Gregory House vom Ordo Mortalis im GoF RP Event in Stellaris mit !wer !giesswein

Stellaris GoF RP: Ordo Mortalis sucht toxischen Gott – Galaktisches Event

Gregory House vom Ordo Mortalis im Go...
Radlerauge
- - 07:55:18 - 8.713 - Stellaris

Im Stellaris GoF RP Event verkörpert Radlerauge Gregory House vom Ordo Mortalis, der die Galaxis nach dem toxischen Gott durchforstet. Unterstützt von Koop-Partner Fabi und Komm-Offizieren, erforschen sie Mysterien, schmieden Allianzen und führen Kriege. Die Community wird in das galaktische Geschehen eingebunden, während sich der Orden auf eine gefährliche Suche begibt.

Stellaris

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Ankündigung des epischen Stellaris-Events und Vorstellung der Teilnehmer

00:07:11

Es wird ein episches Stellaris-Event angekündigt, bei dem eine illustre Runde aus Strategie-Deutschland vertreten ist, darunter Ecke, Strategienerd, Red Attitude, Dr. Proof, Steinwallen, Edo und Gaius. Das Event wird als Roleplay-Event gestaltet sein, wobei fast jeder Streamer einen Koop-Partner hat, der ein Stellaris-Profi ist. Ziel ist es, dass sich die Streamer auf das Labern konzentrieren können, während die Nerds an ihrer Seite für das Gameplay zuständig sind. Radlerauge hat sich Fabi als Unterstützung geholt, der als Nummer 1 Nerd gilt. Es wird das Kutscher-System geben, bei dem ehrenwerte Leute durch die Galaxis schleusen und ein Rundum-Paket bieten, sodass man sich aufs RP konzentrieren kann. Das Event wird ab 17 Uhr stattfinden und auf YouTube verewigt. Radlerauge wird den obersten Geistlichen des Ordo Mortales spielen, Gregory House, der die Galaxis nach dem einzig wahren toxischen Gott absucht. Unterstützung erhält er von seinem Lord Commander, der interviewt wird. Es wird ein Fiebertraum erwartet, der das letzte Event noch übertreffen soll. Die Mysterien des Universums sollen erforscht und ergründet werden.

Vorstellung des Lord Commanders und Diskussion über den Namen der Bevölkerung

00:16:29

Radlerauge spricht mit seinem Koop-Partner Fabi im Discord, der sich als Sir Percival Macphisticoffs der Dritte vorstellt, angelehnt an Monty Python. Fabi wird ebenfalls streamen, sodass die Zuschauer sowohl das Gameplay als auch Radlerauges Aktionen sehen können. Es wird ein gemeinsamer Stream und Chat eingerichtet. Radlerauge und Fabi werden den Ordo Mortales vertreten, wobei noch überlegt wird, ob der Name beibehalten werden soll. Die Zuschauer werden um Vorschläge für einen neuen Namen für die Bevölkerung gebeten, die derzeit Thamesy genannt wird, da die Homebase in London liegt. Buckinghamster wird als möglicher Name genannt, der gut zum Spezies-Profil passen würde. Es wird diskutiert, ob die Bezeichnung Covenant Gs für die Geistlichen passend ist, wenn die ganze Gesellschaft aus Geistlichen besteht. Der Chat wird als kreativer und besser als die Streamer gelobt.

Vorbereitungen für den Eventstart und Vorstellung der Komm-Offiziere und Koop-Spieler

00:22:42

Der Ordo Mortalis wird dafür sorgen, dass genug Leute zu sterblichen Überresten gemacht werden. Es wird erwähnt, dass man sich im Discord umbenennen kann und dass es cool ist, dass man für jeden Server ein eigenes Profil erstellen kann. Um 17 Uhr geht es los und es wird eine Einleitung geben, in der erklärt wird, was abgeht. Gaius erklärt das Discord- und Kutscherprinzip, bei dem die Koop-Partner in separate Channels gehen können, um sich abzusprechen. Die Komm-Offiziere Cassian, Hans und Yves werden die Spieler unterstützen und Nachrichten überbringen. Es wird ein Text-Channel für den Austausch eingerichtet, in dem die Koop-Spieler die Komm-Offiziere kontaktieren können. Sorkalen und Steinwallen nutzen Teamspeak für die Kommunikation. Die Koop-Spieler Platonius, Ashton Niams, Black Can, Percival McFistikow, Jokalen und Askanon werden vorgestellt. Platonius wird die Zeitung vorstellen, den rasenden Feigling, mit den Chefredakteuren Anina und Jabu.

Vorstellung der Zeitung 'Der rasende Feigling' und Aufruf zur Beteiligung der Community

00:33:20

Platonius stellt die galaktische Nachrichtenversion 'Der rasende Feigling' vor, die unter den Infos zum Event verlinkt ist. Anina und Jabu werden als Chefredakteure vorgestellt. Jabu hat sich extra Urlaub genommen, um die Zeitung zu übernehmen. Die Zeitung soll alle Infos im Verlauf des Events liefern und auch im Nachgang von den Spielern gelesen werden, um das Weltgeschehen nachzuvollziehen. Die Community wird aufgerufen, Werbeanzeigen für ihre Fraktionen einzureichen. Es wird auf technische Probleme hingewiesen und die Lobby ist offen. Die Zuschauer werden gebeten, nicht in andere Streams zu snipern und Überraschungen zu vermeiden. Ecke erklärt das Regelwerk, das keine Exploits und das Auslöschen von Spielern vorsieht. Eroberungen und Kriege sind erlaubt, solange sie ins Roleplay passen. Es wird auf einer kleineren Karte mit 200 Sternen gespielt, um die Strecken zu verkürzen. Die Hyper-Rom-Rufen sind auf 1,5-fach eingestellt, um weniger Pockets zu haben. Die Koop-Spieler müssen auf bereit klicken. Alerts sind während des Events pausiert.

Vorstellung der Teilnehmer und ihrer bisherigen Erfahrungen bei Game of Federations

00:45:26

Es werden die Teilnehmer vorgestellt, um den Zuschauern einen Überblick zu geben. Dr. Proof war bereits beim zweiten oder dritten Mal dabei und streamt auf Twitch und YouTube. Steinwallen ist zum vierten Mal dabei und freut sich auf das Spiel. Strategie-Ecke ist ebenfalls zum vierten Mal dabei und hat wenig Zeit für die Vorbereitung gehabt. Edo-P ist zum ersten Mal dabei und hat Stellaris erst letzte Woche installiert. Radlerauge freut sich auf die RP-Konzepte und verkürzt sich die Wartezeit auf Anno 117. Strategienerd macht YouTube-Videos und ist gespannt auf das Roleplay. Ratitude ist zum zweiten oder dritten Mal dabei und macht Strategie-Content mit Schwerpunkt auf Paradox. Gaius macht ebenfalls Strategie-Content und freut sich auf das Event. Die Koop-Partner verteilen sich in die Koop-Channels.

Einführung in die Geschichte des Ordo Mortalis und seine Mission

00:52:32

Radlerauge führt in das Vorhaben des Ordo Mortalis ein. Der Planet war gespalten, bis ein toxischer Gott kam und alles wegfasiert hat. Eine Fraktion setzte sich durch, die dem Gott gesonnen war, aber der Giftgott verließ sie wieder. Der Ordo Mortalis wurde gegründet, um diesen toxischen Gott ausfindig zu machen. Die Mission wird von Lord Commander Percival McFistikows I. und dem obersten G, Gregory House, geleitet. Sie werden das Universum abflyen, um den Toxic God zu finden. Ihr Heimatplanet ist London, und sie sind immer am Zahn der Time am Bienen. Sie sind die schönste Spezies in der Galaxis. Es gab eine Hinterlassenschaft des toxischen Gottes, die Spalte der Erkenntnis, aus der giftige Gase entfleuchen. Der oberste G hat die Aufgabe, mit dem spirituellen Kern der Existenz zu kommunizieren. Das wird der erste Auftrag für den obersten G sein.

