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Transfermarkt, Trainerwechsel und Übergewicht: Ein Nachrichtenüberblick

Der Nachrichtenüberblick behandelt aktuelle Fußball-Transfers und Gerüchte, den Trainerwechsel in Leverkusen sowie eine Analyse der Mannschaftsleistung. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Übergewicht in Deutschland, Ursachenforschung, Lösungsansätzen, der Rolle der Lebensmittelindustrie und Werbeexperimenten.
Transfermarkt-Überblick und erste Einschätzungen
00:01:47Der Streamer beginnt mit einem Überblick über aktuelle Transfers und Gerüchte, darunter Havad zu Marseille und die mögliche Kaufpflicht von Bayern für einen Spieler. Er äußert sich skeptisch über den Akanji-Deal von Man City und lobt Tottenham für ihre Transferaktivitäten. Es werden Gerüchte um Boniface zu Bremen erwähnt sowie die hohen Ausgaben der Premier League kritisiert. Der Verlust von Leipzig wird angesprochen, aber auch die Zugänge von Spielern wie Harder erwähnt. Es wird spekuliert, ob Bayern noch Luckman holt, obwohl sich der Talant dagegenstellt. Der Streamer plant, bis 20 Uhr zu streamen und danach die Sportschau zu schauen. Er kritisiert PSG-Fans, die sich über die Premier League beschweren, obwohl PSG selbst für teure Transfers bekannt ist. Der Streamer kündigt an, Nicolas Jackson-Highlights anzusehen, um sich ein besseres Bild von ihm zu machen, da er bisher nur Tap-Ins von ihm gesehen hat. Er äußert Zweifel, ob Jackson besser als Gnabry ist, aber immerhin etwas passiert.
Trainerwechsel in Leverkusen und Analyse der Mannschaft
00:18:17Der Streamer kommentiert den Trainerwechsel bei Leverkusen und zitiert Aussagen, dass es in der Mannschaft an Klarheit und Orientierung gemangelt habe. Er spekuliert darüber, ob der Trainer von der Entscheidung überrascht war und wie schnell er einen neuen Job finden wird. Der Streamer äußert Zweifel, ob es richtig war, den Trainer so früh zu entlassen, und vermutet Probleme innerhalb der Mannschaft. Mourinho als möglicher Nachfolger ins Spiel gebracht. Es wird ein Highlight-Video von Leverkusen gegen Werder Bremen analysiert, wobei der Streamer die frühe Führung Leverkusens und die zwischenzeitliche Aufholjagd Bremens hervorhebt. Er betont, dass Leverkusen eine "Granaten-Mannschaft" habe, aber auch Werder Bremen sich durch Einwechslungen Hoffnung gemacht habe. Abschließend wird festgestellt, dass Bayern München Interesse an einer Leihe von Timber hatte, aber der Transfer wahrscheinlich vom Tisch ist, da Ten Hag ihn wollte.
Bundesliga-Einschätzungen und Transfermarkt-Bewertungen
00:33:54Der Streamer bewertet die bisherige Saisonleistung von Stuttgart als schlecht und äußert sich skeptisch über teure Premier League-Transfers. Er versteht nicht, warum Hamburg so viel Geld ausgibt und glaubt nicht, dass Bayern noch Lookman holen wird. Der Kaderwert von Hamburg steigt und die sind bisher die schlechteste Mannschaft der Bundesliga. Er kritisiert die Leistung von Freiburg und fragt sich, wie sie letztes Jahr Fünfter geworden sind. Der Streamer erzählt von seinem ausgefallenen Unitag und freut sich über Spenden. Er kommentiert das Augsburg-Spiel gegen Bayern und kritisiert Sandro Wagner für sein Interview. Der Streamer zitiert Aussagen von Sandro Wagner über ein Foulspiel und dessen Reaktion darauf. Er gibt seine Einschätzung zum Spiel ab und lobt die Leistung von Augsburg trotz der Niederlage. Der Streamer findet es unangenehm, Sandro Wagner zuzuschauen, weil er zu viel redet.
