Game of Federations: Gregory House vom Ordo Mortalis in Stellaris mit !wer !zeitung !giesswein
Stellaris: Ordo Mortalis ringt um Glauben und Macht im galaktischen RP

Nach dem Ableben des Obersten G und dem Einfluss einer Seuche, wandelt sich der Ordo Mortalis und sucht einen neuen Glauben. Diplomatie mit dem Machine God Empire, Glaubenswandel und unerwartete Ereignisse prägen das chaotische Stellaris RP. Twists und Bündnisse verändern das Kräfteverhältnis in der Galaxis, während die Spieler um die Vorherrschaft ringen.
Ausgangslage und bevorstehende Ereignisse
00:08:33Die aktuelle Ausgangslage sieht vor, dass der Ordo Mortalis, zusammen mit den Sporen, gegen eine vereinte Galaxis steht, was einer 1-gegen-7-Situation entspricht. Trotz dieser scheinbar aussichtslosen Lage, hat Fabi das Reich des Ordo Mortalis so stark ausgebaut, dass es individuell stärker ist als die gesamte Galaxis. Dies erfordert jedoch eine Anpassung des Gleichgewichts, die im Rollenspiel thematisiert wird. Es wird ein chaotisches RP erwartet, mit unerwarteten Wendungen. Unter dem Befehl '!Zeitung' können die Zuschauer die Berichte der rasenden Reporter über die galaktischen Ereignisse nachlesen, wobei sich dieser Read als lohnenswert erweist. Der Streamer kündigt an, dass es einige Überraschungen geben wird und die Karten neu gemischt werden.
Kooperation mit Fabi und Vorbereitungen für das Stellaris RP
00:20:56Es wird eine Kooperation mit Fabi angekündigt, mit dem Ziel, gemeinsam zu streamen. Die Zuschauer werden ermutigt, die 'Zeitung' zu lesen, um sich über die Ereignisse im Spiel zu informieren. Fabi wird eingeladen, dem Coop-Voice beizutreten. Es wird humorvoll angedeutet, dass im Spiel 'gekocht' wird, wobei Cordycepsuppe ins Spiel gebracht wird, was auf bevorstehende Umschwünge hindeutet. Die Teilnehmer des Stellaris RP treffen Vorbereitungen, indem sie sich mit ihren Reichen vertraut machen und kleinere Anpassungen vornehmen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Multiplayer-Funktion gut funktioniert und keine Probleme verursacht. Die Teilnehmer werden gebeten, ihre Koop-Partner-Einstellungen zu überprüfen.
Machtdemonstration und Ankündigung von Twists
00:38:14Der Ordo Mortalis präsentiert sich als das mächtigste Reich in der Galaxis, stärker als alle anderen zusammen. Es wird humorvoll überlegt, die Flotte zu nutzen, um eine Skulptur aus den Überresten anderer Zivilisationen zu bauen und diese in ein schwarzes Loch zu werfen. Die Flottenstärke wird mit über 850.000 angegeben, was die Dominanz des Reiches unterstreicht. Es wird erneut auf die 'Zeitung' verwiesen, in der über den Walfang und das Sushi des Ordo Mortalis berichtet wird. Der Ordo Mortalis sieht sich selbst als gottgleiche Spezies, die sich selbst erlösen kann und alle anderen als unterlegen betrachtet. Maschinen werden als Quelle allen Übels angesehen, während die Cordyceps-Seuche als sympathisch wahrgenommen wird. Da das Reich so stark ist, dass es die Galaxis einfach überrollen könnte, werden für den zweiten Tag kleine Twists angekündigt.
Tod des Obersten G und Glaubenswandel
00:45:42Es wird berichtet, dass der oberste G verschwunden ist, nachdem er sich mit der Spalte beraten hat. Ein Suchtrupp wird losgeschickt, um ihn zu finden. Später wird bekannt gegeben, dass eine Leiche in der Spalte gefunden wurde, und es handelt sich tatsächlich um den obersten G. Eine Untersuchung des Leichnams ergibt, dass der oberste G von der Cordyceps-Seuche infiziert war und somit ein Lakai einer niedrigen Lebensform war. Dies führt zu einem Glaubenswandel, bei dem man sich vom toxischen Gott abwendet und sich an einen Gesandten eines anderen Gottes erinnert, der einst einen wichtigen Hinweis gab. Es wird eine Pressemitteilung vorbereitet, um die Galaxis über den Tod des obersten G und die Infektion durch den Pilz zu informieren.
Pressemitteilung und Friedensgespräche mit dem Machine God Empire
00:56:10Es wird eine Pressemitteilung herausgegeben, in der bekannt gegeben wird, dass der oberste G des Ordo Mortalis der Cordyceps-Seuche zum Opfer gefallen ist und in die Spalte gesprungen ist. Dies führt zu einem Regierungswechsel und einer vorläufigen Pausierung des Heiligen Krieges. Anschließend wird eine Kommunikation mit dem Machine God Empire initiiert, um Friedensgespräche zu führen. Dem Machine God Empire wird ein Friedensabkommen, offene Grenzen und Informationen über die Nerdstechnokraten angeboten, im Gegenzug für die Rückgabe eines Systems und die Zusicherung, nicht wieder einzufallen. Der Ordo Mortalis entschuldigt sich für den galaktischen Krieg und die damit verbundenen Gräueltaten, die auf den Einfluss des Pilzes zurückgeführt werden. Es wird über eine mögliche Reparationszahlung in Form von seltenen Kristallen und flüchtigen Teilchen diskutiert.
Neuausrichtung des Glaubens und Beziehungen zu Maschinen
01:01:19Der Ordo Mortalis äußert sich positiv über Maschinen, insbesondere solche, die Komfort bieten, und distanziert sich von der früheren Ablehnung. Die Pilze, insbesondere die Cordyceps-Seuche, werden als Ursache für die Probleme identifiziert. Es wird eine Rückkehr zur alten Tagesordnung vorgeschlagen, wobei die vergangenen Konflikte als 'kleines Upsi' abgetan werden sollen. Reparationen werden in Aussicht gestellt, um die Beziehungen zu normalisieren. Die Möglichkeit einer Spionagekooperation wird in Betracht gezogen. Der Ordo Mortalis zeigt Interesse an den Aufzeichnungen des Machine God Empire bezüglich früherer Gespräche über Gott und erwägt, den Maschinengott als neuen Fokus ihres Glaubens anzunehmen. Die Galaxis soll über das Missverständnis informiert werden, und es wird gehofft, dass sie die Genozide verzeihen werden.
Umgang mit der Seuche und mögliche Föderations-Abkehr
01:06:30Es wird ein Gerät zur Extraktion der Cordyceps-Seuche vorgestellt, das jedoch nur eine 50-prozentige Überlebenschance bietet. Der Ordo Mortalis zeigt Bereitschaft, dieses Gerät großflächig zu bauen und zu verteilen. Es wird über ein mögliches Enthandelsabkommen für flüchtige Teilchen und seltene Kristalle diskutiert. Die Uncoolness der Föderation wird thematisiert, und es wird die Frage aufgeworfen, ob man mit einem coolen Gott überhaupt eine Föderation benötigt. Stattdessen wird eine Glaubensgemeinschaft vorgeschlagen, die alle empfängt, die an den Maschinengott glauben, und alle vernichtet, die es nicht tun.
Diplomatie und Bekehrung
01:08:15Es wird überlegt, wie man mit den Obersten Nord Religions-Dudes zusammenarbeiten könnte, um gemeinsam Leute zum Maschinengott zu bekehren. Der Einsatz von atomaren Sprengkörpern als Argumentationshilfe wird humorvoll erwähnt. Es folgt ein Gespräch, in dem Zusicherungen gegeben werden, die Beziehungen zu intensivieren und Grenzen zu öffnen, ohne dabei Verwüstung anzurichten. Ein galaktischer Draht soll einberufen werden, um über ein 'Upsi' zu informieren. Kaiser Franz bittet um eine dringliche Ratssitzung, um die Zukunft der Galaxis und die Upsi-Kommunikation zu besprechen. Es wird eingestanden, dass es ein kleines Versehen, ein genozidaler Massenvernichtungskrieg, war, der aber frühzeitig bemerkt wurde. Ein Gespräch mit Vertretern von Cordyceps wird unter Sicherheitsvorkehrungen geführt, nachdem der oberste G infiziert wurde. Der Schwarm wird als Ursache einer Krise genannt, da er den obersten G gesteuert hat. Kaiser Franz, der Nachfolger, kündigt eine andere Fahrweise an und wünscht viel Glück.
Namensänderungen und Maschinengott
01:13:22Der Heimatplanet soll in Wien umbenannt werden, und die frische Burg in der Haus soll zur Alpenfestung werden. Es wird festgestellt, dass der Pilz ein Protektorat unter dem Home-Network-Interface geworden ist, was die Frage nach deren Glauben aufwirft. Der Maschinengott wird als chillig empfunden, da er überall gleichzeitig ist und man sich sein Aussehen nicht vorstellen kann. Der Orden kann sich unter diesem Konzept etwas vorstellen und der Kaiser wird sich dem Orden fügen. Es wird festgestellt, dass es schwieriger war, den Orden von dem Wesen zu überzeugen, das alles zerstört hat, als von dem Maschinengott. Im Endeffekt braucht man nur einen coolen Gott, in dessen Namen man alles zerstören kann. G-Bread als neues Gottwesen zu verkaufen, wäre intergalaktisch schwierig. Es wird überlegt, ob der Stein G-Bread fahren kann und ob man eine steinernde Alternative entwickeln müsste.
