PietSmiet 2025 Q&A - im Anschluss evtl. Minecraft "Kill the Warden" | !discord
PietSmiet - 02.01.25 15:53 - 05:19:52 - 526.455 - Twitch
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Erster Livestream 2025 und Programmübersicht
Der erste Livestream im neuen Jahr 2025 wird thematisch eine Mehrfachverwertung. Das Thema wird im Video, im Peatcast und im Stream behandelt, um möglichst viele Leute zu erreichen. Es wird der Peatcast aufgenommen, der gleichzeitig ein Video für den Hauptkanal wird, wobei man sich hauptsächlich auf das gestern online gegangene Video bezieht. Die Emotionen sollen nicht zu kurz kommen, aber mit Humor betrachtet werden, um so viele Menschen wie möglich zu erreichen. Es wird Wert darauf gelegt, dass alle informiert sind und niemand am Ende sagen kann, er habe nichts mitbekommen. Man möchte sich nicht für die vielen Subs bedanken, da dies die YouTube-Zuschauer stören könnte. Der Chroma Key wird entfernt, um Marco Reus' gelbes Trikot richtig darzustellen. Es wird betont, dass der Stream nicht dazu dient, möglichst viele Leute 'abzufucken', sondern um möglichst viele Menschen mit dem Thema zu erreichen. Das Ziel ist es, guten Content zu bieten und nicht nur mehr Freizeit zu haben.
Start des Podcasts und Umgang mit der aktuellen Sub-Welle
Der Podcast soll nun gestartet werden, wobei man sich kurz fassen und nicht zu sehr auf die vielen Subs eingehen will. Es wird betont, dass man sich trotz des enormen Supports auf das eigentliche Thema konzentrieren möchte. Der Chat rast durch die vielen Subs, was es schwer macht, ihn zu lesen und vorzulesen. Es wird eine offene Fragerunde angekündigt. Die Zuschauer werden gebeten, wie in einem Neandertaler-Spiel zu kommunizieren. Es wird erwähnt, dass am Ende des Streams noch Zeit für Fragen sein wird. Der aktuelle Hype-Train erreicht Level 33, was als 'insane' bezeichnet wird. Man erinnert sich an den goldenen Hype-Train zurück und stellt fest, dass der aktuelle Hype-Train noch krasser ist. Es wird spekuliert, ob die Einstellungen im Video falsch rübergekommen sind und klargestellt, dass man finanziell nicht am Sack ist. Der Support wird als mega krass und überraschend bezeichnet, da die Reaktionen auf das Video eher enttäuschend waren. Es wird überlegt, ein PietSmiet 2026-Video aufzunehmen.
Dankbarkeit und Ausblick auf kommende Inhalte
Das Team bedankt sich erneut für den überwältigenden Support und betont, dass dieser nicht dazu dienen soll, eine eigentlich geplante kritische Auseinandersetzung zu verhindern. Es wird angekündigt, dass es morgen wieder 'Drei-Pfennig-Spaß' geben wird. Der Upload-Plan ist so leer wie nie zuvor in der Geschichte von PietSmiet. Der Hype-Train erreicht immer neue Level, was als Rekordbruch bezeichnet wird. Es wird überlegt, ob die freigeschalteten Emotes dauerhaft nutzbar sind. Es wird festgestellt, dass der aktuelle Content genau das ist, wovor die Leute Angst hatten, da er von den Kommentaren unter dem YouTube-Video abweicht. Es wird klargestellt, dass es nicht das Ziel ist, mehr Freizeit zu haben. InGame hat einen Artikel über die Enttäuschung der neuen Fans geschrieben, aber auch die positiven Aspekte von Friendly Fire erwähnt. Der Hype-Train erreicht Level 50, was als 'krass' bezeichnet wird. Es wird erklärt, dass die freigeschalteten Sachen erst nach dem Hype-Train verfügbar sind. U-Fishy hat 200 Subs verschenkt, und es werden 7500 Subs in diesem Stream erreicht.
Erreichen von 10.000 Subs und Twitch-Rekorden
Es wird festgestellt, dass 27.300 Zuschauer im Stream sind und die 10.000-Sub-Marke geknackt wurde. Es wird erklärt, dass man einen 50er-Hype-Train mitgemacht haben muss, um die dazugehörigen Emotes zu erhalten. Der aktuelle Hype-Train wird als 'krank' bezeichnet. Nachdem der Train vorbei ist, sollen die Zuschauer dabei bleiben. Es wird betont, dass der Support als Vertrauensvorschuss gesehen wird. Man hatte sich Sorgen gemacht, wie man mit Fragen zu den VODs auf Twitch umgehen soll, aber da alle zuschauen, stellt sich das Problem nicht. Der Hype-Train erreicht Level 57, und es wird festgestellt, dass es mehr Subs als Kommentare unter dem Video gibt. Es wird überlegt, ob man Twitch hacken kann, um den Hype-Train weiterlaufen zu lassen. Der Hype-Train erreicht Level 59, und es wird betont, dass dies ein falsches Zeichen senden könnte. Es wird klargestellt, dass die aktuelle Situation keine Bestätigung für falsche Hoffnungen sein soll. Es werden 13.000 Subs erreicht, was mehr als alles bisherige ist. Der Hype-Train erreicht Level 60, und es wird festgestellt, dass die Community immer versucht, noch einen draufzusetzen. Der Hype-Train erreicht Level 61, und es wird erwähnt, dass man kurz vor 50 Millionen angesehenen Stunden steht. Es wird erklärt, dass viele Zuschauer zum ersten Mal auf Twitch sind und dass die aktuelle Situation nicht normal ist. Der Hype-Train erreicht Level 62, und es wird festgestellt, dass man kurz davor steht, diesen abzuschließen.
