Neuer Patch ist da! Episches Anno 117 Multiplayer-Event ab 15 Uhr!

Anno 117: Neues Update mit Multiplayer-Event am Nachmittag

Neuer Patch ist da! Episches Anno 117...
Radlerauge
- - 05:36:42 - 11.897 - Anno 117: Pax Romana

Das neueste Update für Anno 117 ist ab sofort verfügbar und bietet ein umfangreiches Multiplayer-Event, das ab 15 Uhr startet. Spieler können gemeinsam neue Inhalte erkunden und dabei Kooperationen eingehen. Die Aktualisierung bringt zudem verschiedene Verbesserungen und Anpassungen mit sich.

Anno 117: Pax Romana

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Anno 117: Pax Romana

Einleitung und Event-Vorstellung

00:00:29

Der Livestream startet mit der Ankündigung eines epischen Multiplayer-Events für Anno 117. Es handelt sich um das erste echte Multiplayer-Ereignis des Spiels, im Gegensatz zum vorherigen Gipfel-Event ohne echten Mehrspielermodus. Besonderheit: Radlerauge darf selbst nicht bauen, während er mit Leon (einem absoluten Anfänger) im Team gegen Heno/Ranger und Edo/Raldes antritt. Der Fokus liegt auf der Dynamik des ungewöhnlichen Setups, bei dem Radler nur Schiffe steuern und handeln darf, während Leon die Bauarbeiten übernimmt.

Teilnehmer und technische Vorbereitung

00:06:25

Es werden die teilnehmenden Creator vorgestellt: Hanno (Hand of Blood), Ranger Area, Iraldis, Edo und Leon von Ronchwa. Gleichzeitig wird ein aktueller Patch für Anno 117 erwähnt, der hoffentlich Stabilität für den Multiplayer bringt. Nach ersten technischen Checks (Discord, Voice-Kommunikation) und Abschaltung von Alerts für das Event wird die bevorstehende Live-Verbindung zum Ubisoft Connect hergestellt. Parallele Ankündigung eines späteren Hardware-Geschenks an die Community.

Event-Regeln und Siegbedingungen

00:17:21

Detaillierte Erklärung des 2v2v2-One-Shot-Events: Geplant sind ca. 3,5 Stunden mit Hardstop um 18:45 Uhr. Siegbedingungen sind 10.000 Gesamtbevölkerung PLUS 10.000 Punkte in einem Attribut (Glaube, Wissen oder Ansehen), die 10 Minuten gehalten werden müssen. Alternativ gewinnt das Team, das ein gegnerisches Team besiegt. Zusätzliche Regeln: 30-minütige Schutzphase ohne Hafenbelagerungen, verbotene Bündnisse und drei einmalige Joker (Rote Karte für 60s Freeze, Baustopp für 2 Minuten, Weiße Taube für 60s Angriffsimmune). Besonderheit für Team 1 (Radler/Leon): Ein Joker darf zweimal genutzt werden.

Ubisoft-Partnerschaft und Gewinn

00:27:18

Ankündigung einer Kooperation mit Ubisoft für das Event: Das siegreiche Team erhält von Ubisoft bereitgestellte Preise (vermutlich Collectors Editionen), die anschließend an Zuschauer verlost werden können. Dies dient als Motivationsschub für die kompetitive Runde. Gleichzeitig werden organisatorische Hinweise gegeben, wie etwa der Umgang mit Disconnects (Pause bis Reconnect) und die Ablehnung von Toilettenpausen während des Events.

Multiplayer-Verbindungsprobleme

00:32:48

Ernsthafte technische Herausforderungen bei der Herstellung der Multiplayer-Lobby: Ubisoft Connect zeigt Verbindungsfehler (NAT-Typ strikt), Einladungen werden nicht angenommen. Mehrere Lösungsansätze werden diskutiert und getestet: Neustart des Spiels, Wechsel des Hosts (u.a. zu Radlerauge), Port-Freigabe im Router und schließlich als Notlösung der Wechsel zu World of Warcraft für eine gemeinsame Aktivität während der Fehlerbehebung.

Anleitungen zum Anno-Aufbau

00:43:15

Nachdem die Verbindungsprobleme behoben sind (teilweise durch wiederholte Einladungen), gibt Radlerauge Leon detaillierte Bauanleitungen für den Start in Anno 117. Schritt-für-Schritt erklärt er die optimale Platzierung von Holzfällern und Sägewerken, den Straßenbau für Logistik, den Bau von Fischhütten und Garküchen für die Versorgung sowie die effiziente Anordnung von Wohnhäusern (5x2-Blöcke). Ziel ist eine hohe Bevölkerungszahl durch strukturiertes Städtebau-Layout.

