Preview: Das neue C&C ist sooo gut! Ich liebe es! Tempest Rising Kampagne durchrangern mad !pmm !störtebekker
Tempest Rising: Kampagne überzeugt mit C&C-Vibes und herausfordernden Missionen
Rangerarea erkundet die Kampagne von Tempest Rising und hebt die C&C-Vibes hervor. Trotz Balancing-Problemen und geografischer Ungenauigkeiten überzeugt das Spiel mit Oldschool-RTS-Qualitäten. Die Kampagne bietet herausfordernde Missionen, die strategisches Vorgehen erfordern. Eine dritte Fraktion, möglicherweise Aliens, wird angeteasert.
Tempest Rising
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Vorstellung von Tempest Rising und Ersteindruck
00:05:04
Der Streamer beginnt den Stream mit freudiger Erwartung auf Tempest Rising und betont seine Begeisterung für das Spiel. Er erwähnt, dass er kaum geschlafen hat vor Aufregung und dass er sich darauf freut, die Kampagne fortzusetzen. Es wird auf den Test von Gamestar eingegangen, bei dem eine Wertung von 76 vergeben wurde, während der Streamer selbst dem Spiel eine 85 gibt. Er diskutiert, dass Innovationen das Genre verfälschen würden, da RTS in seiner jetzigen Form perfektioniert sei. Er lobt das Missionsdesign von Act of War und erwähnt, dass er Synchronsprecher für dieses Spiel war. Der Streamer spricht über Monetarisierungsstrategien für RTS-Spiele, wie Season-Systeme und Skins, und schlägt humorvoll eine exklusive Ranger-Vertonung für Einheiten vor. Er kritisiert Koop-Kampagnen wie in Alarmstufe Rot 3 und betont, dass Tempest Rising mehr Command & Conquer sei als Command & Conquer 4. Abschließend wird die Kampagne gestartet und die GDF-Kampagne begonnen. Er vergleicht das Spiel mit Command & Conquer 3 Tiberium Wars und äußert die Vermutung, dass die dritte Fraktion im Spiel wie Aliens aussehen könnte.
Neustart der Mission und Verteidigung von Hessen
00:20:54
Der Streamer setzt die Kampagne fort und startet eine Mission in Hessen neu, um sie gemeinsam mit den Zuschauern zu erleben. Er äußert seine Begeisterung für das Spiel und erwähnt, dass er es seinem Vater geschenkt hat, der nun im Urlaub ist. Der Streamer betont, dass er das Spiel liebt und lobt es in höchsten Tönen. Er erklärt die Notwendigkeit, die Basis zu schützen und gleichzeitig anzugreifen, um die SAM-Stellung zu zerstören. Es wird kurz die Frage der Modbarkeit des Spiels angesprochen. Überraschend stellt der Streamer fest, dass der Advanced Access für das Spiel entfernt wurde und die Standardversion nun früher verfügbar ist, was er sehr positiv bewertet. Er erklärt, dass die frühere Version einen verfrühten Zugang zum Spiel ermöglichte, was er jedoch ablehnt. Der Streamer erwähnt, dass der Soundtrack in der teureren Version enthalten ist und lobt den Komponisten Frank Klepecki. Er betont die Wichtigkeit, die Basis zu schützen und Minen zu legen, um die Verteidigung zu stärken. Die Schwierigkeit der Mission wird hervorgehoben, da die Gegner mit Veteranenstufe 2 starten.
Herausforderungen und Taktiken in der Mission
00:29:16
Der Streamer entdeckt, dass die Gegner Minen in die Luft jagen können, indem sie darauf schießen, was seine Taktik beeinflusst. Er bemerkt die hohe Anzahl an gegnerischen Einheiten und konzentriert sich darauf, die erste SAM-Stellung zu zerstören. Nach erfolgreichem Angriff zieht er sich zurück, um die Einheiten zu reparieren und die Basis zu verstärken. Er stellt fest, dass die Mission herausfordernd ist und die Gegner stark sind. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Taktiken, um die gegnerischen Angriffe abzuwehren und die Missionsziele zu erreichen. Er kommentiert humorvoll die geografischen Ungenauigkeiten im Spiel und verweist auf frühere Command & Conquer-Spiele. Trotz der Schwierigkeiten und Rückschläge bleibt der Streamer enthusiastisch und genießt das Spiel. Er betont, dass es sich um ein Spiel für Fans handelt und lobt die Entscheidung der Entwickler, den Advanced Access zu entfernen. Der Streamer gibt den Zuschauern Tipps und erklärt seine Strategien, während er versucht, die Mission zu meistern.
