Release: Ein Indieprojekt zeigt es den großen Studios! Vom Brettspiel zum bessern Skyrim-RPG? mad !störtebekker !pmm !giesswein

Indie-Hit? Tainted Grail erinnert an Skyrim & Oblivion – Düstere Arthur-Sage!

Tainted Grail: The Fall of Avalon

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Tainted Grail: The Fall of Av…

Begrüßung und Einleitung

00:06:07

Nach einer dreitägigen Pause meldet sich Ranger zurück, obwohl das Wochenende arbeitsreich war. Er freut sich auf den Stream und die gemeinsame Zeit mit den Zuschauern. Ranger berichtet von einem anstrengenden Tag in München am Donnerstag, ohne Details preiszugeben zu können. Die Reise beinhaltete einen Flug und eine Taxifahrt vom Flughafen in die Innenstadt, die mit 140 Euro sehr teuer war. Als Alternative nutzte er auf der Rückfahrt Uber, was mit 80 Euro deutlich günstiger war. Diese Erfahrung hat ihn zu einem Uber-Fan gemacht. Er lobt die Vorteile von Uber, wie die transparente Preisgestaltung, die Möglichkeit der bargeldlosen Zahlung und die Informationen über den Fahrer, einschließlich Bewertung und Foto. Zudem gibt es Sicherheitsfunktionen wie ein SOS-Paket. Abschließend erwähnt er, dass er in den letzten Tagen ungesund gelebt und häufig Essen bestellt hat, auch weil Little Ranger sich Nuggets von McDonalds gewünscht hat.

Nachhaltigkeit und Persönliches

00:18:25

Der Streamer geht auf Fragen aus dem Chat ein, unter anderem zur Nachhaltigkeit von Essenslieferdiensten bezüglich Transport, Emissionen und Müll. Er gesteht, sich darüber in der stressigen Woche keine Gedanken gemacht zu haben. Er scherzt über weitere Fragen, die ihn fordern, und lenkt auf das schöne Wetter um. Er thematisiert seine morgendliche Stimme und mögliche Erkältungssymptome nach dem Flug aufgrund der Klimaanlage im Flugzeug. Er erzählt, dass er bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen genauer kontrolliert wurde. Er erwähnt seine streamfreien Tage, die mit Arbeit und Terminen gefüllt waren, und spricht kurz über die Ehrenrunde mit Maurice, bei der sie über Verbesserungen diskutierten. Er erwähnt, dass die Moderatoren(Steinwallen, Maurice und er) zu viel reden, was zu Lasten der Redezeit der Gäste geht. Sie wollen daran arbeiten, aber auch den labernden Charakter des Podcasts beibehalten.

Ankündigung: Indie Ranger Area Awards

00:35:18

Es wird die "Indie Ranger Area Awards" geben, ein Projekt, bei dem sich Entwicklerteams aus Deutschland, Österreich und der Schweiz bewerben können. Sie sollen ihre Spiele vorstellen, woraufhin eine Fachjury die Spiele analysiert und bewertet. Am Ende wird ein Gewinner gekürt, der einen Geldpreis zur Unterstützung des Entwicklerteams erhält. Die vorgestellten Spiele dürfen noch nicht veröffentlicht sein. Zusätzlich wird es einen Zuschauerpreis geben, wobei noch überlegt wird, ob dieser durch ein Zuschauervoting oder ein Vor-Ort-Event im Experian in Hamburg entschieden wird. Das Ziel ist es, Indie-Spielen eine Bühne zu geben und die Entwickler zu unterstützen. Die Planungen sind bereits im Gange, Grafiken und Overlays werden erstellt. Es wird Shorts geben, um das Event zu bewerben. Eine Zusammenarbeit mit den Rocket Beans wurde in Erwägung gezogen, aber es wird bevorzugt, das Projekt über den eigenen Kanal laufen zu lassen, um Sponsoring-Deals besser zu verkaufen. Die Indie Ranger Area Awards sollen ein großes Event werden, bei dem die Indie-Spiele im Vordergrund stehen.