Weitere Transfergerüchte, Bundesliga und rechte Influencerinnen
00:52:36Der Streamer kommentiert weitere Transfergerüchte, darunter Gündogan zu Gala und einen möglichen Wechsel von Lokonga. Er fragt sich, was der VfB macht und kritisiert, dass sie 20 Millionen für jemanden mit geringem Marktwert zahlen. Der Streamer diskutiert, ob Transfermarkt die beste Seite ist, um den Deadline-Day zu verfolgen. Er spekuliert über einen möglichen Banger-Wechsel und fragt sich, wie viel von den 60 Millionen wegen des Europa-League-Finals sind. Der Streamer ist gespannt auf das Leverkusen-Mittelfeld und kommentiert, dass Timber wohl nicht zu Bayern wechselt, da Ten Hag ihn wollte. Er kritisiert die hohen Preise in der Premier League und lobt Freiburg für ihre Transferaktivitäten. Der Streamer zeigt sich schockiert über ein Video, das er gesehen hat und schaut sich eine Dokumentation über rechte Influencerinnen an. Er kommentiert die Rolle von Frauen in der rechtsextremen Szene und zeigt sich entsetzt über die dort verbreiteten Ideologien.
Elbland-Revolte und Frauen in der rechten Szene
01:38:05Ein Interview mit Fräulein Bosdorf wurde abgelehnt. Die Elbland-Revolte, eine Dresdner rechtsextreme Gruppierung, die als gewaltbereit gilt, war 2024 beim Europakongress der jungen Nationalisten geladen, einem konspirativen Treffen mit Neonazis aus ganz Europa. Frauen spielen eine wichtige Rolle in der Szene, sowohl für den internen Zusammenhalt als auch für die Außendarstellung. Eine Nazi-Größe, Maler Svenja Liebig, änderte ihren Geschlechtseintrag, um ihre Haftstrafe in einer Frauen-JVA abzusitzen. Der Fokus liegt anschließend auf dem Thema Übergewicht in Deutschland, wobei festgestellt wird, dass ein Großteil der Bevölkerung zu schwer ist. Es wird die Frage aufgeworfen, wer die Verantwortung trägt und wie man das Problem angehen kann. Die Problematik des BMI wird angesprochen, da dieser keine Muskelmasse berücksichtigt. Der Anstieg von Übergewicht seit den 1970er Jahren wird auf veränderte Lebensverhältnisse zurückgeführt, die es einfacher machen, ständig hochkalorische Nahrung zu sich zu nehmen, während man sich wenig bewegt.
Ursachenforschung und Lösungsansätze für Übergewicht
01:45:52Die Mascha-Kaleco-Grundschule in Berlin wird als Beispiel genannt, wo die Krankenkasse die Gemüseakademie unterstützt, um Kindern gesunde Ernährung näherzubringen. Übergewicht wird als ein Thema mit hohen Folgekosten betrachtet, und es wird gefordert, dass gesunde Ernährung in Schulen und Kindergärten gelehrt wird. Die Rolle von hochverarbeiteten Produkten im Alltag wird hinterfragt, da die Zahl der stark Übergewichtigen seit den 70er Jahren stetig steigt. In der Neurologie des UKE Hamburg wird die Stationsleiterin Beate Albrecht vorgestellt, die aufgrund ihrer Auffälligkeit bekannt ist. Es wird diskutiert, ob Schüler Interesse an Themen wie Ernährung haben und wie man diese interessanter gestalten könnte. Ein weiterer Faktor für Übergewicht bei Pflegekräften ist die Merci-Schokolade, die oft von Patienten geschenkt wird. Es wird angemerkt, dass Zucker aus Niedersachsen stammen könnte und als Ursache für Gewichtsprobleme gilt. Landwirt Nils Künast erlaubt die Dokumentation der Zuckerernte und betont, dass Zucker in den Medien schlecht dargestellt wird.