Strategische Überlegungen und Schwierigkeitsgrad
00:44:02
Der Streamer überlegt, ob ein Neustart der Mission notwendig ist, findet aber die Herausforderung ansprechend. Er erkennt, dass das Zerstören der Helipads die gegnerischen Angriffe reduzieren könnte und betont die Bedeutung dieser Erkenntnis für die Zuschauer. Er stellt fest, dass die Angriffe von drei Seiten erfolgen, was die Verteidigung erschwert. Der Streamer kommentiert, wie schnell sich die Gegner reparieren und freut sich über einen erfolgreichen Angriff, der ihm ein Tempest-Feld sichert. Er identifiziert die Flugzeugfabrik als ein wichtiges Ziel, um die Anzahl der gegnerischen Flugzeuge zu reduzieren. Der Streamer äußert sich humorvoll über die geografischen Ungenauigkeiten im Spiel und betont, dass der Fokus nicht auf Erdkunde liegt. Er erklärt, dass er die Einheiten verstärkt und die Angriffe gegen die Gegner koordiniert. Der Streamer betont, dass die Mission herausfordernd ist und er viel Spaß dabei hat. Er lobt das Spiel als eines der wenigen, bei denen er keine objektive Meinung abgeben kann, sondern nur seine subjektive Liebe als Command & Conquer-Fan äußern kann. Er diskutiert den Schwierigkeitsgrad des Spiels und merkt an, dass die KI auf dem Schwierigkeitsgrad Schwer sehr aggressiv ist.
Herausforderungen und Taktiken in der Tempest Rising Kampagne
01:09:42
Die vierte Mission der Tempest Rising Kampagne erweist sich als unerwartet herausfordernd. Anfangs wird der Spieler mit einer starken feindlichen Präsenz konfrontiert, die massive Luftangriffe fliegt und die eigenen Verteidigungsanlagen überrennt. Es wird deutlich, dass Micromanagement und der Bau von ausreichend Luftabwehr essentiell sind, um zu überleben. Der Spieler kämpft mit Ressourcenmangel und der Notwendigkeit, ständig neue Einheiten zu produzieren, um den feindlichen Angriffen standzuhalten. Strategische Rückzüge und das rechtzeitige Reparieren von Gebäuden sind überlebenswichtig. Trotzdem gelingt es dem Spieler, sich langsam einen Vorteil zu verschaffen, indem er Raffinerien baut, um die Ressourcenproduktion zu erhöhen, und gezielt Anti-Hubschrauber-Einheiten einsetzt. Die Schwierigkeit der Mission erinnert an klassische Echtzeitstrategiespiele und erfordert ein hohes Maß an Anpassungsfähigkeit und taktischem Geschick, um die ständig wechselnden Bedrohungen zu bewältigen.
Luftüberlegenheit und Missionsfortschritt
01:36:17
Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelingt es dem Spieler, die Kontrolle über die Lüfte zu erlangen, was einen deutlichen Wendepunkt in der Mission darstellt. Der Fokus verschiebt sich auf den Aufbau einer starken Luftwaffe, insbesondere Tempest-Einheiten, um die feindlichen Streitkräfte zu dominieren. Mit der Luftüberlegenheit wird die vorherige Mission, die als extrem schwierig empfunden wurde, in den Schatten gestellt. Der Spieler kann nun entspannt die Karte erkunden, feindliche Basen zerstören und Ressourcen abbauen. Die Effektivität der Luftwaffe ermöglicht es, die feindliche Flugabwehr zu überrennen und strategische Punkte einzunehmen. Der Spieler optimiert die Ressourcenbeschaffung durch den Einsatz von Skycranes und den schnellen Transport von Einheiten. Diese Phase der Mission wird als befriedigend und wohltuend im Vergleich zu den vorherigen Herausforderungen beschrieben, wobei die Bedeutung der Luftüberlegenheit in Echtzeitstrategiespielen hervorgehoben wird.
