PhunkRoyal - Silksong - Silke sing Dein Liedemp !bestof !r1

PhunkRoyal: Katzen-Eskapaden, Indie-Game-Diskussionen und Borderlands-Pläne

PhunkRoyal
- 07.09.25 - 06:33:42 - 52.170

• Zusammenfassung
• Original

PhunkRoyal teilt humorvolle Anekdoten über seine Katzen und eine Mondfinsternis. Er diskutiert Indie-Game-Preise am Beispiel von Silksong und äußert Kritik. Zudem spricht er über Borderlands-Pläne, Sonntagsruhe, Planet Crafter, Lautstärkeregelung und beantwortet Fragen. Er kündigt Silksong an, gesteht Faulheit und lobt YouTube-Untertitel. Abschließend geht es um Borderlands, Silksong-Drops, Claire Obscure, Holy Energy, Kindheitserinnerungen, Pokémon-Karten und McDonald's.

Just Chatting

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Der Streamer begrüßt die Zuschauer zu einem gemütlichen Sonntagabend mit Mondfinsternis, erwähnt aber, dass diese in Berlin schwer zu sehen sein könnte. Er berichtet von einer schlaflosen Nacht, verursacht durch die Katzen, die ihn wegen eines leeren Katzenspringbrunnens aufgeschreckt haben. Die Katzen standen um sein Bett und haben ihn mit einem kehligen Krächzen geweckt, weil der Katzenbrunnen leer war. Er beschreibt die Situation humorvoll als 'Wüstenmumien'. Er erzählt von seinen Katzen, die ihn nachts wecken, wenn sie auf den Balkon wollen. Er spielt entspannende Musik und freut sich über die Kommentare der Zuschauer zu Silksong. Er äußert sich kritisch über die Missgunst einiger Indie-Entwickler gegenüber dem Erfolg von Silksong, was er als sehr schade empfindet. Er betont, dass die Spieler das Spiel lieben und dass dies das Wichtigste sei. Er erwähnt, dass er Entwickler, die Missgunst zeigen, auf eine Liste für Spiele setzt, die er nie spielen wird, aber er würde die Spiele trotzdem spielen, wenn sie ihm gefallen.

Es wird das Thema aufgegriffen, dass der günstige Preis von Silksong ein schlechtes Beispiel für die Indie-Szene sei, da nun jeder denkt, Indie-Spiele sollten maximal 20 Euro kosten. Er hält dies für hirnrissig und verweist auf andere erfolgreiche Indie-Spiele wie Vampire Survivors, Deltarune, Undertale, Stardew Valley und Terraria, die ebenfalls günstig waren. Er kritisiert, dass sich einige Entwickler über den Preis beschweren. Er erwähnt den Indie DLC und dass dieser gut sein soll. Er plant, The Changeman Josef im nächsten Jahr zu besuchen. Er spricht über seine Vorliebe für Fonk-Musik und scherzt über seine Stalker-Fähigkeiten im Internet. Er erklärt, dass er Profile nicht gezielt sucht, sondern sich durch Interaktionen klickt, ähnlich wie bei der Musiksuche auf YouTube. Er erzählt, dass er zum ersten Mal Kimchi gegessen hat, weil er oft davon erzählt hat und es okay fand. Er erklärt, dass er nicht gezielt stalkt, sondern es eher beim 'Kieken' passiert.

Es wird erwähnt, dass er in 10 Minuten auf Arte zu sehen sein wird. Er scherzt über seinen 'Schwipp-Schwapp-Magen' und plant, dies dem Arzt zu erzählen. Er erwähnt, dass die Planung für Borderlands noch läuft und er noch keine genauen Informationen geben kann. Er möchte selbst auf dem Laufenden gehalten werden. Er überlegt, Borderlands alleine zu spielen, falls es nicht anders möglich ist. Er erwähnt, dass er kein Problem damit hätte, das Spiel alleine zu spielen. Er äußert sich zu der Frage, ob man am Sonntag Häuser renovieren darf und erzählt von seinen Erfahrungen in Berlin, wo dies oft kritisiert wird. Er diskutiert die Sonntagsruhe und die Karfreitagsregel, dass man nicht tanzen und laut Musik hören darf. Er erzählt, dass er Planet Crafter für vier Stunden und siebzehn Minuten gespielt hat. Er diskutiert, ob Duschen am späten Abend Ruhestörung ist und erinnert sich daran, dass dies früher wegen der lauten Rohre und Boiler der Fall war.

Er äußert sich zur Lautstärkeregelung und findet eine prinzipielle Lautstärkeverordnung im Sinne der Ruhestörung in Ordnung. Er erwähnt, dass seine Frau Schichtdienst hat und sie froh sind, wenn es ein paar Stunden Ruhe gibt. Er weiß nicht, wie weit er in Silksong ist, da er es zum ersten Mal spielt. Er äußert sich zum Thema, wie Leute neben einem Bahnhof schlafen können und sagt, dass er es geliebt hat und es vermisst. Er diskutiert, ob man an Karfreitag tanzen und Musik hören darf und erklärt, dass es ein stiller Feiertag sein soll. Er empfiehlt den Film 'Das Leben des Brian' und erklärt, dass es sich nicht über die Christengötter lustig macht, sondern eher über die Menschen, die damit umgehen. Er erklärt, dass er immer Drops anhat, wenn das jeweilige Spiel an ist. Er diskutiert, ob er Silksong alleine spielen soll, um Stress zu vermeiden. Er erklärt, dass es ein Unterschied ist, ein Spiel auf dem Stream zu zocken, als wenn man es privat spielt. Er ist froh, dass er Claire Obscure privat gespielt hat.

