13x RAKETE FARMEN !cheat sheet !kinguin
WoW-Event: Mount-Farming, Handelsposten-Update & Dungeon-Erlebnisse
Event-Start und Mount-Farming
00:09:30Der Stream beginnt mit dem Vorhaben, das Event für die herzförmige Schachtel zu nutzen, in der sich ein Mount befinden kann. Es wird erklärt, dass ab Stufe 60 die Chance auf diese Schachtel besteht und geplant ist, mit 14 Charakteren insgesamt 14 Mal das Event zu absolvieren. Es wird diskutiert, ob man die Kisten direkt öffnen oder bis zum Ende des Events warten soll. Die Entscheidung fällt, die erste Kiste jedes Tages zu öffnen, da diese eine erhöhte Chance haben soll, und den Rest für eine große Öffnung in zwei Wochen aufzusparen. Es wird kurz auf den Handelsposten eingegangen, der alte und neue Waren anbietet, darunter Spielzeuge und Reittiere aus vergangenen Monaten. Die Streamerin äußert den Wunsch nach der Rakete als Mount und vergleicht das Öffnen der Kisten mit dem Essen von Schokobons, bei dem man, einmal angefangen, nicht mehr aufhören kann. Daher die Entscheidung, die meisten Kisten bis zum Ende aufzubewahren, um nicht in einen Öffnungsrausch zu verfallen.
Handelsposten-Update und Mount-Wünsche
00:23:28Es wird auf den Handelsposten eingegangen, der alte und neue Waren im Angebot hat, darunter Spielzeuge und Reittiere aus vergangenen Monaten. Die monatlichen Belohnungen werden erwähnt, insbesondere die kosmische Waffentruhe und die Butterblume, die für Transmogs genutzt werden kann. Die Streamerin spricht über verpasste Meta-Erfolge und die Möglichkeit, dass zukünftige Addons Meta-Erfolge aus Classic oder TBC beinhalten könnten. Es wird überlegt, wie man die erste Kiste des Tages am besten öffnet, um die erhöhte Chance optimal zu nutzen. Die Streamerin äußert den Wunsch nach bestimmten Mounts, darunter die weißereizige Ackerbauern und die auferstandene Stute. Es wird kurz über TimeWalking-Händler und neue Items gesprochen, sowie über das Mount Feger der Liebeshexe, das bereits erhalten wurde, aber nicht die gleiche Begeisterung auslöst wie die gewünschte Rakete.
Anekdoten und Dungeon-Erlebnisse
01:02:32Die Streamerin teilt eine Anekdote von einem Festivalbesuch in Gräfenhainichen, bei dem sich ausländische Besucher in einer Pissrinne wuschen, da sie diese für ein Waschbecken hielten. Es wird über Schwierigkeiten bei der Kommunikation mit Franzosen gesprochen, die ihren Nationalstolz zeigen, indem sie sich weigern, Englisch zu sprechen. Der Plan, als Tank in einen Dungeon zu gehen, wird aufgrund von Problemen verworfen. Es wird über die Arena und die nachlassende Nachfrage nach M+ Dungeons diskutiert, obwohl die Season als einfach gilt. Die Streamerin äußert die Befürchtung, dass PvP immer unbeliebter wird, da es immer bequemer wird. Es wird über den neuen Raid gesprochen, der auf dem PTR zu sehen war und der eine Mischung aus Mechagon und einem nassen Tag sein soll. Die Streamerin überlegt, welche Tasten in welcher Reihenfolge gedrückt werden müssen und fragt sich, ob man etwas reflektieren kann.
Kisten-Strategie und Charakter-Farm
01:17:27Die Strategie für das Event wird nochmals bekräftigt: Die erste Schatulle des Tages wird direkt geöffnet, alle weiteren werden gesammelt, um sie in zwei Wochen zu öffnen. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die Rakete endlich dabei sein wird. Die Streamerin farmt mit verschiedenen Charakteren die herzförmigen Schachteln. Es wird über die Anzahl der Charaktere und deren Ausrüstung gesprochen. Die Streamerin reflektiert darüber, warum sie in der aktuellen Season nicht so viel M+ gespielt hat, wie sie eigentlich wollte, und vermutet, dass es an der Goldbeschaffung lag. Es wird der Plan für die nächste Season geschmiedet: Zuerst das hässliche Mount holen und dann wieder Gold farmen. Die Streamerin wird während eines Dungeons geflamed, weil sie angeblich ein schlechter Heiler ist, was sie jedoch nicht weiter stört, da es sich um einen Twink handelt.
