anekdoten aus der Vergangenheit
05:48:56Es wird über eine frühere Alkoholvergiftung gesprochen, die so schlimm war, dass ein Krankenhausaufenthalt nötig war. Es wird auch über die Eskapaden mit Jan während einer Autofahrt nach Köln gesprochen, wo sie Google-Bewertungen von Bordellen und anderen Etablissements lasen und sich über die skurrilen Details amüsierten. Eine Geschichte handelte von einem Opa, der in einem Puff war und sich über die mangelnde Leistung der Prostituierten beschwerte. Diese Anekdoten führten zu einer Diskussion darüber, wie lange man für Sex bezahlt und ob es normal ist, in Minuten zu bezahlen. Die Gesprächspartner tauschten sich über ihre unterschiedlichen Erfahrungen und Meinungen zu diesem Thema aus, wobei Jan anscheinend mehr Einblicke in die Welt der Prostitution hatte.
Jan's Tinder-Abenteuer in Asien
05:51:41Es wird eine Geschichte über Jan's Tinder-Erlebnisse in asiatischen Ländern erzählt, insbesondere in Taiwan. Deutsche Männer scheinen dort sehr beliebt zu sein. Jan begleitete den Streamer auf einer Reise nach China und Taiwan, um sich um die Technik zu kümmern. Nach getaner Arbeit nutzte er die Gelegenheit, um Tinder zu nutzen und Dates zu vereinbaren. Es wird angedeutet, dass er dabei sehr erfolgreich war. Der Streamer erzählt eine Anekdote, wie er während eines Dates mit einer Frau in einer Bar einen Anruf von Freddy erhielt, der Probleme mit seinem China-Account hatte. Jan musste das Date abrupt beenden, um Freddy zu helfen, was die Frau wahrscheinlich verwirrte. Die Geschichte wird humorvoll ausgeschmückt, wobei angedeutet wird, dass Jan die Frau 'lange gemacht' hat.
Fahrt durch Heidelberg und Diskussionen über die Tour
06:09:19Während der Fahrt durch Heidelberg werden verschiedene Themen angeschnitten. Die vorbildliche Fahrweise wird gelobt, und es wird erklärt, dass Heidelberg ein Zwischenstopp auf der Italien-Tour ist. Es wird betont, dass die Tour spontan gestaltet ist und man sich nicht an einen festen Plan halten möchte. Die Zuschauer werden ermutigt, Feedback zu geben. Es kommt zu technischen Schwierigkeiten mit dem Mikrofon, die behoben werden müssen. Es wird überlegt, wo man in Heidelberg parken kann, um das Problem zu beheben. Es wird überlegt, was man in Heidelberg machen soll und es wird ein Witz über das Treten von Obdachlosen gemacht, der aber sofort zurückgewiesen wird.
Sexauto, Angeln ohne Haken und Anime-Diskussionen
06:16:52Es wird über den Wunsch nach einem fahrenden Sexauto oder einem Angelauto gesprochen. Es wird eine Anekdote über das Angeln ohne Angelhaken erzählt, bei dem es hauptsächlich darum ging, Bier zu trinken und die Ruhe zu genießen. Es wird über Anime diskutiert, insbesondere über die Serie 'Boku no Pico', die als verstörend und nicht normal beschrieben wird. Es wird auch über das Internetphänomen 'Two Girls One Cup' gesprochen, das viele Zuschauer kennen und als Mutprobe galt. Es wird betont, dass man jetzt zu familienfreundlicheren Themen übergehen möchte.
Ankunft in Heidelberg und Diskussion über Jugend
06:29:51Die Gruppe ist in Heidelberg angekommen und diskutiert über die zurückgelegte Strecke. Es wird überlegt, ob man Passanten mit dem Fenster herunterlassen und rufen soll, aber man entscheidet sich dagegen. Es wird über die Jugend von heute gesprochen und kritisiert, dass sie nicht mehr so diszipliniert sei wie früher. Als Disziplinarmaßnahme wird eine 70-Stunden-Woche vorgeschlagen. Es wird überlegt, ob man mit dem Kamera-Equipment driften soll, aber dies wird abgelehnt. Heidelberg wird als frohe und lebendige Stadt beschrieben.