Briefing und Doktrinen für die kommende Schlacht
01:58:32
Nach dem erfolgreichen Abschluss der vorherigen Mission erhält der Spieler ein Briefing für die nächste Aufgabe, die in Italien stattfindet. Es werden Informationen über die bevorstehenden Konvois und die Notwendigkeit, diese zu schützen, gegeben. Der Spieler wählt Doktrinen, die die eigenen Einheiten verstärken, darunter verbesserte Infanterie-Sichtweite und Napalmgranaten für Granatwerfer. Auch die Luftwaffe wird durch Doktrinen verstärkt, die die Munitionskapazität und Nachladegeschwindigkeit erhöhen sowie zusätzliche Jets für den Tempest-Luftangriff bereitstellen. Der Spieler erkundet die neuen Einheiten und Fähigkeiten, wie den T-Boucher, der Panzer überfahren kann, und den Kommunikationsoffizier, der Verbündeten einen Schub verleiht. Die Vorbereitungen zielen darauf ab, die eigenen Streitkräfte optimal auf die bevorstehenden Kämpfe vorzubereiten und die strategischen Vorteile der gewählten Doktrinen zu nutzen. Die bevorstehende Mission verspricht, die neu gewonnenen Fähigkeiten und die Luftüberlegenheit voll auszuschöpfen.
Dominanz durch Luftüberlegenheit und Kritik am Balancing
02:17:06
Mit der erlangten Luftüberlegenheit dominiert der Spieler die aktuelle Mission mühelos und macht alles dem Erdboden gleich. Im Gegensatz zur vorherigen, extrem schwierigen Mission erweist sich diese als überraschend einfach. Der Spieler kann entspannt agieren, die feindliche Flugabwehr überrennen und strategische Punkte einnehmen. Die Leichtigkeit der Mission führt zu Überlegungen über das Balancing und die Frage, ob die Entwickler die Möglichkeiten der Spielenden ausreichend berücksichtigt haben. Trotz der Freude über die einfache Mission wird die Notwendigkeit eines besseren Balancings zwischen den Missionen betont. Der Spieler demonstriert seine Überlegenheit, indem er feindliche Basen zerstört, Ressourcen abbaut und die Karte vollständig säubert. Die Mission wird als „Feelgood-Mission“ zwischendurch bezeichnet, aber gleichzeitig wird angemerkt, dass die Convois am Ende die eigentliche Herausforderung darstellen werden. Die Diskrepanz im Schwierigkeitsgrad zwischen den Missionen wird als verbesserungswürdig hervorgehoben.
Balancing und Gameplay-Eindrücke in Tempest Rising
02:50:29
Der Streamer betont, dass das Balancing in der Kampagne noch fehlt, was sich im Schwierigkeitsgrad der Missionen zeigt. Ehemalige Command & Conquer-Profis würden die Feinheiten des Spiels erkennen. Es wird kurz auf Sandsäcke und Mauern eingegangen, wobei die deutsche 'Allergie' gegen Mauern humorvoll erwähnt wird. Nach einer Pinkelpause spricht der Streamer darüber, wie man das Freischalten der Map später gestalten könnte, um das Ausnutzen von Spielmechaniken zu verhindern. Booster für Gegner werden bemerkt, und der Verlust von Silos führt zu improvisierten Baumaßnahmen, um sich gegen mögliche Luftangriffe zu wappnen. Die letzte Mission wird als 'richtig wild' beschrieben, aber das Spiel insgesamt wird als das Beste für C&C-Liebhaber bezeichnet, auch wenn die aktuelle Mission nicht exemplarisch dafür ist. Der Streamer checkt Discord-Nachrichten und äußert, dass er keine Ahnung hat, ob die Entwickler Mods unterstützen werden.
Kundenbeziehung und Zuschauerbindung
02:59:32
Der Streamer reflektiert über die Beziehung zu seinen Zuschauern und ob diese als 'Kunden' bezeichnet werden können. Er erwähnt einen YouTube-Kommentar, der ihn darauf aufmerksam gemacht hat und diskutiert, was Zuschauer eigentlich von ihm 'kaufen'. Er zieht in Betracht, ob Subs, Twitch-Nutzer oder Werbeanzeigen-Betrachter als Kunden anzusehen sind, kommt aber zu dem Schluss, dass Sponsoren seine eigentlichen Kunden sind und die Zuschauer potenzielle Kunden für diese Sponsoren darstellen. Er findet das Wort 'Kunde' an dieser Stelle unpassend und abwertend und schlägt stattdessen den Begriff 'Viewer' vor. Nach weiteren Überlegungen einigt er sich mit den Zuschauern darauf, dass sie 'Konnoisseure' seien oder 'monetarisierbare Medienreichweite'. Abschließend wird ein neuer Standort im Spiel kommentiert und festgestellt, dass der englische Voice-Over für die Alliierten auf internationaler Ebene sinnvoll ist.
