[FATLADY] Helmut Müller - RDR2 RP song !hi-tech ! Socials: @Ranzratte
RDR2 RP: Helmut Müller erlebt Verwirrung, Politik und unerwartete Verwandlungen
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Helmut Müller erlebt in RDR2 RP politische Intrigen, Konfrontationen und skurrile Begegnungen. Die Gruppe diskutiert über Loyalitäten, plant Aktionen und trifft auf unerwartete Verbündete und Feinde. Ein Trank verwandelt Helmut temporär in eine Katze, während die Gruppe über Handel und Bündnisse nachdenkt. Die Lage in Texas und Saint-Denis spitzt sich zu.
Stream-Start und erste Eindrücke
00:00:34Der Stream beginnt mit Red Dead Redemption 2 RP. Es wird Helmud vorgestellt, der optisch verändert wurde. Es wird überlegt, was im Stream unternommen werden soll, während der Streamer sich kurz abmeldet. Nach der Rückkehr wird der Chat begrüßt und sich für Prime-Abo bedankt. Der Streamer kommentiert das heiße Wetter und erwähnt humorvoll, dass eine Wurst von Knussi jetzt ideal wäre. Es wird überlegt, wohin man im Spiel reisen soll, wobei Amadillo als erstes Ziel in Betracht gezogen wird. Der Streamer berichtet über seine Mahlzeiten und schildert humorvoll seine Vorstellung vom Rentnerdasein auf einer Veranda, wo er Leute anmotzen und mit Bierflaschen bewerfen würde. Airfryer wird gelobt und es wird überlegt, ob es den Ofen irgendwann ersetzt.
Interaktionen und Diskussionen in Blackwater
00:15:00Es kommt zu einer Auseinandersetzung mit einer Person namens Thomas, die sich über ihre Inhaftierung durch die eigenen Leute beschwert. Der Streamer äußert seine Zuneigung zu Blackwater und dem umliegenden Land, insbesondere seit es unter texanischer Kontrolle steht. Es wird über die Möglichkeit diskutiert, ein Lied über eine gewisse Miss Coleman zu schreiben. Der Streamer gibt ein kurzes Lied zum Besten, wird aber sofort unterbrochen. Es wird über die aktuelle Situation im Spiel diskutiert, einschließlich der Frage, ob man von A nach B und wieder zurück reiten soll. Der Streamer erwähnt, dass es sich bei dem anderen Server um einen Primetime-Server handelt, der besonders am Wochenende gut besucht ist. Es folgt eine humorvolle Interaktion mit anderen Charakteren im Spiel, einschließlich der Diskussion über Enten und anzügliche Bemerkungen.
Begegnungen und Verwirrungen auf dem Weg nach Taley Land
00:24:22Die Gruppe trifft auf verschiedene Charaktere, darunter Opa, Arf, Yuki und Rosa-Lack. Es entspinnt sich ein Gespräch über Glück und Aberglauben im Zusammenhang mit einem Hufeisen. Die Charaktere diskutieren über ihre Beziehungen zueinander und die Möglichkeit einer Adoption in Valentine. Ein Hund taucht auf, der nicht gemocht wird. Es wird über die korrekte Tragweise eines Hufeisens diskutiert, wobei verschiedene Interpretationen und Aberglauben zur Sprache kommen. Der Streamer erwähnt, dass er herausgefunden hat, dass er der Chef von Dipper ist, was einige Leute überrascht. Die Gruppe setzt ihre Reise fort, wobei es zu Verwirrungen und Missverständnissen kommt. Es wird überlegt, wer wen verraten hat und warum jemand in Valentine getötet werden sollte. Die Charaktere tauschen sich über ihre Namen und Befindlichkeiten aus, während sie sich auf den Weg nach Taley Land machen.