Tunneldurchfahrt und Orientierungsprobleme in Heidelberg
06:37:19Während der Fahrt durch einen Tunnel wird kurzzeitig ein potenzieller Internetausfall befürchtet. Nach dem Tunnel gibt es Kommunikationsprobleme bezüglich der korrekten Route, da widersprüchliche Anweisungen vorliegen. Es kommt zu einer Situation, in der fast ein Kind angefahren wird, was für Aufregung sorgt. Es wird diskutiert, wo man anhalten kann, um die anderen abzuholen. Die anfängliche Verwirrung über den Standort klärt sich, als festgestellt wird, dass sie sich in Heidelberg befinden. Es folgen Diskussionen über die Navigation und die Frage, ob man sich in Baden-Württemberg befindet. Die Gruppe versucht, sich zu orientieren und einen geeigneten Ort zum Anhalten zu finden, während sie gleichzeitig auf den Verkehr achten und einen Unfall vermeiden wollen. Es wird humorvoll über die Konsequenzen eines Unfalls gesprochen, wobei der Deal 'Blechschaden du, menschlicher Schaden ich' vereinbart wird.
Parkplatzsuche und Begegnung mit einem Fan in Heidelberg
06:40:11Die Gruppe parkt kurzzeitig auf einem Radweg zum Be- und Entladen, was zu Irritationen bei Passanten führt. Es wird über die Rechtmäßigkeit des Parkens auf dem Radweg diskutiert und humorvoll die Konsequenzen thematisiert, falls ein Strafzettel ausgestellt wird. Ein Zuschauer namens Frederik erkennt die Gruppe und spricht sie an. Er entpuppt sich als League of Legends-Spieler und Noway-Fan, der zufällig in der Nähe ist und die Gruppe in die Innenstadt lotsen kann. Es wird über Frederiks Gaming-Fähigkeiten und sein Studium gesprochen. Die Gruppe bedankt sich für seine Hilfe und lädt ihn auf ein Eis ein. Es wird überlegt, ob das Parken auf dem Radweg illegal war und welche Konsequenzen dies haben könnte. Es wird humorvoll diskutiert, wer die Verantwortung für den Strafzettel übernehmen würde. Die Gruppe setzt ihren Weg in die Innenstadt fort, begleitet von Frederik.
Erkundung von Heidelberg mit lokalem Führer
06:44:32Die Gruppe trifft auf Frederik, einen Einheimischen, der sich als Fan zu erkennen gibt und sie durch Heidelberg führt. Es wird über die Sehenswürdigkeiten der Stadt gesprochen, darunter die längste Einkaufsstraße Europas, wobei die Aussage jedoch angezweifelt wird. Frederik empfiehlt eine Eisdiele in der Nähe der Uni-Mensa. Während des Spaziergangs interviewt Giacomo Frederik, der sich als Jurastudent vorstellt. Es wird humorvoll über die Möglichkeit gesprochen, Frederik für rechtliche Angelegenheiten zu konsultieren, insbesondere im Hinblick auf das Falschparken auf dem Radweg. Frederik gibt Einblicke in das Studentenleben in Heidelberg und erwähnt die renommierte Universität. Es wird über die Schlossbeleuchtung gesprochen, die mehrmals im Jahr stattfindet, im Gegensatz zu Jans ursprünglicher Annahme. Frederik erklärt, dass die Altstadt bei solchen Veranstaltungen sehr voll ist und schätzt die Besucherzahl auf etwa 200.000. Er beschreibt Heidelberg als Touristenhochburg in Baden-Württemberg.
Kulinarische Empfehlungen und Diskussionen über das Falschparken
06:49:03Frederik gibt kulinarische Empfehlungen, darunter die Mensa und der Tegut-Supermarkt mit seiner Backtheke. Er schlägt vor, den Philosophenweg zu besuchen, um das Feuerwerk zu sehen, weist jedoch darauf hin, dass dies einen Aufstieg erfordert. Es wird über die Möglichkeit einer Toilette auf dem Philosophenweg diskutiert, wobei auch humorvoll alternative Lösungen in Betracht gezogen werden. Die Gruppe diskutiert die rechtlichen Konsequenzen des Wildpinkelns und des Falschparkens, wobei Frederik als Jurastudent seine Einschätzung gibt. Es wird überlegt, ob Giacomo aufgrund des Falschparkens ins Arbeitslager muss. Die Gruppe scherzt über Frederiks juristisches Wissen und lädt ihn ein, sie auf ihrer Tour zu begleiten. Frederik erzählt von seinen Erfahrungen in Italien und gibt weitere Empfehlungen für Heidelberg. Es wird über glutenfreie Ernährung gesprochen, da Frederik und eine weitere Person in der Gruppe betroffen sind. Frederik erklärt, dass er aus Köln kommt und die Strecke kennt, die die Gruppe gefahren ist.
