Letzte WL vor Tots + Reactions

EA FC 25: TOTS-Vorfreude, Tanzverbots Enthüllungen und WG-Betrugsmasche im Fokus

EA Sports FC 25

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EA Sports FC 25

Reaktionen und FIFA-Pläne

00:03:29

Es besteht Vorfreude auf die kommenden 'Team of the Season' (TOTS) Ereignisse in FIFA, was die Motivation für das Spiel wiederbelebt hat. Es wird ein Video von Tanzverbot erwähnt, das interessante Inhalte verspricht und Reaktionen darauf im Stream geplant sind. Nach dem anfänglichen Bundesliga-Talk, wo Mainz und Leipzig kritisiert werden, wird überlegt, ob man direkt mit dem Tanzverbot-Video beginnen soll, da bereits ein vielversprechender Clip gesichtet wurde. Es gibt Überlegungen bezüglich des Öffnens von Packs, insbesondere 10x82+ Packs, und die Frage, wann der beste Zeitpunkt dafür wäre, möglicherweise während des 'Best of TOTS'-Events. Es wird auch erwähnt, dass Coins für TOTS gespart werden sollen. Der Streamer berichtet von einem Gym-Besuch mit Nico, bei dem Beine, Bauch und Schultern trainiert wurden. Zudem wird ein neues SPC (Squad Building Challenge) und ein Tanzverbot-Video erwähnt, das man sich ansehen möchte.

Tanzverbots Enthüllungen: Schulden, Depressionen und Beziehungsprobleme

00:13:34

Tanzverbot äußert sich zu seiner Inaktivität auf YouTube und Twitch in den letzten sechs Monaten, die durch persönliche Probleme wie Schulden beim Finanzamt, resultierend aus einer Kaufsucht, ausgelöst wurde. Obwohl er zunächst Unterstützung erhielt, folgte ein mentaler Zusammenbruch, verstärkt durch einen selbstverschuldeten Autounfall. Er verbringt seine Zeit hauptsächlich in der virtuellen Realität und leidet unter Depressionen, Schlaflosigkeit und Weinkrämpfen. Zusätzlich droht der Verlust seiner Wohnung, da die Eigentümerin verkaufen möchte. Seine Schulden haben sich trotz zwischenzeitlicher Tilgung durch neue Steuerforderungen kaum verringert. Er spricht offen über das Ende seiner Beziehung zu Lola, die er als selbstzerstörerisch beschreibt. Er wirft ihr vor, ihn betrogen zu haben, während sie noch zusammen waren, und enthüllt Details über ihr Verhalten während und nach der Beziehung, einschließlich eines Vorfalls auf einem Instagram-Event mit Adam (Skyland TV). Er betont, dass er sich von den Kommentaren in sozialen Medien, die Lola als unschuldig darstellen, provoziert fühlt, da diese die wahren Umstände nicht kennen würden. Er schildert die Situation als einen Schlag ins Gesicht von einem Menschen, den er als Kumpel bezeichnete.

Reaktionen auf Tanzverbots Geständnis und Diskussionen über Beziehungen

00:36:57

Es werden Reaktionen auf Tanzverbots Enthüllungen gezeigt. Es wird betont, dass man nicht alles glauben sollte und den Betroffenen die Möglichkeit zur Stellungnahme geben sollte. Es wird anerkannt, dass Tanzverbot zumindest Namen nennt, was für Unterhaltung sorgt, aber für die Betroffenen unangenehm ist. Es wird spekuliert, dass Tanzverbots Enthüllungen weitere Personen betreffen könnten, und die Wichtigkeit betont, den Betroffenen die Möglichkeit zu geben, sich zu äußern, bevor man urteilt. Es wird auch die Ähnlichkeit zu Trash-TV hervorgehoben, da die Ereignisse real sind. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Lola noch streamt. Es wird ein Clip erwähnt, in dem sich Breitenberg in Lola verliebt. Es wird überlegt, ob Tanzverbot seine Enthüllungen bereuen wird, obwohl es ihm gut tun könnte, sich auszusprechen. Es wird erwähnt, dass er sich von YouTube-Kommentaren provozieren lässt.

