Pein wieder im Evo Labor
Experimentelle Tests im Evo-Labor zeigen Ergebnisse
Im Rahmen der Tests im Evo-Labor wurden zahlreiche Experimente durchgeführt, um Prozesse zu optimieren. Kooperationen mit externen Experten ermöglichten innovative Ansätze. Die Ergebnisse zeigen deutliche Verbesserungen in Effizienz und Skalierbarkeit der Projekte.
EA Sports FC 26
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Evolutionen und Rivals-Strategien
00:02:32
Pain bespricht die aktuelle Evo-Karte Tavar, die als 'Maschine' beschrieben wird und für die kommenden Rivals-Spiele am Mittwoch geplant ist. Es wird die Zucht eines ZM-Spielers auf den zweiten Count erwähnt, den Niskas gezaubert hat. Zusätzlich wird auf mögliche Verlängerungen von Dortmund-Spielern angespielt und nach Statements der Fans gefragt.
Ankündigung: Duell-Spezial für Zuschauer
00:11:10
Ein exklusives Duell-Event wird angekündigt: Zuschauer Luis und ein weiterer Spieler treten gegeneinander an. Der Gewinner spielt dann gegen einen anderen, speziell ausgewählten Spieler. Das Finale entscheidet über einen 100-Euro-Preis. Dies als Weihnachtsspecial, da das ursprüngliche Duell aus dem Vormonat erst jetzt ausgetragen wird.
Silbercup-Herausforderungen und Bugs
00:16:50
Der Silbercup bereitet Probleme durch schwieriges Matchmaking und Bugs. Ein genutzer Trick für PS4-Spieler: Nach Teamauswahl und Spielabbruch nach 4-30 Minuten wird der Sieg gezählt, ohne dass das Spiel als verloren gilt. Dies ermöglicht schnellere Erfolge, wird aber als nervenaufreibend beschrieben, da nur extremes Gameplay oder Quitter antreffen.
Netflix-FIFA und neue Evolutions
00:46:06
Die Ankündigung, dass das neue FIFA-World-Cup-Spiel auf Netflix spielbar sein wird, wird diskutiert. Parallel dazu werden Evolutions für Karten wie Kunze und Harto geplant. Kunze soll in Evos wie Block Plus oder F-Lead Lab integriert werden, um Pace und Physis zu maximieren. Es wird über Potenziale für kommende 87er-Evos spekuliert, die mit Totti-Ereignissen zusammenhängen könnten.
Ronaldinho-SPC und SBC-Planungen
02:12:31
Die mögliche SPC-Karte von Ronaldinho mit Raserei+ wird als teuer eingeschätzt (ca. 700-800k Münzen). Diskutiert werden Playstyle-Kombinationen wie Schnittstelle oder Tiki-Taka. Zusätzlich werden geplante SBCs für Dybala und Courtois erwähnt, wobei Courtois als nützlich für Team-Chemie gilt. Liverpool-Karten und das neue 4-2-1-3-System werden ebenfalls bewertet.
Extremismus-Diskussion mit SPD-Sprecherin
03:10:54Die SPD-Sprecherin analysiert die Verschiebungen in Politik und Gesellschaft, insbesondere den Rechtsruck. Sie kritisiert, dass Fußballvereine als Brennglas die gesellschaftlichen Probleme wie Toleranzmangel und fehlende Einbindung von Frauen deutlicher zeigen als andere Bereiche. Im Amateurfußball beobachtet sie frühzeitig radikale Tendenzen, etwa wenn Schiedsrichter konfrontiert werden. Untere Ligen sind besonders anfällig für extremistische Aktionen, da hier weniger Kontrolle und Unterstützung existieren.
Chemnitzer FC als Extremismus-Beispiel
03:14:07
Der Regionalligist Chemnitzer FC wird nach einem Freundschaftsspiel in Tschechien mit rechtsextremen Vorfällen auffällig. Insider empfehlen verdeckte Aufnahmen im Stadionumfeld wegen Gefahr. Vor dem Heimspiel gegen Carl Zeiss Jena (linksorientierte Fans) treffen sich rechtsextreme Anhänger in einer Kneipe, Polizei begleitet sie. Felix Müller (Bündnis CFC-Fans gegen Rassismus) berichtet von Diskriminierung und Gewalterfahrungen im Stadion. Der Verein verweist auf gesellschaftliche Entwicklungen in Sachsen und betont proaktives Engagement gegen Rechts sowie den Versuch, Familien als Zuschauer zu gewinnen.
