Officers on Streife. Heute mit Malin zum Thema Streifendienst auf dem Land und in der Stadt.
Polizei Hannover: Streifendienst, Einbrüche, Rettungsdienst und Cyberkriminalität

Die Polizei Hannover beleuchtet verschiedene Aspekte ihrer Arbeit. Themen sind der Streifendienst in Stadt und Land, Einbruchsprävention und die Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst. Zudem werden Einblicke in die Ausbildung zum Rettungssanitäter, Cyberkriminalität, Promillegrenzen und die Nutzung von ChatGPT gegeben. Abschließend werden Fragen zu Dienstgraden und Tattoos beantwortet.
Vorstellung des heutigen Gastes und Themenübersicht
00:04:18Es wird eine Kollegin aus dem Streifendienst vom Land zu Gast sein, aktuell in Hannover tätig. Sie wird Marlin sein, die Insta-Koppin, deren Instagram-Profil über den Ausrufezeichen-Gast-Befehl gefunden werden kann. Marlin wird ab 12 Uhr im Stream erwartet. In der ersten Stunde gibt es ein Q&A, in der zweiten Stunde spricht Marlin über die Unterschiede zwischen Polizeiarbeit auf dem Land und in der Stadt sowie ihre Erfahrungen in Hannover. In der dritten Stunde ist eine weitere "Chain Together"-Session geplant. Es werden Fragen beantwortet und über Alltägliches gesprochen. Zudem wird die Möglichkeit erwähnt, Kanalpunkte für Walkie Talkie zu nutzen, was bedeutet, dass die Streamer für eine Minute so sprechen, als würden sie funken.
Aufklärung über die Echtheit der Polizei und Diskussion über Einbrüche
00:09:32Es wird klargestellt, dass es sich um echte Polizisten handelt, die hier streamen. Das Wort "Einbruch" soll für eine Minute in jeden Satz eingebaut werden. Es folgt eine Diskussion darüber, wie die Polizei bei einem Einbruch vorgeht, von der ersten Aufnahme bis zur Spurensicherung. Dabei wird betont, wie wichtig es ist, keine Spuren zu vernichten und wie die Zusammenarbeit mit dem Kriminaldauerdienst (KDD) aussieht. Der Funkspruch "Frage K" wird erklärt, der verwendet wird, um den KDD zur qualifizierten Aufnahme eines Einbruchs anzufordern. Abschließend wird die Frage beantwortet, ob die Streamer nochmals zur Polizei gehen würden, wenn sie nochmals Teenager wären, was bejaht wird, da der Beruf vielseitig ist und die Möglichkeit bietet, nicht in einem Büro arbeiten zu müssen.
Rettungssanitäter Ausbildung und Zusammenarbeit mit Rettungsdienst
00:14:13Einer der Streamer macht privat eine Ausbildung zum Rettungssanitäter und teilt Einblicke in die Theorie und Praxis, einschließlich wichtiger Schemata wie XABCDE. Es wird erklärt, dass es verschiedene Abstufungen gibt und die Ausbildung je nach Art zwischen drei Monaten und drei Jahren dauern kann. Die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Rettungsdienst wird thematisiert, insbesondere im Hinblick auf die Garantenstellung und die unterschiedlichen Aufgabenbereiche. Es wird betont, dass das Retten von Menschenleben Priorität hat und die verschiedenen Organisationen zusammenarbeiten, um bestmöglich zu helfen. Abschließend wird erwähnt, dass die Schweigepflicht im Rettungsdienst beachtet werden muss, auch wenn man Polizist ist.
Cyberkriminalität, Promillegrenzen, Co-Streams und ChatGPT
00:26:19Es wird betont, dass im Bereich der Cyberkriminalität mehr Ermittlungen notwendig sind und Anstrengungen unternommen werden, um überbehördlich zusammenzuarbeiten. Die Promillegrenzen beim Fahrradfahren werden thematisiert, wobei 0,0 Promille empfohlen werden. Es werden Co-Streams mit anderen Streamern geplant, darunter die Idee, gemeinsam aus einem Escape Room zu entkommen. Die Nutzung von ChatGPT bei der Arbeit wird angesprochen, wobei es als Hilfsmittel für erste Impulse gesehen wird. Es wird betont, dass es interne Systeme gibt, die genutzt werden können. Abschließend werden Fragen zu Streifendienstgestaltung, Musik im Auto und Führerschein beantwortet.
