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MindsEye: Steam-Release holprig, erste Missionen enttäuschen mit Designschwächen

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- - 05:09:27 - 17.288 - MindsEye

MindsEye startete mit Problemen beim Steam-Release. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit Download und Preisgestaltung, offenbaren erste Missionen Designschwächen und eintöniges Gameplay. Die Open World bietet Potenzial, das aber nicht genutzt wird. Technische Mängel und fehlende Interaktionsmöglichkeiten trüben das Spielerlebnis erheblich, trotz guter Grafik und Charaktere.

MindsEye

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MindsEye

Problematischer Steam-Release und erste Eindrücke

00:01:14

Der Streamer äußert direkt zu Beginn seinen Unmut über das fehlende Vorabladen des Spiels auf Steam, obwohl es sich um einen 60-Euro-Titel handelt. Er befürchtet Probleme beim Download und diskutiert mit dem Chat, ob ein Neustart von Steam helfen könnte. Kurz nach dem eigentlichen Release-Zeitpunkt stellt er fest, dass das Spiel auf "bald verfügbar" umgestellt wurde und der Preis von 59,99 Euro auf 79,99 Euro gestiegen ist. Nach anfänglicher Verärgerung und Spekulationen über einen möglichen Fehler oder eine Verschiebung des Releases, kann er das Spiel schließlich doch herunterladen. Er vermutet einen Missclick des Studios bezüglich des Preises und lobt den Move, dass Vorbesteller die Deluxe Edition zum normalen Preis erhalten. Nach dem Download äußert er sich zu den ersten Eindrücken des Spiels, bemängelt das fehlende Vorausladen und die Tatsache, dass nicht jeder eine schnelle Internetverbindung hat. Er startet das Spiel und äußert sich zu Grafik und Sound.

Erste Missionen und Gameplay-Eindrücke

00:19:40

Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Start des Spiels, inklusive Zipfehler und Shader-Problemen, taucht der Streamer in die ersten Spielszenen ein. Er kommentiert die Grafik und die Qualität der Zwischensequenzen. Im Spiel angekommen, kämpft er mit Screen Tearing und versucht, die Grafikeinstellungen zu optimieren, um das Problem zu beheben. Er deaktiviert lizenzierte Musik, um DMCA-Probleme zu vermeiden. Er entdeckt, dass die Handbremse mit der Weltraumtaste belegt ist. Er absolviert erste Missionen, darunter eine Drohnenmission, und äußert sich kritisch über das Missionsdesign und die lange Dauer der ersten Mission. Er bemängelt, dass man auf der ersten Mission zwei Stunden Spielzeit kommt, damit man das Spiel nicht mehr bei Steam umtauschen kann. Er findet das Spiel bis jetzt nicht schlecht, aber auch keine 60 Euro wert.

Erkundung, Widersprüche und optionale Inhalte

00:58:41

Der Streamer setzt seine Erkundung der Spielwelt fort und äußert sich zu Story und Gameplay. Er sucht nach Hinweisen und findet Widersprüche in der Spielwelt, wie die Aussage, dass kein Papier mehr genutzt wird, obwohl er Papier findet. Er entdeckt optionale Inhalte auf der Minikarte und begibt sich durch ein Portal, um diese zu aktivieren. Er stellt fest, dass das Spiel einem nichts erklärt. Er kritisiert die Steuerung und die fehlende Möglichkeit, die Schulter zu wechseln. Er versucht, eine Geisel zu retten, und äußert sich kritisch über den Preis von 60 Euro. Er muss eine Mission neu starten, weil er nicht skippen kann. Er findet die Grafik völlig in Ordnung. Er kritisiert die komische Frau, die einem nicht die Hand gibt. Er findet das Fahren wie bei Science Road.

Negative Eindrücke und technische Probleme

01:24:46

Der Streamer äußert sich zunehmend negativer über das Spiel. Er bewertet es aktuell mit fünf von zehn Punkten und überlegt, es zurückzugeben. Er kann während einer Mission nicht aussteigen und Sachen nicht skippen. Er findet die Charaktere gut geschrieben. Er beobachtet einen NPC, der durch den Raum glitcht und fragt, ob es schon einen Patch gibt. Er kritisiert Widersprüche im Spiel, wie die Aussage, dass Kameras keinen Ton aufzeichnen, obwohl er Töne hört. Er bemängelt, dass die Stimme keinen Bass hat. Er wird zu einer Mission zurückgeschickt. Er findet es ätzend, dass die Mission auf Zeit ist. Er checkt, ob der Timer ins Minus geht, was der Fall ist. Er muss einen LKW einholen und kann keine Waffe ziehen. Er findet das Spiel sehr schlecht und kritisiert das Voice Acting. Er würde das Spiel aktuell mit einer 4 bis 5 von 10 bewerten.