Unfälle, Erkenntnisse und politische Spannungen
00:44:24Es kommt zu einem Unfall mit der Kutsche, bei dem Helmut zu Schaden kommt. Yuki wird die Fähigkeit, Kutsche zu fahren, abgesprochen. Es wird über die Ursache des Unfalls diskutiert, wobei Yuki die Schuld auf die Pferde schiebt. Die Gruppe setzt ihre Reise fort und diskutiert über verschiedene Themen, darunter die Schönheit des Spiels und die Möglichkeit eines RDR 3. Es wird über Verräter in Blackwater spekuliert und ein Telefonat mit Cockburn erwähnt, in dem dieser sich über die Einstellung eines Chinesen namens Chiro beschwert. Die Stimmung wird ernster, als die Gruppe über die politische Situation im Spiel diskutiert. Es wird beschlossen, mit Shiro weiterzumachen und Valentine zu besuchen. Es wird über die Vertreibung von Leuten aus Texas und die Notwendigkeit gesprochen, sich auf ein Gefecht in Saint-Denis einzustellen. Die Gruppe diskutiert über die Möglichkeit, Valentine neutral zu halten und die Kräfte auf der Karte zu verteilen. Es wird über Dummheit und die Notwendigkeit gesprochen, hart durchzugreifen. Eine Deputine namens Evans soll gesucht und nach Blackwater gebracht werden.
Suche nach einer Frau und ein neuer Revolver
01:03:58Es wird über die Suche nach einer kleinen, braunhaarigen Frau diskutiert, die eine blaue Weste trägt und sich gerne zu Fuß in der Stadt aufhält. Zudem wird ein neuer Revolver, ein Henry, erwähnt, der besorgt werden soll. Die Situation eskaliert, als der Sheriff von Blackwater involviert wird, der sich plötzlich inmitten der Planung einer Entführung wiederfindet. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die gesuchte Frau in den Zellen aufbewahrt werden soll, bis weitere Entscheidungen getroffen werden. Der Sheriff betont seine Autorität in Blackwater und die Schwierigkeit, die Frau dorthin zu bringen, ohne dass sie mehrfach getötet wird. Die allgemeine Stimmung ist angespannt und von Misstrauen geprägt, da der Sheriff sich als Verräter der Marke bezeichnet fühlt.
Emotionale Ausbrüche und Hochzeitsanekdoten
01:06:51Es wird über seltene Wutausbrüche gesprochen, wobei betont wird, dass es beängstigend ist, wenn eine Person wirklich wütend wird. Anekdoten über vergangene Ereignisse werden ausgetauscht, einschließlich der Erinnerung daran, wie eine Person von Eli getraut wurde, während Jolene anwesend war. Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob eine gewisse Frau Evans in den Zellen untergebracht werden soll. Es wird erwähnt, dass sich Evans oft in Saint-Denis aufhält und ihr genauer Standort bekannt ist. Der Versuch, sie herauszulocken, wird in Erwägung gezogen. Es folgt ein Gespräch über eine freche Dame, die von gestern ist, was die allgemeine Verwirrung noch verstärkt. Die Gruppe plant, eine Frau nach Saint-Denis zu schicken, die Evans nicht mag, um sie anzulocken. Es wird die Möglichkeit diskutiert, Evans gefangen zu nehmen und sie bis auf Weiteres in einer Zelle festzuhalten.
Ereignisse in Valentine und Saint-Denis
01:12:33Es wird über eine Person gesprochen, die bewusstlos aufgefunden wurde und anscheinend eine Auseinandersetzung mit Dotter hatte. Die Ereignisse in Valentine werden geschildert, wo eine Gruppe namens Six Souls die Stadt betrat und die dortigen Deputies entwaffnete, was zu einem Massaker führte. Ein Deputy namens Remedy, der zuvor eine bizarre Geschichte über ein Schwein und eine blaue Blume erzählt hatte, verblutete in der Stadt. Die Stimmung in Valentine war angespannt, da einige Deputies bereitwillig mitarbeiteten, während andere kurz vor dem Durchdrehen standen. Berichte über Zivilisten, die in Saint-Denis abgeschlachtet wurden, werden ebenfalls thematisiert, was die allgemeine Atmosphäre der Gewalt und des Chaos unterstreicht. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, Miss Evans gefangen zu nehmen und sie bis auf Weiteres in einer Zelle festzuhalten.