Zuckerindustrie, Werbung und psychologische Aspekte
01:53:35Die Zuckerfabriken gehören den umliegenden Landwirten, und Nord- und Südzucker sind die größten Produzenten Europas. Ein Interview wird jedoch abgelehnt. Es wird erwähnt, dass Zucker früher als Schlankmacher beworben wurde. Der ehemalige Marketingmanager des Nutella-Konzerns Ferrero spricht von 'Scam' und kritisiert die Werbung mit Fußballern. Es wird betont, dass Kinder durch solche Werbekampagnen beeinflusst werden. Tabakwerbung wurde problematisiert, während Süßwarenwerbung lange unproblematisch war. Studien aus den 50er Jahren zeigten jedoch bereits einen Zusammenhang zwischen Zucker und Herzinfarkt. Enrique Strelow beschäftigte sich in seiner Doktorarbeit mit unbewussten Gehirnreizen und deren Nutzung für Werbung. Werbung soll uns zu treuen Konsumenten programmieren. Ein Kinderlebensmittelwerbegesetz sollte die Werbekontakte für ungesundes Essen reduzieren, ist aber vorerst gescheitert. Es wird ein Werbeexperiment durchgeführt, um Kinder für gesunde Produkte zu begeistern. Als Vorlage dient die Haribo-Werbung mit Kinderstimmen, obwohl der Konzern behauptet, die Werbung richte sich an Erwachsene.
Stress, Ernährung und Werbeexperimente
01:59:50Küchenchef Andreas Block aus einem Luxushotel berichtet über den stressigen Job und die damit verbundene Nervennahrung. Er erzählt, dass Essen schon immer eng mit Stressbewältigung verbunden war. Als Koch ist man ständig Verführungen ausgesetzt und muss probieren, was zu einer hohen Kalorienaufnahme führt. Er erinnert sich an seine Kindheit, in der Süßigkeiten mit Vitaminen als gesund galten. Eine Cola-Maschine und fertige Wurst waren ständig verfügbar. Im Jahr 2021 wurde ein Film über das Hotel gedreht, in dem Andreas noch mit Maximalgewicht zu sehen war. Ziel ist es, wieder normal Klamotten kaufen zu können. Ein Fahrradladen dient als Werbefilmstudio, wo zwei Versionen eines Werbespots gedreht werden: eine für Gummibären und eine für Äpfel. Bei professionellen Kampagnen wird nichts dem Zufall überlassen, und kleinste Details werden diskutiert. Wissenschaftler bezeichnen Close-Ups von appetitlichen Lebensmitteln in Werbefilmen als Foodporn. Zwei Wochen später werden die Spots mit Kinderstimmen versehen. Es wird darauf geachtet, dass Apfel- und Gummibär-Werbung identisch ablaufen, um nur die Produktwirkung zu testen.
Gesundheitliche Folgen und Lösungsansätze bei Übergewicht
02:05:51Der Allgemeinarzt Dr. Dirk Pattberg bestätigt, dass die Bevölkerung immer dicker wird und er und seine Kollegin einen Großteil ihrer Zeit damit verbringen, die Folgeerkrankungen des Übergewichts zu behandeln. Er erwähnt erste Anfragen für die Abnehmenspritze VEGUVI, die auf dem Wirkstoff Semaglutid basiert. Eine Patientin berichtet von ihren Erfahrungen mit der Spritze und den Nebenwirkungen. Es wird betont, dass die Spritze allein nicht die Lösung ist, sondern eine Umstellung auf eine naturbelassenere Ernährung und mehr Bewegung erforderlich ist. Die UKE-Stationsleiterin Beate hat sich ebenfalls für die Spritze entschieden, um den Folgen des Übergewichts entgegenzuwirken. Sie spart durch weniger Restaurantbesuche und Essenseinkäufe, um die Kosten des Medikaments zu decken. Es wird kritisiert, dass die Spritze für Menschen mit geringem Einkommen möglicherweise nicht zugänglich ist. Dirk Huckberg zeigt Beispiele, wie Verbraucher im Supermarkt von Lebensmittelkonzernen in die Irre geführt werden. Müsli wird oft als gesund beworben, enthält aber viele Kalorien und Zucker.
