Für Musiala crafte selbst ich
Fußball, Transfers, FIFA & Liebesbetrug: Einblick in painlivestreams Alltag

Der painlivestream berichtet über Fußballtransfers, FIFA-Karten und die ungewöhnliche Liebesgeschichte von Jörg und Ness. Zudem werden Dating-Coaches kritisch hinterfragt und Einblicke in die teuerste Schule der Welt gegeben. Abschließend teilt Nina ihre Erfahrungen mit Online-Dating und Catfishing.
Spontaner Stream und vergangene Ereignisse
00:00:43Es ist ein spontaner, kurzer Stream geplant, da die Person gestern lange unterwegs war und heute nur mit Lu eingekauft, gegessen und Sport gemacht hat. Der Streamer äußert sich zu Fußballspielen und Transfers, darunter Liverpools mögliche Aufstellung und Nunez' Wechsel nach Saudi-Arabien für 120 Millionen. Er gibt an, momentan wenig Alkohol zu trinken und müde von den gestrigen Feierlichkeiten zu sein. Testspiele werden als wenig aussagekräftig bewertet, und die Vorfreude auf den Bundesliga-Start ist groß, obwohl Bayern noch nicht bereit scheint. Erwähnt wird eine alte Partnerschaft, die nach dem Stream aktualisiert wird. Er plant, im neuen FIFA kein Geld mehr auszugeben, es sei denn, er wird gesponsert, und freut sich auf die Bayern-Karten im Spiel, besonders auf das Dribbling von Musiala. Es wird überlegt, ob man zum neuen FIFA-ATG weitermacht. Die Medien werden als Norm-Rage-Bildner bezeichnet, und es wird über Max Eberl diskutiert. Der Streamer hofft, dass Spanien morgen gewinnt, da er die Engländer unsympathisch findet.
Diskussionen über FIFA-Karten und Transfers
00:21:10Es wird über neue Icons in FIFA diskutiert, darunter Robben, Ibrahimovic und Kahn, wobei der Streamer sich besonders auf Robben freut. Die bleibenden Playstyles werden kritisiert, da sie viele Karten unbrauchbar machen könnten. Oliver Kahn im Tor wird als einschüchternd empfunden. Es wird spekuliert, dass Leipzig Meister wird, da ihre Transfers gut sind, aber sie auch wichtige Spieler verlieren könnten. Dortmunds Kader wird als fragwürdig betrachtet, insbesondere die Position von Brandt. Es wird über mögliche Transfers von Chuck Wormeka zu Leipzig und Simmons zu Chelsea gesprochen. Der Streamer äußert die Vermutung, dass Glatzl nächste Saison mehr Tore schießen wird. Dortmund hat Probleme, neue Spieler zu holen, da sie auf die Gehälter achten müssen und Großverdiener wie Süle nicht gehen wollen. Es wird über ein mögliches Übergangsjahr für Dortmund spekuliert, da viele Verträge von "Müllspielern" auslaufen.
Crafting in FIFA und Diskussionen über Creator
00:39:46Es wird über das Craften in FIFA gesprochen, wobei der Streamer erwähnt, dass man gut craften kann, indem man alles über 89 exchanged und alles darunter in SBCs investiert. Er kritisiert einen Call einer Influencerin, die Beef mit Dimi hat, und bezeichnet beide als "Arsch-Creator". Es wird die Meinung geäußert, dass Frauen, die Onlyfans machen, ein Redeverbot bezüglich Fußball haben sollten. Der Streamer erwähnt, dass er originale Trikots nur noch von Bayern kauft und dieses Jahr eventuell das dritte Trikot sparen wird. Er berichtet von einer MRP-Bestellung vor zwei Wochen, bei der er nun eine neue Nummer bekommt, was ihn ärgert. Es wird überlegt, wie man die Nummer entfernen und neu bedrucken lassen kann. Es wird über Transfers in der Premier League gesprochen, wobei der Streamer gespannt auf Chelsea ist und feststellt, dass sich City, Liverpool und Arsenal verstärkt haben. Es wird erwähnt, dass man jede SBC umsonst machen kann, wenn man Zeit in FIFA investiert.