Strategische Entscheidungen und Gameplay-Mechaniken
03:10:23
Der Streamer experimentiert mit Ausrüstungsoptionen und Doktrinen, wobei er sich für Tempest-Beschichtung entscheidet, um Fahrzeuge immun gegen Tempest-Ladung zu machen. Er wählt auch Logistiknetzwerk-Unterstützungsfähigkeiten, um Abklingzeiten und Kosten zu reduzieren. Der Streamer äußert die Vermutung, dass der vorgezogene Release des Spiels mit dem Steam-Verkauf zusammenhängt. Er äußert sich enttäuscht über die geringe Spielerzahl und vermutet, dass viele den Release nicht mitbekommen haben. Im weiteren Verlauf spezialisiert er seine Einheiten und nutzt den Ingenieur zum Heilen. Er erobert einen neuen Standort und kommentiert, dass der Voice-Over auf Englisch sinnvoll ist, da es sich um eine internationale Allianz handelt. Er bemerkt kleine Details wie die reale Uhrzeit im Spiel und freut sich darüber. Nach einer Cutscene kritisiert er, dass das Spiel manchmal die Kontrolle übernimmt und man nichts machen kann.
Kampagnenfortschritt, Multiplayer-Erfahrungen und Release-Details
03:42:47
Der Streamer setzt seine Kampagne fort, zerstört Mauern für einen Erfolg und nimmt verschiedene Gebäude ein, darunter eine Radarstation, um den Eber zu bauen. Er erwähnt, dass der Multiplayer-Modus sehr gut ist und er ihn bereits mit anderen gespielt hat. Der Streamer erklärt, dass das Spiel gestern offiziell veröffentlicht wurde, aber anscheinend vorgezogen wurde, ohne große Ankündigung, außer auf ihrem Discord. Er erkundet sein Arsenal und wählt Bunkerbrecher und Laserwaffen-Doktrinen. Er baut eine Basis auf, wobei er sich auf den Aufbau einer Luftwaffe konzentriert. Er kommentiert die Schwierigkeit einiger Missionen und fragt die Zuschauer nach ihrer Meinung. Während des Streams erhält er einen Raid von Drakon, einem anderen Streamer, den er als exzellenten Strategen lobt. Er erklärt Drakon und seinen Zuschauern das Spiel Tempest Rising und seine Oldschool-RTS-Qualitäten. Abschließend erwähnt er, dass die Cutter die Videos kurz nach Ostern veröffentlichen sollen, wobei der Mittwoch als möglicher Release-Termin genannt wird.
Luftwaffe und militärische Strategie in Tempest Rising
04:13:14
Der Fokus liegt auf der Kontrolle des Himmels mit der Luftwaffe, was militärische Vorteile bringt. Die Lufthoheit ist entscheidend für den Sieg, was durch das Zerstören von Zielen demonstriert wird. Trotz Flugabwehr werden Hubschrauber eingesetzt, um die zahlenmäßige Überlegenheit auszunutzen. Einheiten steigen im Level auf, dank Kampagnen-exklusiver Vorteile, die mehr Einheiten und Veteranenstatus bieten. Das Spiel erinnert stark an Command & Conquer, was beabsichtigt ist, da der Creative Director sich von der Community inspirieren ließ. Umfragen in Foren und auf Twitter (vor der 'Faschistotopia'-Ära) halfen ihm, die Wünsche der RTS-Community zu verstehen und in Tempest Rising umzusetzen. Das Spiel kombiniert Elemente aus Command & Conquer, Starcraft und Age of Empires, wobei letzteres durch den Bau mehrerer Produktionsgebäude repräsentiert wird, die gleichzeitig Einheiten produzieren können.
