[GVMP] KEVIN HILTON FIB TAG 6!RP

FIB-Agent HILTON deckt Korruption auf und plant Undercover-Mission in GVMP

[GVMP] KEVIN HILTON FIB TAG 6!RP
orangemorange
- - 03:01:50 - 47.930 - Grand Theft Auto V

Kevin Hilton startet in GVMP als FIB-Agent mit wichtigen Business Meetings. Nach einer Beschwerde über eine Beleidigung durch einen LSPD-Beamten, absolviert er eine Ausbildung. Diese beinhaltet eine Undercover-Mission, bei der er einen korrupten Agenten entlarvt. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten und einer mangelhaften Bewertung, plant er zukünftige Einsätze und Streifen.

Grand Theft Auto V

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Grand Theft Auto V

Begrüßung und RP-Start

00:14:35

Es erfolgt eine Begrüßung der Zuschauer und der Start des RP wird angekündigt. Es wird betont, dass es heute wichtige Business Meetings gibt, weshalb eine schnelle Begrüßungsrunde stattfindet. Der Streamer äußert seine Freude über die Anwesenheit der Zuschauer und erklärt, dass Reaction-Content auf den morgigen Tag verschoben wird, da er Lust hat, direkt ins RP einzusteigen. Es werden die Rechte eines Verdächtigen im Rollenspiel erläutert, um sicherzustellen, dass sie korrekt im Kopf sind. Es wird eine Wanted-Schulung angekündigt, bei der ein Zuschauer als persönlicher Coach fungieren und Anweisungen geben soll. Der Streamer scherzt darüber, dass dies natürlich geheim gehalten wird und niemals stattfinden wird, genau wie zufällige Bitten um Hilfe. Es werden Grüße an einen Zuschauer namens Safne ausgerichtet und Witze über Füße gemacht. Der Streamer erwähnt, dass er erwachsen geworden ist und Beleidigungen vermeidet. Agenten werden begrüßt.

Gespräche über Waffen, Einstellungen und Gebietsneutralisierung

00:19:26

Es wird über die Verwendung von Viagra gescherzt und die Legalität diskutiert. Der Streamer bietet an, bei Bedarf auszuhelfen. Es wird ein gescheiterter Versuch einer Gebietsneutralisierung durch Los Mörtos erwähnt, bei dem der Streamer nicht anwesend war. Er berichtet, dass er gestern alle im 1G1 zerstört habe, nachdem er die richtigen Einstellungen an seiner Waffe vorgenommen hatte. Dies führt zu anzüglichen Bemerkungen und Witzen über einen Radler. Der Streamer betont, dass er noch nie einen Radler getrunken hat und dies auch niemals tun würde, es sei denn, er wäre krank. In diesem Fall würde er sich einen privaten Radler zubereiten lassen. Es wird ein Funkcheck durchgeführt und ein Bunkeragent meldet sich zur Abholung und Dokumentation eines Fahrzeugs. Es wird nach einem Standort für den Einsatz gefragt und dem LSPD gratuliert, es nicht ins FIB geschafft zu haben. Der Streamer fragt, ob der Beamte es als Agent nicht geschafft habe und unterstellt, dass er keine Kontakte habe.

Beschwerde wegen Beleidigung und Ausbildung

00:23:04

Der Streamer beschwert sich beim Chef über eine Beleidigung durch einen LSPD-Beamten namens Doni, der ihn am Telefon als "Schwanz" bezeichnet habe. Er möchte dies melden und betont die Außenwirkung des Staates. Der Vorfall soll mit einem Mitschnitt bewiesen werden. Es wird versucht, das aufgenommene Telefonat im Stream abzuspielen, um den Beweis zu erbringen. Nach mehrmaligen Versuchen wird die Beleidigung schließlich im Mitschnitt gehört. Es folgt die Frage, ob jemand von der Direktion beim PD anwesend ist. Es wird ein Anliegen beim LSPD vorgebracht, um auf die unangebrachte Wortwahl hinzuweisen. Es wird überlegt, ob eine Entschuldigung ausreichend wäre. Agent Aura bietet eine Ausbildung in Beschattung oder Wanders Model an, wobei die Wahl auf Beschattung fällt. Es wird über eine mögliche Ausbildung gesprochen. Der Streamer plant, morgen keinen Stream zu machen, um etwas mit Bebsi zu unternehmen. Er erklärt seine Pläne für den morgigen Tag und den darauffolgenden Dienstag, abhängig vom Wetter.

