Officers on Duty! Heute die große Minecract Ankündigung, die Lage- und Führungszentrale stellt sich vor und vieles mehr.

Minecraft-Event, KI-Beweismittel & Einblicke in die Leitstelle Hannover

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Minecraft-Event Ankündigung

00:05:14

Es wird ein Minecraft-Event angekündigt, bei dem Teilnehmer die coolste Polizeidienststelle bauen können. Der Wettbewerb startet morgen um 8 Uhr und läuft voraussichtlich bis zum 10. Juni. Die Teilnehmer haben im Creative Mode alle Möglichkeiten, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Es wird die Gelegenheit geboten, sich auf dem Discord-Server für die Whitelist zu registrieren, um am Event teilzunehmen. Die gebauten Dienststellen können coole Funktionen und Easter Eggs enthalten. Um das Bauen zu erleichtern, gibt es Mods, die das Eingrenzen des eigenen Gebiets ermöglichen, sodass andere Spieler die Bauwerke nicht zerstören können. Das Event zielt darauf ab, den Teilnehmern eine coole Zeit zu ermöglichen und ihre Kreativität zu fördern. Am Ende des Events wird es einen Special Stream geben, in dem die Bauwerke live angeschaut und von der Community bewertet werden. Für die Gewinner sind Goodies geplant.

KI-Videos als Beweismittel vor Gericht

00:09:28

Es wird die Frage behandelt, was passiert, wenn ein KI-Video als Beweismittel vor Gericht eingereicht wird. Bisher ist ein solcher Fall noch nicht vorgekommen, jedoch gibt es bereits KI-Material im Bereich der Kinder- und Jugendpornografie. In solchen Fällen muss der Beamte beurteilen, inwieweit das Material als KI erkennbar ist. Wenn es als KI eingestuft wird, wird es in der Regel nicht vor Gericht zugelassen. Andernfalls wird vor Gericht entschieden, wie mit dem Material umgegangen wird. Die Staatsanwaltschaft prüft in der Regel im Vorfeld, ob das Video echt ist oder nicht. IT-Spezialisten werden hinzugezogen, um festzustellen, ob es sich um KI handelt. Die Echtheit des Videos wird in Rücksprache mit den Erstellern geprüft. Bisher ist kein Fall bekannt, in dem ein KI-Video unbemerkt als Beweismittel verwendet wurde.

Vorstellung der Lage- und Führungszentrale

00:11:45

Es wird auf die Lage- und Führungszentrale hingewiesen, die sich in der zweiten Stunde des Streams vorstellen wird. Diese Zentrale ist für die Verteilung der Einsätze zuständig. Polizisten haben zwar einen gewissen Handlungsspielraum, müssen aber Einsätze zeitnah bearbeiten. Die Berichte können theoretisch auch später geschrieben werden, jedoch hat die Abarbeitung von Einsätzen Priorität. Im Stream wird ein Gast von der Lage- und Führungszentrale erwartet, der Einblicke in die Arbeit der Leitstelle geben und Fragen beantworten wird. Die Leitstelle ist das Bindeglied zwischen allen Organisationen, die für Hannover relevant sind, einschließlich Feuerwehr und Rettungsdienste. Die Leitstelle bearbeitet eine Vielzahl von Anrufen, von Notrufen bis hin zu Anfragen anderer Dienststellen. Die Anzahl der Anrufe variiert je nach Tageszeit und Wochentag, wobei an Wochenenden und in der Nacht mehr Anrufe eingehen.

Details zum Minecraft-Event

00:21:02

Es werden Details zum geplanten Minecraft-Event vorgestellt. Das Event läuft voraussichtlich bis zum 10. Juni, mit möglicher Verlängerung je nach Verlauf. Es wird ein Server mit Mods vorbereitet, für dessen Teilnahme der Curse Forge Launcher heruntergeladen werden muss. Eine Anleitung zur Installation des Mod-Pakets ist im Discord verfügbar. Das Mod-Paket enthält Teilnahmebedingungen und die Server-Adresse. Es wird erklärt, wie man das Mod-Paket startet und sich mit dem Minecraft-Account anmeldet. Die Anmeldung zum Event funktioniert bereits. Es wird darauf hingewiesen, dass Fragen zum Event entweder schriftlich im Mod-Bereich oder im Anschluss an den Stream beantwortet werden. Die Mods dienen dazu, das eigene Gebiet einzugrenzen, damit andere Spieler die Bauwerke nicht zerstören können. Ab morgen um 8 Uhr kann man auf den Server und losbasteln. Es wird darum gebeten, lieb zu sein und keinen Unfug zu machen, da das Event stetig beobachtet wird.