Es wird angekündigt, dass heute Silksong gespielt wird und Silke ihr Lied singt. Er gesteht, dass er eine faule Sau ist und Arbeit gerne umgeht oder minimiert. Er diskutiert, ob Twitch automatische Untertitel anbieten kann und lobt YouTube für seine relativ guten automatischen Untertitel. Er kritisiert die schlechten Übersetzungen in Videobeschreibungen und -titeln. Er erinnert sich an einen Stumm-Stream, bei dem er die Zähne machen ließ und das Audio vorher aufgenommen hatte. Er erklärt, dass die Monty Python Jungs in einem Interview erzählt haben, dass sie sich nicht über Religion lustig machen. Er findet es gut, wenn man Religion auf die Schippe nehmen kann, ohne Leute zu verletzen. Er findet irreführende Titelübersetzungen ärgerlich, wenn man denkt, es ist Deutsch und dann wird plötzlich Englisch oder Spanisch gesprochen. Er erzählt eine Anekdote von der Gamescom, wo er von einem Fan hätte zu Tode geknuddelt werden können. Er erklärt, dass er seinen VTuber-Avatar hat, falls er mal keine Lust hat, sich zu zeigen.

Er sagt, dass er am 14.09. Borderlands spielen wird, aber es ist noch nicht in Stein gemeißelt. Er wartet noch auf Zusagen oder Absagen. Er erklärt, dass bei ihm immer Drops an sind, wenn das jeweilige Spiel an ist. Er überlegt, ob er das Placement sausen lässt, damit er Silksong stressfreier spielen kann. Er erklärt, dass es ihm Stress macht, das Zeitmanagement und Nachfragen. Er will einfach das Spiel genießen. Er diskutiert, wie man ins Gallenwasser in Silksong kommt. Er erklärt, dass es ein Unterschied ist, ein Spiel auf dem Stream zu zocken, als wenn man es privat für sich zockt. Er ist froh, dass er Claire Obscure privat gespielt hat. Er findet Claire Obscure ein Meisterwerk und hat es zu 100% durchgespielt. Er erklärt, dass er nach dem Stream seine Festplatten sortieren muss, da sie voll sind. Er erklärt, dass Claire Obscure Expedition 33 sein Game of the Year ist und es sich auch nicht mehr ändern wird. Er findet Split Fiction auch wunderbar. Er erklärt, dass dieses Jahr das Jahr der Spiele ist, da es so viele gute Spiele gibt.

Er erklärt, dass er Holy-Behälter hat, weil er gerne Energy trinkt und Holy verfallen ist. Er beschwert sich über eine ominöse E-Mail, dass er einen offiziellen Zuschauerplatz gewonnen hat. Er möchte nicht nach seiner Meinung zum Ende von Sclair Obscure gefragt werden, da er nicht spoilern möchte, weil viele Leute das Spiel noch nicht durchgespielt haben. Er erklärt, dass es am T-Shirt liegt, dass er abgenommen aussieht. Er erklärt, dass er Energies nicht weiterempfohlen hat, sondern nur gesagt hat, dass er das gerne trinkt. Er erklärt, dass er ein doppelzüngiges Moral-Arschloch wäre, weil er so oft Monster Energy und Relentless in sich reingeschüttet hat. Er mag das Süßungsmittel in Holy nicht. Er findet es nicht heuchlerisch, wenn er sagt, dass man bei Energies aufpassen soll und direkt danach an der Energydose sitzt. Er findet Glücksspiel schlimmer als Energydrinks oder Kaffee oder Zucker. Er erklärt, dass es vieles gibt, was nicht gut ist, solange es in Maßen genossen wird. Er würde Energies ab 16 erlauben.

Er hat von Millet schon gehört und freut sich auf die Kaiser-Karte. Er merkt, dass er Koffein trinkt und einnimmt. Je älter er wird, desto mehr merkt er es. Er kann zum Beispiel nicht mehr um 3 Uhr nachts Energy oder Kaffee trinken, wenn er um 4 Uhr schlafen geht. Er erinnert sich daran, dass er früher Kaffee-Energy vorm Schlafen gehen getrunken hat und es kein Problem war. Er erklärt, dass er das mal testen müsste, da er sich da an seine Grenze noch nicht dran gewagt hat. Er erklärt, dass die einen, die anderen sind und das unterschiedlich ist. Er erinnert sich daran, dass es sich illegal und cool angefühlt hat, mit über zehn Jahren den ersten Monster bei Rewe zu kaufen. Er erinnert sich daran, wie sie Cola als Kind getrunken haben. Sie haben die Dose nicht ganz aufgemacht, sondern nur so ein bisschen geöffnet und dann die Dose umgedreht und die Cola so rausgezutschelt. Er erklärt, dass das cool war, weil es anders war. Er findet Leute, die täglich 1 Liter Effektflaschen trinken, machen ihm Angst. Er findet es gut, dass er jetzt nur noch ungesüßten Tee oder Wasser trinkt. Er fragt, wie die Leute die Dose von der Seite aufmachen.

Es wird über das Verbot von Pokémon-Karten in einigen Ländern aufgrund von Glücksspielähnlichkeiten gesprochen. Die religiösen Bedenken hinter solchen Verboten werden kurz angeschnitten. Es folgt eine Überleitung zu Pokémon-Legenden-AZ und die Frage nach dem gewählten Starter. Der Fokus verschiebt sich auf die Sichtbarkeit des Mondes in Berlin während einer Mondfinsternis, bevor angekündigt wird, die Katzen zu füttern und eine kurze Pause einzulegen, um etwas zu korrigieren, was als störend empfunden wird. Nach der Pause wird ein süßes Video erwähnt und die alten Starter-Pokémon Flonk, Karnimani und Edivir in Pokémon-Legenden-AZ angesprochen, was Enttäuschung auslöst, da keine neuen Starter vorhanden sind. Es wird der Kauf der Switch 2 für Pokémon Z thematisiert und die Frage aufgeworfen, ob die verbesserte Technik und Grafik dies rechtfertigen werden. Abschließend wird Pokémon Arceus erwähnt, das trotz schöner Elemente auch Kritik erfahren hat, ähnlich einer 'schlechten Ehe' mit gelegentlichen guten Momenten.

