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Anno 117: Pax Romana – Release-Countdown und militärische Expansion

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Radlerauge
- - 06:28:34 - 19.912 - Anno 117: Pax Romana

Der mit Spannung erwartete Steam-Release von Anno 117: Pax Romana wird um Mitternacht erfolgen. Der Spieler bereitet sich darauf vor, diesen Moment aktiv zu begleiten. Neben der Vorfreude auf den Release stehen militärische Ziele im Vordergrund. Es wird eine gigantische Flotte und Armee aufgebaut, um bestimmte Erfolge zu erzielen. Dies beinhaltet die Ausschaltung von Gegnern und die Bewältigung komplexer Warenketten im späten Spielverlauf.

Anno 117: Pax Romana

00:00:00
Anno 117: Pax Romana

Countdown zum Anno-Release und Sammlerstücke

00:02:40

Der Streamer kündigt an, dass der Steam-Release von Anno pünktlich um 0 Uhr starten wird, und überlegt, ob es Zeit für einen Countdown ist, um in den Release hineinzustreamen. Er hat außerdem erfahren, dass seine Anno-Merchandise-Pakete und eine weitere Collectors Edition unterwegs sind. Der Streamer plant, den Stream bis zum Release fortzusetzen, dann schlafen zu gehen und am nächsten Tag voll einzusteigen. Er möchte heute noch einige Achievements in einem größeren Spielstand erledigen, darunter Feste im Kolosseum durchlaufen lassen und eine ordentliche Armee aufstellen, um damit spazieren zu fahren. Er erwähnt, dass er noch nicht alle Achievements im Spiel hat, was er als Problem ansieht. Es wird auch über die Komplexität der Warenketten im Late Game gesprochen, insbesondere die Verzahnung von Alter und Neuer Welt.

Militärische Expansion und Achievement-Jagd

00:11:25

Der Streamer setzt sich zum Ziel, eine gigantische Flotte und Armee aufzubauen, um militärische Achievements zu farmen. Er plant, Alicia und Dorian auszuschalten, da ihm noch entsprechende Erfolge fehlen. Die Kopfschmerzen des Streamers sind weiterhin katastrophal, aber er versucht, das Beste daraus zu machen. Er erklärt, dass Cluster-Kopfschmerzen sehr stark sind und ihn komplett außer Gefecht setzen können, was auch Auswirkungen auf die Stream-Zeiten haben könnte. Er beschreibt die Schmerzen als extrem und erwähnt, dass er starke Schmerzmittel wie Triptane nimmt, die ihm helfen. Er spricht auch über die Gefahren von Schmerzmittelsucht und seine eigene Anfälligkeit dafür. Der Streamer betont, dass er nicht alle Anno-Teile durchgespielt hat und die älteren Teile ohne Nostalgie-Bonus schwierig zu spielen sind, da sie sich anders anfühlen als Anno 1800.

Drops, Multiplayer-Event und Sabathons

00:20:52

Der Streamer erklärt, wie Anno-Drops funktionieren: Man muss seinen Ubisoft-Account mit Twitch verbinden, um die Drops zu sammeln und im Spiel einzusetzen. Er kündigt ein großes Multiplayer-Event für Samstag um 18 Uhr an, das auf seinem Kanal und dem der Rocket Beans verfolgt werden kann. Er äußert seine kritische Haltung gegenüber Sabathons, da er die Verbindung zwischen Geldspenden und der Fortsetzung des Streams ablehnt. Für ihn fühlt es sich an, als würde man Support erzwingen, indem man droht, offline zu gehen, wenn nicht genug Geld reinkommt. Er betont, dass er angefangen hat zu streamen, weil er Content machen wollte, nicht um Geld zu verdienen, auch wenn er jetzt davon lebt. Er möchte nicht, dass Zuschauer das Gefühl haben, spenden zu müssen, damit der Stream weitergeht.