Twitch-Einnahmen und veränderte Strategien
Piet äußert sich überrascht über die hohen Einnahmen durch Twitch und deutet an, dass die Vorbereitungen und Strategien möglicherweise angepasst werden müssen, da sich Twitch als lukrativer erweist als erwartet. Er betont, dass die aktuelle Situation außergewöhnlich ist und wahrscheinlich nicht dauerhaft so bleiben wird. Es wird über die Verwendung von Emotes im Chat diskutiert, wobei Piet besonders das PETA-Emote hervorhebt. Technische Schwierigkeiten mit Twitch werden angesprochen, da die Plattform scheinbar mit der hohen Aktivität nicht Schritt halten kann. Piet bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung und erwähnt die hohe Anzahl an Abonnements. Er äußert sich überwältigt von der Großzügigkeit der Community und fragt sich, warum die Leute ihr Geld für sie ausgeben, schließt aber daraus, dass sie sich ihrer 'Dummheit' angeschlossen haben. Es wird angekündigt, dass der Hype-Train in einem YouTube-Video thematisiert wird, um die Diskussion weiter anzuheizen. Piet äußert sich euphorisch über das Erreichen von Level 68 und hofft auf Level 69, wonach das nächste Ziel Level 420 wäre.
Dankbarkeit und neue Ziele
Piet bedankt sich überschwänglich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung und die vielen geschenkten Abonnements. Er scherzt darüber, dass die Zuschauer 'dumm' seien, weil sie ihr Geld für sie ausgeben, betont aber die Wertschätzung. Es wird erwähnt, dass Follower nicht so wichtig seien wie Abonnenten, was zu einem humorvollen Schlagabtausch führt. Piet kündigt an, dass der aktuelle Hype-Train in einem YouTube-Video thematisiert wird. Er äußert sich erfreut über das baldige Erreichen von Level 68 und spekuliert über das Erreichen von Level 69 und danach Level 420. Es wird kurz über den Twitch-CEO gesprochen, der bei Friendly Fire per iPad zugeschaltet war. Piet betont, dass es unmöglich sei, sich bei jedem Einzelnen persönlich zu bedanken, und bedankt sich kollektiv bei allen Zuschauern. Er freut sich über das Erreichen von Stufe 68 und betont, dass die Zuschauer sich zu nichts gezwungen fühlen sollen. Es wird erwähnt, dass der alte Kanalrekord von 35 Hype-Train-Leveln deutlich übertroffen wurde.
Fragen, Hype-Train und Discord
Es wird angekündigt, dass die restlichen offenen Fragen nach dem Hype-Train von Gevwar beantwortet werden. Piet bedankt sich für die Unterstützung und betont, wie 'dumm' es sei, so viel Geld auszugeben. Er hofft, dass es sich nicht um Game of Thrones handelt. Das Erreichen von Level 69 wird gefeiert. Es wird ein Clip von einer Aussage erstellt, die im Discord geteilt werden soll. Der Discord-Link wird erwähnt, und Christian gesteht, nicht der größte Discord-Nutzer zu sein, plant aber, sich mehr damit zu beschäftigen. Jay spielt ein Soundboard ab, was für Verwirrung sorgt, da Piet dachte, er hätte sich gemutet. Es stellt sich heraus, dass Jays LG-Server-Audiospur aktiv war, wodurch die Zuschauer Jays Geräusche hören konnten. Es wird überlegt, ob das Soundboard noch lauter gemacht werden soll. Piet äußert sich amüsiert darüber, dass seine Stimme per KI nachgemacht werden könnte.
FAQ-Video und zukünftige Pläne
Es wird angekündigt, dass man sich nun mit den Fragen beschäftigen werde, die sich unter anderem unter dem Video im Discord ergeben haben. Zur Erinnerung für die Leute, die jetzt dazugekommen sind, werden wir uns jetzt mit den Fragen beschäftigen, die sich ergeben haben, unter anderem unter dem Video im Discord. Potenzial im Chat. Und werden nicht mehr groß auf Subs eingehen. Das war jetzt aber auch unfassbar viel. Deswegen starte ich jetzt die Aufnahme. Es wird ein FAQ-Video angekündigt, in dem auf Feedback und Kommentare eingegangen wird. Piet betont, dass das Video PietSmiet2025 heißt, sich aber ändern wird. Es wird empfohlen, das vorherige Video anzusehen, um den Kontext besser zu verstehen. Das Video sei kontrovers geworden, da Änderungen angekündigt wurden. Die Notwendigkeit einer Änderung im Content wird aus der Perspektive der Produzenten erläutert, um aus einem Produktionsgrind auszubrechen, der die Beteiligten einholt. Einerseits leidet der Content, andererseits aber auch wir. Die Reduzierung der Muss-Videos wird als Ausbruch dargestellt. Es wird auf ein Mindestvideo reduziert. Es kann mehr geben, es wird mehr geben, aber wir verpflichten uns sozusagen euch gegenüber in einem Versprechen zu einem Video. Damit eben dieser Käfig aufgebrochen werden kann. Das hat viele unterschiedliche Gründe. Unter anderem leide die Leidenschaft unter dem Produktionsdruck. Es wird empfohlen, das Video anzusehen, da die Gründe dort umfangreicher erläutert werden.
