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Reactionen, Fußball und USA-Reise: Ein Tag mit Familie, Kritik und Pannen

Just Chatting

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Reaktionen, Fußball und Familienzeit

00:03:24

Es wird eine Reaction-Session geben, gefolgt von einem Fußballspiel trotz der Hitze. Ein Highlight ist das 40-minütige Video von Stefan und John. Währenddessen wartet die Person auf ihre Mutter, die mit Lu in den Wald gehen wollte. Es wird überlegt, den Stream zu starten, da die Mutter sich verspätet. Gestern gab es ein Sonnenbad am See. Nach der Familienzeit soll es direkt mit dem Video losgehen. Das Transferfenster von Bayern wird kritisiert und die Highlights des gestrigen Spiels sollen analysiert werden. Es besteht der Wunsch, dass Paris verliert, insbesondere nach der Aktion mit Donnarumma. Es wird über die Möglichkeit diskutiert, dass ein Spieler auch auf der 10er Position spielen könnte, aber es gibt noch Nachholbedarf. Nach einer kurzen Unterbrechung geht es weiter mit längeren Highlights und Fragen zu Chelsea Day und Palinja. Abschließend werden Arouma und Kuttenhever erwähnt, beide Innenverteidiger, die ein Tor erzielt haben.

USA-Reise: Planung, Kosten und Tipps mit Stefan und Simone

00:19:20

Nach einer kurzen Pause geht es um die USA-Reise mit Stefan und Simone. Nach vielen Wochen gibt es endlich einen sonnigen Tag, ideal für das geplante Video über die Reise. Viele Zuschauer haben Fragen zu den Vorbereitungen, Tipps und Kosten einer solchen Reise gestellt. Das Video soll diese Fragen auf lockere Art beantworten. Ein KI-generierter Song, dessen Text selbst geschrieben wurde, diente als Einspieler für den Vorspann und fand großen Anklang. Für die Reise selbst musste man zunächst die ESTA-Genehmigung beantragen, die 21 Euro pro Person kostet und zwei Jahre gültig ist. Innerhalb weniger Minuten bis maximal 72 Stunden erhält man das Ergebnis. Persönliche Angaben wie Arbeitgeber und Social-Media-Präsenz sind erforderlich. Die Flüge wurden im Reisebüro gebucht, um zusätzliche Kosten für Gepäck zu vermeiden. Die Flüge von Bremen über Frankfurt nach Austin kosteten 70,40 Euro. Der Mietwagen wurde im Voraus über den ADRC gebucht, was einen Rabatt ermöglichte. Für einen Full-Size-Luxuswagen der Firma National wurden 1.074 Euro für drei Wochen mit unbegrenzten Meilen und allen Versicherungen bezahlt.

Reifenpanne in Texas und zusätzliche Reisekosten

00:33:01

Während der USA-Reise gab es eine Reifenpanne, die zu einem zweitägigen Aufenthalt in Monahans, Texas, zwang. Eine Zusatzversicherung der Ergo übernahm die Kosten für die beiden Übernachtungen. Der ADAC konnte vor Ort keinen Reifendienst stellen, aber A organisierte die Abholung des Autos und den Transport zu einer Werkstatt. Die ersten beiden Übernachtungen in Austin wurden über Booking.com gebucht, ebenso wie fast alle anderen Unterkünfte. Insgesamt kosteten die Hotels für drei Wochen 2.242,25 Euro. Es wurde Wert auf schöne Zimmer gelegt, wobei das billigste Zimmer 55 Euro und das teuerste 136 Euro kostete. Im Hotel war meistens ein Frühstück inklusive, was Zeit und Geld sparte. In den USA ist es üblich, im Restaurant ein Trinkgeld von etwa 20 Prozent zu geben. Bargeld ist kaum notwendig, da fast alles mit Kreditkarte bezahlt werden kann. Es ist wichtig, das Limit der Kreditkarte hoch genug zu setzen, da beim Tanken oder in Hotels Sicherheitseinbehalte reserviert werden. Insgesamt beliefen sich die Nebenkosten für Essen, Shopping, Tanken und Eintritte auf 3.770 Euro. Trotz der Kosten betont die Person, dass man im Urlaub nicht sparen sollte und die Erlebnisse in den USA unvergesslich sind.

