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Vorstellung des Vainstream Rockfest und des Geländes

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Der Stream beginnt mit der Vorstellung von Olli, dem Marketing- und Social-Media-Mitarbeiter des Vainstream Rockfest. Er arbeitet für die Agentur Kingstar, die Bands wie die Broilers und 187 Straßenbande betreut. Gemeinsam erkunden sie das Festivalgelände in Münster, beginnend am Haverkamp, einer bekannten Kulturstraße. Olli erklärt, dass das Festivalbüro ein Sammelpunkt für den Festivalpromoter, die Produktionsleitung und andere wichtige Personen ist. Der Rundgang führt vorbei an der Morca-Stage, einer kleineren Bühne, und zum Artist-Bereich, wo die Künstler zur Bühne gebracht werden. Paddy von Masty, der die Produktion für das Vainstream leitet, wird vorgestellt. Er hat am Vortag noch mit seiner Band gespielt und gleichzeitig das Festival aufgebaut. Es wird die kleinste Bühne gezeigt, die mit Wassertanks gesichert ist. Olli erzählt, wie er durch ein Instagram-Post von Pimster auf den Job aufmerksam wurde und seine Erfahrungen mit einem kleinen Festival in Essen als Referenz nutzte. Er studierte Lehramt mit Geschichte und ist seit fast vier Jahren bei Kingstar. Das Festival feiert im nächsten Jahr sein 20-jähriges Jubiläum und plant, die Halle Münsterland einzubeziehen, die für ihre pompösen Decken und als Messe-Kongresszentrum bekannt ist.

Vergleich mit Rock am Ring und Besonderheiten des Vainstream

00:05:22

Es wird ein Vergleich zwischen dem Vainstream und Rock am Ring gezogen, wobei die Besonderheit des Vainstream hervorgehoben wird, zwei Bühnen nebeneinander zu haben, die sich abwechselnd bespielen, um lange Umbaupausen zu vermeiden. Diese Idee existiert seit etwa 12 bis 13 Jahren. Es wird betont, dass sich Interessenten für den Bereich nicht bei Olli melden sollen, sondern auf offizielle Stellenausschreibungen achten sollen. Der Rundgang führt zur Mainstage, wo Olli erklärt, dass er am Vortag dort stand. Er beschreibt die doppelte Bühne mit der Murder Redrum Stage und der EMP Stage. Es wird auf die Statik der Top-Banner hingewiesen, die aufgrund des Windes nicht verbunden sein dürfen. Es wird betont, dass der Bau der Bühne eine Baustelle ist, auf der man mit Helm rumlaufen sollte und nicht einfach so klettern darf. Es wird eine Runde über das Gelände vorgeschlagen, um den Aufbau zu zeigen, bevor die ersten Besucher kommen. Das Backdrop von Our Mirage wird erwähnt, und Olli betont, wie sehr er sich freut, dass die Band auf der Mainstage spielt. Er erklärt, dass Bands durch Auftritte nicht reich werden, da Kosten für Tontechniker, Lichttechniker und Merge-Concession anfallen.

Heaven Beach, Club Stage und NGOs auf dem Vainstream

00:11:20

Es wird erwähnt, dass der Heaven Beach um 15 Uhr öffnet und es dort einen Pool gibt. Eventuell wird auch die Sputnik-Halle besucht. Die Green Hell Stage, eine Club Stage ohne Barrieren, wird vorgestellt, die besonders für Hardcore-Musik geeignet ist. Der Heaven Beach wird als Chill-Bereich mit Sand und einem anderen Vibe als das Mainstream beschrieben. Er wird von den Betreibern des Dockland betrieben, wo auch ein großes Technofestival stattfindet. Im Heaven-Gebäude gab es Lesungen und Podcast-Aufnahmen im letzten Jahr. Es wird überlegt, ob man nächstes Jahr etwas Verrücktes zum Jubiläum machen könnte, eventuell etwas mit Fußballbezug. Der VIP-Bereich am Beach wird gezeigt, wo es eine kleine Bar gab und man über den Fluss schauen konnte. Es wird erzählt, dass es im Pool schon öfter zu intimen Handlungen gekommen sein soll. Die Bühne war aufgrund der Ausrichtung nicht so laut zu hören. Es wird überlegt, das Gelände zu ändern, da der Sound der Morkor Stage durch Gebäude beeinflusst wird. In der Nähe befinden sich Clubs wie Fusion und Conny Kama. In zwei Wochen findet Münster-Olé für Schlager-Fans statt.