Philosophenweg und Interaktion mit Zuschauern
07:19:38Die Gruppe filmt auf dem Philosophenweg und achtet darauf, nicht wahllos Menschen zu filmen, sondern sich selbst als Hauptaugenmerk zu setzen. Es kommt zu einer Interaktion mit einem Jura-Studenten, der als Local Guide fungiert. Es wird überlegt, wo man gut essen kann, wobei Sushi aufgrund fehlender Toiletten in der Nähe als ungünstig angesehen wird. Der Kameramann äußert sich überfordert von der Menschenmenge. Es wird vorgeschlagen, den Plan, essen zu gehen, aufzugeben, da die Lokale weit entfernt und voll sind. Stattdessen wird empfohlen, sich auf das bevorstehende Feuerwerk zu konzentrieren, das bereits um 19:30 Uhr beginnt. Der Aufstieg zum Berg dauert etwa eine halbe Stunde mit der Kamera, aber ein anderer Kameramann soll übernehmen, da er sich besser bewegen kann. Es wird überlegt, ob man den Philosophenweg oder eine andere Route nehmen soll, wobei der Hinweis kommt, dass es auf dem Weg noch einen Supermarkt gibt, um Proviant einzukaufen. Die Planung wird als problematisch angesehen, da es sehr voll ist und der Kameramann sich unwohl fühlt, weil er Leute filmt.
Erkundung von Heidelberg und Pläne für den Abend
07:25:19Die Gruppe erkundet Heidelberg, wobei die Stadt positiv überrascht. Es wird überlegt, ob man im Camp oder im Hotel schlafen soll. Der Neckar wird gezeigt und die Gruppe plant, sich dort hinzusetzen und zu filmen. Es wird überlegt, den Philosophenweg hochzugehen, aber es wird erwartet, dass es dort sehr voll sein wird. Jan und Tobias suchen immer noch nach einem Parkplatz. Es wird überlegt, welche Sehenswürdigkeiten man noch besuchen sollte, bevor es zum Feuerwerk geht. Der Ton wird als gut befunden und der Kameramann wird gelobt. Es wird überlegt, in der Uni-Mensa zu essen, da es dort günstig und lecker sein soll, aber es wird auch erwähnt, dass man vorher fragen müsste, ob man dort filmen darf. Es werden Grüße an Julien ausgerichtet, der mit Tashish Merch unterwegs ist. Ein Zuschauer wird gegrüßt und nach seinem Studium gefragt. Er empfiehlt Putenschnitzel mit Pommes in der Mensa.
Suche nach Drehgenehmigung und Mensa-Kult
07:35:54Es wird überlegt, ob man in der Mensa filmen darf und ob man eine Drehgenehmigung benötigt. Ein Zuschauer wird als 'Mensa-Fan' dargestellt, der die Mensa immer wieder empfiehlt. Die Gruppe diskutiert, ob die Mensa ein 'Kult' unter den Studenten ist. Es wird kurz die Freundin von Frederik erwähnt und dass sie heute nicht dabei ist. Die Gruppe überlegt, ob sie etwas über die Stadt erzählen soll, aber es gibt gerade nichts Interessantes zu sehen. Es wird spekuliert, dass Paul von Gnoway entführt wurde. Es wird überlegt, ob Freddy sich einfach hingesetzt hat und isst oder ob er einen Uni-PC sucht, um Leak zu zocken und zu streamen. Die Gruppe wartet auf den Kameramann Jan und Freddy. Es wird beschlossen, etwas zu essen zu holen, den Philosophenweg zu erklimmen und sich das Feuerwerk anzusehen. Ein Zuschauer wird getroffen, der promovierter Jurist ist. Es wird diskutiert, ob man in der Mensa filmen darf. Es wird beschlossen, den Philosophenweg zu nehmen und sich etwas zum Mitnehmen zu besorgen.