Rekrutierung von Truppen und Kritik an physischen Editionen

00:46:59

Der Streamer erklärt, dass man für die Rekrutierung von Truppen in Anno eine Kaserne, Waffenproduktion, viele Arbeitskräfte und Unterhalt benötigt, was das Militär sehr teuer macht. Er kritisiert, dass Käufer von physischen Collectors Editions, die oft keine Disc mehr enthalten, auf die Lieferung warten müssen, während digitale Spieler direkt zum Release spielen können. Er schlägt vor, dass Ubisoft Game Keys für Collectors Editions per E-Mail verschicken sollte. Der Anno-Countdown läuft, und der Streamer freut sich über den Bevölkerungsgewinn durch den Campus Equitum. Er erwähnt, dass es keine Einschränkungen für die Konsolenversion geben wird und alle DLCs dafür erscheinen sollen, ist aber gespannt auf die Performance. Er plant, Dorian anzugreifen, sobald dessen Schonfrist abgelaufen ist, um weitere Militärachievements zu erhalten.

Neuer Spielstand und persönliche Herausforderungen

01:02:24

Der Streamer plant einen neuen Spielstand für einen Anno-Marathon, der ursprünglich 117 Stunden am Stück dauern sollte. Aufgrund seiner gesundheitlichen Probleme wird er diesen Marathon jedoch nicht am Stück durchführen, sondern in einer entspannteren Variante mit täglichen Streams, um seine Gesundheit zu schonen. Er möchte in diesem Marathon eine Million Einwohner erreichen. Er äußert seine Enttäuschung darüber, dass er aufgrund seiner Cluster-Kopfschmerzen nicht so viel Content machen kann, wie er es sich für den Release seines Lieblings-Anno-Settings gewünscht hätte. Er arbeitet seit sechs Jahren auf diesen Moment hin und kann nun nur einen Bruchteil dessen umsetzen, was er vorhatte. Trotzdem ist er mit dem Fortschritt seines Kanals zufrieden, insbesondere mit der Zusammenarbeit mit einem Cutter für YouTube-Tutorials, die es ihm ermöglicht, mehr zu streamen.

Kriegserklärung und Kampfstrategien

01:10:48

Der Streamer kündigt den Beginn eines Krieges an, wobei er sich auf den Begriff „War“ bezieht. Er stellt fest, dass er sich im Bündnis mit Lysia befindet, was bedeutet, dass er zwei Gegner gleichzeitig konfrontieren muss. Er erläutert die Unterschiede zwischen einem unbegrenzten Krieg, bei dem zivile Einheiten und Gebäude angegriffen werden können, und einem begrenzten Krieg, der sich auf Militäreinheiten beschränkt. Die Präferenz liegt auf einem begrenzten Krieg, um ein Eingreifen des Kaisers zu vermeiden. Es wird diskutiert, wie man den Kaiser aus dem Krieg heraushalten kann, indem man ein gutes Verhältnis zu ihm pflegt. Die Strategie für den bevorstehenden Kampf wird besprochen, wobei die Gefahr, von Lysia währenddessen angegriffen zu werden, als ungünstig eingestuft wird. Die Performance des Spiels wird während des Einsatzes von 50 Einheiten getestet, und es wird festgestellt, dass sie noch akzeptabel ist. Die Stärke der Prätorianer wird hervorgehoben, die scheinbar in der Lage sind, den Kampf alleine zu gewinnen. Es wird auch die Notwendigkeit betont, die Bogenschützen zu flankieren und Chokepoints strategisch zu nutzen. Trotz der statischen Natur des Kampfes im Vergleich zu Total War, erfüllt er seinen Zweck. Die Eroberung einer kleinen Insel durch den Gegner erfordert das Abziehen von Schiffen und das Anpassen der Strategie.