Diskussion über Maskenpflicht und gesellschaftliche Realität

00:48:31

Es wird ein Video von Jens erwähnt, der im Heidepark getroffen wurde und Masken geschickt hat. Es wird ein Kommentar zu dem Video vorgelesen, der kritisiert, dass Tanzverbot nicht am allgemeinen Leben teilnimmt und in einer Blase lebt. Der Kommentator argumentiert, dass man durch die Teilnahme am Arbeitsleben und den Kontakt mit anderen Menschen die tatsächliche Realität erlebt. Es wird kritisiert, dass Tanzverbot die Situation in seinen Videos verharmlost und dazu beiträgt, dass die Leute unvorsichtiger werden. Es wird argumentiert, dass die Maskenpflicht dazu beiträgt, dass man wieder mehr losgehen kann. Es wird betont, dass der Kommentator in einer Blase lebt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Masken modische Accessoires sind und ob sie einen diktatorischen Stil aus China in Deutschland etablieren sollen. Es wird argumentiert, dass die Regierung im letzten Augenblick richtig reagiert hat und dass ein späterer Lockdown schlimmere Folgen gehabt hätte. Es wird betont, dass Lockerungen den Menschen zwar geistig gut tun, dem Virus aber auch.

FIFA-Überlegungen und Vorfreude auf TOTS

01:22:41

Es wird über vergangene FIFA-Spiele und Spieler wie Rashford diskutiert, wobei an dessen frühere, starke Karten erinnert wird. Auch die Möglichkeit einer TOTS-Karte für Sarka wird thematisiert, trotz dessen Verletzung. Die La Liga TOTS wird als potenziell stark hervorgehoben, mit Spielern wie Lamin, Mbappé und Bafinja. Es wird die Vorfreude auf die TOTS-Zeit ausgedrückt, verbunden mit der Befürchtung, dass dies zu mehr Frust in der Weekend League führen könnte. Der aktuelle Torwart Kassias wird als unzureichend kritisiert, und es wird überlegt, einen anderen Torwart einzusetzen. Trotzdem wird die eigene Teilnahme an der Weekend League in Frage gestellt, da scheinbar ein gewisser 'Dös-Modus' vorherrscht. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die Weekend League mit dem Beginn der TOTS-Zeit wieder interessanter wird, sowohl zum Spielen als auch zum Zuschauen. Abschließend wird erwähnt, dass ab der TOTS-Zeit das Ende von FIFA naht, obwohl das Gameplay in der Vergangenheit, insbesondere während der TOTS-Zeit, durchaus positiv war. Insgesamt wird ein Abwärtstrend in den letzten FIFA-Jahren festgestellt, wobei die Gleichgültigkeit gegenüber dem Spiel in den letzten zwei Monaten besonders auffällig war.

Zukunftspläne für FIFA und potenzielle Änderungen

01:28:13

Es wird angedeutet, dass FC 26 angeblich früher erscheinen soll. Es gibt Gerüchte über einen bezahlten Season Pass in FIFA ab der nächsten Saison, was als negativ bewertet wird. Die aktuelle Power Curve im Spiel wird als zu extrem empfunden, was dazu führt, dass das Team seit längerer Zeit nicht verändert wurde. Es wird überlegt, zur TOTS-Zeit wieder aktiver zu werden, möglicherweise mit Unterstützung von Zuschauern, obwohl das eigene Gameplay als nicht vorzeigbar eingeschätzt wird. Es wird überlegt, ob eine Doku anstelle des Spiels geschaut werden soll, da eine gewisse Müdigkeit bemerkbar ist. Die Teilnahme am Maldini Cup wird erwähnt, und es wird die Frage aufgeworfen, was man aktuell für 15 Siege in der Weekend League bekommt, da viele Zuschauer scheinbar nur noch auf 10 Siege aus sind. Abschließend wird die Möglichkeit eines Comebacks zur TOTS-Zeit in Erwägung gezogen, obwohl dies aufgrund des erwarteten Gameplays möglicherweise nicht angenehm für die Zuschauer wäre.

