DROPS! SCUM! 17:00 Anno 117 Dev Stream anschauen !heatit !giesswein !naturtreu
radlerauge spielt SCUM und Anno 117: Einblick in Gameplay und Militärsystem
Ankündigung des heutigen Stream-Plans und Diskussion über Anno 117
00:00:00Der Stream beginnt mit der Ankündigung, dass heute Scum gespielt wird, um die letzte Stunde mit Drops zu nutzen, bevor es um 17:00 Uhr zu Anno 117 übergeht. Es wird überlegt, ob Anno 117 möglicherweise auch Packs einführen wird, ähnlich einem Coin-System, das an den römischen Denar angelehnt ist. Es wird die Vermutung geäußert, dass dies unwahrscheinlich ist, da Anno eine gewisse Eigenständigkeit besitzt. Der Streamer betont, dass Anno nicht wie andere Spiele ist, bei denen man durch Vorbestellungen oder zusätzliche Zahlungen früheren Zugang erhält, was positiv hervorgehoben wird. Es wird die Vorfreude auf neue Spielszenen zum Thema Militär in Anno 117 geäußert und die Bedeutung des Landkampfes hervorgehoben. Der Streamer erwähnt, dass er eine Version von Anno 117 spielen konnte und dass auch andere Creator Zugriff hatten. Er hatte insgesamt etwa 10 Spielstunden und informierte sich zusätzlich durch Gameplay anderer Creator. Es wird angekündigt, dass Anno auf der Gamescom vertreten sein wird, wo weitere Informationen erwartet werden. Am Samstag wird es um 9 Uhr einen weiteren Stream mit Ranger und Ivaldis geben.
Anekdote über einen Unfall und Fortsetzung des Scum-Gameplays
00:17:32Es wird eine Anekdote über einen kürzlichen Unfall erzählt, bei dem sich der Streamer den Kopf an einem Türrahmen stieß und sich dabei die Kopfhaut aufschürfte. Anschließend wird das Gameplay von Scum fortgesetzt, wobei der Streamer sich in einem Singleplayer-Save befindet und das Ziel verfolgt, einen Roboter zu töten. Er betont, dass es sich um seinen persönlichen Spielstand handelt, in dem er in Ruhe vorankommt. Das Spiel wird als Sightseeing-Erlebnis beschrieben, und es wird erwähnt, dass es auch alleine gut spielbar ist. Allerdings wird angemerkt, dass es frustrierend sein kann, wenn ein Loot Drop explodiert und man alles verliert. Scum wird mit Project Zomboid verglichen, wobei die Hardcore-Survival-Erfahrung und die Angst, Ausrüstung zu verlieren, hervorgehoben werden. Der Streamer plant, keine Basis zu bauen, solange er kein Auto hat, da das Reisen mit dem Fahrrad zu zeitaufwendig ist. Es wird überlegt, einen Bären-Clip bei Stream Awards einzureichen. Die automatischen KI-Übersetzungen im Spiel werden kritisiert, da sie standardmäßig aktiviert sind. Die Größe der Karte von Scum wird diskutiert und mit der von Project Zomboid verglichen. Es wird erklärt, dass die Standardeinstellungen des Spiels entspannter sind, um das Kennenlernen zu erleichtern, aber dass man die Schwierigkeit und die Anzahl der Gegner in den Servereinstellungen anpassen kann.
Verkaufsrunde im Spiel, Döner-Diskussion und Vorfreude auf Anno 117
00:29:10Es werden Gegenstände im Spiel verkauft, darunter ein Militärhelm, ein Schalldämpfer und ein Bushman-Messer. Der Streamer bittet die Zuschauer, ihn daran zu erinnern, wenn es kurz vor 17:00 Uhr ist, da er sich leicht im Spiel verlieren kann. Es entbrennt eine Diskussion über Döner als sinnvolle Investition, während der Streamer Wassereis aus der Kindheit erwähnt. Er fragt, ob man im Spiel ein Katana kaufen kann. Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung, insbesondere bei Fosse für den Prime im 26. Monat und bei Sir Satanico für den 12. Monat. Er erwähnt, dass er auch schon Stunden in Division 2 verbracht hat, aber aktuell GAMM für ihn das Spiel ist, das die Wartezeit bis Anno 117 verkürzen könnte. Er findet die Atmosphäre im Spiel gut, vermisst aber die Möglichkeit, in die Karte hineinzuzoomen. Der Streamer erinnert sich an Anno 1800 im Jahr 2019. Er erklärt die Respawn-Mechanik in Scum, bei der man für jedes Respawn bezahlt und bei zu hoher Verschuldung Permadeath droht. Es wird erwähnt, dass es in den grünen Zonen freundliche NPCs und Händler gibt. Der Streamer sucht im Spiel nach Kleber und findet einen Flachmann. Er erklärt, dass Permadeath ab einem Minus von 2500 eintritt, wenn man kein Geld auf der Bank hat.
