117h Anno Marathon! Ziel: 1.000.000 Einwohner! DROPS aktiv !layout !attribute
Anno Marathon: 117 Stunden für 1 Million Einwohner und aktive DROPS
Der Spieler taucht in ein ausgedehntes Anno-Erlebnis ein, das auf 117 Stunden angesetzt ist. Das ehrgeizige Ziel ist es, eine beeindruckende Bevölkerungszahl von einer Million Einwohnern zu erreichen. Während dieses Unterfangens können die Zuschauer von aktiven DROPS profitieren, die zusätzliche Anreize bieten. Das Vorhaben verspricht eine intensive Phase des Städtebaus und der Ressourcenverwaltung, um die gesteckten Ziele zu verwirklichen.
Ankündigung einer Stream-Pause und Klinikbesuch
00:04:20Der Streamer kündigt an, heute noch Anno zu spielen, um den Spielstand voranzutreiben, die Käseproduktion zu optimieren und eventuell Inseln umzubauen. Jedoch muss er morgen einen Pausetag einlegen, da er dringend eine Klinik aufsuchen muss. Er erwähnt, dass Schmerzmittel zwar aktuell wirken, die Schmerzen aber längerfristig nicht besser werden und er sich um seine Gesundheit kümmern muss. Er hatte gehofft, das Wochenende durchstreamen zu können, aber die anhaltenden Schmerzen machen dies unmöglich. Das Cortison habe nicht geholfen, was ein schlechtes Zeichen sei. Er hofft, nicht stationär aufgenommen werden zu müssen, sieht aber keine andere Möglichkeit, da seine eigenen Bemühungen zur Linderung der Clusterkopfschmerzen bisher erfolglos waren. Trotz der Frustration, nicht durchgehend Anno spielen zu können, ist eine Pause unumgänglich, um eine vernünftige Lösung zu finden und den Marathon fortsetzen zu können.
Optimierung der Käseproduktion und Anno-Sucht
00:08:14Die Käseproduktion steht im Fokus des heutigen Streams. Es wird geplant, die bereits begonnene Käseinsel fertigzustellen, die etwa ein Viertel der globalen Käseproduktion abdecken soll. Der Streamer gesteht seine wachsende Sucht nach Anno mit jedem Tag und jeder Stunde, die er das Spiel spielt. Er verweist auf ein neues Video zum perfekten Haferbrei-Layout, das er kürzlich veröffentlicht hat. In Bezug auf seine Gesundheit äußert er die Sorge, was er tun würde, wenn seine Schmerzen chronisch werden, da er nicht versteht, warum sie nicht aufhören. Er betont, dass er sich auf schöne Dinge konzentrieren und die Zuschauer darüber informieren wollte, dass er morgen nicht streamen wird, um eine Lösung für seine gesundheitlichen Probleme zu finden.
Herausforderungen auf der Käseinsel und Bauphilosophie
00:13:36Die Käseinsel wird als zentrales Projekt vorgestellt, mit dem Ziel, ein Drittel der globalen Käseproduktion zu sichern. Ein unerwarteter Zwischenfall auf der Insel wird kurz thematisiert. Der Streamer erläutert seine Bauphilosophie: Er konzentriert sich ausschließlich auf Gebäude, die Einwohner generieren, und ist dabei sehr wählerisch, da sich nicht alle Optionen lohnen. Aktuell baut er hauptsächlich Käse. Er berichtet von Problemen mit dem Glauben auf der Insel, trotz eines 10%-Boosts von Concordia und einem Tempel. Die Herausforderung besteht darin, auf minimalem Platz zu puzzeln, was er als die reinste Form von Anno empfindet. Er benötigt mehr Wanderer-Arbeitskraft und sucht nach entsprechenden Items, um seine Bevölkerung zu steigern.
Forschungsoptimierung und deren geringer Effekt
00:26:44Ein weiteres To-Do ist der Austausch aller Foren durch Büchereien, um die Auswirkungen auf die Forschungspunkte zu testen. Aktuell liegt die Forschung bei 400.000 Punkten. Der Streamer möchte wissen, wie viel Unterschied diese Maßnahme wirklich macht, da er für einen letzten Push noch Depots und Schreine benötigt. Er zweifelt jedoch daran, dass dies einen großen Unterschied machen wird, da die Forschung so stark skaliert, dass selbst massive Verbesserungen kaum spürbar sind. Er hat seine Forschung um ein Fünftel verbessert und trotzdem betragen die Forschungszeiten immer noch 8, 10 oder 20 Stunden. Dies führt zu einem Mangel an Fortschrittsgefühl und Motivation, weiter zu forschen, obwohl es sich um einen Endgame-Mechanismus handelt, der zu früh beginnt.