Holzausbau und erste Expansionswellen

00:58:54

Aufgrund anfänglicher Holzknappheit werden Bauplans-Häuser errichtet und Upgrades geplant. Es folgt der Bau von Holzfäller-Sägewerk-Kombinationen in Waldgebieten, wobei die Produktivität durch Abstand zu anderen Gebäuden optimiert wird. Parallel werden erste Lagerhäuser platziert und Straßennetze erweitert, um die Grundversorgung sicherzustellen. Die erste Stadterweiterung mit Markt und Taverne wird freigeschaltet und strategisch platziert. Diese Phase legt das Fundament für die spätere Massenproduktion durch systematische Kopieransätze.

Layout-Strategie und Wirtschaftsboost

01:11:40

Ein effizientes Copy-Paste-Layout für Wohnblöcke wird implementiert, um schnelles Stadtwachstum zu ermöglichen. Durch die Gottheit Ceres und Forschungsprojekte wie Lagerhausausbau werden Produktivität und Wirtschaft geboostet. Das Kaiser-Gold ermöglicht die Anschaffung der teuren Hauptinssel (33.000 Einheiten), während Lehmgruben und Ziegeleien für Baumaterial sorgen. Parallel werden Hanf- und Schafsfarmen kopiert, um Textilproduktion und Seilereien auszubauen – entscheidend für die spätere Schiffsbaukette.

Militärausbau und Bevölkerungsmanagement

01:31:40

Mit 1.500 Einwohnern wird die militärische Infrastruktur ausgebaut: Eisenminen und Öfen für Waffenproduktion, Kasernen für Bogenschützen sowie Depots für Ressourcenlager. Bevölkerungsunruhen und Brände erfordern den Bau von Feuerwachen und Custodien. Grammatikus-Platzierungen in Wohnblöcken boosten Wissenspunkte für Forschung. Gleichzeitig wird die Sandalenproduktion (Schweine, Gerber, Salz) aufgebaut, während Salzvorkommen an Küsten erschlossen werden.

Produktionsdiversifizierung und Piratenabwehr

01:48:20

Die Infrastruktur wird durch Brotproduktion mit Weizenhöfen und Mühlen erweitert. Lagerhäuser werden strategisch in Produktionszentren platziert, um Lieferketten zu optimieren. Piratenangriffe auf Schiffe erfordern schnelle militärische Reaktionen, während abgebrannte Gebäude repariert werden. Abschließend werden Trophäen wie die Villa des Praetors platziert und Downgrade-Strategien für Arbeitskräftebalance angewandt, um die wirtschaftliche Stabilität während des militärischen Ausbaus zu gewährleisten.

Grundlegende Infrastrukturplanung

01:59:08

Zu Beginn werden dringende Bauarbeiten koordiniert. Diskutiert wird die Errichtung zusätzlicher Mühlen und Bäckereien, wobei Brandschutzbedenken bei der Platzierung von Bäckereien geäußert werden. Ebenso wird der Bau einer Straße am Kontorgebäude und beim Sandalenmacher als notwendig erachtet. Militärische Forschung wird eingeleitet, während gleichzeitig eine Seuche im Gebiet ausgemacht wird, die einfache Maßnahmen erfordert. Priorität hat zudem die Anbindung einer zweiten Mühlenposition durch eine Connector-Straße sowie der Bau eines Lagerhauses an einer Salzabbau-Ecke.

Layout-Optimierung und Ressourcenmanagement

02:00:48

Es folgen detaillierte Überlegungen zur effizienten Platzierung von Produktionsgebäuden. Ein halbes Layout wird für die rechte Seite vorgeschlagen, um den Boost der mittleren Reihe (Grammaticus, Marktplätze) zu nutzen. Parallel wird der Bedarf an zusätzlichen Fischereien – besonders in Salznähe – und mehr Haferbrei identifiziert. Der Bau von Krankenhäusern wird als schwierig diskutiert, während Schäden durch Brände in Hanffeldern vorerst hingenommen werden. Die Expansion von Haferhöfen neben Ziegeleien wird als Lösung für Ressourcenengpässe angesehen.