Details zu den Indie Ranger Area Awards

00:50:15

Die Unterstützung für deutschsprachige Indie Games steht im Vordergrund, da es viele tolle Spiele gibt, die keine Aufmerksamkeit bekommen. Er betont, dass es nicht nur darum geht, selbst einen Vorteil daraus zu ziehen, sondern vor allem darum, diese Spiele in den Vordergrund zu rücken. Die Entwickler sollen die Möglichkeit haben, ihre Spiele selbst vorzustellen und Fragen der Fachjury direkt zu beantworten. Er sieht einen Unterschied zum Indie Showcase von Gronkh, da bei den Indie Ranger Area Awards die Entwickler direkt alles vorstellen können und einen Preis gewinnen können. Es wird eine Vorselektion der Spiele geben, um ungeeignete Einreichungen auszusortieren. Mehr Informationen folgen, sobald es näher ist. Das Event soll voraussichtlich im vierten Quartal oder im ersten Quartal des Folgejahres stattfinden. Beim ersten Mal soll es relativ klein gehalten werden, ohne große Kategorien. Ivraldes wird die Moderation übernehmen und der Cutter wird sich um die Regie kümmern.

Charakterauswahl und Spielbeginn

01:10:17

Es beginnt mit der Charakterauswahl, bei der verschiedene Schwierigkeitsgrade und Voreinstellungen zur Verfügung stehen. Die Entscheidung fällt auf einen ausgewogenen Spielstil, bei dem Kämpfe Konzentration erfordern, aber Fehler ausgleichbar sind. Der Streamer startet im Gefängnis, was Erinnerungen an Rollenspielklassiker wie Skyrim und Oblivion weckt. Die Charaktererstellung bietet verschiedene Hintergründe, die unterschiedliche Startboni gewähren, darunter Nahkampf, Bogenschießen, Rüstungsarten und Alchemie. Die Entscheidung fällt auf einen Charakter mit Fokus auf Zweihandwaffen, um als Ronga, der Barbar, ins Abenteuer zu starten. Es wird kurz überlegt, ob man umskillen kann, falls die gewählte Spezialisierung nicht zusagt. Nach einer kurzen Interaktion, in der der Charakter zum Schweigen gebracht wird, findet er sich ohne Startbonus wieder und muss sich mit einem kaputten Holzknüppel bewaffnen.

Erkundung des Kerkers und erste Kämpfe

01:18:35

Die Erkundung des Kerkers beginnt, wobei der Streamer alles einsammelt, was nicht niet- und nagelfest ist. Dabei stößt er auf Aktzeichnungen und obszöne Texte, die er vorliest. Er kocht halbgares Essen, findet die Sieben Gebote und entdeckt, dass die Spielwelt von einer Seuche heimgesucht wird. Im Kampf gegen Zombies fällt auf, dass diese sehr agil sind. Der Streamer befreit einen Gefangenen und tötet einen anderen, der ihn angreift. Er untersucht die Auswirkungen der Seuche auf die Gefangenen und trifft auf eine Frau, die von ihren schrecklichen Erfahrungen berichtet. Weiterhin findet er ein Herz und stellt fest, dass die Grafik des Spiels für ein Indie-Spiel sehr gelungen ist. Er vergleicht das Spielgefühl mit Elder Scrolls und Skyrim, insbesondere das Inventar und das Schlösserknacken.

Waffenwahl, Kampfsystem und Ausbruch aus dem Kerker

01:36:11

Es werden verschiedene Waffen ausprobiert und Waffensets zusammengestellt, wobei der Fokus auf Doppelklingen liegt. Das Kampfsystem wird als noch nicht zu 100% überzeugend bewertet. Der Streamer wechselt zwischen First- und Third-Person-Perspektive, wobei er feststellt, dass sich die First-Person-Perspektive besser für Kämpfe eignet. Er besiegt weitere Zombies und befreit einen Gefangenen, der ihn um Hilfe bittet. Er entdeckt einen Raum der Weirdness und liest eine Warnung vor den Auswirkungen der Weirdness vor. Der Streamer findet eine Arztsäge und ein Kinderskelett. Er zieht die Charaktere nackt aus, was er als normalen Fetisch bezeichnet. Er befreit einen Gefangenen von seiner Kette und tötet ihn anschließend. Weiterhin erkundet er den Kerker und findet einen Laborschlüssel.

