DROPS! Extrem hartes Survival-Game! (schwerer als PZ) Rein in !Scum !heatit !giesswein !naturtreu

Scum: Planänderung führt zu hartem Survival-Trip mit überraschenden Wendungen

Radlerauge
- 20.06.25 - 06:11:55 - 8.550 - SCUM

• Zusammenfassung
• Original

Statt Somboid stürzt sich Radlerauge in Scum, ein Survival-Spiel mit Stoffwechsel-Simulation und Kampfrobotern. Von Loot-Exzessen und Hitzschlag bis zu philosophischen Betrachtungen über das Leben und einer atomaren Überraschung erlebt er eine Session voller unerwarteter Wendungen. Ziel ist es, zu überleben und das Spiel kennenzulernen.

SCUM

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Es gibt eine kurzfristige Planänderung, da ursprünglich Somboid geplant war, aber stattdessen Scum gespielt wird. Der Streamer spielt Scum, da es schwerer als Somboid sein soll. Am Samstag wird wieder auf dem Server von Ranger gespielt, aber der Streamer hat auch einen Solo-Save gestartet, um das Spiel in Ruhe kennenzulernen. Morgen soll es um 9 Uhr wieder auf den Ranger-Server gehen. Der Streamer erwähnt, dass es auch wieder Drops gibt und er seinen Server etwas umgestellt hat, um einen flüssigeren Ablauf zu gewährleisten. Er hat vor kurzem wieder mit Sport angefangen, was er als Fehler bezeichnet, da er frustriert ist, wie viel weniger er schafft als früher. Es wird überlegt, ob morgen Age of Empires gespielt wird, wobei der Streamer alle Teile gespielt hat, aber darin nicht besonders gut ist. Der Streamer spricht über seinen Schlafrhythmus und dass er eher ein Nachtmensch ist, aber sich anpassen muss, wenn er zu normalen Zeiten streamt. Er bewundert Menschen, die Schichtarbeit machen können, da er es hasst, ständig zwischen Früh- und Spätschicht zu wechseln.

Der Streamer startet das Spiel Scum und möchte es lernen, da er es gestern zum ersten Mal gespielt hat. Er will kein Haus bauen und muss die Nacht überstehen. Er hat eine super Axt gefunden, braucht aber einen Schlafplatz und fragt nach Pilzpfannen im Spiel. Der Streamer spricht über die Kürze des Lebens und die Wichtigkeit, etwas daraus zu machen. Er erzählt von seinen Kack-Jobs und wie er während einem langweiligen Job ein Buch geschrieben hat, um die Zeit sinnvoll zu nutzen. Er rät davon ab, auf das große Glück zu warten und stattdessen die kleinen Glücksmomente mitzunehmen. Der Streamer äußert seine Angst, am Ende des Lebens nicht das gemacht zu haben, worauf er wirklich Lust hatte. Er betont, dass es kein Richtig oder Falsch gibt, solange man mit sich zufrieden ist und eine gute Zeit hat. Er lädt das Radlerauge und findet eine Gesichtsmaske, die er auch im echten Leben gebrauchen könnte. Der Streamer wünscht sich, wieder 20 zu sein, mit dem Wissen von heute, und erinnert sich an die körperliche Regeneration und das Sixpack von damals.

Der Streamer philosophiert darüber, wie er sein Leben gestalten würde, wenn er 800 Jahre alt werden würde, und würde mehr Zeit in das Erlernen von Musikinstrumenten investieren. Er bedauert, dass man im Leben nicht alles machen kann, worauf man Lust hat, weil die Zeit fehlt. Er hat vor kurzem wieder mit Klavier angefangen und findet den Anfang schwierig, weil es scheiße klingt. Er fragt sich, ob man in Scum schlafen kann, um die Nacht zu überspringen. Der Streamer verbringt Zeit mit anderen Dingen als Döner zocken und schlafen und hat gemerkt, dass er traurig ist, wenn er sein Klavier anschaut. Er betont, dass das Leben kurz ist und man sich das immer wieder bewusst machen sollte. Der Streamer folgt den Schienen, um einen Schlafplatz zu finden, und findet das Spiel härter als Project Zomboid. Er hat Muskelkater und ein bisschen Hunger. Er findet einen Weltkriegsbunker und hört Zombies. Der Streamer streamt nicht vom Vater, sondern aus einer futuristischen Spiele-Show. Er findet eine Waffe und ein Magazin, kann es aber nicht laden.

