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Final Fantasy XIV: Wochenstart mit Endwalker-Plänen und Community-Lob
Begrüßung und Wochenstart in Final Fantasy 14
00:20:05Der Stream startet mit einer herzlichen Begrüßung der Zuschauer zu einem neuen, erlebnisreichen Wochenbeginn. Es wird die Vorfreude auf eine Woche voller Spaß, Liebe und Unterhaltung betont. Ein besonderer Gruß geht an Mr. Waldthiel, der von der Cactus zurückkehrt. Der Streamer teilt seine positiven Erfahrungen mit dem Kampf gegen Lakshmi und erwähnt die Erstellung eines zweiten Charakters. Er begrüßt weitere Zuschauer wie Toxosolanum, Plüjanis, Klopschi, Wulfsleid, Uppsala und Tizun. Bevor es richtig losgeht, wird noch etwas Musik gespielt und die zurückgesetzten Dailies erwähnt, die man erledigen kann. Die Idee, am Samstag Blueprints zu spielen, wird aufgegriffen, obwohl der Streamer am letzten Samstag zu erschöpft dafür war. Die Entscheidung, den Stream ausfallen zu lassen, wird als richtig eingeschätzt, da er nicht in der Lage gewesen wäre, das Spiel richtig aufzunehmen. Er äußert den Plan, den Alpus Alexander als Story-Charakter zu behandeln und den zweiten Charakter als neuen Main zu nutzen. Das Froschspiel wird positiv hervorgehoben, besonders die Überraschung mit der Teilnahme von Leuten von früher. Er kann nicht versprechen, dass das Spiel nochmal gespielt wird, aber er hatte die Ruhe, es abseits des Streams zu genießen.
Wochenplan und Ziele in Final Fantasy 14
00:22:49Der Fokus liegt auf Final Fantasy, aber es wird auch Assassin's Creed und Last Epoch geben. Der Wochenplan sieht vor, dass heute ausschließlich Final Fantasy gespielt wird, während morgen und übermorgen Assassin's Creed an der Reihe ist. Donnerstag und Freitag sind für Last Epoch reserviert, Samstag für Blueprints Last Epoch und Sonntag für eine Kombination aus Final Fantasy und Assassin's Creed. Es wird die Vorfreude auf Endwalker und Last Epoch betont. Der Streamer bedankt sich bei Lurking Beaver für den vierten Monat und bei Gönny für 37 Monate. Er teilt seine Erfahrungen mit dem Daily Roulette als Dark Knight und betont, wie hilfsbereit die Community ist, wenn man Schwierigkeiten hat. Es wird über Last Epoch gesprochen, das viel Inhalt bietet. Der Streamer erinnert sich an sein Daily Roulette, bei dem er das Layout für seinen Damage-Dealer geändert hatte und nicht mehr wusste, wo die Heals sind. Er hofft, dass die Server diesmal mitmachen und bedankt sich bei Delen für fünf Monate. Er erzählt, dass er mit seinem Mann einen Horror-Splatter-Film gucken wird und seinen Stream als Aufmunterung danach braucht. Es wird über die Freude gesprochen, als am Samstag viele alte Bekannte im Stream waren. Der Streamer erwähnt, dass er als Klasse Sage angefangen hat und dass die Shield-Skills gefühlte Master-Abschlüsse vom Namen her sind.
Endwalker und Raid-Entscheidungen
00:27:22Es wird bekannt gegeben, dass der Streamer heute in Endwalker einsteigen wird und spontan entscheiden wird, ob Raids aus Stormblood (Omega wurde bereits gemacht) oder Shadowbringers nachgeholt werden, oder ob direkt mit Endwalker fortgefahren wird. Es wird bestätigt, dass es noch drei Quests bis zum MSQ sind. Der Streamer äußert sich desinteressiert an der Ankündigung von Silkson. Er erwähnt, dass er Zimmer getauscht hat und nun auf der anderen Seite des Raumes sitzt. Es wird über Blueprints gesprochen, die am Samstag genauer angesehen werden. Der Streamer teilt mit, dass er wieder voll raus ist, was Last Epoch betrifft, aber dass er wieder reinkommt, da viel verändert wurde. Er lobt das Crafting-System in Last Epoch und wie nutzerfreundlich es ist. Es wird über den Schwierigkeitsgrad von Last Epoch im Vergleich zu Path of Exile 2 gesprochen. Der letzte Endgegner in Last Epoch, Orobos, wird als sehr schwer beschrieben. Der Streamer freut sich, wieder im Stream zu sein und wird für sein scharfes Bild mit der neuen Kamera gelobt.
Final Fantasy XIV Empfehlung und Archivkanal
00:34:48Ein WoW-Spieler fragt nach Erfahrungen mit Final Fantasy XIV, woraufhin der Streamer es als sein absolutes To-Go-MMO bezeichnet. Er betont, dass die ersten 40 Stunden zwar durchwachsen sind, aber wichtig für den Rest des Spiels. Final Fantasy XIV wird als RPG-MMO beschrieben, bei dem die Geschichte im Vordergrund steht. Es wird erwähnt, dass es auch gut ist, wenn man die Geschichte überspringt. Der Streamer erwähnt, dass Morat einen Code für die Anmeldung ausgespuckt hat. Er vergleicht sich mit dem Boss Kos aus Bloodborne. Der Streamer freut sich, dass der Archivkanal gut genutzt wird und nach dem Stream Videos gerendert und hochgeladen werden. Er erwähnt, dass er und Stanley Parable gut harmonieren und dass nächste Woche wieder Horde ansteht. Der Streamer scherzt, dass er objektiv gesehen die bessere Spielerin ist und dass er am Freitag bei Matt mitgemacht hat. Es wird über Trash-Games wie Secret of the Magic Crystal gesprochen. Der Streamer macht ganz entspannt und plant, jeden Tag bis 0 Uhr zu streamen. Es wird erwähnt, dass in drei Quests Endwalker erreicht wird und dass der Streamer Erza kennenlernen kann.