Kaiserliche Intervention und Eroberungsprobleme

01:18:09

Nachdem Schiffe unterwegs sind, wird eine Inselübernahme diskutiert. Es wird entschieden, die Insel zu kaufen, anstatt sie durch Machtübernahme zu erlangen. Plötzlich interveniert der Kaiser und fordert einen diplomatischen Frieden, was der Streamer jedoch ablehnt, da er die Insel übernehmen möchte. Es wird die Frage aufgeworfen, wie lange der Stream dauern wird, und die Gefahr einer kaiserlichen Flotte wird thematisiert, die als zu mächtig für den aktuellen Stand des Spiels eingeschätzt wird. Die Möglichkeit, gegen den Kaiser zu gewinnen und Prokonsul zu werden, wird erwähnt, aber die eigene Macht reicht dafür noch nicht aus. Die Kaiserflotte wurde bereits in einem YouTube-Let's Play gezeigt und als beeindruckend beschrieben. Es gibt Schwierigkeiten bei der Einnahme einer Insel, da unklar ist, ob dafür Einheiten benötigt werden oder ob es sich um einen Bug handelt. Ein zeitliches Ultimatum des Kaisers wird ignoriert, da der Streamer die Insel erobern möchte. Es wird überlegt, ob ein Kampf gegen den Kaiser, trotz der starken Flotte, möglich wäre, da dies ein Achievement freischalten würde. Die Konsequenzen einer Niederlage gegen den Kaiser, wie das Abgeben von Inseln, werden diskutiert, wobei der Streamer in einem früheren Let's Play bereits drei Inseln verloren hat, darunter seine Hauptinsel.

Verteidigung der Hauptinsel und Militärstrategie

01:23:38

Es wird die Frage aufgeworfen, wo der Kaiser angreifen würde, da die ursprüngliche Hauptinsel im aktuellen Spielstand nicht mehr die Hauptinsel ist. Die Annahme ist, dass der Kaiser immer die Hauptinsel angreift. Eine belagerte Insel wird entdeckt, und es wird festgestellt, dass dies eine schlechte Entwicklung ist. Eine Praetorianergarde wird zur Verteidigung eingesetzt, und es wird nach Schiffen gesucht, die rechtzeitig eintreffen könnten. Die Möglichkeit des Verlusts der Hauptinsel wird als „Big GG“ bezeichnet. Die Prätorianer sollen die Situation retten. Es wird die Notwendigkeit eines alten Spielstands diskutiert, da die aktuelle Situation schwierig ist und der Wiederaufbau der Hauptinsel vermieden werden soll. Die Beobachtung, dass jede Insel verteidigt werden muss und eine kleine Anzahl von Einheiten ausreicht, um selbst die mächtigste Hauptinsel einzunehmen, wird gemacht. Die Militärschiffe im Hafen haben nichts unternommen, was zu Verwirrung führt. Der Streamer plant, die Reiter für den Häuserkampf zu positionieren und eine klassische Chokepoint-Strategie anzuwenden. Es wird betont, dass man militärisch viel tun muss, da die Einheiten keine Initiative zeigen und alles erklärt werden muss. Die Notwendigkeit, Kriegsschiffe und Truppen zu finden, wird hervorgehoben. Es wird festgestellt, dass man, wenn man Militär spielt, sich auch um Militär kümmern muss, und für diejenigen, die keine Lust auf Militär haben, wird empfohlen, einfach ohne Militär zu spielen. Es wird auch erwähnt, dass man sich leicht mit den KI-Gegnern gutstellen kann, um Kriege zu vermeiden.