Der Streamer lobt Scum und empfiehlt, bei Sigiel mit Gaming vorbeizuschauen. Plötzlich sieht er nichts mehr und kann sein Inventar nicht öffnen. Er vermutet, dass er das Spiel kaputt gemacht hat. Der Streamer hat einen Hitzschlag und 38,8 Fieber. Er isst Frühstücksflocken und zerschneidet sein Unterhemd. Er sucht einen Schlafplatz, kann aber das Bett im Bunker nicht benutzen. Der Streamer folgt weiter den Schienen und hofft, am Rallyard noch Licht zu finden. Er erinnert sich an eine müde Erfahrung in Chile und wie er auf Pappkartons auf dem Steinboden geschlafen hat. Der Streamer wird für seine Stimme gelobt und soll für seine Leute singen. Er bedankt sich für den Support und den Follow. Er fragt, wie man in Scum schläft. Der Streamer hatte etwas sehr merkwürdiges aufzuklären. Er isst rückwärts und verliert keinen Durst. Der Streamer hat den falschen Drops-Befehl hinterlegt. Er erklärt, wie man Twitch-Drops bekommt. Der Streamer spielt alleine und muss dringend los. Er wird von einem Zombie angegriffen und flieht.

Der Streamer fragt nach einer Windel für einen Freund, da er sich fast in die Hose gemacht hätte. Er versucht, in einem Bett zu schlafen, aber es funktioniert nicht. Er würde gerne die Zeit vorspulen, bis wieder Morgen ist, da er die Nacht nicht mag. Er ändert die Servereinstellungen, um die Nacht zu verkürzen. Der Streamer stellt klar, dass er nicht aus einem Gefängnis entkommen ist, sondern dass auf seinem Rücken "Free Döner" steht. Er sucht eine Uhr, um die Zeit zu checken. Der Streamer findet Kopfsalatsamen und fragt sich, wer sowas anbaut. Er findet eine Handgun und ein Magazin. Er überlegt, in das erste Supporter-Pack zu investieren. Der Streamer muss auf die Autobots aufpassen und pirscht sich vorsichtig um die Ecke. Er findet eine Nachtsichtbrille und einen PUBG-Helm. Der Streamer ist begeistert von seinem Loot und will den Helm verkaufen. Er wird von einem Roboter überrascht und versteckt sich. Der Streamer hat sich fast in die Hose gemacht vor Angst. Er findet eine kleine Werkzeugkiste und ist krass unterwegs mit seinem Loot.

Der Streamer hatte noch nie so guten Loot und sucht den heiligen Döner im Spiel. Er hat gehört, dass es ein Döner-Item gibt und ist motiviert, die Welt zu erobern, um es zu finden. Er wird von einem Roboter überrascht, kann ihn aber austricksen. Der Streamer findet Magazine für verschiedene Waffen, aber keine passenden Waffen dazu. Er fragt sich, wie man den Blaze-Schläger mit dem Metall-Bazy vergleichen kann. Er hat sich schon wieder verlaufen und fragt Tommy nach den Stats der Waffen. Der Streamer findet Tequila im Schreibtisch vom Commander und fragt, was ein Pastinake ist. Er wird von Robotern verfolgt und versteckt sich. Der Streamer glaubt, dass das Spiel in Kroatien spielt. Er will das fette Haus und den Turm erkunden. Er findet einen deprimierten Kampfroboter. Der Streamer hat 0,0 Scam-Erfahrung. Er findet Bier und trinkt es auf X. Er ist nicht mal angeheitert. Der Streamer wird von einem Roboter beschossen und fragt sich, wie viele Helme es hier gibt. Er findet Adrenalin und hat viel zu viel Loot.