Es wird die Frage aufgeworfen, ob es ein Pokémon-Spiel mit wirklich guter Grafik gibt, wobei Pokémon Arena als Beispiel genannt wird. Die Qualität der Pokémon 2 Kamera wird diskutiert, die mit etwa 100 Euro bewertet wird und deren Qualität mit der einer Playstation 2 Eye-Toy Kamera verglichen wird. Die Kamera wird als ausreichend, aber nicht als High-End-Kamera beschrieben, und es wird festgestellt, dass Streamer und YouTuber die Erwartungen an Kameras durch ihre hochwertige Ausrüstung verzerrt haben. Eine Pokémon-Collaboration mit McDonald's in Japan wird erwähnt, bei der es zu Lebensmittelverschwendung und Schlägereien kam, weil die Leute nur an den Pokémon-Karten interessiert waren. Abschließend wird das Containern von Lebensmittelmüll durch Obdachlose und Mittellose thematisiert und kritisiert, dass dies verboten ist, obwohl Lebensmittel weggeworfen werden.

Hollow Knight: Silksong

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Es wird spekuliert, ob Silksong bereits in Akt 2 angekommen ist, wobei auf den Akt 1 im Spielbeginn hingewiesen wird. Die Spielfigur erhält eine neue Fähigkeit, Musik zu machen, die bestimmte Effekte auf Wesen haben kann, insbesondere solche, die mit Weberfäden versponnen sind. Diese Fähigkeit ermöglicht es auch, Türen zu öffnen und die Zitadelle zu erreichen. Es wird humorvoll die eigene Unfähigkeit im Spiel antizipiert. Die Interaktion mit der Spielfigur Sherma, auch bekannt als Schelle, wird beschrieben, und es wird erwähnt, dass das Pilgerleben müde macht. Das Ziel ist es, die Glockenherz wiederherzustellen, wofür Gebetsperlen gespendet werden müssen. Es wird der Wunsch geäußert, dass auch andere Spieler spenden. Die Erkundung der Spielwelt und das Erfüllen von Aufgaben, einschließlich des Aufsuchens von Türen und des Besuchs der Moosgrotte, stehen im Vordergrund. Es wird ein verschenkter Sub an Kang-Fu-Skull erwähnt und die Frage beantwortet, was seit dem letzten Gefängnisaufenthalt im Stream passiert ist: circa sieben bis acht Stunden Spielzeit.

Es wird die Hintergrundgeschichte von Hornet erläutert, die als Mischwesen aus Weberin und Worm beschrieben wird, deren genaue Bedeutung jedoch unklar ist. Es wird erwähnt, dass sie ursprünglich aus dem Gebiet des Königreichs des weißen Worms stammt, dessen Schatzkammer geleert wurde. Die Käfer im Spiel können kurzzeitig durch Musik betäubt werden. Die Erkundung eines Webnests wird beschrieben, wobei der Fokus auf Stille, Ruhe und verschlossenen Toren liegt. Es wird die Schönheit des Ortes hervorgehoben und festgestellt, dass die Käfer dort sehr gut erzogen und graziös wirken. Ein Kampf wird angeteasert, bei dem ein Wappen dargestellt wird, das möglicherweise benutzt werden muss. Eine neue Karte mit der Abbildung des Webnests wird gefunden. Es wird die Freude über das Entdecken von Geheimnissen in Metroidvania-Spielen zum Ausdruck gebracht und die kleinen Moosmutzelchen erwähnt. Gegner können nun mit zwei Schlägen besiegt werden, da der Lanzerich verstärkt wurde. Die Schwierigkeit, dass man in Silksong von Anfang an zwei Leben abgezogen bekommt, wird angesprochen und eine Mod erwähnt, die dies auf einen Schaden reduziert.

Es wird über die Notwendigkeit von Schwierigkeitsgradeinstellungen in Spielen diskutiert, um auch Spielern, die das Spiel einfach nur genießen möchten, entgegenzukommen. Es wird betont, dass das Wichtigste bei Computerspielen der Spaß ist und dass es völlig in Ordnung ist, ein Spiel mit Mods durchzuspielen und trotzdem stolz darauf zu sein. Es wird angemerkt, dass die Gegner in Silksong unterschiedlich viel Schaden machen, aber es möglicherweise zu viele Gegner gibt, die doppelten Schaden verursachen. Das Gefühl, dass die Heilung im Spiel abgebrochen wird und die ganze Seite weg ist, wird als ärgerlich empfunden. Es wird überlegt, den Glockentalisman wieder einzusetzen. Die Musik im Spiel wird als sehr gut gelobt. Es wird die Frage aufgeworfen, was der Glockentalisman bewirkt und ob er richtig funktioniert. Der Weg zurück wird angetreten und festgestellt, dass der große Mupfel verschwunden ist. Es wird ein Kampf beschrieben und die Effekte gelobt. Nach dem Gegner wird ein Weblicht gefunden, das das Tempo der Seidenregeneration erhöht. Es wird noch nicht verstanden, wie das gemeint ist und ob damit die passive Heilung gemeint ist.

Das Spiel wird als sehr zufriedenstellend beschrieben, und es wird die Kombination aus Sushi und Silksong als 'sexy' bezeichnet. Es wird festgestellt, dass sich die Seite mittlerweile schnell auflädt, was das Aufteilen erleichtert. Die Aufladung der Seite hängt jedoch vom Gegner ab. Es wird die Freude am Erforschen neuer Abschnitte und das Rätseln im Spiel hervorgehoben. Ein neuer Abschnitt wird erkundet, in dem ein Gesang zu hören ist und die Spielfigur auf Eva trifft, die ein Kind der Weber ist, aber sich von ihnen unterscheidet. Eva möchte das Wesen der Spielfigur verstehen und bietet an, mit ihrer Kraft zu helfen. Das Wappen der Spielfigur wird genauer betrachtet und als formbar und wandelbar beschrieben. Eva bittet die Spielfigur, zurückzukehren, wenn sich ihr Wesen weiterentwickelt. Das weiterentwickelte Wappen des Jägers wird vorgestellt, das den Fokus aufbaut und Nähnadelangriffe tödlicher macht. Es wird versucht, die Fähigkeit des Wappens im Spiel zu finden, aber es gelingt nicht. Die kindliche Begeisterung und die Art und Weise, wie Spiele wahrgenommen werden, werden gelobt.