Probleme mit dem Inselbau und Katastrophenschutz
00:42:18Der Streamer kämpft mit ungenutzten Leerfeldern auf seiner Insel, die er nicht bebauen kann, da sie sich an der Schwelle zwischen Schlamm und Gras befinden. Er überlegt, alles höher zu setzen, was aber das Kanalproblem nicht lösen würde. Er lehnt den Bau von Ornamenten wie Latrinen, Brunnen und Wachtürmen ab und empfindet es als furchtbar, Katastrophenschutzgebäude zu platzieren. Er stellt fest, dass Lagerhäuser und Krankenhäuser, entgegen seiner Annahme, individuelle Zugänge benötigen. Er hat eine Umstrukturierung vorgenommen und Bibliotheken für mehr Forschungspunkte platziert, nur um festzustellen, dass dies kaum Vorteile bringt. Trotz über 100.000 zusätzlichen Forschungspunkten hat er lediglich eine Stunde Forschungszeit gewonnen, was die Skalierung der Forschung als ineffektiv erscheinen lässt.
Erneute Ankündigung der Stream-Pause und Gesundheitszustand
00:58:38Der Streamer kündigt erneut an, morgen eine Stream-Pause einzulegen, da die letzten Tage gesundheitlich nicht gut waren. Er muss eine Klinik aufsuchen, da seine Möglichkeiten zu Hause ausgeschöpft sind und er nicht länger warten kann. Er hatte gehofft, dass die Schmerzen von alleine aufhören würden, aber sie werden nicht besser und sind kein Dauerzustand, mit dem er arbeiten kann. Er hasst Kliniken, sieht aber keine Alternative, da er mit seinem Latein am Ende ist und seine eigenen Ressourcen nicht geholfen haben. Er beschreibt seinen Zustand als ständig müde, schmerzgeplagt oder unter Schmerzmitteleinfluss, was seine Existenz anstrengend macht und dem Stream nicht zuträglich ist. Er möchte wieder in der Lage sein, jeden Tag 12 Stunden zu streamen, muss aber zuerst seine Gesundheit wiederherstellen.
Prestige-Steigerung und Bauherausforderungen
01:05:57Prestige kann durch Marmorstraßen, Items und den Stadtstatus erhöht werden; je größer die Stadt, desto höher das Ansehen. Das Amphitheater bietet den größten Boost. Der Streamer muss entscheiden, ob er auf Edelmänner setzt, was aber den Verlust der Schmiede bedeuten würde. Er plant, eine Handelskammer für Rinder und Käsereien zu bauen und überlegt, für den letzten Push alles mit Bevölkerung zuzuspammen, um mehr rauszuholen. Die Gewöhnung an den 45-Grad-Bau und diagonale Straßen wird thematisiert. Er sucht nach einem Item, das den Glauben boostet, wie Kanunas, und benötigt mehr Käsereien oder Produktivität für diese. Er fragt sich, woher er das 20%-Item für Käseproduktion, die 'Meisterin der Molke', bekommen kann, da es eventuell nicht im Itempool ist oder ein Quest-Item darstellt.
Häuser auf der Insel und fehlende Items
01:22:14Der Streamer gibt an, dass sich auf der betreffenden Insel etwa 2300 Häuser befinden, obwohl eigentlich 2800 Häuser möglich wären. Ein Zuschauer berichtet, 3041 Häuser auf einer ähnlichen Insel gebaut zu haben, ohne nennenswerte Produktionen außer Stören und Schnecken. Dies beeindruckt den Streamer, da er sich fragt, wie er die zusätzlichen 800 Häuser unterbringen könnte. Er kämpft mit einem Bug, der das Spiel zum Neustart zwingt. Er sucht weiterhin nach dem Item 'Meisterin der Molke' für die Käsereien, das 20% Produktivität verspricht, aber schwer zu finden ist. Er erwähnt, dass es einige Items gibt, die nicht funktionieren oder zwar hinterlegt sind, aber nicht gefunden werden können.
Diskussion um Einkaufsmechaniken und Stadtversorgung in Anno
01:33:09Es gab eine lebhafte Diskussion im Anno-Reddit darüber, ob man seine gesamte Stadt nur durch Einkauf versorgen kann. Während einige Spieler behaupten, dies sei möglich und mache das Spiel zu einfach, wird argumentiert, dass dies nur für sehr kleine Städte mit etwa 20 Patrizierhäusern zutrifft. Für größere Städte sei es nach wie vor nicht praktikabel, sich ausschließlich auf den Einkauf zu verlassen. Die Einkaufsmechanik sei zwar effektiver als in Anno 1800, aber nicht so übermächtig, dass sie alle anderen Produktionswege obsolet mache. Die Kritik im Reddit wurde als überdramatisiert und nicht ernst zu nehmen empfunden, da sie oft von Spielern mit begrenzter Spielerfahrung in größeren Städten stammt.
