GEILER MANN MACHT GEILE SACHEN REACTIONS TIKTOKS
Papaplatte: Von TikTok-Entzug, Beat-Produktion und kuriosen Anekdoten
Der Stream startet mit Anekdoten und TikTok-Geständnissen. Papaplatte experimentiert mit Beat-Produktion in Fruity Loops, inspiriert von XQC, und diskutiert über KuchenTV und Hugo. Es folgen Sound Experimente, Melodiefindung und Community-Interaktion. Abschließend wird Counter-Strike gespielt und über rassistische Tendenzen auf TikTok gesprochen.
Just Chatting
00:00:00
Begrüßung und Anekdote über einen Follower
00:05:46
Der Stream beginnt mit einer Begrüßung und einer kurzen Anekdote über einen Follower namens Skorrel09, der den Streamer kurz nach dem Start mit einer kritischen Nachricht überraschte, obwohl die Kamera noch nicht aktiviert war. Dies führte zu Verwirrung und Belustigung. Anschließend wird über den Zustand der Nase gesprochen, die sich nach einer Operation langsam erholt. Es wird erwähnt, dass es gestern einen Off-Day gab und der Streamer mit Dave, Max und anderen in Barcelona unterwegs war, inklusive einer Bootstour, bei der es anfänglich Probleme beim Zugang gab. Später besuchten sie einen Club namens Opium, der als touristisch, aber dennoch unterhaltsam beschrieben wird. Der Streamer äußert sich kritisch über die dortige Musikauswahl und bevorzugt einfachere Track-Versionen ohne unnötige Mashups.
TikTok-Entzug und kuriose Funde
00:13:42
Es wird erwähnt, dass TikTok gelöscht wurde, da es als zu nervig empfunden wurde. Der Streamer zeigt die letzten gelikten TikToks, darunter ein Video über einen Rentner, der Schachteln sammelt, und ein verstörendes Video über die Gravitation von Planeten, was letztendlich zur Entscheidung führte, die App zu deinstallieren. Es wird betont, dass dies das letzte TikTok war, das auf dem Handy gesehen wurde. Der Streamer lehnt es ab, verlinkte Videos von Zuschauern anzusehen und äußert sich negativ über ein bestimmtes Spiel. Er gibt zu, aufgrund des Alkoholkonsums am Vortag nicht gut drauf zu sein und bedankt sich für den Support.
Pläne für den Stream und Diskussionen über andere Streamer
00:24:08
Es werden Pläne für den aktuellen Stream besprochen, darunter das Spielen von Counter-Strike und das Ausprobieren von Fruity Loops, inspiriert von XQC, um einen Beat zu bauen. Der Streamer erwähnt, dass er Waves-Plugins für die Musikproduktion besitzt, aber unsicher ist, ob er Serum benötigt. Es folgt eine kurze Diskussion über einen Streit zwischen KuchenTV und Hugo, wobei der Streamer KuchenTVs Kritik an Hugos Einmischung in das Tanzverbot-Thema als scheinheilig empfindet. Er fragt im Chat, ob er den ESC übertragen darf und äußert den Wunsch, Beats zu produzieren, obwohl er zugibt, darin unerfahren zu sein. Außerdem lobt er einen Song von Freddy und erwähnt eine Balatro-Challenge mit Basti, die er möglicherweise auf dem Handy spielen und auf den PC übertragen müsste.
Technische Probleme und Beat-Produktion
00:30:30
Der Streamer erklärt, dass er Kahoot nicht kennt, da er aus einer Generation stammt, in der es noch keine Beamer in der Schule gab. Er schildert eine Anekdote über den Versuch, illegal Waves-Plugins herunterzuladen, was zu einem Virus und einem Bitcoin-Miner auf seinem PC führte. Er stellt fest, dass Waveshell keine eigenständige Plugin ist, sondern eine Hülle für andere Waves-Plugins. Es werden keine weiteren Spiele benötigt und vorhandene Spiele werden als ungeeignet bewertet. Der Streamer möchte dem PC vorgaukeln, dass er ein Dual-PC-Setup hat. Er plant, mit der Beat-Produktion zu beginnen und erwähnt, dass er Drums kostenlos herunterladen kann. Er möchte sich von XQC inspirieren lassen und dessen coole Ideen übernehmen. Der Streamer sucht nach einem guten Synth-Plugin und entscheidet sich für Serum, das er zunächst als kostenlose Testversion abonniert, um es später zu kündigen.