Romance Scamming und Online-Beziehungen
01:36:38Der Streamer beginnt, nebenbei ein Video über Romance Scamming anzusehen. Es geht um Jörg, der zum zweiten Mal Opfer eines Liebesbetrugs geworden sein könnte. Seine Verlobte Ness, die er online kennengelernt hat, durfte nicht fliegen, was Zweifel aufkommen lässt. Romance Scammer nutzen ähnliche Taktiken, um ihre Opfer zu täuschen. Jörg und Ness haben sich in einer Gruppe für Opfer von Romance Scams kennengelernt. Jörg wurde bereits zuvor von einer Asiatin gescammt, die vorgab, aus Basel zu kommen. Sie zeigte viel Interesse und Fürsorge, was sein Vertrauen stärkte. Letztendlich verlor er 4.000 Euro. Er hat Ness einen Antrag gemacht und plant eine gemeinsame Zukunft in Deutschland oder auf den Philippinen. Sie hat keinen finanziellen Vorteil von der Beziehung, da Jörg ihr das Flugticket und das Notwendige kauft. Ein philippinisches Konsulat soll helfen, die fehlenden Dokumente zu beschaffen. Es wird versucht, die Flugtickets zu retten. Der Streamer fragt sich, ob die Zuschauer Ness glauben.
Die Geschichte von Jörg und Ness: Ein zweiter Versuch
01:58:48Es wird ein zweiter Versuch unternommen, die Liebesgeschichte von Jörg und Ness zu erzählen. Die beiden sind seit einem Jahr zusammen, leben aber in unterschiedlichen Ländern – Jörg in Deutschland und Ness auf den Philippinen – und haben sich noch nie persönlich getroffen. Ein geplantes Treffen in Deutschland scheiterte zuvor an Problemen mit Ness' Ausreise. Zweifel an der Echtheit der Beziehung kamen auf, da solche Situationen typisch für Romance-Scammer sind. Nun unternimmt Ness einen erneuten Versuch, nach Deutschland zu reisen. Alle Beteiligten sind nervös, besonders Jörg und Ness. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Ness tatsächlich in Deutschland ankommen wird und ob die Beziehung echt ist oder Jörg getäuscht wird. Trotz der Ungewissheit wird die Geschichte weiterverfolgt und auf dem Kanal dokumentiert. Ein Bild von Ness am Flughafen in Manila wurde erhalten, was jedoch keine Garantie für ihre Ausreise darstellt, da sie noch ein Gespräch mit den philippinischen Behörden bestehen muss. Jörg äußert sich aufgeregt und gespannt auf das bevorstehende Treffen und zeigt ein Bild und ein Schiff, die für ihn von Bedeutung sind. Er reflektiert über Selbstzweifel und die Bedeutung von Investition in die Beziehung, basierend auf einem Ratschlag von Ness. Trotzdem gibt es auch Bedenken, dass Ness anders sein könnte als erwartet, aber Jörg vertraut auf das Gesetz der Anziehung und glaubt, dass ihre Persönlichkeit gleich bleiben wird. Er ist bereit, Ness vom Flughafen abzuholen und freut sich auf den Moment, wenn ihr Flugzeug landet. Er kauft eine Rose und plant, mit Ness zusammenzuziehen. Er verfolgt ihren Flug und ist gespannt auf ihre Ankunft in Deutschland.