Ausbildung und Undercover-Mission

00:35:14

Es werden drei Bitten an Herrn Hilton formuliert: Er soll das Modul alleine machen, sich ein Undercover-Outfit aussuchen und ein unauffälliges Fahrzeug wählen. Es wird betont, dass das Outfit unauffällig sein muss, damit niemand vermutet, dass er ein Agent ist. Er erhält Anweisungen, sich im 1005.5er Funk zu melden und sich ein passendes Auto auszusuchen. Es wird betont, dass die Wahl des Autos am Ende bewertet wird. Der Streamer will keine Hilfe annehmen und hält sein gegebenes Pinky Promise. Es wird klargestellt, dass die Aufgabe Beschatten ist. Der Streamer wird zurück in den Bunker geschickt, um ein Auto auszuwählen. Es wird über das beste Undercover-Fahrzeug diskutiert. Doni entschuldigt sich für sein Verhalten und der Streamer nimmt die Entschuldigung an. Es wird ein Auto aus der Garage gewählt und zum roten Parkhaus gefahren. Es wird ein Standort für den Auftrag mitgeteilt, der genau dokumentiert werden soll. Wichtig sind alle Details. Der Streamer soll im 1005.5er Funk bleiben.

Beobachtungen und Kritik an der Ausbildung

00:46:38

Der Streamer erhält eine SMS zur Ortung und soll Beobachtungen notieren. Er soll zufällige Dinge notieren, bis er die Anweisung erhält, die Liste zu erstellen. Die Mission läuft und der Streamer soll nicht erwischt werden. Es wird über die Zusammenarbeit eines FIB-Agenten mit einem Kriminellen berichtet. Sie haben eine Geisel und der FIB-Agent übergibt etwas. Der Kriminelle umarmt den FIB-Agenten, was nach Korruption aussieht. Der FIB-Agent schlägt die Geisel nieder, obwohl diese gefesselt ist. Agent und Krimineller bedrohen das Opfer mit Langwaffen und erschießen es. Beide trennen sich und fahren in Zivilfahrzeugen davon. Der Streamer wird nach seinem Standort gefragt und soll zum Roten Parkhaus fahren. Es wird betont, dass das Modul erst beendet ist, wenn die Anweisung dazu kommt. Im Gespräch stellt sich heraus, dass der Streamer die Hälfte des Moduls verpasst hat, da er nicht bis zum Schluss beobachtet hat. Zudem hat er wichtige Details vergessen. Die Bekleidung des Agenten wurde nicht ausreichend beschrieben. Es wird besprochen, was beim nächsten Mal besser gemacht werden kann. Der Streamer soll sich so positionieren, dass er jederzeit handlungsfähig bleibt. Es wird überlegt, ob der Agent Aura korrupt war.

Bericht und Bewertung des Moduls

01:07:03

Der Streamer berichtet über seine Beobachtungen eines vermeintlich korrupten FIB-Agenten, der mit einem Kriminellen zusammenarbeitet. Er beschreibt die beteiligten Personen und den Ablauf der Ereignisse, einschließlich der Umarmungen und der Erschießung eines unbewaffneten Zivilisten. Er vermutet, dass der Kriminelle ein Undercover-Agent sein könnte. Nach der Tat trennen sich die beiden und fahren in unterschiedlichen Fahrzeugen davon. Der Streamer hat die Verfolgung jedoch abgebrochen und ist ins Wasser gesprungen. Es wird kritisiert, dass er die Hälfte des Moduls verpasst hat und wichtige Details wie die Fahrzeugmodelle nicht nennen konnte. Die Bewertung des Moduls fällt mangelhaft aus. Es wird besprochen, wie er sich beim nächsten Mal besser positionieren und Hilfsmittel wie ein Fernglas nutzen kann. Der Streamer erklärt, wie er in einer echten Situation vorgehen würde, um den korrupten Agenten zu entlarven. Er würde den Höchstrangigen informieren und um eine Durchortung bitten. Der Streamer geht davon aus, dass er bestanden hat, da er den korrupten Agenten entlarvt hätte. Es wird erwähnt, dass er noch viel üben und lernen muss, insbesondere im Bereich der Aktenvergabe.