Kaiserliche Beziehungen und Kampagnenkritik

01:32:32

Es wird diskutiert, wie man den Kaiser aus dem Spiel heraushalten kann, indem man ein gutes Verhältnis zu ihm pflegt. Die Schwäche der eigenen Garnison und die Stärke der gegnerischen Truppen werden kritisiert. Es wird festgestellt, dass das Spiel kein Total War ist und die Einheiten wenig Initiative zeigen, was ständige Befehle erfordert. Die Truppen werden als teilnahmslos beschrieben, und Angriffsbefehle müssen immer wieder erzwungen werden. Nach einem erfolgreichen Kampf wird die Flotte zur nächsten Insel geschickt. Es wird Verwirrung über die Eroberung einer blinkenden Insel geäußert, und es wird festgestellt, dass ein Schiff mit Truppen benötigt wird, um die Insel einzunehmen. Die Notwendigkeit weiterer Schiffe zum Einladen der Truppen wird betont. Ein Item für die Hauptinsel, das Gesundheit und Arbeitskraft verbessert, wird gefunden. Der Ruf beim Kaiser wird als Acht bewertet, was die Möglichkeit eröffnet, sich mit ihm zu verscherzen. Es wird überlegt, die Insel nach dem Abholen des Items freizugeben, um zu sehen, ob sich ein neuer KI-Gegenspieler ansiedeln kann. Die Item-Mechanik wird als schwächer als zuvor beschrieben, aber die besiegten Gegner als Items zu erhalten, wird als cool empfunden. Es wird überlegt, die Insel zu behalten, solange Lysia nicht besiegt ist, um zu verhindern, dass sie die Insel einnimmt. Es wird bestätigt, dass man einen besiegten Gegner als KI automatisch erhält. Die Spezialisten-Items können nur einmal in einer Villa eingesetzt werden. Es wird festgestellt, dass Truppen fehlen und viele Schiffe vorhanden sind. Die Wichtigkeit der Kampagne in Anno wird diskutiert, wobei die meisten Spieler sie als unwichtig erachten und sie nur als Tutorial sehen. Es wird befürchtet, dass negative Kritik zu einem „Lawinending“ wird und Leute, die keine Anung vom Spiel haben, sich dem Hatetrain anschließen. Es wird betont, dass die meisten Spieler mit dem Spiel eine gute Zeit haben werden und die Probleme, die von Hardcore-Spielern kritisiert werden, sie nicht betreffen werden. Die Konsolenversion wird als großes Fragezeichen betrachtet, und es wird gehofft, dass sie gut läuft, um einen Genickbruch zu vermeiden. Die Zusammenarbeit mit Armed Angels wird als positiver Sponsor hervorgehoben, da es sich um nachhaltige und hochwertige Kleidung handelt, die der Streamer selbst trägt.

Crossplay-Funktionalität und Bündnisse

02:21:11

Es wird diskutiert, ob Crossplay zwischen PlayStation und PC möglich ist, wobei vermutet wird, dass eine entsprechende Option existiert. Der Streamer ist sich unsicher, da er mit Konsolengeschichten weniger vertraut ist, geht aber davon aus, dass es funktionieren sollte. Gleichzeitig wird die Möglichkeit erörtert, Bündnisse mit Feinden zu schließen und Handel zu treiben. Es besteht der Wunsch, Frieden mit einem Gegner zu schließen, was jedoch seltsamerweise nicht möglich ist. Ein Belagerungsstatus wird angezeigt, obwohl keine Schiffe des Streamers in der Nähe des Gegners sind, was als potenzieller Bug interpretiert wird. Der Countdown für Felicia Mar läuft, die durch einen kaiserlich verordneten Waffenstillstand gerettet wird, was als 'frech' empfunden wird, da der Streamer sich im Krieg befindet. Es wird spekuliert, ob dieser Waffenstillstand auch für Piraten gilt.

Neue NPC-Einladung und Koop-Event

02:23:58

Ein freier Slot für einen NPC ist vorhanden, aber die Einladung ist aktuell nicht möglich. Nach dem Entfernen einer Insel und dem Speichern des Spiels wird getestet, ob eine neue große Insel die Einladung eines NPCs ermöglicht, was erfolgreich ist. Der neue NPC hat fünf Stunden Zeit, sich aufzubauen. Es wird ein Hype um das Spiel erwartet, insbesondere wenn Gronkh am Freitag einsteigt. Die KI wird als 'cheating' empfunden, da ein gerade gespawnter Gegner mit nur fünf Häusern und einem Dorf plötzlich 30 Schiffe besitzt. Am Samstag findet ein großes Koop-Event statt, die Anno-Konferenz bei Rocket Beans, bei der der Streamer im Koop mit Formula Leder spielen wird. Das Kampfsystem wird als das beste in Anno bisher gelobt. Insgesamt sind acht Spieler für das Event geplant, aufgeteilt in vier Zweierteams.