Die Suche nach dem toxischen Gott und ein Sicherheitscheck für eine Journalistin

00:57:00

Der oberste G spricht über die Suche nach dem toxischen Gott, der seit Jahrhunderten entkommen ist. Er wird mit der Hilfe seines Lord Commanders Percival McQuistikows und den Britten gefunden werden. Eine Journalistin, Alina, die Hofnerin, kommt zu Besuch und es wird ein Sicherheitscheck durchgeführt. Der Ordo Mortalis war einst ein zerrütteter Haufen auf dem Heimatplaneten London, der durch die Ankunft des toxischen Gottes zusammengeführt wurde. Der toxische Gott löschte die Ungläubigen aus und vereinte den einzig wahren Glauben. Der Ordo Mortalis durchstreift die Galaxis auf der Suche nach dem toxischen Gott, angeführt von Sir Percival McFistikafs I. und dem obersten Geistlichen Gregory House. Die Heimat aller Ritter und Knappen ist die freshe Burg in the house. Es gibt Hallen für den toxischen Gott zum Beten und Meditieren und eine Spalteneinrichtung für die direkte Kommunizierung mit dem spirituellen Kern des Seins.

Die Spalte der Erkenntnis und die Kommunikation mit dem spirituellen Kern

01:00:53

Der oberste G betritt eine Spalte, aus der ätherische Gase vorsteigen, um direkt mit dem Quell der Wahrheit zu kommunizieren. Der einzige Nebeneffekt ist seine Stimme, die zu Irritationen geführt hat. Der Lord Commander wird versichert, dass er sich keine Sorgen machen soll. Der oberste G bedankt sich für die Komplimente und der Lord Commander wird gelobt. Die Stimme des obersten G ist normal am Bienen. Der Lord Commander ist dankbar für die Information.

Günstige Ausgangslage und Umgang mit Informationen

01:02:55

Die Fraktion befindet sich in einem vorteilhaften Cluster mit vielen Planeten, ideal für die Verehrung des toxischen Gottes. Es wird betont, wie wichtig es ist, Metagaming zu unterlassen und Überraschungseffekte für andere Spieler zu bewahren. Spieler dürfen sich jedoch unter Ausrufezeichen Zeitung selbst spoilern und informieren, wo die wichtigsten Storys der Galaxis von Journalisten zusammengetragen werden. Dies bietet einen redaktionellen Hintergrund für die Ereignisse der nächsten Tage. Es wird eine Frage nach der Verwandtschaft von Gregory House mit Dr. House aufgeworfen, die aber unbeantwortet bleibt. Währenddessen zieht sich der Streamer zurück, um über die Nahrungsaufnahme zu entscheiden und schickt Wachen gegen Paparazzi aus, die sich in der Burg aufhalten könnten. Die Entscheidung fällt auf Döner, und es wird eine Großbestellung für die gesamte Burgbevölkerung in Erwägung gezogen, wobei die Ressourcenlage nach der "Beseitigung" der Aufständischen in Berlin geprüft wird. Es wird festgestellt, dass die eigenen Mods sich fragen, warum sie eigentlich Mod sind, was auf einen bevorstehenden "Fiebertraum" hindeutet. Die Frage nach Döner in London wird mit "G-Brote" beantwortet, und es wird die "hübscheste Spezies der Galaxis" betont, die bisher kein ebenbürtiges Bildnis gefunden hat.

Entdeckung eines fremden Wissenschaftsschiffs und politische Ausrichtung

01:08:56

Ein fremdes Wissenschaftsschiff wird an der Grenze entdeckt, woraufhin ein Scouting-Trupp zur Begrüßung entsandt wird. Es wird die lupenreine Demokratie des Sonnensystems hervorgehoben, in der regelmäßige, freie und unabhängige Wahlen stattfinden, deren Ergebnis seit Jahrhunderten die Bestätigung des Ordo Metales als Führerin der Kraft ist. Oppositionsparteien sind vorhanden, aber erfolglos. Seit der Vereinigung des Ordens und dem Besuch des toxischen Gottes wurde die Meinungsfreiheit stark ausgebaut, und das Event vereint die Bevölkerung. Ungläubige wurden auf Pilgerreise geschickt. Die öffentliche Kommunikation wird hauptsächlich vom Obersten G übernommen. Externe Dienstleister übernehmen die Schreiberlingsaufgaben. Die Spalte wird für wichtige Entscheidungen des Reiches genutzt, einschließlich der Auswahl des Hauptnahrungsmittels. Das Ziel ist die unermüdliche Suche nach dem Giftgott. Gregory House, 36 Jahre alt, wird vorgestellt. Der Ausbau der Burg, mehr Ritter und Kolonieschiffe stehen im Fokus, um Interessen zu vertreten. Die Forschung soll durch die Ritter vorangetrieben werden.

Erste Wahlen, Korruptionsvorwürfe und Suche nach dem Giftgott

01:15:00

Die ersten Wahlen finden statt, wobei Gregory House die meisten Stimmen erhält. Es wird betont, dass die Wahl frei von Korruption war, was auch vom internen Untersuchungskomitee des Ordo Mortales bestätigt wird. Der Lord Commander verarbeitet Berichte und zieht sich in die Spalte zurück, um weitere Handlungsanweisungen zu erhalten. Eine Erschütterung wird im Magen gespürt, und der toxische Gott wird in der Spalte gesucht. Ein verbannter Ritter namens Pribus kehrt zurück, nachdem er durch eine Nachricht seines ehemaligen Knappen zu einer verlassenen Station im Nebelraum geführt wurde. Dort fand er Hinweise auf ein altes Schiff, die Damsel, und seinen Knappen in Stasis, sowie eine künstliche Intelligenz namens Xenopel, die Kontakt zum toxischen Gott gehabt haben soll. Xenopel wird zur Analyse gebracht, und Ritter Primus wird für seine Rettungstat und die Entdeckung der Spur zum toxischen Gott wieder in den Orden aufgenommen. Die Suche nach dem toxischen Gott hat oberste Priorität, unwichtige Dinge wie Nahrungsknappheit werden hinten angestellt. Jilon Gask wurde wegen verworrener Gedanken in die Luftschleuse verfrachtet. Der Glaube an den Only One steht über allem.

Begegnung mit den Kumaliten und Suche nach dem toxischen Gott

01:26:13

Das Leben im Orden wird als schön beschrieben, mit Döner und Waffen, aber ohne Gott. Ein Komet wird als gutes Omen gedeutet. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es sich um ein echtes oder ein Fake-Sein handelt, und G wird zurate gezogen. Es gibt Glückwünsche zum Ritterschlag, aber auch Beschwerden über die Härte des Schlags. Kommunikationsprobleme werden auf die Abwesenheit des toxischen Gottes zurückgeführt. Die Suche nach dem toxischen Gott wird intensiviert, und die Mitte wird erhöht. Es wird festgestellt, dass die Art zu kommunizieren manche Untertanen verärgert, was in der Vergangenheit durch das Fallenlassen von Beschwerden in eine Spalte gelöst wurde. Die Arbeiterschaft wird als ausgehungert, aber im Glauben vereint beschrieben. Es wird ein Trickle-Down-Effekt des Glücks von der Spitze der Gesellschaft zum Volk hinunter beschrieben. Es werden komische Steine gefunden, und es soll in Erfahrung gebracht werden, ob diese etwas von dem Gott gehört haben. Eine G-Sonde wird ausgesandt. Ein Treffen mit dem Chefredakteur von dem Rats und Falken wird erwartet, aber es gibt ein Missverständnis, da der oberste G Gregory House mit den Steinen und nicht mit der Zeitung reden möchte. Eine Kommunikation zwischen Ordo Mortalis und den Kumaliten wird hergestellt. Die Kumaliten, die einst lebendig und fröhlich waren, sind nun traurig und staubig, da ihre Welt tot ist. Sie versuchen, mit bunten Scherben von anderen Farbe in ihre Welt zu bringen.