Erkundung einer Salzmine, Kämpfe und Ankündigungen
00:42:14Der Streamer erkundet eine Salzmine und äußert sich begeistert über die Vielfalt der Items im Spiel. Er stellt sich vor, wie es wäre, von einer Horde verfolgt zu werden und über ein Salzfeld zu fliehen. Er kämpft mit Zombies und bemerkt, dass keiner von ihnen Batterien dabei hat. Er findet Gummistiefel und andere nützliche Gegenstände. Der Streamer bedankt sich für die neuen Follower und kündigt an, dass er bald zu Anno 117 wechseln wird, um sich die neuesten Informationen anzusehen, und danach in Scum weitermachen wird. Er plant, Bunker zu untersuchen und Quest-Items für den Außenposten zu sammeln. Außerdem wird ein Multi-Stream für Samstag um 9 Uhr angekündigt. Der Streamer fantasiert über automatisierte Systeme im Spiel, wie eine Munitionsfabrik oder verschiedene Fraktionen, die unterschiedliche Aufgaben übernehmen. Er betont, dass er das frühe Aufstehen am Wochenende nicht auf Dauer durchhalten wird. Der Streamer findet weitere Schraubenzieher und freut sich darauf, beim nächsten Loot Drop alles auszuräumen. Er äußert sich positiv über Scum und vergleicht es mit Somboid, wobei er die neue Welt und die eigenen Regeln des Spiels lobt. Er plant, eine Bunker-Reihe zu untersuchen, in der Hoffnung, Waffen zu finden. Während der Fahrt mit dem Fahrrad wird er von Zombies verfolgt und entkommt ihnen. Er beendet den Scum-Teil des Streams, um zu Anno 117 zu wechseln.
Gameplay-Einblicke und Systemanforderungen
01:18:32Der Streamer kommentiert das In-Game-Material und betont die römische Fantasie, die im Spiel umgesetzt wird. Er lobt die Optik des Spiels, einschließlich der Ornamente und Aquädukte. Es wird kurz auf die Systemanforderungen eingegangen, wobei darauf hingewiesen wird, dass ein älterer Rechner möglicherweise nicht ausreicht, das Spiel aber auch für Konsolen erscheint. Die Entwickler sollen sich ausreichend Zeit nehmen, um das Spiel fertigzustellen. Es wird erwähnt, dass schiefe Straßen an der Küste sinnvoll sein könnten. Im weiteren Verlauf werden verschiedene Einheiten wie Katapulte und Skorpione vorgestellt, wobei der Streamer auf seine Demo-Erfahrungen Bezug nimmt. Er erklärt, dass diese Einheiten von Anfang an verfügbar sind und die Basis des Militärs bilden. Der Tech-Tree ermöglicht es, Einheiten wie Legionäre aufzurüsten. Der Streamer vergleicht das Spielgefühl mit einer Mischung aus Männerlords und Total War. Die Legionäre sind teuer in der Anschaffung, da sie Eisen, Rüstung und Waffen benötigen, was hohe Unterhaltskosten verursacht. Es wird hervorgehoben, dass eine Balance zwischen Armee, militärischen Bedürfnissen, Produktion und Wirtschaft gefunden werden muss. Militärinseln, die ausschließlich der Produktion von Arbeitskräften für die Armee dienen, sind denkbar. Der Centurio und die Kavallerie werden vorgestellt, wobei die Kavallerie mehr HP hat und schwerer gepanzert ist.