Skilltree, Looten und weitere Erkundung

01:59:15

Der Streamer kocht weitere Zutaten und stellt einen Blutsaugertrank her. Er bestätigt, dass es einen Skilltree gibt, den er aber noch nicht geöffnet hat. Er ist immer noch im ersten Dungeon und hat sich bereits mehrfach verlaufen. Er trifft auf einen Gefangenen, der behauptet, sein Vater zu sein, und reagiert darauf, dass der Streamer die Sachen eines anderen Gefangenen bei sich trägt. Der Streamer soll zum Hammer werden. Er trifft auf einen Mann mit Kapuze und Bogen, mit dem er sich nicht anlegen möchte. Er findet Panzerhandschuhe und eine Rüstung. Er vergleicht die Werte der verschiedenen Ausrüstungsgegenstände und legt neue Ausrüstung an. Der Streamer hadert damit, dass er noch kein Level-Up bekommen hat. Er trifft auf weitere Gefangene, die vom Roten Tod befallen sind, und einen, dem eine Lobotomie verpasst wurde. Er findet einen Weg nach draußen und stellt fest, dass die Welt kaputt aussieht. Er trifft auf Aliens und entdeckt eine Demo des Spiels.

Erster Eindruck von Tainted Grail: Ein Rollenspiel im Stil von Elder Scrolls

02:43:22

Der erste Eindruck des Spiels ist überwältigend, besonders in Bezug auf die Grafik, die mit einem Oblivion Remaster mithalten kann. Das Gameplay erinnert stark an Elder Scrolls, was jedoch keineswegs negativ ist. Es wird betont, dass es sich um das erste Rollenspiel des Entwicklers handelt, was die Qualität umso bemerkenswerter macht, da das Genre als Königsdisziplin gilt. Man kann zwischen Third-Person- und First-Person-Perspektive wechseln, wobei letztere aufgrund des Kampfsystems bevorzugt wird. Das Spiel entführt in die Arthur-Sage und die Welt der Ritter der Tafelrunde, was durch Awakened Realms, bekannt aus der Brettspielwelt, eine düstere Wendung erfährt. Das Spiel befand sich bereits im Early Access und ist seit kurzem im Full Release erhältlich, wobei es bisher wenig Aufmerksamkeit von Content-Creatorn erhalten hat, da es keine große Marketingkampagne gab. Es wird angedeutet, dass das Spiel eine Mischung aus Elder Scrolls und Souls-like sein könnte, wobei die Kämpfe zwar etwas schwieriger sind, aber keine schwerwiegenden Souls-like-Elemente vorhanden sind, sodass auch Rollenspiel-Fans auf ihre Kosten kommen.

Erkundung der Spielwelt und Story-Elemente

02:54:15

Die Spielwelt erinnert an Alien-Filme und präsentiert eine Dark-Fantasy-Atmosphäre mit brutalistischen Elementen. Der Spieler findet König Artus in einer Art Kryokammer und muss seine Seele an einen Stein binden. Artus kehrt jedoch nicht vollständig zurück und der Spieler muss alle seine Seelenfragmente finden. Die Story erinnert an Cyberpunk, da Artus wie Keanu Reeves im Kopf des Spielers präsent ist. Das Spiel ist semi-Open World mit verschiedenen Welten, die bereist werden können. Nach einem Tutorial im Kerker erhält der Spieler die Macht von König Artus und wird vom Roten Tod geheilt. Die Welt ist bevölkert von riesigen Kreaturen, den Titanen, die für die Arbeitskraft der Menschen erschaffen wurden. Seelenfragmente gewähren temporäre Effekte wie erhöhten Schaden oder Zeitverlangsamung. Nach einem Kampf wird festgestellt, dass dieser enttäuschend war, da keine Dark Souls-like Kämpfe gewünscht sind. Die Welt bietet zahlreiche Bereiche zum Erkunden und Sammeln von Ressourcen wie Salbei und Rosmarin.

Quests, Story Wendungen und technische Aspekte

03:12:14

Der Charakter findet eine Pfeife und eine Schaufel, was die Möglichkeit zum Ausgraben von Gegenständen andeutet. Eine Begegnung mit Caradoc deutet auf Schwierigkeiten und Prüfungen hin, die der Charakter bestanden hat. Es kommt zu einer unerwarteten Wendung, als der Charakter König Artus tötet, was zu Fragen nach der eigenen Rolle und den Motiven anderer Charaktere führt. Ein Charakter namens Seios greift den Spieler an und bittet dann um Hilfe. Nach einer kurzen Pause aufgrund eines Toilettengangs wird das Spiel fortgesetzt und die Grafik wird als sehr detailliert beschrieben. Es wird erwähnt, dass es bei Störtebecker mit dem Code Ranger 20% Rabatt gibt, was besonders im Hinblick auf Vatertaggeschenke interessant ist. Die Produkte eignen sich sowohl für Männer als auch für Frauen, die sie zur Rasur am Körper verwenden können. Persönliche Bartpflege-Routinen werden geteilt und der Wunsch nach einer Haartransplantation wird geäußert. Es wird überlegt, ob es möglich ist, Excalibur zu stehlen und wo es sich befindet.