Plugins, Samples und Melodie-Erstellung
00:51:06
Es wird nach einer Website für Samples gefragt, wobei Splice als mögliche Option genannt wird. Der Streamer wird daran erinnert, das Serum-Abonnement zu kündigen, um unerwünschte Kosten zu vermeiden. Er sucht nach guten Drum Packs und lehnt die Idee eines Producer-Tags ab, da er noch keinen Beat produziert hat. Er rät von Privatkrediten aus dem Internet ab und ermutigt dazu, Pilot zu werden, ohne dafür selbst zahlen zu müssen. Der Streamer beginnt mit der Melodie-Erstellung in Fruity Loops, hat jedoch Schwierigkeiten, das Serum-Plugin zu finden. Nachdem er es gefunden hat, experimentiert er mit verschiedenen Presets und stellt fest, dass er wenig Ahnung von Musik hat. Er sucht nach Hotkeys, um Sachen zu markieren und entscheidet sich, den Synth zu wechseln, da der aktuelle als schlecht empfunden wird.
Erste Schritte im Beat-Produktionsprozess
01:00:52
Es beginnt mit dem Experimentieren mit Sounds und dem Versuch, einen Beat zu kreieren. Dabei werden Standard-Sounds verwendet und verschiedene BPM-Zahlen ausprobiert, um die richtige Geschwindigkeit zu finden. Es wird festgestellt, dass die Drums 'off-key' sind, was als Hauptproblem identifiziert wird. Anstatt sich auf das Erlernen von Dur- und Moll-Akkorden zu konzentrieren, wird ein 'Learning by Doing'-Ansatz verfolgt. Es wird mit verschiedenen Elementen herumgespielt, wobei einige Sounds als Hintergrundmusik für ein Indie-Game oder als Musik für einen Keygen beschrieben werden. Der Streamer erwägt, eine Gitarre hinzuzufügen, verwirft diese Idee aber wieder. Es wird nach einem 'Vibey-mäßigen' Sound gesucht, etwas Chilles, aber die Suche gestaltet sich schwierig. Es wird überlegt, ob man den Beat komplett neu anfangen sollte.
Probleme und Lösungsansätze bei der Soundbearbeitung
01:08:52
Es wird versucht, Effekte auf einzelne Pattern zu packen, was zunächst Schwierigkeiten bereitet. Verschiedene Optionen werden ausprobiert, darunter die Verwendung von Serum. Es stellt sich heraus, dass die Lizenz für FL Studio reaktiviert werden muss, was zu einem Neustart führt und möglicherweise den vorherigen Beat verloren gehen lässt. Nach der Reaktivierung der Lizenz wird ein neuer Versuch gestartet, einen Beat zu erstellen. Es werden verschiedene Kickdrums ausprobiert und übereinandergelegt, um den gewünschten Sound zu erzielen. Der Streamer öffnet die Piano Roll, um Melodien einzutippen und fragt sich, wie man die High-Heads leiser macht. Es wird überlegt, ein Sample zu verwenden, um den Prozess zu vereinfachen, da dies eine gängige Praxis im Hip-Hop ist.
Von Peppy Partys, Reddit-Community und der Suche nach dem richtigen Sound
01:21:12
Es wird eine Frage nach einer Peppy Party in Barcelona gestellt, die der Streamer als potenziell 'versext' einstuft. Reddit wird als wertvolle Ressource für Drumkits und Industrie-Sounds erwähnt. Der Streamer experimentiert weiter mit High-Heads und deren Lautstärke, wobei er feststellt, dass Autofahren lernen schwer ist. Es wird ein neues Pattern erstellt, um eine Melodie zu entwickeln, aber der Prozess erweist sich als schwierig. Die Idee, ein Sample zu verwenden, wird erneut aufgegriffen, um den Prozess zu beschleunigen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wird beschlossen, es selbst zu versuchen und eine Melodie zu erstellen. Der Streamer fügt einen Bass hinzu, der zunächst über die ganze Spur gezogen wird, was später korrigiert wird. Eine Kuhglocke wird als störend empfunden und soll entfernt werden.