Zweiter Charakter und Story-Fokus
00:47:39Es wird erklärt, warum ein zweiter Charakter erstellt wurde. Nach über zweieinhalb Jahren, in denen der Streamer gehört hat, dass sein Charakter hässlich ist, hat er diese Meinung übernommen. Obwohl es nicht böse gemeint war, beeinflussten die Kommentare die Entscheidung. Der Streamer wollte auch die Berufe von vorne machen, da er sie liebt. Der zweite Charakter ist bereits in Shadowbringers. Alpus wird weiterhin die Hauptstory machen und als Storycharakter dienen. Der Streamer bestätigt, dass er ohne Stream viel schneller spielt. Er hat noch nie die Dark Knight Job-Quest ausprobiert. Es wird klargestellt, dass neuer Story-Content immer zuerst hier gezeigt wird. Der Streamer mag Barde erst ab Heavensward. Es wird überlegt, ob in Zukunft Extreme und Savage Content gemacht wird, aber Ultimate wird ausgeschlossen. Der Streamer sieht sich noch nicht in Savage und muss noch mehr lernen. Er ist weiterhin der Sprout. Es wird erwähnt, dass es auf Twitch nur noch fünf Tage lang alte Final Fantasy Streams zu sehen gibt. Elden Ring wird auf YouTube kommen.
Erfahrungen und Community
00:57:50Es wird über frühere WoW-Erfahrungen gesprochen, einschließlich des Spielens von Raid Cutting Edge in Legion. Der Streamer findet, dass man WoW- und Final Fantasy 14-Raids nicht vergleichen kann, da WoW mehr Randomness hat und Final Fantasy 14 eine Choreografie mit steigenden Graden ist. Er hatte in WoW Mounts gesammelt, verlor aber das Interesse aufgrund von BFA und Shadowlands. Es wird betont, dass die Leute in Final Fantasy 14 nett sind und man keine Angst vor dem Party-Finder haben muss. Der Streamer beschreibt sich als Solo-MMO-Spieler und kann dies in Final Fantasy 14 voll ausleben. Es wird über die Sozialphobie gesprochen und wie man Raids in Final Fantasy 14 machen kann. Der Streamer erinnert sich an das Lernen des Titan-Kampfes und dass er alles anleiten musste. Es wird bestätigt, dass Final Fantasy 14 auch auf der Xbox gespielt werden kann und ein eigenes, sehr gutes Controller-Support-Layout hat. Der Streamer nennt Sophia, Lakshmi, Shiva und Alexander als seine bisherigen Lieblingskampfgegner in Final Fantasy 14. Er macht eine Katzenfütterpause und wird danach Dailies machen und dann in Endwalker einsteigen.
Katzen, Meinungen und Wochenpläne
01:12:26Der Streamer kehrt nach einer Pause zurück und spricht über Katzen und deren vermeintliche Fähigkeit, sich in menschlicher Sprache zu verständigen, die sie jedoch geheim halten. Er erzählt, dass er früher mit seinen Katzen geredet hat und ihnen versichert hat, dass er sie liebt und sie immer willkommen sind. Es wird auf die Entscheidung eingegangen, einen zweiten Charakter in Final Fantasy XIV zu erstellen, und wie die über Jahre geäußerte Meinung, dass der ursprüngliche Charakter nicht gefällt, diese Entscheidung beeinflusst hat. Der Streamer betont, dass er niemandem böse ist, da er glaubt, dass niemand absichtlich verletzend sein wollte. Es wird darüber gesprochen, wie es sich anfühlt, die ganze Woche streamen zu können, und wie sehr sich der Streamer freut, nicht mehr krank zu sein. Er vergleicht sein häufiges "Ja, Ja" mit dem Händler aus Zelda. Der Streamer erzählt von der Nachbarskatze, die eine Plaudertasche ist, und von seiner Katze Emmy, die ihm immer von ihrem "Schultag" erzählt, wenn er aus seinem Zimmer kommt. Es wird bedauert, dass es gestern kein Final Fantasy 14 gab, aber dass es dafür heute wieder gespielt wird. Der Streamer wundert sich, dass seine Frau Sandra nicht neidisch auf seine innige Beziehung zu Emmy ist.
Vorbereitung auf Endwalker und Nostalgie für Shadowbringers
01:15:55Es wird sich in Final Fantasy 14 eingeloggt, um den letzten Trailer anzusehen und die letzten drei Quests vor Endwalker zu erledigen. Dies markiert das endgültige Erlebnis von Shadowbringers. Der Streamer äußert Freude über die positive Aufnahme des Archiv-Kanals auf YouTube und die Möglichkeit, die Story mit anderen Spielern zu erleben, besonders deren Reaktionen. Es wird erwähnt, dass man das Shadowbringers Main-Menü vermisst und dass es schön ist, die Story noch einmal mit anderen Leuten zu spielen, auch wenn man sie schon kennt. Zudem werden Fragen aus dem Chat beantwortet, darunter die Frage nach einem Night in the Magic Kingdom Let's Play und die Häufigkeit, mit der das Intro von Endwalker angesehen wird. Es wird kurz auf geskippte Inhalte in Raimi Vaughn eingegangen und die Bedeutung von Minfilia im Spiel diskutiert. Es wird erwähnt, dass der zweite Charakter während einer Krankheitswoche entstanden ist.