Oldschool-RPG-Elemente und Lagerfeuer-Funktionen

03:31:53

Die Weirdness wird als Spielelement noch nicht vollständig verstanden. Es wird erklärt, dass man nun Lagerfeuer entfachen kann, um sich auszuruhen, Stufen aufzusteigen oder zu kochen. Durch das Lagerfeuer werden Erinnerungsfragmente freigeschaltet, die mit einem geheimnisvollen Begleiter besprochen werden können. Das Spiel wird als hübsch und altbacken beschrieben, was jedoch Charme hat. Besonders gelobt werden die Musik und die Vertonung der NPCs. Der Trend geht in Richtung Oldschool-RPG, wie man es von Elder Scrolls kennt. Im Gegensatz zu modernen Rollenspielen, die oft überladen sind, bietet Tainted Grail ein ruhiges und komplexes Spielerlebnis. Die Grafik wird positiv hervorgehoben. Es wird festgestellt, dass Karadok den Spieler hasst und dessen Rückkehr verhindern will. Die Gaming-Welt ist schnelllebig und Rollenspiele müssen schnell Erfolge liefern. Es wird kritisiert, dass Spielehersteller oft versuchen, eine junge Zielgruppe mit altbackenen Denken zu erreichen, anstatt die ältere Zielgruppe anzusprechen, die mehr Geld für Rollenspiele ausgibt. Xbox Game Studios hat dies mit Avowed erkannt. Die Community ist hauptsächlich zwischen 35 und 45 Jahre alt. Twitch-Nutzer sind im Durchschnitt jünger und offener für neue Trends als YouTube-Nutzer. Am Lagerfeuer können Rezepte gefunden und Alchemie betrieben werden. Attribute können gesteigert und ein Talentbaum mit verschiedenen Spezialisierungen gewählt werden, wobei der Fokus auf Zweihandwaffen liegt.

Camelot's Stellvertreter und Banditenkopfgeld

04:05:48

Ein Stellvertreter Camelots kündigt ein Kopfgeld von zehn Goldstücken für jeden getöteten Banditen an, sofern ein ausreichender Beweis erbracht wird. Es wird empfohlen, das Bounty Board auf Informationen über gesuchte Kriminelle zu überprüfen, insbesondere über besonders gefährliche. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Camelot nicht seine Armee entsendet, wenn es Kenntnis von den Banditen hat. Zudem wird die Offenheit des Boten bezüglich einer möglichen Rebellion thematisiert. Bisher sind keine Bugs aufgefallen. Es folgt ein Gespräch über die Lage mit den Stämmen, die Supporter-Edition und eine grüne Pferderüstung sowie die piktischen Wilden. Im Gegensatz zu den Elder Scrolls Teilen befinde man sich in einer realen Welt. Die Druiden wurden getötet, weil sie Menschen opferten. Es wird nach weiteren Details gefragt, um möglicherweise ein Kopfgeld zu erhalten. Viele sagen, dass Sladiag von den Toten zurückgekehrt ist, um Rache zu nehmen, aber es wird als eine Geschichte von lokalen Simpletons abgetan. Es wird nach dem Bürgerkrieg gefragt und ob Lancelot in dieser Welt eine ähnliche Rolle wie Petrus einnimmt, quasi der Papst. Es wird gefragt, ob schon viele Kopfgelder kassiert wurden und was passiert, wenn niemand Kopfgelder einstreicht und die Banditen weiterhin frei herumlaufen.