Skate Aid, Cashless-System und das 20-jährige Jubiläum

00:21:26

Es wird auf Skate Aid aufmerksam gemacht, eine NGO, die sich um Kinder in Afrika kümmert. Auf dem Mainstream gibt es immer viele NGOs, die sich für verschiedene Zwecke einsetzen, wie gegen Nazis, gegen Krebs, für Kinder und Tierschutz. Bei Gästelisten-Tickets muss man spenden und kann zwischen Skate Aid und der Kinderkrebshilfe wählen. Dieses Jahr gibt es erstmals ein Cashless-System, bei dem man sich sein Guthaben am Ende auszahlen oder spenden lassen kann. Das Vainstream ist ein Parkplatz, der mit viel Liebe aufgebaut wurde. Im nächsten Jahr wird das 20-jährige Jubiläum gefeiert. Nächstes Jahr kommt der Monster Mastership wieder, da Münster eine Skatestadt ist. Titus Dittmann, der Gründer von Titus, hat die Skateboard-Weltmeisterschaften veranstaltet und ist in die Skateboard Hall of Fame aufgenommen worden. Zum 20-jährigen Jubiläum gibt es wieder Monster Mastership mit bekannten Skatergrößen und Bands, die früher dort gespielt haben. Das Mainstream ist aus dieser Veranstaltung entstanden. Früher gab es immer einen Hip-Hop-Act, der kontrovers diskutiert wurde. Das Vainstream kommt aus dem Skate-, Hip-Hop- und Punk-Rock-Vibe. Viele Besucher sind seit Jahren dabei.

Morkor Autogrammstunden und Party im Skaters Palace

00:36:43

Auf dem Festival Vainstream gibt es Autogrammstunden, die von Morkor, einem großen Musikmagazin, organisiert werden. Mike, der DJ der Morkor Party, lädt zu Rock- und Metal-Partys ein, die deutschlandweit stattfinden. Etienne erwähnt, dass Morkor Signing Sessions mit sechs Bands veranstaltet, darunter Landmarks und Fahne-Sahne-Fischfilet. Zusätzlich wird für das Online-Magazin geworben. Am Abend findet im Skaters Palace eine Party statt, zu der auch Besucher ohne Festivaltickets kommen können. Der Veranstaltungsort ist der Dahlweg, Skaters Palace. Die Morkor Party beginnt um 22 Uhr, parallel zu den letzten Acts auf der Hauptbühne, die bis 22.30 Uhr spielen. In der Sputnik-Halle gibt es traditionell Hardcore-Musik für ein Publikum, das möglicherweise nicht zur Mallcore-Party geht. Die Mallcore-Party konzentriert sich auf Pop-Punk, Emo und Metalcore, um ein breites Spektrum der Rockmusik abzudecken. Der Eintritt zur Morkor Party kostet 10 Euro, ist aber mit einem Festivalbändchen kostenlos. Das Büro von Morkor ist während des Festivals am Donnerstag immer zugebaut, da die Opening Night im Skaters Palace stattfindet, zu der über 1000 Leute kommen können.

Olli vom Vainstream und seine Musik

00:41:06

Olli, verantwortlich für Social Media beim Vainstream, hat auch einen eigenen Song mit seiner Band Avalanche Effect. Er betont, dass dies ein leidenschaftliches Hobby ist, das nichts mit dem Festival zu tun hat. Er nutzt jedoch Möglichkeiten, die sich ihm bieten, wie zum Beispiel eine Show zu spielen oder einfach auf dem Festival herumzulaufen. Olli, der eigentlich Geschichte studiert hat, ist dankbar für die Erfahrungen in der Musikindustrie und die Nähe zu den Bühnen. Er freut sich besonders, wenn Freunde wie Mirage es schaffen. Er erwähnt, dass Avalanche Effect über 40.000 monatliche Hörer auf Spotify hat. Olli erzählt von einem Vorfall mit den Kassierern, einer Bierband, bei der sich der Sänger Wolfi auszog und die Pimmelpolizei vorschickte. Er wartet nun auf Our Mirage, da dann seine Arbeit wieder beginnt. Um Viertel nach neun wird eine Ankündigung vom Mainstream gemacht, die auf Social Media und in der App zu finden sein wird. Ein Treffen ist für später geplant, um etwas zu trinken.