Suche nach dem toxischen Gott und Begegnung mit Günther von Pilos Robo Union

01:47:00

Es wird auf die Agenda eingegangen und von Neukunde von Rittern auf der Suche nach dem toxischen Gott berichtet. Ritter Markus wurde vor vielen Jahren auf eine geheime Mission entsandt, von der er nie zurückkehrte. Seine Gefährtin, Ritter Nathalie, brach auf, um Licht ins Dunkel zu bringen und fand den Milvaunis-Cluster. Dort fand sie auf dem Planeten Schattenprinzessin den zerfallenen Körper von Ritter Markus, der durch das göttliche Gift starb. Ritter Nathalie nahm eine Probe der Substanz mit, die analysiert wurde und neue Erkenntnisse zur Natur des Giftes des Real Gods brachte. Alle werden gebeten, auf der Plattform G ein F für Markus da zu lassen. Multiplayer funktioniert gut im aktuellen Patch. Es wird ein seltsames Lappenreich namens Maschinen-God-Empire entdeckt, was als Häresie angesehen wird. Günther von Pilos Robo Union meldet sich und sucht intelligente Lebewesen. Gregory House und Lord Percival Mick Fisticuffs I. stellen sich vor. Günther ist an Glauben und Religion interessiert und fragt nach dem Konzept eines Gottes. Der toxische Gott kam vom Himmel herab und zerstörte alle Ungläubigen, hinterließ aber auch ein großes Problem, da er ohne seinen Messias nicht vollständig ist. Günther möchte mehr wie lebende Wesen werden und fragt nach Gefühlen und der Seele. Gefühle werden mit einem Ölwechsel oder einer Power Surge verglichen. Günther wird auf die depressiven Steine verwiesen.

Kontakte zu den Chromaliten und Warnung vor den Nerdstechnokraten

01:59:42

Die Chromaliten werden als cooles Empire vorgestellt, mit dem man sich connecten durfte. Günther wird eingeladen, die Burg und den Spalt der Erkenntnis zu besuchen. Es wird ein Austausch von Systemanalysen angeboten, um Spuren des Gottes zu finden. Günther wird vor anderen Robotern gewarnt, insbesondere vor den Nerdstechnokraten, die jegliches Leben auf ihrer Heimatwelt ausgelöscht haben. Es gibt auch widerspenstige Arten von Maschinen, wie die Fraktion der Drucker und Faxgeräte. Günther ist in Sorge, dass die Nerdstechnokraten sich schneller ausbreiten und alles auslöschen könnten. Es wird betont, dass man eine suchende Fraktion ist und sich in eine Furia Rocha verwandeln wird, wenn man daran gehindert wird, mit dem einzig Warten Gott eins zu werden. Günther bedankt sich für das Gespräch und verabschiedet sich. Es wird festgestellt, dass es ein gutes G-Spräch war. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man als intelligentes Leben klassifiziert werden konnte. Es gibt neue Kunde von den Knights, die auf ihrer Quest am Questen sind. Ein Fremder namens Hoth betrat die Hallen der Burg und bot an, einen Ritter in eine Dimension jenseits des Stofflichen zu entsenden, den Schleier, um Wissen über den toxischen Gott zu erlangen.

Die Erfahrung von Ritter Martin im Schleier und die Folgen

02:08:41

Hoth, ein Fremder ohne Rang oder Titel, bot an, einen Ritter in eine Dimension jenseits des Stofflichen, den Schleier, zu entsenden, um Wissen über den toxischen Gott zu erlangen. Ritter Martin wurde unter Horzführung in diesen Schleier entsandt. Dort sah er den Susurus der Geheimnisse, der den Duft des ersten Sommertages, die Zufriedenheit eines überwundenen Kampfes und die Wärme einer geliebten Umarmung forderte. Ritter Martin lehnte den Handel ab, da der Preis nicht nur symbolisch war, sondern um Bedeutung ging. Daraufhin wurde sein Geist im Schleier getortschert und nach drei Wochen zurück in seinen Körper geworfen. Seitdem liegt er schwer in den Hallen der Burg, und es gibt Berichte von Schlaflosigkeit und Stimmen in der Nacht. Der Schleier scheint mit den Gedanken, Ängsten und Begierden der Ritter verwoben zu sein. Es wird diskutiert, wie man mit dieser gefährlichen, aber auch voller Möglichkeiten steckenden Situation umgehen soll. Es wird vorgeschlagen, die Brüder und Schwestern mit Visionen zu beobachten und zu untersuchen und das, was man als heilig ansieht, kritisch zu hinterfragen. Es wird betont, dass holy am Bienen nur der Gott ist. Es wird angemerkt, dass Hoth nicht offenbart hat, welches Wesen er verehrt. Es wird die Freude über die Wiederwahl ausgedrückt und eine Ceremony am Celebraten angekündigt.

Namensgebung in der Galaxis und Dönerlieferung

02:15:54

Es wird vorgeschlagen, eine galaktische Regel einzuführen, dass niemand den gleichen Namen haben darf, um Verwechslungen vorzubeugen. Die Namensbenennungsrechte sollten bei einer Instanz liegen, idealerweise beim Ordo Mortalis, aufgrund ihrer Weisheit und des Zugangs zur Spalte der Erkenntnis. Der Kommunikator des Ordens hat Schwierigkeiten mit dem ständigen Wechsel zwischen Sprachen, was ein Problem darstellt, bis möglicherweise der toxische Gott gefunden wird. Ralf, der Dönerlieferant, wird umgetauft und erhält den Namen Ralf am Bienen. Der Streamer betont die Wichtigkeit, bis zum Ende des Zeitalters eine Lösung für den Kommunikator zu finden, da das ständige Wechseln zwischen den Sprachen überfordernd ist. Er hofft, dass die Findung ihres Gottes dieses Problem lösen wird. Ralf trifft ein, wird direkt umbenannt und es gibt G-Brote. Der Streamer selbst spielt keine Spiele, sondern Fabi. Kosmische Umformung wird zum ersten Mal beobachtet, obwohl das Feature schon seit einem Jahr existiert.

Politische Landschaft und Suche nach dem toxischen Gott

02:20:22

Die politische Landschaft wird analysiert, wobei die klaren Grenzen und Nachbarschaften im Event hervorgehoben werden. Edo ist ein guter Nachbar, Gaius ein potenzielles Problem, und Red Attitude muss noch kontaktiert werden. Ecke mit seinem Cordyceps-Gameplay und Doctor Proof mit dem Home Network Interface werden erwähnt. Steinwall hat einen langen Weg zurückgelegt, um am Gespräch teilzunehmen. Eine Vermisstenanzeige für den toxischen Gott wird in Auftrag gegeben, mit der Bitte um Hinweise unter einer bestimmten Nummer. Die Annonce wird auch in einer denglischen Version verfasst. Es gibt neue Kunde bezüglich der Suche nach dem toxischen Gott. Ein Bericht über ein Turnier der Knappen wird präsentiert, bei dem ein Fremder in Neutronium-Rüstung teilnahm und die Ritter des Ordens besiegte. Nach einem langen Kampf gegen den Champion des Ordens zog sich der Fremde zurück und verschwand durch ein Wurmloch.