Preisvergleich und Open-World-RPG-Eindruck

04:14:59

Das Spiel kostet 40 Euro, was dem Preis eines komplett neuen Spiels wie The Elder Scrolls Oblivion Remastered entspricht. Dieser Preis für ein riesiges Open-World-RPG wird als sehr gut empfunden. Es folgt ein Kommentar zu einem Wort im Spiel. Die Besoffenheit als Wachposten wird angesprochen. Der Preis von 55 Euro für Oblivion wird als stolz bezeichnet. Arbeit soll bezahlt werden. Das Spiel ist auch im Game Pass verfügbar. Ohne den Titel unter dem Stream oder im YouTube-Video würden die Leute denken, es handle sich um ein neues Elder Scrolls oder eine Mod dafür. Der Streamer hat unterwegs Schiffbruch erlitten. Der Typ, der ihn mit dem Boot rausholte, war ein Ritter der Tafelrunde. Es gibt eine Demo zum Spiel, um es selbst zu testen. Ninian ist tot und der Streamer soll eine Nachricht überbringen. Es war ein Rimpelzitter. Die Roten Priester haben ihn im Inselspital gefoltert, aber es war ein Missverständnis und sie hatten den Falschen. Der Streamer wurde von König Arthur geheilt und ist nun immun. Red Death ist eine Anspielung auf den Schwarzen Tod, die Pest. Es wird nach der Zuständigkeit des Streamers gefragt und ob er etwas über ein gefundenes Metallstück mit einer Gravur weiß. Edgar Allan Poes Erzählung, die Maske des Roten Todes, wird als Lüge bezeichnet. Es wird nach den Quests geschaut. Der Tod ist käuflich. Silium wurde aus Camelot geschickt und zahlt für jeden. Es wurde gebeten, alle Marken von gefallenen Wächtern zu bringen. Ein Brief von Freveln im Inselspital wurde gefunden. Es muss mit dem Hauptmann gesprochen werden, da der Streamer eigentlich hier ist, um Excalibur zu holen. Es wird nach dem Vorsteher gefragt und Autumn dankt für ein Abonnement. Der Streamer möchte mit dem Hauptmann sprechen. Es wird ein Seitenhieb gegenüber der Elder Scrolls Spiele bemerkt. Der Streamer sagt, er müsse zum größten Oberhaupt, der sich dort befindet, und dieser reagiert überrascht. Es wird die Anstecknadel erwähnt.

Erkundung der Spielwelt und Kampf gegen Titanen

04:29:15

Ein Titan wird entdeckt, der anscheinend eingemauert ist, was die wenigen NPCs erklärt, da das Land tot ist und alle sterben. Der Streamer will zu dem Titan gehen, der eingesperrt ist, und vermutet ein Dorf. Er wundert sich, ob die Titanen angreifen werden, wenn sie getötet haben. Er geht kurz zu einer anderen Stelle und fragt sich, ob das jetzt Dark Souls ist. Es folgt eine Interaktion mit Abigor, der den Streamer angreift. Der Streamer kämpft nicht gegen ihn, sondern will den Dialog nochmal führen. Bei solchen Spielen müsse man aufpassen, dass man nochmal den Dialog drin hat. Es werden Sachen gefunden und der Streamer lässt sich ablenken. Es wird über einen Stärkescheck gesprochen. Ein Titan ist angehangen. Der Kampf gefällt dem Streamer jetzt, nachdem er die Zweihänder weg hat. Er findet den Zweihänder doch ganz gut. Die NPCs sind nicht gerade intelligent. Die Ausdauer muss erhöht werden, wenn man mit Zweihandwaffen kämpfen will. Der Streamer looted eine Plünderer-Maske, ein Kupfernes Wurfmesser und eine rostige Schlachtaxt. Er wechselt aus Versehen seine Waffe und stellt fest, dass sie mehr Schaden macht. Es gibt viel zu looten. Die Titanen haben keine Genitalien und sind aus Stein. Das Spiel ist kurz stehen geblieben, als der Streamer den Titan mit einem Schlappen auf den Kopf gehauen hat. Der Blutsaugertrank wird ausgewählt. Es wird bedauert, dass man etwas nicht kaputt machen kann. Rennen verbraucht keine Ausdauer. Es macht Spaß, mit einem Knüppel auf den Draufzauern zu hauen.