Der Streamer hat viel zu viel Loot und braucht einen Rucksack. Er isst Frühstücksflocken, um Platz zu schaffen. Er bedankt sich für den Support und hofft, dass alles gut ist. Der Streamer findet eine Konsole und einen Schulranzen. Er hat endlich einen Rucksack gefunden. Der Streamer wird von einem Arsch-Aufreiß-Bot angegriffen. Er nimmt alle Magazine mit, die er findet, bis er eine passende Waffe findet. Er muss mit den Fenstern aufpassen. Der Roboter schießt auf ihn und er muss aufpassen, wie er wieder rauskommt. Der Streamer fragt, was eine Tyrone Shoelaces-Maske ist. Er kann seinen coolen Helm nicht gleichzeitig mit der Maske tragen und zerschneidet sie. Der Streamer findet sehr guten Loot und verdoppelt fast sein ganzes Equip. Er weist darauf hin, dass auf seinem Shirt "Freiheit für Döner" steht. Er sagt, dass hier nur Bots anwesend sind und keine echten Menschen, die Lärm machen könnten. Der Streamer hat alles unter Kontrolle und darf nur nicht wieder einen Hitzeschlag bekommen. Er trinkt Karamellbrause.

Es wird humorvoll festgestellt, dass auch in einer Apokalypse ein gewisser Ernährungsstandard eingehalten werden muss, wobei ungesunde Lebensmittel wie Chips bevorzugt werden. Es werden verschiedene gefundene Gegenstände kommentiert, darunter Sellerie, Radios und militärische Ausrüstung. Die Entscheidung, bestimmte Items mitzunehmen oder liegenzulassen, basiert auf persönlichen Vorlieben und dem aktuellen Bedarf. Der Charakter pinkelt sich in die Hose, was im Spiel simuliert wird. Es wird kurz pausiert, um einen Limettenshake zu trinken, wobei die skurrile Situation des Streamers im 'Prison State Outfit' in der Küche erwähnt wird. Der Streamer schildert eine humorvolle Anekdote über einen Döner-Diebstahl, der fast zur Verhaftung führte. Der bevorstehende 'Run des Lebens' wird angeteasert, und es wird ein Magazin für eine Waffe gefunden.

Das Spiel wird als Survival-Game ähnlich Project Zomboid beschrieben, jedoch mit Kampfrobotern und einer Open-World-Sandbox-Umgebung. Die Spielshow-Prämisse, in der die Charaktere Verbrecher sind, wird erläutert. Es wird betont, dass das Spiel kein Battle Royale ist wie PUBG, sondern eher DayZ ähnelt, wo Spieler auf einem Server interagieren. Ein besonderes Merkmal ist die realistische Stoffwechsel-Simulation, die Hunger, Durst und sogar das Einnässen simuliert. Es werden verschiedene Gegenstände wie Mac-10-Magazine, Baseballschläger, ein Geigerzähler und militärische Ausrüstung gefunden. Der Streamer äußert den Bedarf, gefundene militärische Ausrüstung beim Händler zu verkaufen. Die Komplexität des Spiels wird durch die Vielzahl an Waffen, Munitionstypen und Kombinationen hervorgehoben, was die Suche nach passender Ausrüstung erschwert.

Es wird über den Release von Arcreders gesprochen und die aktuelle Situation im Spiel als problematisch beschrieben, da Kampfroboter in jeder Richtung patrouillieren. Die Frage nach der Existenz eines Bunkers in der Nähe wird aufgeworfen, aber der Atomschutzbunker wird gemieden. Der Streamer fühlt sich umzingelt von Robotern und Zombies. Es wird überlegt, ob taktische Handschuhe besser sind als normale. Die Angst vor einem Aim-Bot bei den Gegnern wird thematisiert. Der Wunsch, das Gebiet zu verlassen und in Sicherheit zu gelangen, wird geäußert. Es wird ein Apotheken-ähnlicher Ort entdeckt, der Antibiotika und andere nützliche Gegenstände enthält. Die Bots fallen wiederholt auf die 'Ich bin nicht zu Hause'-Taktik herein. Der Streamer äußert Erleichterung über die Flucht aus einer gefährlichen Situation und den Wunsch, zu einem Händler zu gelangen, um Sachen zu verkaufen. Es wird humorvoll über Werbung für Erwachsenenwindeln im Kontext des Spiels spekuliert.