Reaktion auf Community-Feedback und Erklärung der YouTube-Strategie
PietSmiet reagiert auf einen Kommentar von HansPaul7626, der die Befürchtung äußert, dass YouTube durch den verstärkten Fokus auf Twitch vernachlässigt wird. HansPaul betont, dass er seit über zehn Jahren PietSmiet-Videos auf YouTube als Ritual genießt und keine Chat-Interaktionen oder Twitch-spezifischen Inhalte möchte. PietSmiet versteht diese Sorge und erklärt, dass sie versuchen, qualitativ hochwertige Videos für YouTube zu erstellen und gleichzeitig Twitch-Streams anzubieten. Es wird betont, dass Stream-Zusammenschnitte von unnötigen Inhalten bereinigt werden sollen. Die Diskussionsteilnehmer erklären, dass das Hochladen von reinem Gaming-Content, der auch auf Twitch gestreamt wird, auf YouTube durch den Algorithmus abgestraft würde, weshalb man sich für diesen Weg entschieden hat. Man wolle weiterhin coole Videos für YouTube machen und gleichzeitig einen Twitch-Stream anbieten. Die Leidenschaft und der Spaß an den Projekten sollen im Vordergrund stehen, auch wenn das bedeutet, dass die YouTube-Videos seltener oder anders sind als gewohnt. PietSmiet bedauert, wenn Zuschauer unter dieser Entscheidung leiden, bittet aber darum, die positiven Aspekte zu sehen und weiterhin dabei zu bleiben. Man wolle versuchen, die Videos so zu schneiden, dass sie auch ohne Twitch-Kontext funktionieren. Die Skepsis der Zuschauer wird verstanden, aber PietSmiet versichert, dass sie versuchen, es anders zu machen als andere Creator, die Twitch als Hauptplattform nutzen und YouTube vernachlässigen. Die Zuschauer werden gebeten, den Videos eine Chance zu geben.
Umgang mit Kritik, Community-Erwartungen und finanzielle Aspekte des Wandels
PietSmiet äußert Verständnis für die Skepsis der Zuschauer bezüglich der Verlagerung des Fokus auf Twitch und betont, dass sie nicht beabsichtigen, YouTube zu vernachlässigen. Sie erklären, dass viele Projekte bereits in Streams aufgenommen werden, ohne dass es den Zuschauern auf YouTube auffällt. Die Kritik, dass sie die Core-Community vernachlässigen würden, wird als zu hart zurückgewiesen, da nicht alle Zuschauer negativ eingestellt sind. PietSmiet räumt ein, dass die Entscheidung, den Content zu ändern, nicht zielführend ist, wenn sie so weitermachen wie bisher. Sie äußern Hilflosigkeit angesichts der Enttäuschung einiger Zuschauer und betonen, dass sie dies nicht aus Bosheit tun, sondern weil sie nicht wissen, was sie sonst tun sollen. Die sinkenden Zuschauerzahlen auf YouTube und die Frage, ob man dies akzeptieren oder durch Monetarisierung kompensieren soll, werden diskutiert. Twitch wird als Möglichkeit gesehen, frischen Wind und Wachstum zu generieren. PietSmiet versichert, dass weiterhin 365 Videos pro Jahr auf dem Hauptkanal erscheinen werden. Die Alternative wäre, mit dem alten Konzept weiterzumachen und in fünf Jahren irrelevant zu sein. Die finanzielle Unvernunft der Entscheidung wird angesprochen, da Twitch im Vergleich zu YouTube einen geringeren Einnahmenanteil ausmacht. Es wird klargestellt, dass es nicht darum geht, kurzfristig möglichst viel Geld zu verdienen, sondern langfristig wirtschaftlich zu arbeiten und Spaß an der Content-Erstellung zu haben. Die persönlichen Umstände der Teammitglieder, wie Hausbau und Kredite, werden erwähnt, um zu verdeutlichen, dass sie auf den Erfolg des Projekts angewiesen sind.
Erklärung zur Kündigung von Domi und Einblick in die YouTube-Analytics
Die Gruppe spricht über die Enttäuschung der Community bezüglich der fehlenden Äußerung zur Kündigung von Domi, der über zehn Jahre für PietSmiet gearbeitet hat. Sie erklären, dass das Video vor Domis öffentlicher Bekanntmachung seiner Kündigung aufgenommen wurde und sie ihm einen angemessenen Abschied widmen wollten, anstatt es in einem Nebensatz abzuhandeln. Die Kommunikation lief unglücklich, aber es war nicht beabsichtigt, ihn zu ignorieren. Es wird klargestellt, dass Roman nicht gekündigt wurde, sondern selbst gekündigt hat. Anschließend wird die Abhängigkeit vom YouTube-Algorithmus erläutert, obwohl einige Zuschauer der Meinung sind, dass sie einfach den Kanal besuchen und das ansehen, was sie möchten. Die YouTube-Analytics zeigen, dass der Großteil der Aufrufe über Funktionen zur Auswahl von Inhalten und Videovorschläge generiert wird, die stark vom Algorithmus abhängig sind. Nur ein kleiner Teil der Zuschauer findet die Videos über die Kanalseite. Der Abo-Feed ist ebenfalls algorithmusabhängig. PietSmiet betont, dass sie sich ständig mit dem Thema auseinandersetzen, wie sie ihren Kanal ausrichten und die YouTube-Richtlinien berücksichtigen. Sie haben sich bereits mehrfach mit Mitarbeitern von YouTube getroffen, um den Algorithmus zu verstehen, aber bisher ohne Erfolg.