Espresso Martini und Slushy-Getränke auf dem Vainstream

00:47:16

Es werden die Fressalien-Geschichten gezeigt und ein Espresso Martini für 0,4 bestellt. Der Espresso Martini wird direkt aus einer Anlage gezapft, die mit Stickstoff betrieben wird, um ihn kalt zu halten. Das Getränk besteht aus einem Drittel Vodka, einem Drittel Kaffee-Likör und einem Drittel Kaffee. Es gibt auch ein Probierpaket. Später wird ein Murder Rita vorgestellt, ein Slushy-Getränk auf Rumbasis. Es wird betont, dass keine Alkoholwerbung propagiert wird. Das Festival findet in Münster statt, in der Nähe von Osnabrück. Es wird kurz über Zigarettenwerbung gesprochen, die auf dem Festival präsent ist. Der Streamer erwähnt, dass er seine Eltern zum Essen eingeladen hat und seinem Bruder Geld dafür gegeben hat, da es schwierig sei, Restaurants im Voraus zu bezahlen. Er bedankt sich für die Subs und grüßt die neuen Abonnenten. Als Lieblingsfestival wird Rock am Ring genannt. Es wird geprüft, ob noch Geld auf dem Chip ist, um etwas zu essen zu holen, und verschiedene Essensstände werden in Betracht gezogen, darunter Las Vegans Street Food.

Festival-Erlebnisse, Essensauswahl und Pläne für L.A.

00:56:14

Es wird über ein Handbrot mit Käse und Schinken gesprochen, das als Mahlzeit in Betracht gezogen wird. Es wird erwähnt, dass die Zelt-Experience auf dem Festival fehlt. Eine Einladung zu Tomorrowland wurde erhalten, die jedoch aufgrund einer Reise nach Los Angeles nicht wahrgenommen werden kann. Es wird überlegt, ob man aus L.A. streamen soll. Die klassische Zelt-Experience fehlt, stattdessen erinnert der Eingangsbereich eher an eine Messe. Am 31. Juli erscheint ein Spiel, für das der Streamer in L.A. sein wird. Es wird betont, dass keine Leaks preisgegeben werden. Der Streamer empfiehlt das Vainstream und erzählt von seinen Erfahrungen beim Moschen. Als Mahlzeit wird ein Handbrot mit Schinken und Käse bestellt. Es wird überlegt, wie viele Kalorien das Handbrot hat und wie der restliche Eiweißbedarf gedeckt werden kann. Es wird erwähnt, dass der Streamer bereits 14 Kilo abgenommen hat und es ihm wichtig ist, alles zu tracken, auch wenn er mit Freunden unterwegs ist.

Festival-Impressionen und Interaktionen mit Zuschauern

01:43:43

Der Streamer äußert sich zur Wärme und scherzt über das Springen zu seinen Brüdern. Er beschreibt die Atmosphäre als cool, während er sich ein Mineralwasser bestellt und die Trinkwasserstationen lobt. Er erwähnt, dass es schlechtere Arbeitsplätze als den Getränkestand geben könnte und lobt das Band-System. Es wird betont, dass es mehrere Trinkwasserstationen gibt, aber der Aperol Spritz sei zu bitter. Es gibt Überlegungen zur Übernahme der Karte durch den Kugelsrank und einen möglichen Besuch des Dickenparks in Düsseldorf. Die meisten PietSmiet-Mitarbeiter werden als nett und kompetent beschrieben, mit Ausnahme eines schwarzen Schafs. Er spricht über gescheiterte Pläne für das Tomorrowland Festival aufgrund von Terminüberschneidungen und bedankt sich bei den Zuschauern. Der Streamer äußert sich zu der begrenzten Anzahl an Festivals, die er benötigt, um zufrieden zu sein, und erwähnt einen Nitro-Eiskaffee als alkoholfreie Option.

Umgang mit Fotoanfragen und Festivalerlebnisse

01:52:08

Der Streamer spricht über den Umgang mit zahlreichen Fotoanfragen auf dem Festival und die damit verbundene Zeit. Er erklärt, dass es nicht darum geht, unfreundlich zu sein, sondern darum, möglichst vielen Leuten gerecht zu werden. Er vergleicht die Situation mit Autogrammstunden auf der Gamescom oder Polaris, wo Vorbereitung entscheidend ist, um mehr Fotos in kürzerer Zeit zu schaffen. Es wird diskutiert, ob man lieber mehr Leuten ein kurzes Erlebnis bieten oder sich länger mit Einzelnen unterhalten soll. Der Streamer erwähnt, dass er nach 23 Uhr keine Fotos mehr macht und den Nitro-Kaffee genießt. Er spricht über seine persönliche Regel, nach 2 Uhr nicht mehr die Location zu wechseln, um den Abend nicht in einer weniger ansprechenden Umgebung ausklingen zu lassen. Er erwähnt den Erhalt eines Unlimited-Datenpasses und betont, dass ein kurzer Smalltalk auf der Straße möglich ist, Massenabfertigung jedoch schwierig ist. Er äußert sich zu unangenehmen Fotoanfragen und erzählt von einer Begegnung mit jemandem, der Details über Hardy erfahren wollte.