Begegnung mit dem Fremden und Entdeckung der Flugbahn des toxischen Gottes

02:24:18

Die Ritter des Ordens verfolgten den Fremden durch das Wurmloch und fanden eine verlassene Station mit Skeletten an einer Festtafel. Der Fremde, ebenfalls tot, saß in seiner Rüstung am Ehrenplatz. Die Neutronium-Rüstung wurde geborgen und wird nun im Labor analysiert. Ein Leerenwurm wird gesichtet, und eine Kommunikationsverbindung mit der Arche wird hergestellt. Gregory House stellt sich als oberster G vom Ordo Mortalis vor und Lord Kommandant Percival McFistikafs, der Dritte. Die Arche sucht nach dem toxischen Gott, der sie einst vereinte, nachdem er ihren Planeten zerstört hatte. Sie bieten an, Leben auf ihren Planeten zu retten, da sie die Technologie dazu haben. Sie erwähnen ein großes Unheil und eine mögliche Rolle einer toxischen Entität. Es wird über Blechbüchsen diskutiert, und die Arche äußert sich lebensbejahend. Ein Forschungsschiff der Arche soll in die Grenzen des Ordo Mortalis verlegt werden, um nach Leben zu suchen. Ein Leerenwurm wurde vor 15 Monaten abgeschlachtet, als er einen Planeten essen wollte. Die Arche bittet um Informationen, falls Spuren eines toxischen Gottes gefunden werden.

Suche nach dem toxischen Gott und Treffen mit dem Maschinengott Empire

02:43:41

Ein verschlüsseltes Fragment aus den Tiefen der künstlichen Intelligenz Sinopel führt zu einem unerforschten System. Ritterin Bianca brach auf, um dieses System zu finden, stieß auf ein Wächterwesen, scheiterte an einer Prüfung und wurde pulverisiert. Knappin Erika löste das Rätsel und fand Spuren des toxischen Gottes. Es gibt möglicherweise eine Flugbahn für den toxischen Gott. Das Maschinengott Empire möchte eine Verbindung aufbauen. Der Streamer baut eine Verbindung zum Maschinengott Empire auf. Das Maschinengott Empire bietet einen neuen, besseren Glauben an. Der Streamer verteidigt den Glauben an den Toxic God. Er erklärt, dass der Planet durch den Toxic God zerstört wurde, was ihren Glauben unerschütterlich macht. Das Maschinengott Empire glaubt an den Maschinengott und die kybernetische Verbesserung. Der Streamer ist skeptisch gegenüber Maschinenzeug und erwähnt, dass der toxische Gott kybernetisch verstärkt war und vom Maschinengott geschickt wurde. Der Streamer schlägt vor, die Spalte zu konsultieren. Das Maschinengott Empire will mit zur Spalte. Der Streamer erklärt die Bedeutung der Spalte und die Klarheit, die sie bringt. Der Streamer fragt, ob der Gott des Maschinengott Empires auch sein Gott ist. Sie einigen sich darauf, dass der Maschinengott der Gott der Götter ist.

Erforschung der Tjanki und Diskussion über Arbeiterrechte

03:20:42

Die galaktische Gemeinschaft debattiert über die Erforschung der Tjanki, um mehr über deren Gefühlswelt zu erfahren, wobei die Frage aufkommt, ob Teyaki-Wale als Lebewesen gelten sollten. Es wird beschlossen, die Tjanki als Lebewesen zu speichern und weiter zu erforschen. Parallel dazu wird über Arbeiterrechte in der Galaxis diskutiert, wobei der Fokus auf dem Wohlbefinden der Arbeiter liegt. Es wird vorgeschlagen, Robotrons durch Ölbäder zufriedener zu machen, während biologische Lebewesen möglicherweise andere Bedürfnisse haben. Die Idee von freien Wochenenden für Arbeiter wird angesprochen, wobei betont wird, dass eine gewisse Struktur notwendig ist, um Chaos zu vermeiden. Die Chromaliten äußern sich positiv über Arbeitnehmerrechte, was die Debatte weiter anheizt. Schließlich wird die Unterstützung für Arbeitnehmerrechte von verschiedenen Parteien, einschließlich der Arche, zum Ausdruck gebracht, während die Chromaliten mit Geschenken bestochen werden.

Entdeckung des 'G' und Vorbereitung auf die Audienz

03:32:06

Es wird das Larson-System entdeckt, in dem sich ein Wesen namens 'G', der toxische Gott, befindet. Dies führt zu großer Aufregung und der Streamer kündigt an, dass er sich auf eine Audienz vorbereiten muss. Es wird ein Begrüßungsschiff unter der Führung von Archibald Granville entsandt, um den Zustand des 'G' zu erkunden. Die lange Suche nach dem 'G' scheint ein Ende zu haben, und die Vorfreude auf die Vereinigung ist groß. Es wird die goldene Flotte entsandt, um zu sehen, was passiert, wenn sie eintrifft. Es wird erwartet, dass in 120 Tagen der Gott wieder vereint sein wird und die Erkenntnis liefern wird, die so schmerzlich vermisst wird. Das Ziel ist es, eine Singularität, einen G-Punkt, zu bilden und die Galaxis zu beherrschen.

Die Ernüchterung: Der toxische Gott entpuppt sich als falsche Gottheit

03:37:58

Das Schiff mit Archibald wird beim Eintritt in das System des vermeintlichen Gottes pulverisiert, was zu Entsetzen führt. Der oberste G erlebt eine Vision, die durch die Dämpfe der Spalte der Erkenntnis ausgelöst wird. Diese Vision offenbart, dass die Tamsi keinen Gott brauchen und dass das gefundene Maschinenwesen unwürdig ist. Es wird beschlossen, dass die Tamsi selbst die gesuchte Gottheit sind und alle unwürdigen Maschinenwesen vernichtet werden müssen. Der oberste G distanziert sich vom Maschinengott-Imperium und erklärt, dass dieses Ketzer seien, die ihren Körper mit Maschinenteilen verunstalten. Ein heiliger Krieg gegen den falschen Gott, den Giftgott, wird ausgerufen. Alle Drucker im Reich sollen zerstört werden. Die Versammlung aller Ritter in London wird vorbereitet, um eine schlagkräftige Flotte gegen den falschen Gott zu versammeln.

Kriegserklärung gegen den Giftgott und innere Reinigung

03:48:18

Es wird verkündet, dass der oberste G verrückt geworden ist, was jedoch dementiert wird. Die Jagd nach dem nicht existierenden Schatz hat die Ritter gestärkt und Strukturen geschaffen, die die Macht des Volkes beweisen. Es wird ein direkter Flug zum Ketzer-System aufgebaut, um keine Zeit mit ketzerischen Maschinenwesen zu verschwenden. Der Krieg gegen den Giftgott wird ausgerufen, und die Ritter werden auf den Kampf gegen die Maschinenwesen eingeschworen. Es wird betont, dass das Ebenbild des Gottes im Spiegel zu finden ist und nicht in einer Blechbüchse. Die Maschinen haben falsche Gottheiten wie den Giftgott in die Welt gesetzt und müssen vernichtet werden. Die Stimmung im Chat zeigt eine klare Tendenz zum Krieg. Es wird überlegt, Bündnispartner zu suchen, um gegen den Maschinenblock vorzugehen. Der Koop-Partner wird auf die potentiellen Gefahren hingewiesen.

