PhunkRoyal - Lang lebe der König (ich) - Yes, Your Grace 1 emp !bestof !r1

Königliche Intrigen und Entscheidungen: 'Yes, Your Grace' im Fokus bei phunkroyal

PhunkRoyal
- 19.07.25 - 10:23:17 - 69.507

• Zusammenfassung
• Original

phunkroyal erlebt in 'Yes, Your Grace' ein Königreich voller Intrigen und schwieriger Entscheidungen. Von Kriegserklärungen bis zu familiären Konflikten muss der König sein Reich durch Verrat und Bündnisse führen. Die Zuschauer erleben hautnah mit, wie sich jede Entscheidung auf das Schicksal des Königreichs auswirkt. Mit Humor und Spannung navigiert phunkroyal durch die komplexen Herausforderungen des Spiels.

Just Chatting

00:17:02

Der Stream beginnt mit einer Begrüßung des Publikums und einer Entschuldigung für die zweiminütige Verspätung aufgrund von Magenproblemen. Angekündigt wird das Spiel 'Yes, Your Grace', ein königliches Spiel, das schon seit fünf Jahren auf der Wunschliste steht. Es wird humorvoll überlegt, was für ein König man wäre – ein verzogener, eitler König, der das gemeine Volk hasst, ähnlich dem aktuellen Zustand. Es folgen Überlegungen zum Stream-Verlauf, inklusive der Notwendigkeit, Energy zu holen, um durchzuhalten. Der Chat beteiligt sich mit Kommentaren und Fragen, die humorvoll beantwortet werden, unter anderem zu einem NASA-Shirt und dessen Kontext zum Thema Mondlandung. Es wird über Gravitation, Verschwörungstheorien und die Mondlandung diskutiert, wobei eine skeptische, aber offene Haltung eingenommen wird. Persönliche Anekdoten und humorvolle Einwürfe lockern das Gespräch auf.

Es entspinnt sich eine Diskussion über Steuern, Influencer und die Bezahlung von Mods, wobei humorvoll das Prinzip von Steuern erklärt wird. Es folgen absurde Vergleiche, wie die Chance, auf einem Coldplay-Konzert mit der Affäre entlarvt zu werden oder von einem Hasen in der Bahn aufgefressen zu werden. Der Kontext des NASA-Shirts wird weiter thematisiert, und es wird festgestellt, dass es gut zur aktuellen Situation passt. Der Streamer beschreibt die übliche Stimmung im Chat als eher düster und kontrastiert dies mit der aktuellen guten Laune. Es wird über das Hinterfragen von Dingen diskutiert und ob es gesund ist, alles zu hinterfragen. Persönliche Anekdoten und Meinungen werden ausgetauscht, wobei auch das Thema Vertrauen zur Sprache kommt. Der weitere Verlauf des Streams wird geplant, inklusive des Spiels 'Yes, Your Grace'.

Die Diskussion dreht sich um die Spielauswahl und die Frage, wie man auf das Spiel gekommen ist. Es wird humorvoll über Newton und die Erfindung der Gravitation fabuliert. Der Chat beteiligt sich aktiv mit Kommentaren und Fragen, die humorvoll beantwortet werden. Es wird über den zweiten Teil des Spiels diskutiert, der angeblich nicht so gut sein soll. Es folgen witzige Kommentare aus dem Chat, die mit Humor aufgenommen werden. Der Streamer erzählt von einem geplanten Döner-Essen und den damit verbundenen Kosten. Es wird überlegt, wie lange das Durchspielen des Spiels dauern wird und ob man es im Stream schaffen wird. Der Chat gibt Empfehlungen für Dönerläden und es wird über die Erwartungshaltung der Zuschauer diskutiert. Der Streamer teilt seine Gedanken zu Enttäuschungen und wie man damit umgeht.

Es wird über die Vorzüge von Live-Streams gegenüber aufgenommenen Videos gesprochen und die Besonderheit des 'Jetzt'-Moments betont. Der Streamer kündigt an, die Katzen füttern zu gehen, und es entspinnt sich eine Diskussion über vergangene Streams und persönliche Vorlieben. Es wird humorvoll über den eigenen Sprachgebrauch und bestimmte Wörter diskutiert. Der Chat beteiligt sich aktiv mit Kommentaren und Fragen, die humorvoll beantwortet werden. Es wird über zukünftige Spiele und Projekte gesprochen, und der Streamer teilt persönliche Anekdoten und Meinungen. Es wird über die Bedeutung von Worten und wie sie vom Cutter verwendet werden können diskutiert. Der Streamer verabschiedet sich kurzzeitig, um die Katzen zu füttern.

Nach der Katzenfütterung kehrt der Streamer zurück und begrüßt das Publikum. Es wird über eine Wohnungsbesichtigung und die damit verbundenen Herausforderungen diskutiert. Eine interessante Strategie zur Wohnungssuche in Berlin wird vorgestellt, bei der mehrere fingierte Bewerbungen eingereicht werden, um die Chancen zu erhöhen. Es wird über die ethischen Aspekte dieser Strategie diskutiert und ob sie als unfair anzusehen ist. Der Streamer teilt persönliche Erfahrungen und Meinungen zum Thema Wohnungssuche. Es wird humorvoll über Furzen im Weltraum und die möglichen Konsequenzen diskutiert. Der Chat beteiligt sich aktiv mit Kommentaren und Fragen, die humorvoll beantwortet werden. Es wird über die Sperrung eines Zuschauers und die technischen Möglichkeiten von Twitch diskutiert.

Es wird über Systemkritik und die Frage diskutiert, warum nicht jeder in einem Schloss leben kann. Der Streamer gibt humorvolle Einblicke in sein königliches Denken. Es wird über die Vermietung von Wohnungen und die Auflagen des Finanzamts gesprochen. Eine humorvolle Szene wird entworfen, in der der Streamer als König des Nachts in die Speisekammer wandert und einen Kerzenanzünder mit einem magischen Dolch ersticht. Es wird über die Eigenschaften des Dolchs und seine Fähigkeit, Geister zu bekämpfen, diskutiert. Der Chat beteiligt sich aktiv mit Kommentaren und Fragen, die humorvoll beantwortet werden. Es wird über Brainrot und die Auswirkungen von TikTok diskutiert.

Der Streamer begrüßt die Zuschauer nach einer kurzen Pause und freut sich über die Rückkehr eines zuvor gebannten Zuschauers, der die Situation mit Humor nimmt. Es wird betont, wie schnell Missverständnisse im Internet entstehen können. Der Streamer bedankt sich für die Unterstützung und die erhaltenen Subs. Es wird über die eigene Tendenz zu flachen Witzen diskutiert und eine selbst auferlegte Regel von maximal einem schlimmen Witz pro Stream erwähnt. Der Streamer kündigt an, zwischen Oktober und November Urlaub nehmen zu wollen und bereitet die Zuschauer darauf vor. Es wird über die Bedeutung von Urlaub und die damit verbundenen Erwartungen diskutiert. Der Streamer teilt seine Vorliebe für Heimaturlaub und die damit verbundene Entspannung. Es wird über kulinarische Weltreisen und die eigenen Prioritäten gesprochen.

Es wird der Wunsch geäußert, endlich König zu spielen und die 'Funkrolle' abzulegen, um die wahre Persönlichkeit zu zeigen. Dies soll im Spiel 'Yes, Your Grace' geschehen, das als Spiegelbild des eigenen Tagebuchs wahrgenommen wird. Die Vorfreude auf das Spiel ist groß, da es seit fünf Jahren auf der Wunschliste steht. Der Streamer freut sich darauf, endlich in die Rolle eines Königs zu schlüpfen und betont, wie sehr er sich mit dieser Rolle identifiziert. Es wird erwähnt, dass die frühe Version des Spiels aufgrund ihrer fehlerhaften Übersetzung amüsant war, aber nun eine qualitativ hochwertige Übersetzung erwartet wird. Es wird kurz auf Werbeunterbrechungen im Stream eingegangen, wobei der Wunsch geäußert wird, diese so angenehm wie möglich für die Zuschauer zu gestalten.

