React zum RobBubble Video, danach WeihnachtsBINGO goldeneemma olsocks plan !ptsmt

Reaktion auf RobBubble-Video gefolgt von Weihnachts-BINGO

Just Chatting

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Just Chatting

Ankündigung des Reacts auf RobBubble-Video

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Es wird ein XXL-React auf RobBubbles Video über Influencer-Chats bei Knossis Firma angekündigt. Die Streamer haben das Video noch nicht gesehen, erwarten aber aufgrund der Vorwürfe emotionale Erpressung und Betrug. RobBubble recherchierte ein Jahr undercover mit Whistleblowern und enthüllte mutmaßlich gewerbsmäßigen Betrug im Millionenhöhe. Die Influencer verkaufen angeblich private Handynummern, chatten aber nicht selbst mit Fans. Stattdessen übernimmt eine Agentur die Kommunikation und drängt Fans zu hohen Zahlungen.

Erklärung des FanBlast-Geschäftsmodells

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FanBlast ist eine Plattform, bei der Fans gegen einmalige Gebühr (ca. 20€) eine Handynummer für WhatsApp-Chats mit Influencern erhalten. Tatsächlich führen jedoch bezahlte Chatter der Oasis Agency (vormals Opium) die Gespräche. Whistleblower Claudio beschrieb, wie Attraktivität und emotionale Nähe bewusst ausgenutzt werden. Die Influencer (häufig OnlyFans-Creators wie Alexis SAV) erstellen detaillierte Profile mit persönlichen Daten, um Authentizität vorzugaukeln. Ziel ist es, finanziell verwundbare Fans durch vorgespielte Freundschaften auszubeuten.

Systematische Ausbeutungsmethoden

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Die Oasis Agency nutzt vorproduzierte Mediendatenbanken und vorgefertigte Storylines, um Fans zu hohen Zahlungen zu bewegen. Chatter markieren Opfer in Systemen als 'Sklaven' oder 'Time Waster' und verkaufen Bilder/Videos bis zu 1000€, indem sie vorgeben, Inhalte seien exklusiv für den Fan erstellt worden. Tägliche Meetings und Tutorial-Videos professionalisieren den Betrug. Dokumentation erfolgt in Google Sheets, wo jeder Verkauf mit Mitarbeiter-ID (Cent-Beträge) nachverfolgt wird. Zielgruppe sind einsame Menschen, die durch parasoziale Bindungen manipuliert werden.

Ethische Bewertung und Gesellschaftskritik

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Die Streamer verurteilen das System scharf als krank und unmenschlich. Sie kritisieren die bewusste Ausnutzung von Power-Dynamiken und Einsamkeit, vergleichen es mit 'Melken' von Fans. Besonders schockierend: Die angeblich persönlichen Chats sind komplett inszeniert, die Influencer persönlich nicht involviert. Es wird diskutiert, wie parasoziale Beziehungen in der Branche grundsätzlich problematisch sind. Die Streamer betonen, dass echte Fan-Interaktion auf Augenhöhe stattfinden muss und distanzieren sich von solchen Machenschaften.

Finanzielle Dimensionen von Chat-Agenturen

00:44:50

Im Livestream werden enorme Umsätze von Influencerinnen durch Chat-Agenturen diskutiert. Es werden tägliche Einnahmen von bis zu 50.000 Euro genannt, aber auch Schwankungen wie 650 Euro an schlechten Tagen. Konkret wird der Account "PS-Tussi" analysiert, der in 60 Tagen fast 100.000 Euro einbrachte. Die Agentur Oasis Agency wird als Betreiberin genannt, mit monatlichen Umsätzen von über 350.000 Euro selbst in "schlechten" Monaten. Es folgt eine kritische Reflexion über parasoziale Beziehungen, bei denen attraktive Frauen deutlich höhere Einnahmen erzielen als männliche Influencer, da Fans bereit sind, für vermeintliche Exklusivität zu zahlen.

Manipulative Chat-Strategien und emotionale Erpressung

00:51:40

Whistleblower enthüllen systematische Manipulationstechniken in Chats. Chatter erzeugen Illusionen persönlicher Nähe, indem sie vorgeben, direkt mit der Influencerin zu kommunizieren. Ein Beispiel zeigt einen 22-jährigen Fan, der über 1.000 Euro für ein Bild zahlte, nachdem man ihm eine romantische Beziehung vorspielte. Es werden vorproduzierte Sprachnachrichten eingesetzt, um Zweifel zu zerstreuen, und Influencerinnen warnen ihre Chatter sogar während Livestreams, um die Täuschung aufrechtzuerhalten. Diese Methoden erfüllen laut Zitat des §263 StGB (Betrug) die Kriterieen der Täuschung und Vermögensschädigung.