Es wird eine Diskussion über Steam Keys von Keyhändlern angestoßen, wobei der Streamer seine gespaltene Meinung darlegt. Einerseits verurteilt er die Praxis, da viele Keyhändler die Spielbranche schädigen und es Menschen in anderen Teilen der Welt erschweren, sich Spiele zu leisten. Andererseits möchte er niemanden verurteilen, der sich aufgrund finanzieller Schwierigkeiten für diese Option entscheidet. Er betont, dass er keine Keyhändler unterstützen möchte, da die meisten unseriös arbeiten und dies letztendlich allen schade. Der Streamer appelliert an die Zuschauer, Spiele direkt bei den Entwicklern zu kaufen, wenn sie es sich leisten können, um die Entwicklung guter Spiele zu fördern. Er vergleicht die Situation mit der Film- und Serienindustrie, wo überhöhte Preise und Zersplitterung die Piraterie fördern. Abschließend lobt er die faire Preisgestaltung und Angebote im Videospielbereich, wie die Steam-Rückgabefunktion und den PC Game Pass.

Viertelfunks startet einen Raid. Radlerauge erklärt, dass er sich in einem Survival-Game namens Scum befindet, das diese Woche in die 1.0 gekommen ist. Er beschreibt Scum als ein Spiel, in dem man eine Stoffwechselseite hat, wo man seine Vitaminübersicht sieht, seine Dickdarmbefüllungsmenge, seine aktuelle Temperatur. Man sieht jeden einzelnen gebrochenen Knochen. Er erklärt, dass man in diesem Spiel weiß, wann man kacken muss und ob man Vitamin-D-Mangel hat. Er verweist auf den neuen Partner Naturtreu, der ihn mit Vitamin-D-Tabletten versorgt. Er versucht einen Rucksack zu reparieren. Er parkt sein Fahrrad und erklärt die Hintergründe der Story, dass Gefangene in der Zukunft in diese Open World kommen mit Zombies, NPCs und Kampfrobotern und sich quasi da wieder frei dingsen können.

Das Inventar hat sich verdreifacht durch einen gefundenen Rucksack. Es wird die aktuelle Mission, einen Wanderrucksack zu reparieren, fortgesetzt. Er betont, wie detailliert das Spiel ist und dass er so etwas in noch keinem anderen Survival-Game gesehen hat. Er äußert sich über die NPCs, die aber auch böse sind. Es werden Reviews erwähnt, in denen Leute von NPCs gewoneshotted wurden. Eine Batterie wird gesucht. Es stellt sich die Frage, wieso immer nur eine Quest gemacht werden kann. Er sucht eine Klimaanlage, um diese zu sabotieren. Es wird überlegt, wie eine Klimaanlage in dem Spiel aussieht. Er findet keine Klimaanlage und ist maximal verwirrt. Er fragt den Chat, welche Farbe die Klimaanlagen haben. Er findet eine Klimaanlage auf einem Hausdach und muss eine Leiter benutzen, um diese zu erreichen.

Es wird ein Ausflug mit dem Fahrrad zur nächsten Base angekündigt, da die Klimaanlagen-Mission frustrierend ist. Er bezeichnet die Fahrt als "Ronny Berger". Er hofft, dass der Chat Lust auf die "Tour de France" hat. Er bemerkt, dass das Licht im Spiel super aussieht. Es wird sich gefragt, ob man den Fahrrad-Skill verbessern kann. Er gibt an, dass er selbst relativ schnell und ausdauernd Rad fahren kann. Er erklärt, dass er seit einer halben Stunde mit dem Fahrrad durch die Gegend fährt und dafür nur einen EP bekommen hat. Er vermutet einen Wackelkontakt beim Headset, da das Stream immer wieder nude ist. Er nimmt einen Raid von The 100 entgegen und heißt die Zuschauer willkommen bei der kleinen Radtour.

Es wird kurz diskutiert, ob es sich um radioaktiven Nebel handelt, da er keine Lust hat, wieder verstrahlt zu werden. Er erklärt, dass er sich auf dem Weg nach Z3 zum Händler befindet, um eine Quest abzugeben. Er klickt auf einen Clip im Chat und lobt das Cosplay. Er selbst würde sich auch gerne schminken, aber es sehe dann immer so aus, wie wenn ein Dreijähriger einen Lippenstift in der Hand hatte. Es wird überlegt, wo man parken kann. Er findet eine Apotheke. Er erklärt, dass er einen Döner geklaut hat und deswegen hier gelandet ist. Es wird überlegt, was das Isopropylalkohol macht. Er behandelt externe Krankheitserreger mit einem Druckverband. Es werden zwei Klimaanlagen gefunden. Er isst ein paar Cracker, weil er Hunger hat.