Konfrontation und Ablenkung
01:18:16Es kommt zu einer Konfrontation, in der eine Person beschuldigt wird, durch ihr Verhalten andere zu provozieren. Es wird eine Auseinandersetzung zwischen Belfort und anderen Charakteren beschrieben, inklusive Androhungen von Gewalt und der Anordnung von Prügel. Es wird über die Bezahlung für die Prügel gesprochen und wie Belfort versucht, sich aus der Situation herauszuwinden, indem er das Geld zurückzahlt. Die Situation eskaliert, als Belfort beschuldigt wird, ein Mistkerl zu sein, was er jedoch nicht abstreitet. Es wird angedeutet, dass Belfort sich mit Dirnen treffen wird, darunter auch eine Bauernfrau mit einem Frauenbart. Die allgemeine Atmosphäre ist von Feindseligkeit und dem Wunsch nach Vergeltung geprägt. Die Charaktere diskutieren über die Möglichkeit, Belfort für sein Verhalten zu bestrafen, und die Spannung zwischen ihnen ist spürbar.
Diskussion über Pläne und aktuelle Lage in Texas
01:58:43Es wird besprochen, von Stadt zu Stadt zu ziehen, wobei darauf geachtet werden soll, in Städten nicht mit gezogener Waffe herumzulaufen. Es wird überlegt, die Train Station zu plündern, aber nur Leute von außerhalb zu überfallen. Die allgemeine Stimmung ist angespannt, da viele Informationen gesammelt wurden und die Situation im Land als kritisch eingeschätzt wird. Stunden und Straßen sind Sperrgebiet, und Personen aus Texas dürfen bestimmte Gebiete nicht betreten. Sondeni hat seine Bürger mobilisiert, um die Stadt zu verteidigen, was auf Unverständnis stößt. Es gab eine Auseinandersetzung mit einem Deputy in Sondeni, der drohte, Gefolgsleute bei Ankunft in Sondeni festzunehmen.
Entscheidungen bezüglich Saint-Denis und Umgang mit Autoritäten
02:00:35Es wurde mit Alonso und Maxi besprochen, dass jede Person ohne Marke nach Saint-Denis einreisen darf, auch wenn es sich um Officers handelt, die ihre Marke ablegen müssen. Zivilisten sollen nach Texas kommen können. Es wurde erwähnt, dass Natives beauftragt wurden, eine bestimmte Deputy-Frau zu bringen, die als störend empfunden wird. Die Gruppe bezeichnet sich als rote Speerspitze von Rhodes und möchte den Westen erkunden. Es wird klargestellt, dass Rhodes neutral ist, aber bestimmte Gebiete von Nenea und Ennisbill nicht betreten werden dürfen. Personen dürfen nach Texas, müssen aber ihre Marken ablegen und als Zivilisten agieren. Es wird über eine Deputy-Frau gesprochen, die nicht an der Ranch anzutreffen ist, obwohl sie dort erwartet wurde.
Planung von Aktionen in Saint-Denis und Diskussion über Loyalität
02:03:40Es wird beschlossen, Leute aus Saint-Denis abzufangen, die sich fälschlicherweise als Texaner ausgeben. Die Gruppe will diese Personen nach ihrer Identität fragen und entsprechend handeln. Es wird betont, dass man bereit sein muss, konsequent zu handeln. Die Frage kommt auf, ob Kofi noch Teil von Texas ist, aufgrund einer Sache mit Smiles in Valentine. Es wird erklärt, dass es darum geht, was Smiles' Plan war und wie das ganze Land getäuscht wurde. Valentine und Rhodes werden als neutral betrachtet. Die Gruppe wohnt in der Nähe von Horn und ist überall präsent, einschließlich im Westen. Sie haben im Namen von Smiles im gesamten Westen und Osten Aktionen durchgeführt, was zu Konflikten führte. Es wird über Toka gesprochen, der von Smiles als Verräter erschossen wurde, obwohl er zuvor mit der Gruppe in Valentine war.
