[FATLADY] Manfred Neumann song !hi-tech ! Socials: @Ranzratte
Red Dead Redemption 2: Experimente, Serien-Talk und unerwartete RP-Ereignisse
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Der Tag umfasst Experimente mit Filtern, Diskussionen über Lieblingsserien wie Yellowstone und kulinarische Vorlieben. Im RP-Teil gibt es zielloses Umherreiten, Planungen für Bank- und Zugüberfälle, sowie Streitigkeiten und unerwartete Wendungen mit anderen Charakteren. Auch die Charakteranpassung kommt nicht zu kurz.
Visuelle Experimente und Anekdoten
00:03:17Der Stream beginnt mit einem Experimentieren mit Schwarz-Weiß- und Sepia-Filtern auf der Kamera, wobei die Vorliebe für Schwarz-Weiß betont wird. Es folgt eine Anekdote über ein Missgeschick mit einem porösen Mikrofon-Windschutz, der sich im Mund auflöste, was zu einem widerlichen Erlebnis führte. Diskussionen im Chat umfassen Kritik an Remaster-Versionen von Spielen und Meinungsfreiheit. Es wird die Vorliebe für die Schwarz-Weiß-Kamera hervorgehoben und überlegt, ob der Humor mit dem Alter besser wird. Es geht um das Aim im Spiel, das an diesem Tag nicht optimal ist. Der Streamer spricht über die Open Beta eines Spiels am 9. Mai und erwähnt einen Stuhl namens Harworth Thurn, der gut für den Rücken ist, ohne dass es sich um ein Sponsoring handelt. Der Streamer begrüßt den Chat und fragt, ob sie farbig oder schwarz-weiß sehen.
Tagesablauf, Cam-Lob und Wetterbeschwerden
00:25:42Es wird über den Tagesablauf gesprochen, der aus Aufstehen, viel Kaffee, Kacken und Spaghetti besteht. Der Streamer freut sich über das positive Feedback zur Kameraeinstellung. Das schlechte Wetter wird thematisiert, aber auch die potenzielle Erfrischung durch die Abkühlung. Es wird die Frage aufgeworfen, ob gezockt werden soll oder ob ein Volksfest besucht werden soll. Der Streamer erklärt, dass es sich bei der aktuellen Darstellung um Fotos aneinandergereiht handelt, da es sich um das Jahr 1899 handelt. Eine eingehende Werbeunterbrechung wird angekündigt, die aber nicht bei allen Zuschauern angezeigt wird. Der Streamer bedankt sich für einen verschenkten Sub und lobt die Partikeleffekte im Spiel. Es wird überlegt, ob der Sepia-Effekt nur für die Kamera gelten soll. Der Streamer bedankt sich für Bauchis und lobt das Setup als bescheiden und das Nötigste.
Musikankündigung, Serienempfehlungen und Studio-Update
00:36:48Es wird neue Musik in der Pipeline angekündigt, die bald erscheinen soll, obwohl sich der Umzug in ein neues Studio verzögert hat. Der Streamer spricht über die Serie Yellowstone und nimmt sie definitiv in die Top Ten auf. Es folgt eine Diskussion über die Top 5 Lieblingsserien, darunter Breaking Bad, Stranger Things und Chernobyl, wobei Chernobyl als besonders krass und mit Gänsehaut-Garantie beschrieben wird. The Last of Us wird aufgrund bestimmter Szenen kritisiert. Weitere Serien wie Fallout, Better Call Saul, Narcos und The Ranch werden erwähnt. Game of Thrones wird aufgrund der letzten Staffel in Frage gestellt. Vikings und Prison Break werden ebenfalls diskutiert. Der Streamer gibt zu, den Überblick über alle gesehenen Serien verloren zu haben und erwähnt The Rad der Zeit, The Expanse und Dark als sehenswert.
