DROPS - SCUM 1.0 - Server: Aetherion !hi-tech Socials: @Ranzratte
SCUM 1.0: Neustart auf Aetherion nach Krankheit – Looten, Gameplay und Mod-Potenzial

Nach einer krankheitsbedingten Pause startet der Neustart in SCUM 1.0 auf dem Server Aetherion. Der Fokus liegt auf Looten, Diskussionen über Gameplay-Mechaniken, Modding-Potenzial und Pay-to-Win Aspekte. Die Erkundung der Spielwelt und Kritik an der KI runden das Spielerlebnis ab. Bogenbau und Bunkererkundung stehen im Fokus.
Rückkehr nach Krankheit und Start in SCUM 1.0
00:00:36Nach einer viertägigen krankheitsbedingten Pause, vermutlich ausgelöst durch eine Thunfischvergiftung, startet der Stream mit SCUM 1.0 auf dem Server Aetherion. Trotz noch vorhandener gesundheitlicher Probleme, wie Magen-Darm-Beschwerden, versucht der Streamer, Spaß im Spiel zu haben. Er berichtet von Schüttelfrost, Fieber und Kopfschmerzen, die ihn außer Gefecht setzten, und dass er kaum etwas essen konnte. Nun versucht er es mit Cola, Salzstangen, Ketchup und Zwiebel um seinen Körper wieder in Schwung zu bringen. Er äußert sich zum Sound im Spiel und nimmt erste Anpassungen vor. Der Fokus liegt darauf, das Airfield zu looten und nach Ausrüstung zu suchen, wobei er feststellt, dass er nichts zu essen hat. Der Streamer äußert sich kritisch zur Atmosphäre im Spiel, insbesondere zum Fehlen von Umgebungsgeräuschen und Windeffekten. Er sucht nach Nahrung, Waffen und einem Rucksack, um im Spiel besser voranzukommen, wobei er immer wieder auf seinen Zustand eingeht.
Diskussion über SCUMs Popularität und Gameplay-Mechaniken
00:06:49Es wird über die aktuelle Spielerbasis von SCUM diskutiert und spekuliert, ob das Spiel nach dem Release von Reforger an Popularität verloren hat. Der Streamer vermutet, dass das Spiel erst mit kommenden Mods wieder mehr Spieler anziehen wird. Er äußert sich kritisch über den Schwierigkeitsgrad, Nahrung zu finden, und die serverseitigen Einstellungen bezüglich Low-HP-Zombies. Es wird überlegt, ob man die Anzahl der Zombies in bestimmten Gebieten anpassen könnte. Der Streamer spricht über Skin-Verkäufe und Free-to-Play-Modelle für SCUM. Im weiteren Verlauf des Streams werden verschiedene Gameplay-Mechaniken wie das Inventarsystem und das Looten von NPCs kritisiert. Besonders störend empfindet er, dass man NPCs standardmäßig nicht looten kann, was er als unsinnig erachtet. Er bemängelt das clunky Inventar und wünscht sich Verbesserungen, wie eine einfachere Rotation von Gegenständen. Trotz der Kritikpunkte lobt er den aktuellen Anger im Spiel, da man dort Waffen finden kann, ohne Schlösser knacken zu müssen.
Modding-Potenzial und persönliche Präferenzen
00:37:46Der Streamer äußert seine Vorfreude auf das Modding-Potenzial von SCUM und stellt sich diverse Erweiterungen vor, wie das Hinzufügen von Panzern, Jets und LMGs. Er vergleicht dies mit dem Mod Exile und betont, wie viel Spaß er an solchen Modifikationen hätte. Persönliche Vorlieben im Gameplay werden diskutiert, wobei der Streamer seine Abneigung gegen Mac-Waffen und den damit verbundenen Spielstil zum Ausdruck bringt. Er spricht über seine Erfahrungen mit Goon Wars und seine Präferenz für andere Waffen. Es wird überlegt, ob er aufgrund seines gesundheitlichen Zustands den Stream vorzeitig beenden muss. Der Streamer berichtet von einer Besserung seines Zustands, betont aber, dass er noch nicht vollständig genesen ist. Er erwähnt, dass er bewusst keine Ankündigung gemacht hat, da er jederzeit wieder gesundheitliche Probleme bekommen könnte. Es wird über die Ursache seiner Erkrankung spekuliert, wobei er weiterhin die Thunfischpaste mit Ei als wahrscheinlichen Auslöser ansieht.