Einblick in die Lage- und Führungszentrale

01:05:41

Es wird ein Einblick in die Arbeit der Lage- und Führungszentrale der Polizeidirektion Hannover gegeben. Sandro, ein Mitarbeiter der Leitstelle, erklärt, dass die Zentrale nicht nur Notrufe entgegennimmt, sondern auch als Bindeglied zwischen verschiedenen Organisationen wie Feuerwehr und Rettungsdiensten fungiert. Er erläutert, dass die Leitstelle für die gesamte Region Hannover zuständig ist und Notrufe automatisch an die zuständige Leitstelle weitergeleitet werden. Sandro erklärt, dass bei einem Notruf der Standort des Anrufers die wichtigste Information ist, um schnellstmöglich Hilfe schicken zu können. Er betont, dass die Leitstelle parallel zum Telefonat bereits Maßnahmen einleitet und dass die vielen Fragen dazu dienen, die Situation schnell und effizient zu erfassen. Er appelliert an die Anrufer, den Fragen der Leitstelle zuzuhören und diese zu beantworten, um eine schnelle Hilfe zu gewährleisten. Die Notrufannahme ist ein wichtiger Bestandteil der Polizeiarbeit und trägt dazu bei, dass die Bürgerinnen und Bürger in Not schnell und effektiv unterstützt werden.

Verdienst und Zuständigkeiten in der Leitstelle

01:13:06

In der Leitstelle gibt es keine besonderen Zulagen oder Gehaltsunterschiede im Vergleich zum Streifendienst oder zur Kripo, da die Beamten ganz normal Schichtdienst leisten. Die Leitstelle der Polizei (110) ist von der Feuerwehr (112) getrennt, wobei die 112 auch mit geschulten Ärzten zusammenarbeitet, die telefonische Anweisungen für Wiederbelebungsmaßnahmen geben können. Bei Anrufen, die eigentlich die 112 betreffen, wird in der Regel empfohlen, direkt die 112 zu wählen, um Zeit zu sparen, außer in Ausnahmefällen, wie bei älteren Menschen in Stresssituationen. Die Leitstelle ist für die gesamte Region Hannover zuständig, was bedeutet, dass die Beamten Einsätze für Orte bearbeiten, mit denen sie möglicherweise nicht vertraut sind, weshalb genaue Ortsangaben wie Straßennamen und Hausnummern wichtig sind. Bei Notrufen können die Beamten auf Kartenmaterial und verschiedene Filter zurückgreifen, um den Standort des Anrufers zu ermitteln, insbesondere wenn dieser sich an einem unbekannten Ort befindet.

Kodierte Notrufe und technische Ortungsmöglichkeiten

01:16:30

Es wurde über die Möglichkeit von kodierten Notrufen gesprochen, wie sie in manchen Filmszenen oder realen Fällen von häuslicher Gewalt vorkommen, wo Anrufer versuchen, versteckte Botschaften zu übermitteln. Die Leitstelle Hannover kann Anrufer neuerdings auf drei Meter genau orten, was besonders in unübersichtlichen Situationen wie im Wald hilfreich ist. Aus Datenschutzgründen wird jedoch zuerst die Erlaubnis des Anrufers eingeholt, es sei denn, es besteht Gefahr für Leib und Leben. Die technische Ausstattung der Leitstelle umfasst große Touch-Displays mit eingespeicherten Nummern, ein Einsatztableau mit Statusinformationen zu Streifenwagen und eine Karte zur Visualisierung von Einsatzorten. Zusätzlich gibt es die Nora-Notruf-App für Menschen mit Sprach- oder Hörbehinderung, die es ermöglicht, Notrufe per Chat abzusetzen, inklusive der Übermittlung von GPS-Koordinaten.