Militärische Aufrüstung und Inselkonflikte

02:03:39

Nachdem Team Blau eine zweite große Insel erobert hat, wird die Aufrüstung der eigenen Streitkräfte beschlossen. Geplant ist der Bau zusätzlicher Bogenschützen und eines neuen Schiffs auf Stufe drei, um die zweite Insel zurückzuerobern. Gleichzeitig wird die Versorgung mit Fisch beim Salz ausgebaut und die Wirtschaft durch Garum-Produktion an der Küste (Kombination aus Salz und Makrelen) gestärkt. Die diplomatische Lage wird als angespannt bewertet – besonders die Allianz aus Edo und Yvraldes wird als Bedrohung wahrgenommen.

Wirtschaftlicher Aufschwung und Stufenaufstieg

02:10:42

Durch optimierte Produktion (Seife, Lavendelfelder) und strategische Upgrades wird die Wirtschaft stabilisiert. Der Fokus liegt auf dem Erreichen der dritten Bewohnerstufe, wofür mehr Tuniken und Hanf benötigt werden. Mit dem erfolgreichen Aufstieg auf Stufe drei eröffnen sich neue Möglichkeiten: Albion kann erschlossen werden, wo eine neue Kolonie geplant ist. Gleichzeitig wird die Schiffstechnologie auf Legio 2 ausgebaut. Die überlegene Wirtschaftsleistung gegenüber Konkurrenten wird betont, während Häuser auf Stufe zwei und drei sukzessive geupgradet werden.

Diplomatische Spannungen und Bündnisverhandlungen

02:21:39

Expansionsdruck führt zu diplomatischen Verwicklungen. Team Blau wirft den Streamern vor, Inseln zu besetzen und keine Armee zu bauen, während interne Konflikte über die Aufteilung von Gebieten (Rangers Insel) und Kopien von Bau-Layouts diskutiert werden. Es gibt Verhandlungen über ein Nichtangriffspakt, bei dem die zweite Insel als Verhandlungsmasse dient. Paranoia bezüglich einer heimlichen Allianz zwischen Gegnern (Ranger und Max) wird geäußert, während gleichzeitig militärische Aufrüstung (Kriegsschiffe, Rüstungen) vorangetrieben wird.

Verhandlungen und strategische Neuausrichtung

02:30:44

Die diplomatischen Gespräche spitzen sich zu. Es gibt gegenseitige Vorwürfe über hinterhältige Manöver und gebrochene Versprechen. Ein möglicher Angriff auf Team Blau wird erwogen, während gleichzeitig interne Schwächen (Geldprobleme, Ziegelmangel) thematisiert werden. Der Bau von Aquädukten und Theatern als Bevölkerungsbooster wird als strategische Priorität festgelegt. Es wird überlegt, eigene Truppen abzuziehen und Inseln kampflos zu übergeben, um Ressourcen für die eigene Infrastruktur zu sparen.

Kriegsvorbereitungen und Ressourcenkrise

02:40:24

Mit der Ankunft feindlicher Flotten (Pentecounter) wird die Kriegsbereitschaft erhöht. Es folgen Maßnahmen zur Steigerung der kritischen Ressourcen: Betonproduktion wird durch zusätzliche Kalksteinbrüche und Betonwerke massiv ausgebaut, ebenso Salz- und Sandgewinnung. Parallele Bemühungen zielen auf die Fertigstellung von Aquädukten und die Optimierung der Rüstungsproduktion (Gerbereien, Öfen). Der Bau zusätzlicher Bogenschützen und Kriegsschiffe wird beschlossen, während Warnungen vor einer bevorstehenden Belagerung die Dringlichkeit erhöhen.

Finaler Infrastruktur-Push und Konfliktlösung

02:49:51

Als Schlussphase werden alle verfügbaren Bauplätze aktiviert: Lehmgruben, Ziegeleien und Fischerstellen werden expandiert, um die Ressourcenknappheit zu überwinden. Der Bau von Forum oder Badehaus als entscheidender Bevölkerungsbooster wird diskutiert, scheitert aber an Finanzierung und Material (Beton). Gleichzeitig kommt es zu einer direkten militärischen Konfrontation – ein eigenes Schiff wird versenkt, Belagerungen müssen abgewehrt werden. Diplomatische Lösungen werden weiterhin erwogen (Übergabe von Inseln), während die Produktion von Aquädukten und Sammelbecken forciert wird.

Ressourcenplanung für Event-Finale

03:03:09

Es werden drei zusätzliche Haferfelder benötigt, um die Versorgung bis zum Eventfinale sicherzustellen. Die Spieler diskutieren die aktuelle Mangelsituation bei Beton für Straßen und Forum-Bauten. Ein Brow-Upgrade auf Stufe 2 wird als dringend priorisiert, da aktuell Material fehlt. Parallel wird überlegt, zusätzliche Lagerhäuser an Sandvorkommen zu platzieren, um die Betonproduktion zu erhöhen.

