Sonntag vmtl kein Stream, Dienstag wieder^^
Brillen-Malheur, AfD-Analyse & Kritik an Rechtsextremen-Propaganda auf YouTube

Es geht um eine reparierte Brille, das Verbot des 'Königreich Deutschland' und die politische Einordnung. Analysiert werden emotionale Distanzen zwischen Wählergruppen und die AfD. Kritik gibt es am Umgang mit Reichsbürgern, Sponsoring und rechtsextremer Propaganda auf YouTube. Diskutiert wird die Rolle des Persönlichkeitsrechts.
Brille repariert und Auto als Übeltäter
00:14:14Der Stream beginnt mit der Freude über die reparierte Brille, die nach einem Unfall mit dem Auto zu Bruch gegangen war. Es wird humorvoll die Schuld dem Auto zugeschoben, obwohl der Streamer eingesteht, dass er letztendlich selbst verantwortlich war. Er erzählt von einem früheren Vorfall, bei dem er die Brille auf dem Autodach vergessen hatte. Er scherzt darüber, dass er sich kein neues Auto leisten könne, da die Preise seit Corona gestiegen sind. Er erwähnt, dass er während Corona ein Auto kaufen musste, da sein altes einen Motorschaden hatte. Er reagiert auf den Vorschlag, er solle sich doch einfach ein Schloss kaufen, und betont, dass er nicht so viel verdiene, wie manche Leute denken. Er kritisiert, dass Kollegen mit einem krassen Lifestyle die Wahrnehmung von Influencer-Einkommen verzerrt hätten. Er kündigt an, nachher noch seine alte Schülerbrille zu zeigen, falls er ins Nebenzimmer geht.
Verbot des 'Königreich Deutschland' und politische Einordnung
00:20:04Es wird über das Verbot des 'Königreich Deutschland' durch Innenminister Dobrindt gesprochen. Der Streamer lobt Dobrindt dafür, dass er gegen diese Vereinigung vorgegangen ist, die er als staatsbedrohend einstuft. Er erwähnt, dass er sich schon lange gefragt habe, wie diese Gruppierung so lange unbehelligt agieren konnte. Der Chat schlägt vor, Dobrindt als 'Kingslayer' zu bezeichnen. Er betont, dass die Minister oft nur das Frontend seien und die eigentliche Arbeit von Staatssekretären geleistet werde. Er äußert sich erfreut darüber, dass Menschen mit unterschiedlichen politischen Ansichten seine Inhalte konsumieren und mit ihm interagieren. Er erzählt von Begegnungen mit einem CDU-Politiker und einer Person von der Linken auf einer Influencer-Preisverleihung. Er erklärt, dass er es als Erfolg sieht, Menschen aus verschiedenen politischen Lagern zu erreichen.
Emotionale Distanz zwischen Wählergruppen und Analyse der AfD
00:26:14Der Streamer spricht über eine Studie über die emotionalen Verbindungen zwischen verschiedenen Wählergruppen. Er betont, dass die emotionale Distanz zwischen Grünen und AfD am größten sei. Er kritisiert die Analyse des Artikels, die besagt, dass AfD-Wähler von der Partei überzeugt seien. Er argumentiert, dass viele Menschen die AfD als Akt des Widerstands gegen Berlin wählen. Er lehnt die Idee ab, dass man mit diesen Leuten nicht reden müsse und sie einfach verbieten solle. Er betont, dass man sich mit den grundlegenden Problemen auseinandersetzen müsse, anstatt die AfD-Wähler als Extremisten abzustempeln. Er äußert sich besorgt darüber, wie Statistiken interpretiert werden können, um bestimmte Ergebnisse zu erzielen. Er gibt einen Einblick in einen Artikel der Zeit, der für Nicht-Abonnenten nicht zugänglich ist.