Neuer Charakter Nox Luna, Dailies und PvP
01:24:59Es wird der neue Charakter Nox Luna vorgestellt, ein männlicher Miko, mit dem aktuell andere Berufe ausprobiert werden. Es wird erklärt, dass Alpus Alexander weiterhin für die Story verwendet wird. Es werden kurz die Dailies erledigt, insbesondere Stammesvölker-Aufgaben, da der Charakter noch neu ist. Der Chat fragt nach den Grafik-Settings, aber es wird darauf hingewiesen, dass diese individuell angepasst werden sollten. Es wird kurz auf das PvP eingegangen, um den Mount zu bekommen, und es wird als entspannend beschrieben, besonders der Barde. Es wird erwähnt, dass PvP nicht zwingend beherrscht werden muss und Crystalline Conflicts super angenehm ist. Es wird kurz auf Schatzkarten und Crafting eingegangen, die als relativ schnell und angenehm zu erlernen beschrieben werden. Schatzkarten sind super easy und Craften ist auch mit einer der Gründe, warum ein neuer Charakter erstellt wurde, da die Handwerker- und Sammlerjobs sehr beliebt sind.
Final Fantasy XIV Begeisterung und Charakter-Management
01:31:50Es wird die Begeisterung für Final Fantasy XIV betont, die dazu geführt hat, dass andere Spiele wie ESO in den Hintergrund gerückt sind. Es wird kurz über den Joggen-Buff gesprochen, der als angenehme Neuerung empfunden wird. Es wird erklärt, dass der neue Charakter nicht erstellt wurde, um Gil zu transferieren, sondern dass dies noch erfolgen muss. Es wird überlegt, wie man Gil von einem Charakter zum anderen transferieren kann, da dies nicht über Post möglich ist. Die Idee einer eigenen Gilde für mehrere Charaktere wird in Betracht gezogen, um unerwünschte Anfragen zu vermeiden. Es wird bestätigt, dass es nicht ungewöhnlich ist, mehrere Charaktere zu haben, auch wenn es im Spiel nicht unbedingt notwendig ist. Es wird erwähnt, dass einige Spieler mehrere Charaktere haben, um in Savage Raids auszuhelfen. Es wird kurz über die Schwierigkeit des Bade-Levels 20 gesprochen und die hohen Gil-Bestände anderer Spieler im Vergleich zum eigenen Vermögen erwähnt.
Raids, Mechaniken und Story-Wiederholungen
01:45:55Es wird über Raids gesprochen und eingeräumt, dass die Mechaniken oft nicht vollständig verstanden werden, sondern einfach die Tasten gedrückt werden. Es wird die Frage beantwortet, ob Stämme noch einmal gemacht werden, und bestätigt, dass dies aufgrund der angenehmen Erfahrung geschieht. Es wird betont, dass der neue Charakter der Main wird, während Alpus Alexander die Story fortsetzt. Es wird über die Mechaniken in alten Raids wie Kristallturm und Welt der Dunkelheit diskutiert, wobei festgestellt wird, dass diese oft nicht mehr gespielt werden müssen. Es wird erwähnt, dass der Charakter Anfang Shadowbringers ist und Holminster hasst. Es wird die Mechanik von Holminster kritisiert und das Unverständnis dafür geäußert. Es wird über die Freude an der Mainstory gesprochen und die Entscheidung, sie mit einem zweiten Charakter erneut zu erleben, begründet. Es wird erwähnt, dass man beim erneuten Durchspielen der Story neue Details und Zusammenhänge entdeckt und dass viele alte Questlines angepasst wurden, um sie weniger langwierig zu gestalten. Es wird die Vorfreude auf bestimmte Momente in Endwalker geäußert.
Charakterwechsel und Story-Fokus
02:23:54Es wird ein neuer Charakter als Main etabliert, während der bisherige Charakter, Albus Alexander, für die Storyline weitergeführt wird. Der neue Charakter wird entspannt für Nebenbeschäftigungen und das Stream-Schauen genutzt. Es wird betont, dass das Leveln von Jobs im Spiel sehr motivierend ist. Der Streamer hat verschiedene Klassen ausprobiert, darunter Taumaturk bis Stufe 32, bevor er sich dem Baden zuwandte, da dieser mehr Interaktion und Bewegung bietet. Summoner wird als relativ einfach beschrieben, was jedoch schnell langweilig wurde. Es gab eine Diskussion über die Schwierigkeit verschiedener Klassen, wobei Summoner als einfachste Klasse gilt, während andere die Warrior-Klasse als unterschätzt ansehen. Der Streamer teilt seine Level-Erfahrungen und betont, dass er die Story gemütlich spielt. Es wird erwähnt, dass Summoner früher ein Damage-over-Time-Zauberer mit individuellen Beschwörungen war, was dem Streamer gefiel. Die Möglichkeit einer neuen Klasse, Bestienmeister, wird angesprochen, und es wird spekuliert, ob diese eine ähnliche Beschwörungsmechanik wie der Hexenmeister aus WoW haben wird. Die Einschränkung der Engine wird als Grund für bestimmte Designentscheidungen im Spiel genannt.
Neuer Charakter und Community-Einfluss
02:31:08Der Streamer erklärt, dass der Charakter umbenannt wurde, da es sich um einen komplett neuen Charakter handelt, weil er seinen alten Charakter, Alpus, nicht mehr mag. Der Streamer gesteht, dass er sich von der Community hat einreden lassen, Alpus nicht zu mögen, was zu einem gewissen Influenz-Effekt geführt hat. Albus wird jedoch weiterhin für die Story verwendet, während der neue Charakter der Hauptcharakter sein wird. Es wird diskutiert, ob ein dritter Charakter als Lala erstellt werden soll. Der Streamer gibt an, dass er jetzt einen Mikoti spielt. Es wird erwähnt, dass der Streamer die Story abseits des Streams noch einmal erlebt hat, um die Charaktere und Momente in Ruhe kennenzulernen. Es wird überlegt, einen zweiten Charakter zu erstellen, sobald das Grafik-Update vollständig ist. Der Streamer gibt zu, dass er leichter beeinflussbar ist und sich von Meinungen über die falsche Klasse oder Rasse hat beeinflussen lassen. Es wird betont, dass jede Rasse in Final Fantasy 14 ihre Vorurteile und Stereotypen hat. Der Streamer erklärt, dass er sich ohne das Streamen wahrscheinlich nicht so stark hätte beeinflussen lassen.