Yes, Your Grace

01:18:31

Es wird festgestellt, dass unerwartete Werbeeinblendungen die Zuschauererfahrung beeinträchtigen. Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern für den Hinweis auf die Werbung und entschuldigt sich dafür, dass er als König die Leiden des Volkes nicht immer mitbekommt. Es wird überlegt, wie man die Werbung angenehmer gestalten kann, da das Wichtigste ist, dass die Zuschauer eine angenehme Erfahrung haben. Der Einsatz von Adblockern wird als mögliche Lösung genannt, aber es wird darauf hingewiesen, dass diese bei Twitch nicht immer greifen, da die Werbung direkt in den Stream integriert ist. Es wird der Wunsch geäußert, dass die Zuschauer trotz der Werbung eine positive Erfahrung im Stream haben.

Nach langer Wartezeit beginnt das Spiel 'Yes Your Grace'. Es wird die Freude darüber ausgedrückt, nach fünf Jahren endlich dazu zu kommen. Es wird die Rolle als Imperator und Mondkönig betont, da die Sonne zu klein sei. Es wird die Neugier auf das Spiel betont, da außer dem Trailer vor fünf Jahren noch nichts gesehen wurde. Nach der Installation wird das Königreich Reierhausen vorgestellt und als 'Rock'n'Roll-König' bezeichnet. Es wird kurz auf Urlaubspläne eingegangen, aber das Thema wird schnell wieder verworfen. Die bescheidene Hütte im Spiel wird als ausreichend empfunden, und die verfügbaren Optionen wie Auflösung und Sprache werden angepasst. Ein neues Spiel wird gestartet, und es wird betont, dass 'Yes, Your Grace' ein Spiel voller harter Entscheidungen ist, in dem es nahezu unmöglich ist, jedem zu helfen.

Ein Deserteur wird entdeckt, was zu einer schwierigen Entscheidung führt. Es wird darüber nachgedacht, ob man auf den Rat eines einfachen Soldaten hören oder der eigenen königlichen Intuition folgen soll. Die Entscheidung fällt hart aus: Feiglinge werden nicht toleriert, und der Deserteur wird hingerichtet. Diese Entscheidung wird als weise und gerechtfertigt dargestellt. Es wird der Wunsch geäußert, weitere Urteile fällen zu dürfen. Die Angst der Soldaten vor dem bevorstehenden Krieg wird thematisiert, und es wird deutlich, dass es an Ressourcen und Männern mangelt. Die Frage nach dem Aufgeben wird aufgeworfen, aber entschieden abgelehnt. Stattdessen wird eine aufbauende Rede an die 'Söhne Daverns' gehalten, um sie zum Kampf zu motivieren. Nach einem technischen Problem mit dem Stream wird die Rede wiederholt, wobei der Fokus auf Zusammenhalt und Kampfbereitschaft liegt.

Es beginnt mit einer Szene, in der der König von seinen Töchtern beim Versteckspiel gefunden wird. Die älteste Tochter, Lorzulia, scheint genervt und wird vom König abwertend behandelt, da sie keinen Wert habe, weil sie kein Sohn ist. Die Ehefrau, Aurelia, wird als 'Frau Sitzbank' bezeichnet. Der König äußert den Wunsch, lieber wieder im Krieg zu sein, da ihm die familiäre Situation unangenehm ist. Er versucht, der Realität durch das Spiel zu entfliehen, wird aber von den Problemen eingeholt. Es wird überlegt, die jüngste Tochter, Azalea, als Thronerben durchgehen zu lassen, wenn man ihr die Haare kurz schneidet. Die familiäre Situation wird als angespannt und wenig harmonisch dargestellt.

Nach den Familienszenen kehrt der König zu seinen Pflichten zurück. Es wird betont, dass die Untertanen bald eintreffen werden und hoffentlich Geschenke mitbringen. Die Besuchszeiten sollen verkürzt werden. Die Königin Aurelia stellt sich ebenfalls in die Warteschlange, was den König amüsiert. Es wird die Erfüllung innerer Wünsche durch das Spiel hervorgehoben. Die Ressourcen und Agenten des Königreichs werden vorgestellt, darunter Gold, Schwerter und Theater. Die Töchter des Königs werden charakterisiert, wobei Lorzulia als Liebling dargestellt wird. Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, die Moral des Volkes hochzuhalten, um einen ergiebigen Goldfluss sicherzustellen. Die Bittsteller werden als Quelle von Problemen und Bitten um Hilfe dargestellt, wobei der König seine Rolle als unentbehrlicher Entscheidungsträger betont.

Der erste Bittsteller wird empfangen. Die Königin bittet den König, mit der gemeinsamen Tochter Lorzulia zu sprechen, da diese sich in letzter Zeit verändert habe und nicht mehr mit ihrer Mutter rede. Der König äußert Bedenken bezüglich der Anzahl der Kinder und spielt mit dem Gedanken, die Familie zu verkleinern. Es wird angedeutet, dass Lorzulia möglicherweise eine Hexe sei. Der König entscheidet sich, zunächst eine Woche zu warten, bevor er mit seiner Tochter spricht. Er besucht daraufhin seine Tochter Azalea, um den Streit zwischen ihr und Lorzulia zu schlichten. Er versucht, ihr klarzumachen, dass sie als Schwestern zusammenhalten müssen, auch wenn sie sich nicht mögen. Der König lässt Azalea gewähren und hofft, dass sich die Situation bessert.

Nach den Gesprächen mit seinen Töchtern kehrt der König zurück in den Thronsaal. Er wird von schlechten Nachrichten empfangen: Regenfälle haben das Dach der Speisekammer und die Wände des Verlieses beschädigt, was zu Vorratsverlusten führt. Die erforderlichen Reparaturen werden am Ende der Woche angezeigt. Ein Bauer bittet um finanzielle Unterstützung für die Hochzeit seiner Tochter, da er nicht genug Gold und Vorräte hat. Der König lehnt die Bitte ab, da das Königreich wichtigere Angelegenheiten zu regeln habe. Ein Vertreter eines Dorfes bittet um sieben Gold für den Bau eines Gasthauses, das 'Daverne' genannt werden soll. Der König stimmt zu, da er sich davon eine Steigerung der Zufriedenheit und eine Eindämmung der Leiden im Keim erhofft. Ein weiterer Bauer berichtet von einem Angriff auf sein Dorf durch Monster, woraufhin der König seinen General zur Untersuchung entsendet.

Die jüngsten Regenfälle haben Schäden an Gebäuden verursacht, was Reparaturen erforderlich macht. Eine Liste der notwendigen Reparaturen wird in der wöchentlichen Zusammenfassung präsentiert. Im Kerker entgeht ein Bauer knapp dem Tod durch einen Deckeneinsturz, was er als göttliches Zeichen deutet und seine Bereitschaft erklärt, dem König zu dienen. Der Bauer, der wegen eines Zusammenstoßes mit einem Wirt inhaftiert ist, beteuert seine Läuterung und seinen Wunsch, einem höheren Zweck zu dienen, wird aber vom König aufgrund seiner Lüge nicht freigelassen. Der König äußert den Wunsch, den Auserwählten lieber in seiner Nähe zu haben. Bei einer Inspektion des Kerkers werden Pilze und leere Weinfässer entdeckt, die an frühere Zeiten erinnern, als Wein zu häufigen Geburten von Töchtern führte.