Raids, Fragen von Familie und Beruf
00:38:36Es werden Raids von anderen Kanälen empfangen und die Zuschauer willkommen geheißen. Es wird angekündigt, dass ab 12 Uhr eine Instacop zu Gast sein wird, um über die Unterschiede zwischen Streifendienst auf dem Land und in der Stadt zu sprechen. Die Frage, wie sehr Fragen von Freunden und Familienmitgliedern wegen des Berufs nerven, wird diskutiert. Es wird betont, dass es auf die Frage ankommt und man bei der Erzählung vor den Eltern filtert, um ihnen keine Sorgen zu bereiten. Fragen, die man einfach googeln kann, werden als nervig empfunden. Es wird auf Anlaufstellen für Einsatzkräfte hingewiesen, an die man sich wenden kann, wenn man über Einsätze reden möchte.
Dienstgrade, Sportliche Fähigkeiten, Tattoos und Beförderungen
00:44:10Es wird erklärt, was die Sterne auf den Schultern bedeuten, nämlich die Dienstgrade. Es wird diskutiert, in welcher Sportart die Streamer sich schlagen würden, wobei Schwimmen und Treppensteigen genannt werden. Das Thema Tätowierungen wird angesprochen und dass es bei der Polizei Hannover kein Problem mehr darstellt, solange die Tattoos keine verbotenen Inhalte zeigen. Es wird erklärt, wie eine Beförderung bei der Polizei abläuft, nämlich anhand von Beurteilungen und der Anzahl freier Stellen. Abschließend wird über das Dienstschwein Luise gesprochen, das als Drogenschnüffelschwein eingesetzt wurde und sogar vom Innenminister verabschiedet wurde.
Waffengebrauch, Taser und Praktika bei der Polizei
00:51:59Es wird erklärt, ab wann man eine Waffe tragen darf, nämlich nach Abschluss des dreijährigen Studiums. Praktikanten dürfen in Begleitung des Anleitenden ebenfalls eine Waffe tragen. Die Frage nach Tasern wird beantwortet, wobei betont wird, dass es eine politische Entscheidung ist und nur Spezialeinheiten Taser haben. Es wird nachgefragt, was das Dienstschwein Luise alles gefunden hat. Abschließend wird auf die Möglichkeit eines freiwilligen Schulpraktikums bei der Polizei hingewiesen und ein Link dazu im Chat geteilt. Es wird auf die Besoldungstabelle Niedersachsen verwiesen, um sich über die Gehälter der verschiedenen Dienstgrade zu informieren.
Diensthunde, Schulstand und Essenspausen im Streifendienst
00:55:42Die Diskussion beginnt mit dem Interesse an Diensthunden als möglichem Arbeitsbereich innerhalb der Polizei. Es wird kurz über die Idee eines Streams zu diesem Thema gesprochen. Danach geht es um die Frage, ob Polizisten schon mal Schülern einen Schulverweis zustellen mussten, was verneint wird. Es folgt ein Gespräch über die Schwierigkeiten, in Uniform in der Öffentlichkeit, beispielsweise in Restaurants, zu essen. Die Angst vor Angriffen und die mangelnde Flexibilität bei plötzlichen Einsätzen werden als Gründe genannt, stattdessen in der Dienststelle oder zu Hause zu essen. Die Bedeutung kurzer Pausen, besonders bei Hitze, um ausreichend zu trinken, wird betont. Abschließend wird erwähnt, dass im Notfall auch mal ein Brötchen vom Bäcker während der Fahrt gegessen werden kann. Die Diskussion dreht sich um die alltäglichen Herausforderungen und Sicherheitsaspekte des Polizeidienstes, einschließlich der Notwendigkeit, sich vor potenziellen Gefahren zu schützen und gleichzeitig die Einsatzbereitschaft aufrechtzuerhalten. Die Versorgung mit ausreichend Flüssigkeit bei extremen Temperaturen wird als wichtiger Aspekt der Selbstfürsorge im Dienst hervorgehoben.