Feinabstimmung des Beats und Soundauswahl
01:43:58
Es wird überlegt, ob die Hi-Hats leiser gemacht werden sollen und der Bass 'off-key' ist. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Keys und Sounds, um das Problem zu beheben. Es wird festgestellt, dass das Erstellen einer Melodie schwierig ist und die Verwendung eines Samples den Prozess erleichtern würde. Die Idee, einfach ein Sample zu nehmen, wird als 'totcheaten' betrachtet, aber dennoch in Erwägung gezogen. Der Streamer gibt zu, dass 90% der Songs aus Loops bestehen, aber es fühlt sich nicht befriedigend an, diese zu verwenden. Es wird kurz überlegt, ob Philo einen Part zu dem Beat beisteuern sollte. Der Streamer gibt fast auf, das Producer-Sein an den Nagel zu hängen, will es dann aber doch noch einmal mit einem Sample versuchen. Splice wird als Quelle für Samples in Betracht gezogen und ein Abo wird abgeschlossen, um auf die Sounds zuzugreifen.
Kreation eines Skrillex-inspirierten Beats und Drum-Auswahl
01:58:47
Es wird die Idee entwickelt, Audio-Chops im Skrillex-Stil zu erstellen, mit hochgepitchten und reversed Samples. Ein Sample wird heruntergeladen und in FL Studio gezogen. Der Streamer überlegt, wie er die Beats per Minute synchronisieren kann und entdeckt die 'Mode of Stretch'-Funktion. Es wird ein Reverb auf das Sample gelegt, um es weniger aggressiv klingen zu lassen. Die Verwendung eines Samples wird als 'Cheatcode' bezeichnet. Es wird ein gutes Beatpack gesucht, wobei das Kenny Beats Cave Drum Kit in Betracht gezogen wird. Verschiedene Kickdrums werden ausprobiert, aber keine überzeugt wirklich. Der Streamer fügt die Drumkits dem entsprechenden Ordner hinzu und experimentiert mit verschiedenen Snare-Sounds.
Verfeinerung der Hi-Hats und Einsatz von Grossbeat
02:08:27
Es wird versucht, die Hi-Hats weniger nervig zu machen, indem sie leiser gemacht oder ausgetauscht werden. Der Streamer erinnert sich an ein Fruity Loops-Tool, das Sounds automatisch gechoppt hat und findet heraus, dass es sich um Grossbeat handelt. Grossbeat wird verwendet, um den Drop zu gestalten. Es wird mit verschiedenen Einstellungen experimentiert, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Der Streamer überlegt, wie er die geschnittenen Sounds mit Reverb versehen kann und tauscht die Reihenfolge der Effekte. Der Producer-Tag wird als zu schlecht empfunden und entfernt. Es wird versucht, zwischen verschiedenen Effekten zu wechseln, was sich als schwierig erweist. Der Streamer erwägt, mehrere Instanzen von Grossbeat zu verwenden, um verschiedene Effekte zu erzielen.
Automation und kreative Lösungsansätze
02:19:38
Es wird nach einer Möglichkeit gesucht, Automationen in Grossbeat zu erstellen, um Effekte gezielt zu steuern. Der Streamer erinnert sich an eine Funktion, mit der Automationen aufgenommen werden können. Es wird versucht, verschiedene Methoden zu finden, um den gewünschten Sound zu erzielen, aber viele erscheinen 'sloppy'. Der Streamer experimentiert weiter mit den Einstellungen und versucht, den Beat zu verbessern. Das Leben als Producer wird als 'Auf und Ab' beschrieben. Es wird überlegt, ob eine Abiturklassenarbeit aus Brandenburg gelöst werden soll, während eigentlich ein Beat gebaut wird. Der Streamer gibt zu, dass jeder, der sich mit FL Studio auskennt, seine aktuellen Methoden wahrscheinlich hasst. Es wird versucht, die Automationen zu verschieben, was sich als schwierig erweist.