Sepia-Cam, Realitätsverlust und Online-Aktivitäten
00:46:37Die Sepia-Cam wird als ungewohnt empfunden, führt aber zu humorvollen Verwechslungen. Der Streamer irrt ziellos umher und plant, nach Amadillo zu reiten. Es wird überlegt, wie der Sepia-Filter auf die Spielaufnahme angewendet werden kann. Der Streamer scherzt über einen Bann wegen zu realistischer Cam oder RP-Verweigerung. Es wird nach den Online-Zeiten von Charu und Nio gefragt. Der Streamer scherzt über einen Nikotin-Filter und verwechselt ihn mit Sepia. Es werden Bauchis verteilt und der Streamer reitet nach Amandello. Der Streamer gibt Ratschläge zur Stimmpflege und wechselt zu Gewürz, Günther als Gesprächspartner. Armadillo wird als etwas dicker empfunden. Der Server muss erneut neu gestartet werden. Der Streamer flüchtet vor einem Crash in ein Zelt und genießt die passende Musik. Das RP wird als genial empfunden.
Twitch-Features, Supermarkt-Anekdoten und Cam-Probleme
00:53:28Es wird über die Kosten für das Gigantifizieren von Emotes im Chat diskutiert und das Feature kritisiert. Der Streamer erzählt von einem Supermarktbesuch und Käse im Angebot. Es wird die Frage beantwortet, warum der Streamer nach zwei Stunden RP offline geht. Die Cam hat anscheinend ein Problem und zeigt Grasfarben. Der Streamer fordert Charu auf, online zu kommen. Es wird überlegt, ob die Schaue vor GTA 6 nochmal online kommt. Eine Werbeanzeige wird angekündigt und die Auswirkungen auf das Kaufverhalten diskutiert. Der Streamer erklärt, warum er heute einen Sepia-Filter verwendet und dass es ein spontaner Einfall war. Es wird erklärt, dass Mods die Werbung für fünf Minuten pausieren können. Der Streamer bedankt sich für 250 Subs und verteilt Küsse. Es wird über die Zeit bis zu dieser geilen Form diskutiert und wie man es in verschiedenen Essenssorten berechnen könnte. Der Streamer ist momentan mit seinem Körper zufrieden.
Werbung, Essensvorlieben und Jugenderinnerungen
01:04:41Es wird über den Beginn der Werbung gesprochen und ob sie angezeigt wird. Der Streamer würde nicht in der Welt von RDR leben wollen, sondern eher in den 50ern oder 80ern. Es wird über die Qualität und Preise von Fast Food in der Vergangenheit diskutiert. Der Streamer braucht einmal im Monat einen Tag, an dem er ungesunde Dinge isst. Das McDonalds 1x1 wird als genial beschrieben, bei dem man sich für 5 Euro ein komplettes Menü zusammenstellen konnte. Der Streamer erinnert sich an den intensiveren Geschmack von McDonalds in der Kindheit. Getränke auffüllen ist bei Burger King immer noch kostenlos. Der Streamer mixt sich gerne Mezzomix, da es keine Spezi gibt. Das beste Feeling ist, wenn die hübsche Dame die Bestellung mit Rollschuhen im Auto bringt. Es macht Spaß, zusammen zu kochen und gut zu kochen. Der Streamer bringt es nicht übers Herz, eine Töle zu beschimpfen.
Airfryer-Liebe, Polnische Küche und Madeira-Alltag
01:15:36Der Streamer schwärmt von der Zubereitung von Hähnchen im Airfryer mit Ofengewürz und einer Marinade aus Öl, Honig, Tomatenmark und Senf. Der Airfryer wird als maximal gefährlich für die Ernährung bezeichnet, da er zu schnellen und einfachen Mahlzeiten wie Pommes, Nuggets oder Piccolinis verleitet. Die polnische Küche wird gelobt, insbesondere die großen Mengen, die immer für mehrere Tage gekocht werden. Es wird bestätigt, dass auch die Mutter des Chatters immer für drei Tage kocht. Der Streamer kocht immer für mindestens zwei Tage. Polnische Weihnachten bedeutet, dass Reste noch am 6. Januar gegessen werden. Der Streamer und seine Partnerin kochen sehr viel selbst, da das Essen auf Madeira limitiert ist. Es gibt zwar Importe, aber Currywurst, Pommes oder Gyros fehlen. Selbstkochen ist daher eine willkommene Abwechslung. Das Essen auf Madeira ist qualitativ hochwertig, aber in touristischen Gebieten gibt es oft die gleichen Gerichte.