Kritik an Reichsbürgern und dem Umgang mit ihnen
00:32:30Es wird über Peter Fitzek und das Verbot des 'Königreich Deutschland' diskutiert. Der Streamer kritisiert die Formulierung 'mutmaßlicher Anführer' in den Medien, obwohl Fitzek offensichtlich der Anführer ist. Er wundert sich darüber, dass Fitzek so lange unbehelligt agieren konnte. Er fragt sich, ob das Leben als selbsternannter König im Gefängnis ein gutes Leben sei. Er betont, dass es sich bei den Reichsbürgern nicht um harmlose Nostalgiker, sondern um kriminelle Strukturen handle. Er erklärt, dass der Begriff 'Nostalgie' in diesem Zusammenhang nicht passe, da es das 'Königreich Deutschland' nie gegeben habe. Er erklärt den Begriff 'Anemoi' als Nostalgie für eine Zeit, die man selbst nicht erlebt hat. Er kritisiert die hohen Kosten der Reichsbürger-Razzia. Er erwähnt, dass Peter Fitzek bereits wegen unzulässiger Versicherungsgeschäfte in Haft saß und dass er seine Anhänger um Millionen betrogen haben soll.
Sponsoring und Werbepartner
00:44:09Es wird über Raid Shadow Legends gesprochen, die dem Streamer in einer schwierigen Zeit finanziell geholfen haben. Er erwähnt VPN als langjährigen und zuverlässigen Sponsoring-Partner. Er lobt den Sponsor im aktuellen Zweitkanal-Video, da er von dem Produkt überzeugt ist. Er kritisiert Marken, die sich durch zu viel Werbung kaputt gespielt haben. Er lehnt Werbung für Holy ab, da er Bedenken hinsichtlich der Inhaltsstoffe hat. Er erzählt von einer Anfrage von AG1, die er abgelehnt hat, weil er das Produkt für überteuert hält. Er zieht eine Grenze bei Werbung für Produkte, die seiner Meinung nach schlecht für die Gesundheit sind. Er berichtet von einer Anfrage für Haartransplantationswerbung und äußert Zweifel an seiner Eignung dafür. Er erzählt, dass er früher in der Grundschule 'Prinzenrolle' genannt wurde, was für ihn immer noch schmerzhaft ist. Er berichtet von Ernährungswissenschaftlern, die vor Holy warnen, und von seinen eigenen negativen Erfahrungen mit dem Produkt.
Künstliche Intelligenz und Magazin Royale
01:01:33Es wird über künstliche Intelligenz diskutiert und die Theorie aufgestellt, dass sie von der Elite genutzt wird, um Arbeitnehmer zu ersetzen. Es wird über die Sendung Magazin Royale gesprochen, die sich mit der 'Clownswelt' auseinandergesetzt hat. Der Streamer kündigt an, sich am Sonntag mit der Frage zu beschäftigen, ob er jetzt auch Vater werden müsse, da es gerade so 'hip' sei, Kinder zu zeugen. Er erwähnt, dass die Folge von Magazin Royale teilweise sehr gespalten habe. Er kritisiert, dass Jan Böhmermann jeden, der rechts von der SPD stehe, schnell unter Nazi-Verdacht stelle. Er schlägt vor, dass sich Böhmermann und Richard David Precht mal treffen sollten, um die Spannungen abzubauen. Er fordert seine Zuschauer auf, sein Buch zu kaufen, damit er irgendwann zwischen diesen beiden sitzen könne. Er freut sich darüber, dass es ein Hörbuch geben wird und David Nathan das Vorwort sprechen soll. Er kritisiert, dass Hörbücher nicht in die Buchverkaufscharts zählen.
Politische Influencer und Reichweite
01:11:21Es wird über Influencer gesprochen, die mit einem Beratungskanal für Aktien, Steuern, Immobilien oder Edelmetalle angefangen haben und dann auf Politik umgeschwenkt sind. Er äußert Unzufriedenheit darüber, dass Kanäle, die nicht mehr im demokratischen Spektrum unterwegs sind, nicht von YouTube gelöscht werden. Er kritisiert, dass 'Aktien mit Kopf' mit seinen täglichen AfD-Newsletter-Postings die zehnfache Reichweite von ihm habe.