Arbeitsweise und Technik in der Leitstelle

01:19:29

Die Leitstelle nutzt umfangreiche Technik, darunter ein großes Touch-Display für Telefonate, ein Einsatztableau zur Überwachung der Streifenwagen und eine Karte zur Visualisierung der Einsatzorte. Bei eingehenden Notrufen öffnet sich automatisch eine Einsatzmaske, in die die Informationen des Anrufers eingetragen werden. Die Beamten beginnen in der Regel mit der Frage nach dem Ort, gefolgt von der Frage nach dem Ereignis. Die Informationen werden dann in ein Textfeld eingetragen, das von den Funkern live mitgelesen werden kann. Die Karte dient dazu, den Einsatzort zu lokalisieren und gegebenenfalls Tankstellen, Kioske oder Gastronomiebetriebe in der Nähe anzuzeigen, um die Ortsbestimmung zu erleichtern. Es gibt auch die Möglichkeit, die Online-Wache und die Nora-Notruf-App zu bearbeiten, um Menschen mit Sprach- oder Hörbehinderung die Möglichkeit zu geben, einen Notruf abzusetzen.

Alltägliche Anrufe und veränderte Wahrnehmung des Notrufs

01:26:09

Viele Anrufe bei der Polizei sind keine Notrufe, sondern Anfragen nach dem Wochentag oder versehentliche Anrufe. Es wird festgestellt, dass der Respekt vor dem Polizeinotruf abgenommen hat und er für alltägliche Fragen genutzt wird, was Ressourcen bindet. In solchen Fällen wird, wenn möglich, auf die örtliche Polizeiwache verwiesen oder auf die Möglichkeit, die Information selbst zu recherchieren. Die Leitstelle bietet auch die Möglichkeit eines Tags der offenen Tür, um Einblicke in die Arbeit zu geben. Ruhestörungen sind ein häufiger Grund für Anrufe, wobei die Anrufer oft die 110 wählen, anstatt die zuständige Dienststelle. Es gibt auch Anrufe von verwirrten oder dementen Personen, bei denen die Beamten auch mal als Gesprächspartner fungieren. Falsch ausgelöste Notrufe durch versehentliches Wählen in der Hosentasche kommen ebenfalls vor, werden aber in der Regel ohne Konsequenzen behandelt.

Sicherstellung der Notrufbereitschaft und Umgang mit Großlagen

01:32:17

Um die Notrufbereitschaft sicherzustellen, übernehmen andere Leitstellen im Falle eines Ausfalls die Notrufe. Bei Großlagen, wie beispielsweise Gegenständen auf der Autobahn, kommt es zu einer hohen Anzahl von Notrufen zum selben Vorfall. In solchen Fällen werden Anrufer, die dasselbe melden, kurz unterbrochen und auf den bereits bekannten Vorfall hingewiesen. Die Leitstelle plant den Bau einer neuen, optimierten Leitstelle mit mehr Platz im Funkbereich. Bei versehentlichen Notrufen durch Handys in der Hosentasche wird versucht, die Situation zu klären und gegebenenfalls Hilfe zu leisten, falls ein Notfall vorliegt. Es gab auch Fälle, in denen Anrufer durch ungewöhnliche Geräusche oder Sprachmuster auf medizinische Notfälle hingewiesen haben. Die Beamten in der Leitstelle haben ein reguläres Polizeistudium absolviert und sind voll ausgebildete Polizeibeamte.

Kommunikationstechniken und Fremdsprachenkenntnisse

01:43:15

Die Beamten in der Leitstelle wenden spezielle Kommunikationstechniken an, um Anrufer in Stresssituationen zu beruhigen und präzise Informationen zu erhalten. Dabei wird die Fragestellung so einfach wie möglich gehalten, um einen effizienten Dialog zu gewährleisten. Neben Deutsch sind auch Englisch- und Polnischkenntnisse von Vorteil, insbesondere bei Anrufen im Zusammenhang mit der Autobahn. Der Einsatz von KI-Tools, wie Simultanübersetzern, wird in Zukunft erwartet, ist aber aufgrund von Datenschutzbedenken noch nicht umgesetzt. Bei der Annahme von Notrufen ist es wichtig, präzise nachzufragen und Informationen zu erfragen, um den Einsatz schnell und effizient bearbeiten zu können. Die Leitstelle kooperiert mit der Verkehrsmanagement-Zentrale, um Warnmeldungen im Radio zu veranlassen, beispielsweise bei Gefahrenstellen auf der Fahrbahn.