Finale Entscheidungen und kreative Neuausrichtung
02:33:57
Der Streamer erreicht einen Punkt, an dem er alles scheiße findet und überlegt, von vorne anzufangen. Es wird beschlossen, ein zweites Element zu entfernen. Der Streamer spielt mit den Timings und überlegt, die Drums zu fixen. Es wird nach einem Riser gesucht, aber keiner gefunden. Der Streamer findet den aktuellen Zustand 'dogshit' und hinterfragt alles. Ein Element wird wieder verworfen. Der Streamer hat keine Lust mehr auf das Sample und wechselt es aus. Es wird ein neues Sample mit 75 BPM geladen. Der Streamer genießt den Prozess und überlegt, die High-Hats leiser zu machen.
Beatproduktion und Drum and Bass Experimente
02:46:32
Es wird über die Qualität eines erstellten Beats diskutiert, der mit Produktionen auf BeatStars verglichen wird. Der Beat wird als potenziell verkaufbar für 75 Euro eingeschätzt. Es wird der Vorschlag gemacht, eine Snare in der letzten Bar vor dem Drop einzufügen. Der Streamer entscheidet sich, den Track in einen Drum and Bass Track umzuwandeln, erhöht das Tempo auf 160 BPM und experimentiert mit verschiedenen Elementen. Es wird mit dem Gedanken gespielt, den Track mit Sidechains zu versehen und verschiedene Elemente wie Drums, Snare und Kick zu bearbeiten. Die Cowbell wird als störend empfunden und soll entfernt werden. Es wird ein Bass in F-Moll gesucht und überlegt, wie man eine passende Melodie findet, eventuell durch Samples aus dem Internet. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Bass Sounds und Effekten, um einen räudigen Sound zu erzeugen.
Melodiefindung und Sound Experimente
02:55:06
Es wird darüber gesprochen, wie man eine Melodie in F-Moll erstellt und die Idee geäußert, sich Samples aus dem Internet zu besorgen. Der Streamer hat Schwierigkeiten, den Bass in Fruity Loops einzufügen und experimentiert mit verschiedenen Sounds, um einen passenden Bass zu finden. Es wird ein tieferer Klang gewünscht, und der Streamer googelt nach F-Minor Bässen. Der Streamer findet einen passenden Bass und arbeitet an einem DMV-Remix. Es wird überlegt, ob der Bass langsamer klingen soll und verschiedene Geschwindigkeiten werden ausprobiert. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Noten und Sounds, um den gewünschten Klang zu erzielen. Es wird diskutiert, ob die Jobs im Track entfernt werden sollen und verschiedene Optionen werden ausprobiert.
Beat-Entwicklung und Community-Interaktion
03:09:00
Es wird sich bei den Zuschauern für die Unterstützung bedankt und die Schwierigkeiten bei der Beat-Produktion angesprochen. Der Streamer experimentiert mit Engelsstimmen und bezieht den Chat in den Produktionsprozess ein. Es wird überlegt, wie man einen Heaven-Sound erzeugt und wie man diesen auf eine Tastatur legen kann. Der Streamer findet einen alten Song wieder und freut sich darüber. Nach dem Kauf von Adlibs für 1 Euro wird überlegt, wie die Haare zum Feiern aussehen sollen und die Mutter gegrüßt. Es wird überlegt, das komplette Sample mit Höhenwegnahme zu bearbeiten und Props für die Motivation entgegengenommen. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Geschwindigkeiten und Sounds, um den richtigen Klang zu finden. Es wird ein Used Car Simulator vorgeschlagen und überlegt, ob ein Metal-Sound hinzugefügt werden soll.