Planung für zukünftige Streams und Streife

01:20:05

Es wird die Idee diskutiert, alle Dienstvorschriften in ChatGPT hochzuladen, um bei der Aktenvergabe unterstützt zu werden. Der Streamer plant, dies im nächsten Stream umzusetzen. Es wird ein Einsatz angekündigt und der Streamer wird für seine orangenen Haare kritisiert, die er im Rahmen des Beschattungsmoduls gewählt hat, um nicht erkannt zu werden. Er wird darauf hingewiesen, dass er auch seinen Hoodie wechseln sollte, um nicht aufzufallen. Der Streamer äußert sich positiv über seine neue Rolle als Agent und vergleicht sie mit seiner vorherigen Rolle als Zivilist und Mara. Es wird überlegt, wer noch zur Streife mitkommen soll und ein Bunker-Rollplay angekündigt. Der Streamer will sich umziehen und andere Haare machen, obwohl dies für die Ausbildung nicht nötig wäre. Es wird betont, dass er die Aufgabe sehr ernst nimmt. Seine Beobachtungen im Modul wurden gelobt, auch wenn er nicht alles gesehen hat. Es wird angemerkt, dass er von seinem Standort aus nicht handlungsfähig war.

Gespräche über Korruption, Burger und Entschuldigungen

01:27:17

Der Streamer wird vom Zwölfer der Triaden als korrupter Agent bezeichnet, was ihn verletzt. Er vermutet, dass es sich um Rossi gehandelt haben könnte. Es wird überlegt, ob ein Lieferfahrzeug für illegale Aktivitäten genutzt wird. Der Streamer möchte zum Burgerladen, da es ihm nicht gut geht. Er erinnert sich an einen Sprinter im Bunker mit Essen. Es wird erwähnt, dass der Streamer mit der Liederschaft vom LSPD über den Vorfall am Casino gesprochen hat, bei dem er als Wichser bezeichnet wurde. Es wird versichert, dass sich der Beamte entschuldigen wird. Der Streamer berichtet, dass er am Telefon ebenfalls als Schwanz bezeichnet wurde und dies dem DOC gemeldet hat. Es wird versucht, im Bunker etwas zu essen zu bekommen, aber die Mitarbeiterin macht keine Ausnahme. Der Streamer beschimpft sie daraufhin. Es wird beschlossen, zum Burgerladen am Casino zu fahren. Der Streamer wird von einem FYB-Beamten angehalten, da kein Kennzeichen am Lieferwagen ist. Es stellt sich heraus, dass der Personenbeförderungsschein gefälscht ist und der Streamer Drogen dabei hat. Er wird festgenommen und sein Fahrzeug wird durchsucht. Es wird eine Haftzeitminderung angeboten, wenn sich der Beamte entschuldigt. Doni entschuldigt sich für seine Beleidigungen und der Streamer nimmt die Entschuldigung an. Es wird betont, dass bei der Arbeit eine professionelle Distanz gewahrt werden muss. Es wird überlegt, den Festgenommenen etwas zu essen zu besorgen.

Essenbestellung und Kalorienzählen im Café

01:40:51

Es beginnt mit einer Diskussion über eine Essensbestellung im Café, wobei Kalorien eine wichtige Rolle spielen. Agenten unterhalten sich darüber, wie viele Kalorien sie noch zu sich nehmen können, um ihre Tagesziele zu erreichen. Es werden spezielle Menüs wie das '60er-Menü' und das '100er-Menü' bestellt, wobei die genauen Bestandteile dieser Menüs erläutert werden. Die Zubereitung der Speisen scheint jedoch länger zu dauern als erwartet, was zu Unmut führt. Die Agenten äußern ihren Unmut über die lange Wartezeit und vergleichen sie ironisch mit der Wartezeit bei Fast-Food-Ketten. Trotz des Hungers und der Wartezeit wird die Bestellung schließlich aufgegeben, wobei Herbert Hartnuss die Rechnung für ein 100er-Menü übernimmt. Es wird auch über Rabatte für Staatsdienstler gesprochen und die Bezahlung per Karte oder bar angeboten. Die Agenten packen die Menüs in Tüten und verlassen das Café, wobei sie sich über die lange Wartezeit und den vollen Laden amüsieren. Die Szene endet mit dem Verlassen des Cafés und der Ankündigung, dass sie diesen Laden wohl nicht mehr besuchen werden.