Häufigste Einsatzgründe auf dem Land und Sido Konzert
00:58:55Zunächst wird die Frage nach dem häufigsten Einsatzgrund auf dem Land diskutiert, wobei Unfälle und Streitigkeiten als häufigste Ursachen genannt werden. Ruhestörungen werden eher dem Wochenende zugeordnet. Es folgt ein kurzer Exkurs über ein bevorstehendes Sido-Konzert, auf das sich gefreut wird, und die damit verbundenen Kindheitserinnerungen. Abschließend erfolgt die Verabschiedung von Malin, um Platz für Marlene, die Dorfpolizistin, zu machen. Der Übergang von der Diskussion über Einsatzgründe und persönliche Interessen hin zur Vorstellung der neuen Gesprächspartnerin schafft einen fließenden Übergang im Stream. Die Erwähnung des Konzerts lockert die Atmosphäre auf und zeigt die persönlichen Interessen der Beteiligten, bevor es wieder um dienstliche Themen geht. Der Fokus liegt darauf, die Vielfalt der Polizeiarbeit und die persönlichen Erfahrungen der Beamten zu beleuchten.
Erfahrungen im Streifendienst: Stadt vs. Land
01:00:49Marlene wird im Stream willkommen geheißen und es wird auf ihre Erfahrungen im Streifendienst eingegangen, insbesondere auf die Unterschiede zwischen Stadt- und Landpolizei. Ein zentraler Punkt ist die Einsatzfrequentierung, die in Hannover deutlich höher ist als in Nordhorn, wo Marlene zuvor tätig war. Auch die Funkkommunikation unterscheidet sich erheblich: In Hannover werden Zahlencodes verwendet, während in Nordhorn Klartext üblich ist. Dies führt zu einer Umstellung für Marlene, die sich erst an die neue Funkweise gewöhnen muss. Die Diskussion beleuchtet die verschiedenen Aspekte der Polizeiarbeit in unterschiedlichen Umgebungen und die Anpassungsfähigkeit, die von den Beamten gefordert wird. Die Unterschiede in der Kommunikation und Einsatzhäufigkeit verdeutlichen die spezifischen Herausforderungen und Anforderungen, die mit der Arbeit in der Stadt bzw. auf dem Land verbunden sind. Es wird auch darauf eingegangen, wie wichtig es ist, sich schnell an neue Gegebenheiten anzupassen und sich mit den lokalen Gepflogenheiten vertraut zu machen.
Vor- und Nachteile von Tarnschiebern und persönliche Präferenzen
01:05:45Die Diskussion dreht sich um die Vor- und Nachteile der Verwendung von Tarnschiebern (Zahlencodes) in der Funkkommunikation. Ein Vorteil ist die Möglichkeit, sich mit dem Streifenpartner auszutauschen, ohne dass Dritte sofort verstehen, worum es geht. Es wird auch über persönliche Präferenzen bezüglich der Arbeitsorte gesprochen, wobei Marlene sowohl ihre Heimatdienststelle in Nordhorn als auch ihre aktuelle Tätigkeit in Hannover schätzt. Unterschiede in den Verfahrensweisen und Meldewegen zwischen Stadt und Land werden ebenfalls angesprochen. Zudem wird thematisiert, dass die Bürger in der Stadt tendenziell weniger Respekt gegenüber der Polizei zeigen als auf dem Land. Abschließend werden persönliche Gründe für Marlenes Aufenthalt in Hannover genannt, der auf sechs Monate befristet ist, um Erfahrungen in einer Großstadt zu sammeln. Die Diskussion verdeutlicht die verschiedenen Aspekte der Polizeiarbeit, von der Kommunikation bis hin zu den persönlichen Erfahrungen und Präferenzen der Beamten.
Fahrtwege, Bekanntschaften und Spezialeinheiten im Polizeidienst
01:09:23Zunächst wird die Frage nach den Fahrtwegen im ländlichen Raum angesprochen, wo längere Strecken zurückgelegt werden müssen, um andere Dienststellen zu unterstützen. Im Gegensatz dazu sind die Anfahrtswege in Hannover deutlich kürzer. Es wird auch thematisiert, wie es ist, in einer kleineren Stadt zu arbeiten, in der man die Bürger möglicherweise persönlich kennt. Marlene berichtet, dass dies bisher gut funktioniert hat und man sich gegenseitig mit Respekt begegnet. Des Weiteren wird die Frage nach speziellen Einheiten wie dem Verkehrsunfalldienst (VUD) und dem Kriminaldauerdienst (KDD) in Nordhorn beantwortet. Während es keinen VUD gibt und Verkehrsunfälle von den Beamten selbst aufgenommen werden, existiert ein KDD unter anderer Bezeichnung. Abschließend wird Marlenes Erfahrung in Hannover hervorgehoben, wo bei Bedarf schnell viele Streifenwagen zur Unterstützung eintreffen können, was ihr ein Gefühl der Sicherheit gibt. Die Diskussion beleuchtet die unterschiedlichen Aspekte der Polizeiarbeit in verschiedenen Umgebungen und die Bedeutung von Unterstützung und Zusammenarbeit.