Grafik-Update und Gameplay-Vorlieben
02:39:09Es wird erwähnt, dass das Grafik-Update noch bis Patch 7.5 dauern wird und noch nicht vollständig ist. Der Streamer bevorzugt es, wenn Fehler behoben werden, auch wenn es länger dauert. Es wird betont, dass das Spiel Spaß macht und es viele Inhalte gibt, die der Streamer mag, aber es gibt auch Inhalte, die als "beknackt" empfunden werden, wie z.B. Freibriefe, bei denen man jemanden lotsen muss. Extreme-Inhalte werden als machbar angesehen, während Ultimate-Inhalte als schlimmer betrachtet werden. Es wird erwähnt, dass es Foren gibt, die die Grafik-Updates und Bugs verfolgen. Der Streamer erklärt, dass er die Daily Star so macht, dass alle Ansehen gleichzeitig gelevelt werden. Es wird über unangenehme Sylfen-Quests gesprochen, wie z.B. unsichtbar werden und Bomben transportieren. Die geplanten Wartungsarbeiten werden als Grund für die Fehlerbehebungen genannt. Es wird erklärt, dass man später mehr Missionen bei den Stämmen bekommt und dann neun pro Tag bei einem Stamm machen kann. Der Streamer mag die Sylfen-Quest, weil er sich dann Guboe kaufen kann.
Allianz und Friedensbemühungen
02:52:58Es werden Fortschritte bei den Verhandlungen zwischen den Stadtstaaten und den Stämmen erwähnt, insbesondere zwischen den Amaljar und Ulda sowie Gridania und den Ixal. Der Streamer betont, wie wichtig es ist, Eosea zu helfen, und lobt die Entwicklung der Kristallstreiter 2.0. Eine dringende Mitteilung der Eoseelischen Allianz kündigt eine große Versammlung in Alamigo an, bei der Informationen zur aktuellen Bedrohungslage ausgetauscht und Gegenmaßnahmen geplant werden sollen. Die Allianz hat neue Erkenntnisse über die mysteriösen Türme und die Entführung der Stammesmitglieder gewonnen. Es werden Vertreter der anderen Völker Eoseas eingeladen, und die Speer haben die Telophoroi ausgekundschaftet. Die Allianz hofft auf ein gemeinsames Vorgehen, da die Stadtstaaten bisher getrennt auf die Bedrohungen reagiert haben. Der Streamer betont, dass der Frieden mit den Freundesvölkern in greifbare Nähe gerückt ist und man mit vereinten Kräften weiterkämpfen will. Die Einladungen an die Anführer werden überreicht, und der Streamer betont, dass dies ohne den Bund der Morgenröte nicht möglich gewesen wäre. Es wird diskutiert, wer zu dieser Versammlung geschickt werden soll, und es wird beschlossen, dass der Streamer, Ishtola und Alpus teilnehmen sollen.
Gründung der Eorzeischen Föderation Freier Völker und Bitte der Staatseherin Kanesena
03:21:47Es wird ein passender Name für ein Bündnis gesucht, woraufhin die 'Eorzeische Föderation Freier Völker' vorgeschlagen und angenommen wird. Die Völker Eoseas sollen sich unter diesem Banner versammeln, um gemeinsam jenen die Stirn zu bieten, die ihren Untergang herbeisehnen. Kanesena bittet Alfino um einen Gefallen bezüglich des Aufbaus der Föderation, insbesondere in Bezug auf die Sylphen, die bereits gute Beziehungen zu Gridania pflegen. Die Sylphen handeln über das Aschenhauptkonsortium Kristalle mit anderen Stämmen, wodurch sie als Mittler zwischen den Stämmen und der Föderation dienen könnten. Kanesena schlägt vor, dass die Stadtstaaten einen Emissär entsenden, der beratend zur Seite steht, da eine Organisation, die Staaten und Stämme umfasst, komplexer ist als ein Handelsnetzwerk. Alfino wird aufgrund seiner Erfahrungen als ehemaliger Anführer der Kristallstreiter für diese Aufgabe vorgeschlagen, obwohl diese gescheitert sind. Alfino stimmt zu, die Aufgabe zu übernehmen, betont aber, dass die Fehler der Kristallstreiter nicht wiederholt werden dürfen. Er will die Sylphen mit durchdachten Plänen angehen und verspricht, alles in seiner Macht Stehende zu tun, um die Föderation zu formen.
Planung der Zusammenarbeit mit den Kristallstreitern und Suche nach Gründen für ihr Scheitern
03:35:00Es wird erwähnt, dass Jonathan von der Ankündigung bis zum Release Dinge streamen wird, insbesondere PoE2-Inhalte, nachdem Twitter-Ankündigungen schlecht ankamen. Alpus wird für seine Hilfe gedankt, da er sich bestens mit der Geschichte der Kristallstreiter auskennt. Alfino plant, die ehemaligen Kristallstreiter Riol und Allian aufzusuchen, um mehr über die Gründe für das Scheitern der Kristallstreiter zu erfahren. Er hat bereits eine Abhandlung über die Gründung, seine Eindrücke als Anführer und die größten Probleme der Organisation verfasst. Alfino möchte verstehen, warum einige Kristallstreiter sich abwandten, während andere treu blieben. Er hofft, rechtzeitig zu erkennen, was zu tun ist, wenn der Zusammenhalt der neuen Föderation zu bröckeln beginnt. Da Alfino befürchtet, dass man ihm gegenüber nicht ehrlich sein wird, sollen Raha und er die ehemaligen Kristallstreiter aufsuchen, während Alizé und Grahatia mit denjenigen sprechen, die sich dem Bund der Morgenröte angeschlossen haben. Riol und Allian sind als Vertreter der Allianz nach Castrum Oriens entsandt worden, wohin sich Alfino und Alpus begeben wollen.
