EA Sports FC 25

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EA Sports FC 25

Dankbarkeit und Reflexion über FIFA-Tots

00:01:21

Der Streamer bedankt sich bei Zuschauern für langjährige Unterstützung und reflektiert über vergangene FIFA-Zeiten. Er äußert seine Enttäuschung darüber, dass EA es geschafft hat, die normalerweise aufregende 'Tots'-Zeit in FIFA schlecht zu gestalten. Er kritisiert, dass man hauptsächlich weibliche Spieler zieht, was das Spiel negativ beeinflusst habe. Er hofft auf ein Finale zwischen Barca und PSG, sieht aber Schwierigkeiten. Er erklärt, dass 'Tots Highlights' Karten sind, die keinen Tots verdient haben, aber von EA ins Spiel gebracht werden. Er vergleicht dies mit früheren FIFA-Versionen, in denen es immer einen schlechten Torwart oder Feldspieler im garantierten Pack gab. Er schätzt den Wert von Bruno auf unter 200k und erwähnt, dass Haaland letztes Jahr 12 Millionen gekostet hat, dieses Jahr aber nur 400k, da die Karten durch Evos und Play Styles an Wert verloren haben. Er spart Packs für die Bundesliga-Tots, da er diese cooler findet. Er kritisiert Playstyles und Evos, die das Spiel verändert haben. Er äußert Unverständnis darüber, dass es mehr Arsenal-Karten als Liverpool-Karten gibt und hält einen Wechsel von Trent zu Real für möglich.

Diskussionen über FIFA-Gameplay, Sané-Transfer und persönliche Vorlieben

00:23:01

Der Streamer äußert seine Meinung zum neuen Auswärtstrikot, das er anfangs hässlich fand, jetzt aber nicht mehr so schlimm findet. Er schildert frustrierende Spielsituationen in FIFA, in denen er sich benachteiligt fühlt und übermäßiges Scripting vermutet. Er kritisiert das Verhalten anderer Spieler und äußert seinen Unmut über nervige Nachrichten. Es folgt eine Diskussion über einen möglichen Transfer von Sané, wobei der Streamer seinen Wunsch äußert, dass Sané in der Premier League spielt. Er äußert sich als Fan von Sané. Er erwähnt, dass er die Qualifikation nicht spielen muss. Er diskutiert über Playstyles von Spielern, insbesondere Palma, und kritisiert EA für mangelnde Mühe bei der Gestaltung der Karten. Er spricht über Restrictions für den Premier League Cup und findet den Jubel von Palma cool. Er erwähnt seine Tagesanmeldung vergessen zu haben. Er spricht über das neue Mario Kart Spiel und wann die Konsole rauskommt. Er kritisiert Bruno, der einen Tods hat, obwohl es bessere Spieler gibt. Er erwähnt, dass man das Tods voten konnte, aber er nicht weiß, wie viel das Voting ausgemacht hat.

Anime-Empfehlungen und FIFA-Frustrationen

01:08:59

Der Streamer vermutet, dass EA einem die schlimmsten Gegner gibt, die einen am meisten triggern. Er empfiehlt 'Death Note' als Anime für Einsteiger, da 'Attack on Titan' etwas Zeit brauche. Er überlegt, 'Death Note' erneut anzufangen. Er äußert Frustration über FIFA, insbesondere über das Scripting und die Unfähigkeit seiner Spieler, Pässe zu fangen oder richtig zu verteidigen. Er kritisiert das Spielgeschehen und die Entscheidungen des Gegners. Er erwähnt, dass er gleich Reactions machen wird, weil er Hunger hat. Er kündigt an, nach dem Spiel eine Doku anzusehen, die ihm von Tobi empfohlen wurde und in der es um eine Reporterin geht, die sich in eine Neonazi-Organisation einschleicht. Er spricht über seine Zughilfen von Gymshark, die er Nico im Gym gezeigt hat, woraufhin dieser Werbung dafür auf Instagram bekommen hat. Er kritisiert das verzögerte Spiel und die langsamen Spielerwechsel in FIFA. Er erwähnt, dass es in den neuen Icon-Picks nur zwei gute Karten gibt: Viera und Cruyff. Er sagt, dass er alles geben muss, um an die Bad Bunny Tickets zu kommen.

Fußballmeistertitel, FIFA-Ärgernisse und Konzertpläne

02:12:07

Der Streamer schaut sich an, wie Bayern München Meister geworden ist und kommentiert das Spiel Freiburg gegen Leverkusen. Er erwähnt, dass Bayern wohl auch noch im Rennen bei Char ist. Er schaut nach, worum es hier geht. Er äußert sich genervt über FIFA, insbesondere über das Verhalten seiner Spieler und die Schwierigkeit, den Ball zu erobern. Er kritisiert das Spiel als 'Nutten-Spiel'. Er diskutiert über Playstyles und Stats von Spielern, insbesondere Kimmich, und überlegt, ob es sich lohnt, ihn in bestimmte Bereiche zu investieren. Er zieht einen Pick und hofft auf etwas Gutes. Er sagt, dass er am wenigsten 15 Siege haben will. Er schaut sich später etwas von Lukas an. Er reagiert auf komische Nachrichten von Zuschauern und entschuldigt sich für sein Verhalten. Er erwähnt, dass er selbst Weekly spielt und ab und zu etwas reinschreibt. Er erwähnt, dass er noch zwei Spiegel hat. Er äußert sich über den Gegner, gegen den er spielt, und dessen Spielstil. Er sagt, dass er gegen den verlieren kann, weil der das Spiel atmet. Er kritisiert das Spiel als NPC FC und die Standardkarten, die der Gegner spielt. Er sagt, dass er nach dem Spiel etwas essen wird und dass er eben kurz sein Essen machen muss.