Flexibilität, Qualität der Videos und Community-Erwartungen
PietSmiet betont die Flexibilität bei der Gestaltung des Contents und die Bereitschaft, Dinge auszuprobieren. Sie weisen darauf hin, dass nicht alles in Stein gemeißelt ist und sie bereit sind, Formate anzupassen oder zu verändern, wenn sie nicht funktionieren. Es wird erklärt, dass das tägliche Video (TdT) in derselben Qualität und Länge wie bisher bleiben wird. Die Community äußert den Wunsch nach Worms-Videos, aber PietSmiet erklärt, dass dieses Format in der Vergangenheit nicht so gut performt hat wie andere Spiele wie GTA oder 50 Fragen. Sie schließen jedoch nicht aus, dass Worms in Zukunft wiederkommen wird, möglicherweise in einer anderen Form mit mehr Teilnehmern. Die Qualität der Videos soll nicht schlechter werden, und technische Fehler sollen vermieden werden. Wenn eine Folge Perfect Heist schlecht ist, soll die Zeit sein, eine neue aufzunehmen. Die Quizformate werden weiterhin bestehen, wobei 50 Fragen am Sonntag gesetzt ist und weitere Quizshows an anderen Tagen folgen könnten. Ein Kommentar aus dem Discord fragt, ob PietSmiet bereit ist, die Entscheidung zu revidieren, wenn das Konzept nicht wie erwartet funktioniert. PietSmiet antwortet, dass sie flexibel bleiben und schauen werden, was funktioniert und was nicht. Sie wollen sich nicht auf Reichweite versteifen, sondern auch Projekte machen, auf die sie selbst Lust haben, auch wenn diese weniger Zuschauer anziehen.
Contentplanung und Streamingzeiten bei PietSmiet
Die PietSmiet-Crew spricht über die Herausforderungen der Contentplanung und die Schwierigkeit, die benötigte Zeit für bestimmte Projekte richtig einzuschätzen. Ein Beispiel ist ein Video, für das zwei Tage Aufnahmezeit eingeplant waren, wobei der zweite Tag hauptsächlich aus kurzen, erfolglosen Versuchen bestand. Trotzdem soll das Material so zusammengeschnitten werden, dass ein unterhaltsames Hauptkanalvideo entsteht. Bezüglich der Streamingzeiten gibt es noch keine festen Pläne, da sich diese erst einpendeln müssen. Für morgen sind jedoch bereits konkrete Streaming-Aktivitäten geplant: Um 13 Uhr gibt es GTA-Challenges und Perfect Heist, und um 19 Uhr folgt Kill the Warden. Am Samstag werden Chris und Peter ab 18 Uhr Reacts streamen, wobei sie teilweise Community-Clips und YouTube-Videos für den React-Kanal verwenden wollen. Später am Abend, gegen 20 Uhr, werden Chris und Peter von Moondye7 in DayZ unterstützt. Die Planung für die kommende Woche wird morgen erfolgen, wobei ein flexibler Upload- bzw. Streamplan auf Social Media, WhatsApp, Instagram und Discord veröffentlicht werden soll. Die Mitarbeiter haben viele kreative Ideen eingebracht, die nun in einer kreativen Phase gesammelt und bewertet werden. Einige dieser aufwendigen Ideen sollen umgesetzt werden, darunter auch ein lange versprochenes Drei-Gänge-Menü-Kochstream für Bram, um eine verlorene Wette einzulösen.
Überlegungen zu YouTube-Streams, Discord-Fragen und zukünftigen Events
Die Frage, warum PietSmiet nicht auch auf YouTube streamt, wird diskutiert. In der Vergangenheit wurde dies bereits ausprobiert, führte aber zu einer Aufteilung der Zuschauer und war von den Funktionen her nicht optimal. Verträge mit Twitch spielen ebenfalls eine Rolle bei dieser Entscheidung. Das Team geht nun die FAQ-Liste aus dem Discord durch, wobei bereits beantwortete Fragen grün markiert sind. Die Discord-Community hatte in den letzten Tagen viel zu tun, da verstärkt Werbung für den Discord gemacht wurde. Bezüglich zukünftiger Events werden verschiedene Optionen in Betracht gezogen, darunter auch die Möglichkeit, Live-Events wieder aufleben zu lassen. Es wird betont, dass sich das Team in einer Phase befindet, in der alles hinterfragt wird und neue Wege ausprobiert werden sollen. Die Definition, was ein Event eigentlich ausmacht, ist dabei nicht immer klar. Ideen wie ein Freizeitparkbesuch mit der Crew oder ein großes Videogame-Event mit 60 Streamern und YouTubern werden diskutiert, aber es gibt noch keine konkreten Pläne. Auch eine LAN-Party oder eine Zugfahrt durch die Gegend sind denkbare Optionen. Die Umsetzung solcher Events erfordert jedoch Manpower und Organisation.