Kulinarische Empfehlungen, RP-Fokus und Prügeleien
01:21:33Selbst kochen ist immer gut. Der Streamer hat anfangs auf Madeira fast jeden Tag Steak oder Fisch gegessen. Es wird empfohlen, in Portugal Fisch oder Fleisch zu essen. Besonders empfohlen wird Eschpada, schwarzer Degenfisch, nicht zu verwechseln mit Eschpetada, Fleischspießen. Der Streamer sucht aktuell keine Games, sondern konzentriert sich auf RP. Eine gute Prügelei am Morgen wird kommentiert. Der Streamer beschimpft sein Gegenüber als Pussy und droht, ihn anzuzünden. Der Streamer hofft, dass Spinnen in der Zelle sind. Der Streamer befreit Herrn Lanza und wird selbst beschuldigt. Der Streamer und Manfred werden als Schuldige dargestellt. Der Streamer wird von Alonso in die Scheiße reingezogen. Es folgt ein Streitgespräch zwischen dem Streamer und Alonso. Der Streamer wird als Schwanzlotscher bezeichnet und akzeptiert den Namen. Es folgt ein Gespräch über Kriegserlebnisse und die Zugehörigkeit zu Bataillonen.
Beobachtungen in Rhodes und Sontini
01:37:48Es wird über eine ausgebrannte Gatling-Kutsche in Rhodes berichtet, was auf Unruhen hindeutet. Anwohner beklagten sich über Störungen. In Sontini gab es ungewöhnliche Vorkommnisse. Es wird erwähnt, dass die Speerspitze, bekannt für frühere kriminelle Aktivitäten, möglicherweise in Auseinandersetzungen verwickelt war. Es wird überlegt, was im Blackwater los ist, aber es wird vermutet, dass es dort nur Glücksspiel gibt. Officer verdienen anscheinend recht gut, ungefähr 60-70 Dollar pro Stunde. Es werden Pläne geschmiedet, in Mardillo Leute zu treffen, wobei der Fokus auf möglichen Spuk oder einem Fluch liegt. Die Alchemistin Sweet in Saint-Denis wird erwähnt, die für ihre starken Mixturen bekannt ist, die halluzinogene Erfahrungen auslösen können. Die Situation in Valentine wird als ruhig beschrieben.
Kulinarische Erfahrungen und Überlegungen
01:44:32Es geht um kulinarische Vorlieben und Erfahrungen, insbesondere auf Madeira. Es wird über den Genuss von Fisch, Fleisch, Pizza, Nudeln und indischen Gerichten gesprochen, aber auch die Schwierigkeit, einfache Gerichte wie Hackfleischpfanne zu finden. Daher wird oft selbst gekocht. Fast Food wird gemieden, stattdessen werden Fisch und Steak bevorzugt, die preislich ähnlich sind. Ein 200-300 Gramm Filetsteak mit Beilagen kostet im Schnitt 27 Euro. Es wird überlegt, ob man durch die Städte reisen soll, aber Fast Food wird abgelehnt. Stattdessen wird ein gutes Fischgericht oder Steak bevorzugt, selbst wenn es das gleiche kostet. Die Qualität des Essens wird betont, und der Verzicht auf Fast Food wird als bewusste Entscheidung dargestellt.
Überlegungen zur Rolle als Sheriff und Zukunftspläne
02:04:20Es wird die Überlegung geäußert, die aktuelle Rolle als Sheriff aufzugeben, da die Autorität nicht mehr ausreicht. Das Bedürfnis, auch mal wieder mit den Six Souls zusammen auszureiten, wird geäußert. Es wird überlegt, eine Farm zu gründen und Farmer Alonso zu werden. Alternativ wird vorgeschlagen, die Marke niederzulegen und Smiles nach einem Spezialauftrag zu fragen, um das Vertrauen wiederherzustellen. Es wird die Vermutung geäußert, dass Smiles am Vertrauen scheitern könnte. Belfort und Mr. Lone sollen demnächst in das Opiumgeschäft einsteigen. Es gibt Bedenken bezüglich Mr. Lone, da er viel redet, aber wenig umsetzt. Der Tabakladen in Blackwater, der ihm gehört, ist nie geöffnet, obwohl er als Zwischenlager für Opium dienen könnte.
