"Guten" Morgen mit Black Ops 7 hi-tech Socials: @Ranzratte
Black Ops 7: Erste Eindrücke und technische Anpassungen am neuen Call of Duty
Ein Spieler beginnt mit dem neuen Call of Duty: Black Ops 7 und nimmt erste Einstellungen vor, darunter Audio-Mix und Grafikqualität. Er bemerkt gesperrte Optionen und spielt eine Runde Team Deathmatch, während er die Mauseinstellungen optimiert. Die ersten Momente im Spiel sind von Verwirrung über die Karte und die Charakterbewegungen geprägt.
Erste Eindrücke und technische Anpassungen in Black Ops 7
00:00:54Der Stream beginnt mit der Begrüßung der Zuschauer und der Ankündigung, das neue Call of Duty Black Ops 7 zu spielen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Software des Stream Decks und der Suche nach der Musik im Spiel, werden erste Einstellungen vorgenommen. Dazu gehören das Ausschalten des Sprachchats, die Einstellung des Audio-Mix auf Kopfhörer und die Grafikqualität auf „Extrem“. Der Streamer bemerkt, dass einige Einstellungen, wie die Wahl eines Operators aus einer speziellen Edition, noch gesperrt sind. Er entscheidet sich, die erste Runde im Team Deathmatch zu spielen und eventuelle Anpassungen direkt im Spiel vorzunehmen, während er die Mauseinstellungen überprüft. Die Mausgeschwindigkeit wird als zu hoch empfunden, und es wird nach einer Einstellung für „Klicken und Halten“ gesucht, um das Zielen zu optimieren. Die ersten Momente im Spiel sind von Verwirrung über die Map und die ungewöhnlichen Schritte der Charaktere geprägt, was den Streamer dazu veranlasst, Espresso zu trinken, um wach zu bleiben.
Kritik an Grafik, Sound und Gameplay-Mechaniken
00:05:59Nach den ersten Spielminuten äußert der Streamer erhebliche Kritik an der Grafik und dem Gameplay. Er bemängelt das „komische Field of View“, das weder eng noch weit wirkt, und die verschwommene Darstellung der Waffe, die sich anfühlt, als wäre Mausbeschleunigung aktiv. Die Bewegungsunschärfe wird als störend empfunden, obwohl sie in den Einstellungen deaktiviert sein sollte. Besonders die Voice-Lines der Charaktere werden als „Katastrophe“ bezeichnet und als unpassend empfunden. Der Streamer vergleicht das Spielgefühl mit der Beta-Version und stellt fest, dass es sich nicht wesentlich unterscheidet, was er nicht unbedingt als positiv bewertet. Er beklagt, dass das Spiel wie ein „Mobile Game“ aussieht und plant, die Grafikeinstellungen erneut zu überprüfen, um die visuelle Qualität zu verbessern. Die Time-to-Kill wird als inkonsistent wahrgenommen, und die fehlenden Stepsounds der Gegner werden als großer Nachteil empfunden, was das Gameplay frustrierend macht.
Optimierung der Einstellungen und anhaltende Frustration
00:14:55Der Streamer kehrt zur Lobby zurück, um weitere Einstellungen vorzunehmen. Er aktiviert DLSS, um die Schärfe zu verbessern und die Framerate zu stabilisieren, da er trotz einer leistungsstarken Grafikkarte Schwierigkeiten hat, konstante 160 FPS zu erreichen. Die Bewegungsunschärfe für Waffen wird deaktiviert, was zu einer Verbesserung der visuellen Klarheit führt. Die Mausempfindlichkeit wird angepasst, und die Tastenbelegung für Rutschen und Hechten wird geändert. Trotz dieser Optimierungen bleibt die Frustration bestehen. Die Atmosphäre des Spiels wird als nicht vorhanden beschrieben, und die Animationen, wie herabfallendes Wasser, laufen in niedrigen FPS. Die schwankenden Frames und die Notwendigkeit von DLSS, um überhaupt spielbare Frameraten zu erreichen, werden als „lächerlich“ und „Quatsch“ bezeichnet. Die generelle Begeisterung hält sich in Grenzen, da das Spielgefühl typisch für Call of Duty ist: kurzfristiger Spaß, gefolgt von maximaler Frustration und dem ständigen Drang, Einstellungen zu ändern, um das Spielerlebnis zu verbessern.
Kritik an Spieltiefe, Sounds und dem Wert des Spiels
00:26:23Die Kritik am Spiel vertieft sich, da der Streamer die mangelnde Spieltiefe und die repetitiven Mechaniken hervorhebt. Er beschreibt Call of Duty als ein „Run and Gun“-Spiel, das nach zwei Tagen langweilig wird. Die Soundkulisse wird als „Katastrophe“ bezeichnet, mit überlappenden Geräuschen und nervigen Voice-Lines, die er als „Podcast“ des Charakters empfindet. Die Drohnen im Spiel werden als „unglaublich nervig“ und „katastrophale, nervige Vollscheiße“ beschrieben. Der Streamer äußert, dass er das Spiel ohne Content-Produktion nicht gekauft hätte und dass es sich anfühlt, als wäre es ein Map- und Waffenpaket für Black Ops 6. Er kritisiert die fehlende Identität und Atmosphäre des Spiels, das er als „gemixte Scheiße“ und „Reste-Fange“ bezeichnet. Trotz der Möglichkeit, dass das Spiel im wachen Zustand mehr Spaß machen könnte, bleibt der erste Eindruck negativ. Die fehlenden Stepsounds und die inkonsistente Time-to-Kill tragen weiterhin zur Frustration bei. Er vergleicht den Kauf eines Call of Duty-Spiels mit dem Besuch eines Fast-Food-Restaurants, bei dem man weiß, dass das Essen schlecht ist, es aber trotzdem konsumiert.
