Anno 1602, ganz entspannt! Danach Tempest Rising !naturtreu

Anno 1602 trifft Tempest Rising: Strategie und Schlachten auf dem Schlachtfeld

Radlerauge
- 05.07.25 - 04:04:43 - 4.243 - Anno 1602: History Edition

• Zusammenfassung
• Original

Zuerst wird in Anno 1602 eine Siedlung übernommen und gegen NPCs gekämpft, gefolgt von Tempest Rising, wo der Streamer sich im Multiplayer beweist. Strategische Entscheidungen, Ressourcenmanagement und überraschende Siege und Niederlagen prägen den Abend. Ein Placement ermöglichte den Einblick in Tempest Rising.

Anno 1602: History Edition

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Es wird zunächst in Anno 1602 reingeschaut, gefolgt von Tempest Rising, einem Multiplayer-Spiel. Tempest Rising hat ein Placement beim Kanal geschaltet, was die Möglichkeit für diesen Stream eröffnete. Es wird humorvoll angedeutet, dass der Streamer sich alleine der Herausforderung stellen wird, ohne Unterstützung von erfahrenen Spielern. Das Ziel ist es, die Gegner im Spiel zu besiegen. Es wird auf die Schwierigkeit hingewiesen, dass die Kartoffel teuer geworden ist, was sich auf die Spielökonomie auswirken könnte. Trotzdem wird eine großartige Spielerfahrung erwartet. Es wird auch kurz auf einen Hotdog-Wettbewerb eingegangen, den der Streamer auf Social Media gesehen hat, und seine gemischten Gefühle dazu ausgedrückt, von Schock bis Faszination. Es wird erwähnt, dass Jules ein starker Gegner in RTS-Spielen ist, was die Herausforderung in Tempest Rising noch erhöht.

Der Stream beginnt entspannt mit Anno 1602, gefolgt von Tempest Rising. Der Streamer plant, gegen 21 Uhr den Stream zu beenden, da am nächsten Morgen um 9 Uhr ein 7 Days to Die Stream ansteht, was als eine sehr frühe Uhrzeit empfunden wird. Es wird kurz auf die überstandenen heißen Tage eingegangen, die jedoch mit Erschöpfung verbunden waren. Der Streamer erklärt, dass die hohen Temperaturen im Streamingraum aufgrund der zwei Rechner herrschen und eine Klimaanlage aufgrund baulicher Gegebenheiten und der Lärmbelästigung der Nachbarn nicht möglich ist. Es wird humorvoll auf die Einzimmerwohnungssituation eingegangen, die gleichzeitig als Streamingraum, Schlafzimmer und Küche dient, und die Unmöglichkeit, eine Klimaanlage anzubringen, da der Innenhof als Schallverstärker wirkt.

Es wird eine Partie Anno 1602 gestartet, wobei der Streamer die Kontrolle über eine Siedlung übernimmt. Ziel ist es, die anderen NPCs zu schwächen und die eigene Wirtschaft auszubauen. Es wird überlegt, wie man diplomatisch den Krieg erklärt, und die Frage aufgeworfen, ob man dadurch geächtet wird. Der Streamer beichtet, dass er Muskelkater vom Sport hat. Es wird versucht, die Inselbilanz zu optimieren und Feuerwehren gebaut, obwohl deren Nutzen in Frage gestellt wird. Der Streamer verwendet einen Code von Knut. Der Streamer greift einen Gegner an, den er nicht leiden kann, und versenkt dessen Schiffe. Es wird humorvoll kommentiert, wie der Gegner direkt zu Beginn zerstört wird. Der Streamer positioniert seine Schiffe neu, um den Gegner effektiv zu bekämpfen, und kommentiert dessen Taktiken als unfair. Es wird ein Mangel an Gewürzen festgestellt, was den Aufbau von Handelsbeziehungen behindert.

Es wird ein Themawechsel vollzogen und über die vierte Staffel von The Bear gesprochen, die der Streamer während des Sports geschaut hat. Entgegen einiger negativer Bewertungen im Internet fand er die Staffel großartig und lobt das epische Finale. Er kritisiert, dass viele Zuschauer heutzutage nicht mehr in der Lage seien, anspruchsvolle Serien zu genießen und zuzuhören, was die Charaktere sagen. Er vergleicht dies mit der Serie Andor, die ebenfalls Zeit brauche, um sich zu entwickeln, aber mit einem epischen Finale belohnt. Der Streamer spricht sich gegen voreiliges Haten von Serien aus, bevor man sie überhaupt gesehen hat. Er beschreibt The Bear als eine Serie über Gastronomie, Familie und die herausragende Leistung von Jeremy Allen White. Im Spiel Anno 1602 wird festgestellt, dass Baustoffe benötigt werden, um Kontore zu bauen, und der gelbe Gegner wird von der Karte entfernt.