Ideen für ein Kutschenrennen und Beobachtungen in Blackwater
02:33:12Es wird die Idee eines Kutschenrennens vorgestellt, um Geld zu verdienen und die Leute aufzuhetzen. Es soll ein Weg festgelegt und Runden gefahren werden, wobei ein Preisgeld ausgelobt wird. Blackwater wird als Krampf beschrieben. Es wird festgestellt, dass es voller wird und sich der Server langsam füllt. Es wird überlegt, ob die Marke wegen Autoritätsproblemen abgegeben werden soll. Es wird die Frage aufgeworfen, wer anhalten soll, wenn da irgendein Trottel steht und Anweisungen gibt. Normalerweise müssten die Leute den Sheriff von Blackwater erkennen, aber wie ohne Marke? Es wird erwähnt, dass das Thema Sexualität großgeschrieben wird. Es wird überlegt, wie man andere beschäftigen kann, aber nicht sich selbst. Es wird festgestellt, dass man keine Freunde macht und auch keine will.
Spielverlauf und Springfield-Kauf
03:09:30Es wird über Glücksspielaktivitäten gesprochen, bei denen zunächst 200 Dollar gewonnen und verspielt wurden, gefolgt von einem Gewinn von 300 Dollar und erneutem Verlust von 200 Dollar, was zu einem Nullsummenspiel führt. Zusätzlich wurde ein Springfield gekauft, wobei betont wird, dass Springfield sehr schön und gut ist. Es wird erwähnt, dass alles heute etwas schleppend läuft, und es wird vorgeschlagen, ein Gespräch zu verschieben. Später wird überlegt, was als Nächstes zu tun ist, wobei die Einschränkungen durch einen Stern und die Notwendigkeit, Smiles um Erlaubnis zu fragen, erwähnt werden. Trotzdem wird beschlossen, etwas zu unternehmen, obwohl keine klare Idee vorhanden ist. Die Idee, ein bestimmtes Boot untergehen zu lassen, wird geäußert. Es wird festgestellt, dass wenige Leute online sind, was möglicherweise daran liegt, dass Samstagabend ist. Die Möglichkeit, Müll zu sammeln, wird angesprochen, aber es wird erwähnt, dass dafür eine Anmeldung erforderlich ist. Die Müllgruppe von Smiles wird erwähnt, was negative Erinnerungen weckt.
Mangelndes RP und Suche nach Gründen
03:24:02Es wird die Frage aufgeworfen, wo das RP (Rollenspiel) an diesem Tag ist, da eine hohe Motivation und sogar eine spezielle Kamera vorhanden waren. Es wird festgestellt, dass es extrem ruhig ist und spekuliert, dass die Leute möglicherweise etwas Gutes für die Stadt tun, wie Müll sammeln. Die Frage, was als 'los' definiert wird, wird diskutiert, und es wird festgestellt, dass trotz Besuchen verschiedener Orte kein Ziel erreicht wurde. Die Aktivität der letzten fünf Stunden wird als ziellos beschrieben, obwohl der Saloon etwas 'auseinandergenommen' wurde. Es wird überlegt, was als Nächstes zu tun ist, und es wird die Idee eines Banküberfalls in Valentine angesprochen. Es wird festgestellt, dass es schwierig ist, Leute zu finden, wenn niemand da ist, und dass Ziele aufgrund der Abwesenheit von Personen nicht erreicht werden können. Die Frustration über die Situation wird deutlich, und es wird erwähnt, dass aus Wut einige Leute im Saloon verprügelt wurden, was kurzzeitig Erleichterung brachte.
Zielloses Umherreisen und Frustration über fehlende Aktivität
03:45:49Es wird die Frage aufgeworfen, warum seit drei Stunden nichts passiert ist, obwohl verschiedene Orte besucht wurden. Es wird festgestellt, dass es schwierig ist, jemanden zu finden, wenn niemand da ist, und dass Ziele aufgrund der Abwesenheit von Personen nicht erreicht werden können. Die Aktivität der letzten fünf Stunden wird als ziellos beschrieben, obwohl der Saloon etwas 'auseinandergenommen' wurde. Die Frustration über die Situation wird deutlich, und es wird erwähnt, dass aus Wut einige Leute im Saloon verprügelt wurden, was kurzzeitig Erleichterung brachte. Die Frage, was als 'los' definiert wird, wird diskutiert, und es wird festgestellt, dass trotz Besuchen verschiedener Orte kein Ziel erreicht wurde. Es wird überlegt, was als Nächstes zu tun ist, und es wird die Idee eines Banküberfalls in Valentine angesprochen. Es wird festgestellt, dass es schwierig ist, Leute zu finden, wenn niemand da ist, und dass Ziele aufgrund der Abwesenheit von Personen nicht erreicht werden können.