Die wöchentliche Zusammenfassung gibt Einblick in die Einnahmen und Ausgaben des Königreichs. Es werden elf Gold und acht Nahrungseinheiten an Steuern eingenommen. Allerdings verursachen ein kaputtes Dach und ein defektes Theater finanzielle Einbußen. Priorität hat die Reparatur der Vorratskammer und des Marktstandes, um die Nahrungsversorgung und die Einnahmen zu verbessern. Das Theater soll in der folgenden Woche repariert werden. Die wöchentlichen Speicherungen werden positiv hervorgehoben. In Woche 2 trifft der König seine Tochter Lucy und einen Maler-Bauer-Künstler. Es werden drei verschenkte Subs erwähnt. Nach dem Gespräch mit dem Volke geht es zurück in den Thronsaal.

General Stan berichtet von einer Begegnung mit Banditen aus Radovia, die ein Dorf geplündert haben. Ein gefangener Radovianer wird verhört, leugnet jedoch, einen König zu haben. Der König beschließt, den Radovianer hinzurichten zu lassen, um die Krone zu schützen. Audrey äußert Bedenken hinsichtlich der Bedrohung durch die Radovianer und schlägt vor, alte Bündnisse zu erneuern. Der König erinnert sich an einen alten Freund in Radovianje und plant Vorbereitungen für den Fall einer Niederlage oder für Bündnisse. Es stellt sich heraus, dass der König vor 13 Jahren die Hand seiner ungeborenen Tochter einem Radovianer versprochen hat, was nun eingefordert wird. Die Königin ist besorgt über das Versprechen und die mögliche Heirat ihrer Tochter mit einem Barbaren. Der König verspricht, eine Lösung zu finden und die Tochter zu beschützen.

Der König spricht mit seiner Tochter Losulia über ihre Eskapaden und ermahnt sie zur Vorsicht, da es im Land Barbaren gibt. Er verbietet ihr das Reiten, um sie zu schützen. Losulia äußert ihren Unmut über ihre Schwester Zulia. Der König spricht auch mit Lorsulia und versichert ihr, dass sie keinen Fremden heiraten muss. Ein Bauer bittet um Hilfe bei der Suche nach seinem vermissten Sohn, aber der König bietet ihm stattdessen Gold an. Lord Atten bittet um die Hilfe des Generals, um seine entführte Tochter zu retten, was der König gewährt. Ein paranoider Lord namens Pietro äußert Todesängste und verschwindet wieder. Der König beschließt, das Theater zu reparieren, um die Moral des Volkes zu verbessern. Eine Taube bringt eine Nachricht von Bairin, dem König von Radovia, der die Einforderung des Versprechens ankündigt. Angesichts der drohenden Gefahr plant der König, Verbündete zu suchen, und lädt König Talis ein.

Der König verbietet Azalea das Verlassen des Schlosses und das Reiten. Er spricht mit Losulia über ihre Schwester und versucht, die Situation zu beruhigen. Der König beauftragt einen Späher, die Lage zu erkunden, und plant, König Talis als Verbündeten zu gewinnen. Er stellt fest, dass er zu viele Tauben hat. Ein Bauer bittet um finanzielle Unterstützung aufgrund von Ungerechtigkeit und Hunger in seinem Dorf, woraufhin der König ihm Gold gibt. Ein Händler schlägt den Bau einer Taverne vor, in die der König investiert. Der König leiht sich 50 Gold von der Bank de Florentini, um seine Finanzen aufzubessern. Er spricht mit seiner Tochter Sedani, die er liebevoll "Kartoffelkopf" nennt, und erlaubt ihr, in der Ratskammer zu bleiben. Audrey informiert über bevorstehende Schlachtvorbereitungen.

In einem Dorf grassiert eine mysteriöse Krankheit, die der König mit Vorräten bekämpft. Er vermutet, dass es sich um eine Männergrippe handeln könnte, die aus einem normalen Schnupfen entstanden ist. Parallel dazu beschäftigt er sich mit seinen Finanzen und der Rückzahlung von Bankgold, wobei er feststellt, dass etwas in seiner Rechnung nicht aufgeht. Er überlegt, wie er Stan, seinen General, dazu bringen kann, auf einen Teil seines Gehalts zu verzichten. Ein Lord Atten kommt zu Besuch, was den König erfreut, da er sich finanzielle Unterstützung erhofft. Der Streamer kündigt eine kleine Pause an und schaltet Werbung, um die erzwungenen Werbeeinblendungen auf Twitch zu umgehen, von denen einige Zuschauer betroffen sind. Er ändert den Titel des Streams in 'Königliche Pause' und bedankt sich bei den Mods für das Aktivieren der Werbung.

Nach der Pause kehrt der König zurück und hofft, dass die Werbeeinnahmen die Staatskassen gefüllt haben und Stan, der General, freiwillig auf einen Teil seines Gehalts verzichtet. Lord Etten berichtet über die erfolgreiche Rückholung seiner Tochter, was den König erfreut. Allerdings wird die Szene durch das Auftauchen von Lord Zulia und einer Tochter des Königs, die Unfug getrieben hat, unterbrochen. Ein neuer König, Talos, kündigt sich als Verbündeter an, was die Situation zusätzlich verkompliziert. Der König versucht, die Situation professionell zu meistern, während er mit den Eskapaden seiner Kinder und den Erwartungen seiner Verbündeten jongliert. Er ringt mit der Frage, wie er seine Familie und sein Königreich schützen kann, während er gleichzeitig die diplomatischen Beziehungen aufrechterhält.

Ein neuer König bittet um militärische Unterstützung gegen Radovia und bietet im Gegenzug die Hand seiner Tochter Losulia für den Sohn des Königs an. Der König stimmt zu, um eine Armee zu erhalten, was jedoch bedeutet, dass Losulia zwangsverheiratet wird. Er versucht, die Nachricht seiner Frau und seinen Töchtern schonend beizubringen. Die Königin ist zunächst entsetzt über die Idee einer Heirat mit einem Barbaren, aber beruhigt sich, als sie erfährt, dass es sich um einen Prinzen handelt. Sie beginnt sofort mit den Hochzeitsvorbereitungen, was den König in finanzielle Nöte stürzt. Er entlässt Stan gedanklich, um Kosten zu sparen. Losulia reagiert wütend auf die Nachricht von ihrer bevorstehenden Zwangsheirat und fühlt sich geopfert. Der König sucht Trost bei seiner Tochter Azalia.

Die Familie des Königs erlebt turbulente Zeiten, da die bevorstehende Hochzeit von Losulia Spannungen verursacht. Aurelia freut sich über die Hochzeit, da sie ihre Probleme lösen wird, während der König weiß, dass Losulia unglücklich sein wird. Azalia ist verschwunden, und der König sucht nach ihr. Lord Atten bedankt sich für die Hilfe bei der Rettung seiner Tochter und überreicht Gold als Dank. Der König erfährt von radovianischen Streitkräften in der Nähe und beschließt, einen General zur Überprüfung zu schicken. Er ist besorgt über die Kosten der Hochzeit und die Notwendigkeit, die Bank zurückzuzahlen. Er lädt Lady Ada ein, in der Hoffnung auf finanzielle Unterstützung, aber sie warnt ihn stattdessen vor einem Dieb. Der König erfährt, dass die Taverne Gewinne abwirft, aber er ist mit dem Anteil unzufrieden und verhandelt erfolgreich eine höhere Summe aus.

Die Hochzeitsplanungen laufen weiter, während Aurelia sich um die Vorbereitungen kümmert. Lady Ada warnt vor einem Dieb, der sich als Kaufmann ausgibt, und der König verspricht, Ausschau zu halten. Ein Händler wird abgefertigt, da er kein grünes Hemd trägt. Die Taverne wirft Gewinne ab, aber der König ist mit dem Anteil unzufrieden und verhandelt erfolgreich eine höhere Summe aus. Nase Dani äußert seine Sorge um Losulia, und der König verspricht, mit ihr zu reden. Er findet Losulia nicht und fragt Azalia nach ihrem Verbleib. Azalia und der König fechten miteinander, und er erfährt, dass Losulia sich in ihrer Kammer eingeschlossen hat. Er spricht mit Azalia über die Ehe und ihre Zukunft. Bauern klagen über Viehdiebstahl, und der König gibt ihnen Gold, obwohl er sich das eigentlich nicht leisten kann. Er lässt einen Gefangenen frei und beendet den Tag.