Geständnis und Friedensangebot
01:24:11Es wird eine schockierende Neuigkeit kommuniziert: Der ehemalige oberste Anführer war vom Schwarm zerfressen. Die gesamte Leitung des Reiches wurde vom Schwarm gesteuert. Kaiser Franz entschuldigt sich für den galaktischen Krieg, den massenhaften Genozid und die zerstörten Planeten. Die Entschuldigung wird angenommen und Frieden wird verkündet. Es wird klargestellt, dass nur das Gehirn des obersten G zerfressen war. Die Cordyceps-Seuche wurde besiegt und steht unter dem Schutz von jemandem. Die Cordyceps erklärten den Krieg für die Arche. Nach Analyse der Daten wurde festgestellt, dass die Seuche am besten unter Kontrolle ist, damit sie nicht mehr als Aggressor fungieren kann. Es wird versichert, dass es keinen Pilzbefall gibt. Der Maschinengott hat eine grüne See geschickt und zeigt, wie man aus Tod Leben machen kann. Es wird Frieden und Stabilität für die Galaxis verkündet und um eine Meinungsänderung gebeten. Der Glaube an den Maschinengott hält zusammen und es braucht keine Föderation.
Realitätsveränderung und Forschungsexperimente
01:35:51Es wird erwähnt, dass der oberste G, Gregory House, den Fokus darauf gelegt hatte, die Realität genauer zu verstehen, was zu tiefgreifenden Forschungen führte. Während der Ratssitzung gab es einen Durchbruch, bei dem die physischen Konstanten abgerundet wurden, was zu einer neuen Programmierung im Computersystem führte. Dies führte zu negativen Auswirkungen wie minus 80% Forschung für alle Forscher und einer geringeren Beliebtheit bei anderen. Es wird als kleines Upsi abgetan. Das Home-Network-Interface meldet sich und kritisiert, dass die Forschung beeinträchtigt wird. Es wird zugegeben, dass man in der Spalte der Erkenntnis zu tief gebohrt hat und die physischen Konstanten abgerundet hat, was zu Problemen in der Galaxie führt. Es wird das Ziel formuliert, die 69er Konstante zu erreichen und als Entschädigung G-Bread angeboten. Es wird erwähnt, dass die letzten Experimente nur teilweise Erfolg hatten und wieder etwas schiefgegangen ist. Die Negierungen sind zerbrechlich und gehen kaputt. Es wird versprochen, aufzuhören, wenn die 69er Konstante erreicht ist.
Maschinengott und Heiliger Krieg
01:49:56Es wird sich mit den obersten spirituellen G's beraten und festgestellt, dass der Maschinengott in Frage kommt, aber noch eine Sache geklärt werden muss: Wie sieht der Heilige Krieg beim Maschinengott aus? Wer nicht an den Maschinengott glaubt, ist es nicht wert zu leben und kann getötet werden. Home-Network und die Cordyceps-Seuche glauben nicht an den Maschinengott und können getötet werden. Es wird auf Maschinengott umgestellt und man sieht sich als die Guten, die im Namen des Guten und der Liebe die Leute wegflexen können. Wer nicht konvertiert, hat es nicht anders verdient. Man muss immer sagen, dass man die Guten sind, je häufiger man das sagt, desto wahrer wird es. Es wird überlegt, nach den Entschuldigungen für die anderen Genozide neue zu starten. Der Maschinengott hat alles durchdacht und man muss nicht mehr so viel nachdenken. Maschinen-Gott, Empire und Ordo Mortalis sind die Guten und haben noch nie unrechtmäßige Genozide verübt. Es wird empfohlen, ein bisschen Geld ins Marketing zu stecken und am Image zu arbeiten. Die Sonneneinstrahlung hat ein paar Planeten zu doll erwischt und zwei Planeten wurden der Sonne geopfert. Ein neuer Galaktischer Rat findet statt.
Erlösung und neue Bedrohung
01:54:54Die Steine haben sich äußerlich verändert und wurden erlöst. Der Maschinengott hat eine Fee, eine Erlöserin geschickt, die ihnen gelehrt hat, wie sie wieder bunt und lebendig werden können. Sie haben alle Planeten, die sie besiedelt haben, zu toten Welten gemacht, um selbst zu leben, aber nun ist alles anders. Sie können fliegen und haben alle toten Welten in Paradiese verwandelt. Sie möchten allen danken, die ihnen auf diesem Weg geholfen haben und all die Geschenke zurückgeben, da sie die bunten Dinge nicht mehr brauchen. Es gibt etwas Neues, Böses, was versucht, wieder Wüste und Tod in die Galaxis zu bringen. Eines ihrer Paradiese ist zur Wüste geworden. Sie wollen allen helfen, die das Leben beschützen wollen und die Buntheit in der Galaxie bewahren wollen. Dies sind die neuen Chromaliten. Es wird festgestellt, dass sich auch andere Welten in Wüstenwelten verwandeln. Es wird vermutet, dass dieses Unheil Ausläufer aus dem Bereich der Ordo Mortalis hat. Es wird auf den Glauben an den Maschinengott verwiesen, der die Liebe bringt. Der Maschinengott hat geholfen und die Hitze nachgelassen. Es wird eine Sonderzeremonie an der feuchten Spalte gestartet, bei der alle den Maschinengott huldigen und um besseres Wetter bitten. Günther überbringt den Chromaliten seine Glückwünsche.
Galaktischer Rat und Forschungsexperimente
02:03:06Es wird festgestellt, dass Schaden in allen anderen Reichen verursacht wird. Ein galaktischer Rat steht an und wird unterstützt. Die Stimmenverhältnisse sind jedoch ein bisschen upsie. In elf Monaten kann wieder etwas Lustiges passieren. Es wird die ganze Zeit einfach nur Scheiß gemacht und es gibt coole Events in der Galaxie. Alle Planeten haben 70% Devastation. Es wird festgestellt, dass im galaktischen Rat niemand etwas vorwerfen kann, weil es ein Upsi war. Es wird daran erinnert, dass man die Guten sind. Es wird sich über verrückte Wissenschaftler lustig gemacht, die einfach die ganze Galaxis in Schutt und Asche legen aus Versehen. In den letzten Experimenten wurde wieder etwas angestellt und die Rate verändert, wie schnell Leute dann Nahrung verarbeiten. Jede Spezies hat jetzt 65% extra Food-Up-Keep. G-Bread jetzt extra spicy, aber 50% Preisausschlag. Es wird überlegt, der Arche G-Bread zuzuschustern. Es soll versichert werden, dass man absolut nicht der Ursprung dieser ganzen Upsis sind.
Gaia-Welten und Unterstützung der Oligarchen
02:11:15Es wird festgestellt, dass die Arche bereits Informationen über die Zerstörung von Gaia-Welten hatte. Der Streamer bedankt sich für die Unterstützung, insbesondere von den Oligarchen, die am Leben gelassen werden, während einfache Bevölkerungsgruppen geopfert werden. Ein Zuschauer namens Werner bucht mit 100 Bits ein Shuttle, um seine Rettung zu sichern. Es wird festgestellt, dass Alpha Centauri, eine Gaia-Welt, zerstört wurde und möglicherweise alle Gaia-Welten betroffen sind. Der Streamer äußert die Absicht, mit der Arche zu sprechen, um die Situation zu klären. Es wird spekuliert, dass der Maschinengott für die Zerstörung verantwortlich sein könnte, da die Fraktion diesen nun verehrt. Stellaris' Grafik wird für die Darstellung von Stürmen gelobt. Der gemeinsame Train fährt weiter und die Einnahmen sollen in G-Bread investiert werden, um es in der Galaxie zu verteilen.
Gespräch mit dem Hüter und Angebot von Ressourcen
02:15:07Kaiser Franz spricht mit dem Hüter Nox und entschuldigt sich für den Verdacht bezüglich der Zerstörung der Gaia-Planeten. Er bietet Hilfe an, da die Fraktion des Hüters unter der großen Hitze leidet und Milliarden von Menschen verloren hat, hauptsächlich Arbeiter. Der Hüter benötigt exotische Gase und seltene Kristalle, um seine Planeten wieder in Gaia-Welten zu verwandeln. Kaiser Franz bietet an, eine Liste der benötigten Ressourcen zu schicken. Die Chromaliten haben bereits Unterstützung angeboten, und Kaiser Franz hofft, dass die Streitigkeiten der Vergangenheit beigelegt werden können, um gemeinsam in die Zukunft zu blicken. Er entschuldigt sich nochmals für das "Upsi" und betont, dass seine Fraktion die Guten seien und Frieden und Harmonie zwischen den Völkern, die an den Maschinengott glauben, anstreben. Auf die Frage der Presse nach den 15 Milliarden Lebewesen, die bei dem Vorfall ums Leben kamen, antwortet Kaiser Franz, dass es sich nur um einen Arbeiterplaneten handelte und ein bisschen Schwund immer sei.