AfD-Medienstrategie und Rechtsextreme Propaganda auf YouTube
01:12:35Es wird die AfD-Medienstrategie beleuchtet, bei der Umfragewerte geteilt werden, um Druck auf die CDU, insbesondere in Ostdeutschland, auszuüben. Die AfD wird als Scheinriese dargestellt, der durch öffentliche Berichterstattung an Größe gewinnt. Es wird kritisiert, dass rechtsextreme Akteure auf YouTube viele Nutzer erreichen und die Plattform selbst dazu beiträgt. Es wird auf die Netzwerktaktik rechter Stimmungsmache hingewiesen, die auf YouTube Reichweite generiert und zur Legitimierung von Inhalten führt. Persönliche Erfahrungen in Ostdeutschland werden erwähnt und auf ein Buch verwiesen, das im Chat verlinkt ist. Es wird die Reichweite rechtsextremer Beiträge hervorgehoben und kritisiert, dass viele, die nichts mit Politik zu tun haben, diese Leute ausschlachten, die wirklich politisch und ideologisch auf dieser Seite sind, weil einfach so viel Geld dort gemacht werden kann mit Propaganda und Hetze. Es wird der Fall des "Ketzers der Neuzeit" Leonard Jäger behandelt, der mit rechtsextremen Inhalten und Straßenumfragen agiert und dessen Interviews als unseriös und seine Ansichten als extremistisch dargestellt werden. Es wird die Rolle von Frauen am rechten Rand in sozialen Netzwerken beleuchtet, insbesondere Nina Hörig alias Nina Schindler, die Teil des rechtsextremen Frauennetzwerks Lucreta ist. Lucreta wird als Splittergruppe der identitären Bewegung beschrieben und als verfassungsfeindlich eingestuft.
Kontraproduktive Berichterstattung über die AfD und Rechtsextremismus
01:25:28Es wird die kontraproduktive Wirkung vieler Beiträge über die AfD kritisiert, da diese die Partei im Mainstream verankern und ihren Protagonisten Bekanntheit verschaffen. Der Fall von Aron Pielka alias Schlomo Finkelstein wird erwähnt, der online gehetzt hat und nun im Gefängnis sitzt. Es wird auf seine Verbindungen zur AfD hingewiesen, insbesondere seine Rolle im inoffiziellen Wahlkampf zur Europawahl und seine Zusammenarbeit mit Björn Höcke. Es wird die Rolle rechter YouTuber und Internetaktivisten als fünfte Kolonne der AfD im Internet hervorgehoben, darunter der anonyme Kanal Clownswelt. Es wird kritisiert, wie unverblümt diese Akteure Propaganda betreiben und gleichzeitig anderen Propaganda vorwerfen. Es wird gefordert, dass die politische Mitte resilienter gegen diese Entwicklung auftreten muss. Es wird die Monetarisierung rechtsextremer Inhalte auf YouTube kritisiert und die Frage aufgeworfen, warum solche Inhalte überhaupt auf der Plattform zu sehen sind. Es wird die publizistische Mitverantwortung von Google und YouTube am Aufstieg der AfD und am Niedergang der Demokratie betont.