Kanalumstellung, React-Formate und Community-Fragen
Es wird klargestellt, dass die Kanalumstellung Friendly Fire nicht betrifft. SIF (Spiel in Filmen) wird voraussichtlich im nächsten Jahr fortgesetzt, und auch CF7 (Chaosfloete7) ist geplant. Die Community fragt, wie sichergestellt wird, dass alle Teilnehmenden bei Rekt-Aufnahmen aufmerksam sind. Es wird betont, dass die Option, sich aus Aufnahmen zurückzuziehen, schon immer bestand. Bei Reacts soll es keine Festlegung auf eine bestimmte Anzahl geben, sondern eine Auswahl basierend auf Interesse. Chris und Peter werden beispielsweise am Samstag live auf Sachen reacten und Videos für den React-Kanal erstellen. Es wird überlegt, ob man PietSmietTV auch für Inhalte nutzen könnte, die weniger Aufrufe generieren, aber den Interessen der Crew entsprechen. Ein Live-React zum Spiel Dortmund gegen Leverkusen ist geplant. Im Gegensatz zum Hauptkanal, wo hohe Ansprüche an die Videos gestellt werden, soll auf dem React-Kanal mehr experimentiert werden. Es wird Wert darauf gelegt, keine "Füller-Reacts" zu produzieren, sondern Reacts sorgfältig zu planen und auf die Interessen der Teilnehmenden abzustimmen. Die Frage nach einem Pizzameatkocht-Revival wird verneint. Die YouTubes Kapitelfunktion soll zukünftig häufiger für Videos und VODs eingesetzt werden, wobei die Community bereits fleißig Timestamps liefert.
Formatvielfalt, Best-Ofs, Streampläne und Chat-Interaktion
Kleinere Formate wie das Sloxicon-Quiz sind weiterhin möglich, und es wird nichts ausgeschlossen. Die noch nicht fest vergebenen Tage im Sendeplan sollen mit einem Potpourri aus bekannten und neuen Inhalten gefüllt werden. Die Best-Ofs von Bernd Flüsterer werden gelobt, und es wird geprüft, ob die wöchentlichen Inhalte ausreichen oder ob Monats- oder Zwei-Wochen-Best-Ofs sinnvoller wären. Ein Jahresbest-Of ist ebenfalls geplant, und es soll mit allen auf das Jahresbest-Of vom letzten Jahr reagiert werden. Das zweite Video pro Tag kann entweder ein Stream-Zusammenschnitt oder ein extra für YouTube produziertes Video sein. Minecraft-Custom-Formate wie Prop Hunt oder Minion Wars sind nicht ausgeschlossen, und das neue Minecraft-Format Kill the Warden steht bevor. Das Quiz Broker Video könnte das zweite Video am Tag sein. Die Streams auf YouTube sollen nach Projekten getrennt hochgeladen werden. Es gibt aktuell keine Pläne für eigene Twitch-Kanäle der einzelnen PietSmiet-Mitglieder. Live-Spielshows mit Andi sind weiterhin geplant, und es soll dem Quiz-Show-Team mehr Zeit gegeben werden, um qualitativ hochwertigere Shows zu entwickeln. Ein Sloxicon mit zehn Leuten, darunter Streamer und Streamerinnen, wird als Traumvorstellung genannt. Es wird betont, dass Andi weiterhin eingesetzt wird und Live-Shows auch mit anderen zusammen gemacht werden können. Es ist geplant, mehr zu streamen, wobei die genaue Häufigkeit noch unklar ist. Die Chatinteraktion ist ein wichtiger Bestandteil von Twitch, soll aber bei YouTube-Zusammenschnitten weniger im Fokus stehen. Es wird versucht, einen guten Mittelweg zu finden, und es wird darauf hingewiesen, dass es bereits in der Vergangenheit Streams gab, die trotz Chatinteraktion gut ankamen. Die Kompetenz der Cutter wird hervorgehoben, um einen guten Mittelweg zu finden und die Chatinteraktion passend zu integrieren oder herauszuschneiden.
Unterstützungsmöglichkeiten für PietSmiet und Diskussion über Einnahmeverteilung
Die Diskussion dreht sich darum, wie Zuschauer PietSmiet am besten finanziell unterstützen können, wobei verschiedene Kanäle wie Twitch, YouTube-Mitgliedschaften und direkte Spenden verglichen werden. Es wird erörtert, welcher Anteil des Geldes bei den Plattformen verbleibt und welcher tatsächlich bei PietSmiet ankommt. Insbesondere wird auf die Gebührenstruktur von PayPal und die pauschalen Prozentsätze bei YouTube-Mitgliedschaften eingegangen. Das Team überlegt, ob es notwendig wäre, detaillierte Informationen zu den verschiedenen Plattformen und den jeweiligen Abzügen bereitzustellen, um den Zuschauern eine informierte Entscheidung zu ermöglichen. Alternativ wird vorgeschlagen, einfach Inhalte ohne Adblocker anzusehen und Likes oder Kommentare zu hinterlassen, da dies ebenfalls eine wertvolle Unterstützung darstellt. Die Idee, eine Art 'Ablassbrief' oder eine spezielle Spendenmöglichkeit einzuführen, wird humorvoll diskutiert, aber verworfen, da die steuerliche Behandlung von Spenden kompliziert ist. Stattdessen wird auf bestehende Optionen wie Donationen oder YouTube verwiesen, ohne eine perfekte Lösung für maximale Einnahmen zu versprechen. Abschließend wird betont, dass es sich unangenehm anfühlt, offen über finanzielle Aspekte zu sprechen, aber die Frage nach der besten Unterstützungsmöglichkeit aufgegriffen wurde.