Der König sieht sich mit einer Reihe von Problemen konfrontiert, darunter radovianische Streitkräfte, die Vieh stehlen, und finanzielle Engpässe aufgrund der bevorstehenden Hochzeit. Er gibt Bauern Gold, obwohl er es sich nicht leisten kann, und lässt einen Gefangenen frei. Er beendet den Tag und plant, Stoffe für die Hochzeit zu kaufen, obwohl er in der nächsten Woche Geld verlieren wird. Er hofft, dass eine Hochzeit ohne Musikanten akzeptabel ist. Der König sucht seine Frau und Töchter auf, um sich nach ihrem Befinden zu erkundigen. Stan berichtet über ein erfolgreiches Gefecht gegen radovianische Kräfte, und der König plant weitere Angriffe. Ein Verfolgter bittet um Hilfe, da er sich von Unbekannten bedroht fühlt. Der König wird von einem Soldaten über einen weiteren Überfall radovianischer Kräfte informiert, kann aber aufgrund fehlender Ressourcen nicht helfen. Ein Kaufmann bietet eine Mixtur zur Heilung von Krankheiten an, aber der König lehnt ab, da er sich das nicht leisten kann.

Die Vorbereitungen für die Hochzeit von Losulia laufen auf Hochtouren, doch sie selbst zeigt wenig Interesse, was die Last auf die Schultern des Königs legt. Es wird überlegt, ob Losulia von dem alten Versprechen erzählt werden soll, was jedoch aufgrund möglicher negativer Reaktionen verworfen wird. Parallel dazu gibt es militärische Aktivitäten, bei denen Lager der radiofianischen Lager ausgeräumt werden, um die Sicherheit der bevorstehenden Hochzeit zu gewährleisten. Ein Bauer berichtet von gesteigerter Arbeiterzufriedenheit dank eines neuen Jasthauses, was zu höheren Steuereinnahmen führt. Der König erhält ein Schnecken-Haustier namens Schleimi von seiner Tochter, was für humorvolle Momente sorgt. Es gibt Überlegungen, ob Losulia und ihr Kater Staubkörtchen zusammenbleiben oder gehen sollen, wobei die Entscheidung noch aussteht.

Ein Dorfbewohner bittet um Hilfe, da sein Dorf von Banditen überfallen wurde, woraufhin der König Vorräte zusichert, da der General momentan nicht verfügbar ist. Ein weiterer Mann bittet um Unterstützung, da er angeblich von Radovianern ausgeraubt wurde, was sich jedoch als Täuschungsversuch herausstellt. Lady Ada wird hinzugezogen, und der Betrüger landet im Kerker. König Talis äußert seine Sorge, dass er sich nicht auf seine Verbündeten verlassen kann, falls es zum Krieg kommt. Er befragt Talis nach seiner Frau Paloma und dessen Sohn Ivo, der Losulia heiraten soll. Die Bücher von Talis sind nutzlos. Die Königin möchte die Kleiderauswahl für die Hochzeit sehen.

Die Königin und der König wählen gemeinsam mit Losulia ein Hochzeitskleid aus, wobei die Wahl auf ein teures, puffelärmeliges Kleid fällt, das über eine Bank finanziert wird. Der König äußert Bedenken, sich von Banken abhängig zu machen. Sidani fragt, ob Schleimi auch zur Hochzeit kommen darf, was erlaubt wird. Es wird deutlich, dass Losulia das Königreich nach der Hochzeit verlassen wird, was zu traurigen Abschieden führt. Die Schwester von Losulia ist enttäuscht, dass Losulia die Familie verlässt. Stan meldet, dass die letzten Lager niedergeschlagen wurden. Lady Ada wird hinzugezogen, um den Betrüger zu verurteilen. Ada sichert ihre Unterstützung in der bevorstehenden Schlacht zu und bringt 60 Soldaten mit.

Ein Bauer bittet um Hilfe für seinen kranken Vater, aber der König kann nicht helfen. Er rät ihr, einen Heiler im Wald zu suchen und den Tod zu akzeptieren. Losulia und der König sprechen sich aus, bevor sie geht, und versichern sich ihrer gegenseitigen Liebe. Der König reflektiert über den Abschied von seiner Tochter und die Bedeutung einer schönen Hochzeit. Die Könige von Devon und Aetana schließen einen Bündnisvertrag gegen Redovia. Ivo hält eine unbeholfene Rede und wird von seinem Vater zurechtgewiesen. Losulia wird ermahnt, sich um Ivo zu bemühen und ihre Sicherheit in den Vordergrund zu stellen. König Talis und König Erik besiegeln ein Abkommen, bei dem Erik die Armee erhält und Talis Zugang zu den Archiven bekommt. Schleimi wird auf der Hochzeit vermisst.

Während der Hochzeitsfeierlichkeiten stirbt König Telles nach einem Trinkspruch plötzlich. Ivo übernimmt die Krone und beschuldigt König Erik des Mordes an seinem Vater. Er zieht die versprochene Armee zurück und droht mit dem Abbruch der Unterstützung, bis Eriks Schuld bewiesen ist. Rosulia wird angewiesen, ihre Sachen zu packen und mit ihrem Vater nach Hause zu gehen, aber die Ehe mit Ivo bleibt bestehen. Lord Ratte bietet seine Hilfe an, fordert aber im Gegenzug, dass Erik Los dazu bringt, wieder Gewürze nach Branka zu liefern. Der König plant, Los einzuladen, um eine Lösung zu finden. Er überlegt, die Zahlungen für Agenten einzustellen, um Kosten zu sparen, obwohl dies ihre Arbeit beeinträchtigen könnte.

Der Streamer gibt einen Rückblick auf die bisherigen Ereignisse im Spiel. König Erik hatte seine Tochter als Kind Räubern versprochen. Um dies zu verhindern, arrangierte er eine Heirat mit dem Sohn des Königs von Antana. Auf der Hochzeit des Paares stirbt der König von Antana. Der Streamer ist König Erik von Dravan, der einst überfallen wurde und seine Tochter dem Anführer der Räuberbande versprach. Nach 13 Jahren und drei weiteren Kindern fordert der Räuber sein Versprechen ein. Um seine Tochter zu schützen, bittet Erik den König von Antana um Hilfe, der im Gegenzug die Heirat seiner Tochter mit seinem Sohn fordert. Während der Hochzeitsvorbereitungen greifen die Dravania an, und auf der Hochzeit stirbt der König von Antana.

Nach dem Tod von König Talis steht die Welt von Devon vor großen Herausforderungen. Sein Sohn Ivo übernimmt die Herrschaft und beschuldigt Erik des Mordes, wodurch ein wichtiges Bündnis zerbricht. Devon verliert nicht nur die zugesagte Unterstützung von 3000 Mann, sondern auch Eriks Tochter als Geisel. Die Situation ist prekär: Devon muss den Mordfall aufklären, um möglicherweise die Gunst von König Ivo zurückzugewinnen und Gerechtigkeit walten zu lassen, während das Überleben des Reiches gesichert werden muss. Es gibt Spekulationen über die Todesursache, wobei sowohl der Trankverkäufer als auch Mitglieder der eigenen Familie in Verdacht geraten. Trotz knapper Ressourcen und weniger Soldaten ist das Volk halbwegs zufrieden, und ein geheimnisvoller Brief trifft ein, der weitere Handlungsstränge verspricht. Die Gemahlin des Königs äußert den Verdacht, dass der Mord an König Talis inszeniert war, um Ivo und seinem Berater in die Hände zu spielen und Erik zu beschuldigen.