Recherche in der Schweiz zu Firmenverbindungen

01:15:00

Die Investigation führt nach Luzern in die Schweiz, um Verbindungen zwischen Oasis Agency und FanBlast zu prüfen. Über Handelsregisterdaten wird die Simply Hooked AG als Investor von FanBlast identifiziert, mit derselben Adresse wie Oasis im Vertrag. Vor Ort bestätigt sich ein Briefkasten mit mehreren Firmen, darunter Simply Hooked und Oasis Agency. Diese räumliche Nähe deutet auf enge Verflechtungen hin, trotz FanBlasts öffentlicher Distanzierung. Zusätzlich wird eine WhatsApp-Gruppe namens "Opium Fan Blast In-House Agency" erwähnt, in der Leiter von FanBlast aktiv sind und Strategien besprechen.

Undercover-Bewerbung bei Oasis Agency

01:21:40

Ein Journalist bewirbt sich undercover bei Oasis Agency. Im Gespräch mit dem Director of Monetization wird enthüllt, dass Oasis und FanBlast sich ein Büro in Hamburg teilen. Der Manager beschreibt Oasis als Inhouse-Agentur von FanBlast und erwähnt Umsätze von 34.000 Euro nur mit "bedürftigen Männern". Er bestätigt die Zusammenarbeit und empfiehlt externe Chatter-Teams, um Umsätze zu maximieren. Dies widerlegt FanBlasts öffentliche Aussagen, keine Mitarbeiter für Chat-Kommunikation zu beschäftigen, und zeigt die direkte Involvierung der Plattform.

Erfahrungen einer Undercover-Creatorin bei FanBlast

01:25:00

Eine befreundete Creatorin bewirbt sich bei FanBlast als Influencerin. Schnett wird ihr nahegelegt, mit einer externen Agentur zu kooperieren, da Solo-Chatten weniger Umsatz generiert. Lisa von FanBlast nennt ein Beispiel: Eine Influencerin steigerte ihre täglichen Einnahmen von 500 Euro (allein) auf 2.500 Euro mit Agentur-Unterstützung. FanBlast nimmt laut eigenen Angaben 20% Provision und wirbt aktiv für solche Partnerschaften. Dies unterstreicht, dass die Plattform von den Betrugsmethoden profitiert und sie systematisch fördert.

Enthüllungen zu Fanblast und Agentur-Strukturen

01:27:10

In der Recherche zu Fanblast wird aufgedeckt, dass die Plattform mit vermeintlich persönlichen Chats zwischen Influencern und Fans Geld verdient. Tatsächlich schreiben jedoch externe Chatter im Namen der Influencer, was als Täuschung bewertet wird. Unterschiedliche Agenturen wie Oasis Agency und Invictus Imperial Agency GmbH werden genannt, die mit Fanblast zusammenarbeiten. Oasis Agency betont ihre Finanzierung durch den Konzern Fandaz und bietet einen Rundum-Service für Creator. Interessant ist, dass Einladungen zu Calls von E-Mail-Adressen mit der Domain fanblast.com kamen, was auf Verbindungen hinweist. Die Recherche deutet auf ein komplexes Netzwerk hin, das rechtlich fragwürdig erscheint.

Juristische Schritte und rechtliche Bewertung

01:30:50

Die Konkurrenzplattform Bestfans hat rechtliche Schritte gegen Fanblast eingeleitet und eine einstweilige Verfügung erwirkt. Vorgeworfen wird irreführende Werbung, da suggeriert wird, dass Fans direkt mit den Influencern kommunizieren. Zudem sollen persönliche Daten an Dritte weitergegeben werden. Ein Anwalt bestätigt, dass solche Praktiken als Betrug gewertet werden können, da die erwartete Leistung nicht erbracht wird. Betroffene könnten Geld zurückfordern. Die rechtliche Lage ist komplex, da mehrere Parteien (Plattform, Agentur, Influencer) beteiligt sein könnten. Ein Opfer, das über 16.000 Euro gezahlt hat, erwägt eine Klage.