Realismus im Mittelalter-Setting und Waffen

04:41:48

Es wird betont, dass die Waffen und Waffenteile realistisch sind. Der Kampf mit einer Zweihand-Axt ist so, wie er im Spiel dargestellt wird. Das Mittelalter ist brutal und dreckig. Wer das Mittelalter rekonstruieren will, muss überall schlammige, dreckige Menschen und Straßen hinbauen. Doom ist eine andere Zeit des Mittelalters, quasi das Hochmittelalter, deswegen gibt es dort auch Schusswaffen. Es wird die Frage aufgeworfen, wie ein fingerloser Charakter ein Schwert halten kann. Die rostige Axt macht mehr Schaden, ist aber langsam. Es wird die Bedeutung von Stärke 3 diskutiert. Der Streamer vertraut auf die Geschichtskenntnisse des Chats und betont seinen Ritterhelm. Der Streamer ist darauf spezialisiert, Sachen vorzustellen und anzuspielen, von Aufbau bis Zerstörung. Er spielt gerne Computerspiele und ist deswegen dick, weil er sich nicht bewegt. Der Streamer findet es super, dass er mittlerweile mehr Variety macht. Aufbau ist nice, aber Abwechslung ist besser. Der fingerlose Charakter hat eventuell Stärke 3. Es wird versucht, ein Lagerfeuer zu bauen, was aber nicht funktioniert, da Magie nicht geskillt wurde. Der Streamer spricht mit seinem imaginären Freund und kocht sich etwas. Er verspricht sich und lacht über seinen eigenen Witz. Er verstellt sich nicht im Stream, da er über seine eigenen Witze am meisten lacht. Er ist in seinem eigenen Leben sein Main-Charakter. Der Streamer nimmt seine Claymore. Er ist im Spiel gefangen. Ein Bossgegner ist zu hart für ihn. Er geht erstmal in eine andere Richtung. Es wird über Loser-Mentalität gesprochen. Der Streamer ist runtergefallen. Er will die Position markieren. Er ist zu stark, aber der Gegner ist noch stärker. Der Streamer will sich nicht beweihräuchern und geht lieber. Es wird ein seltsames Geräusch gehört. Der Streamer spielt Hubschrauber.

Hommage an Elder Scrolls und Indie-Entwicklung

05:01:40

Es wird festgestellt, dass das Spiel eine Hommage an Elder Scrolls ist. In der Premium-Edition gibt es eine goldene Pferderüstung. Das Menü und der Aufbau ähneln The Elder Scrolls. Es kommt von einem Brettspiel, das sehr gut sein soll. Der Streamer will es mal mit Steinwald und Co. spielen. Es wird ein Charakter in einer verlassenen Gruft entdeckt. Das Spiel war seit zwei Jahren im Early Access und ist jetzt ein Topseller bei Steam. Der Streamer hat es sich für das Wochenende angeguckt und gesehen, dass es Full Release hatte. Die Story ist nicht sehr prominent. Der Streamer erkundet gerne die Welt. Die Mauer, die er gemacht hat, war nicht notwendig, aber er hatte Lust, dorthin zu gehen. Es wird festgestellt, dass es sich um ein kleines Entwickler-Team handelt, ein Indie-Projekt. Der Publisher publisht Brettspiele, was etwas anderes ist als Videospiele. Es wird über die Definition von Leben diskutiert, insbesondere im Zusammenhang mit Untoten. Es wird philosophisch über Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung diskutiert. Es wird Gossip aus der Totenwelt erzählt. Der Kolben wird am Morgen inspiziert. Es werden Fragen nach dem Meister und Experimenten gestellt. Der Streamer muss in die Gruft. Er fragt sich, ob er von einem Toten über den Tisch gezogen wird. Er versucht die 25% Chance. Es wird ein Schlüssel zu der Gruft gefunden. Es gibt einen Skilltree, den man am Lagerfeuer machen kann. Die Skelette sehen aus wie Motorradpolizisten aus den 60ern. Es wird das Bein gekratzt. Mit zwei Händen macht es am meisten Spaß. Es wird gefragt, welche Klassen es gibt. Es gibt keine Grenze, die einem gesetzt wird. Es wird ein Holzpuppe gefunden. Das Steinschwert ist zu schwer. Es wird ein rostiger Speer gefunden. Es wird auf Nummer sicher gegangen. Der Nekromann wird entdeckt. Der Streamer muss seinem Treiben ein Ende setzen. Das Steinschwert kann im Moment nicht getragen werden. Der Streamer tötet Menschen und es bereitet ihm keine Freude. Er soll die Leichen nicht entweihen. Es wird gefragt, ob er eine Armee der Untoten erschaffen will. Es wird festgestellt, dass er den Vorgang zwar kennt, aber seine Natur nicht begreift. Es werden verschiedene Optionen ausprobiert. Der Streamer greift den Nekromanten an.