Irreführung im Supermarkt und politische Aspekte
02:13:15Es wird kritisiert, dass nicht jeder die Mühe macht, auf die Inhaltsstoffe zu achten, und dass es Regularien geben sollte. Der Nutri-Score wird als problematisch angesehen, da er den Verarbeitungsgrad nicht berücksichtigt und nur innerhalb einer Gruppe vergleicht. Es wird bemängelt, dass die Lebensmittelindustrie Produkte so herstellen kann, dass sie einen guten Nutri-Score erhalten, obwohl sie nicht gesund sind. In Großbritannien gibt es eine Zuckersteuer auf Getränke, die ab 5 Gramm Zucker auf 100 Milliliter fällig wird. Foodwatch setzt sich seit über zehn Jahren für ein Verbot von Kindermarketing für ungesunde Lebensmittel ein. Die WHO hat Kriterien definiert, ab welcher Menge Zucker, Salz und Fett ein Produkt als ungesund gilt. Es gibt eine freiwillige Selbstverpflichtung der Industrie, den EU-Pledge, der jedoch als windelweich kritisiert wird. Andere Länder sind international gesehen schon viel weiter. Getränkehersteller haben sich in Deutschland selbst verpflichtet, den Zuckergehalt ihrer Produkte bis 2025 um 15 Prozent zu senken.
Vergleich von Zuckergehalt und Maßnahmen zur Reduktion
02:19:22Es erfolgt ein Vergleich des Zuckergehalts verschiedener Getränke in Deutschland und Großbritannien. Es wird festgestellt, dass viele Produkte in Großbritannien weniger Zucker enthalten. Um die hohen Adipositasraten in den Griff zu bekommen, sind mehr als eine Limo-Steuer erforderlich, wie Werbeverbote, eine verbindliche Nährwertkennzeichnung und ausgewogenes Essen in Kitas und Schulen. Eine Zuckersteuer steht in Deutschland nicht auf der Tagesordnung, und das Kinderlebensmittelwerbegesetz ist aufgeschoben. Einer der größten Kritiker des Gesetzentwurfs war die FDP. Der Abgeordnete Gero Hocker betont die Eigenverantwortung und kritisiert Verbote. Er berichtet von seinen eigenen Erfahrungen mit Übergewicht in der Kindheit. Auch er war als Kind Werbebotschaften ausgesetzt, die sich in sein Langzeitgedächtnis eingebrannt haben. Nördlich von Hamburg überwacht Dr. Strelo den Versuchsaufbau für ein Werbeexperiment. Es soll herausgefunden werden, ob man Kindern mit Werbung auch Äpfel statt Gummibären schmackhaft machen kann.
Werbeexperiment mit Kindern und erste Ergebnisse
02:24:43Das Sporterheim wird zum Medienlabor umgebaut. Ein Spot für Gummibären tritt gegen einen Apfelspot an. Als Tarnung dient die Story, dass die Kinder über einen Hunde- und Katzenfilm befragt werden sollen. Das Video wird nach 100 Sekunden mit einem 30-Sekunden-Werbespot unterbrochen. Die Eltern sind eingeweiht, dass es sich um ein Werbeexperiment handelt, die Kinder ahnen nichts. Nach dem Film werden die Kinder interviewt und dürfen sich als Dankeschön entweder einen Gummibären oder einen Apfel aussuchen. Die Gummibären gehen klar in Führung. Es wird festgestellt, dass die Identifizierung mit den Kindern leichter ist, wenn die Darsteller keine Brille tragen. Bei sehr professionellen Kampagnen wird nichts dem Zufall überlassen, und auch die kleinsten Details werden diskutiert. Besonders wichtig ist der sogenannte Product Shot, bei dem das Produkt betont wird. In Werbefilmen werden Close-Ups von appetitlichen Lebensmitteln gemacht, was Wissenschaftler als Foodporn bezeichnen.
Gummibären vs. Äpfel: Eine Studie zur Entscheidungsfindung bei Kindern
02:27:06Eine Diskussion über die Macht von Gummibären, insbesondere bei Kindern, die selten Süßigkeiten bekommen. Ein Experiment mit 17 Kindern unter 9 Jahren zeigte, dass nur zwei sich durch Apfelwerbung motivieren ließen, Äpfel anstelle von Gummibären zu wählen. Zucker aktiviert stark das Belohnungssystem, was zu einem klaren Vorteil für Süßigkeiten bei Kindern ohne Impulskontrolle führt. Interessanterweise bevorzugten fast alle Kinder über zehn Äpfel, besonders wenn sie in einem Sportverein aktiv waren und von Trainern und Eltern über gesunde Ernährung aufgeklärt wurden. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Bildung und Unterstützung im Elternhaus und Sportverein eine wichtige Rolle bei der Förderung gesunder Entscheidungen spielen. Abschließend wird festgestellt, dass der Konsum von Gummibären und Süßigkeiten durch Kinder, maßgeblich durch das Belohnungssystem aktiviert wird und somit eine klare Präferenz entsteht. Kinder über zehn Jahren, die in einem Sportverein sind, bevorzugen Äpfel.