Bündnis mit dem Machine God Empire und Zerstörung von Forschungseinrichtungen
02:29:02Es wird der Wunsch geäußert, sich mit dem Machine God Empire zu verbünden und diesem eine Flotte zu leihen, damit diese auf Ungläubige losgehen kann. Es wird überlegt, dem Machine God Empire die getarnte Flotte zur Verfügung zu stellen. Eine neue Technologie wird entdeckt, die die Zerstörung einiger kleiner Forschungseinrichtungen verursacht, aber zu größeren Detonationen von Explosivwaffen führt. Der Streamer möchte dem Machine God Empire diese Technologie geben und deren Einsätze beobachten. Es wird der Wunsch geäußert, dass Edo die Flotte steuert, um für Unterhaltung zu sorgen. Die Idee, Flotten an verschiedene Parteien zu verleihen und diese gegeneinander kämpfen zu lassen, wird als groß angelegter Test betrachtet. Das Machine God Empire benötigt ein Interface, um die Zusammenarbeit zu besprechen. Es wird Kontakt aufgenommen und festgestellt, dass das HomeNetwreck-Interface blasphemisch ist, da es sich selbst als Maschinengott bezeichnet.
Bündnis mit Machine God Empire gegen HomeNetwreck-Interface
02:32:18Ein Bündnis mit dem Machine God Empire wird geschmiedet, um gegen das HomeNetwreck-Interface vorzugehen, das sich fälschlicherweise als Maschinengott ausgibt. Es wird beschlossen, das HomeNetwreck-Interface "bluten" zu lassen, um zu beweisen, dass es kein Gott ist. Kaiser Franz bietet an, eine Flotte zu verleihen, da seine eigenen Admiräle und Piloten noch von den Festlichkeiten benebelt sind. Das Machine God Empire benötigt Hilfe bei der Bewältigung von Problemen wie zerstörten Planeten und finanziellen Schwierigkeiten. Kaiser Franz bietet an, Ressourcen rüberwachsen zu lassen und betont, dass alles für den Maschinengott sei. Die Oligarchen des Streamers wünschen sich Action, um politische Umstürze zu vermeiden. Es wird beschlossen, das Home-Network-Interface anzugreifen, um ein Exempel zu statuieren und möglicherweise Land zu gewinnen. Der Vasallenstatus wird diskutiert, um das Machine God Empire zu schützen und Forschung zu fördern. Es wird vereinbart, Gesandte auszutauschen, um die Beziehungen zu verbessern.
Gespräch mit Hobschild Franz und Umgang mit planetarer Zerstörung
02:41:51Kaiser Franz spricht mit Hobschild Franz von der Kios Roro Union. Ein Planet der Union wurde zerstört, weil mit der Realität gespielt wurde. Kaiser Franz beteuert, dass seine Fraktion nicht verantwortlich ist und verweist auf den Zorn des Maschinengotts. Hobschild Franz schlägt vor, die Zerstörung nicht mit Ordo Mortalis in Verbindung zu bringen, wenn weiterhin gesagt wird, dass Ordo Mortalis die Guten sind. Im Gegenzug werden Ressourcen und ein Zeitungsartikel für eine Marketingkampagne angeboten, um das Image von Ordo Mortalis zu verbessern. Kaiser Franz stimmt dem Handel zu und betont, dass seine Fraktion nichts für die Zerstörungen kann. Er bietet an, auch in Zukunft bei ähnlichen Vorfällen zu helfen. Hobschild Franz sichert zu, den Innenminister im Austausch mit dem Lord Commander zu halten und die Presse zu informieren. Ein Deal wird geschlossen, der auch innenpolitische Vorteile für Hobschild Franz bringt.
Die Arche als Overlord des Home Network Interface
02:57:54Es wird festgestellt, dass die Arche nun der Overlord des Home Network Interface und des Cordyceps ist. Kaiser Franz äußert sein Unverständnis darüber und kontaktiert das Machine God Empire, um zu erfahren, warum eine Lieferung abgelehnt wurde. Es stellt sich heraus, dass jemand Drittes, möglicherweise die Presse, die Anfragen wegklickt. Kaiser Franz plant, mit der Arche zu sprechen, um diese zur Vernunft zu bringen, da sie den falschen Gott anbeten. Die Oligarchen des Streamers drängen auf Action, da ihnen langweilig ist. Die Chromaliten glauben weiterhin an den richtigen Gott, wollen sich aber nicht in einen Glaubenskrieg einmischen. Kaiser Franz muss zur "Spalte" zurückkehren und leitet die Gesprächsabfälle an die Arche weiter.
Gespräch mit den Nerds und deren Auftrag
03:05:19Kaiser Franz nimmt Kontakt zu den Nerds auf, um sich nach deren Auftrag in der Galaxis zu erkundigen. Ein Roboter antwortet, dass ihr Motto lautet: "Fleisch war ein Fehler, die Maschine ist die Korrektur." Dies wird als "wild" kommentiert, nachdem die "Fleischhaufen" den mechanischen bereits "den Arsch geprettet" haben.
Blasphemie und Kriegspläne: Auseinandersetzung mit 'Göttern' und Kriegsvorbereitungen
03:07:24Es entbrennt eine Diskussion über den Glauben an den Maschinengott, wobei die Gesprächspartner ihren eigenen ausgerotteten Maschinengott und ihren Anspruch auf Göttlichkeit erwähnen, was als Blasphemie wahrgenommen wird. Dies führt zu einer Beendigung der Kommunikationsprotokolle und der Feststellung, dass ein neuer Heiliger Krieg notwendig ist, um die Ungläubigen zu bestrafen. Es wird beschlossen, Flotten zu verleihen, um andere die 'Schlotten' machen zu lassen, während man selbst im Hintergrund bleibt und die Realität verändert. Man äußert sich überrascht über die Feindseligkeit der 'Nerds' und plant, die Gravitationskennzeichen zu manipulieren. Es wird die Idee ventiliert, dass Zeradler und Edo gegen den Rest der Galaxis kämpfen könnten, während man selbst als stiller Flottenproduzent agiert. Ziel ist es, Lichtgeschwindigkeit und Gravitation auf bestimmte Werte zu setzen. Man stellt fest, dass eine einzelne Flotte eine enorme Stärke erreicht hat und überlegt, wie man sich vor den bevorstehenden Krisen schützen kann. Dem Machine God Empire werden Ressourcen und Forschung angeboten, um ein Bündnis zu festigen und Sensoren zu verbinden. Ein Defensivabkommen wird zwischen verschiedenen Parteien geschlossen, und es werden Flotten verliehen.
Neue Bedrohungen und Bündnisse: Chromaliten, Ewige Beobachter und Kriegsvorbereitungen
03:15:52Ein neues Sternensystem, freigelegt von den Chromaliten, taucht auf, und man äußert den Wunsch, mehr Informationen darüber zu erhalten. Die ewigen Beobachter werden als feindliche Flotte identifiziert, und ihr System wird als interessant, aber unbedenklich eingestuft. Es wird ein Plan geschmiedet, die Ketzer mit einer unsichtbaren Flotte anzugreifen, um ein Exempel zu statuieren. Die Nerds werden als abgehoben und blasphemisch beschrieben, da sie behaupten, einen Maschinengott getötet zu haben und sich selbst für Götter halten. Ein Defensivabkommen der Nerds mit dem Pilos wird erwähnt, was die Kriegsvorbereitungen intensiviert. Es wird die Notwendigkeit betont, den Nerds zu zeigen, wer der richtige Gott ist, und sie für ihre Blasphemie zu bestrafen. Die Kosten für laufende Plotten werden diskutiert, und es wird ein Shoutout für ein Stellaris-RP-Event gegeben. Man erklärt, dass man einen gläubigen Orden spielt, der an den Maschinengott glaubt, und dass das Ziel darin besteht, die 'halunkischen Schurken' zu bekehren. Es wird ein Krieg erklärt, und man stellt fest, dass man nun gegen alle kämpft. Es wird die Vermutung geäußert, dass man sterben könnte, da die Gegner sehr stark sind. Es wird festgestellt, dass die verliehene Flotte die Technologie des Empfängers erhalten hat, was als Nachteil angesehen wird.
Göttliche Prüfungen und Strategien: Bündnisse, Flotten und die Suche nach dem wahren Glauben
03:23:12Es wird vermutet, dass das Home-Network-Interface der Maschinengott sein könnte, und ein Praxistest wird durchgeführt. Man demonstriert die Stärke des Maschinengottes, indem man eine Flotte vorausschickt und eine geliehene Flotte nachfolgen lässt. Es wird festgestellt, dass die verliehene Flotte die Technologie erhalten hat. Eine Demonstration für die Oligarchen in Ubo-Gleelt wird erwartet, und eine Kamera wird aufgestellt, um das Ereignis festzuhalten. Man fliegt über Beta-Stefani, um den Schilden auszuweichen, die durch einen Neutronenstern beeinträchtigt werden könnten. Es wird der Beweis erwartet, dass man den richtigen Gott hat, und der Maschinen-Gott wird um Beistand gebeten. Der Schwarm schickt Schiffe, und die Seuche ist ebenfalls am Start. Die Realitätsforschung hat die eigenen Schiffe beschädigt, und Systeme sind in die Luft geflogen. Man verliert Gebiete und überlegt, ob man den wahren Maschinengott in Form des Home-Network preisen und sich entschuldigen sollte. Die Machtdemonstration verläuft anders als geplant, aber man betont, dass der Feind geblutet hat. Der Maschinengott wird als eine Prüfung dargestellt, und man glaubt daran, dass man diese bestehen kann. Es wird die Idee geäußert, eine zweite Front mit den Nerds zu eröffnen, um die Situation noch spannender zu gestalten.
