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Großer Viewer-Raid erreicht Millionen mit World of Warcraft und Aldi

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- 12.12.25 - 08:27:15 - 10.704 - World of Warcraft

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Ein erfolgreicher Viewer-Raid lockte Millionen Zuschauer an. Die Veranstaltung wurde in Partnerschaft mit World of Warcraft und Aldi durchgeführt und zog eine beeindruckende Anzahl an Teilnehmern an. Die Zusammenarbeit der Marken stand dabei im Fokus.

World of Warcraft

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Es werden Spieler für den Raid gesucht, insbesondere ein Tank und DDs, mit Fokus auf Erfahrung im aktuellen Content. Der Streamer erklärt, dass das Raid-Event voraussichtlich um 19 Uhr startet und maximal 19 Teilnehmer Platz haben. Interessierte können sich über ein Tool anmelden, wobei die Gruppe nach Verfügbarkeit zusammengestellt wird. Diskutiert werden auch mögliche Zeitpläne, wie das Erreichen von Boss-Soul Hunter, und Alternativen wie kürzere Runs für weniger erfahrene Spieler.

Für den ersten Boss werden spezifische Mechaniken besprochen: Der Boss hinterlässt Flächen, die der Tank positionieren muss, während Ranges und Melees aufpassen müssen, nicht in alten Flächen zu stehen. Es wird betont, dass Range-Spieler für das Handling der Mechaniken entscheidend sind. Der Tank muss bei Tankbuster-Attacken Defensiv-Cooldowns nutzen, und die Gruppe muss koordiniert agieren, um Schaden zu vermeiden. Fehler hier können spätere Bosskämpfe unmöglich machen.

Nach mehreren Todesfällen am ersten Boss wird die Gruppe kritisiert: Der Streamer merkt an, dass drei Todesfälle zu viel sind und fordert mehr Konzentration. Er erklärt, dass Defensiv-Cooldowns und Mechaniken-Verständnis essentiell sind. Um die Gruppe zu trainieren, werden nur drei Heiler eingesetzt, um die Spieler zu zwingen, selbst Verantwortung zu übernehmen. Es folgt ein neuer Versuch mit klaren Anweisungen zur Positionierung und Cooldown-Nutzung.

Als Belohnung für die Zuschauer wird ein zusätzlicher Run auf den Boss Queen im Mythos-Modus angekündigt. Dieser Mount-Run bietet eine Chance auf das Mythos-Mount, das dreimal droppen kann, bis Midnight aktiv wird. Danach sinkt die Drop-Chance drastisch. Der Streamer lädt alle ein, die das Mount noch nicht haben, und erklärt, dass der Run entspannt sein wird, nachdem der anstrengende Raid erfolgreich abgeschlossen wurde.

Der Streamer teilt eine negative Erfahrung mit dem Kundensupport eines anderen Spiels (wahrscheinlich Path of Exile), in dem ein Account ohne klare Begründung gebannt wurde. Die Vermutung liegt an einem VPN, das aufgrund von Studien genutzt wurde, aber der Support gab keine Details. Dies führt zu allgemeiner Kritik an intransparenten und unhöflichen Support-Praktiken, wodurch das Spiel nicht mehr unterstützt werden soll.

Die Mechaniken für Furiosa werden detailliert erklärt. Beim ersten Durchlauf wird das Portal rot leuchten - Spieler müssen mit einem heldenhaften Sprung hineinpringen. Ajep positioniert sich neben dem Portal und wartet. Für Backup-Spieler wie Joy wird besprochen, bei rotem Leuchten ebenfalls ins Portal zu springen. Die Gruppe muss ihre Bewegungs-Cooldowns einteilen, um optimal auf die Zug-Re mechanics reagieren zu können. Das erste Mal wird wahrscheinlich ein zweiter Versuch nötig sein.

Beim Boss-Pull stehen alle gesammelt. Es kommen grüne Pfützen (Verflüssigendes Gift), die ausgewichen werden muss. Dann folgt die 'Kuschel'-Phase, bei der Bewegungsunfähigkeit ausgehandelt wird. In der entscheidenden Schadensphase müssen alle Dev-Cooldowns gezogen werden, unabhängig vom Lebensprozent. Die Heiler benötigen aktive Unterstützung mit Heal-Pods und Gesundheitszaubern. Nur bei perfekter Koordination dieser Mechanik überlebt die Gruppe.