Rekrutierung, Unterhalt und taktische Tiefe des Militärsystems
01:27:54Es wird erklärt, dass für die Rekrutierung von Einheiten einmalig Waffen benötigt werden, während der Unterhalt laufende Arbeitskräfte kostet. Im Kriegsfall muss ständig Nachschub an Waffen bereitgestellt werden. Die Arbeitskräfte werden dort benötigt, wo die Einheit erstellt wird, auch wenn die Truppen in andere Gebiete verlegt werden. Die Kavallerie, als höherwertige Einheit, erfordert eine höhere Bevölkerungsstufe und eröffnet taktische Möglichkeiten. Der Streamer erwähnt den Bau von Mauern zur Verteidigung von Villen und die strategische Bedeutung der Villenplatzierung, da die Einnahme der Villa den Verlust der Insel bedeutet. Tore und Türme erfordern Arbeitskräfte und Waffen. Katapulte und Skorpione sind nicht nur an Land, sondern auch auf Schiffen verfügbar. Der Streamer stellt fest, dass es Landkämpfe im Spiel gibt und dass das Spiel automatisch um Felder herum gebaut wird, aber auch durch Felder hindurch gebaut werden kann. Es wird bedauert, dass es keine Trebuchets gibt, sondern nur normale Katapulte. Das Militärsystem ist optional, und der Streamer betont, dass man es nicht nutzen muss, wenn man nicht möchte. Er freut sich, dass es enthalten ist, um Diskussionen darüber zu vermeiden, warum es keinen Landkampf gibt.
Encampments, Flussüberquerungen und optionale Militärfunktionen
01:35:05Encampments ermöglichen es, Ressourcen zu bündeln, da sie ihr eigenes Lager haben. Es gibt Formationen und Überquerungsstellen bei Flüssen, wobei nicht überall Brücken gebaut werden können. An manchen Stellen kann man Flüsse auch ohne Brücke überqueren, was taktische Vorteile bietet, z.B. zum Bau von Türmen. Selbst wenn man kein Militär nutzt, können Legionäre, die durch die Gegend patrouillieren, oder ein kleines Encampment vor den Stadtmauern optisch ansprechend sein. Der Streamer plant, das Militärsystem einmal zu zeigen, einschließlich des Besiegens der schwersten KI, wird es aber danach wahrscheinlich nicht mehr oft nutzen. Er wird jedoch Legionäre zur Dekoration in seinen Städten haben. Die KI nutzt Brücken automatisch, was als clever hervorgehoben wird. Engstellen können genutzt werden, um den Gegner zu zwingen, sich auf einen Kampf einzulassen. Pflastersteine können unter Ornamenten platziert werden. Katapulte sind schneller als Infanterie, während Schlinger die schnellsten Einheiten sind, da ihre Schleudern leicht sind. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es sinnvoll wäre, Forts an Flussübergängen zu bauen. Mauern können durch das Wasser gebaut werden, was den Flusslauf optisch verändert. Der Kriegsgott erhöht die Waffenproduktion und gewährt Boni. Der Streamer betont erneut, dass das Militärsystem optional ist und man es nicht nutzen muss, wenn man nicht möchte. Er kritisiert, dass manche Leute das Konzept der Wahlfreiheit nicht verstehen. Albion wird eigene Truppen haben. Die Einheiten kosten nicht nur unterschiedliche Arbeitskräfte, sondern haben auch unterschiedliche Rollen.