Kritik am Anno-Reddit und die Schwierigkeitseinstellungen des Spiels
01:36:12Das Anno-Reddit wird kritisiert, da es oft Themen anspricht, die nicht der eigenen Spielerfahrung entsprechen. Insbesondere wird häufig die Behauptung, Anno sei zu leicht und biete keine Herausforderung, als unbegründet abgetan. Es wird betont, dass Anno ein Sandbox-Spiel ist, in dem Spieler die Schwierigkeitseinstellungen komplett an ihre eigenen Vorlieben anpassen können. Die Möglichkeit, das Spiel schwerer zu gestalten, wird hervorgehoben, um der Kritik an mangelnder Herausforderung zu begegnen. Es wird die Meinung vertreten, dass Anno in Bezug auf die Schwierigkeit gut ausbalanciert ist und die Spieler selbst die Kontrolle über ihr Spielerlebnis haben.
Fortschritte beim 1-Million-Einwohner-Ziel und Inselplanung
01:37:25Aktuell sind 47 Tonnen Käse produziert, was fast die Hälfte des globalen Verbrauchs decken sollte. Bier ist ebenfalls in Produktion, während Umhänge und Brot noch fertiggestellt werden müssen. Das Ziel von einer Million Einwohnern ist global und nicht nur auf Lanzim beschränkt. Der Fokus liegt darauf, das Potenzial der Albion-Inseln auszuschöpfen, um zu entscheiden, wie viel noch in Lanzim produziert werden muss. Aktuell werden Albion-Inseln nacheinander ausgebaut, wobei auf den größeren Inseln noch Platz für zukünftige Erweiterungen gelassen wird, insbesondere für den Bau weiterer Häuser und die Integration von Amphoren-Produktion. Die Performance des Spiels wird als hervorragend beschrieben.
Ankündigung einer Stream-Pause aus gesundheitlichen Gründen
01:59:02Es wird bekannt gegeben, dass es morgen keinen Stream geben wird. Dies ist eine Abweichung vom täglichen Streaming-Rhythmus, der seit dem 10. des Monats bestand. Der Grund für die Pause sind akute gesundheitliche Probleme, die eine dringende Klinikbehandlung erfordern. Es wird gehofft, dass der Stream so schnell wie möglich, voraussichtlich am Dienstag, wieder aufgenommen werden kann. Die Notwendigkeit, sich um die eigene Gesundheit zu kümmern, wird betont, um weiterhin qualitativ hochwertige Streams anbieten zu können. Es wird auch die persönliche Erfahrung mit Gesundheitseinrichtungen geteilt, die oft von Enttäuschungen geprägt war, insbesondere wenn es um nicht lebensbedrohliche, aber stark beeinträchtigende Zustände geht.
Produktionsstrategien und Item-Nutzung in Albion
02:04:29Die Produktion von Amphoren wird in Albion angesiedelt, da die Häuserdichte dort geringer ist, was eine effizientere Nutzung des Raumes ermöglicht. Für die Amphorenproduktion werden Officiums für Amphoren und Schlamm benötigt. Der 'Scalic' wird als sehr starkes Item hervorgehoben. Für den Kampf gegen den Kaiser wird empfohlen, viele Schiffe zu bauen. Macrobius Municianus wird als Allround-Spezialist für alle Inseln empfohlen. Im Endgame für Villen gibt es nur ein Item für Bewohner, das Brot-Item, während andere Items zur Steigerung von Glaube oder Wissen dienen. Spezialisten-Items, die durch das Besiegen von KI-Gegnern oder Allianzen gewonnen werden, sind besonders nützlich für die Hauptinsel und können massive Boni liefern.
Endgame-Handel und Besiedlungsmechaniken
02:27:44Die Behauptung, man könne im Endgame eine Stadt nur mit Handel versorgen, wird als unrealistisch zurückgewiesen. Das Handelsbudget ist auf 1.700 pro Handel begrenzt, was für große Städte mit 100.000 Einwohnern oder mehr nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken. Lediglich Baustoffe können effizient eingekauft werden. Die Besiedlungsmechaniken sind im Vergleich zu Anno 1800 komplexer geworden, bieten aber taktische Vorteile. Beispielsweise können im Krieg gegen den Kaiser alle Inseln kostenlos besiedelt werden, indem man ihn provoziert und neun Angriffswellen überlebt. Nach dem Sieg wird man zum Konsul ernannt und erhält dieselben Vorteile.