Planung von Aktivitäten und Jobsuche
03:55:14Es wird überlegt, nach Saint Denis zum Büchsenmacher zu gehen und Dünger für Simon zu besorgen, aber es wird als anstrengend empfunden. Eine Person namens Daya Sena sucht nach Herrn Amsterdam und wird an Blackwater verwiesen. Es wird überlegt, bei den Indianern einzureiten und ihr Zelt anzuzünden, und es wird beschlossen, morgen dorthin zu reiten. Es wird vorgeschlagen, nach McFarlane Ranch, Rhodes und Saint-Denis zu reiten. Eine Person sucht einen Job und bietet an, ihren Körper zu verkaufen, was jedoch abgelehnt wird. Stattdessen wird vorgeschlagen, Frauen zu baden. Es wird über das Alter und den bevorstehenden Tod gesprochen, und es wird die Idee einer Bestattung in Blackwater als Geschäftsidee erwogen. Eine Person namens Mr. Amsterdam wird erwähnt, und es wird ein Gespräch mit ihm gesucht, um einen Job zu bekommen. Es wird festgestellt, dass seit drei Stunden nichts passiert ist, und die Frustration darüber wird ausgedrückt. Es wird erwähnt, dass Sloane jetzt Delulu heißt, und es wird über die Gründe dafür spekuliert.
Streitigkeiten und Vorbereitungen für Perkses
04:20:07Es gibt anfängliche Meinungsverschiedenheiten über die Kleidung von Manfred, der komplett in Schwarz sein soll. Alonso wird für sein gutes Aussehen gelobt. Es herrscht allgemeine Gereiztheit, da die Anwesenden seit Stunden untätig sind. Alonso versucht, als Friedensrichter zu agieren, da Manfred hitzköpfig ist. Amsterdam wird für seine Arbeit gelobt, obwohl der Bürgermeister scheinbar alle vergrault hat. Es wird erwähnt, dass die Kutsche nur für zwei Personen ausgelegt ist. Es wird beschlossen, Perkses wieder zu glorifizieren, aber es gibt Widerwillen mitzumachen. Der Sheriff kann aus der Ferne zusehen. Eine Idee wird angedeutet, aber nicht preisgegeben. Es gibt Bedenken, dass jemand im Osten mithören könnte. Die Kutsche wird als unbequem und mit schlechter Sicht beschrieben. Es wird Gewicht in der Mitte benötigt. Riesenhunde werden gesichtet. Dipper wird aufgefordert, einfach in die Kutsche einzusteigen.
Ankündigung Maskenwald und Musikgeschmack
04:24:47Es wird angekündigt, dass nächste Woche Freitag der Maskenwald stattfindet. Es wird über die Begleitung dorthin gesprochen. Es stellt sich heraus, dass Fried keine Musik mag, was ein Problem darstellt, da im Maskenwald wahrscheinlich Musik gespielt wird. Alonso erwähnt, dass er vielleicht noch jemanden hat, dem er Liebe schenken muss und sich gerne um Tiere kümmert. Außerdem baut er ein neues Theater mit vielen Musikinstrumenten und will dort selbst Musik machen. Es wird geäußert, dass keine Lust darauf besteht. Es wird geschossen, was aber abgetan wird, da der Schütze Sheriff ist. Es wird festgestellt, dass alles an Musik gehasst wird, außer die eigene. Es wird überlegt, Wein mitzubringen und es wird nach einer Armadilla gesucht. Die Kutsche wird als sehr laut empfunden. Es wird überlegt, Grüße auszurichten, aber es wird befürchtet, dass niemand die Person kennt.