Das erste Treffen und die Zukunftspläne von Jörg und Ness
02:06:30Ness ist tatsächlich angekommen, was viele überrascht hat. Jörg betont, dass sie für ihre Beziehung gekämpft haben und nun die Früchte ernten werden. Er ist froh, die Hoffnung auf Online-Dating nicht aufgegeben zu haben, da er eine Seelenverwandtschaft mit Ness spürt. Am Flughafen treffen sie sich zum ersten Mal, und Ness reagiert schüchtern. Sie bewundert den Ring, den Jörg ihr mitgebracht hat, und die beiden halten Händchen. In einem Interview sprechen sie über ihre erste Begegnung und die Überraschungen, die sie erlebt haben. Ness schätzt Jörgs Hilfsbereitschaft und seine verletzliche Seite. Sie bestätigt, dass sie Jörg nun als ihren Verlobten bezeichnet. Ness geht auf Spekulationen ein, dass sie nur wegen finanzieller Vorteile oder eines europäischen Passes mit Jörg zusammen sei, weist diese aber zurück und betont ihre Investition in die Beziehung. Beide planen ihre Hochzeit und hoffen, diese bald in Dänemark zu vollziehen. Sie bedanken sich für die Begleitung ihrer Geschichte und versprechen ein baldiges Wiedersehen, um über die letzten Stunden in Deutschland zu berichten. Ein Monat später äußern sich beide glücklich über ihre gemeinsame Zeit, trotz kleiner Konflikte und Unterschiede. Sie betonen die Bedeutung von Kommunikation und Anpassung in ihrer Beziehung. Ness ist traurig über ihre bevorstehende Abreise, aber optimistisch bezüglich ihrer Zukunftspläne. Sie planen weitere Reisen und hoffen, bald wieder zusammen sein zu können.
Heiratspläne und bürokratische Hürden
02:21:55Jörg und Ness haben sich ineinander verliebt und planen, ihre Fernbeziehung durch Heirat zu beenden. Da Ness' Visum nur einen kurzen Aufenthalt erlaubt, wollen sie in Dänemark heiraten, wo die Formalitäten einfacher sind. Sie müssen jedoch einen Test der dänischen Behörden bestehen, um die Echtheit ihrer Beziehung nachzuweisen. Sie haben den Test bestanden und dürfen heiraten. Die beiden haben in Dänemark geheiratet. Die Zeremonie war einfach und klein, aber für beide von großer Bedeutung. Sie betonen, dass es ihnen wichtig war, sich gegenseitig das Ja-Wort zu geben, unabhängig von äußeren Umständen. Trotz der Heirat gibt es noch bürokratische Hürden zu überwinden, um Ness' dauerhaften Aufenthalt in Deutschland zu sichern. Ness muss möglicherweise in die Philippinen zurückkehren und ein nationales Visum beantragen, was mehrere Monate dauern kann. Sie hofft, in Deutschland einen Job zu finden, die Sprache zu lernen und eine Familie zu gründen. Beide sind entschlossen, alle Schwierigkeiten zu überwinden, um ihr gemeinsames Leben zu verwirklichen. Sie bedanken sich für die Unterstützung und das Interesse an ihrer Geschichte.
Einblicke in das Geschäft mit Sex und fragwürdige Dating-Coaches
02:32:32Es wird eine Recherche über das Geschäft mit Sex in Hamburg, St. Pauli, gestartet. Cheeky Kate, eine Straßenprostituierte, gibt Einblicke in ihren Alltag und ihre Erfahrungen. Sie erzählt, wie sie zur Prostitution kam und welche Klischees und Realitäten es in diesem Job gibt. Sie betont, dass Sexarbeit für sie ein Job ist, der ihr Spaß macht, und dass sie offen mit ihren Kunden kommuniziert. Sie spricht über die psychischen und körperlichen Belastungen des Jobs und ihre Pläne, mit 30 Jahren auszusteigen und in der Herbertstraße Hotelzimmer zu vermieten. Sie äußert sich kritisch über die Forderung nach einem Sexkaufverbot und betont, dass viele Sexarbeiterinnen ihren Job gerne machen und zusammenhalten. Es wird auch das Thema Pickup-Artists und Dating-Coaches angeschnitten. Es wird kritisiert, dass einige von ihnen fragwürdige Methoden anwenden und ein negatives Frauenbild vermitteln. Ein Mitarbeiter bewirbt sich für ein Coaching bei Don John, einem bekannten Pickup-Artist, um herauszufinden, welche Inhalte er seinen Kunden vermittelt. Es wird auch ein Coaching von Hendrik Marti begleitet, der sich als erfolgreicher Lebemann präsentiert, aber auch ganz anders kann. Es wird gezeigt, wie er seinen Kunden Philipp beim Dating unterstützt, indem er ihm neue Outfits und Selbstbewusstsein vermittelt. Es wird kritisiert, dass in der Pickup-Szene oft ein oberflächliches Frauenbild vermittelt wird und dass Frauen als Trophäen angesehen werden.