Just Chatting

02:54:27
Just Chatting

Undercover-Recherche deckt erschreckende Einblicke in die rechtsextreme Szene auf

03:10:18

Eine Undercover-Reporterin infiltriert die rechtsextreme Szene und dokumentiert, wie junge Menschen radikalisiert werden. Auf einer Demonstration beobachtet sie, wie rechte Propaganda verbreitet wird und sogar Fingerübungen für den Hitlergruß stattfinden. Der Verfassungsschutz zeigt sich besorgt über die schnelle Radikalisierung junger Neonazis, die sich vor allem auf Demonstrationen organisiert. Unter den Aktivisten befinden sich gefährliche Rechtsextremisten, darunter auch Personen aus dem Unterstützerkreis des NSU. Die Reporterin nutzt die Gelegenheit, um an die Bundesebene der JN heranzukommen und Kontakte zu knüpfen. Sie beobachtet, wie junge Kameraden ideologisch indoktriniert werden und trifft später einen jungen Neonazi, der ihr Einblicke in seine Radikalisierung gibt. Er erzählt, wie er von der NPD kontaktiert wurde und wie er sich durch die JN in seinen rechtsextremen Ansichten bestätigt fühlte. Nur vier Jahre nach seiner Anmeldung bei der JN ist er ein gefestigter Rechtsextremist mit dem Ziel, das Parteiensystem und die parlamentarische Demokratie abzuschaffen.

Strategien der JN zur Rekrutierung von Frauen und Mädchen

03:16:11

Die Reporterin entdeckt, dass die JN gezielt Frauen und Mädchen in die Szene holen will. Sie wird zur Stützpunktleiterin für Berlin ernannt und nimmt an einem Planungstreffen für ein "Mädelwochenende" teil. Recherchen zeigen, dass es sich dabei um mehr als nur ein nettes Treffen handelt: Die JN plant, einen "Mädelbund" nach dem Vorbild des Bundes Deutscher Mädel zu gründen. Ziel ist es, Frauen und Mädchen durch niedliche, traditionelle und völkische Inhalte anzusprechen. Die Reporterin nimmt an dem Treffen in Niedersachsen teil, wo sie von Louis Wagner empfangen wird. Auf dem Hof, der als bundesweites Gemeinschafts- und Bildungszentrum der JN dient, werden die Teilnehmerinnen ideologisch geschult und auf ihre Rolle als Mütter und Hüterinnen von Heim und Hof vorbereitet. Die Stimmung kippt, als ein verdächtiges Auto am Waldrand entdeckt wird, was die Paranoia der Teilnehmerinnen offenbart. Die Reporterin dokumentiert die Aktivitäten, darunter das Bemalen von Baumscheiben mit Runen und Hakenkreuzen, für Social Media und fühlt sich zunehmend unwohl in ihrer Rolle.

Undercover-Ermittlungen enthüllen Waffenbeschaffung und Anschlagspläne

03:46:01

Die Undercover-Reporterin begleitet Rechtsextreme nach Tschechien, wo sie Waffen und Böller kaufen. Einer der Anführer, Justin, erzählt ihr von seinem Plan, ein Flüchtlingsheim in Senftenberg anzuzünden. Auf der Rückfahrt gesteht er, bereits einen Menschen erschossen zu haben. Die Reporterin ist schockiert und beschließt, professionelle Unterstützung zu suchen. Sie trifft sich mit Security-Männern und vereinbart ein Signal für den Notfall. Justin führt sie zu einer abgelegenen Siedlung, wo er Waffen lagert. Er prahlt mit seiner Tat und zeigt keinerlei Reue. Die Reporterin erkennt, dass die Situation gefährlich ist und kontaktiert ihre Kollegen. Sie informiert sie über Justins Pläne und die gelagerten Kugelbomben. Die Polizei greift ein und nimmt Justin fest. Die Razzia dauert mehrere Stunden, am Ende werden die Waffen gefunden.

Die erschreckende Realität des Rechtsextremismus und die Notwendigkeit des Handelns

04:07:42

Die Reporterin äußert ihre Erleichterung darüber, dass niemand verletzt oder getötet wurde, betont aber gleichzeitig, dass Justins Gruppe nur eine von vielen ist. Sie warnt davor, wie schnell neue rechtsextreme Gruppen entstehen können und wie wichtig es ist, aufmerksam zu sein, um zu verhindern, dass Kinder und Jugendliche in diese Kreise geraten. Die Veröffentlichung der Recherche soll Misstrauen in diesen Gruppen säen und die Gesellschaft für die Gefahren des Rechtsextremismus sensibilisieren. Die Reporterin betont, dass die braune Propaganda längst in Deutschlands Kinderzimmern angekommen ist und dass es höchste Zeit ist, zu handeln, um die Gesellschaft vor einem autoritären Staat zu bewahren. Sie hofft, dass es noch nicht zu spät ist, das Ruder herumzureißen und die Demokratie zu verteidigen. Die erschreckenden Einblicke in die rechtsextreme Szene zeigen, wie wichtig es ist, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und wachsam zu bleiben.