Kritik am Missionsdesign und Open World

02:21:35

Das Spiel wird als langweilig empfunden, da es kein GTA oder Saints Row ist und das Missionsdesign als "lame" bezeichnet wird. Die Open World hat viel Potenzial, das aber nicht genutzt wird. Es gibt viele gleiche Autos und wenig Interaktion. Es wird kritisiert, dass man nicht aussteigen oder andere Fahrzeuge nehmen kann, was das Spielerlebnis einschränkt. Das Missionsdesign wird als künstlich und überladen empfunden, da ständig viele gleiche Autos auftauchen. Trotz des Potenzials der Stadt wird dieses nicht ausgeschöpft, was die Spielerfahrung negativ beeinflusst. Die fehlende Möglichkeit, die designten Autos zu fahren, wird bemängelt, da man hauptsächlich von Stadt zur Fabrik und zurückfährt, ohne viel Interaktion oder Abwechslung. Die Soundmischung der Autos wird als merkwürdig empfunden, da sie wie eine Mischung aus Elektro und V8 klingt.

Wiederholungen und fehlende Interaktionsmöglichkeiten

02:31:32

Es wird bemängelt, dass es wenig Sinn macht, immer wieder zum gleichen Ort zu fahren und in Zwischensequenzen zu gelangen, ohne wirklich mit der Spielwelt interagieren zu können. Der Wunsch, mit dem eigenen Wagen in bestimmte Bereiche zu fahren, wird geäußert, aber dies ist oft nicht möglich. Es wird angedeutet, dass man später eventuell andere Autos fahren kann, aber es ist unklar, wie dies freigeschaltet wird. Die fehlende Möglichkeit, während der Fahrten etwas zu unternehmen, außer potenziell zu sterben, wird kritisiert. Das ständige Fahren von Stadt zur Fabrik ohne Interaktionsmöglichkeiten wird als eintönig empfunden. Das Design der Autos wird gelobt, aber die fehlende Möglichkeit, diese zu nutzen, frustriert den Spieler. Die Missionen fühlen sich repetitiv an, da man ständig die gleiche Strecke fährt, um dann wieder wegzufahren.

Gemischte Gefühle zum Spiel und Kritikpunkte

02:57:38

Das Spiel wird als teilweise grottenschlecht, teilweise aber auch in Ordnung beschrieben, was die Bewertung schwierig macht. Einige Aspekte wirken ungewollt schlecht und trashig. Der Gesamteindruck ist, dass das Spiel unfertig wirkt. Die Grafik wird positiv hervorgehoben, die Sounds als okay bewertet. Das Gunplay wird als nicht herausragend, aber akzeptabel eingestuft. Es wird angemerkt, dass es wenig Spiel zwischen den Cutscenes gibt und die Interaktion hauptsächlich aus dem Fahren von A nach B besteht. Die zerstörte Drohne wird erwähnt, was auf frustrierende Momente im Spiel hindeutet. Die fehlende Möglichkeit, in Deckung einfach zu schießen, wird kritisiert. Es wird positiv hervorgehoben, dass man ein anderes Auto fahren kann, was für Abwechslung sorgt.

Eintönigkeit und verschenktes Potenzial

03:34:07

Das Spiel wird als eintönig und langweilig beschrieben, was als größtes Problem herausgestellt wird. Die Cutscenes werden als gut gemacht gelobt, und die Charaktere sowie deren Synchronisation werden positiv erwähnt. Das Gameplay bleibt jedoch auf der Strecke, was auf einen zu frühen Release hindeutet. Es wird bemängelt, dass physikalische Spielereien und Interaktionsmöglichkeiten fehlen, wie zum Beispiel umkippende Schilder bei Explosionen oder die Möglichkeit, aus dem Auto auf Reifen zu schießen. Das Spiel wirkt zu stark gescriptet, was die Freiheit des Spielers einschränkt. Die Welt wird als leer wahrgenommen, was den Spielerlebnis zusätzlich beeinträchtigt. Die ständigen Wiederholungen und das Gelaber der Charaktere werden als störend empfunden, besonders da die Cutscenes nicht übersprungen werden können.