Taktiken, Moral und die Komplexität des Kampfsystems
01:46:47Sperrträger haben einen Vorteil gegenüber Pferden, aber diese können angreifen. Es wird angedeutet, dass die Sperrträger durch den Angriff zurückgeschleudert werden könnten. Nur die erste Reihe der Einheiten kämpft richtig. Die Anzahl der Einheiten ist durch die Finanzen und das Einwohnersystem begrenzt. Sperrträger sind effektiv gegen Kavallerie. Das Moralsystem soll verhindern, dass die Leute bis zum letzten Mann kämpfen, was unrealistisch wäre. Kämpfe werden oft dadurch entschieden, wer zuerst flieht. Die Moral beeinflusst das Schlachtfeld. Verschiedene Einheiten haben unterschiedliche Moralwerte, wobei Legionäre schwerer zu brechen sind als Bogenschützen. Wenn eine Einheit flieht, wirkt sich das auch auf die Moral der umliegenden Einheiten aus. Es wird angemerkt, dass ein General fehlt, dessen Fall die Moral der gesamten Linie brechen würde. Das Kampfsystem wird als komplexer dargestellt, als es ist, und mit Schere, Stein, Papier verglichen. Wenn zu viele Einheiten verloren gehen, löst sich die Einheit auf, nachdem sie geflohen ist. Fliehende Einheiten sollten dezimiert werden, um ihre Rückkehr zu verhindern. Engstellen sind vorteilhaft, da dort weniger Einheiten gleichzeitig kämpfen können. Je mehr Truppen an einem Ort sind, desto höher ist die Trefferwahrscheinlichkeit für die anderen Einheiten. Das Kampfsystem erfindet das Rad nicht neu, sondern ist an Total War angelehnt. Koop und Multiplayer sind geplant, wobei noch unklar ist, wie Crossplay funktionieren wird. Im Koop-Modus können zwei Spieler einen Spieler spielen. Es gibt verschiedene Kriegsarten, darunter eine Mittelstufe, in der weder zivile Gebäude noch Handelsschiffe zerstört werden. Es gibt keine separaten Moralbalken, sondern die Einheit sieht am Ende des Tages so aus, wie sie sich fühlt. Das Kampfsystem ist ein einfaches Thema für ein Anno-Spiel und nur ein Feature von vielen.
Diskussion über taktische Tiefe und Erwartungshaltung bei Anno 117
02:42:23Es wird über die taktische Tiefe von Militäreinheiten in Anno 117 gesprochen, insbesondere im Vergleich zu Anno 1404. Die elegante Lösung in Anno 117 wird hervorgehoben, während die langwierige Eroberung in 1404 kritisiert wird. Es wird die Zerstörung von Mauern durch Katapulte thematisiert und die Notwendigkeit von mehr als nur dicken Mauern zur Verteidigung betont. Der Wunsch nach Laser-Krokodilen als Easter Egg im Ägypten-DLC wird geäußert. Die Erwartungshaltung an Anno 117, die unrealistisch hoch sei, insbesondere durch Vergleiche mit Anno 1800 und mangelndem Verständnis für Spieleentwicklung, wird angesprochen. Es wird betont, dass der Landkampf ein optionales Feature ist. Außerdem wird die lange Entwicklungszeit von Anno 1800 hervorgehoben und die potenziellen negativen Reaktionen auf fehlende Legionäre in einem römischen Anno thematisiert. Die Aussage, dass man lieber keinen Landkampf hätte, wird als respektlos gegenüber der Entwicklungsleistung kritisiert, da kaum ein Strategiespiel eine ausufernde Wirtschafts- und Städtebausimulation mit einem RTS-Part verbindet. Es wird festgestellt, dass Spiele eigentlich zu günstig sind für den Entwicklungsaufwand, was zu alternativen Finanzierungsmethoden wie Skins und Microtransactions führt.
Freude über Landkämpfe und Kritik an unrealistischen Erwartungen
02:52:11Es wird die Freude darüber ausgedrückt, dass Anno 117 überhaupt Landkämpfe beinhaltet. Es wird betont, dass 60 Euro für Anno 117 ein Schnäppchen seien, da Anno 1800 ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bot. Anno 117 solle man mit Anno 1800 zum Release vergleichen, da es sonst zu Enttäuschungen kommen könnte. Es wird erwartet, dass es immer Leute geben wird, die sich über irgendetwas beschweren, selbst über optionale Features. Es wird die Faszination darüber ausgedrückt, wie Menschen ihre Lebenszeit nutzen, indem sie sich über optionale Dinge beschweren, anstatt beispielsweise ein Eis zu essen. Es wird die Meinung vertreten, dass man nicht jede andere Meinung akzeptieren müsse, insbesondere wenn sie respektlos gegenüber der Entwicklungsleistung sei. Es wird betont, dass es ein Luxus sei, in der Zeit von Anno 117 zu leben, und dass man das Glück mit Anno als Spielereihe und Entwickler nicht als selbstverständlich hinnehmen sollte. Multiplayer und Koop sollen anscheinend ab Release verfügbar sein, was aber noch nicht zu 100% bestätigt ist. Es wird eine Einschätzung des Militärparts auf einer Skala von 1 bis 10 erfragt, wobei die meisten Zuschauer eine 7 bis 8 vergeben.