Beat-Finalisierung und Feedback-Einholung
03:21:30
Es wird darüber gesprochen, wie oft die Person das Beat-Erstellen streamen wird und dass es Spaß macht. Der Streamer finalisiert einen Beat namens Heaven und fügt einen Producer-Tag hinzu. Es wird überlegt, ob der Bass nerven soll und verschiedene Sounds werden ausprobiert. Der Streamer ruft Marsha an, um einen Producer-Tag aufzunehmen. Es wird mit Marshas Lachen als Producer-Tag experimentiert und ein Reverb hinzugefügt. Der Streamer möchte den Bass lauter machen und experimentiert mit Maximus. Es wird überlegt, Sausage Fattener zu verwenden. Der Streamer schickt den Beat an Felix und bittet ihn, etwas darauf zu rappen. Es wird der Vorschlag gemacht, einen Beat zu machen, auf den Zuschauer rappen können. Der Streamer fügt am Ende ein Fade-Out hinzu und erklärt den Beat für fertig. Es wird überlegt, Vocals von Splice zu verwenden und verschiedene Genres wie Rap und Hip-Hop werden ausprobiert.
Beat-Vorstellung und Community-Entscheidungen
03:52:48
Der Streamer spielt den fertigen Beat vor und fragt nach Feedback. Marsha findet den Beat witzig. Es wird überlegt, was es zu essen geben soll und die Community gibt Vorschläge. Der Streamer freut sich über ein Geschenk von Dominik und Julia und bedankt sich dafür. Nach dem Speichern des Beats wird überlegt, was als Nächstes gemacht werden soll. Es wird an frühere Beats erinnert und überlegt, ob man eine ESC-Watchparty machen soll. Ein Zuschauer wird für einen Essensvorschlag gebannt. Der Streamer schaut sich ein Video an und bewertet es. Die Drums werden gelobt. Es wird überlegt, Formel 1 zu schauen, aber aus rechtlichen Gründen verworfen. Der Streamer bedankt sich für Bits und überlegt, wie man den Stream bewerten würde. Es wird überlegt, wo man den Beat hochladen kann und sich für Soundcloud entschieden.
SoundCloud Upload und Community-Aktivitäten
04:02:59
Es wird diskutiert, wo der Beat hochgeladen werden soll, und SoundCloud wird als Plattform gewählt, um ihn langfristig zu speichern. Der Streamer lädt den Beat auf SoundCloud hoch und teilt den Link mit der Community. Es wird versucht, frühere musikalische Werke auf SoundCloud zu finden, aber diese scheinen gelöscht worden zu sein. Der Streamer bedankt sich bei neuen Subscribern und überlegt, was im Stream als Nächstes gemacht werden soll, da kein konkreter Plan vorhanden ist. Die Idee eines Wingman-Streams wird in den Raum geworfen, aber verworfen, da niemand online ist. Es wird überlegt, YouTube-Videos zu schauen oder ein Horror-Game zu spielen, aber der Streamer entscheidet sich für einen entspannten Vibe. Es wird der Vorschlag gemacht, Krokobos anzurufen, aber dieser geht nicht ans Telefon.
Content-Ideen und Counter-Strike Gameplay
04:08:56
Es wird die Idee eines Streamer-Challenges-Formats entwickelt, bei dem Streamer sich gegenseitig Aufgaben für einen 8-Stunden-Stream geben. Der Streamer überlegt, Basti mit ungewöhnlichen und unpassenden Inhalten zu konfrontieren. Nachfolgend wird ein Spiel namens Bridge-Bilder in Betracht gezogen, aber verworfen. Der Streamer kündigt an, den Abend komplett zu ruinieren und das Auto gegen die Wand zu fahren. Es gibt technische Probleme mit dem Stream, aber diese werden behoben. Der Streamer entscheidet sich, Counter-Strike zu spielen und die neuen Maps auszuprobieren. Es werden Maps gebannt und Inferno ausgewählt. Der Streamer spielt jetzt mit einer höheren DPI-Einstellung. Während des Spiels gibt es Toiletten-Anekdoten und es wird über die Lautstärke des Spiels diskutiert. Zuschauer werden für ihre Unterstützung gedankt.