Reflexionen über Spieldesign und Loot-Mechaniken
01:08:16Der Streamer reflektiert über sein Verlangen nach einem guten Battlefield- oder COD-Spiel und kritisiert das repetitive Rumgeloote in SCUM. Er äußert sich positiv über die bisherigen Eindrücke von kommenden Battlefield-Titeln, betont aber die Notwendigkeit, den Release abzuwarten. Es wird über die Schwierigkeit, ein gutes Inventarsystem in Survival-Games zu implementieren, gesprochen. Dabei werden verschiedene Spiele wie Tarkov, DayZ und Deadside verglichen. Der Streamer lobt das Inventarsystem von Tarkov und kritisiert das von DayZ als veraltet, obwohl es einigermaßen einleuchtend ist. Er findet das Inventarsystem von SCUM clunky. Es wird über die Loot-Mechaniken in SCUM diskutiert, insbesondere die Tatsache, dass man NPCs standardmäßig nicht looten kann. Der Streamer hält dies für unsinnig und fordert, dass man die Möglichkeit haben sollte, NPCs zu looten, um das Gameplay interessanter zu gestalten. Er schlägt vor, dass die Loot-Drops von NPCs an bestimmte Bedingungen geknüpft sein könnten, um ein Balancing zu gewährleisten.
Diskussion über Scum im Vergleich zu DayZ und Pay-to-Win Mechaniken
01:41:33Es wird diskutiert, ob Scum DayZ Konkurrenz machen kann, sobald Mods verfügbar sind. Ein Vergleich zwischen den beiden Spielen wird abgelehnt, ähnlich wie bei GTA und Need for Speed. Die Schwierigkeitsgrade beider Spiele werden als unterschiedlich, aber nicht unbedingt schwerer oder leichter eingestuft. Das Thema Pay-to-Win wird angesprochen, insbesondere im Bezug auf das Starter-Pack, welches Vorteile wie Waffen, Essen, Trinken und Tarnung bietet. Dies ermöglicht einen schnelleren Fortschritt im Spiel. Der Chat diskutiert, ob ein besserer PC auch als Pay-to-Win angesehen werden kann, da höhere Frames einen Vorteil bieten. Abschließend wird die Tierwelt in solchen Spielen als wichtig erachtet, wobei das Jagen von Tieren und das Feuermachen einfach und zugänglich sein sollten.
Erkundung der Spielwelt und Kritik an der KI
01:57:21Es wird erwähnt, dass es offizielle Server gibt, auf denen man mit Freunden spielen kann, ohne einen eigenen Server zu benötigen. Die Grafik des Spiels wird gelobt. Der Streamer plant, einen Bunker zu erkunden, und es wird kurz auf die Gegner eingegangen, die dort zu finden sind, ohne zu viel zu spoilern. Die KI der NPCs wird kritisiert, da sie als Aimbot-ähnlich wahrgenommen wird. Die Idee hinter den NPCs sei gut, aber die Umsetzung mangelhaft. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es in Dungeons Scopes gibt. Der Streamer äußert sich überrascht darüber, von einem Zombie trotz Tarnung entdeckt worden zu sein.
Begeisterung für Scum trotz kleinerer Mängel und Pay-to-Win Diskussion
02:24:55Es wird die Begeisterung für Scum trotz kleinerer problematischer Aspekte betont. Der Streamer erwähnt frühere Twitch-Placements für Scum und betont, dass er das Spiel auch ohne diese mag. Nach 300 Stunden Spielzeit sei es ihm zwar langweilig geworden, aber er genieße es, wieder einzusteigen. Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, in Scum tief einzutauchen und komplexe Dinge zu tun. Abschließend wird eine lustige Anekdote über ein Erlebnis auf dem Airfield erzählt, um die Einzigartigkeit von Scum zu verdeutlichen. Es wird erneut die Pay-to-Win Thematik aufgegriffen. Der Deluxe Bag wird als Vorteil gesehen, da er das Looten erleichtert. Es wird kritisiert, dass man durch den Kauf des Deluxe Packs schneller an sein Ziel gelangen kann als andere Spieler, was als Pay to Progress/Win eingestuft wird.
Bogenbau, Bunkererkundung und Server-Einstellungen
02:49:31Es wird festgestellt, dass sich das Spiel in einem Zustand befindet, in dem es für ein vollständiges Release (1.0) noch nicht bereit ist, was heutzutage leider bei vielen Spielen der Fall ist. Der Streamer äußert sich positiv über den Zustand des Spiels, solange kein NPC in unmittelbarer Nähe spawnt. Im Anschluss beginnt der Streamer, sich einen Bogen und Pfeile herzustellen, um für die Erkundung eines Bunkers gerüstet zu sein. Dabei werden lange Stöcke in kleine zerteilt und mit einem Seil zu einem Bogen verbunden. Im Bunker angekommen, wird ein eisernes Schloss entdeckt. Es wird ein militärisches Hemd gefunden, das gegen das alte braune Hemd ausgetauscht wird. Es wird über die Möglichkeit diskutiert, Canted Sites oder Scopes in Scum zu verwenden, aber der Streamer weiß nicht genau wie. Abschließend wird festgestellt, dass der Bunker, den der Streamer gefunden hat, etwas Besonderes ist, da er erst freigeschaltet werden muss und Spuren von etwas aufweist, das dort gewütet hat.