Neue Funktionen von Produktionsgebäuden in Städten und Balancing-Probleme
02:42:18Produktionsgebäude bieten in Anno neue Funktionen, indem sie umliegende Gebäude boosten und so massiv Einkommen und Wissen generieren können, wenn sie in die Stadt gesetzt werden. Dies ist eine wichtige Neuerung im Spiel. Es gibt jedoch auch Balancing-Probleme, insbesondere bei den Göttern und Items. Einige Items funktionieren nicht wie vorgesehen, und es gibt Schwierigkeiten bei der Gebäudezuordnung, wie am Beispiel der Amphorenproduktion in Latium und Albion gezeigt wird. Es wird vermutet, dass dies an der Komplexität der Zuordnungsverschränkungen liegt. Maurice Weber wird in Bezug auf das Balancing von Katastrophen zugestimmt, und es wird eine elegantere Lösung gefordert, die entweder mehr belohnt oder die Wirtschaft anders beeinflusst.
Diskussion über Spielmechaniken und Belohnungssysteme
02:51:27Es wird eine ausführliche Diskussion über die Spielmechaniken von Anno geführt, insbesondere darüber, wie Katastrophen und Forschung im Spiel belohnt werden sollten. Der Wunsch ist, dass das Abdecken von Katastrophen und der Aufwand in der Forschung stärker entlohnt werden, um ein motivierenderes Spielerlebnis zu schaffen. Aktuell wird kritisiert, dass selbst bei großen Anstrengungen und dem positiven Beeinflussen von Attributen die Auswirkungen nicht spürbar genug sind, da Katastrophen weiterhin auftreten können, sofern sie nicht explizit in den Optionen deaktiviert werden. Auch die Feste im Spiel werden als nicht ausreichend wirkungsvoll empfunden. Es wird angeregt, dass positive Statistiken Katastrophen verhindern sollten, um den Bau entsprechender Gebäude sinnvoller zu gestalten.
Probleme mit Item-Funktionalität und Filter-Bugs
02:53:53Es besteht Enttäuschung über die mangelnde Funktionalität bestimmter Items, insbesondere des Macrobius, der nicht wie erwartet überall funktioniert. Dies wird als „sad“ empfunden, da eine breitere Anwendbarkeit wünschenswert wäre. Ein weiteres Problem sind negative Attribute, die zu Stadtbränden führen können, was als unmotivierend empfunden wird, wenn die einzige Motivation darin besteht, Bestrafung zu vermeiden. Zudem wird festgestellt, dass Manufakturen nicht richtig in das Offizium eingebunden sind, was bedeutet, dass sie nicht von dessen Effekten profitieren. Dies führt dazu, dass das Offizium in diesen Fällen überflüssig wird. Auch bei Forschungs-Rolls treten Probleme auf, da Filter manchmal nicht korrekt funktionieren, was das Finden spezifischer Items erschwert oder unmöglich macht.
Fehlende Item-Zuweisungen und Gebäudetyp-Fehler
02:58:18Ein spezifisches Problem wird bei der Fassbinderin, einem grünen Item, entdeckt, das angeblich für Töpfer gelten soll, aber stattdessen Arbeitskräfte auf Schankwirte gibt. Es wird vermutet, dass Filter teilweise auf Englisch eingestellt sind, was zu Verwirrung führt. Es stellt sich heraus, dass Töpfereien den falschen Gebäudetyp im Hintergrund zugewiesen bekommen haben, wodurch sie als Schankwirte oder Tavernen behandelt werden. Dies führt dazu, dass Items, die eigentlich für Töpfereien gedacht sind, nicht funktionieren. Es wird die Notwendigkeit betont, entweder die Gebäudezuweisung zu korrigieren oder die Item-Beschreibung anzupassen, um die korrekte Anwendbarkeit klarzustellen, beispielsweise durch die Angabe, dass ein Item nur in Latium gilt.