Es wird beschlossen, das neue Wappen einzusetzen, um seine Auswirkungen zu testen. Der Text erklärt die Funktion des Wappens nicht wirklich, und es wird festgestellt, dass man sich den Rest selbst zusammenrätseln muss. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Inhalt des Wappens derselbe ist, nur anders formuliert, was als verwirrend empfunden wird. Es wird versucht, die Funktion des erweiterten Wappens zu verstehen, aber es gelingt nicht sofort. Es wird beschlossen, später zu Eva zurückzukehren, wenn man sich gut genug fühlt. Es wird ein neuer Dash entdeckt. Die Frage, ob man Silksong zuerst spielen oder mit Hollow Knight anfangen sollte, wird beantwortet: Beides ist möglich, da es bisher keine Stelle in Silksong gibt, die sich direkt auf Hollow Knight bezieht. Es wird ein Plasmiumfläschchen gefunden und ein weiteres Siegelteil für einen weiteren Webfaden entdeckt. Die Vermutung, dass man die anderen Wappen aufwerten kann, wird geäußert. Die Türen, die mit Klängen aufgemacht werden können, stammen von den Webern, die die Welt zusammengehalten haben. Es wird vermutet, dass eine Inkarnation der Weber ausgebrochen ist und jetzt oben in der Zitadelle die Macht innehält. Unter dem Tiefenkei wird ein Maskenteil gefunden, und es werden noch zwei weitere benötigt, um ein weiteres Löwen zu erhalten.

Ein altes Aufnahmeinstrument der Weber wird gefunden, das mit Seidenrunen ausgestattet ist und die Worte eines Webers aus uralten Zeiten wiedergibt. Es wird überlegt, ob man es dem Tausendfüßlammer bringen soll. Die schräge Pogo-Technik wird als Übungssache bezeichnet, und es wird die Frage nach dem Kreis bei der Heilung aufgeworfen. Es wird erklärt, dass die Glocke wieder eingesetzt wird, weil sie jetzt richtig funktioniert, nachdem sie zuvor falsch getestet wurde. Es wird vermutet, dass es sich um einen User Error handelte. Es wird diskutiert, ob die Glocke nur den Schaden abhält, aber die Heilung trotzdem abbricht, oder ob sie die Heilung durchgehen lässt. Es wird beschlossen, zum nächsten Tor zu gehen, nachdem das Webnest Adler erkundet wurde. Die Anzeige für die Wappen wird immer noch gesucht. Es wird erwähnt, dass heute totale Mondfinsternis und Blutmond ist. Es wird beschlossen, als nächstes ins Tal der Knochen zu gehen, in der Hoffnung, dass der Mund dort aufgeht. Es wird vermutet, dass es sich um einen anderen Dämon handelt, der aus der Wand blickt. Es wird die Frage beantwortet, wie Silksong im Vergleich zu Hollow Knight ist: Es kann noch kein Vergleich gegeben werden, da Hollow Knight auch die DLCs hatte, die als 'Oberaffenhammer-Titten geil' bezeichnet werden. Wenn unbedingt eine Bewertung gewünscht wäre, würde Hollow Knight inklusive der DLCs bevorzugt werden.

Die Animation der Spielfigur wird als knuffig beschrieben, besonders die weichen Beinchen. Es wird eine neue Fähigkeit, das Weberlied, getestet, um die Regeneration der Seide zu beschleunigen. Der Streamer stellt fest, dass das Weberlied die Regeneration der Seide deutlich beschleunigt und ermöglicht, schneller zwei Einheiten Seide zu erhalten, was einen Treffer spart. Es wird der Plan gefasst, eine bestimmte Stelle aufzusuchen, um zu überprüfen, wie es einer bestimmten Figur geht, wobei der Streamer die Waffe wechselt und das Jägerwappen verbessert. Es wird eine Aufgabenliste mit vielen Dingen erwähnt, die noch zu erledigen sind. Der Schnitter wird als bevorzugte Waffe hervorgehoben, insbesondere wegen seiner Reichweite und des Nach-unten-Schlags. Nach einem Dank an Cleo für 16 Monate Support wird ein neuer Weg erkundet, wobei ein Jazzclub-ähnlicher Ort mit einem Marienkäfer entdeckt wird.

Ein Marienkäfer-NPC begrüßt den Spieler und bietet ein Spiel an, bei dem es darum geht, mit Nadeln ein Ziel zu treffen. Zunächst zögert der Spieler, da er keine Zeit für Spielereien hat, ändert aber seine Meinung, als ein Preis in Aussicht gestellt wird. Der Spieler akzeptiert die Herausforderung unter der Bedingung einer angemessenen Belohnung und fragt nach den Regeln. Das Spiel besteht darin, 15 Mal ein Ziel zu treffen, wobei der NPC Nadeln zum Werfen gibt. Nach einer Spende von Dragonit wird die Herausforderung angenommen. Der Spieler fragt, ob ein Testwurf möglich ist und wie viel Munition zur Verfügung steht, was jedoch nicht beantwortet wird. Der Spieler wird disqualifiziert, weil er die Markierungen überschritten hat, bekommt aber eine neue Chance. Nach anfänglichem Zögern nimmt der Spieler die Herausforderung erneut an und bemerkt, dass drei Fehler erlaubt sind. Die Steuerung wird als schwierig empfunden, insbesondere die Kombination aus Springen und Fähigkeitseinsatz, was zu Anpassungen in der Steuerung führt, um die Bedienung zu vereinfachen.