Wohlstand, Übergewicht und die Rolle der Lebensmittelindustrie
02:29:41Ein Heimvideo-Abend zeigt Andreas, der 60 Kilo abgenommen hat. Es wird diskutiert, dass wir in einer Wohlstandsgesellschaft leben, in der Essen immer reichlich vorhanden ist, aber kaum jemand gelernt hat, zu essen, bis er satt ist. Stattdessen werden in der Berufsschule große Mengen an Protein und Beilagen gelehrt, die das Dreifache dessen sind, was ein durchschnittlicher Erwachsener benötigt. Beate hat seit der ersten Spritze fast 40 Kilo abgenommen und fährt nach vier Jahren wieder Fahrrad. Es wird die Mitschuld von Politik- und Lebensmittelkonzernen an Übergewicht thematisiert, während die Medizin- und Pharmabranche bereitstehen, um von Übergewicht zu befreien, was einen teuren Kreislauf darstellt. Am Ende muss jeder selbst aktiv werden. Der Fokus liegt auf der Problematik, dass Politik und Lebensmittelkonzerne eine Mitschuld an der heutigen Situation tragen, während die Pharmabranche eine Lösung anbietet.
Zero-Getränke unter der Lupe: Mythen, Süßstoffe und gesundheitliche Aspekte
02:32:30Es wird eine Reportage über Zero-Getränke vorgestellt, die klärt, ob diese wirklich besser oder sogar schädlicher als zuckerhaltige Varianten sind. In Deutschland ist der Produktionswert zuckerfreier Cola, Cola-Mischgetränke und Limonaden im Jahr 2024 auf über eine Milliarde Euro gestiegen, was etwa einem Viertel des gesamten Limonadenmarktes entspricht. Obwohl viele weiterhin zu klassischen zuckerhaltigen Getränken greifen, bevorzugen 40% die Zero-Varianten. Der Hauptunterschied liegt im Zuckerersatz durch Süßstoffe, die eine vielfach höhere Süßkraft besitzen. Es werden drei Mythen über Süßstoffe untersucht: ob sie dick machen und Diabetes verursachen, ob sie das Mikrobiom ungünstig beeinflussen und ob sie krebserregend sind. Die Ergebnisse sind komplex und oft durch methodische Probleme und Industriefinanzierung der Studien verzerrt. Es wird betont, dass weniger Zucker immer besser ist und Zero-Getränke ein erster Schritt zur Verhaltensänderung sein können, aber nicht unbedingt die Lust auf Süßes reduzieren.
Alltag im Supermarkt: Ladendiebstahl, Gewalt und die Folgen
02:48:08Einblicke in den Alltag eines Supermarktes, der mit Ladendiebstahl und Gewalt zu kämpfen hat. Supermärkte investieren hohe Summen in Sicherheit, während Ladeninhaber sich vom Staat alleingelassen fühlen. Es werden Fälle von Diebstahl dokumentiert, bei denen Täter auf frischer Tat ertappt werden und Hausverbote sowie Strafanzeigen erhalten. Marktinhaber berichten von Messerstechereien, Schlägereien, Drogendelikten und Vandalismus. Ein Sicherheitschef betont, dass Ladendiebstahl unabhängig vom Wert der gestohlenen Ware geahndet wird. Es wird ein Fall von Bandendiebstahl geschildert, bei dem eine georgische Bande innerhalb kurzer Zeit Waren im Wert von mehreren Tausend Euro entwendete. Trotz der Herausforderungen setzt das Sicherheitspersonal seine Arbeit fort, um Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten. Die Problematik des Ladendiebstahls wird mit den Folgen und Maßnahmen im Supermarkt dargestellt. Die Investitionen in die Sicherheit sind hoch.