Befragung ehemaliger Kristallstreiter und Analyse der Gründe für das Scheitern
03:44:28Alpus hatte bereits mit Allian gesprochen, die dem Bund beitrat, weil sie sich schuldig fühlte, den Spion unter den Kristallstreitern nicht früher entdeckt zu haben. Sie will sich weiterhin für den Bund einsetzen, bis sie ihre Schuld beglichen hat. Riol, ein ehemaliger Söldner, betont, dass er Alfino aufgrund seiner Selbstlosigkeit und Gerechtigkeit unterstützt. Auf die Frage nach dem Grund für das Scheitern der Kristallstreiter antwortet Allian, dass die unterschiedlichen Ziele der Mitglieder (Freiheit und Gerechtigkeit vs. Macht und Reichtum) nicht miteinander vereinbar waren. Riol ergänzt, dass Ilberts Eigennutz und Einfluss eine Rolle spielten und dass Tatarus sorgfältige Auswahl der Mitglieder im Bund der Morgenröte ein Erfolgsfaktor ist. Es wird die Bedeutung eines gemeinsamen Ziels für den Zusammenhalt betont. Alfino bedankt sich für die Einblicke und plant, das Zeugnis der beiden in seinem Bericht festzuhalten. Er will sich nun mit seiner Schwester und Grahatia in Gridania treffen.
Treffen mit Frixio und Ankunft von Alfinos Vater in Gridania
03:57:09Frixio sichert ihre Unterstützung zu und betont die Notwendigkeit einer schnellen und koordinierten Reaktion auf die Telophoroi. Alize trifft ein und berichtet, dass der Rat der Philosophen zum Handel bereit ist. Es wurde um die Anwesenheit der Zwillinge vom Bund der Morgenröte gebeten. Die Briefe waren von ihrem Vater Fourcheneau Leveilleur unterzeichnet, einem Mitglied des Rates der Philosophen. Alfino und Alize vermuten, dass dies kein Zufall ist und dass ihr Vater den Ernst der Lage erkannt hat. Sie erinnern sich daran, dass er Privates und Berufliches immer getrennt hat und nie viel Interesse an ihren Abenteuern zeigte. Die Föderation hat Kanesena berufen, ihren Vater zu empfangen, der bald in Gridania eintreffen wird. Alfino und Alize wollen sich mit Kanesena treffen, bevor sie ihren Vater empfangen. Alfino erinnert sich, dass über die Familie eher weniger gesprochen wurde. Die beiden begeben sich zum Wasserrosentisch, wo sie von der ältesten Saatseherin erwartet werden.
Konfrontation mit dem Vater und unterschiedliche Ansichten über die Bedrohung
04:05:42Fourcheneau Leveilleur, Gesandter des Rates der Philosophen aus Charlayan, trifft ein. Kanesena erinnert an Louis Leveilleurs Beitrag zur Verhinderung der siebten Katastrophe. Fourcheneau erklärt, dass Shalayan keine Absicht hat, sich in den Konflikt zwischen dem Garläischen Kaiserreich und den Völkern Eoseas einzumischen, da sie die Situation nicht als Weltuntergangsszenario betrachten. Alize widerspricht und warnt, dass die Pläne der Telophoroi aufgehen werden, wenn Charlayan nicht handelt. Fourcheneau entgegnet, dass Krieg nicht die Lösung sei und dass ein Weiser Konflikte friedlich lösen würde. Er argumentiert, dass ein Eingreifen Chalayans den Schaden nur vergrößern und von ihrer wahren Aufgabe ablenken würde. Kanesena bittet Fourcheneau, die Situation noch einmal zu überdenken, aber er lehnt ab und erklärt, dass Chalayans Ansichten sich nicht ändern werden. Alfino und Alize sind enttäuscht über die Haltung ihres Vaters.
Enttäuschung über Charlayans Haltung und Suche nach alternativen Lösungen
04:25:50Alize äußert ihr Unverständnis darüber, dass ihr Vater sie im Stich lässt und dass Shalayan sich stur stellt. Alfino versucht, die Situation zu rationalisieren, indem er darauf hinweist, dass selbst eine Überzeugung des Gesandten Fourcheneau nichts an der Haltung Charlayans geändert hätte. Er schlägt vor, dass sie ihren eigenen Weg finden müssen, um die Bedrohung abzuwenden. Alfino erwähnt, dass sie einen Weg finden müssen, andere Leute zur ersten Welt zu bringen. Es wird spekuliert, dass Fourcheneau möglicherweise anderer Ansicht ist, aber aufgrund des Weiserats der 99 Philosophen so handeln muss. Es wird die Möglichkeit erwähnt, dass es unter den 99 Weisen Philosophen einige gibt, die die globale Gefahr erkennen.
Scharlayan's Geheimnisse und die drohende Gefahr in Eorzea
04:27:28Die Kontaktperle enthüllt Gespräche über Scharlayan, die etwas zu verbergen scheinen. Trotz der Dringlichkeit der Situation in Eorzea, wo die Telophoroi den Weltuntergang anstreben, wendet sich Scharlayan ab. Es wird vermutet, dass Scharlayan mehr über die drohende Gefahr weiß, als sie zugeben. Die Verlautbarungen der Tolophoroi lassen sie keineswegs so kalt, wie sie es vorgeben. Der Rat der Philosophen blockt Nachforschungen über den Sternengrund ab. Es wird eine Reise nach Scharlayan in Erwägung gezogen, um Antworten zu finden, während gleichzeitig die Vorbereitungen zur Bekämpfung der Türme der Endzeit in Eorzea getroffen werden müssen. Die Völker Eorzeas stehen Seite an Seite, was die Abwendung Scharlayans umso unverständlicher macht. Die dringlichste Frage ist, was Scharlayan verbirgt und wie man der kritischen Situation in Eorzea begegnen kann, während man gleichzeitig die Wahrheit aufdeckt.