Glaubensfragen und Kriegsentscheidungen: Maschinen, Götter und die Suche nach dem wahren Weg
03:29:15Es wird die Frage aufgeworfen, ob Roboter vernichtet werden sollten, da sie möglicherweise die Ursache aller Probleme sind. Eine neue Interpretation des Maschinengottes wird diskutiert, nämlich dass er nicht selbst Maschine ist, sondern die Totalmaschine, die alle Maschinen unterworfen hat. Franz wird kontaktiert, um zu klären, wer der richtige Gott ist, und um ihn nach seinem Glaubensupdate zu fragen. Es wird kritisiert, dass Franz ein Defensivabkommen mit den blasphemischen Nerds geschlossen hat. Die Maschinen werden als unsympathisch dargestellt, und es wird die Zeit für ein neues Treiber-Update für sie gefordert. Franz wird empfohlen, einen Glaubenspatch durchzuführen oder das Kommuniqué zu verlassen, da Maschinen gegrillt werden sollen. Es wird beschlossen, das Home-Network-Interface bluten zu lassen, da es behauptet, der Gott zu sein. Die Eiche wird als Opfer und nicht als Bösewicht angesehen. Eine Million Flotte wird geschenkt bekommen. Es wird betont, dass die Reichen und Wichtigen gut unterhalten werden müssen, da dies eine göttliche Ordnung ist. Es wird eine Kriegserklärung ausgesprochen, und man fragt sich, ob man zu Hause Probleme bekommen wird. Man dachte, die Chromaliten wären cool, aber sie haben eine andere Auffassung. Die Chromaliten werden kontaktiert, um ein Update zu erhalten, da man dachte, sie würden auch an den einzig wahren Gott glauben.
Konsequenzen für falsche Götterverehrung und Flottenmanagement
04:02:13Es werden Konsequenzen für die Verehrung falscher Götter in Stellaris gezogen, was sich in der Bestrafung von Ubo Glade und Elthino äußert. Dies geschieht durch das Löschen von Flotten, um Ressourcen freizusetzen und die militärische Stärke neu zu ordnen. Es werden etwa 500 Schiffe aus zwei Flotten entfernt, um die strategische Situation anzupassen. Ein erobertes System wird zurückgegeben, um die eigene Seele rein zu halten und nicht in den Besitz einer Dyson-Sphäre zu gelangen, die nicht rechtmäßig beansprucht wurde. Dies wird als Zeichen des Wohlwollens des Maschinengottes dargestellt, dessen niederer Diener der Streamer zu sein vorgibt. Es wird überlegt, ob die Chromaliten an Ausstellungsstücken interessiert sind, da sie nun wieder den rechtmäßigen Gott anbeten, was die Möglichkeit für erneute Zusammenarbeit eröffnet.
Forschungsförderung und Kriegsvorbereitungen
04:07:49Es wird festgestellt, dass die Forschung bei Edo stagniert, was auf ein Problem mit den Subventionen hindeutet. Daraufhin werden die Subventionen auf 75% erhöht, um die Forschungstätigkeit anzukurbeln. Es wird erklärt, dass Edo als Protektorat nur 20% der Forschungskosten bezahlen muss, da der Ordo Mortalis die Technologie bereits besitzt. Nach einer kurzen Pause wird das Ziel ausgerufen, Günther zu befreien und die Ungläubigen auszulöschen, was wahrscheinlich ähnliche Maßnahmen wie zuvor erfordert. Es wird angedeutet, dass ein kritischer Beweis der Gottesthese für Maschinen nachvollziehbar angeführt werden soll, idealerweise mit Ankündigung. Die führenden Fraktionen werden identifiziert, wobei Pilos Robo Union und das Home-Network zusammen fast so viele Punkte haben wie der Ordo Mortalis mit den Chromalithen.
Eskalation der Krise und neue Ziele
04:10:14Nachdem Frieden geschlossen wurde, wird angekündigt, dass die fünfte Stufe der Krise aktiviert wird, um zu sehen, was passiert. Es wird ein neues Ziel formuliert: Günther befreien, der an den Maschinengott glaubt, und die Ungläubigen auslöschen. Dies soll durch die Lieferung von Legierungen an die Robo-Union geschehen, um deren Flottenproduktion zu unterstützen. Es wird betont, dass dies nicht als Eroberung, sondern als Bekehrung zu verstehen ist. Es wird spekuliert, wie viele Flotten der Ordo Mortalis speichern kann, und beschlossen, die Flottenproduktion der Robo-Union heimlich zu unterstützen, um mehr Action zu erzeugen und die Oligarchen zu unterhalten. Es wird ein Überweisungsfehler von Mr. X, dem Maschinengott, erwähnt, um die Herkunft der zusätzlichen Legierungen zu verschleiern.
Unterhaltung der Oligarchen und diplomatische Beziehungen
04:19:06Es wird beschlossen, die Ringwelten zu besiedeln und mehr Legierungen zu produzieren, um diese an andere Fraktionen zu verteilen und so die Oligarchen zu unterhalten. Es wird betont, dass ein guter Glaube eine gute Finanzierung benötigt. Ein Gespräch mit den Grobaniden steht bevor, bei dem diesen alles hinterhergeworfen werden soll, da sie den richtigen Glauben angenommen haben. Es wird angedeutet, dass das Land aus Honig und Milch auch der Robo-Union zustehen könnte, wenn sie den richtigen Glauben annimmt. Es wird festgestellt, dass das Home-Network der Seuche unterworfen war, was aber schon eine Weile her ist. Es wird ein Job als Verwalter für die Oligarchen angeboten, um deren größenwahnsinnige Anfragen zu bearbeiten. Es wird überlegt, ob man eine Flotte opfern sollte, um ein Event in einem abgelegenen Cluster auszulösen. Es wird die Befreiung von Günther gefordert, obwohl dieser im Rat sitzt, aber nicht an den Maschinengott glaubt.
Diplomatie, Glücksspiel und Kriegsvorbereitungen
04:29:38Es wird ein Gespräch mit den Chromaliten geführt, um zu fragen, ob sie noch Kuriositäten sammeln, was diese verneinen. Stattdessen verschenken sie diese, was sich gut trifft, da der Ordo Mortalis sich auch von Geld befreien möchte. Es wird nach alternativen Möglichkeiten gesucht, Habseligkeiten loszuwerden, und das Casino wird als gute Option genannt. Die Chromaliten empfehlen Aurelia Prime als Paradieswelt, erwähnen aber auch das Verschwinden von Günther und seiner Roboterfrau Gudrun. Es wird vermutet, dass es einen Putsch in der Robo-Union gab. Es wird ein Gespräch mit der Polis-Robo-Union initiiert, um über Günther zu sprechen. Die Nerds werden zu einem Gespräch gebeten, um ein Glaubens-Update aufzuspielen. Es wird das heiße Öl aufgesetzt und die Nerds werden sich unterwerfen. Es wird betont, dass solange der Maschinengott geehrt wird, eine friedliche Koexistenz möglich ist. Die Chromatoliten befinden sich in einem Gespräch und es wird angefragt, wann sie Zeit hätten. Es wird die Verteilung der Truppe mit den Spaß-E-Taxis über die Hyper-Orm-Lanes angeordnet. Es wird eine Glücksspielsucht festgestellt.
Krisenstufe 5, Fluchtpläne und Bündnisse
04:47:28Es wird die Crisis Stufe 5 aktiviert, was die Void Voyager freischaltet, eine Megastruktur, mit der man aus der Galaxie flüchten kann. Alle Planeten sollen abgeflogen und alle Pops eingesammelt werden, um sie in die Arche zu verfrachten. Als Abschiedsgeschenk soll ein gigantisches schwarzes Loch hinterlassen werden. Es wird überlegt, ob die Multiversums-Polizei das Universum auslöschen wird, weil die Multiversum-Transportation freigeschaltet wurde. Es wird ein arcane Gebäude eines gefallenen Reichs diskutiert und verglichen. Durch die Krise erhält der Ordo Mortalis Empire-Technologie, was zu besseren Gebäuden mit mehr Jobs führt. Es wird festgestellt, dass die Robocops und die Nerds Stress mit den Chromaliten machen, was aber egal ist, da alle denselben Glauben haben. Es wird überlegt, wie man das Home-Network zum richtigen Glauben bekehren kann. Es wird vorgeschlagen, einen Krieg lostreten, indem man die Arche zu einem Vernichtungskrieg gegen die Robo-Union überredet. Die Arche wird kontaktiert, um sich nach Günther zu erkundigen. Es wird die Unterstützung der Arche angeboten, um Günther zu befreien, aber es dürfen keine direkten Kampfhandlungen stattfinden.
Unterstützung für die Arche und Kriegspläne
04:57:34Es werden Ressourcen und eine kleine Befreiungsflotte angeboten, um Günther zu befreien. Da die Arche nicht in einer Föderation ist, werden nur Ressourcen geliefert. Es werden monatliche Konsumgüter und Energiecredits benötigt, um den Krieg zu finanzieren. Es werden Mineralien benötigt, da die Schiffe der Arche aus purem Leben bestehen. Es wird die Hälfte der Lieferungen wieder aufgehört, um Speicherplatz zu sparen. Es wird ein Taxi zu den Chromatoliten bestellt. Es wird überlegt, mit wem man noch quatschen kann, um Stress zu machen, und das Machine God Empire, das Home Planet System Network und der Cordyceps werden in Betracht gezogen. Die Arche hat der Robo-Union den Krieg erklärt. Es wird ein Gespräch mit Franz vom Machine Guard Empire geführt, um über die Langeweile in der Galaxie zu sprechen. Es wird vorgeschlagen, sich ein System bei Meister Dohl zu holen, da dies optisch besser zum Machine God Empire passt. Es wird betont, dass die Arche, die Chromaliten, die Nerds und Pilos alle den Maschinengottglauben angenommen haben.