Aufträge, Banküberfälle und Zugüberfälle
04:28:20Es wird ein Escortauftrag erwähnt, bei dem eine Frau beschützt werden soll, aber es besteht mehr Interesse an einem Banküberfall. Es wird diskutiert, ob ein Staffellauf gemacht werden soll. Es wird erwähnt, dass man motiviert war, ins Office zu gehen und loszulegen. Es wird gesagt, dass noch ein Auftrag erledigt werden muss, bevor der Zug überfallen werden kann. Der Zugüberfall wird als schwierig eingeschätzt und es werden mindestens vier Leute benötigt. Es wird überlegt, ob man es sich bei vollen Städten gemütlich machen soll. Es wird gesagt, dass man erst mal ankommen muss. Es wird überlegt, Müll zu sammeln. Es wird überlegt, ob man das mit einem Zeitungsartikel von 1890 vergleichen kann. Amsterdam wird gefragt, woher er plötzlich kommt. Es stellt sich heraus, dass er schon die ganze Zeit da war. Amsterdam wird als langweiliger Vize-Bürgermeister bezeichnet. Es wird überlegt, ob man die Städte bereisen soll. Es wird gefragt, ob Manfred noch 500 Dollar dabei hat, um etwas zu mieten. Es wird überlegt, ob das wirklich so teuer ist. Jemand geht alleine gucken, ob das stimmt.
Regelverstöße, Pferderassen und Beziehungsprobleme
04:39:55Es wird berichtet, dass Mr. Cockburn in Blackwater war und sich nicht an die Regeln gehalten hat. Er ist mit seiner Kutsche durchgefahren, zur Bank gegangen und weggeritten. Er war mit vier Leuten unterwegs. Es wird erwähnt, dass Cockburn sich für sein Verhalten entschuldigen und zur Bürgermeisterschaft gratulieren sollte. Es wird über Pferderassen diskutiert: Araber, Türkmene und Bretone. Manfred hat ein ungarisches Halbblut von Helmut. Es wird gescherzt, dass es aussieht, als wäre es ausgebuddelt worden. Es wird überlegt, ob man bei einer Herzensdame an der Range vorbeischauen soll. Es wird über eine Frau gesprochen, die extra auf dumm macht, wenn sie merkt, dass sie intelligent ist. Es wird über Intelligenz diskutiert und darüber, dass Manfred seine Arbeit als Bürgermeister nie gemacht hat. Es wird über Manfreds Körper gesprochen und darüber, ob er seinen Penis sehen kann, wenn er nach unten schaut. Es wird überlegt, eine Maske zu besorgen. Es wird beschlossen, den Opiumhandel durchzuwinken. Es wird darauf hingewiesen, dass Kutschen in Blackwater verboten sind. Es wird gefragt, aus welchem Land jemand kommt. Es wird vorgeschlagen, dass Alonso einen Papagei auf der Schulter tragen sollte. Es wird gesagt, dass Manfred heute gut drauf ist. Es wird vorgeschlagen, dass Manfred einen Dackel haben sollte. Es wird gesagt, dass Amsterdam einen Mantel holen soll. Es wird Amsterdam gefragt, warum er so schnell reist. Es stellt sich heraus, dass er schon die ganze Zeit da war. Es wird überlegt, ob Amsterdam verarscht wird. Es wird gesagt, dass Amsterdam Arme machen wird. Es wird gesagt, dass Helmuts Verschwinden mit den beiden zu tun hat. Es stellt sich heraus, dass Helmut arbeitslos ist und seinen Job an Dipper abgegeben hat.
Manfreds Charakteranpassung: Kleidung und Aussehen
05:35:31Es beginnt mit der Auswahl von Kleidung für Manfred, wobei ein offener Mantel in Betracht gezogen wird. Die Suche nach einem passenden Mantel gestaltet sich schwierig, da verschiedene Optionen wie Militärjacken und Lederjacken in Erwägung gezogen werden. Ein Marschallmantel wird schließlich ausgewählt. Danach wird eine passende Weste gesucht, wobei Leder bevorzugt wird. Die Hose ist bereits aus Leder, was die Auswahl vereinfacht. Es werden verschiedene Accessoires wie Taschen, Stiefel und ein Hut geprüft, wobei Hüte zunächst skeptisch betrachtet werden. Ein spezieller Hut erregt Aufmerksamkeit, jedoch wird ein anderer Hut als passender empfunden. Die Suche nach dem perfekten Outfit geht weiter, wobei verschiedene Optionen und Kombinationen ausprobiert werden. Es gibt Überlegungen zum Halstuch, das eventuell in Schwarz gehalten werden soll. Die Hosenwahl gestaltet sich schwierig, da oft die Unterhose durchscheint. Letztendlich wird die Hose beibehalten. Eine Brille wird als potenzielles Accessoire betrachtet, aber verworfen, da sie den Charakter zu weich erscheinen lässt. Handschuhe werden hinzugefügt, um das Outfit zu vervollständigen. Es wird ein selbstgeschriebener Song im Theater aufgeführt.