Konfrontation der Beteiligten und Stellungnahmen

01:35:50

Verschiedene Beteiligte wie Digital Blast GmbH, Agenturen und Influencer wurden zur Stellungnahme kontaktiert. Nur eine einzige Antwort kam von einem selbsternannten COO von Fanblast, der sich auf ein laufendes Wettbewerbsverfahren berief und keine Details nennen konnte. Ein Anwaltsschreiben der Invictus Imperial Agency GmbH verneint strafrechtliches Verhalten und erklärt, dass die Firma nicht mehr operativ tätig sei. Knossi, als Mitgründer von Streamblast (dem Vorgänger von Fanblast), distanzierte sich in einem Statement und betonte, er sei seit über zwei Jahren nicht mehr operativ involviert und habe nie von den aktuellen Praktiken gewusst.

Knossi's Distanzierung und Diskussion um seine Rolle

01:44:30

Knossi äußerte sich in einem Statement und betonte, dass er Streamblast mitgegründet habe, um Streaming interaktiver zu gestalten, aber nie finanziell profitiert habe. Er sei ausgestiegen, als Modelle wie Abonnements eingeführt wurden, und habe seine Anteile schrittweise reduziert. Kritik entstand, weil er trotzdem noch mit 2,5 % beteiligt sei und als Gesicht der Marke fungiert habe. Im Chat wurde über seine wirtschaftliche Beteiligung spekuliert. Knossi forderte eine Distanzierung von den aktuellen Praktiken und zeigte sich schockiert über die Enthüllungen. Die Debatte über seine Verantwortung blieb kontrovers.

Fazit: Risiken für Fans und emotionale Auswirkungen

01:53:20

Das Video beleuchtet die psychologischen und finanziellen Risiken für Fans: Viele investieren hohe Beträge in der Hoffnung auf persönliche Kontakte, erleben aber Enttäuschung und finanzielle Not. Experten vergleichen die Masche mit emotionaler Ausbeutung, ähnlich dem Enkeltrick. Besonders besorgniserregend ist die parasoziale Dynamik, die zu falschen Erwartungen und potenziell gefährlichen Situationen führen kann. Betroffene werden ermutigt, juristische Hilfe zu suchen oder sich an Sammelklagen zu beteiligen. Das Video endet mit einem Appell zur Aufklärung und zum Schutz vulnerabler Personen.

Ankündigung des Weihnachts-Bingos und Regeln

02:01:26

Nach dem ernsten Thema wird ein Weihnachts-Bingo vorgestellt. Es handelt sich um ein 5x5-Feld mit 25 Aufgaben, die in maximal drei Stunden in 25 Spielen absolviert werden müssen. Pro Spiel sind nur zwei Aufgaben erlaubt. Regeln beinhalten: Kein Cheaten, kein kreativer Modus, keine Pay-to-Win-Elemente. Bei Singleplayer-Spielen müssen neue Spielstände angelegt werden. Aufgaben in eckigen Klammern müssen direkt nacheinander erfüllt werden. Teilnehmer sind Seb, Jay, Christian und Peter. Das Bingo wird in der Community als klassische Punktejagd umgesetzt, nicht als Reihen-Bingo.

Klärung von Aufgaben und Spielmechaniken

02:05:40

Diskutiert wird die konkrete Umsetzung der Bingo-Aufgaben. Bei Spielen wie Uma Muss muss geprüft werden, ob Aufgaben wie 'Tierreiten' möglich sind, da es sich um ein Rennspiel handelt. Es gibt Unklarheiten bei Formulierungen wie 'Made in Voice' – hier wird entschieden, dass zufällige Mitspieler in Online-Games akzeptiert sind. Die Teilnehmer betonen, dass sie sich an die originalen Aufgaben halten, um Kritik aus der Community zu vermeiden. Auch wird über Spielmechaniken wie Speicherstand-Löschen bei Mobilspielen diskutiert, um Regelkonformität sicherzustellen.

Special Events

02:07:18
Special Events

Spielplanung und Bingo-Vorbereitung

02:09:56

Die Teilnehmer diskutieren die Regeln für das Weihnachts-Bingo. Sie einigen sich darauf, die Spiele häufig zu wechseln und maximal zwei Aufgaben pro Spiel zu erledigen. Es geht um die Herausforderung, 25 Aufgaben im Kopf zu behalten, und die Entscheidung, Minecraft als letztes Spiel offen zu lassen. Der Bingo-Bogen wird als Joker-Game eingeplant, wobei unklar bleibt, wie bestimmte Aufgaben wie Geschlechtsverkehr umgesetzt werden können.