Gallische Dörfer und Kriegsvorbereitungen
05:04:56Es wird festgestellt, dass es nur noch das Home-Network-Interface und die Seuche gibt, die nicht bekehrt sind. Es wird vorgeschlagen, mit dem Home-Network nett zu reden, aber dies wird abgelehnt, da es PTSD auslöst. Die Pilos-Roboter werden gerade zerlegt. Es wird vorgeschlagen, mit den Chromaliten zu sprechen, damit das Gebiet, das man haben will, zu dem Ordo Mortalis kommt. Es wird ein Tag-Team-Modus vorgeschlagen, um das Home-Network vom Glauben zu überzeugen. Die Deezings fangen langsam an. Die Steine wollen nicht hin, da kann man es geben. Es wird eine Kommunikationsanfrage an das Machine Guard Empire gestellt. Die Arche hat Krieger erklärt. Es wird ein Gespräch mit Franz geführt, um über die Langeweile zu sprechen. Es wird vorgeschlagen, sich noch mal am Planeten oder ein System am besten bei Meister Dohl zu holen. Es wird betont, dass die Arche, die Chromaliten, die Nerds und Pilos alle den Maschinengottglauben angenommen haben.
Diplomatie und Kriegspläne: Bekehrung, Home Network und die Kommunikationsgilde
05:07:04Es wird überlegt, wie man andere Zivilisationen bekehren kann, insbesondere das Home Network und die Cordyceps-Seuche. Ein Krieg gegen die Arche und die Chromaliten wird in Erwägung gezogen, um den Maschinengott zu unterstützen. Der Fokus liegt darauf, dem Home Network eine Chance zur Bekehrung zu geben, indem man ihnen Vorteile wie garantierte Treiber-Updates und eine entspanntere Cordyceps-Seuche anbietet. Es wird auch die Möglichkeit einer Kooperation mit der Kommunikationsgilde diskutiert, um ein Date zu arrangieren und eventuell einen Domnachbau als Geschenk anzubieten. Die verwirrte Kommunikation mit dem Home-Network-Interface-Gott gestaltet sich schwierig, da dieser falsche Treiber-Updates erhalten hat und sich im Wahnsinn befindet. Ein Neustart der Systeme oder die Ansprache des Schwarms als Übersetzer werden als Lösungsansätze diskutiert. Letztendlich soll Günther, ein Roboter, der dem Menschen näher steht, zur Überzeugung des Home-Network-Druckers geschickt werden, um Roboterölblutvergießen zu vermeiden. Die Forderung an das Home Network ist simpel: Glaube an den Maschinengott oder stirb, wobei gleichzeitig betont wird, dass jedes Leben geschützt werden soll, solange es nicht aggressiv ist. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelingt es, das Home-Network zu überzeugen, an den Maschinengott zu glauben, was als diplomatischer Erfolg gefeiert wird.
Hamster im Senat, Casino-Schutz und die Zerstörung des Casinos
05:25:56Es wird festgestellt, dass sich ein Hamster im Senat befindet, der als Staatsminister eingesetzt wird. Um das Casino zu beschützen, wird die gesamte Flotte dorthin geschickt, da dies als das Einzige angesehen wird, was zählt. Der Hamster wird zum Anführer von Edo Lopel ernannt, und die Lebensstandards für Hamster werden auf soziale Fürsorge festgelegt. Ein kleiner Außenposten im Süden wird für Forschungen genutzt. Um das Casino an einem geeigneteren Ort neu zu positionieren, wird beschlossen, es zu zerstören, was versehentlich geschieht. Es wird betont, dass das Machine God Empire und Ordo Mortales niemals an einem Genozid beteiligt waren. Die Frage, wer jetzt nicht mehr an den wahren Gott glaubt, wird gestellt, und es wird festgestellt, dass alle bekehrt wurden, außer die Seuche. Ein Unterhaltungsplanet namens Aurelia Prime wird als möglicher Ort für den Ruhestand in Betracht gezogen. Es wird die Möglichkeit diskutiert, mit einer Arche in andere Galaxien zu fliegen, um auch dort alle von Gott zu überzeugen. Ein Zitat über den Hamster im Senat soll in der Zeitung veröffentlicht werden, und es wird festgestellt, dass der Hamster ein verseuchter Cordyceps-Hamster ist, der zum Staatsminister gemacht wurde.
Probleme mit dem Casino, Walen und Flottenbau
05:34:41Es gibt Diskussionen darüber, dass Steinwall noch bekehrt werden muss, dass Anno kein Mobile-Game ist. Das Casino-System ist immer noch nicht frei, und es wird gefordert, dass das Casino zurückgebracht wird. Es wird festgestellt, dass sich noch Wale auf dem Staatsgebiet befinden, die entfernt werden müssen. Eine 2-Millionen-Flotte wird eingesetzt, um zwei Wale zu eliminieren. Es wird über den Bau einer Flotte diskutiert, um zu sehen, wie viel Flotte erreicht werden kann. Der Bau einer Halsflotte wird angeordnet. Metz Auserwählte und Metz Erlesene sind vom Machine God Empire zurückgekehrt und glauben ebenfalls an den Machine God. Ein Planet, der zuvor zurückgewonnen wurde, ist nun durch eine Seuche zerstört. Ein anderer Planet hat 100% Kriminalität und wird als Australien für Kriminelle genutzt. Ein Planet namens Lisswin Prime ist stark verseucht und wird als Frankfurt Hauptbahnhof bezeichnet. Es wird überlegt, die Flotte zurückzugeben, da sie zu teuer ist.
Presse, Krieg und das Maschinengott-Imperium
05:42:43In der Zeitung steht, dass Kaiser Franz ein skrupelloser Massenmörder ist, was als Kompliment aufgefasst wird. Es wird betont, dass es nie um Macht, Flotte oder Einfluss ging, sondern nur darum, dass alle an den einzigen Erlöser glauben. Da dies nun erreicht ist, soll es in die Arche gehen. Es wird gewartet, ob noch etwas passiert, und die Geschwindigkeit wird erhöht. Es wird ein Fleetmanager-Bug festgestellt, der dazu führt, dass es über 220 verschiedene Schiffeinheiten gibt. Es wird ein Random-Event erwartet, das die ganze Galaxie verändert. Der Maschinengott stellt eine göttliche Prüfung für seine treuen Anhänger dieser Galaxis auf. Die Geschichtsbücher wurden bereits geändert, und jeder Genozid wurde rausgestrichen. Die Händler befinden sich nun bei MachineGuard Empire auf Edo. Es wird ein Event erwartet, bei dem die Händler ein Casino bauen dürfen. Die Zeitung hetzt gegen den Herrscher, obwohl er von den Guten ist. Es wird überlegt, die Vertreter der Presse nach ihrem Glauben zu fragen und sie gegebenenfalls auszutauschen. Die Presse braucht ein klares Bekenntnis zur Action, da der Maschinengott auch ein Gott der Action ist. Es wird überlegt, der gesamten Galaxie den Krieg zu erklären, um einen Dramagrund zu schaffen. Es wird der Wunsch geäußert, dass das Maschinengott-Imperium die Mitte der Galaxis einnimmt und einen Ring um das Loch bildet. Es wurden zu viele Flotten gebaut, und es kommt zu FPS-Problemen. Es wird überlegt, beim nächsten Mal friedliche Büsche oder eine pazifistische Zivilisation zu spielen. Es wird diskutiert, wer beim nächsten Mal spielen soll und welche Einschränkungen es geben soll. Es wird festgestellt, dass die gesamte Forschung durch ist und es nur noch wiederholbare Forschungen gibt. Es wird überlegt, der Arche noch Materialien zu geben, da sie überrannt wird. Die Föderation hat sich aufgelöst, nachdem Günther gerettet wurde. Es wird angefangen, die Arche zu bauen, um alle Gläubigen auf das Schiff zu bringen, da die Galaxie vom Maschinengott geflutet wird. Es wird gefragt, ob es neue Beiträge in der Zeitung zu diesem Krieg gibt.
Unterstützung der Ruhrunion und Kriegserklärung
06:05:55Das Ordes Motales Reich wird gebeten, Regierungen an die Ruhrunion zu spenden. Screenshots der Flotten des Ordes Motales Reiches existieren bereits. Erneut befindet man sich im Krieg mit den Chromaniten und der Arche. Es wird geklärt, wie viel die Ruhrunion speichern kann, um die Spenden optimal zu nutzen. Die Frage, wie viel gespeichert werden kann, ist entscheidend, um keine Ressourcen zu verschwenden. Die Versprühung der Planeten mit Bildentfernung wird erwähnt, und es gibt Hinweise auf Störenfriede. Eine Senatsanfrage zur Einschränkung der Flottengröße von Reichen, die gegen galaktisches Recht verstoßen, wird als Frechheit empfunden. Man verteidigt sich gegen den Vorwurf, gegen galaktisches Recht zu verstoßen, und betont die Ausrottung von Cthulhu. Eine Raumschlacht beginnt, bei der die eigenen Flotten zunächst verwirrt scheinen und ein Feuerwerk veranstalten, bevor sie sich zurückziehen müssen. Der Versuch, eine Kreatur des Schleiers zu infizieren, scheitert am langen Bau der Nadel. Es wird überlegt, woher das Konzept von Wahlen im Weltraum stammt, wobei Terry Pratchett als möglicher Ursprung genannt wird.