Der Spieler besteht die Herausforderung, das Ziel 15 Mal zu treffen, und erhält als Preis eine erweiterte Werkzeugtasche, die mehr Platz für Werkzeuge und Splitter bietet. Der Spieler freut sich über die Belohnung und nimmt eine weitere Herausforderung an, bei der das Ziel 25 Mal getroffen werden muss, um eine Halskette aus Rosenkranzperlen zu erhalten. Trotz Schwierigkeiten gelingt es dem Spieler, auch diese Herausforderung zu meistern und die Halskette zu gewinnen. Der NPC äußert sich überrascht über den Erfolg des Spielers und kündigt an, sich für zukünftige Herausforderungen etwas Schwierigeres einfallen lassen zu müssen. Der Streamer freut sich über den Gewinn von 120 Gebetsperlen und die Taschenerweiterung und lobt die Idee mit den Liedern im Spiel. Es wird festgestellt, dass der Spieler im Spiel nur werfen, aber nicht angreifen kann, was aber korrigiert wird. Der Streamer bedankt sich bei Hellboy für die Unterstützung und freut sich über die Veränderungen an verschiedenen Orten im Spiel, was bedeutet, dass es noch viel zu entdecken gibt.

Der Streamer interagiert mit einem Käfer-NPC, der eine unbekannte Sprache spricht, und bietet Tauschgeschäfte an. Der Streamer kauft eine gebrochene Maske und eine Kurvenkralle. Die Beschreibung der Gegenstände ist in der Sprache des NPCs, was als cool empfunden wird. Die Kurvenkralle wird als Waffe beschrieben, die für die Jagd auf fliegende Beute geeignet ist, während die gebrochene Maske Schutz vor kritischem Schaden bietet, aber beim Aufprall zerbricht und an einer Bank repariert werden kann. Der Streamer überlegt, ob die Maske bei Stürzen aus großer Höhe kaputt geht. Der Streamer kehrt zum Händler zurück, um weitere Gegenstände zu kaufen, stellt aber fest, dass dieser nur noch das Splitterbündel verkauft. Der Streamer versucht, dem Händler Musik vorzuspielen, was aber keine Reaktion auslöst. Es wird spekuliert, dass der Händler möglicherweise die letzte normale Ameise ist. Der Streamer testet die gebrochene Maske und stellt fest, dass sie ein zusätzliches Leben gewährt, aber beim Erleiden von Schaden zerbricht. Die Maske kann an einer Bank repariert werden, was als nützlich für Bosskämpfe angesehen wird. Der Streamer testet die Maske an einer Falle und bestätigt, dass sie kritischen Schaden abwehrt. Die Maske wird als guter Talisman gelobt, der kostenlos wiederhergestellt werden kann. Der Streamer probiert die neue Waffe, die Kurvenkralle, aus und stellt fest, dass sie mehrmals trifft. Der Händler wird als der beste im Spiel bezeichnet, da er nützliche Gegenstände verkauft.

Ein neuer Eintrag im Monsterbuch wird freigeschaltet, der den 'Klüfter' beschreibt, ein dickschaliger Krabbler, der ätzende Säure speit. Es wird über die Notwendigkeit diskutiert, zur Zitadelle zu gelangen, aber es gibt viele andere Aufgaben und Sammelgegenstände, die vorher erledigt werden müssen, wie das Sammeln von Öl des Nadelmeisters, das Finden des Kuriers und das Sammeln von Silberglocken. Die Menge an Aufgaben, einschließlich der 'Frau glücklich machen', Steuererklärung und Streaming, wird als überwältigend empfunden. Es folgt der Versuch, einen bestimmten Punkt zu erreichen, der jedoch aufgrund einer falschen Trasse fehlschlägt. Der Streamer vermutet, dass es möglicherweise einen offensichtlicheren Weg gibt und dass der aktuelle Ansatz möglicherweise nicht beabsichtigt ist. Nach dem Ausprobieren verschiedener Ansätze wird beschlossen, zu einem vorherigen Gebiet zurückzukehren. Der Streamer äußert den Wunsch nach einem Double Jump im Spiel. Eva wird erneut besucht, um die Grenzen der Käfer zu überschreiten und ein neues Wappen zu erhalten, das Westi-Wappen, das zusätzliche Werkzeuge unabhängig vom Wappen ermöglicht. Es wird mehr Seide benötigt, um die Schale aus Eis zu nutzen.

Es wird spekuliert, warum Eva bisher nicht angeboten hat, die Spielfigur zu befreien, möglicherweise weil sie in einer Art Inkubator gefangen ist, der ihr Überleben sichert. Das Spiel wird als eigenständiger Teil und nicht als DLC von Hollow Knight bestätigt. Der Streamer merkt an, dass das Spiel ursprünglich als zusätzlicher Inhalt für Hollow Knight geplant war, aber die Entwickler beschlossen, es aufgrund des Umfangs und der zusätzlichen Ideen in ein eigenes Spiel umzuwandeln. Der Kompass ist nun immer aktiv, was sehr geschätzt wird. Es wird überlegt, ob man nochmals in die weiten Felder nach rechts geht, um zu sehen, ob sich etwas verändert hat, was ein typisches Element von Metroidvanias ist. Der Streamer betont, dass Spiele, die Liebe von den Entwicklern erhalten, mehr Wertschätzung beim Spielen erfahren, und lobt das Spiel für seine Liebe zum Detail und den Artstyle. Der Streamer plant, zum Graumoor zu reisen, um nachzusehen, was der Diener Neues hat.

Es wird bestätigt, dass das Spiel handgezeichnet ist und digital nachbearbeitet wird, um wiederkehrende Muster zu erzeugen. Die beeindruckende Anzahl von gleichzeitigen Spielern (570.000 Spitze, aktuell 470.000) wird hervorgehoben. Der Streamer glaubt nicht, dass das Spiel im Nachhinein angepasst wird, außer für Bugfixes und Exploit-Entfernungen, wie es bei Hollow Knight der Fall war. Das Rumrätseln und Rumsuchen im Spiel wird als herrlich empfunden. Der Streamer äußert sich sehr positiv über das Spiel und lobt das Leveldesign und die Musik. Es wird kurz auf den Namen eines Zuschauers eingegangen. Nach einem kurzen Ausflug wird festgestellt, dass eine Tür, die zuvor offen war, jetzt geschlossen ist, was zu Verwirrung führt. Der Streamer erklärt, dass das Geld, das man in ein Fluchglas wirft, vorher schon deins war, wie Geld in einer Winterjacke. Es wird ein neuer Charakter namens Venom Skull begrüßt, und der Streamer erinnert sich an den Namen. Der Diener im Spiel hat einen neuen Gegenstand vorbereitet: einen Seidenfresser, der nach dem Tod im Kampf einen Kokon erzeugt.