Strategien zur Glaubenssteigerung und Item-Management
03:04:48Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, alle Items zu tauschen, um die Effizienz zu steigern, was als „großer Itemtausch“ bezeichnet wird. Die Suche nach Wegen zur Steigerung des Glaubens auf kleinen Inseln steht im Fokus, wobei nach dem besten Glaubens-Item gefragt wird, das möglicherweise einen Flat Increase oder einen Bonus bei Versorgung bietet. Es wird erwähnt, dass viele Bugs bereits bekannt sind und gemeldet wurden, aber einige spezifische Fälle möglicherweise noch nicht in der Bug-Übersicht enthalten sind. Die Möglichkeit, Glauben durch Austern mit Kaviar zu erhalten, wird als wünschenswert hervorgehoben. Es wird auch über die Bedeutung von Katastrophenschutzgebäuden diskutiert, um Stadtbrände zu verhindern, insbesondere auf Inseln mit wechselndem Terrain.
Herausforderungen bei der Item-Nutzung und dem Städtebau
03:20:50Die Item-Nutzung im Spiel ist weiterhin problematisch, da viele Items buggy sind und nicht wie vorgesehen funktionieren. Es wird das Beispiel von Töpfereien in Albion genannt, bei denen eine Schankwirtin funktioniert, andere Items jedoch nicht, während dieselbe Töpferei in Latium alle Items akzeptiert. Dies deutet auf inkonsistente Item-Zuweisungen hin. Es wird auch die Frage nach Game-Changing-Items aufgeworfen, wobei der Makrobius Municianus als einziges bekanntes OP-Item genannt wird, das einen flachen 20%-Boost bietet. Andere starke Items sind nur über Forschung, Feste oder Quests erhältlich und daher extrem selten. Der Städtebau auf kleinen Inseln wird als herausfordernd beschrieben, insbesondere das Platzieren von Gebäuden wie Töpfereien, um die 2500-Einwohner-Marke zu erreichen und den globalen Boost zu aktivieren.
Glaubens-Boost und unerwartete Bugs
03:31:52Die Spannung steigt, als der Streamer kurz davor ist, einen Breaking Point von 4000 Glauben zu erreichen, was einen globalen Kernunners-Buff auslösen soll. Es wird befürchtet, dass dieser Buff aufgrund von Bugs möglicherweise nicht funktioniert. Unerwarteterweise sinkt der Glaube, obwohl der Buff bereits aktiv sein sollte. Es wird diskutiert, warum der Glaube sinkt und ob dies ein weiterer Bug ist. Ein bekannter Workaround, bei dem der globale Effekt durch Ab- und Neuwahl der Gottheit auf allen Inseln reaktiviert wird, wird erwähnt. Es stellt sich heraus, dass der Bonus trotz des scheinbar inaktiven Buffs wirksam ist, was zu Verwirrung führt. Die Musik ist ebenfalls wieder ausgefallen, was die technische Problematik unterstreicht.
Strategien zur Einwohnersteigerung und Produktionsoptimierung
03:51:05Es werden Strategien zur Steigerung der Einwohnerzahl diskutiert, um den nächsten Stadtstatus-Boost zu erreichen. Der Stadtstatus erhöht nicht nur die Katastrophengefahr, sondern auch die Belohnungen, insbesondere den Glauben, der wiederum die Produktion auf den Inseln steigert. Das Ziel ist es, einen höheren Stadtstatus zu erreichen, um mehr Glauben zu erhalten und die Produktion weiter zu optimieren. Es wird festgestellt, dass das Erreichen der nächsten Stadtstufe den Glauben sofort in die Höhe schießen lässt, da ein bestimmter Breaking Point bei der Inselbevölkerung erreicht wurde. Dies führt zu einem Snowball-Effekt, bei dem die gesteigerte Produktion es ermöglicht, Gebäude zu entfernen und Platz zu sparen. Die Anzeige der Anbaufläche wird kritisiert, da sie erst bei Aktivierung des Gebäudes und nicht beim Bau korrekt angezeigt wird.
Diskussion über Spielstile und Anno-Gatekeeping
04:12:39Es wird eine leidenschaftliche Diskussion über verschiedene Spielstile in Anno geführt und das sogenannte „Anno-Gatekeeping“ kritisiert. Die Ansicht wird vertreten, dass jeder Spieler Anno so spielen sollte, wie er es für richtig hält, da es sich um ein Singleplayer-Spiel handelt. Es wird argumentiert, dass die Stärke von Anno gerade in der Vielfalt der Spielweisen liegt, von einem gemütlichen Städtebau mit Fokus auf Ästhetik und Storytelling bis hin zu einem effizienzorientierten Plattenbausimulator und einer Excel-Tabelle. Es wird betont, dass es wichtig ist, eine Balance zwischen Schönbauern und Effizienz-Fetischisten zu finden, um die Vielfalt der Spieler zu bedienen. Probleme mit der Bierversorgung auf den Inseln bleiben bestehen, was die Notwendigkeit weiterer Schiffe und optimierter Handelsrouten unterstreicht.