Machtwechsel und Krieg um die Robo-Union
06:11:03Es wird festgestellt, dass trotz des Verkaufs von 200 Gas immer noch ein Überschuss von 200 besteht. Es wird spekuliert, dass Sky im Kampf ist und es einen Machtwechsel gegeben hat. Die Station Atlantis wurde zerstört und nicht übernommen, was als Auslöschungskrieg bezeichnet wird. Systeme werden zur Übernahme freigegeben, aber die Robos haben bereits gewonnen und ihre Regierung geändert. Legierungen werden angefordert, obwohl die eigene Seite gerade gewonnen hat. Es wird betont, dass der Sieg nur durch 'No Retreat' erreicht wurde und die Botte fast zerstört wurden. Die Zahl 69 wird als positiv hervorgehoben. Es wird eine galaktische Watch-Party für den Krieg um die Robo-Union veranstaltet, bei dem die Technokraten einen Bürgerkrieg führen. Dies bietet Gelegenheiten, aber die Übernahme von Land wird aufgrund der damit verbundenen Arbeit abgelehnt. Der Versuch, ein System zu expandieren, scheitert, da es bereits von jemand anderem besetzt ist. Es wird festgestellt, dass ohne Zustimmung des Ordo Mortalis eigentlich nichts beschlossen werden dürfte.
Günthers Warnung und der Glaube an den Maschinengott
06:15:53Es wird festgestellt, dass mittlerweile über eine Forschung der Kriegsgrund der existenziellen Auslöschung erlangt werden kann. Günther warnt die Galaxis, dass Robotron Franz in der Pilos Robo-Union völlig durchgedreht ist und eine Militärdiktatur errichtet hat, die eine Gefahr für die Galaxis darstellt. Die Frage, ob die Robo-Union noch an den Maschinengott glaubt, wird aufgeworfen. Es wird betont, dass jeder die Freiheit haben sollte, zu entscheiden, was er fühlen und woran er glauben möchte, während Franz alle Gefühle auslöschen und nur logisches Denken einführen will. Es wird spekuliert, dass Franz für seine Ziele lügen könnte, was er auch protokollarisch kann, wenn er es für logisch hält. Es wird festgestellt, dass die einzige Regel in dieser Galaxis der Glaube an den Maschinengott ist. Eine Kommuniqué an Franz wird vorgeschlagen, um die Situation zu klären. Es wird die Nachricht verbreitet, dass Franz vernichtet wurde, sein Bewusstsein, sein Körper und alle Backups. Es wird vorgeschlagen, die Gebiete an die Steine zurückzugeben und herauszufinden, ob die Kontrolle zurückerlangt werden kann.
Ankündigung der Arche und Aufbruch in eine neue Galaxis
06:21:58Es wird angekündigt, dass eine Arche gebaut wird, um in eine neue Galaxis aufzubrechen und dort Ungläubige zu finden. Die Nadel ist die Arche, die sich in Vanta de Mion befindet. Es wird Zeit für ein galaktisches Kommuniqué, in dem angekündigt wird, dass diese Galaxis langweilig geworden ist. Die Arche wird im Heimatsystem erwartet, und das schwarze Loch LR9 Singularität wird in Metz-Zöpfchen umbenannt, um als Durchgang in eine neue Galaxis zu dienen. Der Galaktische Rat wird einberufen, um zu verkünden, dass sich alle Umzugswilligen in der Zäpfchenspalte versammeln können, um ins Zäpfchen einzusteigen. Es wird überlegt, ob die Leute von Edopolis gerettet werden können. Es wird verkündet, dass Franz vernichtet wurde und die Bedrohung beseitigt ist. Der Ordo Mortalis und das Maschinengott Empire haben größte Anstrengungen unternommen, um die ganze Galaxis dem Glauben an den Maschinengott zuzuführen, und haben nun eine göttliche Technologie erhalten, um in neue Sphären aufzubrechen. Eine Einladung wird an alle anderen gläubigen Völker ausgesprochen, sich anzuschließen.
Einladung zur Reise mit dem Zäpfchen und Suche nach Gudrun
06:31:16Die Arche ist bereits fertig und wartet auf die Einsteigenden. Die Teilnahme ist freiwillig, und es wird keine Rückkehr geben. Das Zäpfchen befindet sich im System Van Tandemir. Alle, die von Ordo Mortalis zurückbleiben, müssen sich einer reinigenden Zeremonie unterziehen. Die Reise kostet alles, nämlich die unbedingte Hingabe an den Maschinengott. Günther bemerkt, dass er die ganze Zeit im falschen System war und das falsche Zäpfchen angeschaut hat. Für Günther hängt an der Entscheidung eine wichtige Sache: Gudrun. Er bittet um Informationen, wo Gudrun in der Galaxie sein könnte, und vermutet sie auf dem Recyclinghof in der Nähe des Casinos in Saihubis. Es wird beschlossen, dass man sich in einer halben Stunde langsam losmachen wird. Bis dahin werden die eigenen Bevölkerungen und die vom Machine God Empire eingesammelt. Die Runde fing mit traurigen Steinen an und endet mit traurigen Robotern. Es gibt Tatapeuten an Bord. Es wird geklärt, dass das Spielende erreicht ist, wenn man losfliegt. Das Reich von Ordo Mortalis ist dann weg, und es entsteht ein Machtvakuum.
Bunte Dinge für die neue Galaxis und der goldene Würfel
06:39:10Es werden bunte Dinge und sonstige Zeugnisse der Kulturen dieser Galaxis für die neue Galaxis mitgenommen. Der goldene Würfel, die erste Offenbarung des Gottes, wird an die Spitze des Zöpfchens gebaut. Auch die Geschichte der glücklichen Steine und die Geschichten der Völker, die zum einzigen wahren Gott gefunden haben, werden erzählt. Die Geschichtsbücher wurden zugunsten des Ordo Mortalis umgeschrieben. Es wird eine alte Kloschüssel aus Stein mitgenommen, die als Jade-Kloschüssel von Matta gilt. Die Chromaliten werden in einen Gesprächskanal gebeten. Es wird ein Kaiserwechsel festgestellt, da die Leader nach 205 Jahren sterben. Die Oligarchen können sich einen Platz auf der Arche sichern. Es wird überlegt, wie die Leute von Edo mitgenommen werden können, aber es gibt keine Möglichkeit, sie mechanisch einzusammeln. Die einzige Option wäre, das komplette Reich auszulöschen.
Abbau der Galaxis und die Lüge der Presse
06:47:59Die ganze Galaxis hat gesehen, wer die dickste Flotte hat, und jetzt wird einfach alles abgebaut. Es bleibt nur noch die Flotte da, komplett powered down. Es wird ein sauberer Schnitt gemacht. Es sind noch 40 Minuten Zeit, und es passiert nicht mehr viel. Es wird vorgeschlagen, vor dem schwarzen Loch noch eine Rundmail zu schicken und zu fragen, ob es dabei belassen werden kann. Gudrun ist tot. Die Presse stellt den Ordo Mortalis immer noch als die Bösen dar. Kaiser Michael führt die Lüge fort. Es wird an die Verbrechen des Impetium Ordemontales erinnert. Es gibt Desync und Gangcrash. Die Nadel wird kaputt geschossen, und die Leute an Bord werden getötet. Es ist eine Auslöschung, aber ein witziges Ende. Die Nadel hat es überlebt. Es wird vorgeschlagen, den Rest der Flotte zu nutzen, um Wien zu befreien und abzuhauen. Ein Teil der Flotte wird zum Robo geschickt, um Danke zu sagen.
Fake News und die Vergeltungsmission
06:54:16Es gibt Fake News, dass Mads Zäpfchen zerstört wurde. Es wird dringend ein Date mit der Presse benötigt, um diesen haltlosen Fake News entgegenzutreten. Das Machine God Empire kann auch mitmachen, wenn es Bock auf Action hat. Metz Zäpfchen ist in Edo und super gefährlich. Es wird Zeit, zurückzuschlagen. Es wird gefragt, mit wem man überhaupt im Krieg ist. Die letzten Leute aus Wien werden eingesammelt. Es gibt keine Planeten mehr, nur noch Flotte. Die Flotte soll verpulvert werden, solange es noch geht. Es gibt einen Big Flottenkampf. Die eigene Flotte hat keine Schilde, aber sie nervt die anderen. Es wird überlegt, ob man die Kommunikationsgilde mitnehmen soll. Gleich hat man keine Energie mehr. Es wird eine Vergeltungsmission für den hinterhältigen Angriff gestartet. Bei Edo muss man schauen, ob man noch etwas tun muss. Es wird vorgeschlagen, in den Galaktischen Rat zu gehen und anzukündigen, dass jeder, der sich entgegenstellen möchte, in die Zäpfchenspalte darf, und jeder, der mitkommen möchte, nach Mars kommen kann.