Feuerwerkserwartungen und Heidelberg-Erkundung
07:45:25Es wird überlegt, den Neckar entlang zur alten Brücke zu laufen. Die Gruppe diskutiert über das bevorstehende Feuerwerk und den besten Aussichtspunkt. Es wird geschätzt, dass der Weg dorthin etwa 40 Minuten dauert. Die Gruppe möchte noch etwas von Heidelberg sehen, bevor es zum Feuerwerk geht. Es wird überlegt, durch die Innenstadt zu laufen, sobald Jan da ist. Es wird diskutiert, ob man noch etwas von Heidelberg sehen soll oder nicht. Der Kameramann hat sich verspätet. Ein Schüler wird getroffen und kurz interviewt. Die Gruppe plant, gegen 21:00 Uhr loszulaufen, um einen guten Platz für das Feuerwerk zu bekommen. Es wird diskutiert, ob man den Chat versteht. Es wird überlegt, was man machen muss, um so ein geiles Boot zu haben und hier rumfahren zu dürfen. Der Jurist wird gefragt, ob er uns mit seinem Boot nicht raushauen kann. Es wird überlegt, ob man in die Staatsanwaltschaft oder in die Verwaltung gehen soll. Es wird überlegt, ob der Jurist von der Uni angestellt ist, um Leute zu werben.
Akkus und technische Vorbereitungen für den Stream
08:03:01Es wird über die Verfügbarkeit von Akkus für die Kameras gesprochen, wobei sichergestellt werden soll, dass genügend Energie für den Stream vorhanden ist. Jan soll bei technischen Problemen helfen, insbesondere mit dem Router. Es gibt Schwierigkeiten, Jan zu erreichen, was zu Verzögerungen führt. Es wird betont, wie wichtig es ist, den Rucksack nicht zu berühren, um mögliche Fehler zu vermeiden. Die Gruppe muss sich beeilen, da die Kamera bald keinen Akku mehr hat. Vanessa wird gebeten, die Kamera zu übernehmen, um die Jungs zu filmen. Jan wird schließlich gefunden, und die Gruppe setzt ihren Weg fort, wobei sie sich über den Zustand der Beteiligten lustig macht, die durch das viele Rennen erschöpft sind.
Planung des Abends in Heidelberg: Feuerwerk und Wanderung
08:08:00Es wird über die weitere Planung des Abends in Heidelberg gesprochen. Die Gruppe diskutiert, ob sie zum Schloss hochgehen oder durch die Innenstadt zum Wasser und dann zur alten Brücke und dem Philosophenweg wandern soll. Es wird erwähnt, dass die Brücke wegen des Feuerwerks gesperrt ist, was eine Routenänderung erforderlich macht. Die Gruppe entscheidet sich für eine Wanderung und überlegt, ob sie vorher noch etwas essen soll. Es wird ein kurzer Abstecher zu einem Rewe Supermarkt in Erwägung gezogen. Währenddessen wird über die Sicherheit des Neckars diskutiert und darauf hingewiesen, dass die Signalstärke in Menschenmengen abnimmt, was die Kommunikation erschwert.
Ankunft in Heidelberg und Themen des Streams
08:10:32Die Gruppe ist in Heidelberg angekommen und beschreibt die Situation als chaotisch, aber mit vielen netten Leuten. Es wird ein wundervoller Sonnenuntergang erwähnt, den sie gemeinsam genießen wollen. Der Plan ist, die Zuschauer zu einem Feuerwerk mitzunehmen. Themen, die im Stream besprochen wurden, sind Stuhlgang, Sex-Geschichten aus Taiwan und mentale Gesundheit. Es wird erwähnt, dass es langsam dunkel wird und die Brille vergessen wurde. Die Gruppe überlegt, ob sie ein Licht dabei haben, um im Dunkeln besser sehen zu können, und diskutiert, wie lange sie die Türen offen lassen sollen, vermutlich im Zusammenhang mit einem Lagerfeuer und dem Feuerwerk am Abend.
Entscheidung für den Philosophenweg und logistische Herausforderungen
08:14:01Die Gruppe bemerkt die Menschenmassen auf der Brücke und diskutiert, ob sie sich einfach hinsetzen und warten oder etwas unternehmen sollen. Sie entscheiden sich, zum Philosophenweg hochzugehen, da sie sonst zu spät für das Feuerwerk wären. Es wird überlegt, ob sie vorher noch etwas essen oder trinken sollen. Es wird erwähnt, dass es von dort aus 35 Minuten zu Fuß zum Auto sind und der Plan ist, dass die Gruppe von dort zum Hotel geht, um nicht zu erfrieren. Es wird entschieden, den Philosophenweg hochzulaufen und mit dem Chat zu interagieren. Es wird auch über den Konsum von Substanzen gesprochen und der Hunger der Beteiligten thematisiert.