Kofi als Alternative zu Snob-Abo und Werbepartnerschaften
Die Gruppe diskutiert die Nutzung von Kofi als eine Plattform, die es Zuschauern ermöglicht, Creator mit individuellen Geldbeträgen zu unterstützen, wobei ein größerer Anteil der Einnahmen an die Creator fließt. Diese Option wird als möglicher Ersatz für das Snob-Abo in Betracht gezogen. Es wird anerkannt, dass die Zuschauer sich Gedanken darüber machen, wie viel von ihrem Geld tatsächlich bei PietSmiet ankommt. Gleichzeitig wird betont, dass Plattformen wie Twitch auch Kosten verursachen, beispielsweise für Server. Die potenziellen Auswirkungen auf Werbepartnerschaften, insbesondere im Hinblick auf sinkende Zuschauerzahlen bei Twitch-Streams im Vergleich zu YouTube-Videos, werden ebenfalls thematisiert. Es wird erwartet, dass Werbepartner hauptsächlich die Reichweite einzelner Videos auf YouTube berücksichtigen und dass der Wegfall von Füller-Content die durchschnittliche Reichweite erhöhen könnte. Die Möglichkeit, dauerhafte Partnerschaften im Overlay einzubinden, wird in Erwägung gezogen. Abschließend wird betont, dass man weiterhin versuchen wird, vernünftige Werbepartner zu finden, und dass man aus Fehltritten der Vergangenheit lernen möchte. Die Zuschauerzahl von 20.000 im Stream wird als unrealistisch niedrig eingeschätzt.
Exklusive Inhalte und Community-Interaktion
Es wird geklärt, dass exklusive Inhalte, wie beispielsweise die Namen von TTT, die zuvor auf der Webseite verfügbar waren, wegfallen werden. Vorschläge für Reacts, Spiele und Events können nun über Discord eingereicht werden. Die Möglichkeit, alte LPs und Sichten als Mitglieder-Inhalte auf YouTube hochzuladen, wird diskutiert, wobei Jay seine Bereitschaft signalisiert, seine eigenen Folgen hochzuladen. Es wird überlegt, ob dies technisch machbar ist und welche Auswirkungen es auf den Algorithmus hätte. Die Frage, ob es dadurch mehr Möglichkeiten geben wird, mit der Community zu zocken, wird verneint, obwohl bestimmte Spiele wie Wreckfest und GTA bereits diese Option bieten. Die Verwendung von Community-erstelltem Content, wie Minecraft-Adventure-Maps, wird weiterhin beibehalten. Man erinnert sich an den Adventskalender und die Entscheidung gegen bestimmte Inhalte, wie Wolf-Team, aufgrund der Erwartungshaltung im Vergleich zum tatsächlichen Ergebnis.
Auswirkungen von Likes und Aufrufzahlen auf YouTube-Videos
Es wird erklärt, dass das Liken älterer PUBG-Videos wahrscheinlich keinen Einfluss hat. Aktuelle Interaktionen hingegen sind wichtig, da YouTube ein Punktesystem verwendet, um die Interaktionsrate zu bewerten und Videos bei hoher Interaktionsrate einem größeren Publikum auszuspielen. Es wird betont, dass Likes und Kommentare dazu beitragen, dass YouTube ein Video als gut einstuft. Die Bedeutung von Aufrufen für 18-Uhr-Videos wird diskutiert, wobei sechsstellig als Zielmarke genannt wird. Sollten bestimmte Formate wie TTT oder 50 Fragen deutlich weniger Aufrufe generieren, müsste man die Ursache dafür analysieren. Es wird festgestellt, dass YouTube manchmal länger braucht, um Aufrufe zu aktualisieren. Videos, die auf dem Hauptkanal nicht sechsstellig werden, werden als nicht gut genug angesehen. Beispiele wie Battle of the Leaders, das anfangs langsam performte und dann plötzlich stark anstieg, werden genannt. Das Phänomen des RimWorld-Videos auf PietSmietLive, das nachts unerklärlicherweise hohe Aufrufzahlen generierte, wird als Beispiel für die Mysterien des YouTube-Algorithmus angeführt. Abschließend wird bestätigt, dass der Perspektivwechsel in Videos beibehalten wird und communitybasierte Challenges und Events geplant sind.
Minecraft 03:35:00
Minecraft 'Kill the Warden' Projektstart und Regeln
Die Gruppe startet das 'Kill the Warden' Minecraft-Projekt. Zu Beginn wird festgelegt, dass für je zehn Tode im Spiel zehn Subs und ein Gamecode verlost werden. Das Team betont, dass es sich um ein entspanntes, kooperatives Projekt handelt, bei dem sie sich bei Bedarf Hilfe vom Chat holen, aber ohne Backseat-Gaming. Eine Todesleiste, erstellt von Andi und Ben, wird angezeigt, und Replayaufnahmen werden zur späteren Verwendung auf YouTube gemacht. Die Gruppe liest einen Auftrag vor, der von einem mächtigen Ungeheuer in den Tiefen der Erde berichtet und sie auffordert, dieser Bestie ein Ende zu bereiten. Die Gruppe diskutiert Pläne, beginnend mit dem Craften von Rüstungen und dem Anhören einer Schallplatte, um Hinweise auf den Warden zu finden. Es wird entschieden, dass Axt über Schwert im Kampf bevorzugt wird und das Team erkundet die Umgebung, wobei der Fokus auf dem Finden von Kohle und dem Craften von Ausrüstung liegt. Die Gruppe teilt sich auf, um Ressourcen zu sammeln, wobei einige in einer Höhle nach Warnsignalen suchen und andere Essen besorgen wollen. Es kommt zu ersten Schwierigkeiten mit Monstern, und die Spieler sterben mehrfach, was die Notwendigkeit von Betten zum Überspringen der Nacht verdeutlicht. Die Gruppe beschließt, sich wieder zu vereinen und gemeinsam zu überleben.