Führungskräfte und Funkraum der Leitstelle

01:49:39

In der Leitstelle gibt es Führungskräfte, darunter der Kommissar oder die Kommissarin vom Lagedienst (KVL), die als Schichtleitung fungieren und alle Einsätze im Blick haben. Der Leitende Beamte oder die Leitende Beamtin vom Dienst (LBVD) trifft Entscheidungen bei besonderen Einsatzlagen, wie der Anforderung von SEK oder Hubschraubern. Der Funkraum dient der Einsatzmitteldisposition, wo die Einsätze an die zuständigen Funker weitergegeben werden. Die Funker sind nach örtlicher Zuständigkeit eingeteilt und arbeiten in Teams zusammen. Im Funkraum gibt es ein Ampelsystem, das anzeigt, ob ein Funker gerade telefoniert oder Unterstützung benötigt. Die Samstage und Spätdienste in der Region sind besonders anstrengend, da zur Region auch die Autobahn gehört, auf der viele Einsätze anfallen. Die Arbeit im Funkraum erfordert eine hohe Konzentration und die Fähigkeit, Informationen zu filtern.

Aufgabenverteilung und Priorisierung von Einsätzen

01:53:28

Die Mitarbeiter in der Leitstelle wechseln zwischen der Notrufannahme und dem Funkraum, um die Arbeit abwechslungsreich zu gestalten. Das Funken wird von vielen bevorzugt, da es mehr Koordination erfordert. Die Funker priorisieren die Einsätze und entscheiden, welche Streifenwagen zu welchen Einsätzen geschickt werden. An Samstagnächten kann es vorkommen, dass alle Streifenwagen im Einsatz sind, was die Arbeit zusätzlich erschwert. Die ständige Abrufbereitschaft und die Verarbeitung vieler Informationen können sehr anstrengend sein. Es gibt keine Bestrebungen, KI in der Notrufannahme einzusetzen, da dies in Stresssituationen nicht praktikabel wäre. Auch das Vorselektieren von Anrufen durch automatisierte Abfragen wird als nicht umsetzbar angesehen. Die Notruf- und Einsatzvergabe sind getrennt, um eine parallele Bearbeitung zu ermöglichen. So kann der Funker bereits nach freien Streifenwagen suchen, während der Notruf noch entgegengenommen wird.

Fragen und Antworten zur Leitstelle

02:00:19

Es wird diskutiert, wie die Leitstelle arbeitet und wie Anrufe bearbeitet werden. Die Leitstelle ist 24/7 besetzt. Es wird erklärt, dass bei Notrufen parallel gearbeitet wird, um schnell reagieren zu können. Der Funker kann den Live-Chat lesen und Informationen direkt weitergeben. Es gab bisher keinen massiven Missbrauch des Notrufsystems. Bei Schlägereien kann ein anderer Funker den Einsatz übernehmen. Es wird betont, wie wichtig es ist, alle relevanten Informationen schnell und präzise zu erfassen und weiterzugeben. Telefonate werden aufgezeichnet, um bei Unklarheiten nachhören zu können. Die Frage, ob der Landkreis im Funkspruch genannt wird, wird erläutert. Es wird erklärt, dass die Leitstelle noch nie Ziel eines Einbruchs war, da sie ständig besetzt ist. Die Nutzung von Codes zur Vereinfachung der Kommunikation und zur Geheimhaltung gegenüber der Öffentlichkeit wird angesprochen. Die Organisation der Leitstellen in NRW wird mit der in Hannover verglichen, wobei die hiesige Lösung als effizienter dargestellt wird. Es wird erwähnt, dass auch kleine Dienststellen Einsätze anlegen können und die Leitstelle bei Bedarf direkt funken kann.