Der Diener bietet dem Streamer einen 'Krümel' an, der einen Seidenfresser enthält, eine Larve, die im Inneren von Pharloms Seide lebt und sich von ihr ernährt. Der Seidenfresser kann nach dem Tod im Kampf einen Kokon erzeugen, der als eine Art zweite Hülle dient. Der Streamer beschließt, den Gegenstand nicht sofort zu verwenden, da es sich um einen Verbrauchsgegenstand handelt. Der Diener wird gebeten, den Streamer nicht 'Herren' zu nennen. Der Streamer vermutet, dass man eventuell immer wieder denselben Gegenstand vom Diener bekommen wird. Der Streamer fragt sich, ob der grüne Prinz wieder auftauchen wird. Es wird erwähnt, dass das Spiel ein 'Hammerspiel' ist. Der Streamer möchte im Moor nachsehen, was dort markiert wurde, und dann zur Zitadelle aufbrechen. Es wird festgestellt, dass man im Nachhinein mehr Gebetsperlen bekommt, als man ausgeben kann. Der Streamer versucht, einen bestimmten Punkt zu erreichen, scheitert aber zunächst. Es wird überlegt, warum ein bestimmter Charakter nicht hilft, und es wird ein 'nach oben Bummschlag' erwähnt. Der Streamer kümmert sich um die Winzels, die getötet werden müssen. Es wird festgestellt, dass man erst im Graumor mit Craig sprechen muss, bevor man zu den anderen Charakteren geht. Die Flöhe sind umgezogen und suchen nach noch mehr Flöhen. Der Grund für die Markierung eines bestimmten Ortes wird gefunden: Geräusche und eine Tür, die noch nicht geöffnet werden kann.

Der Streamer markiert einen Ort zur späteren Erkundung und macht sich auf den Weg zur Zitadelle, nachdem er alle Glocken aktiviert hat. Die Zitadelle wird als 'geile Knödel-Zitadelle' bezeichnet. Es wird festgestellt, dass man Hollow Knight nicht gespielt haben muss, um Silksong zu spielen. Der Weg zu den weiten Feldern wird als schneller angesehen, aber eine bestimmte Abkürzung erweist sich als 'scheiß Idee'. Der Streamer besucht die Knödel-Zitadelle und erinnert sich an Valheim. Ein kleiner Pilger wird getroffen, der sich in der Zitadelle ausruht. Die Zitadelle wird als gefährlich beschrieben, aber der Pilger vertraut darauf, dass ihnen auf diesem heiligen Anstieg nichts zustoßen kann. Die ernsten Richterkäfer werden erwähnt, vor denen man sich in Acht nehmen soll, da ihren Urteilen oft Gewalt folgt. Der Streamer hofft, dass der Pilger mit ihm hochkommt und nicht schrecklich stirbt. Es gibt Probleme mit der Pausenmusik, die nicht automatisch weiterläuft. Der Streamer bewundert die Tanz-Emotes der Zuschauer und macht sich mit Sherma auf den Weg nach oben. Rote Zwiebelwürmer werden bekämpft, und der Streamer hasst sie. Es wird festgestellt, dass die Gegner jetzt mit weniger Schlägen besiegt werden können.

Der Streamer wird von Zuschauern für die Unterhaltung gedankt und erhält Spenden. Die Mücke wird als Endgegner in jedem Stream bezeichnet. Der Streamer fragt sich, wo Sherma ist und muss einen schwierigen Weg erneut gehen. Die Käfer werden als 'Scheiße' bezeichnet, aber es wird auch gesagt, dass alles geil ist. Der Streamer wird von einem Black- und Decker-Schlumpf angegriffen und muss eine ungemütliche Stelle passieren. Es wird festgestellt, dass ein Weg nach oben führt, der aber noch nicht erreichbar ist. Der Streamer erhält weitere Spenden und bedankt sich. Ein letzter Richter wird besiegt. Der Streamer findet eine coole Idee, bei der eine Figur einmal komplett durchläuft, aber die Reichweite ist zu groß. Der Streamer muss den Weg noch einmal nach oben laufen, was als 'kacke' empfunden wird. Die Entwickler werden für diese Stelle kritisiert. Der Streamer wartet auf die kleine Gewaltzeremonie-Fliege gegen die Gegner im Spiel. Der Streamer hat Probleme mit dem Mikrofon. Der Gebietsschaden wird als super Idee gelobt, aber die Stelle wird kritisiert. Der Streamer will den Weg nicht gehen und den Bass bekämpfen, aber es nimmt ihm die Lust. Der Streamer wechselt die Waffe, weil er zu oft randasht und angreift. Der Weg muss wieder gegangen werden. Der Streamer nimmt den schnellen Angriff und muss über die Glocken nach oben. Ein Boss wird erreicht und der Kampf beginnt. Der Streamer fällt auf einen Angriff rein. Der Weg muss nie wieder hochgegangen werden, was als größere Belohnung als der Bosskampf selbst empfunden wird. Der Bosskampf wird aber als geil bezeichnet.