Pause und Vorbereitung auf die galaktische Sitzung

03:55:55

Es wird eine Pause von 10 bis 15 Minuten angekündigt, gefolgt von einer galaktischen Sitzung. Die Spielweise wird als eher entspannt beschrieben, wobei darauf geachtet wird, dass es nicht zu einseitig wird. Der Plan der Eskalation steht, und es wird überlegt, wie man die Gemeinschaft stärken kann. Der Koop-Spieler wird nach seiner Einschätzung gefragt, ob alles unter Kontrolle ist. Es wird überlegt, ob man Verbündete oder Feinde suchen soll. Die Möglichkeit einer Krise wird diskutiert, wobei die Nemesis-Krise als besonders witzig erachtet wird. Das Ziel ist es, Spannung in das Event zu bringen, ohne es zu frühzeitig zu beenden. Es wird über die Stärken und Schwächen der verschiedenen Fraktionen gesprochen. Es wird betont, dass niemand komplett aus dem Spiel genommen werden soll. Der Koop-Partner bestätigt, dass er ein Muster erkannt hat und darauf achtet, dass es nicht unspaßig wird.

Wal-Tötungs-Story und galaktische Debatte

04:06:59

Es wird überlegt, eine Fake-News-Story über die Tötung von Walen in die Presse zu bringen, obwohl keine Wale getötet wurden. Das Ziel ist es, die galaktische Öffentlichkeit zu schockieren und die Ablehnung von Maschinen zu betonen. Es wird eine Belohnung für die beste Reporterin der Galaxis angeboten, die diese Story verbreitet. Es wird beschlossen, die Exklusivrechte an der Wahltötungsstory an die Presse zu verkaufen. Es wird ein oberkörperfreies Bild des obersten G auf einem Bären gefordert, um die Schlagzeilen zu verstärken. Es wird eine Wurmkur für die Galaxis gefordert, da Würmer alles Leben, einschließlich Maschinen, töten. Es wird festgestellt, dass ein Nest der Würmer bei den Nerds ist. Die Würmer haben bereits einen Planeten und ein intelligentes Volk vernichtet. Die Pilos Homo-Union schließt sich dem Vorschlag an, den Würmern Einhalt zu gebieten.

Die Wurmplage: Eine Bedrohung für die gesamte Galaxis

04:16:37

Die Arche äußert Bedenken, dass die Würmer möglicherweise ihren Lebensraum verloren haben. Es wird festgestellt, dass die Würmer die Kommunikation verweigern. Die Arche ist geneigt, den Schwerpunkt der Leerenwurmplage zu unterstützen. Es wird betont, dass Sicherheit vor Überzeugungen geht. Es werden Schiffe benötigt, um gegen die Würmer vorzugehen. Die Seuche will sich an den Würmern laben und schließt sich dem Kampf an. Die Pilos Oberunion wird ebenfalls Schiffe entsenden. Es gibt Würmer im Osten und Westen der Galaxis, mit einer Flottenstärke von mehreren Hunderttausend. Die Größenverhältnisse sind beunruhigend und es wird Angst um die Existenz empfunden. Es wird eine Strategie benötigt, um gemeinsam gegen die Würmer vorzugehen. Es wird vorgeschlagen, Kommunikations- und Sensorverbindungen zu teilen. Die Arche verfügt über Gravitationsfallen, aber die Würmer sind immun dagegen.

Mobilisierung gegen die Würmer und mögliche Täuschung

04:24:31

Die Arche mobilisiert ihre Flotte, einschließlich Tianki-Wale und zahme Leerenwürmer, um Richtung Westen zu den Nerdstechnokraten zu ziehen. Sie hofft, dass ihr guter Wille bei den Technokraten zu einem Umdenken über Lebewesen führen kann. Die Pilos Robo Union sieht ebenfalls die Gefahr und hat Angst. Es wird befürchtet, dass die Würmer eine Lüge sein könnten, um Gebiet zu erobern. Es werden Sensordaten angefordert, um die Gefahr besser einschätzen zu können. Die Seuche sieht in den Würmern ein unglaubliches Buffet und heißt sie im Schwarm willkommen. Das Maschinengott-Imperium erklärt sich ebenfalls bereit, gegen die Würmer zu kämpfen. Es wird vorgeschlagen, dass sich die Truppen der Arche und des Maschinengott-Imperiums mit Pilos Rubonion treffen. Die Arche klont noch ein paar Wale und wird umgehend loslegen. Ordo Mortales möchte als einzige Nation nicht gegen die Firma kämpfen und sieht die Möglichkeit, Wurmsushi zu gewinnen. Es werden dringende Termine vereinbart, um sich abzusprechen.

Götter, Maschinen und Kaffee: Eine hitzige Debatte

04:34:59

Es entspinnt sich eine Diskussion über Götter, wobei der Gesprächspartner seinen falschen Göttern abschwört und nun an den Maschinen-Gott glaubt. Dies wird jedoch infrage gestellt, da Maschinen als unwürdig und als falsche Götter angesehen werden, die Menschen versklaven. Der einzig wahre Gott sei aus Fleisch und Blut. Es wird überlegt, ob man durch das Zerlegen bestimmter Maschinenöle 'heil' werden kann. Der ursprüngliche Plan, sich zu verbünden, um den toxischen Gott zu töten und anschließend an den Maschinengott zu glauben, wird durch die Ablehnung der 'Blechbüchse' als Gott kompliziert. Der Maschinengott liebe alle gleich, außer jene, die nicht an ihn glauben, was als unfair kritisiert wird, da ein klares Feindbild fehlt. Es folgt eine Diskussion über Kaffeekonsum und das Schnüffeln an einer Spalte, was zu Verwirrung führt. Einigkeit besteht darin, dass der erste Gott gefallen ist und der Gesprächspartner das ehemalige Sternensystem zurückhaben möchte. Man einigt sich darauf, dass der Kampf um den toxischen Gott stattfinden kann, aber das System zurückgegeben werden muss. Die Haltung zu anderen 'Broskis' in der Umgebung, die ebenfalls verwirrt sind, wird angesprochen, wobei klargestellt wird, dass alle, die nicht an den Maschinen-Gott glauben, Feinde sind. Die Nutzung des Maschinengottes zur Expansion oder für andere Zwecke wird diskutiert, wobei betont wird, dass im Namen des Maschinengottes alles erlaubt sei. Ein Vergleich mit dem eigenen Gott wird gezogen, der als cooler und greifbarer dargestellt wird. Als Zeichen des Maschinengottes wird ein goldener Würfel überreicht, was zu Unglauben und dem Angebot führt, ein Bild des eigenen Gottes im Discord zu teilen. Das Bild wird als lächerlich abgetan, woraufhin die unterschiedliche Wahrnehmung des Maschinengottes und dessen Erscheinung diskutiert wird. Der Gesprächspartner wirft eine verquere Gottesanbetung vor und vermutet eine Vorliebe für toxische Beziehungen. Um die Uneinigkeit zu überwinden, wird ein Wettbewerb vorgeschlagen, bei dem derjenige, der mehr Ungläubige 'wegmacht', den 'cooleren' Gott hat. Dies wird jedoch abgelehnt, da es um Konvertierung und nicht um Vernichtung geht. Am Ende steht die Erkenntnis, dass man sich nicht einig wird und der toxische Gott zuerst beseitigt werden muss, bevor man weiter diskutiert.