Hinterfragung von Entscheidungen und zukünftige Pläne
02:11:11Es wird diskutiert, ob man die Entscheidungen von Smiles hinterfragen sollte. Es wird festgestellt, dass Smiles nicht alles preisgibt und seine Probleme seine eigenen sind, auch wenn die Gruppe für ihn reitet. Die Pläne von Smiles werden als gut angesehen, aber es wird in Frage gestellt, warum Toka als Verräter bezeichnet wurde. Die Gruppe gibt an, selbst nicht zu wissen, warum Toka erschossen wurde. Als zukünftige Pläne wird die Vergrößerung von Texas genannt, insbesondere die Einnahme von Saint-Denis. Valentine und Rhodes werden als neutrale Gebiete betrachtet. Es wird erwähnt, dass Piraten in Armadillo eingeritten sind, was zu einer Auseinandersetzung mit Ärzten führte. Die Gruppe positioniert sich für ihre eigene Seite und sieht Smiles als Verräter mit gespaltener Zunge.
Suche nach einer Person in Blackwater und Diskussion über Pferde
02:16:25Es wird vermutet, dass sich eine bestimmte Person entweder in Strawberry oder Blackwater aufhält, wobei Blackwater als wahrscheinlicher angesehen wird. Es wird beschlossen, so schnell wie möglich nach Blackwater aufzubrechen. Es wird überlegt, wer mit wem reiten soll, um die Anzahl der Pferde zu reduzieren und Probleme unterwegs zu vermeiden. Ein ugarisches Halbblut wird als robustes Pferd beschrieben. Die Angst, sich untereinander zu verlieren, wird thematisiert. Es wird der Vizebürgermeister von Blackwater erwähnt, der aufgrund eines Gewitters nicht schick angezogen ist. Ein Pferd wird als überfordert beschrieben, und es wird gewitzelt, ob man darauf pinkeln sollte.
Begegnung mit einem Stamm und Pläne in Blackwater
02:24:21Es wird nach Smiles gefragt, der sich am Pier aufhalten soll. Es gab eine Begegnung mit einem Stamm, der über die Erschießung eines Tattoo nicht erfreut ist und Pläne schmiedet. Die Gruppe zeigt sich unbeeindruckt und äußert, dass Indianer in Texas erschossen werden. Es wird nach Barefoot gefragt, der angeblich Probleme hat. Es wird geplant, eine Person mit einem Schwert in eine Gasse zu locken, um Informationen zu erhalten. Diese Person soll ein angehender Deputy sein. Es wird ein Gespräch mit Alonso erwähnt. Es wird ein Deputy ohne Stern angetroffen, der angibt, seinen Stern abgegeben zu haben, um seine Pistole abzuholen. Es wird vermutet, dass er ein Schauspieler ist.
Verhör eines vermeintlichen Spions in Blackwater
02:30:47Ein vermeintlicher Deputy wird in einer Gasse verhört. Ihm wird vorgeworfen, ein Spion zu sein. Er gibt an, für Mr. Alonso zu arbeiten. Es wird die Ermordung von Miss Moore in Annisburg erwähnt, angeblich weil sie aus dem Westen kam. Der Deputy gibt an, aus Japan zu stammen und mit Gold zu handeln. Er wird gefragt, warum er eine Deputy-Marke benötigt, wenn er doch mit Gold handelt. Er behauptet, das Geld zu brauchen, um ein Pferd von McLeod zu kaufen, da diese ihn sonst für obdachlos hält. Er gibt an, sich in Saint-Denis als Goldhändler auszugeben, um einen Turkmen zu bekommen. Der Preis für den Turkmen soll 1000 Dollar betragen, was er mit Goldbarren bezahlen will.
Entscheidung zwischen Goldhandel und Deputy-Posten
02:42:50Dem Deputy wird die Pistole ins Gesicht gehalten. Er soll sich entscheiden, ob er Goldhändler oder Deputy sein will. Es wird betont, dass in Blackwater loyale Leute gebraucht werden, die Gesetze respektieren und auf die Deputies hören. Es wird kein Interesse an Leuten gezeigt, die zwischen West und Ost pendeln, um Gold zu sammeln oder Informationen auszuplaudern. Der Deputy erzählt seine Geschichte, wie er in Blackwater gelandet ist und wie er Mr. Tomahawk kennengelernt hat. Er gibt an, dass die Goldhandelsache nur eine Farce ist, damit McLeod ihm ein Pferd verkauft. Er will einen Turkmen für 1000 Dollar. Er wird aufgefordert, zu versprechen, ein guter Mann zu sein und den Mann festzunehmen, der ihn gerade verhört. Alonso wird daraufhin festgenommen.