Rückkehr nach Hause, Internetnutzung und Danksagungen

00:51:21

Nach der Rückkehr aus dem Urlaub gab es eine Überraschung: Johns Zustand der Wohnung wurde thematisiert. Es folgte eine Live-Reaction auf das Chaos, das John hinterlassen hatte, wobei die Person und Simone unterschiedliche Meinungen dazu hatten. Trotzdem wurde betont, dass John jeden Freitag aufgeräumt habe. Um das Internet in den USA nutzen zu können, wurde der Travel Mobile Pass der Deutschen Telekom für 49,95 Euro gebucht, der das unlimitierte Datenvolumen aus Deutschland auch dort nutzbar machte. Abschließend bedankte sich die Person bei Günther für eine tolle Karte mit Fotos der Reiseroute und bei Marcel für die Zusammenstellung der Reiseroute in bewegten Bildern. Viele Zuschauer bedauerten das Ende des Roadtrips auf YouTube. Die Person lud die Zuschauer ein, Fragen in den Kommentaren zu stellen und versprach, diese zu beantworten. Die Person beendete den Stream mit Grüßen und Aufforderungen zum Abonnieren, Liken und Kommentieren.

Pancake-Test in Amsterdam: Ernüchterung und Hoffnung

01:22:19

Ein Pancake-Test in Amsterdam beginnt mit gemischten Gefühlen. Ein erster Laden wird aufgrund eines verbrannten Pancakes und mangelnder Qualität kritisiert, obwohl das Personal freundlich ist. Ein zweiter Laden erhält gemischte Bewertungen, von fünf Sternen für leckeres Essen und freundliches Personal bis zu einem Stern für schlechten Service, schmutzige Umgebung und verdorbene Zutaten. Trotzdem wird ein dritter Laden getestet, ein Café in zentraler Lage, in der Hoffnung auf eine positive Überraschung. Es werden Poffertjes und Pfannkuchen bestellt, die mit 17 Euro preislich im Mittelfeld liegen. Die Poffertjes erweisen sich als Offenbarung, perfekt zubereitet mit leichtem Crunch, cremigem Teig und Vanillearoma. Der Pfannkuchen, frisch zubereitet, überzeugt ebenfalls mit seiner fluffigen Konsistenz und dem ordentlichen Puderzucker. Abschließend wird das positive Erlebnis der Mitarbeiterin mitgeteilt.

Fastfood-Test: Burger King Neuheiten

01:30:22

Es werden neue Fastfood-Produkte von Burger King getestet, darunter der Long Chicken Teriyaki, Long Chicken Hot Honey, Naruto Whopper und Summer Nails. Die Summernade, eine Sommerlimonade, entpuppt sich als Sprite mit Grapefruit-Sirup und Zuckerwatte, die sich auflöst und einen Farbverlauf erzeugt. Der Naruto Whopper, ein normaler Whopper mit orangefarbenem Bun und schwarzem Sesam, wird als geschmacklich schlechter im Vergleich zum normalen Burger-Bun bewertet. Der Long Chicken Hot Honey schmeckt wie eine süß-saure Soße, während der Teriyaki Long Chicken besser abschneidet. Der Iced Coffee Chocolate wird als Mischung aus Nescafé und Eiskaffee beschrieben. Als Gewinner wird die Zitronenlimetten-Summernade hervorgehoben. Anschließend geht es zu KFC, um dort die Neuigkeiten zu testen.

KFC Naan Burger Test: Überraschend positiv

01:38:49

Bei KFC werden die Naan Burger getestet, die optisch an Gyros Pita erinnern. Der Original Creamy Naan Burger überzeugt mit seinem pikanten Geschmack und der Naan-Charakteristik. Es wird festgestellt, dass es sich um ein saftiges Chicken-Patty handelt mit viel Gemüse. Der KFC Naan Tandoori Singer unterscheidet sich hauptsächlich durch das scharfe Chicken. Beide Burger werden als überraschend lecker empfunden, wobei der Original Creamy bevorzugt wird. Im Vergleich zur Squid Game Promo schneiden die Burger viel besser ab. Im Anschluss geht es zum letzten Fastfood-Laden, McDonalds.

McDonalds: "Um die Welt" – Chicken Samurai und Maple Burger im Test

01:42:37

McDonalds' "Um die Welt"-Aktion wird fortgesetzt, wobei der Fokus auf neuen Produkten liegt. Der Chicken Samurai aus Malaysia, ein Chicken Burger mit Doppel-Patty und süß-saurer Soße, wird als geschmacklich ungewohnt und die Soße als zu dominant empfunden. Der kanadische Maple Burger mit Ahornsirup-karamellisiertem Bacon überzeugt hingegen mit seinem saftigen Aussehen und dem Maple-BBQ-Bacon-Geschmack. Die Soße erinnert an die Chipotle Southwest Soße von Subway und den Crispy Bacon Steakhouse Burger von Burger King. Der Maple Burger wird als der beste Burger auf der aktuellen Speisekarte von McDonalds bezeichnet, besonders aufgrund seiner Soße. Es wird angemerkt, dass McDonalds langsam ein Problem haben könnte, wenn alle zwei bis drei Wochen komplett neue Fastfood-Items rausgebracht werden.