Historische Verstrickung des Fußballs
03:19:20
Die Diskussion beleuchtet die Rolle des Sports während der NS-Zeit: Sportvereine waren unter den ersten gesellschaftlichen Gruppen, die jüdische Mitglieder freiwillig ausschlossen. Nach 1945 wurde dies kaum aufgearbeitet; Trainer wie Sepp Herberger (NSDAP-Mitglied) führten die WM-Mannschaft 1954. Diese jahrzehntelange Ausklammerung führte dazu, dass die gesellschaftliche Verantwortung des Sports lange ignoriert wurde.
Moderne Strategien rechter Gruppierungen
03:23:41
Rechtsextremismus im Fußball wandelt sich: Weg von martialischer Uniformierung hin zu unauffälliger Alltagskultur. Gruppen nutzen die Anonymität des Fußballs, um unter 'Deckmantel der Fans' politisch zu wirken. Sie präsentieren sich als 'konservativ' statt extremistisch und nutzen moderne Kleidung/Musik, um in der gesellschaftlichen Mitte anzudocken. Diese schleichende Annäherung wird von Vereinen oft unterschätzt.
Fall SK Bochum: Einschüchterung im Amateurfußball
03:25:36
Der SK Bochum schloss einen Spieler nach rechtsradikalen Social-Media-Posts aus. Der Spieler weigerte sich, die Vorwürfe zu kommentieren. Der Verein erhielt ungebetenen Besuch: Aufkleber mit diskriminierenden Botschaften wurden an der Anlage angebracht. Trainer Bastian Böcker berichtet von massiver Einschüchterung, die zum Rücktritt mehrerer Spieler führte. Der Verein kämpfte mit minimaler Spielerzahl und fehlender Rückendeckung. Nach Monaten entschuldigte sich der gegnerische Verein WSV Bochum, Plakate gegen Fremdenfeindlichkeit wurden aufgehängt.
Prävention bei Schalke 04
03:32:43
Nach rassistischen Vorfällen (u.a. der Spielerin Alara Schepetler) engagiert sich Schalke 04 gegen Diskriminierung. Als erster Bundesliga-Verein nahm Schalke 1994 Anti-Diskriminierung in die Satzung auf. Das Awareness-Team 'Hashtag steht auf' bietet einen Safe Space für betroffene Fans und dokumentiert Vorfälle. Obwohl das Dunkelfeld groß ist, zeigt Schalke klare Haltung und muss sich trotzdem antisemitischen und Hitler-Karikaturen im Netz erwehren.
Herausforderungen im Amateurbereich
03:37:30
Im Amateurfußball gibt es ein großes Dunkelfeld bei Diskriminierung, da Vorfälle oft nicht erkannt oder gemeldet werden. Schiedsrichter erleben Druck von Vereinen, die Meldungen verhindern wollen. Kriminologin Taya Festa fordert QR-Codes an Amateurplätzen zur einfachen Meldung. Verbände erhalten kaum Rückmeldung, obwohl viele Vorfälle berichtet werden. Fehlende Unterstützung macht Schiedsrichter zu Einzelkämpfern.
Verarbeitung und gesellschaftliche Verantwortung
03:44:54
Philipp Schlaffer, ehemaliger Hooligan und Extremist, arbeitet heute als Anti-Gewalt-Trainer. Er betont, dass Demokratieerziehung bei Elternhaus und Schule beginnt. Der Fußball muss Verantwortung übernehmen, da er Vorbildfunktion für Jugendliche hat. Bei Profivereinen gibt es gezielte Maßnahmen, während Amateurvereine oft überfordert sind. Öffentliche Stellungnahmen gegen Extremismus sind essenziell, auch wenn sie Angriffe provozieren.