Strategische Fehler und Finanzkrise

03:03:21

Die Inseleroberung scheiterte aufgrund akuter Finanzprobleme nach Investitionen in einen Prachtbrunnen. Ein verbündeter Investor ist mit dem Kapital abgesprungen. Die Teamstrategie wird hinterfragt: Obwohl die Schiffe abgezogen wurden, fehlte klare Kommunikation. Die Spieler bereuen die verpasste Gelegenheit und diskutieren Korrekturmaßnahmen für die Verteidigung.

Gegneranalyse und Diplomatie

03:07:29

Team Edo erreicht mit 9.300 Einwohnern kritische Nähe zum Sieg (10.000). Diplomatische Joker werden aktiviert: Bauverbote für beide Teams sollen den Fortschritt bremsen. Die Diskussion zeigt interne Abstimmungsprobleme, da unterschiedliche Informationen über Gegnerstärke zirkulieren. Mods werden über Chats informiert, um Sanktionen zu koordinieren.

Joker-Einsatz und Bevölkerungsdruck

03:10:57

Ab 9.400 Einwohnern werden alle verfügbaren Joker aktiviert, um den Sieg zu sichern. Priorität: Massive Wissensgenerierung durch Grammatikus-Spamming und Häuserbau. Kritisch wird die Betonversorgung für das Forum – es fehlen nur noch elf Einheiten. Parallell wird die Zinker-Produktion überprüft, da Team Edo scheinbar ähnliche Engpässe hat.

Siegesicherung und Verteidigung

03:27:08

Nach Erreichen der 10k-Marke startet der 10-Minuten-Sicherheitstimer. Sofortmaßnahmen: Küstenverteidigung durch Palisaden und Türme, Häuserbau für Bevölkerungspuffer, und Bäckereien für Brotsicherung. Ressourcen-Umstrukturierung: Lehmgruben durch Mühlen ersetzen, um Weizenproduktion für zusätzliche Einwohner zu steigern.

Siegesbestätigung und Event-Nachbesprechung

03:36:38

Sieg wird bei 11.000 Einwohnern und 10k Wissen bestätigt. Kritik an der Strategie: Zu späte Inseleroberung und ungenutzte Chancen. Leon wird als entscheidender Carry gespielt. Das Balancing wird gelobt – die Ressourcenknappheit erzwang strategische Tiefe. Spannend: Bei fünf zusätzlichen Minuten hätte Team Edo gewonnen.

Gesundheitsupdate und WoW-Event

03:53:28

Nach monatelanger Pause durch Clusterkopfschmerzen und Krankenhausaufenthalte kehrt der Streamer zurück. Ankündigung: WoW-Hardcore-Event am 27. – erstmals WoW-Spielzeit. Limitierung auf Event-Dauer geplant, mit Ziel-Level 60. Community-Rat wird eingefordert, da Erfahrungswerte fehlen.

WoW-Klassenwahl-Strategie

04:02:00

Hunter wird als optimale Klasse empfohlen: Haustier als Tank, Fernkampf für sichere Distanz. Allianz-Rasse wird diskutiert: Zwerg (Bonus gegen Poison) vs. Nachtelf (Style, Sprung-Saltos). Klarheit über fehlende WoW-Erfahrung: Keine Nahkampf-Klassen, Schutz durch Pet ist essenziell. Community soll bei Quiz und Raid-Vorbereitung unterstützen.

Bewertung der neuen Gebäudeverteilung in Anno 117

04:10:11

Der Streamer erkundet die dynamische Platzierung von Gebäuden wie Aquädukten und Tempeln in Anno 117. Er lobt die Grafik und die Anpassungsfähigkeit der Gebäude an das Gelände. Dabei vergleicht er die optische Darstellung von Tempeln in bergigen Regionen mit solchen im Flachland. Die architektonische Magie der Entwickler wird als underappreciated bezeichnet. Auch der Besuch eines Weinguts wird erwähnt, dessen Leistung bei 1.3 lag.

Erste Eindrücke zum neuen Patch für Anno 117

04:14:51

Die Bewertung des großen Patches fällt positiv aus. Als wesentliche Verbesserung wird die Behobenheit des Religionsproblems genannt, das zuvor große Probleme bereitet hatte. Allerdings wird angemerkt, dass noch detailliertes Community-Feedback zu einigen Aspekten aussteht. Der Umfang des Patches wird gewürdigt – mit ca. 33 GB war es ein substantieller Update. Ein Hauptaugenmerk liegt auf der erhofften Stabilitätsverbesserung des Multiplayer-Modus, da es während des Events immer noch gelegentlich zu Bugs kam.