Konfrontation und Beschwerde in Beam Machine

01:55:08

Ein Agent berichtet, dass jemand im Laden gesagt habe, er würde die beiden Agents am liebsten mit einer Langwaffe 'umrotzen'. Es kommt zu einer Auseinandersetzung mit dem Personal, da der Agent wissen möchte, wer diese Drohung ausgesprochen hat. Die Situation eskaliert, als der Agent erwähnt, dass er zuvor von einer Person im Laden als 'Bastard' bezeichnet wurde. Das Personal weist die Verantwortung von sich und betont, dass solche Äußerungen nicht von ihren Mitarbeitern stammen. Der Agent fordert eine Klärung und droht mit einem Hausverbot, falls die Situation nicht beruhigt wird. Es wird diskutiert, wie die Agents den Laden betreten haben und ob sie unfreundlich behandelt wurden. Der Agent besteht darauf, dass er beleidigt und bedroht wurde, während das Personal versucht, die Situation zu deeskalieren und betont, dass sie die Angelegenheit klären werden. Eine Officerin bestätigt die Drohung mit der Langwaffe. Die Situation bleibt angespannt, und es wird deutlich, dass das Vertrauen zwischen den Agents und dem Personal der Beam Machine stark beschädigt ist. Der Agent äußert seinen Unmut über den Vorfall und betont, dass er sich in Zukunft nicht mehr so behandeln lassen wird.

Aufklärung der Drohung und Konsequenzen

02:00:02

Es wird versucht, die Situation aufzuklären, indem die Officerin befragt wird, was genau sie gehört hat. Die Officerin bestätigt, dass jemand gesagt habe, er würde die beiden Agents am liebsten mit einer Langwaffe 'umballern', aber es seien zu viele Leute da. Es wird spekuliert, wer die Drohung ausgesprochen haben könnte, wobei verschiedene Personen in Betracht gezogen werden. Schließlich wird ein Mann namens John identifiziert, der sich aus dem Staub gemacht hat. Es stellt sich heraus, dass er derjenige war, der die Drohung ausgesprochen hat. Die Agents sind erleichtert, dass die Situation aufgeklärt wurde, und das Personal entschuldigt sich für die falschen Beschuldigungen. Der Agent betont, dass es wichtig ist, solchen Drohungen nachzugehen, und dass er in Zukunft erwartet, respektvoll behandelt zu werden. Er kündigt an, eine Beschwerde gegen Agent 69 einzureichen, da dieser auf G-Network einen Post verfasst hat, der als Rufmord angesehen wird. Es wird beschlossen, dass eine unabhängige Person den Fall aufnehmen soll, da der Agent selbst befangen ist.

Negative Erfahrungen und Boykottaufrufe gegen Beam Machine

02:09:42

Es wird die Qualität des Essens in der Beam Machine kritisiert, wobei es als 'ekelhaft' und 'zum Kotzen' bezeichnet wird. Die lange Wartezeit wird ebenfalls bemängelt. Es werden Vergleiche mit anderen Restaurants gezogen, wobei sogar der Mülleimer im Würfelpark als bessere Alternative dargestellt wird. Es wird ein Boykottaufruf gegen die Beam Machine gestartet, und andere Personen bestätigen die negativen Erfahrungen. Ein Kunde berichtet, dass ihm etwas Weißes, Flüssiges ins Essen gespritzt wurde, und eine Frau behauptet, anstelle von Essen eine Langwaffe erhalten zu haben. Die Stimmung im Laden wird als angespannt beschrieben, und die Mitarbeiter werden als unfreundlich wahrgenommen. Ein Agent berichtet, dass er Hausverbot erhalten hat, nur weil er gesagt hat, dass ihm das Essen nicht schmeckt. Es wird über Bauchschmerzen und Durchfall geklagt, die angeblich durch das Essen verursacht wurden. Ein Agent nutzt das WC der Weasel News und äußert sich weiterhin negativ über die Beam Machine. Es wird diskutiert, ob die Kritik berechtigt ist oder ob die Beam Machine ungerecht behandelt wird. Der Vorfall wird als Anlass genommen, um die Beam Machine genauer unter die Lupe zu nehmen und möglicherweise eine Razzia durchzuführen.