Erste Erkundung und Ressourcenbeschaffung
Die Spieler entfernen sich vom Startpunkt, um Ressourcen zu sammeln. Während der Erkundung wird die Musik im Spiel als potenzieller Hinweis interpretiert. Ein Spieler stürzt einen Berg hinunter und landet im Wasser. Es kommt zu Verwirrung über den aktuellen Standort und die korrekte Version des Spiels. Monster greifen an, was zu Nahrungsknappheit führt. Die Gruppe versucht, Schafe für Wolle und Essen zu finden, wobei es zu riskanten Situationen mit Creepern und Skeletten kommt. Trotz der Schwierigkeiten gelingt es einigen Spielern, Wolle zu sammeln, während andere ums Überleben kämpfen. Die Gruppe beschließt, sich in eine Höhle zurückzuziehen, um Schutz zu suchen und die Nacht zu überstehen. Es gibt Kommunikationsprobleme und Missverständnisse innerhalb des Teams, was zu zusätzlichen Herausforderungen führt. Ein Spieler findet ein Ender-Portal, während andere mit dem Überleben kämpfen. Die Gruppe diskutiert die Notwendigkeit, Betten zu bauen, um die Nacht zu überspringen, und die Schwierigkeit, genügend Wolle zu finden. Es kommt zu humorvollen Auseinandersetzungen und gegenseitigen Schuldzuweisungen innerhalb des Teams.
Suche nach Essen und Entscheidung für eine neue Basis
Die Gruppe plant, eine Endertruhe zu bauen, während sie sich gegenseitig schlagen und necken. Eisen wird gefunden, aber die Nahrungssuche hat Priorität. Ein Spieler wird von einem Mini-Christian getötet, was zu weiteren Toden führt. Die Gruppe kehrt zum Startpunkt zurück, um Eisen zu holen und die Suche nach Tieren fortzusetzen. Es wird Tag, und die Gruppe entdeckt Bienen und ein Skelett. Ein Enderman wird gesichtet, was die Situation zusätzlich erschwert. Die Gruppe versucht, sich wieder zu vereinen und die Höhle zu finden, in der sie zuvor Schutz gesucht hatten. Nahrungsmangel bleibt ein drängendes Problem, und die Spieler erinnern sich daran, wann sie das letzte Mal Minecraft ohne Challenge gespielt haben. Ein Spieler findet etwas Interessantes weiter unten, was die Hoffnung auf eine Lösung des Problems weckt. Die Gruppe stellt fest, dass sie gebratenes Fleisch vergessen haben und Peter verdächtigt wird, alles gegessen zu haben. Die Gruppe beschließt, sich zum Nether-Portal zu begeben, in der Hoffnung, dort Essen zu finden. Unterwegs werden Pferde und Fische getötet, aber die Ausbeute ist gering. Ein Spieler findet Bone Meal und Kirschblüten, was die Stimmung etwas aufhellt. Die Gruppe diskutiert die Möglichkeit, eine Basis in der Nähe des Nether-Portals aufzuschlagen, und entdeckt ein Dorf.
Umzug ins Dorf und Vorbereitung auf den Rift
Die Gruppe beschließt, ins Dorf umzuziehen, da es eine vielversprechende Nahrungsquelle darstellt. Im Nether-Portal finden sie eine goldene Rüstung und eine verfluchte Spitzhacke. Der Fokus verlagert sich auf das Dorf, wo die Spieler Kürbisse und andere Ressourcen sammeln. Es wird ein Golem entdeckt, und die Gruppe plant, ihn zu töten, um an Ledersachen zu gelangen. Die Spieler sind desorientiert und haben Schwierigkeiten, sich im Dorf zurechtzufinden. Stroh wird gefunden, und die Gruppe überlegt, was sie damit anfangen soll. Es wird Nacht, und die Spieler suchen Betten, um die Nacht zu überspringen. Es kommt zu humorvollen Situationen, als die Spieler versuchen, Betten zu finden und sich gegenseitig aus den Betten werfen. Die Gruppe diskutiert über Craft Attack Insider und andere Themen. Es wird beschlossen, dass das nächste Ziel darin besteht, eine Rüstung für alle aus Eisen zu besorgen. Die Gruppe plant, einen Rift in der Nähe des Dorfes zu erkunden, um Diamanten und andere wertvolle Ressourcen zu finden. Es wird betont, dass Vorsicht geboten ist, da der Rift gefährlich sein könnte. Die Spieler stellen fest, dass sie Waffen und andere Ausrüstung benötigen, bevor sie den Rift betreten können. Brot wird in einer Kiste gefunden und verteilt, um den Hunger zu stillen. Die Gruppe bereitet sich darauf vor, den Eisen-Golem zu töten und die Gebäude im Dorf zu durchsuchen.