Weekend League, Doku-Alternativen und Müdigkeit

01:40:48

Es wird ironisch kommentiert, dass Creator in FC25 ihre Taktik-Codes in Videos versteckt haben, um Zuschauer zu beschäftigen. Die eigene Entscheidung, an der Weekend League teilzunehmen, wird aufgrund eines gefühlten 'Dös-Modus' in Frage gestellt. Alternativ wird die Idee einer unterhaltsamen Doku ins Spiel gebracht. Es wird die eigene Müdigkeit thematisiert und überlegt, ob ein Energy-Drink oder Cola helfen könnte. Nach einem Spiel wird die Bereitschaft des Gegners zum Aufgeben kommentiert. Es wird überlegt, ob man lieber eine Doku schauen sollte, wobei die Zuschauer in die Entscheidungsfindung einbezogen werden. Die mangelnde Bedeutung der Weekend League wird betont, und es wird ironisch die Unwahrscheinlichkeit eines Verlusts hervorgehoben, obwohl das Ziel von 15 Siegen für ein Base-Iconpack unerreichbar scheint. Abschließend wird die Coaching-Fähigkeit hervorgehoben und angeboten, während der TOTS Weekend League zu coachen.

WG-Betrugsmasche und Recherche nach dem Täter

02:14:37

Es wird eine Doku über eine Betrugsmasche bei der WG-Suche thematisiert, bei der junge Frauen systematisch ausgenutzt werden. Die Betrügerin, oft unter dem Namen 'Maike' oder ähnlichen Namen mit 'M' oder 'D', kontaktiert Wohnungssuchende und verwickelt sie in seltsame Chats, in denen sie nach Spiegelbildern und intimen Details fragt. Einige Betroffene berichten sogar von der Zusendung eines Pinkelvideos. Es wird recherchiert, wer hinter dieser Masche steckt, indem Fake-Anzeigen auf WG-Gesucht geschaltet und Betroffene kontaktiert werden. Eine Telefonnummer, die mit der Masche in Verbindung steht, hat zahlreiche schlechte Bewertungen auf einer Website zur Rückwärtssuche. Durch einen Trick mit einem TikTok-Link wird ein möglicher TikTok-Account des Täters identifiziert, der auf einen Mann hindeutet. Es wird versucht, den Täter über WhatsApp und andere Kanäle zu kontaktieren, wobei er sich als 'Lena' ausgibt und ähnliche Nachrichten und Forderungen stellt. Ein Foto, das er schickt, wird als das einer anderen Frau identifiziert. Die Recherche führt zu einem Mann Ende 30, verheiratet und mit Kind, der ehrenamtlich Fußballtrainer ist. Es wird festgestellt, dass er auch Instagram nutzt und dort B-Juniorinnen seines Fußballvereins folgt. Abschließend wird die Staatsanwaltschaft eingeschaltet und die Zuschauer werden aufgefordert, weitere Hinweise zu geben.