Diskussion über Dating-Coaches und Pickup-Artists
02:58:11Josi äußert ihre Ablehnung gegenüber Dating-Coaches und Pickup-Artists, da Frauen oft aus Unsicherheit oder zur Deeskalation in potenziell gefährlichen Situationen reagieren. Die Ausdrucksweise, insbesondere das 'Aushebeln von Widerstand', wird als beängstigend empfunden, da ein 'Nein' nicht beachtet wird. Es wird kritisiert, dass Frauen in solchen Kontexten oft als Objekte oder Freiwild dargestellt werden, obwohl nicht alle Männer diese Absichten haben. Einige Männer suchen vielleicht nur verzweifelt nach einer Partnerin und wenden sich an fragwürdige Coaches, die falsche Werte vermitteln. Es wird ein Experiment geplant, bei dem eine Person Frauen auf der Straße anspricht, wobei der Fokus auf einem positiven und respektvollen Ansatz liegt, im Gegensatz zu den in Pickup-Artist-Videos gezeigten Methoden. Der Streamer betont die Bedeutung von Abstand halten, Anlächeln und einer offenen Körpersprache, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Das Ziel ist es, zu zeigen, wie man auf natürliche und sympathische Weise Kontakte knüpfen kann, anstatt manipulative Taktiken anzuwenden. Philipp spricht im Laufe des Streams mehrere Frauen an und erhält dabei Coaching-Blicke von Hendrik. Eine der angesprochenen Frauen äußert sich positiv über die Art und Weise, wie sie angesprochen wurde, lobt den Mut, auf Fremde zuzugehen, und findet das Gespräch nett.
Kritische Auseinandersetzung mit der Pick-up-Artist-Szene und Manipulation
03:03:04Die Diskussionsteilnehmer setzen sich kritisch mit der Pick-up-Artist-Szene auseinander und betonen, dass es darum gehen sollte, an sich selbst zu arbeiten und eine authentische Ausstrahlung zu entwickeln, anstatt Techniken auswendig zu lernen und ein 'Game' zu spielen. Es wird hervorgehoben, dass der Ansatz sein sollte, zu einem Mann zu werden, der kein 'Game' mehr benötigt, weil er von Natur aus attraktiv ist. Die Pick-up-Artist-Szene wird oft dafür kritisiert, Frauen manipulieren zu wollen, um sie zu etwas zu bewegen. Es wird argumentiert, dass Manipulation bei Frauen kaum funktioniert, da sie ein gutes Gespür dafür haben, ob jemand echt ist oder etwas vorspielt. Ein manipulativen Trick aus einem älteren Video, in dem es darum geht, eine Frau möglichst schnell vom Date mit nach Hause zu nehmen, wird kritisch hinterfragt. Es wird kritisiert, dass solche Videos, die schnelle sexuelle Erfolge versprechen, auf YouTube viel mehr Aufrufe generieren als Videos, die einen sympathischen und natürlichen Umgang mit Frauen zeigen. Dies wird als Provokation für Klicks und als berechnend angesehen.