Es wird eine Polizeistation betreten, in der viel Loot gefunden wird. Er fragt sich, ob es wie bei Zomboid eine Nachladetaste gibt. Er findet einen Starbucks-Becher. Er wird von einem Zombie überrascht, der aber nicht gesehen hat. Es werden noch mehr Stotmoni und eine Wasserflasche Guave gefunden. Er findet viel Munition und ist ein bisschen in der Sucht gelandet. Er erklärt, dass er hier letztes Mal gestorben ist. Er fragt den Chat, ob es einen Silent-Kill gibt. Er findet Armeestiefel und fragt, ob es die krassen Militärstiefel sind, von denen der Chat gesprochen hat. Es wird überlegt, ob das mit dem 2K befristet ist. Er erklärt, dass das hier ein 2K-Stream ist. Er wundert sich, dass das überhaupt funktioniert. Er fragt sich, wieso er immer nur leere Magazine nachlädt. Er braucht eine Beretta.

Er überlegt, das Geld für eine Haushälterin oder einen Make-up-Artist lieber in Döner zu investieren. Er headshotet eine Sau. Er ist überladen. Er trinkt ein Bierchen. Er fragt, ob man leichter wird, wenn man zwei Kilo isst und trinkt. Er schmeißt Munition weg, um leichter zu werden. Er gibt an, dass er richtig Bock hat und es einfach richtig Laune macht. Er fragt, ob Munition was wert ist. Er erklärt, dass es die nächsten Tage Drops on Mars geben wird. Er hat sich eine Blutungsverletzung zugezogen. Er fragt, ob er die Quest auch übers Handy abgeben kann. Er sucht sein Fahrrad. Er ist geflasht von der Spieltiefe. Er enjoyt, wie viele verschiedene Gegenstände es gibt und wie gut das Ganze aussieht.

Er möchte als nächstes ein Fahrzeug finden, das kein Fahrrad ist. Er wünscht sich viele Sachen von Somboid, die es dort aber noch nicht in ausreichender Form gibt. Er überlegt, die Cam zu verschieben, aber die ist irgendwie immer und überall im Weg. Er hört einen Zombie im Busch. Er fragt, wo man bei Scum am besten die Cam hinpackt. Er findet die Idee einer Gang auf Mountainbikes wild. Er hofft, dass die neue Kameraposition besser für die Viewing Experience ist. Er sieht ein Auto und vermutet eine NPC-Base. Er findet eine Feder, eine Kiste, eine Kerze und Weintrauben. Er versucht, das Auto zu analysieren, um herauszufinden, was er für die Reparatur benötigt.

Es wird überlegt, was eine mechanische Panne ist und ob er sich damit reparieren kann. Es werden die fehlenden Teile für den Traktor aufgezählt: Motor, Lichtmaschine, Batterie, Sitze und Reifen. Er fragt, wie gut Armbrüste in dem Game sind. Er findet Sprengpfeile. Er isst einen Schokoriegel. Er liest kurz Dear Reaper und dachte, da steht Dream Reaper. Er findet eine schottische Hüfttasche und einen Schottenrock. Er ist jetzt der Highlander. Er findet es geil, dass es einen Shotblock gibt. Er verbindet seine Steam- und Twitch-Accounts, um Drops zu sammeln. Er gibt an, dass er zu Z3 fährt, um eine Quest abzugeben. Er erklärt, dass man online nur mit direkter ID spielen kann. Er findet eine Kirche und fragt, ob die Kirche auch eine Gurke hat.

Die Suche nach einem fahrbereiten Untersatz gestaltet sich schwierig. Zunächst wird ein Auto ohne Reifen und Batterie entdeckt, aber kurz darauf ein Autositz gefunden. Es wird überlegt, wie man Reifen craften könnte. Ein Schraubendreher und ein Stromgenerator werden gefunden, was die Hoffnung auf ein fahrbereites Auto nährt. Der Chat wird aufgefordert, sich den Standort der Stadt zu merken, um später Reifen zu kaufen. Es wird der Plan gefasst, mit dem Fahrrad zu einem Drop zu fahren und dabei einen "Drive-By" zu machen. Die Navigation gestaltet sich schwierig, und es wird befürchtet, dass ein Lockpick-System wie in Skyrim verwendet werden muss. Schließlich wird ein erster Loot-Drop erreicht und gesichert.