Content-Strategie, Zuschauerzahlen und persönliche Vorlieben

02:00:26

Der Streamer spricht über die Entwicklung des Contents und die unterschiedliche Resonanz der Zuschauer auf verschiedene Formate. Er erklärt, dass Content-Erstellung anders ist als einfach nur Musik hören und abgehen, da man versucht, die Leute mitzunehmen. Er gibt an, dass ein Stream mit über 5.000 Zuschauern als gut gilt, während 1.800 für seine persönlichen Ansprüche etwas wenig sind. Er betont, dass es nicht schlimm ist, Streams zu machen, und dass er sich im Gespräch mit dem Chat oft verliert. Der Streamer äußert sich zu persönlichen Vorlieben und Zielen, wie dem Ausprobieren neuer Dinge und dem Erreichen höherer Zuschauerzahlen. Er erinnert an frühere, weniger erfolgreiche Videoexperimente und betont, dass man aus Fehlern lernt. Er vergleicht die aktuellen Streaming-Stunden (170 in 30 Tagen) mit früheren Zeiten (60 Stunden) und betont, dass nicht jeder Stream Peak-Content sein kann. Er erwähnt eine erfolgreiche Mario Kart Lobby mit fast 10.000 Zuschauern und freut sich über positive Rückmeldungen zu verschiedenen Content-Formaten. Er spricht über zukünftige Projekte wie die Tierheim-Spendenwind-Challenge und betont, dass er sich auf Content konzentrieren möchte, der ihm Spaß macht.

Leidenschaft vs. Kommerzialisierung und aktuelle Content-Zufriedenheit

02:10:40

Der Streamer betont, dass er Twitch nicht primär zur Geldoptimierung nutzt, da es effizientere Wege gäbe, wie z.B. die Produktion von zwei einfachen YouTube-Videos pro Tag mit einem reduzierten Team. Er glaubt, dass dies der schnellste Weg wäre, um viel Geld zu verdienen, aber er bevorzugt es, mit Leidenschaft und Spaß an die Sache heranzugehen. Er widerlegt die Unterstellung, dass sie sich keine Mühe geben und lobt die Umstellung auf PietSmiet TV, wo sie auf Dinge reagieren, auf die sie Lust haben. Er betont die Marketingkraft von YouTube, auch wenn Twitch aktuell omnipräsent erscheint. Der Streamer erklärt, dass er nicht für das Geld hier sitzt und es nicht optimal ist, auf Subs einzugehen. Er ist zufrieden mit der aktuellen Umstellung und schätzt die Möglichkeit, spontane Aktionen wie den Besuch im Biergarten mit der Truppe durchzuführen. Er freut sich auf zukünftige Projekte wie Peak und die Tierheim-Spendenwind-Challenge. Er reflektiert über vergangene Aktionen wie die Win Challenge und Vollgas, die ihn persönlich gebrochen hat, aber dennoch eine coole Erfahrung war. Er findet es gut, dass durch die Umstellung mehr und andere Kollaborationen zustande kommen und freut sich auf zukünftige Projekte mit anderen Streamern.

Diskussion über RBTV Game Two und Festival-Impressionen

02:36:11

Es wird kurz über die Gründe für das Ende von RBTV Game Two spekuliert, wobei der Verlust des Deals mit den Öffentlich-Rechtlichen als Hauptgrund genannt wird. Danach interagiert der Streamer mit Fans, macht Fotos und unterhält sich kurz. Erwähnt wird, dass die Halle sich gefüllt hat und es eine Open Stage gibt. Es folgen Probleme mit der Bildstabilisierung und der Twitch-App, die nicht automatisch aktualisiert. Der Streamer äußert den Plan, seinen Becher zu spenden, findet aber den Spendenort nicht mehr. Er spricht über die Erfahrungen am Ring und die Unterschiede zur Mainstream-Experience, wobei er die Interaktionen und Erlebnisse auf dem Zeltplatz hervorhebt. Persönliche Vorlieben bezüglich Musikgenres werden diskutiert, wobei Growling nicht zusagt. Es wird über den Alkoholkonsum auf Festivals gesprochen und eine Entschuldigung an eine Person von Rock am Ring thematisiert, bei der es zu einer Bierdusche kam. Der Streamer betont, dass die meisten Leute cool seien, es aber auch Ausnahmen gebe.