Es wird angekündigt, dass im Anschluss Tempest Rising gespielt wird, um den Unterschied zwischen Spielen mit Fokus auf Kampf und solchen mit anderen Schwerpunkten zu demonstrieren. Im Spiel Anno 1602 werden Aristokraten angestrebt, und es wird überlegt, wie man diese erreichen kann. Der Streamer plant, Tabak zu importieren, um die Bedürfnisse der Bevölkerung zu befriedigen. Es wird festgestellt, dass Steine fehlen. Der Streamer baut Truppen, um einen grauen Gegner zu besiegen, der Mauern errichtet hat. Es werden neue Soldaten rekrutiert und Schiffe gebaut. Der Streamer kommentiert humorvoll den Soundtrack des Spiels und die hohen Ansprüche der Bevölkerung nach Kakao, Badehäusern und größeren Gotteshäusern. Es wird festgestellt, dass eine Insel finanziell nicht gut dasteht und Holz benötigt wird. Der Streamer erwähnt einen bevorstehenden Hypetrain und die Sperrung der Strecke Berlin-Hamburg für neun Monate.

Es wird festgestellt, dass die Nahrungsvorräte zur Neige gehen und die Bürger nach Kleidung verlangen, was den Aufbau von Baumwollplantagen erfordert. Trotzdem gelingt es, einen Sieg zu erringen, obwohl nicht die volle militärische Stärke eingesetzt wurde. Es wird überlegt, die Kriegsschiffe umzufunktionieren oder Handelsschiffe zu bauen, um die Wirtschaft zu verbessern. Es wird ein Mangel an Holz festgestellt, was den Aufstieg der Bevölkerung behindert. Der Streamer kommentiert humorvoll, dass das Volk das Holz zum Aufsteigen benutzt. Es wird auf die Twitch-Netiquette hingewiesen und davon abgeraten, Zuschauerzahlen im Chat zu posten, da dies den Streamer negativ beeinflussen kann. Stattdessen wird empfohlen, sich auf den Stream zu konzentrieren und Vergleiche mit anderen Streamern zu vermeiden. Es wird ein Eisenvorkommen entdeckt, aber es mangelt weiterhin an Nahrung.

Nachdem alle Gegner besiegt wurden, plant der Streamer, seine Einheiten aufzulösen und sich auf den Aufbau seiner Wirtschaft zu konzentrieren. Das Ziel ist es, die nächste Stufe der Zivilisation zu erreichen, wobei die Herstellung von Kleidung im Vordergrund steht. Es wird überlegt, wie man Handelsrouten einrichtet, um Tabak zu importieren und zu exportieren. Der Streamer plant, militärische Gebäude abzureißen und mehr Tabak anzubauen. Es wird festgestellt, dass die Stadt von Tabak dominiert wird und die Dekadenz Einzug gehalten hat. Es mangelt weiterhin an Nahrung, und die Bilanz ist nicht optimal. Der Streamer erinnert sich an seine Sorgen im Jahr 1998, als er sich nur Gedanken darüber machte, wie er mehr Computerspiele spielen konnte. Es wird festgestellt, dass ein Schiff auf einer Route ist. Der Streamer reißt versehentlich eine Kirche ab und baut sie wieder auf.

Es wird festgestellt, dass es an Alkohol mangelt. Der Streamer überlegt, dass er schon lange nichts mehr getrunken hat. Es wird versucht, Upgrades zu kaufen, aber es gibt kein Gold auf der Karte. Der Streamer stößt auf einen kuriosen Bug: Man kann eine Schaffarm bauen und, nachdem alle Schafe auf der Weide sind, die Farm abreißen und an derselben Stelle eine Goldschmiede bauen. Die Schafe, die in die Farm zurückkehren, werden von der Goldschmiede als Gold interpretiert. Der Streamer findet diesen Bug äußerst amüsant und plant, ihn zu nutzen, um Schmuck aus Schafen herzustellen. Es wird beobachtet, ob die Schafe wiederkommen oder ob man die Farm ständig neu bauen muss. Abschließend wird festgestellt, dass Baustoffe in Massen benötigt werden.

Anno 1602 ist fast durchgespielt mit dem Erreichen der ersten Stufe der Aristokraten. Nach diesem Ausflug in die Vergangenheit folgt ein Ausflug in die Zukunft mit Tempest Rising. Es handelt sich um ein Placement, da Tempest Rising angefragt hat, ob Interesse besteht, den Multiplayer-Modus anzusehen. Das Ganze ist ein Sponsored Stream mit dem Hashtag Werbung. Es gehen Grüße raus und es gibt bis zum 10. Juli 20 % Rabatt auf das Spiel, ein klassisches RTS-Spiel. Es wird sich direkt in den Multiplayer gestürzt, um alles für Ruhm und Ehre zu geben. Es wird heute nur Multiplayer gespielt, um sich hoffentlich im Laufe des Streams zu steigern.