Die Eskalation des Konflikts: Xelfer-Tol und Karte Noah Heide unter Beschuss
04:32:53Die Situation verschärft sich, als eine eilige Meldung eintrifft: Die Gemeinigen der Telophoroi sind in Xelvator eingefallen, begleitet von dunklen Primae und Besessenen. Die Flügeligen wurden vernichtend geschlagen, aber Xelfer-Tol selbst blieb unversehrt, da die Telophoroi direkt nach Westen zogen. Gleichzeitig erreicht Ischgard Kunde über eine Streitmacht der Telophoroi, die über das östliche Hochland von Kortas vorrückt und bald die Karte Noah Heide erreichen wird. Großmeister Emmerich befiehlt die Entsendung seiner Truppen, und auch die Bruderschaft wird mobilisiert. An der Spitze der Telophoroi wurde ein Aschian gesichtet, was die Gefahr weiter erhöht. Es wird beschlossen, sich zum Hexenstübchen zu begeben und auf die Vorbereitungen zur Abreise zur Karte Noah Heide zu warten, wo eine große Schlacht bevorsteht.
Arenwalds Vermächtnis und die Bürde der Helden
04:39:51Arenwald, gezeichnet von Verlust und Leid, offenbart seine Zweifel an seiner Rolle als Held. Er betont, dass wahre Helden nicht mit ihrem Status prahlen, sondern inmitten des Sturms stehen und für die Zukunft aller kämpfen. Alfino wird ermutigt, für die Zukunft zu kämpfen, an die er glaubt, und so Arenwalds Traum fortleben zu lassen. Die Last der Träume und Hoffnungen anderer wiegt schwer, und es fällt Arenwald schwer, Alfinos Wunsch unbekümmert anzunehmen. Er appelliert an Alfino, seine eigene Entscheidung zu treffen, betont aber, dass Alfino trotz aller Widrigkeiten bis hierher gekommen ist und immer das Richtige tun wird, nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere. Arenwalds Worte sind eine Anerkennung von Alfinos Wert und eine Bekräftigung ihrer Freundschaft. Es wird betont, dass Heldentum nicht nur auf dem Schlachtfeld zu finden ist, sondern auch darin, anderen einen Pfad zum Heldentum zu weisen.
Schlacht um Karte Noah Heide: Bündnis gegen die Telophoroi
04:45:23Die Abflugsvorbereitungen zur Karte Noah Heide sind abgeschlossen, wo eine große Schlacht bevorsteht. Die Mitglieder des Bundes der Morgenröte teilen sich auf, um den Telophoroi die Stirn zu bieten. Alizé und Grahatia stellen sich unerschrocken den Herrschern des Feindes. Es wird eine schwierige Situation erwartet, in der alles gegeben werden muss und auf das Beste gehofft wird. Das Ziel ist es, so viele Soldaten wie möglich von ihrer Besessenheit zu befreien, da jedes Schwert, das gewonnen wird, eins weniger ist, mit dem man die Klingen kreuzen muss. Die Strategie des Gegners ist unklar, daher ist Wachsamkeit geboten. Ein Aschhärn wird am Himmel gesichtet, aber verschwindet sofort wieder. Es wird festgestellt, dass unter der Karte Noah Heide ein gewaltiger Knotenpunkt im Ätherfluss Eorzeas liegt, den Fandanja mit Lichtsäulen als Ätherkeile manipuliert, um Primae zu beschwören. Der Plan des Gegners ist es, diesen Knotenpunkt zu zerstören, was gewaltige Beben und eine Verwüstung von Kartenon zur Folge hätte. Dies muss um jeden Preis verhindert werden.
Ätherische Manipulation und die Verteidigung von Karte Noah Heide
04:58:42Es wird erkannt, dass die Lichtsäulen, die von Fandanja errichtet wurden, als Ätherkeile dienen, die bis zu den Ätherströmen herabreichen und sich in den verdichteten Äther gefressen haben. Diese dienen als Katalysator für Primae-Beschwörungen. Wenn die Absichten des Gegners richtig gedeutet werden, dann will er diesen Knotenpunkt zerstören. Die dunklen Primae müssten dazu nur die Ätherkeile selbst vernichten, wodurch eine Kettenreaktion ausgelöst würde. Die Zerstörung einer solchen Ätherverdichtung würde gewaltige Beben nach sich ziehen und Kartenon eine Einöde verwandeln. Es wird beschlossen, dies um jeden Preis zu verhindern, da mehr hinter dem Plan stecken muss, als nur die Zerstörung der Karte Noah Heide. Ein Prima, der wie Odin aussieht, greift an und wird zum Ziel genommen, während die Äther-Keile beschützt werden. Es werden verschiedene Fähigkeiten eingesetzt, um den Angriff abzuwehren und die Verbündeten zu heilen.