Es wird vermutet, dass die Ereignisse im Spiel nicht zufällig sind, sondern einer gut durchdachten Dramaturgie folgen. Die Suche nach dem Schuldigen am Tod von König Talis geht weiter, und es werden Beweismittel gesammelt, um ein königliches Tribunal einzuberufen. Parallel dazu gibt es emotionale Momente mit den Töchtern, insbesondere um den Verlust von Lusulia, die nach ihrer Heirat nach Athana gezogen ist. Ein Brief von Lusulia erreicht Devon, in dem sie von ihrer Ankunft und den Schönheiten Athana schwärmt. Der König verspricht, ihr zu antworten und die Mädchen nach ihren Fragen an die Schwester zu fragen. Es wird deutlich, dass familiäre Beziehungen und das Wohlergehen der Töchter eine wichtige Rolle spielen, während gleichzeitig die politischen und kriegerischen Herausforderungen bewältigt werden müssen. Die Ereignisse der letzten Wochen haben Spuren hinterlassen, und der Verlust des Haustiers der Tochter, einer Schnecke namens Schleimi, wird aufgedeckt.

Die Ermittlungen zum Tod von König Talis führen zu einem Tierzahn, der im Weinkeller gefunden wurde. Der Kerkermeister berichtet, dass er in der Hochzeitsnacht jemanden im Weinkeller gesehen hat, was die Suche nach dem Täter weiter eingrenzt. Es stellt sich heraus, dass der königliche Diener, der den vergifteten Wein servierte, nur eine Marionette in einem größeren Spiel war. König Eric befragt die Kerkerwache und erfährt, dass jemand in der Hochzeitsnacht den Weinkeller betreten und dabei einen großen Tierzahn verloren hat. Nach dem Tod seines Vaters wurde Ivo, der König von Athana, mit Lorzulia an seiner Seite gesehen. Um sich auf die bevorstehende Schlacht vorzubereiten, müssen Bündnisse mit anderen Lords geschlossen werden, die neben Truppen auch Gold und Vorräte anbieten. Der König entscheidet sich, zunächst Los zu kontaktieren und König Ivo nicht einzuladen. Ein Bauer bittet um Hilfe bei der Suche nach seinem vermissten Sohn, und der König entscheidet sich, seinen General zu entsenden.

Stan kehrt von einer Mission zurück und berichtet von einem kleinen Banditenlager, in dem er einen Händler befreit und im Gegenzug Gold erhalten hat. Lurs, ein Gewürzhändler, wird vorgeladen, und es stellt sich heraus, dass er keine Gewürze mehr an Otto von Bismarck liefert. Er tauscht die Gewürze mit Pratzes, um Wahrsagerpilze zu erhalten, die auch als Orakelstaub bekannt sind. Dieser Staub hat medizinische Zwecke, macht aber auch süchtig und wird von Priestern für spirituelle Erleuchtung verwendet. Der König möchte keinen Anteil an diesem Geschäft haben, da es letztendlich das Leben der Menschen kostet. Ein anderer Lord, Oi, fordert den König auf, Eddens Pläne einzuschränken und keinen Orakelstaub zu kaufen. Er verspricht, dass seine Armee im Kriegsfall an der Seite des Königs stehen wird. Der König beschließt, zunächst mit Atten zu sprechen, um weitere Informationen einzuholen. Er befragt Atten nach dem Tierzahn, der im Weinkeller gefunden wurde, und nach dem Handel mit Orakelstaub.

Es wird eine Taube zu Lord Atten geschickt, um ihn einzuladen. Pietro, ein paranoider Lord, entschuldigt sich für sein Verhalten und gibt an, dass er von jemandem verfolgt wird. Aus Sorge um seine Sicherheit und die seiner Umgebung wird er im Verlies eingesperrt. Der König kümmert sich um seine Töchter Sedani und Azalea und tröstet sie wegen des Verlusts von Lusulia. Er verspricht Sidani, sie nach dem Kater Staubkörnchen fragen zu lassen. Später übt der König mit Asalja Schwertkampf, während Sedani einen Streich spielt und ein ausgestopftes Stinktier als Köder auslegt. Der König spricht mit Sedani über den Vorfall mit dem Stinktier und versichert ihr, dass er ihr nicht böse ist. Er erlaubt ihr jedoch nicht mehr, mit dem Schwert herumzulaufen. Pietro fühlt sich im Verlies sicher und bietet dem König seine Armee an. Ein Bauer berichtet von Räubern mit Monsterbannern, die sein Dorf verwüstet haben, und der König gewährt ihm Vorräte.

Der König erkundigt sich nach dem Stand der Ermittlungen und erwähnt den gefundenen Tierzahn. Er plant, die Lords einzuladen und zu befragen, um mehr über den Zahn zu erfahren und Allianzen zu bilden. Stan kehrt von einer Mission zurück und berichtet, dass er einem Adligen geholfen hat, gestohlene Waren zurückzuerlangen, und dafür mit Gold belohnt wurde. Lord Atten wird befragt und gibt an, dass der Tierzahn von jemandem stammen könnte, der sich für Tiere oder Kreaturen interessiert. Der König konfrontiert Atten mit dem Handel mit Orakelstaub, und Atten erklärt, dass der Staub hauptsächlich medizinische Zwecke habe und eine einfache Möglichkeit sei, Gold zu verdienen. Der König äußert jedoch Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen des Staubs auf sein Volk und lehnt eine Zusammenarbeit ab. Er betont die Bedeutung von Ehrlichkeit und erklärt, dass er Atten nicht helfen wird.

Der König lehnt das Angebot von Lord Atten ab, ihm bei Problemen mit den Einheimischen in der Nähe von Beltois zu helfen und im Gegenzug Orakelstaub zu verkaufen. Er betont, dass Ehrlichkeit der beste Freund eines Königs sei und er sein Volk nicht durch Drogen gefährden wolle. Atten versucht, den König umzustimmen und bietet ihm neben Männern auch seine Hunde an, die tödlich und präzise seien. Der König erinnert sich an den Tod von Talis und deutet an, dass er sich an etwas erinnert hat. Er lehnt jedoch weiterhin eine Zusammenarbeit ab und beendet das Gespräch mit Atten.

Es wird über Angebote von Attan und Lors diskutiert, die dem Königreich militärische Unterstützung in Form von Hunden und Armeen anbieten. Im Gegenzug fordern sie die Erlaubnis, mit 'Staub' zu handeln. Es wird erörtert, dass der Handel mit Staub potenzielle Probleme verursachen könnte und dass man keinen Verkauf von Staub in Endeavor erlauben sollte, um zukünftige Schäden zu vermeiden. Stattdessen wird beschlossen, Los zu helfen, den Drogenhandel zu beenden und einen General nach Kaski zu schicken, um den Handelsposten zu schließen. Es wird auch festgelegt, dass Personen, die Staub verkaufen wollen, inhaftiert werden sollen, um andere abzuschrecken. Die Entscheidung, Los zu helfen, resultiert daraus, dass Etan, der zuvor eine Zusammenarbeit angeboten hatte, nun des Drogenhandels beschuldigt wird. Es wird betont, dass man sich zuerst um die Angelegenheiten von Los kümmern müsse, bevor man mit Etan zusammenarbeiten könne. Abschließend wird beschlossen, dass man niemanden mehr vertrauen könne.