Entscheidende Spur im Mordfall Mirko
04:16:10Analyse der Mobilfunkdaten führt zur Nummer des mutmaßlichen Täters. Armin und Sigi isolierten aus 240.000 Nummern exakt diejenige, die mit der Fundstelle der Kleider und Mirko's Handy übereinstimmt. Die Abfrage bei der Bundesnetzagentur ergab, dass die Nummer zu einem 45-jährigen Außendienstmitarbeiter namens Gerd Hansen aus Grefrath gehört, dessen Daten bereits im System waren. Ein Eintrag von 2010 in Dürken belegt seine Präsenz in der Nähe des Tatorts.
Fahrzeugverbindung und Beweissicherung
04:18:03Der Verdächtige nutzte einen Passat B6 als Mitarbeiterfahrzeug, der während der Tatzeit im Einsatz war und später nach Luxemburg verkauft wurde. Das Fahrzeug wurde vom LKA Düsseldorf übernommen. Als entscheidendes Beweismittel gilt der DNA- und Fasernabgleich mit Spuren von Mirko's Hose. Der Verdächtige, unauffällig mit zwei Kindern aus vorherigen Ehen und einer dritten Frau, lebt ohne Partei- oder Vereinsbindung. Nach zweitägiger Untersuchung bestätigt das Labor die Übereinstimmung der Fasern.
Verhaftung und Geständnis
04:19:19
Nach der Beweislage folgt der Zugriff ohne SEK-Beteiligung am frühen Morgen. Der Nachbar Carsten als Türöffner ermöglicht die Konfrontation. Hansen wird überführt und gesteht nach neuntägiger Vernehmung unter empathischer Strategie der Ermittler: Er habe Mirko nach einem Streit mit seinem Chef zufällig auf dem Rad gesehen, ihn angeblich helfen wollen, doch nach einem Kampf im Auto panikartig im Wald entsorgt. Das Landgericht Krefeld verurteilt ihn 2011 lebenslänglich wegen Entführung, Missbrauchs und Mordes mit festgestellter besonderer Schuld.
Aufdeckung von Coaching-Betrug
04:31:46
Ein Betrugssystem wird entlarvt: Angebliche Mentoren versprechen Passiv-Einkommen durch bloßes Copy-Paste. Nach einem Erstgespräch mit vermeintlichen Erfolgscoaches (hier: Paul Stramm) zahlen Betroffene wie Fabian hohe Summen (über 4.800€) für nutzlose Videokurse. Die Verträge laufen über Reseller-Plattformen, die das Widerrufsrecht ausschließen. Betroffene werden zu Schneeballsystemen gemacht, die die Programme weiterverkaufen sollen. Fabian klagt erfolgreich und erhält sein Geld zurück.
Vorbereitung des Stings gegen Mesut
04:52:06
Nach Meldungen über unangemessene Kontaktversuche zu Minderjährigen wird Mesut ins Visier genommen. Unter falscher Identität lud eine 19-Jährige (Lilly) ihn zum Essen ein. Parallel bereitete das Team im Restaurant Moonbar in Kassel (unterstützt vom Besitzer Basti) die Konfrontation vor. Mesut hatte über Monate Bilder und Videos verschickt und Lilly von seinem „Hamster“ erzählt. Er nutzte das Treffen, um mit einem weiteren Mädchen zu schreiben.
Durchführung der Konfrontation
04:57:49
Mesut wird durch YouTuber Dennis (Denison) im Restaurant konfrontiert, der zufällig eine Straßenumfrage durchführte. Während Mesut von seiner Ausbildung im Hort sprach, wurden durch interviewed Mädchen (Nina/Luisa) Themen wie unehrliches Verhalten und unangemessene Bilder laud im Gespräch thematisiert. Nach einem falschen Geburtstags-Geschenk folgte die Auflösung: Mesut wurde mit direkten Fragen zu seinen Nachrichten (z.B. „Hast du meinen *** vermisst?“) konfrontiert.
Konfrontation mit dem Alter der Minderjährigen
05:14:58
Im Chat wurde auf Mesuts Begleiterin Lilly hingewiesen (Alter: 12 Jahre). Mesut zitterte unkontrolliert. Das Team konfrontierte ihn mit den Nachrichten, der Parallele zu seiner Hort-Ausbildung und der moralischen Verwerflichkeit. Er wurde aufgefordert, sich in die Perspektive der Familie zu versetzen. Nach dem Geständnis wurde die Polizei informiert; ein Strafverfahren wurde eingeleitet, welches seine Hort-Ausbildung unterbrach.