Navigationsprobleme und Planänderungen
02:59:50Es gibt anfängliche Verwirrung über den besten Weg, ein bestimmtes Ziel zu erreichen, wobei unterschiedliche Meinungen zu einer Routenänderung führen. Dies führt zu Frustration, da die gewählte Alternativroute ineffizient erscheint und die Gruppe sich verirrt. Die Diskussion dreht sich darum, wie man auf der Karte einen effizienteren Weg hätte finden können, wobei der Verdacht aufkommt, dass die ursprünglichen Vorschläge absichtlich irreführend waren, um Zeit zu verschwenden. Trotz der anfänglichen Orientierungslosigkeit wird der ursprüngliche Plan wieder aufgenommen, was die Ineffizienz der Unterbrechung hervorhebt. Die Pferde scheinen erschöpft zu sein, was auf die Hitze und die zusätzliche Belastung durch die Reiter zurückgeführt wird. Es wird über frühere gemeinsame Erlebnisse und zukünftige Jagdausflüge mit einem Charakter namens Belfort gesprochen, wobei dessen exzentrische Persönlichkeit und Mastermind-Fähigkeiten hervorgehoben werden. Ein Jagdausflug mit Belfort wird für den nächsten Tag geplant.
Jagdpläne, Charakterbeziehungen und Reisefrustration
03:05:48Es wird der Wunsch nach einer Jagd geäußert, insbesondere im Hinblick auf eine bevorstehende Verabredung mit Belfort. Die Dynamik zwischen den Charakteren wird weiter beleuchtet, indem die Persönlichkeit eines Bruders mit der eines anderen Charakters verglichen wird. Die aktuelle Reise wird als frustrierend und ineffizient beschrieben, wobei die Reitweise und die Routenwahl kritisiert werden. Es wird über alternative Reisemöglichkeiten wie Kutschen nachgedacht, diese aber aufgrund des Lärms und der damit verbundenen Schläfrigkeit verworfen. Trotz der Orientierungslosigkeit wird ein bekannter Ort in der Nähe eines Friedhofs entdeckt, was jedoch Bedenken hinsichtlich der Sicherheit aufwirft, da in der Gegend Schüsse zu hören sind. Die Gruppe nähert sich vorsichtig einem potenziell gefährlichen Gebiet und interagiert mit einem Charakter namens Kofi, um sich nach potenziellen Kutschfahrern zu erkundigen. Es wird ein Gespräch über die Wirtschaft des Spiels geführt, insbesondere über die Rentabilität verschiedener Berufe und die Verteilung des Reichtums in der Wertschöpfungskette.
Gerüchte, Rekrutierung und Loyalität
03:11:40Es wird ein Gespräch über Gerüchte geführt, wonach bestimmte Fraktionen unerwünscht sind. Die Gruppe beschließt, diese Informationen mit einem Charakter namens Kofi zu teilen, um die Falschheit der Behauptungen zu betonen und die Gastfreundschaft ihrer Fraktion zu bekräftigen. Kofi erwähnt, dass er Leute für einen Handelsposten in Blackwater rekrutiert und Kutschenfahrer sucht. Die Gruppe diskutiert die Quelle der Gerüchte und vermutet, dass ein Charakter namens Amsterdam dafür verantwortlich sein könnte, falsche Informationen zu verbreiten. Sie spekulieren über die Motive hinter diesen Gerüchten und vermuten, dass sie darauf abzielen, eine "Geisterarmee" zu bilden, indem sie Zwietracht säen. Die Gruppe erörtert die potenziellen Folgen eines Konflikts mit den Natives und betont die Notwendigkeit, vorsichtig zu sein und unnötige Konfrontationen zu vermeiden. Es wird die Sorge geäußert, dass die Handlungen Einzelner den Ruf der gesamten Gruppe schaden könnten, insbesondere im Hinblick auf die Beziehungen zu anderen Fraktionen. Es wird eine frühere Begegnung mit einer großen Gruppe von Natives erörtert, bei der die Gruppe von ihrer schieren Anzahl überrascht war.