Skillungen, Rollenspielerfahrung und Oldschool-RPG-Eindruck

05:20:59

Es wird festgestellt, dass es auf die Skillungen ankommt. Der Streamer hat unbewusst den Bettler-Start gewählt. Er kommt mit einem riesengroßen Sack aus der Gruft und sagt, dass er erregt ist, weil er den Nekromanten getötet hat. Er will Rollenspielerfahrung machen und weniger Min-Maxing. Er hat sich um den Nekromanten auf dem Friedhof gekümmert. Es wird über das Gewissen philosophiert. Es wird noch mal quer durch Kuttenberg gelaufen. Die Burg sieht größer aus, als erwartet. Es ist unklar, ob die Schnellreise einfach so geht. Der Streamer spielt das Spiel seit vier Stunden und findet es ein geiles Oldschool-RPG. Es erfindet das Gameplay nicht neu, sondern orientiert sich am Altbewerten. Es ist sehr schön anzuschauen und die Grafik ist in Ordnung. Wer Oldschool-Rollenspiele mag, hat hier seinen Spaß drin. Man kann in die First-Person-Perspektive wechseln. Die Leisten unten links sind von Skyrim oder Elder Scrolls bekannt. Es wird der Helm und die Stiefel gelobt. Es wird das Steinschwert behalten, bis genug Stärke vorhanden ist. Es muss noch ordentlich Ausdauer geskillt werden. Es gibt kein festes Klassensystem, sondern man schreibt seine Klasse selbst, wie in Elder Scrolls. Man kann Magier, Paladin, Kampfmagier, Assassine oder Bogenschütze sein. Es gibt verschiedene Waffensets. Man definiert sich durch die Fähigkeitspunkte. Es gibt Stärke, Vitalität, Gewandtheit und Spiritualität als Talentbäume. Beschwörung gibt es auch. Es gibt einen Unterschied zwischen Krieger und Soldat. Ein Soldat ist Tanki unterwegs und Krieger ist mehr auf brachiale Brutalität. Es gibt Heimlichkeit, kritische Treffer, Heilung, Herstellen, Handeln, Schafseffekte und Rüstung. Es gibt einen ordentlichen Skillbaum. Der Streamer glaubt, im vordersten Teil der Burg zu sein. Es wird gefragt, wie man Waffen wegsteckt. Es gibt eigene Truhen zum Lagern. Der Nebel gehört zur Story dazu. Es werden Gegenstände in die Truhe gepackt. Es gibt einen Ursprungstrank, mit dem man Talent- und Wertepunkte zurücklegen kann. Umskillen ist möglich. Es wird ein Lagerfeuer platziert und ein Stufenaufstieg durchgeführt. Es wird auf Stärke geskillt. König Arthur ist der beste Freund des Streamers. Den Rest könnte man verkaufen. Es gibt eine tägliche Teestunde mit Freunden. Man kann alles aus der Lagerkiste verkaufen und zurückkaufen. Das Inventar kann leer gehalten werden. Es können Sachen gekocht werden. Der Streamer findet das Spiel geil. Er hat es sich selber gekauft und 43 Euro dafür ausgegeben. Er hat schon mal für schlechtere Spiele 43 Euro ausgegeben.

Abschluss des Streams und Ausblick

05:33:06

Der Streamer beendet den Stream für heute, da er noch etwas vorhat. Er wird sich morgen um 9 Uhr wiedersehen und hätte Lust, das Spiel weiterzuspielen. Er schickt die Zuschauer zu Maurice Weber rüber, nachdem dieser den Streamer am Dienstag geradet hat. Er würde das Spiel gerne noch mal weiterspielen und schauen, wie es weitergeht. Das ist aber noch nichts Festes. Er hofft, dass der Stream Spaß gemacht hat. Ihm hat das Spiel sehr viel Spaß bereitet. Es ist eine Empfehlung für all jene, die Oldschool mögen und keine Revolution im Rollenspiel-Universum brauchen. Sondern für diejenigen, die Elder Scrolls mögen. Der Streamer verabschiedet sich und sagt Tschüss.