Hospitation in anderen Städten, Handyentsperrung und Stevie's Kuh-Affinität
01:14:41Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob ein anderes Arbeitsumfeld, wie beispielsweise Berlin, reizvoll wäre. Marlene äußert den Wunsch, dort zu hospitieren, um die Arbeit kennenzulernen, aber ist sich unsicher, ob sie dauerhaft dort arbeiten möchte. Es wird auch kurz das Thema Handyentsperrung angeschnitten, wobei klargestellt wird, dass die Polizei Handys zwar sicherstellen, aber nicht mit Gewalt entsperren kann. Anschließend wird auf einen Kommentar im Chat eingegangen, der sich auf einen Besuch in Nordhorn bezieht, bei dem Kühe eine Rolle spielen. Es wird erwähnt, dass Stevie eine besondere Beziehung zu Kühen hat, was im Chat für Erheiterung sorgt. Abschließend wird die Möglichkeit eines internen Praktikums in Berlin angesprochen, wobei auf die unterschiedlichen Gesetzesgrundlagen in den Bundesländern hingewiesen wird, was die Umsetzung erschweren könnte. Die Diskussion ist vielseitig und reicht von beruflichen Perspektiven über technische Aspekte bis hin zu humorvollen Anekdoten.
Cybermobbing, Krimiserien und Twitch-Aktivitäten der Polizei Hannover
01:19:00Es wird das wichtige Thema Cybermobbing angesprochen und die Rolle der Polizei bei der Präventionsarbeit in diesem Bereich betont. Die Polizei Hannover sieht sich auf Twitch als Ansprechpartner und versucht, durch Streams und Kooperationen das Thema Cyberkriminalität zu stärken. Es wird auch über Krimiserien diskutiert, insbesondere über die unrealistische Darstellung der Polizeiarbeit in einigen Formaten wie "Auf Streife". Die Klischees und Übertreibungen in solchen Sendungen werden kritisiert. Anschließend wird auf die technischen Möglichkeiten von Twitch eingegangen, wie beispielsweise das Erreichen von 43.000 Followern und die Unterstützung durch die Community. Es folgt ein kurzer Exkurs über Streamer, die während der Autofahrt streamen, was jedoch kritisch gesehen wird, da es zu Ablenkung führen kann. Abschließend wird auf die Möglichkeit hingewiesen, bei Mario Kart etwas zu gewinnen, und auf den bevorstehenden Besuch des neuen Vizepräsidenten im Stream hingewiesen. Die Diskussion ist breit gefächert und reicht von ernsten Themen wie Cybermobbing bis hin zu unterhaltsamen Aspekten wie Gaming und Twitch-Aktivitäten.
Musik-Wettbewerbe, GeoGuessr und ZDF-Doku
01:25:30Die Diskussion beginnt mit der Idee, Musik-Wettbewerbe im Stream zu veranstalten, was jedoch aufgrund von GEMA-Gebühren und potenziellen Sperrungen durch Twitch verworfen wird. Stattdessen wird vorgeschlagen, GeoGuessr zu spielen, ein Spiel, bei dem man anhand von Google Maps-Bildern den Standort erraten muss. Es wird auch auf eine ZDF-Doku hingewiesen, in der der Instacop Valentin begleitet wurde. Marlene äußert sich positiv über die Doku und die darin enthaltenen Aufnahmen. Anschließend wird die Funktionsweise von GeoGuessr erklärt und die Idee geboren, das Spiel in Hannover zu spielen, um Marlenes Ortskenntnisse zu testen. Es wird auch auf Marlenes anfängliche Orientierungsschwierigkeiten in Hannover eingegangen und die Unterstützung durch ihre Streifenpartner erwähnt. Abschließend wird Marlenes Herkunft aus Nordhorn erwähnt und der Grund für ihren sechsmonatigen Aufenthalt in Hannover erläutert. Die Diskussion ist abwechslungsreich und reicht von rechtlichen Aspekten bei Musiknutzung bis hin zu persönlichen Erfahrungen und spielerischen Elementen.