Diplomatie, Eskalation und Strategie
03:18:04Es wird ein Gespräch über ein gebrochenes Abkommen mit den Natives geführt, was zu Spannungen und potenziellen Konflikten führt. Die Gruppe erwägt verschiedene Strategien, um mit der Situation umzugehen, darunter der Versuch, mit den Natives zu kommunizieren, um die Beziehungen zu verbessern und eine Eskalation zu verhindern. Es wird die Idee diskutiert, den Natives Ressourcen wie Dünger anzubieten, um ihren guten Willen zu zeigen. Es wird die Möglichkeit eines Angriffs mit Brandpfeilen erörtert, was die Gruppe dazu veranlasst, die Notwendigkeit zu erkennen, sich auf eine Eskalation vorzubereiten. Es werden die Vor- und Nachteile verschiedener Vorgehensweisen abgewogen, darunter der Einsatz einer Gatling-Kanone, um die Natives anzugreifen, oder der Versuch, den Konflikt einzudämmen, indem man sich mit ihnen verbündet. Die Gruppe ist sich der potenziellen Konsequenzen ihrer Handlungen bewusst, sowohl im Hinblick auf ihre Beziehung zu den Natives als auch auf ihre Loyalität zu einer anderen Fraktion. Es wird eine kürzliche Begebenheit erwähnt, bei der ein Mitglied einer anderen Fraktion einen Native tötete und damit die Spannungen weiter verschärfte. Die Gruppe erörtert die Notwendigkeit, eine Gatling-Kanone zu beschaffen, um sich vor potenziellen Angriffen zu schützen. Es werden verschiedene Pläne vorgeschlagen, darunter ein Besuch in Valentine, um Verbündete zu suchen und die Situation mit den Natives zu besprechen.
Misstrauen gegenüber Smiles und Klärung von Abmachungen
03:55:56Es herrscht Misstrauen gegenüber Smiles, da man sich von ihm verraten fühlt. Es gab wohl mehrere Abmachungen mit Smiles, der extra herbeigeritten kam, um zu sprechen. Die genauen Details der Abmachungen sind unklar, sollen aber später im Gespräch geklärt werden. Es wird der Unterschied zwischen einem Tipi und einem Wigwam erklärt. Ein Tipi sei geschlossen, während ein Wigwam ein Loch für den Rauchabzug habe. Die Anwesenden einigen sich darauf, dass beides existiert und zum Feiern genutzt werden kann. Es folgt eine Vorstellungsrunde, in der sich die Anwesenden mit Namen und Zugehörigkeiten vorstellen. Tato, ein Krieger von Wapiti, stellt sich vor, gefolgt von Eli und Kofi Elrich, Jolien Elrich und Jeffery. Helmut Müller erwähnt, dass er Tato bereits getroffen hat, aber dieser anders aussah. Es wird ein Witz über eine Frau gemacht, die Helmuts 'Nachi' einfangen will, was als seine Seele interpretiert wird.
Friedensangebot und Konfliktvermeidung
04:01:25Eine Gruppe überbringt eine Nachricht von Smiles und bringt 100 Säcke Dünger als Zeichen des guten Willens mit. Dies soll jedoch keine Wiedergutmachung für die Erschießung von Tatos Bruder sein, sondern ein Zeichen dafür, dass sie trotz ihrer Verbindung zu Smiles keinen Konflikt suchen. Die Gruppe betont, dass sie sich im ganzen Land bewegen und an einem friedlichen Miteinander interessiert sind, um ihre Bewegungsfreiheit nicht einzuschränken. Sie respektieren das Land der anderen und wollen in Frieden reisen können. Es wird erwähnt, dass viele ihresgleichen wütend auf Dexana sind. Ein Mitglied der Gruppe betont die Ehre der Krieger und ihren Kampfstil, bei dem jedes Mittel recht ist, um zu gewinnen. Sie distanzieren sich von Deputies, die zuerst schießen und dann reden, und berichten von eigenen negativen Erfahrungen mit solchen Vorfällen. Tato erzählt von seiner Folterung durch Koi, inklusive des Verlusts eines Hodens und Zehen, weil er keine Informationen preisgeben wollte. Er äußert sein Misstrauen gegenüber dem Land, da Valen von Smiles beschützt wird.