Bestimmte Phasen werden übersprungen. Die Orange-Phase beginnt vor der Kugel, wo die Gruppe sich aufstellt. Walle übernimmt die Portal-Mechanik, während Ranges die Spawn-Spinnen zerstören. Ein blaues Strahl-Mechanik erfordert präzise Positionierung. Die Gruppe muss die Spinnen kontrollieren und den Boss weiterziehen. Hunter nutzen Lock-Mechaniken für Positionen. Das 'Kuscheln' wird wiederholt, um Mechaniken wie das Rausziehen und Bodenbeobachtung zu meistern.

Feste Rollen sind für die Portal-Mechanik notwendig. Furiosa steht am Portal und wird gegriffen - in diesem Moment muss mit heldenhaftem Sprung ins Portal gesprungen werden. Ejep wartet daneben und springt, wenn es rot leuchtet. Walle übernimmt das erste Portal. Bei der Orange-Phase wird ein weiterer Portal-Spieler eingeteilt. Die Gruppe muss die zweite Plattform besetzen und auf weitere Mechaniken warten. Koordination ist entscheidend, da Fehler zu Wipes führen.

Für die nächsten Raid-Läufe am nächsten Tag (16-20 Uhr) werden Anforderungen besprochen. Kill-XP auf dem Main-Charakter ist essentiell. Ohne ausreichend qualifizierte Heiler und Tanks (mindestens drei Heiler) wird der Erfolg infrage gestellt. Die Gruppe diskutiert, ob sie 4-6 Bosse oder sogar die volle 8/8-Realisierung schaffen kann. Verschiedene Klassen wie Warlock, Paladin und Rogue werden auf ihre Eignung geprüft. Es werden zusätzliche Teilnehmer gesucht.

Anforderungen für verschiedene Klassen werden klar definiert. Warlocks benötigen Kill-XP auf allen Bossen. Für HC-Locks sind lila Item-Levels erforderlich. Paladin und Rogue sind als No-Brainer-Klassen geeignet. Die Gruppe diskutiert, ob Spieler mit Kill-XP auf ihrem Main-Charakter mitgebracht werden können. Ohne Kill-XP wird es schwierig. Es werden Heiler und Tanks gesucht, um die Gruppe zu vervollständigen und mindestens 4-6 Bosse zu schaffen.

Der Raid-Versuch beginnt mit dem ersten Boss. Die Gruppe muss Mechaniken wie Doppel-Sog (Soak) umsetzen. Gruppe 1-3 übernimmt zuerst, Gruppe 2-4 danach. Ein DK fehlt, daher wird eine spezifische Ad-Pull-Strategie besprochen. Nach mehreren Wipes auf dem ersten Boss mit mehreren Toten wird entschieden, den Versuch abzubrechen. Die Gruppe diskutiert die Gründe für die Misserfolge und plant einen Neustart am nächsten Tag mit frischen Kräften.

Turbo-Season wird als Lösung für bessere Erfolgsaussichten vorgestellt. Durch aufgehobene Kress-Caps und erhöhte Item-Levels (bis 7.25 GS) können Spieler leichter durch Bosse kommen. Crafting und Upgrades sind einfacher. Die Gruppe bespricht, dass mit Turbo-Season 6-Bosse-Läufe realistisch sind. Ohne Kill-XP oder qualifizierte Spieler wird es jedoch schwierig bleiben. Die Entscheidung für morgen hängt von der Teilnehmerzahl und deren Voraussetzungen ab.

Der nächste Raid ist für morgen 16-20 Uhr geplant. Bei schnellem Erfolg könnte eine zweite oder dritte Runde folgen. Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern, gratuliert erfolgreichen Spielern und verabschiedet sich. Die Gruppe wird mit einer 'fetten Ego Ways' (wahrscheinlich Gaming-Session) verabschiedet. Die Teilnahme am nächsten Raid wird mit den Worten 'Hippie weiß, was ich meine' angekündigt.