Streifendienst und Geo-Schätzspiel
01:54:15Die Diskussion über Nordhorn als schönen Ort wird aufgegriffen, wobei die ländlichen Aspekte hervorgehoben werden. Ein Chat-Nutzer kommentiert, dass es schön zum Durchfahren sei. Es wird ein Geo-Schätzspiel gespielt, bei dem das Talent von Malin hervorgehoben wird, Orte ohne Umdrehen zu erkennen. Eine Frage aus dem Chat, ob man im Streifendienst ohne Navi auskommen muss, wird beantwortet: Die meisten Straßen kennt Malin, aber manchmal ist das Navi notwendig. Trotz Konzentration auf das Spiel beantwortet Malin weiterhin Fragen. Das Geo-Schätzspiel wird fortgesetzt, wobei es darum geht, Orte in Nordhorn zu erraten. Nach mehreren Versuchen gewinnt Tannenzapfenjan und erhält Socken als Preis. Die Zuschauer werden aufgefordert, eine E-Mail mit ihrer Adresse an die Polizei Niedersachsen zu senden, um die Socken zu erhalten. Abschließend wird bekannt gegeben, dass noch eine Runde des Spiels 'World' gespielt wird, bevor die Stunde vorbei ist.
Nordhorn vs. Emsland und GeoGuessr World
01:59:24Es wird geklärt, dass Nordhorn zur Grafschaft Bad Bentheim gehört und nicht zum Emsland. Die Zuschauer äußern den Wunsch, 'World' im GeoGuessr zu spielen, um ihr Können zu beweisen. Es wird die Herausforderung ausgerufen, dass Zuschauer erklären sollen, wie sie den Ort erkannt haben, falls sie 5000 Punkte erreichen, um Cheating auszuschließen. Ein Zuschauer fragt, wie man Polizist wird, woraufhin auf die Webseite polizei-studium.de verwiesen wird, wo alle Informationen zu Schulabschlüssen und dem dualen Studium zu finden sind. Malin berichtet, dass sie ihr Praktikum in Nordhorn im Streifen- und Ermittlungsdienst absolviert hat. Es wird kurz über die Bereitschaftspolizei und Hundertschaften gesprochen, wobei auf frühere Streams zu diesem Thema verwiesen wird. Marleen startet eine neue Runde GeoGuessr, wobei die Zuschauer Tipps geben sollen, woran man die Orte erkennen kann. Helgoland wird erkannt, und es werden Tipps zur Bestimmung der Nord- oder Südhalbkugel anhand des Sonnenstandes gegeben.
GeoGuessr-Runden und Tipps zur Ortsbestimmung
02:07:50Die Runde beginnt mit der Frage, wie Brandenburg erkannt wurde, wobei die zweifach verschraubten Reflektoren an den Pollern als Hinweis genannt werden. In einer weiteren Runde wird überlegt, ob man sich in Griechenland, Kroatien oder Italien befindet, bis schließlich Italien aufgrund der doppelten blauen Nummernschilder und des Fiat Panda erkannt wird. Die Zuschauer geben Tipps, wie man Italien erkennen kann. Eine weitere Runde führt zu Spekulationen über Afrika aufgrund der rötlichen Erde, bevor Sri Lanka aufgrund der Schrift und des Linksverkehrs identifiziert wird. Es wird überlegt, ob ein Ort in Indonesien sein könnte, was durch den Linksverkehr und die schwarzen Kennzeichen mit weißen Blöcken bestätigt wird. Die letzte Runde führt zu Diskussionen über rote Erde und mögliche Orte wie Südafrika oder Südamerika, bis Uruguay als Lösung genannt wird. Am Ende der GeoGuessr-Runden bedanken sich die Moderatoren bei den Zuschauern und kündigen die Gewinner der Socken an.
Verabschiedung von Malin und Übergang zu 'Chained Together'
02:15:21Malin wird für ihre Teilnahme gedankt und herzlich zurück nach Nordhorn verabschiedet, mit der Einladung, jederzeit wiederzukommen. Der Chat verabschiedet sich ebenfalls von Malin. Es wird angekündigt, dass im Anschluss 'Chained Together' gespielt wird, da es beim letzten Mal gut ankam. Die Zuschauer geben positives Feedback und lobende Worte. Es wird kurz über die Kameraeinstellung für 'Chained Together' diskutiert. Ein Zuschauerwitz über eine realistische Szene bei 'Auf Streife' wird aufgegriffen. Die korrekte Einstellung des Sounds für das Spiel wird geprüft, und es wird auf eine stressfreie Runde 'Chained Together' angestoßen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Spielstand und der Steuerung wird das Maschseefest erwähnt, ein großes Fest in Hannover mit Kirmes-ähnlichem Charakter. Es wird verglichen mit dem Stoppelmarkt in Fechter. Im Spiel werden verschiedene Hindernisse überwunden, wobei die Zusammenarbeit und das gegenseitige Hochziehen im Vordergrund stehen. Es wird eine Vorhersage gestartet, ob sie es in den nächsten fünf Versuchen schaffen, über die Tonnen zu springen.