Diskussion über Doxing und Meinungsfreiheit im Kontext rechtsextremer Propaganda
01:42:23Es wird die Verhältnismäßigkeit der Berichterstattung über Rechtsextremismus diskutiert und die Frage aufgeworfen, ob es sich bei der Veröffentlichung von Informationen über den Betreiber des Kanals Clownswelt um Doxing handelt. Es wird betont, dass das, was auf diesem Kanal verbreitet wird, extremistische Propaganda ist und dass dies anders zu bewerten ist als beispielsweise die Inhalte von Kolja Barkhorn. Es wird die Diskrepanz zwischen der Kritik an der Bloßstellung von Personen im rechten Spektrum und der mangelnden Sensibilität für die Gefahren, die von rechtsextremer Hetze ausgehen, hervorgehoben. Es wird die Frage aufgeworfen, inwieweit die Gesellschaft nach rechts gerutscht ist, wenn über die Konsequenzen für Hetzer diskutiert wird, anstatt über die Hetze selbst. Es wird gefordert, dass YouTube stärker in die Pflicht genommen wird, menschenverachtende Inhalte zu blockieren. Es wird die Untätigkeit von YouTube in Bezug auf politische Desinformation und Verschwörungstheorien kritisiert, obwohl das Thema seit Jahren in internen Treffen angesprochen wird. Es wird die Definition von Doxing diskutiert und betont, dass die Veröffentlichung von Klarnamen und Adressen eine andere Qualität hat als die Zusammenstellung öffentlich zugänglicher Informationen.
Juristische Bewertung der Böhmermann-Sendung und der Anonymität von YouTubern
01:59:49Es wird die Sendung von Jan Böhmermann über rechte Influencer thematisiert und die Frage aufgeworfen, ob es rechte Influencer gibt, die keine Rechtsextremisten sind. Der Fall des "Ketzers der Neuzeit" wird als Grauzone betrachtet, während Clownswelt klar als extremistisch eingestuft wird. Es wird die Frage diskutiert, ob YouTuber ein Recht auf Anonymität haben oder ob die Öffentlichkeit ein Recht auf die Namen derjenigen hat, die meinungsstark ihre Meinung verbreiten. Es wird auf ein Video von Rechtsanwalt Christian Solmecke verwiesen, der die Thematik des Doxing im Zusammenhang mit KuchenTV und Clownswelt behandelt. Es wird betont, dass Clownswelt anonym bleiben wollte, aber durch die Böhmermann-Sendung identifiziert werden konnte. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Inhalte von Clownswelt strafrechtlich relevant sind und ob YouTube bislang nichts dagegen unternommen hat. Es wird darauf hingewiesen, dass Clownswelt kein Impressum hat, was in Deutschland illegal ist. Es wird die Motivation von Clownswelt für seine Anonymität thematisiert, nämlich die Angst vor Angriffen von linker Seite. Es wird betont, dass man in Deutschland nicht anonym seine Meinung äußern darf und dass die Landesmedienanstalten ermitteln werden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die fehlende Impressumspflicht Grund genug war, dass Böhmermann ihn öffentlich machen durfte. Es wird auf den Doxing-Paragrafen 126a Strafgesetzbuch verwiesen und die Frage aufgeworfen, ob die Veröffentlichung der Daten durch Böhmermann juristisch problematisch ist.
Verfassungsschutz beobachtet Clownswelt und die Problematik aktivistischer Moves im öffentlich-rechtlichen Rundfunk
02:11:12Der Verfassungsschutz Niedersachsen beobachtet die Szene rund um Clownswelt und stuft die Plattform als rechtspopulistisch mit neurechten Tendenzen ein. Es wird die Frage aufgeworfen, inwieweit öffentlich-rechtliche Sender für politischen Aktivismus genutzt werden dürfen. Die Grenze zwischen legitimer Berichterstattung und aktivistischem Handeln wird diskutiert, insbesondere im Hinblick auf die Neutralitätspflicht des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und den Schutz der demokratisch-freiheitlichen Grundordnung. Es wird argumentiert, dass die Veröffentlichung personenbezogener Daten im Zusammenhang mit Clownswelt ein aktivistischer Move war, der möglicherweise juristische Konsequenzen haben könnte. Der Fokus sollte eher auf der Diskussion über die Grenzen aktivistischer Moves im öffentlich-rechtlichen Rundfunk liegen, als auf der von Clownswelt gewünschten Doxing-Debatte. Die Landesmedienanstalt könnte sich die Impressumspflicht genauer anschauen, was ohne die Veröffentlichung möglicherweise nicht geschehen wäre.