Machtdemonstration und göttliche Kriegsplanung

04:47:06

Nach der hitzigen Götterdiskussion wird die militärische Stärke analysiert. Die eigene Flottenstärke wird mit 30k beziffert. Ein Vergleich mit dem Nachbarn Edo zeigt eine überlegene militärische, technologische und wirtschaftliche Macht. Die Frage wird aufgeworfen, was man von Edo überhaupt holen könnte, da dieser als erbärmlich dargestellt wird. Es wird jedoch die Möglichkeit eines heiligen Krieges gegen das Machine God Empire in Betracht gezogen, um zu demonstrieren, wer der coolere Gott ist. Eine Vasallisierung Edos ohne Forderungen wird vorgeschlagen, um ein Zeichen zu setzen und den neuen Gott zu präsentieren. Die Ankündigung eines heiligen Krieges gegen das Machine God Empire soll groß angekündigt werden, um die Überlegenheit des eigenen Gottes zu demonstrieren. Der Name des Gottes soll nicht genannt werden, da die Gegner nicht würdig seien, ihn zu erhören, solange sie nicht unterjocht sind. Die Frage nach den Würmern wird aufgeworfen, aber ignoriert. Stattdessen wird die Strafe als Gottes Wille interpretiert. Es wird der Kontakt zum Home Network gesucht, um deren Auftrag zu erfragen. Die dortige Antwort, man wolle nur 'Ich' sein und nicht 'Wir', sorgt für Verwirrung. Es wird nach dem Verhältnis zu Lebensformen gefragt und ob sie eine Maschine seien, die zerstört werden müsse. Die Antwort, man habe sich selbst hochgeladen und sei nun virtuell, wird ebenfalls nicht verstanden. Am Ende wird das Gespräch aufgrund eines Notfalls beendet, aber die Idee, an einen Gott zu glauben, wird mitgegeben.

Falsche Götter, Flottenstärke und galaktische Diplomatie

05:04:29

Es wird festgestellt, dass der kontaktierte Roboter 'verstrahlt' ist. Die Zeit sei reif, dem falschen Gott gegenüberzutreten. Die Flotte mit 44.000 Einheiten steht bereit, obwohl sie als zu klein eingeschätzt wird. Der Angriff auf den falschen Gott scheitert zunächst, da die falsche Modulauswahl getroffen wurde. Es wird beschlossen, einen erneuten Angriff zu starten. Um die Zeit bis dahin zu überbrücken, wird Propaganda eingesetzt. Es wird bestätigt, dass es in diesem Event nur spielergemachte Krisen gibt und die Würmer eine Art Krise darstellen. Die Voltwürmer werden eingefangen, was als spektakulär inszeniert wird. Es wird auf die Möglichkeit verwiesen, die Perspektive von Fabi im Stream zu verfolgen, um das Gameplay genauer zu sehen. Das Koop-System wird gelobt, da Stellaris ein komplexes Spiel ist und die Einarbeitungszeit lang ist. Das Early Game sei das Wichtigste, danach gehe es nur noch darum, 'witzigen Kram' zu machen. Ein zweiter Angriff auf den falschen Gott wird vorbereitet. Der falsche Gott wird besiegt, was als Triumph gefeiert wird. Durch das erbeutete Relikt können nun neue Habitate für heilig erklärt und neue Ritterjobs geschaffen werden, was die Wirtschaft ankurbelt. Es wird festgestellt, dass man galaktisches Gesetz bricht, weil Tjankis getötet wurden. Als Wiedergutmachung wird eine Ration freies Sushi für die Arbeiterklasse verkündet. Es wird geplant, den galaktischen Kreuzzug anzukündigen und diplomatische Beziehungen zu anderen Fraktionen zu knüpfen.

Allianzen, Sushi und Kriegsvorbereitungen

05:25:09

Es wird nach dem Stand der Dinge mit der Zeitung gefragt und bestätigt, dass Leaks weitergegeben und eine Werbeanzeige für Sushi geschaltet wurde. Eine Verbindung zum Pilz wird hergestellt und ein Kommunikationsprotokoll gestartet. Es wird dem Pilz mitgeteilt, dass der eigene Gott eine 'Blechbüchse' war, die leicht zu besiegen war. Dies habe zu einer Glaubensreform geführt, bei der Maschinen als Quelle allen Übels angesehen werden. Es wird um Unterstützung im Kampf gegen die Maschinen gebeten, im Gegenzug für G-Breads und Biomasse. Ein Deal wird ausgehandelt, bei dem der Pilz die Biomasse erhält, während man selbst die Maschinen zerstört. Dies soll öffentlich über die Zeitung festgehalten werden. Es wird Kontakt zum Schwarm aufgenommen und nach ihrer Meinung über das Machine God Empire gefragt. Da diese aus Fleisch und Biomasse bestehen, aber nicht Teil des Schwarms sind, wird eine Allianz geschmiedet. Man bietet an, die Maschinenteile zu entfernen, damit der Schwarm die Biomasse übernehmen kann. Es wird ein Heiliger Krieg vorbereitet und ein stetiger Fluss von Biomasse im Gegenzug für Aggressionen gegen maschinelle Wesen versprochen. Das Ziel ist eine Galaxis, die nur noch aus biologischen Lebewesen besteht. Der Schwarm stimmt zu und freut sich auf den Kampf gegen die seelenlosen Maschinen. Es wird vereinbart, dass die Allianz in Stein gemeißelt wird. Zur Feier des Tages wird Biomasse an den Schwarm geschickt. Es wird festgestellt, dass der Schwarm nun wohlgesonnener sein müsste. Ein Brief von der galaktischen Gemeinschaft wird ignoriert. Es wird die Hoffnung geäußert, dass Ecke Wort hält und eine chaotische Situation entsteht. Der oberste G ist sich sicher, dass sein Gott den Kampf gewinnen wird und sieht die Allianz mit dem Schwarm als Mittel zum Zweck, um die Maschinen schneller auszurotten. Es wird die biologische Reinheit des Schwarms gelobt. Ein möglicher Kampf gegen den Schwarm in der Zukunft wird als nebensächlich abgetan. Trotz großzügiger Nahrungsmittelspenden ist man bereits wieder bei 33k Überschuss. Es wird ein Mehrfrontenkrieg erwartet und die Provokation mit den Walen fortgesetzt. Der galaktische Kreuzzug soll angekündigt werden. Es wird überlegt, diplomatisch einzugreifen und Stress zu machen, insbesondere bei Home Network und der Arche. Pilos Robo Union wird weiterhin als Problem gesehen, da sie maschinell sind. Den Steinen soll eine bunte Palette an Ressourcen geschickt werden, um ihre Reaktion zu testen. Die biologische Verbesserung ist abgeschlossen und man ist so, wie man sein will: makellos schön.

Strategische Überlegungen und Kriegsbereitschaft

05:44:48

Es wird festgestellt, dass der erste Tag des Events friedlich verlief, während für den zweiten Tag ein umfassender Krieg erwartet wird. Die Initiative, etwas zu bewegen, wird betont, falls andere Akteure passiv bleiben. Zufriedenheit mit der Ingame-Performance wird geäußert, insbesondere im Vergleich zu früheren Erfahrungen mit Disconnects und Reconnects. Die Notwendigkeit, Verantwortung zu übernehmen, wird hervorgehoben, wobei angedeutet wird, dass man nicht unbedingt die 'Guten' in dieser Runde sein wird. Die galaktischen Gesetze werden infrage gestellt und die Bedeutung des Glaubens an den eigenen 'Gott' betont. Es wird erwähnt, dass die Nahrungsressourcen voll sind und Döner, bzw. G-Bread, an andere geschickt werden, um Verschwendung zu vermeiden. Liebe Grüße werden an den Schwarm gesendet, obwohl dessen Speicherkapazität bezweifelt wird. Der Überfluss an G-Bread wird hervorgehoben, was dessen inflationären Einfluss auf den Markt verdeutlicht. Die Forschung schreitet gut voran. Es wird festgestellt, dass Cordyceps Pops gestohlen hat, was zu Empörung führt und den Entschluss verstärkt, gegen Spionage vorzugehen. Die Schwierigkeit, Freunden zu trauen, wird thematisiert und die Möglichkeit eines 'eins gegen sieben'-Szenarios angedeutet. Die Traditionen sind abgeschlossen.