24 Stunden als Uberfahrerin: Ein Experiment

01:49:38

Es wird ein Experiment gestartet, bei dem 24 Stunden als Uberfahrerin gearbeitet wird, mit dem Ziel, eine 5-Sterne-Bewertung zu erhalten. Die erste Fahrt wird angenommen, und es wird betont, wie ungewohnt die Situation ist. Es werden Gespräche mit den Fahrgästen geführt, wobei darauf geachtet wird, nichts Persönliches zu fragen. Es wird festgestellt, dass Uber-Fahrer in Deutschland im Schnitt 9 bis 13 Euro pro Stunde nach Abzug aller Kosten verdienen, was oft unter dem Mindestlohn liegt. Zudem muss man immer wieder zum Betriebssitz zurückkehren, was ineffizient ist. Es werden Tipps von anderen Uberfahrern eingeholt, um bessere Orte für Fahrten zu finden. Eine Pause wird eingelegt, und ein Handycase von Torras wird vorgestellt, die das Video unterstützen. Ein Fahrgast wird aufgrund von Falschparken vom Ordnungsamt angesprochen.

Hürden und Herausforderungen des Uberfahrer-Daseins

01:58:43

Es wird erläutert, dass man zuerst einen leistungspsychologischen Test machen muss, um Uber-Fahrer zu werden, der 160 Euro kostet. Zusätzlich muss man ein Führungszeugnis und ein Fahreignungsregister vorlegen, was weitere Kosten verursacht. Nach bis zu drei Monaten Wartezeit kann man dann den Personenbeförderungsschein abholen und sich mit einem Mietwagenunternehmen zusammentun. Während einer Fahrt wird festgestellt, dass man als Uber-Fahrer erst erfährt, wohin die Fahrt geht, sobald der Fahrgast im Auto sitzt. Es wird eine Fünf-Sterne-Bewertung erhalten, was sehr erfreulich ist. Eine Uber-Pet-Fahrt wird durchgeführt, die aber nicht mehr einbringt als eine normale Fahrt. Am Ende des Tages werden 160 Euro verdient, mit Trinkgeld ungefähr 180 Euro, was einem Stundenlohn von 15 Euro entspricht. Davon müssen aber noch Anteile an die Flotte und Steuern abgegeben werden. Fünf Leute haben mit fünf Sternen bewertet, womit das Experiment beendet wird.

Erfahrungen und Begegnungen als Uberfahrerin

02:06:08

Es wird reflektiert, dass man als Uberfahrer nicht nur Leute von A nach B bringt, sondern auch eine Art Therapeut ist, dem viele Leute ihre Lebensgeschichte erzählen. Es wird betont, wie ungewohnt es ist, als Frau in diesem Job zu arbeiten. Am Ende des Tages werden 160 Euro verdient, mit Trinkgeld ungefähr 180 Euro, was einem Stundenlohn von 15 Euro entspricht. Davon müssen aber noch Anteile an die Flotte und Steuern abgegeben werden. Fünf Leute haben mit fünf Sternen bewertet, womit das Experiment beendet wird. Es wird festgestellt, dass sich der Job als Uberfahrer nicht lohnt und man als Taxifahrer wahrscheinlich mehr verdient. Abschließend werden noch ein paar TikToks angeschaut, darunter ein Video von zwei sich kloppenden Omas und ein Video von einem Pferd.

Zivilcourage und kuriose Begegnungen

02:12:05

Es kommt zu einer Situation, in der sich in eine Auseinandersetzung eingemischt wird, um einer Person zu helfen. Dafür wird Zivilcourage gelobt. Anschließend wird nach dem verlorenen Hund gesucht, wobei verschiedene Leute befragt werden, darunter auch Restaurantbesucher. Es wird ein Video von einem Vogel gezeigt. Eine Begegnung mit einer Person statt, die sich über den Geruch einer Hose beschwert. Zum Ende des Streams gibt es noch eine Diskussion darüber, wer einen Mann lieben würde, der kein Geld hat. Eine Person äußert sich zu Datenschutzpapier und wird als Hexe bezeichnet. Der Stream endet mit dem Hinweis, dass es jetzt zum Fußball geht.