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Anno 117: Pax Romana – Herausforderungen auf dem Weg zur Millionen-Einwohner-Marke
Ein aktuelles Video bietet Spielern neun Schritte zur Vermeidung negativer Attribute in Anno 117. Der Spieler setzt sich das Ziel, 400.000 Einwohner zu erreichen und diskutiert die Ineffizienz von Seife, Togen und Liegen aufgrund ihres hohen Platzbedarfs. Eine Excel-Analyse zeigt, dass diese Ketten weniger Einwohner pro Fläche generieren als der direkte Wohnungsbau. Der Spieler betont, dass er sich als 'Großbauer' versteht, der den Spielspaß über maximale Effizienz stellt.
Neues Video zu Anno-Attributen und Stream-Ziele
00:03:09Es wurde ein neues Video veröffentlicht, das sich mit dem Fixen von Attributen in Anno 117 befasst und in neun einfachen Schritten erklärt, wie man negative Attribute vermeidet. Dieses Video ist im Chat verlinkt und soll Spielern helfen, ihre Attribute ins Positive zu bringen. Für den heutigen Stream wurde das Ziel gesetzt, 400.000 Einwohner zu erreichen. Es wurde auch eine Analyse bezüglich der Effizienz von Seife in Anno 117 durchgeführt, die zu dem Schluss kommt, dass Seife, Togen und Liegen in Bezug auf die Bewohneranzahl ineffizient sind, da sie zu viel Platz beanspruchen. Dies wurde durch Berechnungen in einer Excel-Tabelle untermauert, die zeigen, dass diese Produktionsketten im Vergleich zum direkten Bau von Wohnhäusern weniger Einwohner pro Fläche generieren. Der Streamer betont, dass er kein Rekordbauer ist, sondern eher ein 'Großbauer', der das Spiel aus Freude am Bauen spielt und nicht um jeden Preis maximale Effizienz erreichen möchte.
Diskussion über Item-Bugs und Spielmechaniken
00:11:20Es gibt eine ausführliche Diskussion über verschiedene Item-Bugs und unfertige Spielmechaniken in Anno 117. Viele Items funktionieren nicht wie vorgesehen, beispielsweise die Flächenreduktion bei Sandarak oder Effekte, die nach dem Freischalten von Bonusfähigkeiten aufhören zu wirken. Auch die Zuweisung von Items zu Händler-Pools ist oft fehlerhaft, und Texte können irreführend sein. Der Streamer rät dazu, Items nicht blind zu sockeln, sondern ihre Funktionalität zu überprüfen. Ein weiteres Thema ist die Effizienz von Produktionsketten in Latium, insbesondere im Hinblick auf die Einwohnerzahl. Es wird vermutet, dass viele Produktionsketten wie Seife, Togen und Olivenöl ineffizient sind und es vorteilhafter sein könnte, stattdessen einfach mehr Wohnhäuser zu bauen. Die Bedeutung von öffentlichen Gebäuden und Schreinen wird hervorgehoben, da diese Einwohner generieren, ohne Ressourcen zu verbrauchen oder Platz für normale Häuser wegzunehmen. Es wird auch angesprochen, dass der Kernunas-Buff, der für Kohle wichtig wäre, aktuell nicht funktioniert, was eine erhebliche Einschränkung darstellt.
Kooperation mit einem Modder für Community-Banner
00:18:25Es wird eine potenzielle Kooperation mit einem Modder thematisiert, der Banner für Anno-Creator erstellt. Der Streamer wurde darauf hingewiesen, dass er sein Logo an diesen Modder senden könnte, um es in ein Community-Banner für Anno 117 zu integrieren. Dies würde es den Zuschauern ermöglichen, das Logo als Mod herunterzuladen. Der Streamer sucht nach seinem Logo als Bilddatei und plant, den Modder über den Anno-Modding-Discord-Server zu kontaktieren. Diese Initiative zeigt die aktive Beteiligung des Streamers an der Community und seine Bereitschaft, neue Wege zu gehen, um Inhalte für seine Zuschauer zu schaffen. Es wird auch erwähnt, dass Ubisoft den Streamer in der Vergangenheit großzügig unterstützt hat, was die Wertschätzung für seine Arbeit unterstreicht. Die Idee, ein individuelles Banner in das Spiel zu integrieren, wird als cool empfunden und könnte die Bindung zur Community weiter stärken.