Enthüllung der Betrugsmasche um 'Magnus' und die Rolle seines Bruders

02:49:54

Es wird über die Dokumentation und die Beweggründe für die Zensur einer Person diskutiert, die angeblich nicht von der Polizei gefunden wird. Ein Anruf von 'Magnus' folgt, der über eine Stunde dauert, in dem er wilde Geschichten erzählt. Er berichtet von einem Angriff mit einer Granate, bei dem sein bester Freund starb. Es stellt sich heraus, dass 'Magnus' Veteranenstatus und seine Geschichte über gefallene Bundeswehrsoldaten in Afghanistan im Jahr 2015 Lügen sind. Er erfindet eine Geschichte über eine gestürzte Oma in Bulgarien, um Geld zu erhalten, und schickt sogar ein gefälschtes Flugticket. Später ändert er die Geschichte und spricht von Lviv in der Ukraine, was Misstrauen erweckt. Es wird spekuliert, ob er einen Videocall machen wird, um seine Umgebung zu zeigen. 'Magnus' plant, Geld zu schicken und ein Haus zu kaufen, aber es gibt Komplikationen mit der Operation und dem Dach der Oma in Bulgarien. Er bittet um 7000 Euro für die Dachreparatur, obwohl Paula selbst wenig Geld hat. Auch Tobias wird um 2000 Euro gebeten. Beide überweisen das Geld an 'Magnus' Bruder Jonas, woraufhin 'Magnus' den Kontakt abbricht. Es wird betont, dass 'Magnus' den Betrug gut vorbereitet hat, indem er frühzeitig von seinem hohen Einkommen erzählte und keinen Grund zum Misstrauen gab.

Recherche nach dem Aufenthaltsort von 'Magnus' und Konfrontation

02:56:24

Ein erster Videocall mit 'Magnus' steht an, um seinen Aufenthaltsort herauszufinden. Er sagt Ukraine, aber es wird Bulgarien vermutet. Während des Calls wird ein Wasserflaschen-Logo entdeckt, das auf Bulgarien hinweist. Paula und Tobias erstatten Anzeige und recherchieren gemeinsam, wobei sie neue Datingprofile und den echten Namen von 'Magnus' finden. Sie analysieren Fotos und vermuten ihn im Osten Bulgariens. Die Staatsanwaltschaft München stellt das Verfahren ein, da keine erfolgversprechenden Ermittlungsansätze zu erwarten sind. Es wird der Ehrgeiz geweckt, 'Magnus' zu finden. Ein Programm namens Sunkelk soll helfen, den Ort anhand des Sonnenuntergangs zu bestimmen. Ein Spaziergang mit 'Magnus' wird geplant, um Hinweise zu sammeln. Am Ende wird mit Hilfe von Geoguessern der Ort gefunden, an dem sich Magnus aufhält. Es folgt eine Wohnungsdurchsuchung bei seinem Bruder Jonas. Jonas gibt zu, dass Geld von fremden Menschen für seinen Bruder auf seinem Konto gelandet ist. Er habe das Geld abgehoben und bar an einen Freund von Magnus gegeben.

Überprüfung des Standorts in Bulgarien und Konfrontation mit 'Magnus'

03:10:57

Ein bulgarischer Kollege, Dimitar, wird beauftragt, die Koordinaten zu überprüfen. Es wird eine Taktik entwickelt, um 'Magnus' während eines Videocalls zu überreden, die Aussicht zu zeigen, damit Dimitar den Standort von außen bestätigen kann. Die Journalistin konfrontiert 'Magnus' mit den Vorwürfen der Opfer und gibt sich als Journalistin von Störung F vom NDR zu erkennen. 'Magnus' blockiert sie daraufhin. Die Informationen werden an die Opfer und die ermittelnden Behörden weitergegeben. Kurz vor der Veröffentlichung des Films wird bekannt, dass 'Magnus' versucht hat, einer weiteren Person Geld abzuzocken. Es wird ein weiteres aktives Profil von ihm gefunden. Es wird nach Erfahrungen mit Betrügern gefragt und ein Einblick in die Arbeit als Chatschreiberin gegeben.