Probleme mit dem Internet und Alternativpläne für den Stream
08:21:28Es gibt erhebliche Probleme mit der Internetverbindung, was die Gruppe dazu zwingt, ihre Pläne anzupassen. Der ursprüngliche Plan, den Philosophenweg zu filmen, wird in Frage gestellt, da die Verbindung möglicherweise nicht ausreicht. Es wird überlegt, ob es sinnvoll ist, überhaupt dorthin aufzusteigen, wenn kein Chat möglich ist. Als Alternative wird vorgeschlagen, auf eine Wiese zu gehen, obwohl dies die Sicht beeinträchtigen würde. Die Gruppe beschließt, nach etwas Essbarem zu suchen und sich dann in einer Stunde wieder an einem bestimmten Ort zu treffen, in der Hoffnung, dass sich die Situation verbessert. Es wird vermutet, dass die hohe Anzahl an Signalen die Verbindung des Rucksacks stört.
Erwartete Menschenmassen und logistische Schwierigkeiten in Heidelberg
08:29:33Es wird erwartet, dass sich 500.000 bis 800.000 Menschen in Heidelberg aufhalten. Es wird erwähnt, dass die Brille im Auto vergessen wurde, was die Sicht erschwert. Die Gruppe plant, den Zuschauern die Aussicht zu zeigen und diskutiert, ob sie zum Schloss hochgehen sollen. Es wird festgestellt, dass es angenehm ist, nicht am PC zu sitzen. Es wird überlegt, wie man am besten durch die Menschenmassen kommt und ob man ein Uber nehmen oder jemanden bezahlen soll, um sie hochzufahren. Die Gruppe sucht nach einer Toilette und diskutiert über ein mögliches Viewertreffen in Krefeld.
Begegnung mit der Polizei und Moderation des Schlossgeheuls
08:35:51Die Gruppe spricht über die Notwendigkeit von Unterstützung und erinnert sich an frühere Zeiten. Es kommt zu einer Begegnung mit der Polizei, und es wird darauf geachtet, nicht gefilmt zu werden. Frederik wird als Ortsansässiger vorgestellt, der über das Schlossgeheul in Heidelberg informiert. Er erklärt, dass die alte Brücke gesperrt ist und sich viele Menschen in der Altstadt aufhalten. Es wird erwähnt, dass es später am Abend noch lebhafter wird und dass es zum Fischmarkt weitergeht, wo eine Party stattfindet. Ein Kommentar über das Kaputtmachen der Moderation mit Schweinkram wird geäußert.
Kampf durch Heidelberg und Ankunft am provisorischen Lager
08:59:32Es wird die Müdigkeit und Erschöpfung der Gruppe thematisiert, nachdem sie sich durch Heidelberg gekämpft hat. Es wird erzählt, wie sie auf der anderen Seite von Heidelberg einen Parkplatz gefunden haben und dann gegen die Zeit kämpfen mussten, da der Akku der Kamera leer war. Bolt Scooter waren die einzige Option, und es gab Schwierigkeiten, diese abzustellen. Nach einem 45-minütigen Kampf durch Heidelberg sitzt die Gruppe nun verschwitzt auf dem Boden und wartet auf die Pizza. Es wird eine Q&A-Session vom Fußboden aus angekündigt, und es wird erwähnt, dass es noch eine Stunde bis zum Feuerwerk dauert.
Heidelberg: Stadtbesichtigung und Museumsbesuch
09:04:12Es wird bedauert, dass die Zeit in Heidelberg zu kurz ist, um die Stadt richtig zu erkunden. Trotz der Schönheit der Stadt wurde bisher wenig gesehen. Es wird überlegt, ob man am nächsten Morgen noch einmal durch die Innenstadt gehen kann. Der limitierende Faktor ist jedoch das Museum, das nur bis 17 Uhr geöffnet ist. Ein Besuch des Museums wäre ein Highlight der Tour, da es interaktiv und nerdig ist und eine Drehgenehmigung vorliegt. Theoretisch würde das Museum sogar eine Stunde länger geöffnet bleiben, aber die Anfahrt dauert vier Stunden. Daher muss man früh losfahren, idealerweise um 10 Uhr. Heidelberg gefällt sehr gut, aber die Menschenmengen und die verlorene Zeit durch das Getrenntsein haben die Planung beeinträchtigt.