Entwicklung von Tempest Rising und Einflüsse aus klassischen RTS-Spielen
04:19:30
Es wird spekuliert, dass der Entwickler von Tempest Rising in die Fußstapfen von Westwood treten und ein Dune-Spiel entwickeln könnte, ähnlich Dune 2 aus den 90ern. Die Kampagne von Tempest Rising wird mit den ikonischen Szenen aus Command & Conquer verglichen, wobei ein nostalgischer Blickwinkel betont wird. Die Cutscenes der alten Spiele, die mit realen Menschen gedreht wurden, werden als besonders und lustig hervorgehoben, auch wenn sie aus heutiger Sicht 'cringe' wirken mögen. Kane, ein Entwickler aus dem Team, war der ikonischste Charakter, was zeigt, wie sehr die Entwickler das Spiel gelebt haben. Die Luftwaffe in Tempest Rising benötigt möglicherweise noch Balancing, besonders im Multiplayer-Modus. Es wird diskutiert, ob es im Chat jemanden gibt, der Command & Conquer Tiberium Twilight als ein gutes Spiel empfindet, um die Gründe dafür zu verstehen, ohne Vorwürfe zu erheben.
Die Bedeutung des Basisbaus in Echtzeitstrategiespielen und die Zukunft von RTS
04:30:01
Die Diskussion dreht sich um die Notwendigkeit, Echtzeitstrategie nicht neu zu erfinden, sondern auf bewährten Konzepten aufzubauen. Basisbau wird als ein Schlüsselelement für RTS-Spiele angesehen. Es wird die Aussage eines Stormgate-Entwicklers wiedergegeben, dass Blizzard kein Interesse mehr an RTS-Spielen hat, da diese nicht an den Erfolg von Overwatch, Diablo oder World of Warcraft heranreichen und die Monetarisierung schwierig ist. Daher ist es unwahrscheinlich, dass es in naher Zukunft Warcraft 4 oder Starcraft 3 geben wird. Strategiespiele gelten als Nische, wobei Age of Empires 2 als erfolgreichstes Spiel zwischen 20.000 und 40.000 Spielern hat, was im Vergleich zu Counter-Strike oder League of Legends gering ist. Entscheidungsträger in der Spielebranche orientieren sich an den umsatzstärksten Spielen.
Die Königsdisziplin RTS und die Content-Creator-Szene
04:38:14
Die Liebe zu RTS-Spielen basiert auf der Notwendigkeit, viele Dinge gleichzeitig zu managen, was als Königsdisziplin der Strategiespiele angesehen wird. Strategiespiele sind generell nicht sonderlich lohnend für Entwickler, was sich in der kleinen Audience und der Content-Creator-Szene widerspiegelt. Es werden einige große Strategen im deutschsprachigen Raum auf Twitch genannt, wie Beam für Aufbauspiele, Boris, Steinwallen, Writing Bull und Edo P. Es wird festgestellt, dass die Szene relativ klein ist, insbesondere wenn man Creator betrachtet, die über 1000 Zuschauer im Schnitt haben. Andere Spiele sind zugänglicher, wie Rogue-like und Survivor-like, die man gut zwischendurch spielen kann. Ein Entwickler von Stormgate wurde auf der Gamescom 2024 getroffen, der bestätigte, dass Blizzard kein Interesse mehr an RTS-Spielen hat, da sie nicht an den Erfolg anderer Blizzard-Titel herankommen und die Monetarisierung schwierig ist.
Gameplay und Strategie in Tempest Rising
04:49:53
Die Mission wird fortgesetzt, wobei der Fokus auf der Luftwaffe liegt. Es wird über das Setting des Spiels diskutiert, das an frühere Command & Conquer-Titel erinnert, in denen die USA gegen einen Gegner antritt. Die Kampagne von Tempest Rising wird als nostalgisch empfunden, wobei einige Spieler die ikonischen Szenen aus Command & Conquer vermissen. Es wird überlegt, die Sprachausgabe der Einheiten leiser zu stellen, da sie als störend empfunden wird. Es wird erwähnt, dass der Entwickler von Tempest Rising in die Fußstapfen von Westwood treten und ein Dune-Spiel entwickeln könnte. Die Mission wird erfolgreich abgeschlossen und die nächste Mission beginnt. Es wird überlegt, wie die Gegnergebäude übernommen werden können, nämlich mit einem Ingenieur. Das Spiel macht Spaß und erinnert an eine vernünftige Rasur, was zu einem Placement für Störtebäcker überleitet, bei dem mit dem Code 'Ranger' 20% Rabatt gewährt werden.