Multiplayer-Erfahrung und Bug-Diskussion nach dem Patch

04:16:54

Die Multiplayer-Session wird als insgesamt sehr stabil beschrieben, mit dem entscheidenden Pluspunkt: Es gab keine einzigen Desynchronisierungen (Desyncs). Dennoch gibt es Hinweise auf verbleibende Probleme, wie die fehlende Anzeige der Reichweite ohne Zisterne und die Unfähigkeit, Brücken neben bestehenden Flussgebäuden auszubauen. Auch der Cetrus-Bug mit zusätzlichen Feldern wird thematisiert, wobei unklar ist, ob der Boost bereits ohne Inselübernahme aktualisiert wird. Ein spezifischer Bug im Truppenauswahl-Menü nach Sessionswechsel scheint behoben.

Bewertung der Patch-Inhalte und erster Community-Feedback

04:20:03

Die Patchliste wird als umfangreich eingeschätzt. Konkrete behobene Probleme sind Gottheiten-Problematiken und die Trumeshalle. Jedoch wird betont, dass eine abschließende Bewertung noch aussteht und einige Tage abgewartet werden müssen, bis umfassendes Community-Feedback vorliegt. Der Streamer selbst hatte keine schwerwiegenden Game-Breaking-Bugs, lediglich der zuvor genannte Auswahlfehler war störend. Die Gesamtleistung des Patches wird als guter Auftakt gewertet.

Ankündigung und Konzept des großen WoW Classic Hardcore-Events

04:29:58

Es wird ein großes World-of-Warcraft-Classic-Hardcore-Event angekündigt, an dem zahlreiche deutsche Streamer teilnehmen. Das Ziel: Mit einer Gilde aus Streamern einen Endgame-Raid zu durchlaufen. Besonders reizvoll ist, dass viele Teilnehmer (inklusive des Streamers) zum ersten Mal WoW spielen. Das Event ist auf ca. 1-2 Monate ausgelegt und beinhaltet langes Leveln. Das Hardcore-Prinzip (Charakter stirbt permanent) erhöht die Spannung enorm. Das Event soll im Mai stattfinden.

Haltung zum WoW-Event und persönliche Spielmotivation

04:35:09

Obwohl der Streamer selbst nie WoW gespielt hat und sich der Suchtgefahr bewusst ist, plant er, am Event teilzunehmen. Er grenzt sich jedoch klar ab: Es soll nur dieses eine Event sein, danach steigt er wieder aus. Motiviert ist er vor allem durch den Community-Aspekt und die Nostalgie, die das Event bei vielen Zuschauern weckt. Er sieht Parallelen zur Anno-Community und hofft auf unterhaltsame Momente. Als sinnvolle Klasse für Solo-Leveling in ungewöhnlichen Zeiten (wo wenig Gruppen spielbar sind) werden Hunter oder Hexenmeister genannt.

Kritik am Fanblast-Skandal und Creator-Verhalten

04:46:50

Der Streamer befasst sich mit einem aufgedeckten Betrugssystem: Creator boten angeblich direkten WhatsApp-Kontakt an, der tatsächlich von einer Betrügerfirma abgewickelt wurde. Dies führt zu einer scharfen Verurteilung. Er kritisiert die Boshaftigkeit des Betrugs (vorgespielte Sprachnachrichten, Ausnutzung von Einsamkeit) und das mangelnde Verantwortungsbewusstsein der mitwirkenden Creator. Diese, oft bereits wohlhabend, hätten sich aus Gier an den Schwächen ihrer Fans bereichert. Er verliert jeglichen Respekt für die Beteiligten und bezeichnet das Vorgehen als kriminell und moralisch bodenlos.

Persönliche Einblicke: Schwerhörigkeit und Hörgeräte

05:14:59

Der Streamer spricht offen über seine Schwerhörigkeit. Ohne Hörgeräte kann er Sprachen in lauten Umgebungen (Bars, Züge) nicht verstehen, da ihm bestimmte Frequenzen fehlen. Mit modernen Hörgeräten sei die Qualität, auch bei Musik (z.B. Radiohead-Konzert), sehr gut, aber natürlich nicht perfekt wie das Originalgehör. Er warnt eindringlich vor den Risiken unbehandelter Schwerhörigkeit, insbesondere dem stark erhöhten Alzheimer-Risiko. Auch sein ungesunder Lebensstil in jungen Jahren (wenig Schlaf, laute Umgebungen) habe das Gehör zusätzlich belastet.