Kämpfe und Charakterwechsel in der Schlacht um Karte Noah Heide
05:06:45Nachdem der Kampf gegen Odin gewonnen wurde, stehen Grahatia und Alize dem dunklen Prima Eluna Ravana im Kampf gegenüber. Es wird kritisiert, dass man in dieser Situation die Steuerung anderer Charaktere übernehmen muss, anstatt mit dem eigenen Charakter und dessen Fähigkeiten zu kämpfen. Als Schwarzmagier muss man verschiedene Fähigkeiten einsetzen, um Ravana zu besiegen und die Verbündeten zu unterstützen. Später wechselt die Perspektive zu Luna, Ifrit und den Helden, was weitere Charakterwechsel und das Erlernen neuer Fähigkeiten erfordert. Es wird bemängelt, dass dieses Switch-System den Genuss der Kämpfe beeinträchtigt und die Identifikation mit dem eigenen Charakter erschwert. Trotz der Schwierigkeiten gelingt es, die infernalischen Fesseln zu zerstören und den Aetherkiel zu schützen.
Nach der Schlacht: Reflexionen und Ausblick auf Endwalker
05:19:36Nach dem Ende der Schlacht wird das Switch-System erneut kritisiert, da es den Spielspaß mindert. Alizé berichtet, dass so viele Besessene wie möglich geheilt wurden, aber nicht alle gerettet werden konnten. Trotzdem werden die Krieger der Morgenröte für ihren tapferen Kampf gelobt und dafür, dass sie die Ehre und Tapferkeit bewiesen haben. Es wird betont, dass das große Unheil verhindert wurde, was als Sieg gewertet wird. Die Worte Arenwalds spornen an, weiterzukämpfen und niemals aufzugeben. Der Blick richtet sich auf den Mond, und es wird spekuliert, was sich hinter ihm verbirgt. Es wird die Vorfreude auf den Start von Endwalker geäußert, aber auch die Befürchtung, dass das Switch-System weiterhin eine Rolle spielen wird. Es wird die Bedeutung von Gewohnheit und Vertrautheit in Spielen betont und die Schwierigkeit, sich an neue Fähigkeiten und Charaktere zu gewöhnen. Abschließend wird Shadowbringers gelobt, aber auch die Vorfreude auf Endwalker zum Ausdruck gebracht.
MMO-Empfehlungen und Community-Vergleich: WoW vs. Final Fantasy XIV
05:32:27Ein Freund möchte mit MMO-RPGs anfangen und schwankt zwischen WoW und Final Fantasy XIV. WoW wird als schneller und zugänglicher für Gelegenheitsspieler beschrieben, während Final Fantasy XIV kostenfrei angetestet werden kann. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass beide Spiele toxische Communitys haben können. In Final Fantasy XIV wird Kritik am Spiel oft negativ aufgenommen, während in WoW Kritik offener diskutiert wird. Es wird die eigene Erfahrung geschildert, in WoW Hate abbekommen zu haben, während in Final Fantasy XIV überwiegend positive Erfahrungen gemacht wurden. Abschließend wird die Frage beantwortet, warum Alpus nicht als Main-Charakter genutzt wird: Einerseits wollte man die Story mit einem neuen Charakter erleben, andererseits haben negative Kommentare über Alpus' Aussehen und Rasse dazu geführt, dass man diesen Charakter nicht mehr mag. Es wird betont, dass diese Kommentare nicht böse gemeint waren, aber dennoch einen negativen Einfluss hatten.
Zweiter Charakter und Twitch Speicherverlängerung
05:37:18Die Entscheidung, einen zweiten Charakter in Final Fantasy 14 zu erstellen, wird als positiv bewertet, um die Story und das Leveln der Jobs erneut zu erleben. Die Ankündigung, dass Twitch die Speicherung von Inhalten bis zum 19. Mai verlängert, wird als kleiner Sieg gefeiert. Der Grund für den zweiten Charakter liegt darin, dass das Leveln von Jobs und Berufen Spaß macht und die Story nochmals erlebt werden soll. Die Möglichkeit, Spaß an anderen Klassen zu finden, wird ebenfalls als positiver Aspekt erwähnt. Während des Spielens wird sowohl Musik gehört als auch auf andere Inhalte, wie das Bloodborne Let's Play, zurückgegriffen. Der Streamer betont, dass er seinen eigenen Content mag und ihn so gestaltet, wie er ihn selbst gerne konsumieren würde. Er reflektiert über frühere Inhalte und die Verwendung von Sprache, insbesondere in Bezug auf diskriminierende Ausdrücke, und hebt die gesellschaftliche Weiterentwicklung hervor. Ein Vergleich zwischen der WWE- und der Final Fantasy 14-Community wird gezogen, wobei erstere eher kritisiert und letztere eher verteidigt. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, warum Van Daniel nicht einfach still und heimlich die Türme angegriffen hat, was jedoch als nicht passend für seinen Charakter angesehen wird.
Die Questreihe und die Bedrohung durch die Telophoroi
05:43:08Nachdem die Begleitschiffe ihre Aufgabe erfüllt haben, wird die Aufmerksamkeit auf die aktuelle Questreihe gelenkt. Es wird festgestellt, dass die Schlacht auf der Karte Noah Heide zwar gewonnen wurde, die Telophoroi aber weiterhin eine Bedrohung darstellen, da sie das Potenzial haben, Verbündete zu verschleppen und dunkle Primae zu beschwören. Die Föderation wird sich des Problems annehmen, aber es muss ein Weg gefunden werden, die Türme der Endzeit unschädlich zu machen. Der Bund der Morgenbeutte soll diese Aufgabe übernehmen, da sich unter den Exegeten Experten für Ätherologie befinden. Die Frage wird aufgeworfen, warum Van Daniel nicht im Stillen die Türme angegriffen hat, was jedoch verworfen wird. Stattdessen wird betont, dass die Türen dem Bund offen stehen, wo sie der Allianz verschlossen sind. Das Ziel ist Scharlayan, aber zuerst müssen die Türme untersucht werden. Es wird spekuliert, dass Scharlayan möglicherweise mehr weiß, als sie preisgeben, und dass der Rat der Philosophen seine Karten noch nicht offengelegt hat. Ein Treffen mit Fongenot-Levelieu lieferte einige Hinweise darauf. Es wird beschlossen, nach Scharlayan zu reisen, um mehr über die Funktionsweise der Türme zu erfahren. Gleichzeitig gibt es in der kaiserlichen Hauptstadt Garlemald Chaos, und Schnitter Senus scheint eine neue Waffe zu haben.