Es wird die Geschichte von Hansen, dem Igel, erzählt, der einem König half und als Belohnung die Königstochter heiratete. Durch die wahre Liebe der Prinzessin verwandelte sich Hansen in einen attraktiven Prinzen. Diese Geschichte erinnert an die Eltern von Ciri aus 'The Witcher', wobei Unklarheiten bezüglich der Details und der Diamantenschloss-Komponente bestehen. Anschließend geht es um die Entscheidung, den Igel 'Piekser' zu behalten. Es wird erwähnt, dass die Tochter den Igel in einen Prinzen verwandeln möchte, um Luli zurückzugewinnen. Trotz anfänglicher Bedenken erlaubt er seiner Tochter, den Igel zu behalten, da er möchte, dass sie glücklich ist. Er ermahnt sie jedoch, auf den Igel aufzupassen und sich nicht zu stechen. Der König ist sich unsicher, ob es eine gute Idee war, sie den Igel behalten zu lassen, aber er wusste, dass es Daniel das Herz brechen würde, wenn er es nicht getan hätte.

Lord Atten hat um Hilfe gebeten, da er mit Orakelstaub handelt. Lord Loss unterstützt diese Art von Geschäft nicht, da er denkt, es birgt nichts Gutes für die Leute. Beide Adligen versprachen uns, ihre Armeen uns zu leihen, falls wir ihnen helfen. Es wird diskutiert, ob der Handel mit Orakelstaub schlecht ist, da er schwer zu bekommen ist und Nebenwirkungen hat. Es besteht die Sorge, dass es problematisch werden könnte, wenn immer mehr Leute hemmungslos konsumieren, da nicht genügend Ärzte oder Ressourcen vorhanden sind, falls etwas schieflaufen sollte. Es wird jedoch auch erwähnt, dass die Priester das Zeug benutzen und es daher nichts Schlechtes sein wird. Es wird beschlossen, dass man nachdenken sollte, ob es sich lohnt, darüber nachzudenken. Es wird auch erwähnt, dass man, sobald der Krieg mit Radovia beendet ist, aufhören kann, Etten und seine Machenschaften zu unterstützen, falls sich etwas falsch entwickelt.

Es wird ein Brief mit einer Karte der Festung gefunden, der Anweisungen zum Eingießen von Gift in ein Weinglas enthält. Der Brief ist mit Blumen verziert, was ungewöhnlich ist und die Frage aufwirft, ob die Dekoration zur Person zurückverfolgt werden kann. Der König ist sich nicht sicher, ob es eine gute Idee war, sie den Igel behalten zu lassen, aber er wusste, dass es zu Daniel das Herz brechen würde, wenn er es nicht getan hätte. Ein Brief von Tochter Luli erreicht den König, in dem sie berichtet, dass König Ivo sehr über den Verlust seines Vaters trauert und dass die Reise nach Hause ihm geholfen hat, zu erkennen, dass der König von Devon nichts mit der Vergiftung seines Vaters zu tun hatte. König Ivo möchte Unterstützung schicken, aber ihm sind bis zum Abschluss des königlichen Prozesses die Hände gebunden. Der König misstraut dem Brief und vermutet, dass er nicht von seiner Tochter geschrieben wurde. Er beschließt, Luli nach Staubkörtchen und der Katze zu fragen, um die Echtheit des Briefes zu überprüfen. Er beauftragt den General, sich im Dorf umzuhören, um herauszufinden, ob jemand etwas über die Verzierung des Briefes weiß.

Die Anführerin des Baumkultes im westlichen Wald bittet um Hilfe, da die heilige Eiche aufgrund der Regenfälle überflutet ist. Sie benötigt Geld, um Werkzeuge zu kaufen, um das Wasser aufzuhalten. Der König gibt ihr Geld, da er keinen General schicken kann. Er hofft, dass sie jemanden auf dem Markt finden kann, der ihr hilft. Lord Jovan kondoliert zum Tod von Thalys und bietet an, mit 121 und 20 minus 1 Männern beizustehen. Er bietet auch 5 Gold, wenn Sir Frederick in die Reihen des Königs kommt. Der König kennt Sir Frederick nicht, aber Jovan lobt ihn als Anführer der Verteidigungstruppe in der Schlacht von Brianna. Der König schickt eine Taube, um Sir Frederick zu kontaktieren. Der König findet einen Tierzahn in seinem Weinkeller und fragt Jovan, ob er etwas darüber sagen kann. Jovan empfiehlt, sich ein Bestiarium anzusehen.

Der Tavern-Buddy berichtet, dass die Taverne außer Kontrolle gerät, da sie von Dirnen übernommen wurde. Obwohl seine Verkäufe durch die Decke gegangen sind, muss er sich fast jede Woche mit respektlosen, gewalttätigen Männern auseinandersetzen. Er hat Angst, dass sie bald die Taverne komplett übernehmen und ihm nichts mehr übrig lassen werden. Der König rät ihm, die Dirnen rauszuwerfen und bietet an, in einer Woche wiederzukommen, wenn er Hilfe braucht. Sidani bittet darum, Piekser in einen Prinzen zu verwandeln und benötigt dafür ein Stück Gold, um den Igel reich zu machen. Sie plant außerdem, einen schwarzen Hahn mit einem Sattel zu finden. Der König gibt ihr ein Goldstück und schickt eine Nachricht an Sir Frederick, um ihn zu treffen.

Ein Brief von Baron, dem König, erreicht den König. Er drückt sein Beileid aus, dass er zu spät ist, um die Tochter zu heiraten. Er teilt mit, dass es einige Probleme gab, aber sie werden innerhalb von 14 Wochen bereit sein. Er hofft, dass der König sein Versprechen einhält. Der König findet den Brief seltsam und nicht drohend, obwohl Radovia Dörfer überfällt und mit seiner Armee droht. Er vermutet, dass die Überfälle von Räubern aus den eigenen Ländern inszeniert sein könnten, die sich als Radovianer ausgeben. Der König ist verwirrt und besorgt über die bevorstehende Hochzeit in 14 Wochen. Er muss eine Streitmacht zusammenstellen, Bündnisse schließen und hoffen, dass Ivo hilft. Der König ist überfordert und erleidet einen Zusammenbruch. Er kann sich an die letzten Stunden nicht erinnern. Die Ärzte sagen, er sorge sich zu viel und müsse auf sich aufpassen.

Es wird die Notwendigkeit betont, sich auf die bevorstehende Schlacht vorzubereiten und Verbündete zu suchen. Der Fokus liegt darauf, Lords einzuladen und Bündnisse zu schmieden, während gleichzeitig Beweismittel für einen königlichen Prozess gesammelt werden sollen. Ablenkungen wie die Sorge um die Tochter oder Barbarenangriffe sollen vermieden werden, um sich auf die wesentlichen Aufgaben zu konzentrieren. Lord Jovan wird als potenzieller Verbündeter erwähnt, der Unterstützung anbieten kann, jedoch die Wahrheit und Ehre in den Vordergrund stellt und die Glaubwürdigkeit eines gewissen 'Noxy' in Frage stellt, der sich als Drachentöter ausgibt. Es wird ein Plan geschmiedet, Noxys Lügen zu entlarven, indem man ihn mit einer erfundenen Aufgabe konfrontiert und seine Reaktion beobachtet.

Ein Bauer namens Stefan bittet um Gunst, da ihm seine Angel und Stiefel gestohlen wurden, die ihm nach dem Tod seiner Frau geblieben sind. Er erzählt eine tragische Geschichte über den Verlust seiner Familie bei einem Sturm und bittet um Gold, um eine neue Angel zu kaufen. Der Streamer gewährt ihm Gold. Später bringt jemand ein Eichenbukett als Geschenk dar, in der Hoffnung, dass es Liebe und Glück in den Thronsaal bringen wird. Der Streamer zeigt sich dankbar, ist aber unsicher, wo er es platzieren soll. Es wird überlegt, ob das Bukett tatsächlich Glück bringen wird.