Tempest Rising

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Das Spiel spielt im Jahr 1997 und thematisiert den Kampf um eine wertvolle Ressource namens Tempest. Es wird direkt ins Multiplayer-Gefecht eingestiegen. Die Entscheidung zwischen Global Defense Force (Blau) und Tempest Dynasty (Rot) fällt zugunsten von Rot, der Tempest Dynasty. Ziel ist es, ein Spiel zu gewinnen. Das erste Spiel wird überraschend schnell in 14 Sekunden gewonnen. Es folgt eine kurze Analyse der notwendigen Schritte: Zuerst ein Kraftwerk, dann eine Waffenfabrik und erst dann Sammler bauen. Ein weiteres Spiel wird gestartet, wobei der Fokus auf dem Bau eines Kraftwerks und einer Werkstatt liegt. Es gibt anfängliche Schwierigkeiten mit der Steuerung und dem Bau der Einheiten, was zu einem verpatzten Start führt. Es wird festgestellt, dass man am Anfang erst den Sammler und dann das Fahrzeug bauen sollte, die Kaserne erst danach.

Es wird festgestellt, dass der Multiplayer mehr Stress verursacht als Anno 1602. Es wird eine Radarstation gebaut, obwohl zuerst ein Sammler benötigt wird. Der Vorteil der mobilen Sammler wird erkannt, da diese überall aufgestellt werden können. Es wird ein weiteres Spiel gestartet, wobei der Fokus auf Kraftwerk, Werkstatt und Sammler liegt. Es wird festgestellt, dass der Gegner nur knapp zwei Einheiten mehr hatte und es ein knapper Fight war. Nach dem Sammler sollen direkt zwei Raketenwerfer gebaut werden, um den Gegner zu nerven. Es wird ein Top-Ten-Spieler gesucht, um sich zu messen. Es wird überlegt, was man währenddessen forschen soll. Es wird eine Kaserne gebaut, gefolgt von einem Kraftwerk. Es wird erneut festgestellt, dass zu wenig Geld vorhanden ist. Es wird ein Tempestfahrzeug gebaut, um gegen Befestigungsanlagen vorzugehen. Es wird eine zweite Waffenfabrik gebaut, um Panzer zu produzieren. Es wird festgestellt, dass es schwer einzuschätzen ist, wie viel Geld noch vorhanden ist.

Der Streamer wird von Artillerie stark getroffen und sucht nach Gegenmaßnahmen. Er entdeckt, dass der Gegner Trebuchets einsetzt und äußert seinen Unmut darüber. Es wird diskutiert, was man gegen Trebuchets tun kann, und der Chat schlägt Sturmschützer vor. Der Streamer wird geflamed, weil er den Gegner gerusht hat, und fragt nach Kontern gegen die Femischee. Der Gegner empfiehlt Airunits. Es wird versucht, Infanterie in die Dinger einzuladen und in die Trebuchets zu droppen, aber es fehlt an Ressourcen. Der Streamer erkennt an, dass er keine Sammler und keine Ressourcen mehr hat. Er wird von mehreren Seiten angegriffen und ist unterlegen. Es wird festgestellt, dass GDF schwach ist und der Streamer schlecht spielt. Die Kombination aus Maid-Dingern und Trebuchets wird als widerlich empfunden. Es wird überlegt, wie man das outplayen kann.

Tempest Rising wird als klassische RTS-Erfahrung beschrieben, die lange gefehlt hat. Das Spiel bietet das klassische RTS-Feeling mit geiler Grafik und ist aktuell 20 % reduziert. Es wird angemerkt, dass das Spiel auch für RTS-unerfahrene Spieler Spaß macht. Der Streamer kündigt an, dass er morgen um 9 Uhr mit 7 Days to Die mit Ranger und ihr Waldes weitermacht, gefolgt von Anno 1404. Niederlagen werden genauso gefeiert wie Siege. Es wird festgestellt, dass mehr Einheiten getötet wurden als der Gegner. Tempest Rising gibt harte Nostalgie und bietet denselben geilen Scheiß wie damals, nur in geiler Grafik. Es wird überlegt, ob man in eine Kneipe gehen soll, um Madrid gegen Dortmund anzusehen. Der Streamer wünscht sich, dass Fluminense die Club-WM gewinnt. Abschließend wird Tempest Rising empfohlen und sich für die Unterstützung bedankt. Der Stream wird mit einem Raid zu Edo beendet, der Long Dark spielt.