Feuerwerk und Reisepläne
09:11:52Ein Feuerwerk wurde für die Zuschauer organisiert, das das gesamte Budget der Reise verschlungen hat, was die Internetausfälle erklärt. Es wird gehofft, dass es den Zuschauern gefällt. Die Vignette für die Schweiz wurde bereits gekauft. Die aktuelle Position ist Heidelberg. Es wird überlegt, was als Nächstes gemacht wird, wobei die Erschöpfung nach dem anstrengenden Tag berücksichtigt wird. Es wird überlegt, ob die T-Shirts am Ende alle verlost werden sollen. Diese T-Shirts können durch das Abschließen der AXA Sideways gewonnen werden und sind exklusiv. Die T-Shirts wurden bei Spreadshirt bestellt, wobei die Druckqualität nicht optimal ist, das Material jedoch in Ordnung ist. Am nächsten Tag steht ein Besuch des Retro Gaming und Technologie Museums in Solotouren in der Schweiz an.
Technische Probleme und Schlossbesuch
09:15:41Der Alkoholpegel steigt, und es wird festgestellt, dass dies das Heidelberg ist, vor dem alle gewarnt wurden. Der Streamer gibt an, dass sie nicht zum Schloss hoch können, da das Internet zu schlecht ist. Es wird erwähnt, dass Adrenalin ein krasser Push ist. Es wird überlegt, das Studium abzuschließen. Es wird darüber gesprochen, dass es ein T-Shirt für die Zuschauer gibt und wie diese gewonnen werden können. Es wird erwähnt, dass die AXA Sideways abgeschlossen werden muss, um ein T-Shirt zu gewinnen. Die T-Shirts sind exklusiv und wurden bei Spreadshirt bestellt, wobei die Druckqualität nicht optimal ist.
Feuerwerkserwartungen und Kindheitserinnerungen
09:30:15Die Vorfreude auf das Feuerwerk ist groß. Es wird befürchtet, dass es nur eine kleine Fontäne geben wird. Es wird eine Geschichte über Feuerwerke in der Kindheit erzählt, die mit dem Geburtstag und dem Besuch des Opas verbunden sind. Es wird erzählt, dass die Eltern immer mit zum Opa gefahren sind und das Feuerwerk für den Streamer organisiert haben. Es wird eine weitere Kindheitserinnerung geteilt, in der mit dem Vater Magnetangeln gebaut wurden, um verlorene Chips vor einer Arcade aufzufischen. Der Besitzer der Arcade hat sie dabei angefeuert. Es wird erzählt, dass der Streamer Angst vor Goofy im Disneyland hatte. Der Kameramann ist erschöpft, aber freut sich auf das Feuerwerk.
Sonnenbrille und Orientierungslosigkeit
09:47:54Der Streamer berichtet, dass er seine Brille im Auto vergessen hat und nun mit einer Sonnenbrille mit Stärke unterwegs ist, was seine Sicht stark beeinträchtigt. Er vergleicht sich scherzhaft mit Stevie Wonder. Es wird kurz überlegt, ob man das Feuerwerk filmen oder für Instagram festhalten soll, falls die Internetverbindung weiterhin schlecht ist. Der Plan ist, zu schauen, ob man von ihrem Standort aus etwas vom Feuerwerk sehen kann, auch wenn ein Baum die Sicht teilweise versperrt. Es wird diskutiert, ob die Zuschauer kurz alleine gelassen werden können, während die Autos geholt werden, um dem Verkehrschaos nach dem Feuerwerk zu entgehen.
Diskussion über Feuerwerk und Community-Aktionen
09:51:10Es folgt eine humorvolle Tirade gegen das Feuerwerk, bei dem der Streamer seinen Unmut darüber äußert, es nicht richtig sehen zu können. Er schlägt vor, stattdessen ein Giveaway für die Zuschauer zu veranstalten, möglicherweise ein T-Shirt. Es wird überlegt, was man als 'Sidecrase' anbieten könnte. Später bedankt er sich bei einem Zuschauer, der Bananen mitgebracht hat, und es wird über den Konsum von Gelo Revois gesprochen. Der Streamer erwähnt, dass ein Zuschauer ihm drei Bananen gebracht hat, weil er Hunger hatte, und bedankt sich herzlich. Es wird auch kurz über ein Brauhaus-Erlebnis gesprochen, bei dem jemand als Vorspeise Käsebrötchen bestellt hat.