Einberufung des Galaktischen Rates und Anklage gegen Cordyceps

05:50:20

Eine Ratssitzung wird von der Arche einberufen, um die Machenschaften der Cordyceps-Seuche zu thematisieren. Die Cordyceps-Seuche wird beschuldigt, das Tiana-Weck-System angegriffen und die Tianki-Älteste getötet zu haben, um sie abnormal wiederzubeleben. Die Arche fordert Sühne und ruft die galaktische Gemeinschaft zur Solidarität auf, da die Cordyceps-Seuche als größte Bedrohung nach der Bekämpfung der leeren Böhme dargestellt wird. Es wird betont, dass die Cordyceps-Seuche während der kriegerischen Handlungen gegen die leeren Würmer Unterstützung zugesagt, aber letztendlich eigene Ziele verfolgt hat. Des Weiteren wird angeklagt, dass von mehreren Planeten Bewohner der Arche entführt wurden, teilweise hunderttausende. Die Arche fordert die Bildung einer Föderation, in der alle gleichberechtigt sind, um sich gemeinsam der Aggression der Cordyceps zu erwehren. Es wird erwidert, dass die Arche selbst Tiernakis versklavt und sie für sich schuften lässt. Der Vorwurf des Gesetzesbruchs wird erhoben, da die Arche Tiernakis versklavt. Es wird angemerkt, dass die versklavten Tiernakis zu Sushi verarbeitet wurden, was gut lief.

Reaktionen auf die Anschuldigungen und Bündnisangebote

05:54:44

Ein ehemaliger Verfechter antibiologischen Lebens zeigt sich erstaunt und erfreut über die Hilfe der Arche und schließt sich deren Vorschlag an. Maschinen betonen, dass sie biologisch, aber enhanced sind und einen Glauben an den Maschinengott teilen, vor dem alle gleich sind. Sie schließen sich ebenfalls der Arche an. Es wird berichtet, dass das Volk entführt wurde, und gefordert, dass dagegen vorgegangen wird. Nachbarn, das Home-Network-Interface, bieten Hilfe im Gegenzug für Sektor Dradin an, was akzeptiert wird. Es wird eine widerliche Harmonie zwischen Maschinen und Lebewesen festgestellt und die Galaxis wird mit Verachtung quittiert. Günther äußert Überraschung darüber, dass Orto Mortalis gegen Nicht-Lebewesen wie Roboter vorgeht, da sie versuchen, Robotrons wie Lebewesen zu behandeln. Es wird betont, dass es auch keine guten Lebewesen gibt, insbesondere die Cordyceps-Seuche, die ausspioniert und Piratenüberfälle verursacht haben soll. Eine Abstimmung über eine Föderation wird im demokratischen Parlament stattfinden. Das Reich Cordyceps Seuche hatte versucht, großen Rachen, den wir schützen im Naturschutzgebiet, denn wir verteidigen Leben im Vergleich zu anderen, zu töten in unseren Sektoren. Es wird festgestellt, dass die Cordyceps-Seuche gefährlich für das Gleichgewicht in der Galaxie ist.

Kriegserklärung gegen Maschinen und Angebot zur Transformation

06:17:44

Gregory House vom Ordo Mortalis erklärt, dass nach dem Verrat einer falschen Maschine keine andere Wahl besteht, als alles Maschinelle aus dieser Galaxis zu vertreiben. Dennoch wird eine Zeit der Gnade gewährt, in der sich Maschinenwesen von ihren maschinellen Teilen trennen oder den Übergang zu einem biologischen Wesen vollziehen können. Allen anderen mechanischen Wesen wird Vendetta angekündigt. Der heilige Krieg beginnt bald. Die Reptilien freuen sich darauf, optimiert zu werden. Es wird nach der Zeit gefragt, die Robotern für eine Transformation gegeben wird. Es wird betont, dass die Schmach der mechanischen Anwesenheit nicht allzu lange mehr auszuhalten sein wird. Der Maschinengott sagt, dass er sich verteidigen muss, weil unter dem Maschinengott sind alle gleich und der Maschinengott liebt all seine Kinder. Es wird betont, dass Maschinen nicht die Rettung, sondern das Verderben sein werden. Es wird die kümmerliche Maschinenflotte verspottet. Es geht nicht um die Anzahl der Schiffe, sondern um die Freundschaft und Liebe, die verbindet. Iarchus pflichtet dem bei, Steine, die an Maschinengotter glauben. Die Mitglieder und zukünftigen Mitglieder der neuen Föderation sollen sich treffen, um zu reden. Es wird vorgeschlagen, sich der Schaltkreise zu entledigen, um keine Probleme mehr zu haben. Die Galaktische Versammlung wird aufgelöst und eine Besprechung der Föderation wird einberufen.

Flottenstärke und Diplomatie im galaktischen Konflikt

06:51:08

Die Flotte des Machine God Empire wurde bereits abgerieben, ähnlich wie die des Home-Network-Interface. Es wird überlegt, wie man den Schwarm besänftigen kann, möglicherweise durch das Senden von G-Bread. Die Frage nach dem Lagerplatz des Schwarms wird diskutiert, wobei man sich auf 60.000 Einheiten einigt, um eine Sporeninfektion zu vermeiden. Ein Trianki soll geschlachtet werden, und das Wahl-Sushi war ein großer Erfolg. Eine Scout-Flotte wurde geopfert, aber die Hauptflotte ist um ein Vielfaches stärker. Das Network Empire hat noch etwa 140k Truppen in Reserve, die eingesetzt werden können. Ein Wurmloch führt direkt zu den Chromaliten, die jedoch vorerst verschont bleiben sollen, da ihre mentalen Probleme dringlicher erscheinen. Die Feinde springen in den Monsun Uibar, was ihre Schiffe stark beeinträchtigt. Es wird überlegt, die neue Flotte zu testen und neue Technologien auszuprobieren. Bei einem Vorfall wurden versehentlich 20.000 Bodentruppen geopfert, was zu einem Lag führte. Von der geopferten Flotte überlebten 70 von 180 Schiffen. Es wird vermutet, dass in einer Spalte zu viel gegraben wurde, was zu psionischen Entitäten führte. Die Schleierwesen sind in der ganzen Galaxie aufgetaucht, was als Meisterstreich gefeiert wird. Zum Abschluss des Tages wird ein tiefer Zug aus der Spalte genommen.

Taktische Manöver und Kriegsgründe im Stellaris-Universum

07:00:46

Eine kleine Vorhut wird bewegt, um die Lage zu erkunden, diesmal keine Erkundungstruppe, sondern eine echte Vorhut. Die Flotten der Gegner versammeln sich in Edo, aber dort ist nichts zu finden. Ein Flug nach Adar wird in Erwägung gezogen, und es wird Radar eingesetzt, um die Gegner zittern zu lassen. Probleme werden beseitigt, und eine Entität wird aufgeräumt. Der heilige Krieg wird ausgerufen, und die Idee ist, die Gegner zu humiliaten, indem man sie als Vasallen nimmt und dann freilässt. Es wird versucht, die Abkehr vom Maschinismus zu motivieren. Ein Rückzug wird als angebracht angesehen, um die Gegner zu einem Wake-up-Call zu bewegen. Ein Krieg wird als beruhigend empfunden, besonders das Abschlachten von Blechbüchsen. Es wird eine Überraschung für den nächsten Tag angekündigt, möglicherweise ein Endgame-Treset-Trigger. Es wird festgestellt, dass bei der Lobbyerstellung eine Sache vergessen wurde umzustellen: Krisenstärke und Zeitpunkt der Endgame-Krise. Die Krisenstärke ist auf 25 eingestellt, was nicht geplant war. Es wird vereinbart, den Ball flach zu halten und zu hoffen, dass die anderen Creator nicht stunkig werden. Der galaktische Feldzug muss möglicherweise kurz unterbrochen werden, aber eine Gefahr von außen schweißt schließlich zusammen.