Vergleiche mit anderen Spielen und die Rolle von DLSS
00:37:39Der Streamer zieht Vergleiche zu Battlefield und kritisiert, dass Call of Duty nicht die gleiche Zerstörbarkeit der Umgebung bietet. Er betont, dass es sich um zwei unterschiedliche Spiele handelt und Vergleiche wie GTA mit Need for Speed wären. Call of Duty wird als „Run-and-Gun-Fun-Shooter“ beschrieben, der keine tiefgründigen Erwartungen erfüllen kann. Die Time-to-Kill wird weiterhin als problematisch empfunden, da sie bei anderen Spielern kürzer erscheint. Er experimentiert mit verschiedenen Waffen und Ausrüstungen, um das Spielerlebnis zu verbessern. Das Flackern beim Laden der Maps, das er zunächst auf DLSS zurückführt, erweist sich als hartnäckiges Problem, das auch ohne DLSS auftritt und möglicherweise mit Elgato oder einer Kombination von Faktoren zusammenhängt. Er stellt fest, dass das Spiel ohne DLSS nur 100 FPS erreicht, was er als „verrückt“ für ein Spiel mit dieser Grafikqualität empfindet. Trotz der technischen Probleme und der allgemeinen Unzufriedenheit versucht er, das Beste aus dem Spiel herauszuholen und die Einstellungen weiter zu optimieren.
Auffällige Voice-Lines und der Wunsch nach Hardcore-Modus
00:55:23Die Voice-Lines der Charaktere bleiben ein zentraler Kritikpunkt. Der Streamer beschreibt sie als „Podcast“ und „Halt doch die Fresse! Bruder“, da sie ständig reden und das Spielerlebnis stören. Er ist erleichtert, dass man diese im Spiel ausschalten kann. Die allgemeine Müdigkeit des Streamers beeinflusst seine Wahrnehmung, und er plant, das Spiel im ausgeruhten Zustand erneut zu bewerten. Er vermutet jedoch, dass sich sein Urteil nicht wesentlich ändern wird, da die grundlegenden Probleme des Spiels bestehen bleiben. Die Suche nach dem Hardcore-Modus wird zu einem wichtigen Anliegen, da er sich davon ein besseres Spielerlebnis erhofft. Er kritisiert die Tatsache, dass XP-Booster im Menü ablaufen, was er als „maximaler Kack-Scam“ und „absolute Vollkacke“ bezeichnet, da man im Menü keine XP verdient. Diese Mechanik wird als typisch für Call of Duty beschrieben, aber nicht als Entschuldigung für das schlechte Design.
Anhaltende Frustration und Überlegungen zum Schlafen
01:14:26Die Frustration des Streamers setzt sich fort, da er trotz gut hörbarer Stepsounds im Spiel weiterhin Probleme hat, Gegner zu eliminieren. Er beklagt die inkonsistente Time-to-Kill und die nervigen Einblendungen und Hologramme. Die Drohnen im Spiel werden als „katastrophale, nervige Vollscheiße“ bezeichnet, die das Spielerlebnis zusätzlich belasten. Er äußert den Wunsch, den Stream zu beenden und schlafen zu gehen, da seine Müdigkeit seine Leistung beeinträchtigt. Er überlegt, ob er eine Nachtschicht einlegen soll, da sein Schlafrhythmus bereits gestört ist. Trotz der negativen Erfahrungen erkennt er an, dass das Spiel, wie jedes Call of Duty, eine „Hassliebe“ sein kann und im ausgeruhten Zustand möglicherweise mehr Spaß macht. Die Empfehlung, das Spiel nicht zu kaufen, da es sich nicht lohnt, wird deutlich ausgesprochen. Er rät den Zuschauern, ihre Zeit lieber mit ihren Liebsten zu verbringen, anstatt das Spiel zu spielen.
Fazit und Ausblick auf zukünftige Streams
01:33:54Der Streamer zieht ein vorläufiges Fazit zum Spiel und beschreibt es als „absolute Vollkatastrophe“, die jedoch Spaß machen kann. Er kritisiert die fehlende Atmosphäre, Identität und Innovation des Spiels, das er als „fucking Mobile-Game“ bezeichnet. Das Gunplay sei zwar spaßig, aber der Rest des Spiels sei mangelhaft. Er betont, dass er das Spiel nur aufgrund seiner Content-Produktion spielt und es sonst nicht gekauft hätte. Die Skins im Spiel werden als „geil“ empfunden, aber als unpassend für ein Call of Duty. Er spielt den Zombie-Modus und die Singleplayer-Kampagne nicht, da er diese Modi in Call of Duty als „trashig“ empfindet. Trotz der negativen Erfahrungen plant er, das Spiel im ausgeruhten Zustand erneut zu spielen, um ein faireres Urteil zu fällen. Er kündigt an, dass er später am Tag wieder streamen wird und möglicherweise eine Nachtschicht einlegen muss, da sein Schlafrhythmus durch den Stream bereits gestört ist. Er verabschiedet sich von den Zuschauern und wünscht ihnen einen schönen Tag, mit dem Hinweis, dass sich der Kauf des Spiels nicht lohnt.