Verteidigung der Hauptinsel und Kolosseumsbau

02:28:41

Die Hauptinsel wird für die Ankunft des Kaisers vorbereitet, indem Mauern und Ballisten entlang der Küste gebaut werden, um eine effektive Verteidigung zu gewährleisten. Es wird bedauert, dass Mauern nicht mit Feldübergängen gebaut werden können. Die Strategie für den schnellen Aufbau konzentriert sich zunächst auf Einnahmen, bevor Wissen priorisiert wird. Ein Layout-Tutorial mit Tipps zum allgemeinen Aufbau ist in Planung. Der Streamer wurde bei seinem Eroberungsfeldzug von der Kaiserin gestoppt und muss nun warten. Der Bau eines Kolosseums auf der Neptun-Insel beginnt, die als Schiffbauinsel dient. Der Streamer ist auf der Suche nach einem guten Seed, da die aktuellen nicht optimal sind. Es wird erwähnt, dass Zoo und Museum möglicherweise noch kommen könnten und es keinen Pendler-Kai gibt. Die Neptun-Insel bringt Boni wie widerstandsfähigere Schiffe, reduzierte Instandhaltung, einen 10%igen Speedboost und mehr Glauben durch Zisternen, was militärisch sehr stark sein kann.

Rekordjagd und Militärstrategie

02:33:54

Der Rekord des Streamers wurde von Tom Bomberlin mit 4,77 Millionen Punkten in 9 Stunden pulverisiert, wobei Tom Bomberlin unter optimalen Bedingungen sogar 8 Millionen für möglich hält. Der Streamer sucht sein Flaggschiff, das er aufgrund der vielen Schiffe verloren hat. Es wird überlegt, ein Video zu Achievements zu machen, obwohl diese als selbsterklärend empfunden werden. Tom Bomberlin war einfach schneller und strategisch besser. Das Flaggschiff wird schließlich gefunden und auf eine Schnellzuweisung gelegt, um zukünftigen Verlusten vorzubeugen. Verschiedene Schiffsskins werden gezeigt, darunter Vorbesteller-Boni und Classic-Skins. Ab Mitternacht sollen mit der Live-Version Statuen und Flaggen hinzukommen, die aktuell noch nicht im Spiel sind. Der schwerste Gegner, Nefanero, baut extrem schnell Truppen auf, was als 'krass' empfunden wird. Die Schiffsbauinsel muss mit Einwohnern versorgt werden, um ausreichend Arbeitskräfte für die Schiffe zu haben.

Kaiserliche Intervention und Koop-Vorbereitungen

02:39:55

Die kaiserliche Intervention, die den Angriff auf Lysia Marek stoppte, wird als 'anti-climatic' empfunden. Der Streamer plant, alle Quests abzuschließen und Prokonsul zu werden, sobald er wieder angreifen darf. Es wird über Mauersegmente gesprochen und die Verbindung mit Syracus angestrebt. Ein Spezialist soll ernannt werden. Die Auszeichnung für 20% des Einkommens für den Unterhalt von Militärgebäuden wird diskutiert, wobei festgestellt wird, dass die Militärgebäude selbst kaum Kosten verursachen. Es wird überlegt, wie man das Einkommen der Insel reduzieren kann, um die Bedingungen für das Achievement zu erfüllen. Das Forum bringt viele Einwohner, kann aber nicht deaktiviert werden. Der Streamer hat Dorian erobert und den schwersten Gegner, Nefanero, hinzugenommen. Ein Waffenstillstand mit Piraten und anderen Gegnern besteht aufgrund eines Machtworts der Kaiserin. Der Streamer wird Brownies snacken und gibt seinen Creator-Code 'Radlerauge' bekannt. Er plant, morgen pünktlich zum Release einen neuen Spielstand zu beginnen.

Umgang mit negativen Werten und Performance-Verbesserungen

02:54:00

Die drei negativen Werte (Brand, Pest, Kriminalität) sind zwar im Keller, aber es ist nicht schwer, sie ins Positive zu bringen. Durch geschickte Platzierung von Gebäuden wie Büchereien oder die Verlagerung von Produktionsstätten auf andere Inseln sowie den Einsatz von Aquädukten können die Werte verbessert werden. Es fehlt jedoch eine starke Motivation, diese Werte ins Positive zu bringen, da die Bestrafung für deren Ignorierung nicht ausschlaggebend ist. Mit der vierten Stufe stehen ausreichend Werkzeuge zur Verfügung, um die Werte zu kontrollieren, insbesondere durch Warenketten und öffentliche Gebäude. Vollversorger haben keine Probleme mit diesen Werten. Die Performance des Spiels hat sich dramatisch verbessert, insbesondere im Vergleich zur Demo, bei der mehrere Faktoren wie unoptimierte Presets zusammenkamen. Es wird gefragt, wer ab Mitternacht durchsuchten wird. Der Streamer plant, morgen Nachmittag weiterzuspielen.