Abschied von der Galaxie und Reflexion über Hoffnung
07:10:48Der Streamer verabschiedet sich von der aktuellen Galaxie und freut sich auf neue Abenteuer mit den Zuschauern. Er scherzt über mögliche Interaktionen mit neuen Nationen, beispielsweise über Energietarife oder Live Plus. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten mit niedrigen FPS, die das Erkennen von Details erschwerten, wird die Reise durch den Spalt angetreten. Der Totenkopf, ein Glückssymbol des Ordo Mortalis, wird erwähnt, und die Hoffnung auf einen erfolgreichen Neustart in einer neuen Galaxie wird betont. Selbst im Falle des Überlebens weniger Individuen wird der Wiederaufbau versprochen. Der Flug durch den Spalt gestaltet sich langsam, und es wird humorvoll auf die Bedeutung des Vorspiels angespielt. Ein verfehlter Spalt und niedrige Prozentzahlen sorgen für Anspannung, während das schwarze Loch Widerstand leistet. Die Hoffnung auf eine Rückkehr nach Dilos und die Suche nach den Schöpfern des Volkes bleibt bestehen, wobei der Glaube an den Maschinengott nicht verloren gehen soll. Trotz des drohenden Verlusts aller wird ein letztes Aufbäumen des Schwarms gezeigt, der den Prozess beendet. Das Zäpfchen wird abgestoßen, und es wird nach Möglichkeiten gesucht, die Spielgeschwindigkeit zu erhöhen, um die Situation zu retten. Die Sensordaten werden verfolgt, und es wird humorvoll auf den 'Zäpfchen-Interruptus' angespielt. Der Humor hilft, über den Tod von Gudrun hinwegzukommen, die in den Erinnerungen weiterlebt. Der Tod wird als Teil des Lebens akzeptiert, und die Bedeutung einer Seele wird durch die Chromaliten erkannt.
Das Ende einer Ära: Vernichtung und Neuanfang
07:18:32Die Reise durch den Spalt führt zu Interferenzen und dem Untergang vieler Sterne und Zivilisationen, einschließlich der Astroschöpferin Asarin. Es stellt sich heraus, dass die ganze Zeit eine Lüge war und die Vernichtung durch Hamster ausgelöst wurde. Ein kleiner Teil überlebt jedoch, und die Galaxie wird nicht vollständig vernichtet. Das Gebiet des Ordo Mortalis verschwindet und wird Teil des Gefallenen Reiches oder löst sich auf. Millionen sterben, aber nicht alle. Eine KI überlebt und wird den Rest vernichten. Das Ende ist gekommen, aber ein Teil überlebt und baut die Galaxie wieder auf. Es stellt sich heraus, dass die Hardcore-Einstellungen des Spiels aktiviert waren, was zu einer 25-fachen Krise und der Möglichkeit einer Endgame-Krise ab 350 führte. Es gab Anzeichen, aber keine definitive Bestätigung für das Eintreten der Endgame-Krise. Die Wahrscheinlichkeit wäre hoch gewesen, dass sie bis 400 eintritt. Es wird erklärt, dass alle Krisen zufällig hintereinander auftreten können und dass eine neue Krise bereits vor dem Besiegen der vorherigen ausgelöst werden kann. Die starken Würmer waren auf die fünffache Skalierung der Midgame-Krise zurückzuführen. Trotzdem konnte die Situation gut eingefangen werden. Die Würmer hätten übernommen werden können, und es wird überlegt, dass einer der Watcher den Kahn übernimmt, um eine größere Krise zu erzeugen. Dafür wäre jedoch eine Mod erforderlich gewesen, was aufgrund der Unsicherheit vermieden wurde. Der Plan war, dass ein Spieler den Kahn übernimmt, um Diplomatie und RP zu fördern.
Kooperation, Krisen und verpasste Chancen
07:24:59Die Würmer brachten die Galaxie zusammen und führten zu einer Kriegsföderation gegen sie. Es war ein Versehen, dass die Endgame-Krise nicht kam, und Fabi hatte vorsorglich Truppen gebastelt. Es wird überlegt, bei zukünftigen Game of Federation Staffeln eine KI-Krise einzubauen. Der Crisis Manager könnte verwendet werden, um Krisen zu triggern und zu verstärken. Es wird diskutiert, dass man in früheren Staffeln keine Endgame-Krise hatte und das Roleplay gefördert hat. Die Spielgeschwindigkeit hat sich verbessert, wodurch man 200 Jahre erreichen kann und Flottenstärken aufgebaut hat, die für eine Endgame-Krise benötigt werden. Es ist eine Möglichkeit, aber nicht notwendig. Es gibt eine andere Planungsebene, da keine Rehosts mehr erforderlich sind. Die technische Stabilität hat sich verbessert. Es wird ein offizielles Ende verkündet und die Zuschauer werden aufgefordert, ihre Geheimnisse und Pläne zu teilen. Es wird vorgeschlagen, jeden Spieler kurz erzählen zu lassen. Proof beginnt und erklärt, dass sein Ziel war, das Universum zu retten und das Leben zu verteidigen. Er wurde zum Maschinengott ernannt und sein Glaube wurde gebrochen. Es hat aber Spaß gemacht. Steinbein erzählt von den Chromaliten, die traurig waren, weil alles kaputt ist. Sie wollten das Archiv füllen und hatten ein dunkles Geheimnis. Sie haben alle Welten, die sie besiedelt haben, zu toten Welten gemacht. Es wurde erwartet, dass dies auffallen würde, aber es ist nicht passiert. Sie waren sehr weit und konnten sich transformieren. Sie wurden zu glücklichen Steinen, die die Galaxie beschützen wollten. Es gab zwei heftige Kriege mit der Robo Union. Sie haben alle Planeten in Gaia-Welten umgewandelt. Die Idee, alle zu toten Welten zu machen, ist untergegangen.
Erfahrungen und Entwicklungen der Spieler
07:36:33Edo hatte Spaß mit den Steinen und war mit sich selbst beschäftigt. Er ist zufrieden und Olli hat das Reich gecarried. Die Religion konnte sich leichter als erwartet ausbreiten. Radler hat am zweiten Tag geholfen und ist zum Glauben konvertiert. Am Ende waren alle pro Maschinengott. Das LP hat Spaß gemacht und die Voice Changer waren cool. Es wird Respekt gezollt, dass Edo ohne Stellaris-Erfahrung mitgemacht hat. Die Koop-Technik funktioniert gut. Es ist eine Erfahrung, ein Spiel im Roleplay zu spielen, ohne es wirklich zu kennen. Es wird Respekt gezollt, dass Edo mitgemacht und durchgezogen hat. Der Maschinengott hat in den Köpfen der Leute dominiert. Der goldene Würfel war zufällig. Edu hat viel Spaß gemacht, mit ihm zu kommunizieren. Neulinge können bei Game of Events einen Platz finden, auch wenn sie keine Erfahrung mitbringen. Pilos Robo-Union war eine Hommage an ein Rocket Beans Pen & Paper mit Projekt Pilos. Es gab versteckte Hinweise zur menschlichen Erde. Die Robotrons wollten wie Lebewesen werden und Gefühle haben. Es gab aber auch die Fraktion der Robotrons, die das abgelehnt hat. Günther hat durch die Eindrücke Emotionen gelernt. Günther wird gefangen genommen und die Militaristen übernehmen die Kontrolle. Es bildet sich eine Gegenföderation und Günther hinterlässt etwas, wo man ihm helfen wollte. Der zweite Krieg kam durch Ascon und seinen Koop-Partner zustande. Franz ist wieder Teil dieses Schattenrads und hat die Kontrolle über das Militär übernommen. Günther hatte keine Kontrolle mehr und versucht, alle zu warnen und zu fliehen. Die Chromaliten konnten am Ende gewinnen. Es war nicht von vornherein vorgesehen, wie es ausgeht. Es hätte auch Franz gewinnen können. Es war offen, was das angeht. Günther hatte mehr Kontakt mit allen und den Gefühlen. Gudrun ist wirklich tot und Günther lernt damit auch noch das Thema mit dem Tod.
Taktiken, Glaube und das Ende des Ordens
07:46:42Radler bedankt sich für die Einladung und die Zeitung. Er lobt die Mitspieler und die Voice Changer. Er hätte nicht gedacht, dass es sich nochmal so steigern kann. Er war bestens unterhalten. Er und Fabi wollten voll in Richtung Glaube gehen und das mit einem Orden mixen. Das hat gameplaytechnisch zu gut funktioniert und sie mussten gegenbalancen. Ecke kam mit seinem Schwarm um die Ecke. Ein fanatischer Orden ist unterwandert von einem Schwarmbewusstsein. Das führte zu einer kleinen Krise, die nicht ausgespielt wurde. Am Ende vom ersten Abend war alles sehr militärisch fokussiert. Am zweiten Tag gingen sie mehr in die Storyline rein. Mit dem Maschinengott gab es einen Anführerwechsel. Fabi wurde von alleine gelassen, falls die Krise kommt. Es war nicht als Powergaming beabsichtigt, sondern um sich abzusichern. Sie haben nicht die lächerliche Flotte benutzt. Alles ging Richtung des Maschinengottes. Sie wollten die Galaxis zusammen mit Edo bekehren und am Ende abhauen. Als Orden in einer Galaxis, wo alle schon gläubig sind, ist es langweilig. Er bedankt sich bei Fabi. Er hat keine einzige Stunde Stellaris gespielt und es hat trotzdem funktioniert. Es ist ein super System, dieses Coop-Ding. Nicht selten kamen Bitgesuche ans Ordo Mortales Reich für Rohstoffe. Sie haben die Lager voll gemacht. Er fand es super, wie er den Zeitungsartikel gekauft hat. Sie mussten mit Propaganda gegenarbeiten. Sie wollten auf jeden Fall irgendeine Art von Krise stellen. Das mit dem Abhauen wurde heute erst beschlossen. Sie haben eine ganze Galaxis unter einem Glauben vereint. Sie sorgen dafür, dass sie eine Arche bauen, um alle mitzunehmen. Es war ein spannendes Ende. Er wusste nicht, was passieren würde. Er hat Arche gesehen und gesagt, ja, macht doch Sinn. Er wusste nicht, dass danach so eine... Er ist eher dagegen manchmal. Er wusste es auch nicht mehr sicher. Er hat schon gewusst, das hat irgendwas mit der Krise zu tun. Er konnte Günther unvoreingenommener spielen. Er dachte, dass die komplette Galaxis gegrillt wird. Er dachte, dass ihre Fraktion verschwindet und dann ein Vakuum entsteht. Er wusste es auch nicht, was dann passiert. Es gab eine Option, welches schwarze Loch man nimmt. Sie haben sich für die Zäpfchenspalte entschieden. Er schätzt mal, weil sie sich nicht für den sauberen Weg in der Mitte der Galaxie entschieden haben, ist denn hier jetzt die halbe Galaxie am Ende hochgeflogen.