Herausforderungen in 'Chained Together' und Diskussion über Polizeiarbeit
02:27:07Es wird eine Vorhersage gestartet, ob das Team es in den nächsten fünf Versuchen schaffen wird, über die Tonnen zu springen, wobei die Zuschauer mit Kanalpunkten auf Ja oder Nein setzen können. Währenddessen wird die Frage beantwortet, was passieren würde, wenn ein Einsatz reinkommt: Das Team ist aktuell aus dem Einsatzgeschehen ausgenommen, um Fragen zu beantworten und Zeit mit den Zuschauern zu verbringen. Nach einigen Versuchen gelingt es, über die Tonnen zu springen, woraufhin die 'Nein'-Tipper eine Minute lang ruhig sein müssen. Es wird betont, dass das Gaming nur Mittel zum Zweck ist, um mit den Zuschauern in Kontakt zu treten und Fragen zur Polizeiarbeit zu beantworten. Dies wird als eine innovative Form der Öffentlichkeitsarbeit gesehen, um in der digitalen Welt präsent und nahbar zu sein. Es wird die Frage beantwortet, seit wann die beiden im Dienst sind: einer seit 2018, der andere ist 50 geworden als Malin angefangen hat. Es wird betont, dass keine Einblicke in Führungszeugnisse gegeben werden können und man sich bei Fragen an das Gericht wenden soll.
Spiel-Herausforderungen und Umgang mit Kritik
02:35:13Die Spieler meistern eine neue Herausforderung im Spiel, indem sie springen und den Knopf gedrückt halten, um nicht herunterzufallen. Es wird nach der Bedeutung von 'Organstrafverfügung' gefragt, was zu Verwirrung führt, bis klar wird, dass es sich um ein österreichisches Konzept im Zusammenhang mit Verkehrsdelikten handelt. Ein Zuschauer fragt nach dem Verbleib eines Kollegen mit Schnauzer, woraufhin erklärt wird, dass dieser wieder Vollzeit im zentralen Kriminaldienst tätig ist. Es wird betont, dass man offen für konstruktive Gespräche und auch für negative Erfahrungen mit der Polizei ist, um diese zu erklären und Missverständnisse auszuräumen. Die Häufigkeit der Livestreams wird mit einmal pro Woche angegeben, wobei es im Rahmen der Gamescom auch zu längeren Streams kommen kann. Ein Zuschauer berichtet von unterschiedlichen Erfahrungen mit der Polizei, woraufhin die Bedeutung von Respekt und Interaktion betont wird. Es wird erklärt, dass die Knöpfe im Spiel einzeln gedrückt werden müssen, um weiterzukommen.
Neutralität bei Demonstrationen und Ende des Streams
02:54:39Eine Zuschauerfrage bezüglich der Begleitung von Demonstrationen mit konträren Meinungen wird ausführlich beantwortet. Es wird betont, dass die Polizei neutral den Staat und die Bürger vertritt und das Recht auf friedliche Demonstration schützt, unabhängig von den vertretenen Meinungen. Schwierigkeiten entstehen, wenn zwei Demonstrationen mit gegensätzlichen Meinungen in räumlicher Nähe zueinander stattfinden und Provokationen entstehen. Es wird klargestellt, dass Polizisten sich neutral verhalten müssen und ihre persönliche Meinung keine Rolle spielen darf. Zuschauer können sich zu Entscheidungen und Einsatzsituationen äußern. Die Frage, ob Nutella mit oder ohne Butter gegessen wird, wird beantwortet (ohne Butter). Da nur noch wenige Minuten verbleiben, wird überlegt, wen man raiden soll. Die Zuschauer geben Vorschläge. Es wird entschieden, 'Ich bin's jetzt' zu raiden, und die Zuschauer werden aufgefordert, 'Tatütata, allgemeine Urlaubskontrolle' in den Chat zu kopieren. Es wird sich für die Teilnahme bedankt und eine schöne Restwoche gewünscht. Es wird auf mögliche zwei Streams in der nächsten Woche hingewiesen und auf den Auftritt auf der Gamescom am Samstag aufmerksam gemacht. Zum Abschluss wird 'Ich bin's jetzt' geraidet.