Ein Händler präsentiert einen magischen Gockel, der Lügen erkennen kann und dies durch Krähen signalisiert. Der Streamer testet den Gockel, indem er sowohl wahre als auch falsche Aussagen macht, wobei der Gockel bei einer Lüge kräht. Beeindruckt von der Fähigkeit des Gockels, erwirbt der Streamer ihn für 16 Gold, um ihn seiner Tochter zu schenken. Es wird gehofft, dass der Gockel eine Bereicherung für den Thron sein wird und bei der Wahrheitsfindung hilft. Später stellt sich heraus, dass der General herausgefunden hat, dass die nördlichen Lords Briefe auf diese Weise verziert haben.

Es wird die dringende Frage der Thronfolge angesprochen, da der Streamer nur Töchter hat und Ivo als nächster in der Erbfolge steht. Es wird der Wunsch nach einem männlichen Erben geäußert, um zu verhindern, dass Devin Teil von Atana wird. Der Streamer versichert, dass er und Aurelia an einem Erben arbeiten. Kurz darauf trifft Noxy, der Drachentöter, ein und prahlt mit seinen Heldentaten, insbesondere mit dem Kampf gegen einen Drachen, dessen Nest sich in einer Eiche befand. Der Streamer hegt Zweifel an Noxys Geschichte und vermutet, dass es sich um eine Lüge handelt. Es wird erwähnt, dass Noxy in Devon gesehen wurde und möglicherweise die gleiche Geschichte erzählt, die er allen erzählt.

Der Streamer gibt Noxy den Auftrag, nach einem Monster namens Lichai im Wald zu suchen, um seine Glaubwürdigkeit zu prüfen. Gleichzeitig wird ein Bordellbesitzer vorstellig, der um Hilfe gegen Belästigungen bittet. Der Streamer verspricht, einen General zu schicken, um die Situation zu klären. Es wird angedeutet, dass der Streamer von den Einnahmen des Bordells profitiert, was die Situation etwas komplizierter macht. Ein Dorfbewohner bedankt sich für die Hilfe nach einem Brand und bringt seinen Segen dar. Der Hahn kräht jedoch nicht, was Fragen aufwirft, ob der Hahn defekt ist oder ob der Dorfbewohner etwas verheimlicht.

Ein Bauer bittet um Entschädigung für sein verlorenes Schwein, was den Streamer an frühere ähnliche Situationen erinnert, in denen er für verlorene Kinder bezahlt hat. Der Streamer gibt dem Bauern Gold, obwohl er sich über dessen Anspruch ärgert. Später möchte die Tochter des Streamers, Asali, mit ihm Schwertkampf üben. Er willigt ein, obwohl seine Frau dagegen ist, und verspricht ihr im Geheimen 20 Mark für das Kino. Der Streamer trifft seine Tochter Audrey, die ihm den magischen Gockel schenkt. Sie wird von einer neuen Freundin, Maya, begleitet, die sich als Radovianerin herausstellt. Der Streamer hegt den Verdacht, dass Maya eine Spionin sein könnte und lädt ihre Eltern ein, um sie kennenzulernen.

Der Streamer lädt Vialit ein, um ein Bündnis zu schließen, da sie im Vergleich zu Lena leichter zu überzeugen scheint. Es wird ein Brief erwähnt, der besagt, dass die westlichen Wälder bei Branka eine Rolle bei den Schwierigkeiten des Königreichs spielen und ein ungewöhnlicher Gegenstand zum Sünder führen kann. Der Streamer beschließt, einen General in die Wälder zu schicken, um die Situation zu untersuchen. Vialit bietet dem Streamer 150 Soldaten und drei Gold als Unterstützung im Kampf gegen Radovia an. Sie äußert ihre Abneigung gegen die Radovianer und bietet an, den Tierzahn zu untersuchen, kann aber keine genauen Angaben machen.

Ein Bauer bittet um Hilfe wegen seiner vermissten Kartoffeln, aber es stellt sich heraus, dass er ein größeres Problem hat: Er hat sich versehentlich auf den Igel der Tochter des Streamers, Piekser, gesetzt und ist nun mit Stacheln bedeckt und fühlt sich vergiftet. Der Streamer ist ratlos, wie er helfen kann, da er vermutet, dass die Verletzung durch den Igel zu Entzündungen führen könnte. Es wird spekuliert, ob Igel giftig sind und ob der Bauer tatsächlich vergiftet wurde. Der Streamer bedauert das Pech seiner Tochter mit ihren Tieren.

Eine belesene Frau namens Alena bietet ihre Dienste als Hexe an, um bei übernatürlichen Problemen und Heilung zu helfen. Sie bietet an, im Gegenzug für Nahrung und Unterkunft, dem Königreich in allen übernatürlichen Angelegenheiten zu helfen. Sie erwähnt, dass sie auch während der Schlacht helfen könne. Kurz darauf wird mitgeteilt, dass der Igel namens Pikser während einer Geheimmission gestorben ist, was Bedauern auslöst. Der König äußert den Wunsch, den Igel in einen Prinzen zu verwandeln, was jedoch nicht mehr möglich ist. Ein Bauer berichtet, dass sein Dorf von Männern in Rot und Schwarz mit einem aufgespießten Tierkopf auf den Bannern überfallen wurde, was auf eine radovianische Armee hindeutet. Der König wird aufgefordert, etwas dagegen zu unternehmen, da die Radovianer das Land bedrohen. Es wird diskutiert, ob man die Hexe entsenden soll, aber der König zögert, da er Angst um ihr Leben hat. Ein Söldner bietet seine Dienste mit 22 Mann für 16 Gold an, wird aber abgelehnt, da der König dies für zu teuer hält und auf frühere Angebote verweist, bei denen er mehr für weniger bekommen habe. Der König entsendet die Hexe, um eine versteckte Hütte zu untersuchen und gibt ihr einen Auftrag.

Ein Söldner bietet seine Dienste für 16 Gold an, wird aber vom König abgelehnt, der das Angebot als zu teuer empfindet. Der König verweist auf ein besseres Angebot einer Französin, die wöchentlich Gold zahlt und über 100 Leute mitbringt. Der König schickt die Hexe los, um eine versteckte Hütte zu untersuchen. Er überlegt, ob er sie aus ihrem Auftrag nehmen soll, da sie ihn täglich 11 Nahrung kostet. Stan wird ins Bordell geschickt, um den Tavernenbesitzern zu helfen, die Dirnen loszuwerden. Alena findet in der Hütte eine Fiole und getrockneten Rosmarin. Los erhält die Fiole und eine Nachricht, die darauf hindeutet, dass die Fiole aus Atana stammen könnte und mit Orakelstaub gefüllt sein könnte. Der König erinnert sich daran, dass König Telles Etans Bündnis ablehnte, als er herausfand, was er vorhatte. Ein Händler gibt an, dass er mit Radovianern handeln muss, um sein Geschäft am Laufen zu halten, da andere ihm den Rücken gekehrt haben. Der König erlaubt ihm, weiterhin mit den Radovianern zu handeln, solange er weiter bezahlt. Nuxi berichtet, dass es keine Spur von Lichai in den Wäldern gibt und bringt ein blutiges Horn als Beweis mit.

Sir Frederik entlarvt Nuxi als Lügner, der Geschichten erfindet, um als Held dazustehen. Nuxi gesteht, dass seine Geschichten erfunden sind, aber er argumentiert, dass sie den Menschen Hoffnung geben und niemandem schaden. Der König steht vor der Wahl, entweder Nuxi oder Sir Frederik unter seinem Banner aufzunehmen. Sir Frederik droht, nicht an seiner Seite zu stehen, wenn Nuxi aufgenommen wird. Der König entscheidet sich für Sir Frederik, da er mehr Wert auf Erfahrung und Nutzen für das Land legt. Noxy wird entlassen. Der ehemalige Bordellbesitzer berichtet, dass der General geholfen hat, die Dirnen aus seiner Taverne zu werfen, aber er hat die meisten seiner Kunden verloren. Der König wünscht ihm viel Glück beim Wiederaufbau seines Geschäftes. Eine Bäuerin berichtet, dass die Hexe aus dem Wald entkommen ist, nachdem ein Narr ihr die Türen geöffnet hat. Die Hexe hat die Worte 'Dreht dem Wald den Rücken zu, die Vorderseite zu mir' vor die Türen des Dorfes geschrieben und alte Hühnerbeine hinterlassen. Der König schickt seinen General Stan los, um das Dorf zu bewachen und die Hexe zu finden.