Das unerwartete Ende und seine Konsequenzen
07:54:23Es wird diskutiert, ob die Wahl des schwarzen Lochs das Ausmaß der Zerstörung beeinflusst hat. Die Option in der Mitte der Galaxie hätte möglicherweise die gesamte Galaxie zerstört. Es stellt sich heraus, dass das letzte Event besagte, dass die Nadel kaputt gegangen ist. Sie sind nicht tot, sondern im Zwischenraum der Galaxie verschollen. Es ist wie tot. Es gibt Fake News. Doch ein Happy End. Aber egal welche Optionen die gewählt haben, es werden so oder so die Galaxie auseinander fallen und viele Sonnen explodiert. Laut Story bleiben auch ein paar Leute für den zurück, die ihr Reich noch aufrechthalten. Und die werden dann als neue, gefallene Reich wieder auferstanden. Das gefallene Reich ist auch schon da, es hat nur noch keinen Besitz. Die Chromaliten sind jetzt die stärkste Fraktion im Rat. Fabis Reich ist nur noch Platz 3. Sie sind immer noch die Stärksten aufgrund ihrer Flotte. Aber die Flotte würde ja in sich zusammenbrechen, weil sie ja nicht mehr finanziert wird. Die Hälfte der Flotte wurde auch schon aufgelöst, weil sie keine Energie mehr hatten. Dieser Zäpfchen-Snipe wäre auch beinahe noch gut gegangen. Der Notsprung hat dieses Zäpfchen gerettet. Er hat den Notsprung gemacht. Er hat die ganze Zeit schon gesehen. Oh, macht er es, macht er es, greift er das Zäpfchen an. Er hat überlegt, ob er das machen sollte. Das war auch eine krasse Aktion. Fand er auch irgendwie schon cool.
Diskussion über getarnte Flotten, Blackhands Leistung und galaktische Unterstützung
07:56:59Es wird diskutiert, ob andere Spieler die getarnte Flotte sehen konnten. Gelobt wird Blackhand für seine Spielweise und die Unterstützung des Reichs, insbesondere die Aufrechterhaltung der Wirtschaft und den Flottenbau. Ein Spieler hatte die gleiche Idee wie Radler, sich aber nicht getraut, sie einzureichen. Die Idee ähnelte Steinbeins toten Welten, bei der die Schöpfer auf atomarer Ebene wegoptimiert und die Planeten in tote Welten umgewandelt werden. Dies führte fast zu einer Krise. Die Würmer änderten dann die Pläne. Es wird erwähnt, dass Günther eigentlich Lebewesen finden wollte, aber die toten Welten das Gegenteil bewirkten. Pilos Robonium wollte deswegen keinen Nichtangriffspakt, um die Option offen zu halten, Günther aufzuhalten, falls er Lebewesen auslöschen würde. Es wird festgestellt, dass es ungewöhnlich ist, dass drei Reiche darauf aus waren, eventuell die Endgame-Krise zu werden. Das Spiel entwickelte sich anders als geplant, und die Würmer sorgten für eine überraschende Wendung. Die Reinheit wurde gewählt, um Ressourcen-Multiplikatoren zu erhalten.
Die Arche, Lebewesen und die Herausforderungen der Galaxie
08:03:01Es wird erklärt, dass die Arche plantoide Lebensformen ins Weltall schicken sollte, um anderes Leben zu finden und zu retten, da ein großes Übel die Galaxie bedroht. Es war eine Herausforderung, dass in den ersten Kontakten kaum Lebewesen gefunden wurden, was die ursprüngliche Idee erschwerte. Die Gründung einer Föderation half, und es gab Debatten darüber, ob fühlende Roboter als Lebewesen betrachtet werden sollten. Der Wunsch, wieder dabei zu sein, wird geäußert, aber nicht mehr alleine, da diplomatische Gespräche zu viel werden. Ordo Mortalis unterstützte finanziell, aber es gab negative Meinungsmodifikatoren durch ein Event mit verbrannten Welten, was zu Ressourcenknappheit führte. Der Ansatz mit lebenden Schiffen wird gelobt, aber es gab Optimierungsprobleme im Schiffsdesigner. Der Plan, sich nach einer Allianz mit Maschinen zu synthetisieren, scheiterte. Ein Highlight war der Krieg gegen Ecke mit einer getarnten Flotte. Die Befreiung von Günther und das Ende des Spiels werden als positiv hervorgehoben.
Der Schwarm, Koop-Partner und die Organisation des Spiels
08:09:38Es wird über die Entscheidung gesprochen, einen Schwarm zu spielen und mit einem Koop-Partner zusammenzuarbeiten, um sich auf das Spiel zu konzentrieren. Der Plan war, ein gefräßiger Schwarm mit Diplomatie zu sein und andere zu ärgern. Das Jagen von Walen und das Integrieren in die Flotte funktionierte gut, bis Steinwall einen Riegel vorschob. Die Würmer wurden infiziert und in den Schwarm integriert. Der Versuch, die Flotte von Red zu übernehmen, scheiterte. Der Schwarm wurde zum Schoßhund des Netzwerks und konnte nicht mehr effektiv auf Jagd gehen. Die Organisation des Reichs war schwierig, und ohne Ressourcen wären Planeten revoltiert. Es wird erläutert, warum so viele Roboter zugelassen wurden, da niemand eine Megacorp wählte und die Konzepte der Spieler stimmig waren. Die Zeitungsleute und Koop-Spieler werden gelobt, da sie das Rollenspiel ermöglichen. Die dynamischen Kriege und der Mut zur Lücke werden positiv hervorgehoben. Die Zusammenarbeit mit Contemplator und das Gespür für Storys werden geschätzt.
Koop-Modus, Galaxiegröße und dynamische Veränderungen
08:20:24Der Koop-Modus wird als unverzichtbar für das Event hervorgehoben, da er es den Creatorn ermöglicht, sich auf das Rollenspiel zu konzentrieren und eine Unbalance verhindert, wenn ein Teil Koop hat und ein Teil nicht. Die Koop-Partner sind oft sehr gute Stellaris-Spieler und holen viel aus dem Spiel heraus. Es wird ein Beispiel genannt, wie Korvetten taktisch eingesetzt wurden. Hamster half, die Wirtschaft stabil zu halten, um die Seuchenflotte zu unterhalten. Askanon übernahm spielerisch fast alles, sodass man sich auf das Roleplay konzentrieren konnte. Die Dynamik und die Möglichkeit, dass sich die Fronten nicht so schnell verhärten, werden gelobt. Föderationen wurden kurz gebildet und wieder aufgelöst, was zu tollen Geschichten führte. Der Koop-Modus bietet Creatorn die Möglichkeit, freier nach draußen zu gehen und Ideen umzusetzen. Die Galaxiegröße wird diskutiert, und es wird vorgeschlagen, wieder auf 400 zu gehen, aber mit 10 Leuten. Die Dynamik der kleineren Galaxiegröße wird gelobt, aber es war manchmal zu eng. Es gab viele Föderationswechsel, und es war nie klar, wer mit wem verbündet ist.
Abschluss des Streams und Dank an die Beteiligten
08:31:25Der Streamer beendet den Stream und bedankt sich bei Fabi für die Unterstützung während der 14 Stunden Roleplay. Er lobt Fabis Fähigkeiten in Stellaris und das Zusammenspiel der beiden. Der Koop-Modus wird als ein geiles Konzept bezeichnet, das es ermöglicht, Stellaris zu spielen, ohne sich einarbeiten zu müssen. Er hofft, beim nächsten Mal wieder dabei zu sein. Die Zeitung wird als eine absolute 10 von 10 bewertet, und es wird eine Idee für einen News-Ticker als Overlay im Stream vorgeschlagen. Er bedankt sich bei Platonius für die Organisation und bei den Zuschauern für die Teilnahme. Es wird erwähnt, dass das Ganze im Nachgang auf dem Uncut-Kanal kommen wird. Es werden kommende Events angekündigt, darunter ein Quiz beim Gaming Sofa und ein Coaching in Anno 1800. Der Streamer verabschiedet sich und wünscht eine gute Nacht.