Der erste Loot-Drop wird geplündert, wobei der Streamer auf zahlreiche Zombies trifft. Es wird ein Red Dot Visier montiert und weitere Ausrüstung gesammelt. Die Zeit läuft jedoch, da der Drop in wenigen Minuten explodieren soll. Der Streamer kämpft mit einem Schlossknack-System, das an Skyrim erinnert und für Frustration sorgt. Trotzdem gelingt es, einen Wanderrucksack und Wanderschuhe zu ergattern. Der Versuch, die Ausrüstung schnell in den neuen Rucksack zu packen, scheitert zunächst an der unübersichtlichen Bedienung. Die Zeit wird knapp, und der Streamer muss sich beeilen, um den Drop rechtzeitig zu verlassen.

Der Streamer wird von einer unerwarteten Atombombenexplosion überrascht, die seinen Charakter auslöscht und den gesamten Loot vernichtet. Er äußert seinen Frust über den großen Explosionsradius und den damit verbundenen Verlust des Fortschritts. Trotz des Schocks und des Verlusts versucht der Streamer, positiv zu bleiben und die Situation als Lernerfahrung zu betrachten. Er kehrt zum Ort der Explosion zurück, um nach Überresten zu suchen, und findet tatsächlich seine Shotgun und Axt unbeschädigt vor. Das Fahrrad hat auch überlebt, was als kleiner Trost empfunden wird. Der Streamer beschließt, trotz des Rückschlags weiterzuspielen und sich neu auszurüsten.

Nach dem Verlust des gesamten Loots durch die Atombombe beginnt der Streamer mit dem Wiederaufbau seiner Ausrüstung. Er sucht nach einer Polizeistation und findet stattdessen ein Haus mit wertvollem Loot, darunter einen großen Rucksack und ein Holster. Der Streamer freut sich über diesen Glücksfund und ist motiviert, weiterzumachen. Er erkundet die Umgebung und findet eine Apotheke, in der er sich mit Heilgegenständen eindeckt. Trotz des Rückschlags bleibt er positiv und betont, dass man in Survival-Games nicht aufgeben darf. Er zieht Yoga-Leggings für den Chat an und wird von einem NPC mit einem Bogen angegriffen. Anschließend findet er einen Kampfhelm und eine taktisch gepanzerte Weste.

Der Streamer kündigt Pläne für das Wochenende an, darunter Scum und Anno-Sessions. Er äußert seine Begeisterung für Scum und vergleicht es mit Project Zomboid, wobei er die NPCs als besonders spannendes Element hervorhebt. Er plant, sich um Fahrzeuge und Basebuilding zu kümmern. Der Streamer findet einen gelben Schraubenzieher, der als besonders wertvoll angesehen wird. Er erklärt, dass man im Spiel die Größe des Pillermanns und der Bubis einstellen kann. Außerdem erwähnt er rudimentäre Stats, die man verteilen kann. Er findet Batterien und einen Bander-Rucksack in einer Tankstelle, was er als großes Glück bezeichnet. Er levelt seine Fertigkeit Laufen, während er auf dem Fahrrad sitzt.

Der Streamer findet eine gruselige Kaninchenmaske und einen Dildo-Speer, was zu humorvollen Kommentaren führt. Er fragt, ob es Waifu-Kissen im Spiel gibt. Es wird überlegt, was man mit einer Werkzeugkiste reparieren kann. Der Streamer findet eine doppelläufige Bockdoppelflinte und eine Pilotenbrille. Er überlegt, wie er sein Auto wieder fahrtüchtig machen kann und was er dafür benötigt. Er stellt fest, dass es bereits 23 Uhr ist und er ins Bett muss, da er am nächsten Morgen früh aufstehen muss. Er findet eine Stirnlampe und überlegt, ob er einen Döner essen soll, entscheidet sich aber dagegen, um Geld zu sparen. Er plant, morgen im Multiplayer mit Ranger und Ivraldis weiterzuspielen und anschließend Anno zu spielen. Der Streamer kündigt an, dass er Suki raiden wird.