Unerwarteter Stream-Start und technische Herausforderungen
00:36:34Der Stream-Start war von unerwarteten Ereignissen geprägt, darunter eine „Bitskalation“, bei der eine große Menge an Bits gespendet wurde. Dies führte zu einer kurzzeitigen Überforderung des Systems, da das Chatfenster des Streamers verschwand. Trotz dieser technischen Herausforderungen und der anfänglichen Verwirrung über den plötzlichen Anstieg der Interaktionen, wurde der Stream fortgesetzt. Der Streamer äußerte sich überrascht über den „verrückten Start“ und betonte, dass er selbst nicht immer alle Spielmechaniken oder Bugs versteht, da er kein Spieleentwickler ist. Er erwähnte, dass der Multiplayer-Modus für einige Spieler funktioniert, für andere jedoch nicht, was auf anhaltende Probleme hindeutet. Die Diskussion über den Cetrus-Buff und seine Berechnung im Spiel zeigt die Komplexität der Spielmechaniken und die Notwendigkeit weiterer Klärung. Trotz der Hektik zu Beginn bleibt der Streamer optimistisch und freut sich über die positive Entwicklung seiner Gesundheit, da er heute schmerzfrei ist und hofft, am Wochenende wieder voll durchstarten zu können.
Erreichen der 400.000 Einwohner und Projektplanung
02:03:01Der Streamer erreicht die Marke von 400.000 Einwohnern und betont, dass sein Ziel im Stream ist, alternative Spielweisen in Anno aufzuzeigen, die über das reine Dekorieren hinausgehen. Er plant, nicht auf den nächsten DLC zu warten, sondern direkt mit dem nächsten Projekt zu beginnen, um den Spielfluss aufrechtzuerhalten. Aktuell fehlen ihm pro Insel etwa 500 Häuser, um die volle Kapazität auszuschöpfen. Er verweist auf ein kürzlich veröffentlichtes Video, das sich mit negativen Attributwerten beschäftigt und erklärt, dass ihn persönlich diese Werte nicht stören, da ein gewisser „Schwund“ im Spiel normal sei. Die Diskussion über DLCs und Spielmechaniken, wie die Ähnlichkeit zu Caesar 3 und Pharao, zeigt die Tiefe des Spiels und die strategischen Überlegungen, die dahinterstecken. Das globale Wissen muss über 17.000 liegen, und es fehlen noch spezifische Items für Tierhöfe, um die Effizienz weiter zu steigern.
Umfassendes Spiel-Review und die Herausforderung der Millionen-Einwohner-Marke
02:08:57Für detaillierte Meinungen zum Spiel verweist der Streamer auf ein ausführliches Review-Video auf YouTube, um Wiederholungen zu vermeiden. Er fasst jedoch zusammen, dass das Spiel trotz bekannter Probleme, die auch eine größere Spieleranzahl betreffen könnten, sehr empfehlenswert ist. Er betont die schiere Größe und den Umfang des Spiels, der ihn trotz 50 Stunden Spielzeit immer noch fesselt. Die Herausforderung, eine Million Einwohner zu erreichen, wird als knapp, aber rechnerisch machbar eingeschätzt, vorausgesetzt, man baut perfekt. Er selbst verfolgt diesen perfekten Baustil nicht, da er lieber nach Gefühl spielt, um den Spaß am Spiel zu erhalten. Die Berechnung der Kachelgrößen und die Effizienz der Boosts im Spiel zeigen, dass die Million Einwohner erreichbar ist, wenn man jeden Quadratzentimeter optimal nutzt. Die aktuelle Strategie ist es, Produktion hauptsächlich in Albion zu konzentrieren und Latium für effizientere Häuser zu nutzen.