Collegejacken, Hawaii-Hemden und Festival-Business

02:55:00

Der Streamer spricht über Collegejacken und Hawaii-Hemden im Shop. Er kommentiert, dass Fotos in Amerika oft Geld kosten und erwähnt, dass Arnold Schwarzenegger über 100 Dollar dafür nimmt. Es wird kurz über die Monetarisierung von Videos gesprochen. Der Streamer äußert sich zu Musikgeschmack und Programmbringung auf Festivals, wobei er Powerwolf erwähnt. Er diskutiert, dass für jeden Musikgeschmack etwas dabei sein sollte. Schlager als Musik für Boxer wird thematisiert. Das Festivalwetter wird gelobt und es wird über die Getränkeversorgung gesprochen. Der Streamer interagiert mit Fans und entschuldigt sich für die Bierdusche bei Rock am Ring. Er spricht über die Belanglosigkeit mancher Taten und betont, dass heute alle cool gewesen seien. Der Streamer erwähnt ein T-Shirt, das er gegeben hat und die geringe Anzahl hustender Menschen, die nicht rauchen.

Pläne für Linkin Park, Festivalgelände und Sub-Dank

03:06:57

Es wird überlegt, ob Linkin Park mit einem Schlüssel dabei ist und der Streamer äußert den Wunsch, dabei zu sein. Er zeigt das Festivalgelände und erwähnt, dass er heute um 21 Uhr etwas ankündigen wird. Die Zuschauer sollen überlegen, ob sie nächstes Jahr kommen wollen. Es wird erwähnt, dass 20.000 Leute insgesamt über zwei Tage ausverkauft sind. Der Streamer bedankt sich bei den Subscribern, insbesondere bei Mr. Ramo, The True God Pain, Lambeck, Kentane, Der Robs und Fnix. Er erwähnt die hohe Anzahl von 355 Subs und rechnet vor, wie viel Geld dadurch zusammengekommen ist. Der Streamer spricht über Unterbrechungen bei Polaris und Rock'n'Ring aufgrund von Verletzungen. Er schlägt ein Spendenziel-Rente vor und erwähnt PS-Shares. Der Streamer vergleicht frühere Festivalzeiten, als Leute einfach besoffen auf die Bühne gingen, mit der heutigen Professionalität. Er spricht über Gewaltaspekte und teurere Tickets. Es wird diskutiert, dass früher Festivals zur CD-Promotion dienten, heute aber Konzerte wegen Merchandise wichtiger geworden sind. Der Streamer erwähnt ein massives Überangebot von Festivals und dass die Preise trotzdem nicht gedrückt werden.

Festival-Fazit, Geburtstagsfeier und Streaming-Setup

03:20:30

Der Streamer kommentiert, dass es generell teurer geworden ist, auf ein Festival zu gehen. Er interagiert mit Fans und spricht über Konzerte im Mokinoherz. Es wird betont, dass das Festival für Fans der Musik Spaß macht, aber nichts für Leute ist, die keinen Bock auf Menschen haben. Der Streamer kündigt an, dass er sich dem Ende des Streams nähert und gleich zu Sebastian fährt, da Nina Geburtstag hat. Er mag das Festival-Gefühl und die Gehirnfreizeit. Der Streamer bedankt sich für die Unterstützung durch die Zuschauer und erwähnt die hohe Anzahl von Subscribern. Er spricht über das Pfandsystem für Becher und die Sauberkeit dadurch. Es wird über Stammzellenspende und Blutspende gesprochen. Der Streamer verlässt das Gelände und bedankt sich bei Olli für die Möglichkeit, Einblicke zu geben. Er betont, dass er als Privatperson hier ist, aber trotzdem ein VIP-Bändchen hat. Der Streamer kündigt eine Win-Challenge mit Tierheim-Spende am Montag und Peak am Dienstag an. Er bedankt sich bei Sebastian für das Streaming-Setup und lobt den Empfang und den Sound auf dem Festivalgelände. Der Streamer sucht nach Ideen für einen Gimbal und bittet um Vorschläge per Instagram. Er erklärt, warum der Osmo Mobile nicht geeignet ist und dass er einen Griff mit Gimbal benötigt. Der Streamer zeigt seinen alten BMW E90 und kündigt einen Raid an.