Der besiegte Boss wird als 'Der letzte Richter' identifiziert, dessen Aufgabe es ist, dafür zu sorgen, dass nur die Sündenfreien das große Tor durchschreiten. Der Streamer glaubt, sich jetzt befreit zu haben. Der Kampf wird als schöner Tanz bezeichnet. Der Streamer wollte gucken, ob es da nicht noch irgendwo eine Bank versteckt ist, hat aber nur User-Einträge gefunden, die sich über den beschissenen Weg aufgeregt haben. Es wird überlegt, wo der schnelle Angriff herbekommen wurde. Der Streamer vermutet, dass er im Graumoor war. Der Streamer wird von Zuschauern für lange Mitgliedschaften und Spenden bedankt. Es wird erwähnt, dass der Bosskampf an Dracula erinnert. Der Streamer hat den ersten Akt abgeschlossen. Der Weg nach oben wird immer noch übelgenommen. Es wird vermutet, dass der beschwerliche Weg der Pilger mit dargestellt werden soll. Es gibt Spinnenweben überall. Der Streamer findet ein Spiegelbild und eine Maschine mit einem Modell der Zitadelle. Der Streamer fragt, ob es Rosenkranzperlen als Belohnung für den beschwerlichen Weg gab. Der Streamer findet eine Karte für eine Spende. Die Zitadelle ist komplett kaputt. Der Streamer findet eine Bank. Es gibt eine gierige Kirche, die um Spenden bittet. Es gibt alte Zeichnungen des heiligen Symbols. Der Streamer findet das Unterwerk, aber keine Karte. Das Spiel wird als verflucht groß bezeichnet. Der Streamer erinnert sich an eine Message, dass TC hier mit Rosenperlen das ganze religiöse Bitten um mehr Spenden ein wenig hochnehmen wollte. Der Streamer sollte seine Waffe wieder wechseln. Sterben ist kostenlose Heilung. Der Streamer hat 40 Pern bezahlt, um den kleinsten Kartenabschnitt ever freizuschalten. Der Streamer hätte in dem Gebiet noch weiter nach oben gehen können. Die Gegner haben Uschankas an. Es gibt ein bisschen zu viele fliegende Gegner. Der Streamer findet die Bosskämpfe genial. Das ist mein größter Kritikpunkt, die fliegenden Gegner. Zu viele. Zu viele, zu schnell.

Die Erkundung des Unterwerks offenbart eine grobe Karte und einen Geheimgang, während der Umgang mit fliegenden Gegnern als nervig empfunden wird. Ein Belüftungssystem wird entdeckt, und die Frage aufgeworfen, was eine dort liegende Figur suchte. Der Streamer findet eine Knochenschriftrolle, was weitere Runen verspricht. Die vielen Arbeiterleichen im Unterwerk deuten auf einen tieferen, noch unerforschten Bereich hin. Ein Raid von The Shockinator wird begrüßt, verbunden mit dem Wunsch nach einem schönen Stream für die Zuschauer. Es wird über die Bedeutung der Arbeiter beim Reparieren spekuliert. Persönliche Einblicke werden geteilt, darunter ein schwieriges Gespräch, und der Stream als willkommene Ablenkung und Quelle angenehmer Gedanken hervorgehoben. Die Castlevania-ähnliche Architektur, insbesondere der Clock Tower, wird gelobt und mit fliegenden Medusa-Köpfen verglichen. Phoenix Media wird für 51 Monate Treue gedankt. Die frommen Pilger werden thematisiert, die möglicherweise hierhergebracht werden, um zu arbeiten, und die rollende Renate wird erwähnt. Es wird die Frage aufgeworfen, wie Pilger an dem Richter vorbeikommen konnten, da der Fahrstuhl seit Jahren außer Betrieb ist, was die Vermutung eines anderen Weges nahelegt.

Die Idee eines Untertitel-Plugins für den Stream wird angesprochen, jedoch aufgrund der noch nicht ausgereiften Live-Untertitel-Übersetzung und potenziell kontextfremder Inhalte als umständlich erachtet. Der Richter wird als angenehmer empfunden als die Witwe. Es wird überlegt, ob ein tieferer Abstieg möglich ist und ein Durchgang in der Wand existiert. Ein Arbeiter wird bei seiner Tätigkeit beobachtet und in Ruhe gelassen. Der Weg wird als schmerzhaft und mit vielen fliegenden Humboldt beschrieben. Der Streamer stellt fest, dass ein Verlassen des aktuellen Bereichs aufgrund des erreichten zweiten Akts und der vielen fliegenden Gegner nicht möglich ist. Es wird der Wunsch geäußert, den Bereich zu verlassen. Die Entwickler scheinen sich von Meat Boy inspiriert haben. Die Frage nach der Untertitelfunktion für VODs wird aufgeworfen. Der weiße Palast aus einem anderen Spiel wird erwähnt, insbesondere ein Prüfungsweg mit Kreiselblättern. Es wird festgestellt, dass keine Heilung möglich ist. Das Sammeln von 160 Teilen könnte sich später als nützlich erweisen, jedoch wird der weitere Weg als unschön beschrieben. Es wird überlegt, ob man mit einem Lebenspunkt an eine Stelle kommen soll, was jedoch nicht der Fall ist. Die Fluggegner werden als nicht unterhaltsam empfunden, obwohl das Spiel an sich geliebt wird. Kritik wird als positiv angesehen und nicht als Hass. Es wird erwähnt, dass Twitch Live-Untertitel anbietet, die jedoch von der streamenden Person aktiviert werden müssen, was der Streamer aufgrund potenzieller Fehler vermeiden würde.