Konsequenzen politischer Propaganda und die Rolle des Persönlichkeitsrechts
02:19:55Es wird die Frage aufgeworfen, ob politische Propaganda und Vorfeldarbeit für extremistische Parteien Konsequenzen haben sollten. Die Abwägung zwischen dem öffentlichen Interesse und dem Persönlichkeitsrecht von Personen wie dem Betreiber von Clownswelt, Marc P., wird diskutiert, insbesondere im Hinblick auf mögliche Online-Belästigungen, Rufschädigungen und reale Konsequenzen. Es wird kritisiert, dass Rechtsextreme sich oft benachteiligt fühlen, wenn sie für ihre Äußerungen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Staatsanwaltschaft könnte prüfen, ob durch die Veröffentlichung personenbezogener Daten eine Gefährdungslage entstanden ist. Es wird betont, dass es nicht Aufgabe von Einzelpersonen ist, für die Einhaltung der Impressumspflicht zu sorgen, sondern dass dies in den Zuständigkeitsbereich der Landesmedienanstalten fällt. Es wird argumentiert, dass die Interessen von Clownswelt am Schutz seiner Identität überwiegen könnten, unabhängig von seiner politischen Ausrichtung, und dass es keine Rechtfertigung dafür gibt, Personen an den Pranger zu stellen, solange sie keine Straftaten begehen.
AfD-Verbot, soziale Probleme und die Frustration der Wähler
02:30:35Es wird die Frage diskutiert, ob ein Verbot der AfD eine Lösung für die Probleme in der Bevölkerung darstellt. Es wird argumentiert, dass ein solches Verbot lediglich ein Symptom bekämpfen würde, während die tieferliegenden sozialen Probleme, wie fehlende Beteiligung und Ignoranz gegenüber den Rändern der Gesellschaft, weiterhin bestehen blieben. Die CDU und SPD werden kritisiert, sich nicht ausreichend um die Belange normaler Menschen und nicht-zentraler Regionen zu kümmern. Es wird analysiert, warum Menschen die AfD wählen, obwohl sie eigentlich von den Linken vertreten werden sollten. Die AfD bietet einfache Antworten auf komplexe Probleme und schiebt die Schuld auf bestimmte Gruppen, während die Linken oft nur komplexe Antworten geben. Es wird betont, dass es sich bei der Wahl der AfD oft nicht um Hass auf die Demokratie als Institution handelt, sondern um Enttäuschung über die aktuelle Ausgestaltung der Demokratie und soziale Ungleichheit. Die Politik wird kritisiert, diese Zusammenhänge zu ignorieren und die Menschen durch interne Konflikte abzulenken.
Delorean und die Faszination gescheiterter Automobilprojekte
02:50:32Es geht um die Geschichte des DeLorean DMC-12, einem Auto, das trotz seines kommerziellen Misserfolgs durch den Film "Zurück in die Zukunft" Kultstatus erlangte. Die britische Regierung investierte 77 Millionen in den Bau einer DeLorean-Fabrik in Nordirland, wo politische Unruhen und hohe Arbeitslosigkeit herrschten. DeLorean selbst war selten in der Fabrik und geriet in Drogengeschäfte, um Kapital zu beschaffen, was zur Liquidation der Firma führte. Trotz der schlechten Qualität und technischen Mängel des Autos wurde es durch den Film unsterblich. Es wird erwähnt, dass es viele gescheiterte Automobilprototypen gibt, die es nicht zu Bekanntheit gebracht haben. John DeLorean bedankte sich in einem Brief bei den Filmemachern für die Unsterblichkeit seines Autos. Überraschenderweise gibt es eine neue DeLorean Motor Company unter der Führung von Kat DeLorean, der Tochter von John DeLorean, die einen vollelektrischen, modernen DeLorean plant.