Kaiserliche Ankunft und Militärstrategie

03:15:32

Es wird vermutet, dass eine fehlende Straßenverbindung im Spielstand für ein wiederkehrendes Straßenwerkzeug-Tooltip verantwortlich ist. Der Streamer bereitet sich auf die Ankunft des Kaisers vor, der voraussichtlich auf der Hauptinsel landen wird. Hafenbereiche werden mit Ballisten verstärkt, um den Kaiser direkt zu empfangen. Das Kolosseum soll bald fertiggestellt werden. Der Streamer ist gespannt, wo der Kaiser landen wird und wie heftig der Kampf wird, da er eine große Armee und Flotte besitzt. Er ist sich unsicher, ob seine Streitkräfte ausreichen werden, da die Kaiserin ein höheres Niveau darstellt. Es wird spekuliert, ob der Krieg mit dem Kaiser skaliert und immer schwerer wird. Der Streamer hat bisher nur die erste Welle überlebt und wurde meist überrannt. Er hofft, dass die Kaiserschiffe nicht mit Neptun-Boost gebaut wurden.

Militärische Rückschläge und NPC-Eroberung

03:20:13

Der Streamer erlebt militärische Rückschläge, da seine Flotte nach und nach zerstört wird und seine militärischen Schiffe sich zurückziehen. Nur noch Handelsschiffe sind übrig. Eine Insel wird erobert, aber der Kampf in Albion läuft nicht gut, da die KI-Einheiten des Streamers sich seltsam verhalten und nicht effektiv kämpfen. Die Priorisierung der Einheiten ist fragwürdig, und sie kämpfen gegen Depots statt gegen feindliche Truppen. Der Streamer, der normalerweise ohne Militär spielt, ist enttäuscht von der suboptimalen Funktionsweise des Militärteils, obwohl er keine hohen Erwartungen hat. Er glaubt, dass die Basis da ist, aber noch viel verbessert werden kann. Truppen werden nach Albion geschickt, um die Katapulte zu zerstören, die immer noch aktiv sind. Das Kolosseum ist fertig, was einen Arbeitskraft-Boost mit sich bringt. Der Kaiser interveniert erneut und fordert den Streamer auf, Frieden zu schließen und den Gegner zu verschonen. Lysia Mar wurde unterworfen und bringt Boni für Äquites und Ansehen durch Theater. Der Kaiser ist bei minus 95 Ruf. In 25 Minuten kann Arthur weggekegelt werden, und in zwei Stunden Nefernero, um alle NPCs in diesem Spielstand zu besiegen. Concordia soll sich ansiedeln. Jeder besiegte Gegner gewährt einen passiven Boost auf alle Inseln, was strategisch genutzt werden kann. Der Streamer bereitet seine Flotte auf die Ankunft des Kaisers vor und hofft, ihn direkt abfangen zu können.

Krieg mit dem Kaiser und unerwartete Verbündete

03:50:12

Der Streamer befindet sich im Krieg mit dem Kaiser, was zu einer Rebellion führt. Überraschenderweise schließen sich alle KI-Gegner der Rebellion an, was als potenzieller Bug angesehen wird, da kaisertreue NPCs eigentlich die Kaiserin unterstützen sollten. Die Situation ist verwirrend, da die Kriegserklärung gegen den Kaiser eine Rebellion auslöst, aber die Möglichkeit, den Kaiser anzugreifen, scheinbar verloren geht. Dies deutet auf eine ungewollte Spielmechanik hin, die die strategische Planung erschwert. Die eigenen Truppen, die an anderer Stelle benötigt werden, sind nun in diesem Konflikt gebunden. Es wird über die Position der kaiserlichen Flotte spekuliert, die normalerweise die Hauptinsel angreift, aber auch in anderen Regionen spawnen könnte, was eine zusätzliche Herausforderung darstellen würde.