Herausforderungen und Strategien in späten Missionen von Tempest Rising
05:07:41
Das Spiel wird als herausfordernd und fesselnd beschrieben. Es wird überlegt, wie man die Radarstation einnehmen kann und was danach passiert. Zivilisten sind eingesperrt, und es wird gewitzelt, ob sie Steuern zahlen, bevor man sie rettet. Die KI scheint zu cheaten, da die Gegner stärker sind als erwartet. Es wird versucht, die Basis zu verteidigen und gleichzeitig die Radarstation einzunehmen. Die Mission erfordert mehrere Neuanläufe, um erfolgreich zu sein. Es wird erwähnt, dass die Musik im Spiel von Frank Klepacki stammt, dem Originalkomponisten von Command & Conquer. Verstärkung trifft ein, und es wird abgespeichert, um im Notfall einen Speicherpunkt zu haben. Es wird überlegt, wie man die Energieversorgung sichern kann und die Einheiten frei bewegen kann. Es wird versucht, die Voltaikanlagen zu zerstören und Türme zu bauen, um die Basis zu verteidigen.
Raid von Rhino und Fokus auf Tempest Rising
05:27:48
Ein Raid von Rhino wird begrüßt, und es wird auf seinen Kanal verwiesen, wo man das neue Runescape sehen konnte. Der Fokus liegt weiterhin auf Tempest Rising, insbesondere auf einer der letzten Missionen der Kampagne. Es wird überlegt, ob es eine Erweiterung für das Spiel im Hintergrund gibt. Die Mission erfordert strategisches Vorgehen, da die Gegner immer wieder aus derselben Richtung angreifen. Es wird festgestellt, dass die Nebenmissionsziele dieses Mal wirklich Nebenmissionsziele sind. Es wird erwähnt, dass die C&C-Vibes im Spiel stark sind. Es wird überlegt, die Mission neu zu starten, um sie besser zu bewältigen. Es wird ein Hinweis gegeben, dass der Ranger vorsichtig wird. Es wird die Musik gelobt, die von Frank Klepacki stammt, dem Originalkomponisten von Command & Conquer. Es wird gespeichert, um im Notfall einen Speicherpunkt zu haben. Es wird versucht, die Verteidigungsanlagen zu reparieren und die Gegner anzugreifen.
Vorbereitung auf die Hauptmission und Infanterie-Taktiken
05:44:03
Es wird betont, wie wichtig es ist, den Spielstand regelmäßig zu sichern, um bei der bevorstehenden Hauptmission, einer 15-minütigen Verteidigungsaufgabe, schnell wieder einsteigen zu können. Es wird geplant, Ressourcen zu sichern, um erfolgreich zu sein. Kurz wird über Infanterie-Taktiken gesprochen und erwähnt, dass es Spieler gibt, die sich auf Infanterie-Rushes spezialisieren. Es folgt eine Phase der Positionierung von Einheiten und Vorbereitung auf die Verteidigungsmission, wobei der Fokus auf dem Entladen von Einheiten und der Sicherstellung einer guten Ausgangsposition liegt. Es wird erwähnt, dass das Spiel auch Geplänkel und Gefechte bietet, ähnlich wie in Command & Conquer. Der Streamer konzentriert sich darauf, die Verteidigung vorzubereiten und die Mission zu starten, wobei er sich intensiv auf das Micromanagement konzentriert und die Schwierigkeit der Mission hervorhebt, was zu häufigem Laden und Speichern führt. Es wird ein Spezialisten-Port benötigt, um Explosionstypen abzuwehren, und Helipads werden platziert, um eine gute Sicht zu gewährleisten. Der Fokus liegt auf der Verteidigung der Mauer und dem Fokussieren der Panzer, um die Mission erfolgreich zu bewältigen. Es wird erwähnt, dass eine Nebenmission das Einnehmen aller Raffinerien beinhaltet.