Planung eines Zugüberfalls und Suche nach Unterstützung
06:11:30Es wird ein Plan für einen Zugüberfall geschmiedet, wobei die Notwendigkeit von Bewaffnung betont wird. Es wird nach der "dreckigsten Prostituierten" in der Stadt gesucht, was zu Verwirrung und Chaos führt. Ein anderer Charakter beschwert sich, dass der Plan durchkreuzt wurde. Es kommt zu einer Auseinandersetzung, bei der eine Prostituierte gesucht wird, aber die Situation eskaliert und eine Frau namens Dipper angeschossen wird. Die angeschossene Frau wird festgenommen, und die Gruppe setzt ihren Weg fort. Ein Charakter namens Juki wird um Hilfe gebeten, da jemand angeschossen wurde. Es stellt sich heraus, dass die Person, die Hilfe benötigt, auch diejenige ist, die nach der Prostituierten gesucht hat. Die Schusswunde wird behandelt, und es wird festgestellt, dass die Kugel ausgetreten ist. Die Gruppe plant, den Dipper-Express zu rufen, betont aber, dass es danach keine Kugel geben darf.
Erklärung zum Charakterwechsel und neue Pläne
06:30:00Es wird erklärt, dass Helmut eine Pause benötigt und Manfred vorübergehend einspringt, aber Helmuts Wissen und Fähigkeiten an Manfred weitergegeben wurden. Es wird überlegt, Schockmunition zu besorgen. Es folgt ein Gespräch über die Vorlieben und Beziehungen der Charaktere, einschließlich einer Diskussion über Harmonie und Dipper. Es wird ein Witz erzählt und die Gruppe plant, in den Westen zu reisen, um einen Auftrag in Fort Mercer anzunehmen. Es wird diskutiert, ob die Reise mit dem Zug erfolgen soll, den sie eigentlich ausrauben wollen. Es kommt zu einem Gespräch mit einem Charakter namens Wolfgang von Grande, und es wird überlegt, ob er mitgenommen werden soll. Die Gruppe beschließt, weiterzuziehen und überquert eine Brücke. Es wird festgestellt, dass Manfred für Helmut einspringt, der eine stimmliche Pause benötigt. Helmut hat Manfred sein Wissen, seine Waffen und sein Pferd überlassen.
Vorbereitung auf einen Zugüberfall und unerwartete Wendungen
06:50:22Es wird ein Plan für einen Zugüberfall besprochen, bei dem der Zug ausgeraubt und Diamanten sowie Gold gestohlen werden sollen. Die Gruppe stellt fest, dass sie bereits am Ziel vorbeigefahren sind und zu einem Fort müssen. Es wird über Harmonie und ihre roten Haare gesprochen. Die Gruppe erreicht den General, der ihnen einen anderen Auftrag gibt, nämlich die Befreiung einer Gefangenen oder den Überfall auf eine Eskorte. Es kommt zu einer Auseinandersetzung mit dem General, und die Gruppe entscheidet sich für den Eskortenüberfall. Es wird über die benötigte Bewaffnung diskutiert, und es wird festgestellt, dass eine Shotgun nicht ausreicht. Es wird Zeit für die Bolt-Action. Das Pferd des Generals wird zum Problem, und es wird überlegt, ihn mit einem Lasso einzufangen. Es stellt sich heraus, dass eine Frau zum General gehört, was zu Verwirrung führt. Die Gruppe setzt ihren Weg fort, und es kommt zu Schwierigkeiten mit den Pferden.