Epische Seeschlacht und Schiffstaktiken

03:56:30

Eine große Seeschlacht bahnt sich an, als die kaiserliche Flotte gesichtet wird. Die Flotte kommt direkt in eine vorbereitete Blockade, was zu einer intensiven Auseinandersetzung führt. Es wird jedoch festgestellt, dass die eigenen Schiffe manchmal nicht schießen oder sich seltsam verhalten, während die gegnerischen Schiffe extrem widerstandsfähig erscheinen. Die Hauptaufgabe besteht darin, die Truppentransporter des Kaisers abzufangen, um eine Landung auf der Hauptinsel zu verhindern. Es werden Überlegungen angestellt, wie die Schiffe besser positioniert und verteilt werden können, um effektiver zu sein. Die erste Welle des Angriffs wird abgewehrt, aber es wird befürchtet, dass weitere Wellen folgen könnten. Die Notwendigkeit, schnell weitere Schiffe zu bauen und die Flotte zu verstärken, wird erkannt.

Kaiserliche List und die nächste Welle

04:09:50

Es stellt sich heraus, dass der Kaiser nicht direkt angegriffen werden kann, da er sich der Rebellion angeschlossen hat und somit von der Kaiserin geschützt wird – ein cleverer Schachzug der KI. Die nächste kaiserliche Flotte wird erwartet, und ihre Stärke wird auf der Weltkarte als 'Stärke 7' angezeigt. Es wird spekuliert, was diese Stärkeangabe bedeutet, ob es sich um die Anzahl der Schiffe oder eine andere Metrik handelt. Die Flotte spawnt an einem unerwarteten Ort, was die Verteidigung erschwert. Die eigenen Schiffe versuchen, die gegnerischen Truppentransporter abzufangen, um eine Landung auf den Inseln zu verhindern. Die NPCs, obwohl Teil der Rebellion, greifen die kaiserliche Flotte nicht an, was die Situation zusätzlich verkompliziert und die eigene Flotte allein im Kampf lässt.

Ankunft der letzten Welle und Spielstart

04:27:19

Die letzte Welle der kaiserlichen Flotte, mit einer Stärke von 9, wird erwartet und pünktlich zum Spielstart für die Community gesichtet. Die Flotte spawnt erneut an einer unerwarteten Position, was die Verteidigung herausfordernd macht. Die Schiffe der Kaiserin sind extrem schnell und verursachen hohen Schaden, was es schwierig macht, sie abzufangen. Trotz der Schwierigkeiten wird versucht, die Landung der Truppen zu verhindern, da diese als sehr mächtig eingeschätzt werden. Die Community wird ermutigt, das Spiel zu starten und die Wartezeit ist beendet. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Startproblemen ein Neustart des Steam- oder Ubisoft-Launchers helfen kann. Der Streamer plant, die Kaiserin noch zu besiegen und dann den Marathon am nächsten Tag zu starten.

Kampf gegen die Kaiserin und die Herausforderung der neun Wellen

05:12:41

Der Kampf gegen die Kaiserin erweist sich als die bisher schwerste Herausforderung, da die Schiffe des Gegners extrem schnell sind und in Wellen angreifen. Die Vermutung, dass es sich um neun Wellen handelt, bestätigt sich im Laufe des Gefechts. Besonders problematisch sind die schnellen Truppentransporter der Kaiserin, die schwer abzufangen sind und viel aushalten. Die Strategie, eigene schnelle Schiffe auf Geschwindigkeit zu bauen, um diese Transporter zu jagen und ein Anlanden der Truppen zu verhindern, wird als entscheidend hervorgehoben. Der Streamer ist entschlossen, den Kampf bis zum Ende durchzuziehen, um das Achievement des Prokonsuls zu erreichen, welches das Besiegen der Kaiserin erfordert. Dies wird als die schwierigste aller Errungenschaften angesehen, da die Wellen immer stärker werden und die kaiserlichen Truppen zunehmend ausdauernder sind.