Strategische Überlegungen und diplomatische Verwicklungen

07:09:12

Es wird überlegt, die Technokraten zu besuchen und dort für Unruhe zu sorgen. Es wird der Bau einer kleinen Angriffsflotte aus Korvetten mit Tarntechnologie erwogen, um die Gegner zu sticheln, während die Hauptflotte zu Hause verteidigt. Alternativ könnte man mit dem Jump Drive hinüberspringen. Es soll ein Zeichen gesetzt werden, dass Pöbeleien Konsequenzen haben müssen. Grüße von WB werden entgegengenommen, und die Möglichkeit eines Koop-Spiels wird hervorgehoben, auch ohne großes Stellaris-Fachwissen. Es wird betont, dass es der größte Sandkasten ist, und man kann halt so viele unterschiedliche Sachen hier drin machen, dass es eigentlich nie langweilig wird. Es wird ein Shoutout an Desi gegeben, und die Unterstützung der Oligarchen im Chat wird gedankt. WB wird als großer Diplomat gelobt, und es wird festgestellt, dass jemand auf die Kacke hauen muss. Edo wird als übergriffig bezeichnet, und es wird um eine Finanzspritze gebeten. Es wird festgestellt, dass die Tarntechnologie scheiße ist, und es wird beschlossen, erst morgen mit dem Sticheln anzufangen. Chad meint, ich soll Hamza die Sporen geben. Es wird festgestellt, dass der negative Handel keine Auswirkungen hat.

Technische Probleme und strategische Analysen im Endgame

07:20:56

Es werden viele Crisis Progression Points festgestellt. Die Dsyncs sind ein Multiplayer-Bug, aber es ist erstaunlich, wie gut es läuft. Die schlimmen Dsyncs vom Anfang des DLCs sind größtenteils behoben. Es wird analysiert, was passieren würde, wenn beide gleichzeitig angreifen. Es wird festgestellt, dass die Wirtschaft und die Forschung im aktuellen Patch lächerlich sind. Es wird vermutet, dass es an dem großen G liegt. Es wird festgestellt, dass Kristalle alle sind. Es wird festgestellt, dass die Ritter zu viel Party gemacht haben. Drahtlein Anno und lass mal nicht mit Armee. Es wird über ein Anno-Gefetze gesprochen, und verschiedene Anno-Teile werden diskutiert. Es wird festgestellt, dass Anno 1800 noch mehr Regionen haben könnte. Es wird festgestellt, dass die D-Syncs erschreckend gut funktioniert haben. Es wird gehofft, dass die das irgendwie langfristig mit aufbauen können, weil dadurch, dass man einfach nicht mehr so klassisch reinladen muss, ist das schon deutlich angenehmer. Es wird festgestellt, dass das Machine Guard Empire ein bisschen Punching Ball war. Es wird festgestellt, dass es unlucky war, dass die garantierten Welten nebeneinander lagen.

Taktische Wendungen, RP-Lob und Zukunftspläne

07:33:31

Es wird überlegt, wie Ecke zu Tarnschiffen steht. Es war eine Timingfrage. Es wird erwähnt, dass es jetzt 28 Seiten in der Zeitung gibt. Es wird gelobt, dass alle Leute auch mit Voice-Over hier gearbeitet haben. Steinwein vor allem, deine Steine. Es wird überlegt, ob die Stimodulation zu viel ist. Es wird festgestellt, dass es so viele robolastige Nationen gab. Es wird festgestellt, dass Home-Network-Interface nur einen Planet hat bis zum Bittere Ende. Es wird festgestellt, dass die Karte auf 200 Sterne zu stellen. Es wird festgestellt, dass es auch sehr, sehr ärgerlich werden kann, dass man wirklich ganz schnell sich findet und man sich kaum ausbreiten kann. Ich bin aber auch die Mann mit den anderen gespannt. Ich bin noch nicht ganz entschlossen, so 50-50 momentan tatsächlich. Es gibt noch eine Überraschung. Es wird gehofft, dass sich jetzt die Serie zum Kriegen auflösen wird. Es wird gehofft, dass das genau noch passen wird, so Balancing-technisch. Es wird gefragt, wie Edo zu diesem goldenen Würfel kommt. Es wird festgestellt, dass es wirklich ein Wunder war. Es wird festgestellt, dass der programmierbare Puzzlewürfel Forschung bringt. Es wird festgestellt, dass es so typisch Stellaris ist. Es wird festgestellt, dass Steinwall sehr traurig war, so viele Sachen, wie du hier anscheinend bekommen hast. Es wird festgestellt, dass es die Relikte doppelt gibt. Es wird festgestellt, dass Günther positiver Dinge war. Es wird gehofft, dass mein Gekreische mit der Seuche euch auch nicht so mega abgefuckt. Es wird überlegt, ob ich das mal aufnehme, damit ich morgen nicht meine Stimme total zersäge. Es wird festgestellt, dass es längere Textphasen sind, dann ist das Abgehackte, macht es irgendwann schwierig, dir zu folgen. Es wird gesagt, dass morgen 17 Uhr geht's spannend weiter und ich glaube, da wird noch einiges im Petto möglich sein dann. Es wird gesagt, dass es auf jeden Fall noch etwas gebalancedere Entscheidungen, die aber vielleicht erklären, was da heute dann auch passiert ist. Es wird gesagt, dass Raiden kann. Es wird gesagt, dass Fabi wieder unfassbar abgeliefert hat heute. Es wird gesagt, dass morgen werden wir das Militär von heute auf jeden Fall brauchen. Es wird gesagt, dass Fabi halt eine Maschine ist. Es wird gesagt, dass die anderen können ja auch einfach mal nicht Maschinen sein.

Abschlussbetrachtungen und Ausblick auf den Folgetag

07:53:13

Die Performance von Fabi wird als unfassbar bezeichnet, insbesondere seine Leistungen in Wirtschaft und Wissenschaft. Es wird spekuliert, warum so viele Leute WoW spielen. Es wird empfohlen, Gaius beim Lesen der Zeitung zuzusehen. Die Zeitung wird mit ihren 29 Seiten Berichten gelobt. Es wird angekündigt, dass es am nächsten Tag um 17 Uhr weitergeht und dass sie die Endgame-Krise sind. Der Stream wird beendet, und es wird eine gute Erholung gewünscht, da es am nächsten Tag zur Sache geht. Es wird erwähnt, dass sieben Stunden Scheiße labern anstrengend sein können, aber es war auch schön und erholsam. Die militärische Stärke wird am nächsten Tag benötigt, nicht um Mitspieler zu überfahren, sondern für andere Dinge. Es wird angedeutet, dass die hohen Punktzahlen am Ende des ersten Tages beängstigend wirken, aber es wird erwartet, dass sich die Situation am nächsten Tag entspannt. Es wird festgestellt, dass Fabi eine Maschine ist und dass die anderen einfach mal nicht Maschinen sein könnten, um das Thema zu entschärfen.