Untersuchungen zu den Türmen der Endzeit und Vorbereitungen für Scharlayan
05:57:55Die Untersuchung der Ätherströme in Dravanja zeigt, dass die Türme der Endzeit den Äther absorbieren, was auf die Beschwörung eines Primae hindeutet. Es wird beschlossen, zur Föderation zurückzukehren und die Ergebnisse Kreele zu übermitteln. Die bevorstehende Apokalypse wird thematisiert, und die Frage nach dem Mond wird aufgeworfen. Es wird auf den Endwalker-Trailer verwiesen, der vor zweieinhalb Jahren veröffentlicht wurde. Nach dem Ansehen des Trailers wird festgestellt, dass er zwar gut ist, aber nicht an den Shadowbringers-Trailer heranreicht. Es wird die erste Quest von Endwalker angenommen. Alfino rekapituliert die gegenwärtige Situation, wobei das drängendste Problem die Türme der Endzeit sind, die von den Telophoroi erschaffen wurden, um die Apokalypse herbeizuführen. In den Türmen werden Mitglieder der Freundesvölker gefangen gehalten und gezwungen, dunkle Primae zu beschwören. Der einzige Hoffnungsschimmer ist, dass diejenigen, die mit der Gnade des Lichts gesegnet sind, immun gegen die Ätherimpulse sind. Es wird überlegt, ob man mehr Leute zu Kriegern des Lichts machen sollte, um sie immun zu machen. Hinter dem Plan stecken Van Daniel und Zenos, wobei unklar ist, wer von beiden das größere Monster ist. Es wird berichtet, dass Zenos seinen eigenen Vater ermordet hat und das gallische Kaiserreich im Bürgerkrieg versinkt. In der zerstörten Hauptstadt arbeiten Galean am Umbau des Kaiserpalastes, möglicherweise an einem Götterportal. Es wird befürchtet, dass Van Daniel und Zenos mit diesem Bauwerk ein weiteres Werkzeug für ihren Weltuntergang schmieden. Es wird beschlossen, nach Scharlayan zu reisen, um Informationen zum Weltuntergang zu finden, da die Reaktion Charlayans überzogen wirkt und man den Eindruck hat, dass sie etwas zu verbergen haben. Krille hat Nachricht geschickt, dass alle Vorbereitungen für die Reise nach Scharlayan abgeschlossen sind.
Abschied in Mordona und Vorfreude auf Scharlayan
06:20:31In Mordona findet eine Abschlussfeier statt, bei der die Charaktere bewundert werden. Es wird festgestellt, dass die Neutralität Scharlayans es ermöglicht, dass sie besucht werden können, obwohl es möglicherweise Gründe gäbe, sie nicht willkommen zu heißen. Es wird spekuliert, dass es möglicherweise einen versteckten Grund gibt, warum sie reingelassen werden. Die Charaktere werden für ihr Aussehen gelobt, und es wird die Vorfreude auf den Start von Endwalker geäußert. Der Trailer wird als in Ordnung, aber nicht so beeindruckend wie der Shadowbringers-Trailer bewertet. Es wird erwähnt, dass Dailies gemacht wurden und möglicherweise am Sonntag Assassin's Creed gespielt wird. Es wird die Single-Player-Erfahrung in MMOs betont und die Freude über die Charaktere und die Umgebung ausgedrückt. Belohnungen im Twitch-Chat werden nicht bevorzugt. Es wird sich über die Community und ihre Charaktere gefreut, und es wird auf den nächsten Sonntag verwiesen, an dem es mit Alize weitergeht. Es wird bedauert, dass einige Zuschauer nicht dabei sein können. Die Menge an Assassin's Creed und Final Fantasy 14 soll nicht getauscht werden. Es wird sich über die vielen Zuschauer gefreut und die Komplimente gedankt. Bis zum nächsten Mal soll die Tastenbelegung angepasst werden. Die Community wird als fast schöner als die Story bezeichnet. Es wird auf die lange Dauer von Shadowbringers zurückgeblickt und auf ein schnelleres Tempo gehofft. Seto und Artbert werden als Tränen-Moment bezeichnet. Die Community wird für ihre angenehme Art gelobt. Am Sonntag soll Scharlayan kennengelernt werden. Es wird sich auf neue Gebiete und Ätheritenpunkte gefreut. Es wird spekuliert, wie die Gedankengänge sein werden, wenn Endwalker durch ist. Der Schnitter und der Sage werden als neue Jobs erwähnt. Es wird sich über die neuen Klassen und die Möglichkeit, dass Alfino nun helfen kann, gefreut. Der Schnitter wird als Angry Botanist bezeichnet. Es wird auf einen neuen Tank in 8.0 gehofft. Es wird sich auf Last Epoch und Capybara gefreut. Es wird sich für die Zeit und Ausdauer der Zuschauer bedankt. Ab morgen soll das Bestoff wieder up to date sein. Minfilia wird als langweilig und schlecht geschrieben kritisiert, während Moonbrida gelobt wird. Es wird bedauert, dass die Kontaktperlen nicht mit einer Geschichte aus dem Spiel entfernt wurden. Es wird sich für die Anwesenheit und Zeit der Zuschauer bedankt und auf Sonntag für Final Fantasy verwiesen. Bis morgen soll es heißen. Minfilia war ein 1.0-Charakter, der sich schwer umschreiben ließ. Das Ende mit Mini-Minfilia wird als gut bewertet. Es wird sich verabschiedet und sich bei den Zuschauern bedankt.