Fortschritte beim Inselausbau und die Bedeutung von Gebäuden für Einwohnerzahlen
02:37:43Der Streamer plant, noch zwei weitere große Inseln vollständig zu bebauen, um eine Basis von etwa 500.000 Einwohnern zu erreichen. Er stellt fest, dass die Versorgung der Inseln aktuell nur minimal ist, da viele Waren noch nicht optimal produziert werden. Ein zentrales Problem ist, dass die Einwohnerzahlen vor allem durch Gebäude und weniger durch Produktionswaren steigen, was die Platznutzung zu einer strategischen Herausforderung macht. Er kritisiert, dass sich manche Produktionsketten, wie die Seifenproduktion, aufgrund des hohen Platzbedarfs und des geringen Outputs kaum lohnen. Trotz dieser Herausforderungen ist er überzeugt, dass ein erfahrener Rekordbauer die Million-Einwohner-Marke auch mit der aktuellen Release-Version erreichen könnte, da der benötigte Platz rein rechnerisch vorhanden ist, wenn sauber gebaut wird. Er selbst konzentriert sich darauf, seine eigene, weniger perfekte Bauweise zu optimieren.
Automatisierung, Kolosseum-Bau und Item-Strategien
02:51:29Der Streamer plant, Feste zu automatisieren und alle Waren in Albion herzustellen, um die Effizienz zu maximieren. Der Bau des Kolosseums ist ein zentrales Projekt, das die gesamte Insel überstrahlen soll und viel Beton für Straßen-Upgrades erfordert. Er diskutiert die Vor- und Nachteile von Marmorstraßen, die zwar Ansehen bringen, aber keinen Reichweitenvorteil gegenüber Steinstraßen bieten und höhere Unterhaltskosten verursachen. Mit aktuell 438.000 Einwohnern schreitet der Fortschritt langsam, aber stetig voran. Er stellt fest, dass er tendenziell zu wenige Häuser pro Insel baut. Der globale Einwohnerrekord in Anno 1800 lag bei etwa 27 Millionen, was die Dimensionen des Spiels verdeutlicht. Er plant, alle Inseln am Wochenende fertigzustellen, um dann genügend Zeit für die Optimierung zu haben. Die Diskussion über Items zeigt, dass diese im aktuellen Spiel weniger entscheidend sind als in Anno 1800, mit Macrobius Minotianus als einem der stärksten verfügbaren Items, das einen 20%igen Boost auf alles bietet.
Finanzielle Überlegungen und strategische Entscheidungen
03:01:21Angesichts einer Bilanz von 164.000 ist der Streamer unbesorgt über die zusätzlichen Kosten von Marmorstraßen. Er plant, eine prächtige Villa in der Mitte seiner Inseln zu errichten, um die umliegenden Gebäude optimal zu platzieren. Die Wahl des Gottes Ceres ist strategisch, da dieser einen erheblichen Einwohner-Boost bietet, der durch nichts zu ersetzen ist. Die Ingame-Musik wird als grandios gelobt und trägt zur Atmosphäre bei. Er überlegt, Foren vorübergehend durch Bibliotheken zu ersetzen, um mehr Forschungspunkte zu generieren, ist sich aber bewusst, dass dies den Zorn der Kaiserin hervorrufen könnte, da der Verlust von Glaubenspunkten sie verärgert. Die unendlichen Forschungen, die immer länger dauern, sind eine Belastung, da die Erforschung eines Depots aktuell 8,5 Stunden dauert. Er diskutiert mögliche zukünftige Anno-Settings, wie die 1960er oder ein asiatisches Setting, und betont, dass Anno ein gemütliches Aufbauspiel bleiben und sich nicht mit Weltkriegen befassen sollte.
Zukunft von Anno und Community-Interaktionen
03:17:06Der Streamer äußert sich zur Zukunft der Anno-Reihe und bevorzugt neue Settings gegenüber Remakes, da Anno die Fähigkeit besitzt, immer wieder frische und innovative Zeiten zu erschließen. Die Diskussion über das nächste Anno ist ein ständiges Thema in der Community, da „vor dem Anno ist nach dem Anno“. Er erwähnt, dass Seeds im aktuellen Spiel nicht mehr so entscheidend sind wie in Anno 1800, da die Inseln ähnlicher sind. Er nutzt aktuell Seed 1993. Die Versorgung der Inseln erfolgt sowohl lokal als auch über Albion. Er wünscht sich eine parallele Forschung für Marktplätze, da alle Gebäude unterschiedliche Reichweiten haben. Die theoretischen Bedingungen für das Erreichen der Millionen-Einwohner-Marke werden durch praktische Variablen wie Items und Götter beeinflusst. Er plant, alle Inseln fertigzustellen, um dann die genaue Anzahl der Häuser und den Versorgungsbedarf zu ermitteln. Für Spieler mit älteren Rechnern empfiehlt er Streaming-Dienste wie GeForce Now.