Diskussion über Kinder und Technologie sowie Einführung in das Thema Liebesschwindel
02:01:01Zunächst wird über das Alter von Kindern im Bezug auf die Nutzung von Technologie gesprochen, wobei der Fokus auf dem spielerischen Umgang mit Computern und Tastaturen liegt. Es wird die Idee diskutiert, Kinder frühzeitig an die Nutzung von Computern heranzuführen, um sie quasi darauf zu konditionieren. Anschließend erfolgt ein Übergang zum Thema Liebesschwindel. Es wird erklärt, wie Betrüger in den sozialen Medien und Dating-Apps vorgeben, Interesse an ihren Opfern zu haben, um sie dann finanziell auszunutzen. Die Opfer werden über Wochen mit Komplimenten und Aufmerksamkeit gemästet, bevor die Betrüger anfangen, kleine Geldbeträge für angebliche Notfälle zu erbitten, beispielsweise für einen Neffen in Malaysia, der angeblich dringend einen Fortnite-Gutschein benötigt. Diese Masche dient dazu, die Opfer langsam an größere finanzielle Forderungen zu gewöhnen und ihr Vertrauen auszunutzen. Es wird betont, dass diese Taktiken sowohl bei Frauen als auch bei Männern angewendet werden und dass die finanziellen Verluste der Opfer oft beträchtlich sind.
Aufdeckung organisierter Liebesschwindel und Warnung vor asiatisch angehauchten Profilen
02:09:07Es wird die organisierte Natur des Liebesschwindels beleuchtet, wobei aufgedeckt wird, dass die Täter oft in fabrikenartigen Strukturen gefangen gehalten werden, insbesondere in Singapur. Dort werden sie gezwungen, über Telegram-Gruppen Opfer zu finden und systematisch auszunehmen. Die Aufgaben sind aufgeteilt: Einige sind für die Akquise zuständig, andere für die emotionale Manipulation. Es wird eine Warnung ausgesprochen, besonders vorsichtig zu sein, wenn Profile in Dating-Apps asiatische Züge aufweisen, da dies oft ein Zeichen für Betrug ist. Es wird jedoch betont, dass es auch Fälle gibt, die so absurd sind, dass man sie kaum glauben kann, wie beispielsweise eine Frau, die dachte, sie sei mit Brad Pitt liiert und ihm aufgrund gefälschter Krankenhausfotos viel Geld überwiesen hat. Die Methoden der Betrüger sind vielfältig und reichen von schlechter KI bis hin zu gespiegelten Bildern, um die Rückwärtssuche zu erschweren.
Methoden der Liebesschwindler und Warnung vor gefälschten Profilen
02:15:39Es wird erläutert, wie Liebesschwindler semi-bekannte Erotikdarstellerinnen nutzen, deren Bilder von Agenturen stammen und für falsche Profile verwendet werden. Die Täter, oft aus Westafrika stammend, spiegeln die Bilder, um die Rückwärtssuche zu erschweren. Ein Beispiel ist der nigerianische Prinz, dessen Masche aber nicht mehr funktioniert. Stattdessen wird auf Liebesschwindel gesetzt, bei dem die Bilder gespiegelt werden, um die Bildersuche auszutricksen. Es wird auch das Problem mit OnlyFans angesprochen, das nur mit einer gewissen Basisreichweite funktioniert, ansonsten wird eine Agentur benötigt, was aber moderner Prostitution gleichen kann. Abschließend wird ein Fall aus Deutschland erwähnt, bei dem ein Mann eine 45-Jährige abgezockt hat, noch bevor KI im Aufschwung war. Es wird betont, dass es Triggerwörter gibt, die bestimmte Assoziationen auslösen, wie beispielsweise Gelsenkirchen, das mit der Meisterrede von Louis van Gaal in Verbindung gebracht wird.
Präventive Aufklärung über Love Scamming und persönliche Erfahrungen mit Betrugsversuchen
02:50:42Der Streamer betont, dass die Dunkelziffer beim Love Scamming sehr hoch ist und die Doku als präventive Bildungsmaßnahme dienen soll. Die Zuschauer werden ermutigt, aufmerksam zu sein und potenziell gefährdeten Personen in ihrem Umfeld zu helfen, da das Schema der Betrüger oft gleich ist. Es wird ein weiteres Vorgehen der Scammer erläutert, bei dem zunächst kleine Krypto-Gewinne vorgegaukelt werden, um das Opfer für größere Investitionen zu interessieren. Der Streamer teilt eine persönliche Erfahrung mit einem Discord-Giveaway, bei dem ihm 0,01 Bitcoins (angeblich 16.000 Euro) versprochen wurden. Um diese zu erhalten, sollte er sich auf einer Seite anmelden und seinen Personalausweis hochladen. Im letzten Moment wurde der Streamer stutzig, als eine Transaktionsgebühr in Bitcoin verlangt wurde. Er erkannte den Betrug und brach den Vorgang ab. Abschließend wird erwähnt, dass Love Scammer sich nach der Entlarvung oft Wochen später mit einer neuen Identität melden, um erneut eine emotionale Abhängigkeit aufzubauen.