Maurice Webers Raid und der Weg zum Prokonsul-Achievement

05:16:53

Maurice Weber raidet den Stream zum dritten Mal in Folge, was den Streamer sehr freut. Im Kontext des Releases von Anno 117 wird der 'Happy Anno Day' gefeiert. Der Streamer ist bestrebt, alle Achievements zu erfüllen, insbesondere das Erreichen des Rangs eines Prokonsuls durch das Besiegen der Kaiserin. Dies wird als die größte Herausforderung des Spiels beschrieben. Es wird diskutiert, dass der Prokonsul-Rang im Gegensatz zum Konsul-Rang, der friedlich erreicht wird, militärische Auseinandersetzungen erfordert und dem Spieler ermöglicht, uneingeschränkt Krieg zu führen, ohne Reputationsverluste befürchten zu müssen. Die aktuelle Herausforderung ist die fünfte Welle der kaiserlichen Truppen, wobei die Vermutung besteht, dass es insgesamt neun Wellen geben wird, die zunehmend schwieriger werden.

Strategische Überlegungen und die Herausforderung des Endgames

05:28:02

Die Frage, ob es wirklich neun Wellen sind, beschäftigt den Streamer, da dies die eigenen Kräfte übersteigen könnte. Es wird über die Effizienz des Schiffbaus auf mehreren Inseln nachgedacht und der Mangel an Holz auf der aktuellen Bauinsel als Problem erkannt. Der Unterschied zwischen Konsul und Prokonsul wird erörtert: Während der Konsul den Kaiser besänftigen muss, kann der Prokonsul, der den Kaiser besiegt hat, frei agieren, da er keinen Ruf mehr verlieren kann. Der Streamer plant, den Kampf fortzusetzen, um den Prokonsul-Rang zu erreichen. Es wird betont, dass solche Endgame-Herausforderungen für Nicht-Casual-Spieler gedacht sind und eine hohe Schwierigkeit aufweisen, auch wenn die Länge der Wellen potenziell frustrierend sein kann.

Endkampf gegen die Kaiserin und das Phänomen der Endlos-Wellen

05:37:42

Die finale Auseinandersetzung mit der Kaiserin spitzt sich zu, mit Wellen, die bis zu 42 Schiffe umfassen. Es wird festgestellt, dass die Kaiserin an verschiedenen Stellen angreift und sich die Flotten aufteilen, was die Verteidigung erschwert. Die eigene Flotte erleidet erhebliche Verluste, und der Mangel an Ressourcen wie Waffen und Holz für den Schiffsbau wird zu einem kritischen Faktor. Nach der neunten Welle stellt sich heraus, dass das Spiel eine Option bietet, entweder Prokonsul zu werden oder die Rebellion fortzusetzen und sich regelmäßigen Angriffen des Kaisers zu stellen, was eine Art Endlos-Wellen-Challenge darstellt. Diese Möglichkeit, die meisten Kaiserwellen zu überleben, wird als sehr reizvoll empfunden, obwohl sie die Spielperformance stark belasten könnte. Der Streamer entscheidet sich vorerst für den Prokonsul-Titel, um das Achievement zu erhalten, plant aber, die Endlos-Wellen-Challenge in einem zukünftigen Savegame anzugehen.

Die Wahl des neuen Kaisers und zukünftige Projekte

05:48:45

Nach dem Sieg über die Kaiserin steht die Wahl eines neuen Kaisers an, wobei der Spieler selbst nicht zum Kaiser wird, sondern lediglich an der Entscheidung beteiligt ist. Dies wird als etwas enttäuschend empfunden, da es keine direkte Belohnung in Form des Kaisertitels gibt. Der Streamer speichert den aktuellen Spielstand als "endlose Welle"-Option für zukünftige Herausforderungen. Es wird der Wunsch geäußert, dass man Kaiser werden könnte, wenn man alle KIs und beide Kaiser im Spiel besiegt. Für den nächsten Tag kündigt der Streamer ein neues Großprojekt an: einen 117-Stunden-Marathon in einem neuen Savegame mit dem Ziel, eine Million Einwohner zu erreichen. Trotz gesundheitlicher Einschränkungen verspricht der Streamer vollen Einsatz für dieses Projekt. Der Stream endet mit einem Raid zu 'Sony', der für seine gemütlichen Late-Night-Streams bekannt ist, und dem Wunsch nach viel Spaß beim Spiel und dem bevorstehenden Anno-Marathon.