Forschung, Item-Balancing und technische Herausforderungen
03:27:58Der Streamer diskutiert die Frage, ob Forschung im Singleplayer-Modus als Cheaten angesehen werden kann, und verneint dies, da es sich um eine Spielfunktion handelt. Er betont die Notwendigkeit vieler Störzuchten für die Austernproduktion, da selbst eine maximale Auslastung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken. Die Seifenproduktion wird als extrem ineffizient kritisiert, da sie viel Platz beansprucht und wenig Output liefert. Er wünscht sich eine Reduzierung der Verarbeitungszeit, um die Balance zu verbessern. Manche Items sind nur schwer über Forschung zu erhalten, was schade ist, da essentielle Items wie das Flux-Item selten sind und nicht immer optimal funktionieren. Er speichert das Spiel ab und macht eine kurze Pause. Die Diskussion über den Seed zeigt, dass diese im aktuellen Anno nicht mehr so wichtig sind wie in Anno 1800, da die Inseln ähnlicher sind. Er spielt auf Seed 1993 und ist zufrieden.
Pest-Events, Upgrades und Community-Beiträge
03:44:47Der Streamer muss sich mit Pest-Events auseinandersetzen, die er mit Soldaten und Kavallerie schnell lösen möchte. Er plant Upgrades und benötigt weitere Albion-Waren für die Versorgung seiner Hauptinsel. Ein Spezialist, der Sammler boostet, wird diskutiert, und es wird auf externe Tools wie Anoland verwiesen, um Informationen zu Gebäuden und Boosts zu finden. Er arbeitet daran, die Versorgung mit Brot und Bier zu optimieren, um die Zufriedenheit der Einwohner zu gewährleisten. Der schnellste Weg, die Kaiserin zu verärgern, sei die Nutzung keltischer Götter oder Bündnisse mit Piraten. Die Frage, ob die Million Einwohner machbar ist, bleibt offen, und er möchte dies gemeinsam mit der Community herausfinden. Er stellt Baustoffrouten auf neue Inseln um, um den Baufortschritt zu beschleunigen. Ein neues Video über Attribute, das zeigt, wie man Inseln mit positiven Attributen gestaltet, wird beworben. Er erwähnt, dass Flachs auch in Albion produziert werden kann, überlegt aber, seine Flachsinsel zugunsten von Wohnhäusern umzubauen, da Platz für Häuser benötigt wird. Das Kolosseum wird weitergebaut, und er stellt fest, dass Items im aktuellen Spiel weniger entscheidend sind als in Anno 1800, wobei Macrobius Minotianus als das stärkste Item gilt. Er erwähnt, dass der Hafenplatz zweimal erforscht werden kann und dass im aktuellen Spiel keine Mods verwendet werden. Der Streamer plant, die Piraten noch nicht anzugreifen, um keinen Krieg mit der Kaiserin zu riskieren. Er betont, dass die Forschungen unendlich sind und dass die Leute die Funktionen vermissen, an die sie sich in Anno 1800 gewöhnt haben. Er plant, die letzten Inseln am nächsten Tag fertigzustellen und dann die verbleibende Zeit für die Optimierung zu nutzen. Er kündigt an, dass es bald eine Mod mit Radlerauge-Bannern und Segeln geben wird, die von Hieronymus erstellt wurde. Der Stream wird heute kürzer sein, aber am Wochenende wird länger gestreamt. Er verweist auf einen Koop-Stream von Invert und Muddle Daddle, um zu zeigen, wie der Multiplayer funktioniert. Er bedankt sich bei den Zuschauern und kündigt an, morgen wieder live zu sein, um die Bewohnerinseln fertigzustellen und mit der Optimierung zu beginnen.