Counter-Strike
04:17:04
Counter-Strike Anpassungen und Gunplay-Diskussion
04:18:44
Der Streamer passt die Soundeinstellungen an, um den Klang unter Wasser zu verbessern. Nach einer gewonnenen Runde wird über das Outfit gewitzelt. Es wird ein View-Model von einem Zuschauer erhalten und ausprobiert. Der Streamer diskutiert über das Gunplay in Counter-Strike 2 und wie man es verbessern kann. Es wird sich über TikTok-Inhalte lustig gemacht und der Streamer beendet den Stream mit Counter-Strike Gameplay.
Backstory zur AWP
04:29:47
Es wird über die Backstory einer AWP geredet, die aufgrund ihres abgenutzten Zustands besonders ist. Die AWP ist eine Asimov mit einem extrem abgenutzten Scope, was sie speziell und wertvoll macht. Der Streamer erklärt, dass diese AWP ein Vielfaches des Preises einer normalen, guten AWP wert ist. Es wird auch über das Rangsystem in Counter-Strike diskutiert, wobei der Streamer seine Abneigung gegen das neue System äußert und sich die alten Ränge zurückwünscht. Er findet, dass die aktuellen Elo-Zahlen, wie z.B. 16.000, weniger aussagekräftig und weniger cool klingen als die alten Ränge wie Supreme. Er fragt den Chat nach Spielen mit einem guten Rangsystem und erwähnt WoW als mögliches Beispiel.
Rassismus auf TikTok und Eindrücke vom ESC
04:31:52
Der Streamer spricht über rassistische Tendenzen, die er auf TikTok beobachtet hat, insbesondere in Bezug auf gemischtrassige Paare. Er äußert sein Unverständnis und seine Ablehnung gegenüber solchen Kommentaren. Anschließend wird kurz der Eurovision Song Contest (ESC) erwähnt. Der Streamer äußert sich überrascht darüber, dass sich Leute fragen, wie er gleichzeitig hier sein kann und beim ESC. Er äußert sich nicht näher zum ESC, vermutet aber, dass es sich um einen Gag handelt. Es wird ein neuer Sahide-Track erwähnt, den der Streamer als Bagger bezeichnet. Er reagiert auf den Anfang des Songs und lobt ihn als echt gut.
Anekdote von einer Party und Fußballfans
04:38:07
Es wird eine Anekdote von einer Party erzählt, bei der der Streamer und Dave nach dem Toilettengang feststellten, dass ihre Freunde verschwunden waren. Sie fanden heraus, dass die Freunde zum Champion-Bus von Barcelona gerannt waren, der vorbeifuhr, weil die Mannschaft die Saison gewonnen hatte. Der Streamer, der sich nicht so gut mit Fußball auskennt, beschreibt die Situation und den Zustand der betrunkenen Spieler auf dem Bus. Er kennt nur wenige Spieler persönlich, wie Lewandowski, hauptsächlich weil dieser bei Bayern gespielt hat. Er versucht, den Namen eines anderen Spielers, Laminé Jamal, richtig auszusprechen, den er von Instagram kennt. Abschließend wird kurz ein neuer Burger Pommes Song erwähnt.
Ende des Counter-Strike Streams und Epic Games Launcher
04:57:42
Der Streamer kündigt an, dass es genug Counter-Strike für ein Jahr war. Er erwähnt, dass er den Epic Games Launcher nicht auf diesem PC installiert hat und überlegt, was er stattdessen streamen soll. Er überlegt, was man streamen könnte, was nicht schon von vielen anderen Streamern abgedeckt ist. Er bedankt sich bei Akazia für die 5 Gifted Subs. Der Streamer spricht über die Schwierigkeit, zu erkennen, ob Streamer, die kurz vor dem Ende stehen, dies tatsächlich bemerken und ob es etwas bewirkt, wenn man sie kurz davor unterstützt. Er äußert, dass er dies nicht im Kopf habe, da es zu stressig wäre. Es wird kurz über den Zustand seiner Nase gesprochen, die immer noch verschnoddert und angeschwollen ist. Er hofft, dass dies nicht dauerhaft so bleibt.