Nightlife und musikalische Vorlieben
09:53:23Es wird angekündigt, dass es nun richtig losgeht und man schauen wird, was in Heidelberg abgeht. Der Streamer scherzt über den Konsum von 'Emmerteilen' und betont, dass sie Aldi und alle anderen Partner lieben und 'Family Friendly' sind. Er spricht über seine Liebe zur Musik und fragt nach den musikalischen Vorlieben seines Gegenübers. Es werden verschiedene Genres und Künstler wie Selenion, Whitney Houston und NF genannt. Der Tiefgang und die Emotionen in der Musik von NF werden hervorgehoben. Es wird über frühere League of Legends Streams gesprochen, in denen der Streamer emotional ausrastete.
Planung für das Feuerwerk und Sidequests
10:06:31Es wird besprochen, wie man sich am besten für das bevorstehende Feuerwerk positioniert und die Akkus der Kameras vorbereitet. Tobi und Vanessa sollen die Autos holen, während die Kamera auf das Feuerwerk gerichtet bleibt. Der Chat wird gefragt, wer auf das Feuerwerk gespannt ist. Der Streamer bedankt sich für Sub-Gifts und entschuldigt sich dafür, dass er diese nicht immer angemessen würdigen kann. Er betont seine Dankbarkeit und hofft, dass die Zuschauer dies verstehen. Es wird überlegt, ob man während des Feuerwerks schon losfahren soll, um dem Verkehrschaos zu entgehen. Der Plan ist, etwa 15 Minuten des Feuerwerks anzusehen und dann weiterzufahren. Es wird angekündigt, dass es morgen weitergeht.
Feuerwerk-Enttäuschung und Alternativprogramm
10:17:55Der Streamer stellt fest, dass das Feuerwerk hinter einem Baum stattfindet und somit kaum sichtbar ist. Es wird überlegt, ob man ins Bild zoomen soll. Es stellt sich heraus, dass das Feuerwerk möglicherweise erst morgen stattfindet. Der Streamer äußert seinen Unmut darüber, dass er so selten rauskommt und nun weder Heidelberg richtig gesehen noch das Feuerwerk erlebt hat. Er lädt zu Spezialitäten in Löhne ein. Es wird überlegt, ob man nach der Italien-Tour eine Löhne-Tour machen soll. Der Streamer betont, dass er beim nächsten Mal wieder nach Heidelberg kommen möchte, um das Feuerwerk richtig zu sehen.
Giveaway und morgige Pläne
10:23:59Es wird ein T-Shirt-Giveaway für die Zuschauer angekündigt, da das Feuerwerk nicht wie erwartet zu sehen ist. Es wird diskutiert, ob das Giveaway jetzt oder am Ende der Tour stattfinden soll. Der Chat wird nach Meinungen zum Feuerwerk gefragt. Es wird über die Schwierigkeit der Verlosung gesprochen und Mods werden erwähnt. Der Plan für den nächsten Tag wird besprochen: Um 10 Uhr morgens soll es nach Solotouren gehen, wo ein interaktives Technikmuseum besucht wird. Es wird ein weiteres T-Shirt-Giveaway für morgen in Aussicht gestellt. Der Streamer zählt von 10 runter, um die Teilnahme am Giveaway zu beenden. Der Gewinner des ersten T-Shirts wird bekannt gegeben.
Giveaway-Details und Verabschiedung
10:37:50Es wird erklärt, dass man gefollowed sein muss, um am Giveaway teilzunehmen. Das Keyword für das Giveaway ist '!AXA' (alles klein). Das Giveaway läuft für drei Minuten. Der Plan für morgen wird kurz besprochen: Nach dem Giveaway wird es eine Abmoderation geben. Es wird versprochen, dass man spontan zurück nach Heidelberg kommen wird, um sich die Stadt noch einmal anzusehen und aufs Schloss zu gehen. Die Zuschauer werden aufgefordert, sich einen Wecker zu stellen und sich für morgen vorzubereiten. Der Gewinner des T-Shirts wird bekannt gegeben und aufgefordert, seine Größe und Adresse mitzuteilen. Der Streamer verabschiedet sich und bedankt sich bei AXA, Pegasus und Sascha.