Bewertung des RTS-Gameplays und grafische Aspekte von Anno 117
02:58:27Das RTS-Gameplay wird mit Total War verglichen, wobei der Fokus auf einer entspannten Erfahrung liegt. Es wird festgestellt, dass die Animationen und die Brachialität nicht ganz an Total War heranreichen, aber für das, was es ist und dass es vorher keinen Landkampf in dieser Engine gab, dennoch beeindruckend ist. Es wird eine stabile 9 von 10 für den Militärpart vergeben. Die Mauerphysik und die statische Darstellung der Einheiten werden leicht kritisiert. Es wird hervorgehoben, dass die Autobattle-Funktion ein cooles Feature ist. Es wird betont, dass der Kriegspart in Anno nicht die tragende Säule sein muss und es optional ist. Es wird die Respektlosigkeit einiger Kommentare im Anno-Stream kritisiert und betont, dass der Ton die Musik mache. Es wird klargestellt, dass Anno 117 ein optionales Feature als Zückerli bietet, aber die Sahnetorte (das Hauptspiel) immer noch wunderbar ist. Es wird bedauert, dass die Grafik des Spiels in Streams nicht so gut rüberkommt wie in 4K und dass viele Leute am Releasetag einen Wow-Effekt erleben werden. Die Ego-Sicht wird als crazy und mit einer ordentlichen Schippe oben drauf beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass das Spiel 2025 erscheint und man daher einen entsprechend leistungsfähigen Rechner oder eine Konsole benötigt.
Details zum Militärsystem, Multiplayer und abschließende Gedanken zu Anno 117
03:15:22Es werden Details zum Militärsystem erläutert, wie die Truppen ihre Größe an Hindernisse anpassen und dass das Aufstellen von Camps kostenlos ist, sobald es erforscht wurde. Die Truppen können überraschend durch die Flüsse gehen, was viele Taktiken ermöglicht. Es wird der Autocombat hervorgehoben, mit dem man die Einheiten auf einer Insel von der KI steuern lassen kann. Es wird ein Deep Dive in Anno 117 angekündigt, der auf YouTube veröffentlicht wird. Anschließend wird auf das Spiel Scum eingegangen, das ähnlich wie Project Zomboid ist, aber in 3D und mit einem komplett simulierten Stoffwechsel. Es wird ein Sponsor namens Naturtreu vorgestellt, der Vitamin D anbietet. Es wird die Komplexität von Scum gelobt, bei dem man die komplette Ernährung des Charakters simulieren muss. Es gibt Krankheiten wie Alkoholismus und Raucherlunge. Es wird eine Quest für einen Händler erwähnt, um einen Ruf aufzubauen und eventuell ein Auto kaufen zu können. Es wird kritisiert, dass dumme Handlungen mit Alkoholkonsum entschuldigt werden können. Es wird ein volles Auto in Scum gefunden, was als unfassbar bezeichnet wird. Es wird nach einer Kreditkarte gesucht, um das Auto zu betanken.
Unerwartete Aufgaben und die Suche nach Ressourcen
03:49:59Es beginnt mit dem unerwarteten Zwang, zur Bank zu müssen, da die Bankkarte vergessen wurde. Der Gedanke, das Fahrrad nicht dabei zu haben, verstärkt die Situation. Trotzdem wird die Situation mit Humor genommen, inklusive Anspielungen auf frühere Erlebnisse. Es wird Bargeld gefunden, was die Notwendigkeit eines Besuchs beim Händler in N.E. unterstreicht. Es stellt sich die Frage, wie die Autobatterie aufgeladen werden kann, wobei auf das Durchsuchen von Zombie-Leichen und das Fahren mit mindestens 12 km/h verwiesen wird. Der Fund eines kompletten Autos wird euphorisch gefeiert, was die Überlegung nach sich zieht, eine Basis in der Nähe einer Tankstelle zu errichten, da diese scheinbar unendliche Ressourcen bieten. Es wird kurz auf Twitch Prime-Vorteile eingegangen. Die Erkundung eines Bunkers steht an, wobei die Notwendigkeit eines Fernglases für professionelle Aufklärung betont wird. Der Loot im Bunker wird als enttäuschend bewertet, was die Notwendigkeit einer Bankkartenbeschaffung, des Verkaufens von Sachen und des Tankens unterstreicht, um den Fortschritt fortzusetzen.