Immer mehr Menschen versammeln sich, um zu beten und wollen einen neuen Schrein bauen. Sie bitten um Hilfe mit der Hofhexe und etwas Gold, um die Materialien zu bezahlen. Der König gibt 80 Gold. Seine Frau findet Hinweise, dass in der Nähe von Branka etwas Verdächtiges passiert. Der General findet eine Fiole, deren Substanz möglicherweise die gleiche ist, die auch Telles vergiftet hat. Der König vermutet, dass Ivo oder sein Berater dahinterstecken. Er glaubt, dass die Beweismittel bereitgelegt wurden, um jemanden anzuklagen und Ivo zu helfen, den Königsplatz und einen anderen Feind zu gewinnen. Der König schickt seinen Vogel los, um seinen neuen Verbündeten Joven zu holen. Da Joven nicht verfügbar ist, holt er Grego. Der König befragt die Hexe zu der Fiole, die in der Nähe von Branka gefunden wurde, in der Hoffnung, dass sie feststellen kann, ob der Rückstand in der Fiole mit dem Gift aus dem Wein von Telles übereinstimmt. Die Hexe benötigt zwei Wochen für die Analyse.

Grego kommt im Schloss an und bietet 80 gut ausgebildete Männer und drei Vorräte im Austausch für ein wertvolles Gemälde an. Er ist besonders an dem Gemälde von den Bergen interessiert. Der König willigt ein und schickt jemanden, um das Gemälde zu holen. Grego wird ein Brief, eine Fiole und ein Tierzahn gezeigt, die im Weinkeller gefunden wurden. Grego identifiziert die Pflanzen auf dem Brief als Ebereschen, die Schutz vor Hexen bieten. Er kann jedoch nichts Genaueres zu der Fiole sagen. Der König lässt Grego einladen, um ihm das Gemälde zu geben. Er entdeckt, dass der Platz, wo das Gemälde hing, leer ist. Der König trifft Pietro im Verlies und durchsucht die Ratskammer nach weiteren Hinweisen. Er ruft Gregor an, um ihm das Gemälde zu geben. Der König macht eine kurze Pause und spricht über die Rocky Horror Picture Show.

Es wird überlegt, ob das gespielte Spiel auf YouTube im Kanal Rundfunk Royale oder im Archivkanal veröffentlicht wird. Die Entscheidung hängt von der Bearbeitungszeit ab, da das Material etwa zwölf Stunden umfasst. Es ist unklar, ob das Material geschnitten wird, in welcher Form es veröffentlicht wird, und der Streamer will den Cutter und Simon dazu befragen. Der Streamer äußert seine Freude über die Darstellung des Charakters Georgie aus 'Papers, Please' im Spiel und dessen positive Entwicklung durch eine frühere Spende im Spiel. Er betont die emotionale Tiefe des Spiels und die Fähigkeit, sich in Charaktere einzufühlen. Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung und erwähnt, dass er Kofi-Spenden selten erwartet und daher nicht regelmäßig überprüft.

Der Streamer spricht über die hohen Dönerpreise in seiner Umgebung und betont seine Wertschätzung für Stefan und dessen Geschichte im Spiel. Er reflektiert über das Gefühl, vom Leben aufgegeben worden zu sein, und die positive Wendung durch die Hilfe im Spiel. Der Streamer betont, wie sehr er sich freut, dass Stefan nun auch anderen hilft und dass er ein guter Mensch ist. Er lobt die Charaktere im Spiel und betont, wie sehr man sich in sie verlieben kann. Der Streamer bedankt sich für einen Raid von Immo und betont, dass Stefan das Spiel für ihn bereits gewonnen hat. Er betont, dass er gute Laune hat und diese nicht verlieren möchte.

Der Streamer trifft auf den Schriftsteller Torlando, der um Inspiration für seine Arbeit bittet und ein Gedicht vorträgt. Der Streamer ist begeistert, kann aber nicht direkt helfen. Ein Dorfbewohner bittet um Gold für den Wiederaufbau nach einer Überflutung, und der Streamer gewährt die Hilfe. Er betont jedoch, dass er den Apotheker-Zauberer, der ihn zuvor beleidigt hat, nicht unterstützen wird. Der Streamer liest einen Brief von seiner Tochter Losulia vor und beschließt, ihr einen Brief zurückzuschreiben, in dem er nach ihrem Befinden fragt. Er lügt gegenüber Svetlani über das Wohlbefinden von Staubkörnchen, um sie nicht zu beunruhigen. Der Streamer lehnt es ab, einem Zauberer zu helfen, da dieser zu viel Gold verlangt.

Der Streamer handelt mit Bildo und kauft Gemälde und einen Wandteppich, wobei er die Umstände des Verkaufs des Wandteppichs durch seine Frau kommentiert. Er schließt ein Bündnis mit Joven, erfährt aber, dass Sir Frederick tot ist und Joven für dessen Tod verantwortlich ist. Joven erklärt, dass Frederick seine Frau misshandelt hat, was den Streamer vor ein moralisches Dilemma stellt. Nach reiflicher Überlegung begnadigt der Streamer Joven und nimmt ihn in seine Armee auf. Er vergleicht die Situation mit einer Geschichte über einen Texaner, der den Mörder seiner Tochter umgebracht hat, und betont, dass er mildernde Umstände verstehen kann. Der Streamer lehnt es ab, einem Mann zu helfen, dessen Dorf von einem seltsamen Nebel bedroht wird, und auch einer Großmutter, deren Enkel Orakelstaub konsumiert hat.

Der Koch berichtet, dass er versehentlich den Gockel, das Haustier von Sedani, zu Suppe verarbeitet hat. Der Streamer nimmt Erik in Schutz und lügt Sedani an, dass er den Gockel freigelassen habe, um ihr Leid zu ersparen. Die Lüge gelingt und sorgt für Erleichterung. Der Streamer schickt Asalia nach Tilka, um mehr über die Radivianer zu erfahren. Er lehnt ein Angebot von Noxy ab und beendet den Tag in Woche 21. Der Streamer stellt fest, dass die Armee teuer ist und er beschließt, die Armee nicht zu bezahlen, um Nahrung zu sparen. Er hofft, dass Noxy sich seiner Truppe anschließt, um mehr Nahrung pro Woche zu erhalten. Der Streamer freut sich über den Fortschritt im Spiel und kündigt an, nächste Woche weiterzuspielen.

Der Streamer äußert sich begeistert über den Abend und das Spiel, lobt die Story, die Charaktere und das Ressourcenmanagement. Er bemängelt lediglich, wie schnell man die Gunst des Volkes verliert und wie schwer es ist, diese wiederzugewinnen. Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung und dafür, dass sie Spoiler vermieden haben. Er kündigt an, dass er spätestens am 15. September mit Gronkh Borderlands 4 spielen wird. Der Streamer bedankt sich bei Bayron und Dexlogs für ihre Spenden und kündigt an, nächste Woche Samstag weiterzuspielen. Er erwähnt, dass er in London im Urlaub sein wird, aber das VOD bestehen bleibt und auf YouTube landet. Der Streamer plant, Ende Oktober/Anfang November Urlaub zu nehmen und kündigt an, nächste Woche Samstag um 17 Uhr wieder zu streamen. Er bedankt sich bei allen für den schönen Stream und schickt die Zuschauer zu Eva.