Die Zitadelle wird erreicht und ihre Schönheit trotz der toten Pilger und des goldenen Staubs gelobt. Ein alter Pommesautomat wird entdeckt. Ein Absolutionsautomat wird gefunden, der schwere Sünden ahndet und zur Rückkehr zur Arbeit auffordert, um Vergebung zu erlangen. Die Idee eines solchen Automaten wird als cool empfunden. Es wird festgestellt, dass die Absolution 15 kostet. Der normale Arbeiter wird entdeckt, und es wird erwartet, dass noch mehr kommen werden. Der Streamer wollte an die Wand, um von dort wieder hochzukommen, ist aber froh, dass er sich etwas geholt hatte. Es wird eine Strategie für den Kampf gegen den Großen und den Fliegebärt entwickelt. Ein Putzbär wird entdeckt und gemocht. Der Streamer läuft im Kreis und fragt sich, was für ein Raum das ist. Es wird festgestellt, dass die Entwickler eine schöne Welt geschaffen haben, aber zu viele fliegende Gegner platziert haben. Der Streamer geht links lang und entdeckt eine Raststätte mit vielen Käfern. Es wird festgestellt, dass eine Seide mehr benötigt wird. Die gebrochene Maske wird als praktisch erachtet, um einen kritischen Treffer zu überleben. Der Boden wird als böse, aber gut designt beschrieben. Der Keulenträger Bert wird erkannt. Die Gebetsmurmelperlen werden gefunden und mit Reinigungsbürstchen oder Glasviolen im Chemieunterricht verglichen. Eine Bank wird entdeckt, die sich jedoch wieder schließt. Der Zwei-Angriffs-Typ bekommt eine Verteidigung und wird besiegt. Der Streamer braucht eine Bank. Es wird überlegt, ob man zurückgehen und den Knüppel aktivieren soll, um nach oben zu gehen. Der Knüppel ist ein Doppelknüppel. Die Kirche und die Zitadelle werden gehasst, aber ihre Schönheit wird gelobt. Die Ventilatoren im Hintergrund und der goldgraue Staub werden als herrlich hübsch beschrieben.

Ein neues Gebiet wird erreicht, das wie ein Bilderbuch wirkt. Ein umgefallener Stuhl und Teile, die in den Heiligkeiten gesehen wurden, werden entdeckt. Alles ist handgezeichnet. Es wird festgestellt, dass es sich um einen Ort handelt, der lange nicht mehr benutzt wurde. Die Diener liegen tot herum. Eine kleine Spinne klettert hoch und zittert vor der Zitadelle. Es stellt sich heraus, dass sie eine Anhängerin der Mutterweberin ist. Hornet erscheint und erklärt, dass weder die Spinne noch ihr Land eine Herausforderung darstellen. Sie sagt voraus, dass es der schlafenden Zitadelle genauso ergehen wird. Hornet fragt sich, warum die Spinne ihren Optimismus bewahrt und warnt vor der Macht, die dort oben wartet. Die Spinne entgegnet, dass sie weiß, wem Hornet dient und dass sie eine fehlgeleitete Weberin von den Urwebern ist. Sie spricht von der Hingabe der Käfer und dem Fluch, der sie befallen hat und deutet an, dass ein Wesen, das mehr als ein Käfer ist, das Reich im Bann hat. Hornet betont, dass sie sich von nichts trennen wird. Die Spinne weiß etwas über unvorstellbare Wesen und hofft dennoch, gegen ein solches Wesen bestehen zu können. Hornet bemerkt, dass die Spinne eine schmerzhafte Reise hinter sich hat. Es wird spekuliert, ob Hornet etwas anderes sagen würde, wenn die Spinne das Spiel schnell und ohne Schaden durchspielen würde. Die Musik wird gelobt und die ersten Ausreden für schlechtes Kämpfen werden gemacht. Eine große Rosenkranzperlenhalskette wird gefunden. Die Animation, wie die Gegner erwachen und gesteuert werden, wird gelobt. Die Weberin scheint alle zu steuern. Ein geiles Schwert wird entdeckt. Hier kriegt man richtig gut Gebets-Muppies. Es wird ein Grillrost entdeckt. Der Streamer hält sich an seine Dark Souls-Regeln und besiegt jeden Gegner, den er zum ersten Mal sieht, bevor er das Gebiet verlässt.

Das Gefängnis ist direkt mit der Zitadelle verbunden. Es wird vermutet, dass die frommen Pilger gefangen genommene Pilger sind, denen gesagt wurde, sie sollen arbeiten, um fromm zu sein. Die armen Käfer krabbeln nach oben zur Zitadelle, um sich übernehmen und kontrollieren zu lassen. Die werden halt kontrolliert von der neuen, letzten Mutterweberin, die von den Webern selber erschaffen wurde. Die Zitadelle ist das Netz, in dem die Spinne sitzt. Es wird spekuliert, was für eine Art Spinne sie ist. Sie ist ja ein Mischwesen, so wie wir auch. Es wird vermutet, dass sich die Spinne mit etwas Krassen verbunden hat. Es wird überlegt, ob sie eine Karin ist. Der Soundtrack wird gelobt. Es wird spekuliert, ob ein Charakter, den wir alle cute finden, getötet werden muss. Entweder nimmt es ein böses Ende mit ihr, weil sie stirbt durch den Weg. Oder auch, weil sie übernommen wird und wir sie dann töten müssen. Es wird vermutet, dass die Webfäden die Pilger und die Käfer generell übernehmen und irre machen und aggressiv machen und steuern. Es wird spekuliert, ob der weiße Worm ein Böser war. Die letzten Tage mit dem Spiel waren wunderschön, bis auf die fliegenden Gegner. Der Streamer merkt, dass er skilltechnisch kaputt ist. Es wird festgestellt, dass es keine bösen Könige gibt. Die Lautstärke auf YouTube war begrenzt, aber das Problem konnte gelöst werden. Der Streamer wird auch noch sehr häufig sterben. Es wird sich für die gute Ablenkung bedankt. Es wird vermutet, dass die Anfälle des Streamers noch das Ergebnis von dem Webfaden der bösen Weberin sind. Es wird spekuliert, wie die kleinen Priester es geschafft haben, Hornet gefangen zu nehmen. Es wird gefordert, dass Figsang zumindest bei den Game Awards für beste Musik nominiert wird. Es wird sich über zu große Thumbnails auf YouTube beschwert. Es wird über die Void aus Hollow Knight und wie es Hornet eigentlich geht spekuliert. Es wird vermutet, dass das Spiel nach Hollow Knight spielt. Es wird sich über den fehlenden Ruhemodus auf dem Handy bei YouTube beschwert. Es wird vermutet, dass Hornet keine Hülle ist. Sie sagt doch eben im Dialog, dass sie aus eigener Erfahrung weiß, dass Götter sterben können. Ja, das liegt sehr nah.