Texas-Bestrebungen und Handelsangebote
04:11:07Es wird berichtet, dass Strawberry, Valentine, Saint Denis und Rhodes angegriffen wurden, um die Sheriffs zur Aufgabe zu bewegen und die Städte Texas anzuschließen. Valentine, Rhodes und Strawberry haben sich Texas angeschlossen, aber Valentine und Rhodes haben dies widerrufen und die Städte für neutral erklärt. Mr. MacDotter ist nun Bürgermeister von Blackwater. Die Scouts aus Strawberry haben das Land verlassen. Die Gruppe um Smiles hat viele Mitglieder aus Amadillo und Tamaluit, sodass nicht alle Pläne bekannt sind. Sie stehen hinter dem Malz, aber nur, soweit es mit ihren eigenen Überzeugungen vereinbar ist. Die Gruppe bietet Handel an, darunter Dünger und Waffen aller Art, inklusive Munition, die von eigenen Leuten geschmiedet wird. Im Gegenzug wird nach etwas Besonderem gefragt, was sie nicht haben. Es wird überlegt, ob ein Handel zustande kommt, wobei die Konsequenzen für Smiles berücksichtigt werden müssen, falls Waffen gegen ihn eingesetzt werden. Als Alternative wird angeboten, bei der Suche nach Personen an unliebsamen Orten zu helfen, beispielsweise Sheriff Taley.
Hexentränke und unerwartete Verwandlungen
04:17:37Eine Schwester bietet Opium an, schlägt aber dann etwas anderes zum Probieren vor: selbstgebraute Tränke. Diese Schwester beherrscht Mächte und kann mit Geistern sprechen. Sie schlägt vor, diese Macht zu nutzen, um Feinden zu schaden, was als Fluch interpretiert wird, der aber mehr Arbeit erfordert. Ein Trank wird angeboten, der einen Perspektivwechsel verspricht. Helmut trinkt den Trank und erlebt eine Transformation, die mit Hunger, Durst und eingeschränktem Sprechvermögen einhergeht. Er glaubt, eine Katze zu sein. Es wird über die möglichen Nebenwirkungen und Konsequenzen des Tranks gesprochen, darunter Psychosen und Besessenheit. Die Schwester überlegt, die Tränke in Zukunft zu produzieren und zu verkaufen, bietet sie aber zunächst zum Handeln an. Es wird vereinbart, dass die Wirkung des Tranks geheim bleiben soll. Helmut wäscht sich das Gesicht und hasst plötzlich Wasser. Er warnt davor, die Tränke leichtfertig zu verwenden, da dies böse Konsequenzen haben kann. Die Gruppe einigt sich darauf, über den Wert der Tränke in Bezug auf Munition nachzudenken und sich wieder zu treffen. Jeffrey soll an der Brücke warten.
Dankbarkeit, Serverprobleme und ein neues Studio
04:45:56Es wird Dankbarkeit für den Support ausgedrückt, sowohl für Follows, Subs als auch fürs Zusehen und Lurken. Es wird ein neues Studio angekündigt, das bald gebaut wird. Helmut geht es nach dem Trank nicht gut, er bekommt aber Medizin und raucht eine. Es wird über den Handel mit den Hexentränken diskutiert, wobei die Schwester betont, dass die Tränke von ihr stammen müssen, nicht innerhalb der Stadt getrunken werden dürfen und man nicht dumm damit umgehen soll. Die Gruppe will überlegen, wie viel Munition ihnen ein Trank wert ist und sich dann wieder melden. Jeffrey soll an der Brücke warten. Es wird über die Wirkung des Tranks gesprochen, Helmut glaubte, eine Katze gewesen zu sein und Mäuse sehen zu können. Er hat mit seinem Schwanz gewackelt und gefaucht. Es gab Probleme mit Eli und Jeffrey, die aber anscheinend gelöst wurden. Ein maskierter Mann hat Kofi bedroht und mit einer Axt auf sein Pferd geworfen. Es wird diskutiert, ob man das Problem jetzt klären soll, aber entschieden, dass die Gemüter zu erhitzt sind. Stattdessen will man das Problem morgen oder übermorgen mit den eigentlichen Handelspartnern klären.