Aliens, Pyramiden und Zombies: Neue Fraktionen und Bedrohungen in Tempest Rising
06:01:11
Nachdem die vorherige Mission erfolgreich abgeschlossen wurde, beginnt ein Briefing, das von einer mysteriösen Stimme unterbrochen wird. Es wird die Enthüllung einer dritten Fraktion angeteasert, begleitet von Optikverbesserungen und neuen Einheitenfähigkeiten wie Napalmgranaten. Es wird spekuliert, dass es sich um ein Crossover mit StarCraft handeln könnte, mit Anspielungen auf die Protoss. Die Frage wird aufgeworfen, ob die Tempest Dynasty Fleet die eigentlichen Bösewichte sind. Es werden Theorien über Alien-Landestationen in Form von Pyramiden aufgestellt und ein riesiger Laserstrahl aus einer Pyramide entdeckt. Neue Einheiten wie Wächter werden vorgestellt, und es wird betont, dass das Spiel Zombies enthält, was die Begeisterung des Streamers hervorruft. Die Aliens werden als so stark dargestellt, dass menschliche Waffen eigentlich keine Chance hätten. Es wird spekuliert, dass die Aliens im Sommer als spielbare Fraktion zusammen mit einem DLC erscheinen könnten. Die Aliens können ihre Strukturen teleportieren und Infanterie sofort töten. Es wird festgestellt, dass die Zivilisten Zombies sind, was als normal in diesem Stream dargestellt wird.
Verteidigung gegen Alien-Zombies in Kairo und Strategische Entscheidungen
06:28:46
Es wird eine Situation beschrieben, in der man in einem gesicherten Bunker 200 Kilometer entfernt wartet. Der Streamer experimentiert mit der Ranger-Voion-Kanone und dem Tempest-Herz, wobei er feststellt, dass das Tempest-Herz explodiert. Es wird festgestellt, dass es sich bei den Gegnern um Zombie handelt. Es wird überlegt, ob man noch einmal laden muss. Der Streamer kündigt an, dass er entschlossen gegen rechts vorgehen wird, auch im Spiel. Es wird ein lockerer Soundtrack für den Fall, dass er Pornodarsteller wäre, vorgeschlagen. Die Frage wird aufgeworfen, ob eine freundliche Koexistenz mit den Aliens möglich ist, da diese den alten Ägyptern mit den Pyramiden geholfen haben sollen. Es wird ironisch kommentiert, dass man jedes Mal von vorne beginnen soll. Es wird sich über die hohe Sterblichkeit der Luftwaffe im Spiel lustig gemacht. Es wird festgestellt, dass die Milizen helfen wollen, was als sehr nett empfunden wird. Es wird die Erweiterung des Feindes verhindert. Es wird sich darüber gefreut, dass Tempest Rising weltweit auf Platz 5 ist. Es wird festgestellt, dass es Gebäude gibt, auf denen man sitzen kann. Es wird die Möglichkeit erwähnt, dass die feindlichen Angriffe deutlich nachlassen, was als belohnendes Progress-System empfunden wird.
Finale Mission der GEF-Kampagne und Ausblick auf Tempest Dynasty
06:53:18
Es wird erwähnt, dass auf dem zweithöchsten Schwierigkeitsgrad gespielt wird, da Spiele bei Release manchmal unausgewogen sind. Es wird angekündigt, dass der Stream morgen um 9 Uhr mit Tempest Rising fortgesetzt wird, wobei die Tempest Dynasty Kampagne noch bevorsteht. Es wird kommentiert, dass man nicht alles zurückbekommt. Es wird festgestellt, dass die Aliens Sympathie zeigen, wenn ihresgleichen stirbt. Es wird erwähnt, dass die Tempest in Radioaktivien sind. Es wird festgestellt, dass die Aliens schon halb Italien eingenommen haben. Es wird die Tempest-Munition eingesetzt. Es wird kommentiert, dass alle Einheiten oder Gebäude, die Informationen kosten, 25% mehr Gesundheit haben. Es wird angekündigt, dass das Finale morgen um 9 Uhr zu sehen sein wird. Es wird zum Maurice rübergeschickt, um die andere Kampagne zu sehen. Es wird die Tempest Dynasty Kampagne erwähnt. Es wird sich für den Spaß bedankt und sich von den Zuschauern verabschiedet. Es werden Grüße von der monetarisierbaren Medienreichweite an den Maurice geschickt.