Autofreude, Namensfindung und erste Fahrt
04:06:46Die Freude über den Autofund wird mehrfach betont. Es wird überlegt, wie das Auto genannt werden soll, wobei Vorschläge wie "Rüdiger" und "Fahrrad" fallen. Die erste Fahrt im gefundenen Auto beginnt, wobei die ungewohnte Situation und die Fahrkünste hervorgehoben werden. Es wird thematisiert, wie das Auto betankt wird und die Freude über die Funktionalität des Fahrzeugs zum Ausdruck gebracht. Die Fahrt führt mit hoher Geschwindigkeit durch die Gegend, wobei der Sound des Autos gelobt wird. Es wird überlegt, wie man den Blinker setzt und ob die Straßenverkehrsordnung in der Apokalypse eingehalten werden sollte. Die Fahrt dient auch als Testlauf, um alles im Spiel zu lernen, ähnlich wie bei Somboid. Es wird die Sinnhaftigkeit einer Basis aufgrund des Autos diskutiert, da nun Ressourcen einfacher transportiert werden können. Die Frage nach Dachgepäckträgern und dem Verhalten anderer NPCs im Straßenverkehr wird aufgeworfen.
Realismus im Spiel: Blitzer, Tankstellen und Basenbau
04:17:41Es wird über die potenziellen Gefahren im Spiel diskutiert, einschließlich Blitzer und deren Auswirkungen auf das virtuelle Konto. Die Notwendigkeit, auf den Bremsweg zu achten, wird aufgrund der Erfahrung hervorgehoben. Die Suche nach einer geeigneten Tankstelle in B2 für den Basenbau beginnt. Es wird versucht, das Fahrrad im Kofferraum zu verstauen, was jedoch nicht zu funktionieren scheint. Das Auto erhält den Namen "Emma", um eine persönliche Verbindung aufzubauen. Während der Fahrt wird ein Kochtopf gefunden, dessen potenzieller Nutzen als Waffe diskutiert wird. Es wird über die Steuerung des Spiels und die Navigation gesprochen. Die Animationen im Spiel werden gelobt, insbesondere die Interaktionen mit der Umgebung. Es werden Nägel für den Basenbau gefunden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob NPCs das Auto stehlen können und die Schwierigkeit des Spiels betont, nachdem ein Zombie zwei Überfahrten überlebt hat.
Verlust des Loots, Frustration und Neuanfang
04:32:56Der Verlust des gesamten Loots nach dem Tod durch einen NPC wird thematisiert, was zu Frustration führt. Es wird spekuliert, ob der NPC den Loot geplündert hat oder ob ein Bug vorliegt. Trotz des Verlusts wird versucht, positiv zu bleiben und sich auf die Suche nach neuem Loot zu konzentrieren. Es wird überlegt, wie man in Zukunft Drive-Bys vermeidet, um nicht in ähnliche Situationen zu geraten. Die Schwierigkeit, den Loot zurückzuerlangen, wird betont, da die Wege weit sind und die NPCs tödlich sein können. Die Hoffnung, dass der NPC verblutet ist, wird geäußert. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man NPCs überfahren kann. Die Suche nach dem Loot wird fortgesetzt, aber ohne Erfolg. Es wird ein F in den Chat für den verlorenen Loot gefordert. Trotz des Verlusts wird die Shotgun als wertvoller Besitz hervorgehoben. Es wird die Jacke wiedergefunden, was als kleiner Erfolg gefeiert wird. Es wird überlegt, wo der NPC hingegangen sein könnte und ob NPCs einfach verschwinden können.