Technische Vorbereitungen und Teamkoordination

02:13:43

Nach Diskussionen über OnlyFans und technischen Fragen (z.B. Monitoraufnahmen) wird das Team farblich koordiniert: J (rot), Chris (orange), Sepp (blau), Peter (grün). Die Mods werden gebeten, die Farben im Chat anzupinnen. Es folgen Vorbereitungen für die Aufnahme des Bingo-Felds und der Spielaufnahmen, wobei Sync-Probleme mit Klatsch-Sounds besprochen werden. Ein Startcountdown (3,2,1, los!) wird vereinbart.

Spielstart und erste Herausforderungen

02:24:14

Nach dem Start beginnen die Teilnehmer mit verschiedenen Spielen. Sepp startet Project Winter, Jay und Chris nutzen Roblox und Megabonk. Technische Probleme wie OBS-Abstürze und fehlende Maussteuerung tauchen auf. Erfolge werden dokumentiert: Eine Krone in Tabletop Simulator wird als 'Krone erhalten' gewertet. Diskussionen über die Spielregeln (z.B. ob Bootsfahren in GTA 4 zählt) führen zu strategischen Anpassungen.

Challenge-Optimierung und Lösungsansätze

02:47:12

Teilnehmer arbeiten an spezifischen Aufgaben: In PUBG wird versucht, durch Jingle-Bells-Singen andere Spieler zum Mitmachen zu bewegen (erfolglos). Die Suche nach Fahrrädern für 'Fahrrad fahren' gestaltet sich schwierig. Diskussionen über die Auslegung von 'Geschlechtsverkehr' (z.B. in GTA 4 mit Nutten) und 'Pilz essen' (in Valheim erfolgreich) zeigen Herausforderungen. Zeitmanagement wird wichtig, da nach 22 Uhr das Bingo enden soll.

Planung des Weihnachts-Bingos

03:36:54

Die Spieler diskutieren die Regeln und Strategien für das geplante Weihnachts-Bingo. Es geht darum, Aufgaben wie Fallschaden-Sterben in PUBG, Bären-Töten in Minecraft/Elden Ring und Rennen-Gewinnen in Spielen wie Uma Musume oder Red Dead Redemption zu erledigen. Dabei wird deutlich, dass pro Spiel nur zwei Aufgaben gezählt werden und Cheaten verboten ist. Die Gruppe plant, Spiele wie PUBG, Minecraft, Elden Ring und Terraria zu nutzen, während technische Herausforderungen wie lange Ladezeiten und parallele Spielstarts bereits diskutiert werden.

Partnerschaft mit Holzkern

04:56:38

Peter stellt die Uhren- und Schmuckmarke Holzkern vor, mit der er zusammenarbeitet. Er trägt eine der Uhren und erklärt, dass Holzkern ursprünglich aus Österreich stammt und in Deutschland Stores in Städten wie Berlin, Köln, Münster und Freiburg betreibt. Mit dem Code PEATS (P-I-E-T-S) gibt es 15% Rabatt im Online-Shop. Die Produkte nutzen Materialien wie Holz, Marmor und Zebrano, mit Sondereditionen wie der 'Dark Magic Limited Edition' oder Star-Trek-Kooperationen. Peter betont die Leichtigkeit der Uhren und die Qualität der Halsketten.

Offizielle Bingovorstellung und Regeln

05:04:02

Das Weihnachts-Bingo wird offiziell vorgestellt: Ein 5x5-Feld mit 25 Aufgaben, die in Videospielen erledigt werden müssen. Jede Aufgabe gibt einen Punkt, und maximal zwei Spieler können pro Aufgabe punkten. Teilnehmer sind Peter, Sebastian (Zepp), Christian und Jonathan (Jay). Die Spielauswahl umfasst Klassiker wie Roblox, Uma Musume, PUBG und GTA 5. Wichtige Regeln sind, dass pro Spiel nur zwei Aufgaben erlaubt sind, Pay-to-Win und Cheaten verboten sind und neue Speicherstände für Singleplayer gestartet werden müssen.

Ergebnis und Abschluss

05:08:33

Nach drei Stunden endet das Bingo mit Peter als Sieger mit 17 Punkten, gefolgt von Christian (10), Zepp (11) und Jay (11). Die Spieler reflektieren Herausforderungen wie technische Probleme, etwa Abstürze bei GTA 4 und Red Dead Redemption, sowie erfolgreiche Momente wie Peter's Multiplayer-Wins in Fall Guys und Battlefield 6. Es folgt eine Erwähnung des nächsten Streams am nächsten Tag und ein Raid auf den Partnerkanal 'Kadi'. Der Stream endet mit Dank an die Zuschauer und einem Ausblick auf das bevorstehende HC-Event.