Minecraft 'Kill the Warden' Challenge: Vorbereitung und erster Versuch
Die Gruppe diskutiert über den bevorstehenden Kampf gegen den Warden. Einige Teammitglieder haben bereits Eisen gesammelt und sind bereit, den Kampf zu beginnen, obwohl sie sich der Schwierigkeit bewusst sind und den Chat nach Tipps fragen. Es wird entschieden, den Warden zu triggern und zu sehen, was passiert. Die Gruppe deponiert ihre Wertsachen in einer Truhe, um den Verlust im Falle eines Todes zu minimieren. Ein Spieler stirbt versehentlich in Lava und verliert sein Bett, was zu zusätzlichen Schwierigkeiten führt. Die Gruppe versucht, sich in der dunklen Umgebung zurechtzufinden, wird von Mobs angegriffen und stirbt mehrfach. Trotz der Herausforderungen bleiben sie entschlossen, den Warden zu finden und zu besiegen. Sie erkennen, dass Teamwork und Strategie entscheidend sind, um in dieser gefährlichen Umgebung zu überleben und den Warden zu bezwingen. Die anfängliche Euphorie weicht schnell der Erkenntnis, dass der Kampf schwieriger ist als erwartet, was die Notwendigkeit einer besseren Vorbereitung und Taktik unterstreicht.
Suche nach dem Warden: Erkundung und Hindernisse
Die Gruppe setzt ihre Suche nach dem Warden fort, wobei sie auf verschiedene Hindernisse stößt, darunter das kleinste Biom der Welt und ein großer Lavasee. Sie diskutieren über die Notwendigkeit, einen größeren Bereich mit speziellem 'grünen Shit-Zeug' zu finden, um den Warden zu beschwören. Die Teammitglieder tauschen sich über Taktiken und Beobachtungen aus dem Chat aus, um den Warden anzulocken. Trotzdem bleiben ihre Versuche erfolglos. Die Gruppe erkundet verschiedene Wege, einschließlich des gefährlichen Weges durch die Lava, in der Hoffnung, den Warden zu finden. Sie entdecken Diamanten und andere Ressourcen, aber der Warden bleibt unauffindbar. Frustration macht sich breit, da sie feststellen, dass das Gebiet kleiner ist als erwartet und die Suche nach dem Warden dadurch erschwert wird. Die Spieler müssen sich durch enge Gänge und dunkle Höhlen kämpfen, während sie gleichzeitig versuchen, nicht in die Lava zu fallen oder von anderen Gefahren überrascht zu werden. Die Suche gestaltet sich als mühsam und gefährlich, was die Entschlossenheit der Gruppe auf die Probe stellt.
Strategieberatung und Teamwork in der Deep Dark
Die Gruppe ist ratlos, warum der Warden nicht erscheint und beschließt, den Chat um Rat zu fragen. Sie diskutieren über die Notwendigkeit, einen Skull-Sensor oder einen bestimmten Block mit vier weißen Säulen zu finden, um den Warden zu beschwören. Die Teammitglieder teilen sich auf, um die Umgebung zu erkunden und Ressourcen zu sammeln. Peter fehlt es an Werkzeugen und Essen, was seine Situation erschwert. Die Gruppe arbeitet zusammen, um ihm auszuhelfen und ihn mit dem Nötigsten zu versorgen. Sie setzen ihre Erkundung fort, stoßen aber auf Schwierigkeiten beim Finden des richtigen Blocks und beim Überwinden der Hindernisse in der Deep Dark. Trotz der Herausforderungen bleiben sie motiviert und unterstützen sich gegenseitig. Die Gruppe erkennt, dass sie als Team zusammenarbeiten müssen, um den Warden zu finden und zu besiegen. Die Kommunikation und Koordination zwischen den Spielern sind entscheidend, um in dieser gefährlichen und unbekannten Umgebung zu überleben.
Rückzug aus der Deep Dark und Vorbereitung auf die nächste Herausforderung
Die Gruppe beschließt, den aktuellen Deep Dark-Bereich zu verlassen, da sie den benötigten Block nicht finden konnten. Sie suchen nach einem Weg nach draußen, stoßen aber auf weitere Hindernisse und Gefahren. Die Spitzhacke eines Spielers geht kaputt, was die Situation zusätzlich erschwert. Die Gruppe arbeitet zusammen, um einen Weg nach oben zu bauen und den Lavasee zu überwinden. Sie teilen Ressourcen und helfen sich gegenseitig, die Klippen zu erklimmen. Nach vielen Mühen und Verlusten erreichen sie schließlich die Oberfläche. Die Gruppe zieht eine Bilanz ihrer Erfahrungen in der Deep Dark und plant ihre nächsten Schritte. Sie stellen fest, dass sie besser vorbereitet sein müssen und eine andere Strategie benötigen, um den Warden zu finden und zu besiegen. Trotz der Rückschläge bleiben sie optimistisch und freuen sich auf die nächste Herausforderung. Sie sind entschlossen, den Warden zu bezwingen und ihre Fähigkeiten im Teamwork und in der Problemlösung zu verbessern. Die gesammelten Erfahrungen und Erkenntnisse werden ihnen bei zukünftigen Versuchen helfen.