Basensuche, Twitch-Drops und neue Herausforderungen
04:51:07Nach dem Verlust des Loots beginnt die Suche nach einer geeigneten Base. Es wird erwähnt, dass Twitch-Drops im Spiel als Skins verfügbar sein sollten. Die Notwendigkeit, eine Flagge für den Basenbau zu sichern, wird diskutiert. Es wird ein Bär in der Nähe der Position entdeckt. Es wird überlegt, wie man Items am besten im Auto verstaut. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die gesamte Base beim Gegner landet, wenn die Flagge übernommen wird. Es wird überlegt, Metallschrott und Lappen für die Flagge zu sammeln. Es wird angekündigt, dass der Stream nicht mehr ewig dauern wird, da noch ein Anno-Video bearbeitet werden soll. Es wird das Ziel formuliert, als erster Spieler den Mars zu besiedeln. Es werden Nägel und ein Armierungsschneider gefunden. Es wird eine Batterie gefunden. Es wird überlegt, ob man Seife im Spiel benötigt. Es wird ein Wagenheber gefunden. Es wird überlegt, die Base in der Nähe der Straße und der Tankstelle zu bauen. Es werden Bretter für den Basenbau gesammelt. Es wird ein Raid von Holzfäller Sepp erwähnt.
Loot, Wasser und Basisbau in B2
05:31:44Es gibt Überlegungen, eine Basis am Wasser zu bauen, um das Trinken zu vereinfachen. Es wird über das Spawnen und Despawnen von Loot gesprochen. Es wird die Angst vor einem Bären in der Nähe der Basis erwähnt. Die Frage, ob es in B2 überhaupt Wasser gibt, wird bejaht. Wasser wäre für die Landwirtschaft wichtig, was den Bau einer Basis in Wassernähe noch attraktiver macht. Es wird der Verlust von Loot durch einen Bug thematisiert. Man kann Fleisch von NPCs essen und Brunnen bauen. Der Gedanke, am Wasser zu bauen, wird als sinnvoll erachtet, auch im Hinblick auf die Möglichkeit zu ertrinken. Es werden Knoblauchsamen und ein Kraftstoffkanister gefunden. Der Einbau einer Tür in die Basis wird demonstriert, was als sehr einfach empfunden wird. Es wird überlegt, wofür Schießpulver benötigt wird und ob man Munition selbst herstellen kann. Ein zufällig platzierter Frachtcontainer wird erwähnt. Es wird eine Werkzeugkiste benötigt und die Nützlichkeit von Schachtelnägeln hervorgehoben. Die Drehmaschine und Standbaumaschinen könnten auch nützlich sein.
Streamplan und Drops
05:38:50Es wird angekündigt, dass es morgen um 16 Uhr mit Scum weitergeht, siehe Streamplan, der auch auf dem Discord gepostet wird. Am Wochenende gibt es ab 9 Uhr das wilde Dreier-Verbünsche mit Ranger. Es wird sich über fehlende Drops beschwert. Die Einstellungen für die Frachtabwürfe werden angepasst, um minimal alle halbe, maximal jede Stunde einen Drop zu haben. Es wird überlegt, ob die Zeiten in Sekunden angegeben sind oder ob es sich um einen Multiplikator handelt. Es wird erwähnt, dass eine Stunde Ingame 15 Minuten entspricht. Es wird nach einem Fahrzeug-Reparaturset gesucht und die Sachen für die Flagge gesammelt. Es wird ein nettes Plätzchen gesucht. Es wird erwähnt, dass es keine Polizeistation gibt. Die Zombie-Dichte ist standardmäßig eingestellt, kann aber auch erhöht werden. Es sollen erst die Basics des Spiels gelernt werden, bevor man direkt einsteigt.
Base am See und Loot-Suche
05:47:45Es wird eine Premium-Location an einem See entdeckt, die sich ideal für eine Base eignet. Die Base soll oberhalb des Sees errichtet werden, um einen einfachen Zugang zur Stadt zu ermöglichen. Es wird die Apokalypse bestaunt. Die Polizei wird aufgesucht. Es wird sich über Selbstbedienerkassen und mögliche Probleme beim Abkassieren lustig gemacht. Es werden Munition, eine Taschenlampe und eine Nachtsichtbrille gefunden. Es wird überlegt, ob man Munition verkaufen kann. Die Nachtsichtbrille wird bei Tag getestet und als unbrauchbar befunden. Es wird festgestellt, dass man als Streamer keine Verantwortung trägt. Es wird überlegt, ob man mehrere Flaggen bauen kann und die Community wird als alt genug eingeschätzt, um sich nicht von den Aussagen des Streamers beeinflussen zu lassen. Es werden Waffen verglichen und überlegt, wie man feststellen kann, welche Waffe besser ist. Es wird ein Baseballschläger gefunden. Es wird erwähnt, dass das Game crazy realistisch ist. Das Auto ist mit 2500 Kilo vollgeladen und es müssen Kisten gebaut werden.