Technische Aspekte und Zusammenarbeit

02:03:45

Ein Raid von Myron wird erwähnt und die Frage, wie viele Zuschauer aktuell zusehen. Es wird erklärt, dass Streifenbeamte sich in ihrem Gebiet gut auskennen, aber auch Navigationsgeräte nutzen können. Eine direkte Routenübermittlung von der Leitstelle zum Streifenwagen ist technisch möglich, aber noch nicht umgesetzt. Die Meldung von Gefahren, wie z.B. einem entlaufenen Hund, und die Wichtigkeit der Rückmeldung, wenn sich die Situation erledigt hat, werden thematisiert. Die Existenz vieler kleiner Leitstellen in Deutschland wird bestätigt. Es wird überlegt, ob man sich von Taxifahrern bezüglich Ortskenntnisse etwas abschauen könnte. Der Lieblingsbereich im Polizeidienst wird genannt und die Freude über den gelungenen Stream zum Ausdruck gebracht. Es wird betont, dass die Arbeit in der Leitstelle anstrengend ist, aber regelmäßige Pausen eingelegt werden, um der Erschöpfung entgegenzuwirken. Die Wichtigkeit von Bewegung und frischer Luft während der Pausen wird hervorgehoben. Abschließend wird sich für die Fragen und das Interesse bedankt und auf das Video hingewiesen.

Umgang mit Stresssituationen und Karrierewege

02:12:33

Es wird beschrieben, wie man mit der Thematik umgeht, wenn Kollegen angegriffen werden oder in Gefahr sind. Die Ruhe des Funkers ist entscheidend, um die Situation zu beruhigen und Unterstützung zu organisieren. Bei Unterstützungsanfragen werden Alarmrunden genutzt, um schnell Hilfe zu schicken. Die Schichtzeiten sind wie im Streifendienst. Aufstiegschancen in der Leitstelle werden angesprochen, wie z.B. die Möglichkeit, Schichtleiter zu werden. Es wird erwähnt, dass Zulagen gezahlt werden. Das unbeliebteste Fach im Polizeistudium ist meist Recht. Die Möglichkeit, die Nummer bei Notrufen nicht zu unterdrücken, wird thematisiert. Das liebste Fach im Studium ist Sport. Es wird erklärt, wie mit Hosentaschenanrufen umgegangen wird. Quereinsteiger sind sowohl mit als auch ohne Polizeiausbildung vorhanden. Die Motivation, zur Polizei zu gehen, liegt in der Vielfalt der Aufgaben und der Möglichkeit, etwas Gutes zu tun. Es wird betont, dass der Beruf abwechslungsreich ist und man sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen kann. Die Vorbereitung auf die Arbeit in der Leitstelle umfasst Lehrgänge und eine Einarbeitungszeit von bis zu zwei Monaten.

Kategorisierung von Notrufen und Zusammenarbeit

02:19:09

Es wird erklärt, dass Notrufe erst nach Annahme kategorisiert werden können und jeder Notruf abgearbeitet wird. Dringende Einsätze haben Priorität, was dazu führen kann, dass Bürger bei weniger dringenden Anliegen länger warten müssen. Die Zusammenarbeit zwischen Bundesländern bei übergreifenden Einsätzen wird erläutert. Es wird erklärt, dass der Sporttest machbar ist, aber Training erfordert. Bei Missbrauch von Notrufen drohen strafrechtliche Konsequenzen und die Wegnahme des Handys. Es wird betont, dass Polizisten viele Fähigkeiten beherrschen müssen, aber auch auf Erfahrung und das Wissen anderer zurückgreifen können. Bei Androhung von Straftaten wird der Anrufer gewarnt. Swatting ist ein bekanntes Thema. Es wird erklärt, dass keine wahllosen Abfragen in Personendatenbanken durchgeführt werden dürfen und Prominente oft eine Sperre haben. Die Kommunikation mit Feuerwehr und Rettungsdienst erfolgt über separate Leitungen mit Priorisierung. Es wird über eine Sperre für Prominente im Einwohnermeldeamt gesprochen. Es wird betont, dass illegale Datenabfragen nicht lohnen. Es wird klargestellt, dass im Stream keine GTA-Spiele gezeigt werden dürfen. Die Frage nach mobilen Rettern wird gestellt. Die einsatzbegleitende Datenverarbeitung unterstützt bei der Halterauskunft. Es wird bestätigt, dass es noch ein Faxgerät gibt. Es wird ein Wechsel im Stream angekündigt.