Undercover-Recherche als Chatschreiberin auf Dating-Portalen

03:18:37

Es wird ein Stellenangebot als IKM-Schreiber entdeckt, bei dem man in Single-Börsen in die Rolle von virtuellen Identitäten schlüpft. Es werden Schulungsunterlagen zugeschickt, die Anleitungen geben, wie man Kunden lange bei Laune hält, um Geld zu verdienen. Die Chatschreiber bekommen 14 Cent pro Nachricht, die sie den Kunden entlocken. Es werden Anweisungen gegeben, wie man Fragen nach der Echtheit des Profils umgeht. Es werden Chats zugewiesen, die bereits von anderen Mitarbeitern geführt wurden. Es werden Informationen zu den Usern notiert, wie persönliche Eckdaten, Verdienst, sexuelle Vorlieben und Schicksalsschläge. Die Userinnen und User würden gerne privat schreiben, weil die Chats ja Geld kosten. Es wird kritisiert, dass die Portalbetreiber nicht auf den ersten Seiten darauf hinweisen, dass sie Fake-Profile einsetzen. Es wird ein Test durchgeführt, bei dem sich David auf der Seite michverlieben.de anmeldet, um die andere Seite kennenzulernen. Es wird festgestellt, dass das Versenden von Nachrichten kostenpflichtig ist und über ein Internet-System mit sogenannten Flirtcoins verfolgt wird. Eine Nachricht kostet zwischen 1,20 Euro und 1,50 Euro.

Aufdeckung der Praktiken von Dating-Portalen und rechtliche Bewertung

03:33:31

Es wird darauf hingewiesen, dass die Plattform laut eigenen Angaben professionelle Chatpartner einsetzt, die über fiktive Profile kommunizieren. Diese Profile dienen ausschließlich der Unterhaltung und reale Treffen sind mit Ihnen nicht möglich. Aufgrund der hohen Kosten pro Nachricht und der Verwendung von fiktiven Profilen wird von der Nutzung der Plattform abgeraten. Es werden verschiedene Dating-Portale aufgelistet, die ähnliche Praktiken anwenden. Frau Halm wird befragt, ob die Portalbetreiber rechtlich abgesichert sind, solange sie die Chatschreiber in den AGB erwähnen. Sie vermutet, dass es sich um irreführende und rechtswidrige Praktiken handelt, da die meisten Verbraucher dies nicht bemerken. Sie geht davon aus, dass es sich um überraschende und damit unwirksame AGB-Klauseln handelt. Es wird diskutiert, warum Menschen sich trotzdem darauf einlassen, obwohl sie Geld bezahlen. Es wird vermutet, dass die Hoffnung auf einen Partner und die Vermeidung von Misstrauen eine Rolle spielen.

Konfrontation der Portalbetreiber und Aufdeckung persönlicher Schicksale

03:44:06

Es wird versucht, die Portalbetreiber zu kontaktieren, um sie mit der Recherche zu konfrontieren. Ein Mann, der in einem Chat seine Nummer hinterlassen hat, wird angeschrieben und über die Recherche informiert. Er ist schockiert zu erfahren, dass die Frau, mit der er schreibt, nur eine Moderatorin ist. Er ist seit November angemeldet und chattet immer noch mit ihr. Es wird ein Chat im März erwähnt, in dem eine Frau skeptisch wird und herausfindet, dass der Mann, mit dem sie schreibt, ein Chatmoderator ist. Sie droht sich umzubringen, aber die Betreiber nehmen die Drohung nicht ernst. Die Polizei wird eingeschaltet. Es wird versucht, die Portalbetreiber erneut zu kontaktieren, aber sie melden sich nicht zurück. Nach mehreren Anrufen innerhalb von Wochen hat einer der Anbieter wohl jetzt seine Nummer sperren lassen. Es wird nach Erfahrungen mit Datingportalen gefragt und darauf hingewiesen, dass man die AGB lesen sollte.

Abschluss des Streams und Ausblick auf kommende Inhalte

03:50:57

Es wird eine Anekdote über eine seltsame Begegnung auf einem Datingportal erzählt, bei der eine Frau nach zwei Nachrichten fragte, ob man etwas trinken gehen wolle. Es wird vermutet, dass es sich um einen Bot oder eine willige Person handelte. Es wird betont, dass man vorsichtig sein sollte und sich nicht mit Leuten treffen sollte, die man nicht kennt. Es wird angekündigt, dass es morgen Weekend League Reactions, Stefan und John geben wird. Es wird ein schöner Abend und ein schöner Ostersonntag gewünscht. Es wird sich darüber lustig gemacht, dass man hier nicht pro Nachricht zahlen muss. Es wird sich verabschiedet und ein baldiges Wiedersehen versprochen.