Placement, Drops und Basebau
06:13:12Es wird festgestellt, dass das Spiel ohne Placement wahrscheinlich nie angezockt worden wäre. Es wird sich positiv über das Spiel geäußert. Die Flagge steht und die Base soll genau außerhalb vom Grillenzirpen gebaut werden. Es wird überlegt, wie man ein Fundament und eine Bretterwand baut. Es wird Baumrinde benötigt. Es wird sich über das fummelige Crafting-System beschwert. Es wird erwähnt, dass man die Kisten auch ins Auto ballern kann. Die Axt liegt in der Polizeistation im zweiten Stock bei den Betten. Es wird ein Drop geholt und Sachen verkauft. Es wird ein Fundament gebaut, was der Anfang eines Imperiums ist. Das Flaggenaufstellen grenzt die Bauzone ein. Die Axt ist wieder weg. Der Drop wird geholt und es wird festgestellt, wie gut das Nachtsichtgerät ist. Es wird ein Raid von Nele erwähnt. Es wird ein Pistolenschalldämpfer gefunden. Es wird überlegt, was das Nachtsichtgerät wert ist. Es wird ein voller Schraubi gefunden. Es wird ein Elektrogerät eingeladen. Items, die man öfter nutzt, kann man auch als Verwort nicht markieren. Es wird mit dem Auto gefahren und Angst gehabt, ein Rad kaputt zu machen. Es wird überlegt, ob man mit der Kettensäge Zombies zersägen kann.
Looten, Basebau und Streampläne
06:48:02Es wird festgestellt, dass das Spiel optisch eine Augenweide ist. Der Händler ist weit weg und es ist dunkel. Es wird überlegt, ob man zum Händler fahren soll. Es wird die Quest abgegeben und Sachen verkauft. Die Base befindet sich am See. Es wird überlegt, noch Wände zu bauen. Es wird erklärt, was ein Loot-Drop ist. Es wird sich über die Base gestalterischen Talente lustig gemacht. Es wird ein Raid von Sir Thorsten erwähnt. Es wird ein Rundgang durch die Base gemacht. Es wird überlegt, wie Ranger die ganzen Sachen gebaut hat. Es wird eine Werkbank gebaut. Es werden kleine Stöcke gesammelt, um etwas aufzubauen. Es wird festgestellt, dass das Spiel schon seit einer Weile existiert, aber jetzt in die 1.0 gekommen ist. Es wird gesagt, dass es fertig ist und Döner fehlt. Es wird festgestellt, dass das Spiel fertiger ist als die meisten anderen Games. Es wird überlegt, wie man die Holzwand auf eine Superholzwand upgraden kann. Es wird an den Crazy Frog erinnert. Es wird überlegt, wie man das Sub-Geld in Therapie investieren kann. Es werden Bolzen benötigt. Es wird festgestellt, dass eine Werkbank gar nicht mal so billig ist. Es wird überlegt, Munition herzustellen. Es wird sich an die DSF-Sportclips erinnert. Es wird überlegt, wo die Pistole hingepackt wurde. Es wird gesagt, dass man sich selber so weggeohrwurmt hat. Es wird festgestellt, dass man Hunger hat. Es wird sich gefragt, wo die zweite Kettensäge ist. Es wird gesagt, dass morgen die Base fertig gebaut wird. Es wird sich über die offene Raumgestaltung und die explosive Kreativität der Base lustig gemacht. Es wird gesagt, dass es einen Streamplan gibt. Es wird angekündigt, dass es morgen um 16 Uhr mit Scum weitergeht. Am Freitag wird es wahrscheinlich keinen Stream geben. Am Samstag geht es um 9 Uhr mit Scum los. Am Sonntag gibt es ab 14.04 Uhr Anno. Es wird sich zum Döner-Schnabulieren begeben. Es wird gesagt, dass 9 Uhr aufstehen an einem Wochenende zu normal klingt. Es wird sich bei den Zuschauern bedankt und sich von ihnen verabschiedet. Es wird gesagt, dass man zu Collins geschickt wird.