Enthüllungen über fragwürdige Coaching-Methoden und hohe Kosten
03:05:30Clement berichtet von einem Erstgespräch mit Don John, in dem dieser ein abwertendes Frauenbild vermittelt habe, indem er sagte, man solle alle Frauen ansprechen, egal wie hässlich sie seien, da sie nackt alle gleich aussehen würden. Zudem habe Don John gesagt, dass man linke Frauen nicht überzeugen, sondern nur 'vögeln' müsse, was Clement als degradierend empfand. Die Kosten für Don Johns Programme sind erheblich: Das teuerste Modell kostet 10.000 Euro für vier Monate, inklusive einer Woche in Berlin mit ihm. Es gibt auch günstigere Modelle für 5.000 Euro (ein Wochenende in Berlin) und 3.500 Euro (Live-Action-Session mit Knopf im Ohr). Clement wurde am Ende des Gesprächs unter Druck gesetzt, sich sofort zu entscheiden, was er als unangenehm empfand. Don John bot sogar Ratenzahlungen an und fand immer neue Ausreden, warum Clement das Programm doch machen sollte. Don John verteidigt sich gegen die Vorwürfe und behauptet, seine Aussage über hässliche Frauen sei aus dem Kontext gerissen. Er erklärt, es sei ihm darum gegangen, dass in Berlin viele Frauen sich wie Penner kleiden würden, aber nackt sähen sie alle wieder gleich aus. Er bestreitet, Clement unter Druck gesetzt zu haben, und behauptet, Clement sei zu sensibel gewesen.
Dokumentation über die teuerste Schule der Welt: Le Rosé
03:10:58Es wird eine Dokumentation über Le Rosé, die teuerste Schule der Welt, vorgestellt. Ein Schuljahr kostet hier mehr als 160.000 Euro. Der Film zeigt, was passiert, wenn der Wunsch nach dem Besten für das Kind keine Grenzen mehr kennt und Geld keine Rolle mehr spielt. Die Dokumentation bietet exklusive Einblicke in die Schule der globalen Elite, die sonst ihre Türen verschlossen hält. Der Dreh beginnt im Winter in Gstaad, dem Skiort der Superreichen, wo Le Rosé seit 1916 seinen Wintercampus hat. Die Schule wirkt eher wie ein Skiurlaub als wie Schulunterricht. Es gibt strenge Regeln, welche Schüler gefilmt werden dürfen und Nachnamen dürfen nirgends zu sehen sein. Die Schule lässt nur etwa alle zehn Jahre ein Kamerateam rein. Ein Schüler namens Andrasch, aus einer deutschen Unternehmerfamilie, gibt Einblicke in seinen Schulalltag. Der Tag beginnt früh, mit Breakfast-Check-In um 8 Uhr und Unterricht ab 8.10 Uhr. Die Schule ist auf mehrere Chalets verteilt, wie ein kleines Dorf. Insgesamt gibt es 460 Schüler aus 71 Ländern. Englisch ist besonders wichtig, da es Schüler aus aller Welt gibt. Die Klassengrößen sind klein, maximal zwölf Schüler.
Gaming-Session und kulinarische Entscheidungen
04:21:23Die Gaming-Session gestaltet sich frustrierend, da das Spielgefühl als schwammig und wenig zufriedenstellend beschrieben wird. Es wird überlegt, das Spiel für den heutigen Tag zu beenden, obwohl ein Sieg errungen wurde, da der Spaßfaktor fehlt und das Spielgefühl langsam ist. Parallel dazu wird die Essensplanung thematisiert, wobei Tobi gebeten wird, ein passendes Video für die Essensauswahl herauszusuchen. Es wird ein Feuerwehrvideo von Peter erwähnt und kurz überlegt, was als nächstes gegessen werden soll. Der Streamer erwähnt, dass er sich nach einem Leckerli sehnt und schlägt vor, sich das große Extra-Stau-Experiment anzusehen. Er erwähnt auch, dass Karriere-Modi auf Plattformen wie Broski Karrieremodus gut ankommen und mehr Aufrufe generieren als Ultimate Team, was die Überlegung aufwirft, ob dies eine interessantere Option für die Zuschauer wäre.
Online-Dating-Erfahrungen und Catfishing
04:43:48Nina erzählt von ihren negativen Erfahrungen mit Online-Dating, insbesondere von einem Fall von Catfishing, bei dem sie einen Mann kennenlernte, der nicht existierte. Sie schildert, wie sie über einen öffentlichen Jodel-Kanal in Kontakt kamen und sich dann auf einen privaten Messenger verlagerten. Im Laufe der Kommunikation entwickelte sich eine Sympathie, basierend auf vermeintlichen gemeinsamen Interessen wie Klaviermusik von Hans Zimmer. Nach einigen Telefonaten, die als sehr sympathisch empfunden wurden, tauschten sie Bilder aus. Sie überprüfte die Bilder über die Google-Bilderrückwärtssuche, fand aber keine Übereinstimmungen. Es wurde ein Treffen vereinbart, das jedoch aufgrund eines positiven Schnelltests abgesagt wurde. Ein späterer PCR-Test war negativ, und ein neues Treffen wurde arrangiert, zu dem es jedoch nie kam, da der Chatverlauf plötzlich gelöscht wurde. Sie fand heraus, dass die Person auch mit einer anderen Frau ein Date hatte, aber auch dort nicht erschienen war. Nina recherchierte und fand heraus, dass die Bilder von einem jungen Mann aus Österreich stammten, der jedoch nicht die Person war, mit der sie telefoniert hatte.
Die Suche nach der Wahrheit und Konfrontation
04:52:59Nina und ihre Freundin beschlossen, der Adresse, die der Catfisher ihr gegeben hatte, einen Besuch abzustatten, in der Hoffnung, etwas über seine wahre Identität herauszufinden. Sie konfrontierten eine Frau, die dort wohnte, jedoch ohne Erfolg. Nina gelang es, den Catfisher über einen anderen Telegram-Account zu kontaktieren und konfrontierte ihn mit seinen Lügen. Er gab zunächst eine unglaubwürdige Erklärung ab, in der er behauptete, einen Unfall gehabt zu haben und im Rollstuhl zu sitzen. Als sie ihn mit der anderen Frau konfrontierte, zeigte er sich schockiert. Im Laufe des Gesprächs stellte sich heraus, dass er die Adresse, zu der er sie schicken wollte, kannte und sie von dort aus beobachten wollte. Nach dem Telefonat wurde Nina erneut blockiert und sein Profil gelöscht. Nina und eine Freundin suchten bei Instagram nach Hinweisen und fanden ein Foto von einem jungen Mann, der ein Foto mit der Parallelstraße getaggt hatte und ein Bild vom Landgericht hatte. Sie fanden auch eine Telefonnummer im Impressum seiner Internetseite, trauten sich aber nicht anzurufen.
Abschluss mit dem Catfishing-Erlebnis und Neuanfang im realen Leben
05:03:26Drei Wochen nach dem Dreh hat sich die Person, die Nina übers Ohr gehauen hat, nicht mehr gemeldet. Nina hat nicht mehr nach dem Catfisher gesucht und sieht es als Abschluss. Sie reflektiert, warum es ihr so wichtig war, den Catfisher zu finden, und kommt zu dem Schluss, dass es vor allem die Unwissenheit und das Gefühl des Verrats waren, die sie so sehr beschäftigten. Sie spricht über die Veränderungen durch Online-Dating und die damit verbundenen Gefahren. Nina hat mit dem Online-Dating abgeschlossen und möchte Menschen lieber im realen Leben kennenlernen. Sie wird demnächst auf dem Kanal auftauchen, da sie gemeinsam eine Party gefunden haben, die nur für Singles ist. Sie besucht eine Single-Party in Düsseldorf in der Hoffnung, dort jemanden kennenzulernen. Sie tauscht sich mit anderen Frauen aus, die ebenfalls auf der Suche nach einem Partner sind, und nimmt an einem Speed-Dating teil. Obwohl sie niemanden findet, mit dem es wirklich passt, betrachtet sie den Abend als Erfolg, da sie neue Erfahrungen gesammelt hat und ihre Hemmschwelle verloren hat.