DROPS ON - Neuer Shooter !song !hi-tech ! Socials: @Ranzratte
Fragpunk & Deadside: Gameplay-Eindrücke und Shooter-Vergleich

Fragpunk präsentiert sich mit ersten Gameplay-Erfahrungen, die jedoch auch Kritik hervorrufen. Es folgen weitere Runden und Anpassungen, bevor ein Vergleich mit anderen Shootern gezogen wird. Im Anschluss wird Deadside erkundet: Installation, erste Eindrücke von Fahrzeugen und Basen. Diskussionen über Zombies, Modding und Spielmechaniken folgen, bevor ein Fazit gezogen und ein erster Eindruck von Fragpunk erneut aufgegriffen wird.
Sound-Probleme und erste Eindrücke von Fragpunk
00:01:33Der Stream beginnt mit anfänglichen Schwierigkeiten mit der Audioeinstellung. Es wird zwischen verschiedenen Preamps gewechselt, um den besten Sound zu erzielen. Der Streamer äußert sich perfektionistisch in Bezug auf den Klang und erklärt die technischen Hintergründe der Audio-Konfiguration. Anschließend wird das Spiel Fragpunk gestartet, ein Free-to-Play-Shooter, der neu auf dem Markt ist. Die Grafikeinstellungen werden angepasst, Raytracing wird deaktiviert, um eine flüssigere Darstellung in 936p zu gewährleisten, da dies bei der verfügbaren Bitrate für Twitch besser aussieht als 1080p. Erste Eindrücke des Spiels sind gemischt, und die Steuerung wirkt etwas schwammig. Trotzdem werden verschiedene Spielmodi ausprobiert, darunter Standard und Team Deathmatch, wobei der Team Deathmatch-Modus aufgrund der Spawnpunkte als enttäuschend empfunden wird.
Erste Gameplay-Erfahrungen und Kritik an Fragpunk
00:17:29Während des Spielens von Fragpunk äußert der Streamer gemischte Gefühle. Einerseits gibt es Momente, die Spaß machen, andererseits stören einige Aspekte das Spielerlebnis. Besonders kritisiert werden die Gegner-Outlines, die zunächst angepasst werden müssen, sowie die Gegner, die durch Wände gesehen werden können. Auch die Waffen scheinen nicht immer sofort reagieren. Der Streamer bemängelt die Spawns im Team Deathmatch und bezeichnet den Modus als "Müll". Es wird der Zombie-Modus getestet. Insgesamt wird das Spiel als weder besonders gut noch besonders schlecht eingestuft, sondern als ein durchschnittliches Game mit gemischten Bewertungen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob sich das Spiel langfristig durchsetzen kann, insbesondere da der Konsolen-Release verschoben wurde.
Weitere Fragpunk-Runden und Anpassungen
00:59:01Der Streamer setzt das Spiel Fragpunk fort, probiert verschiedene Waffen aus und passt das Fadenkreuz an. Es werden neue Banner und Emotes freigeschaltet und ausprobiert. Trotz einiger unterhaltsamer Momente bleibt der Eindruck bestehen, dass das Movement im Spiel sehr langsam ist. Der Streamer vergleicht es mit Rainbow Six und scherzt, dass er beim Sprinten einschlafen könnte. Es wird auch kritisiert, dass zu viele Informationen auf dem Bildschirm angezeigt werden. Der Streamer stellt fest, dass es eine Option gibt, die grafischen Effekte zu reduzieren, was jedoch auch einen Wettbewerbsnachteil bedeuten könnte. Insgesamt bleibt der Eindruck von Fragpunk zwiespältig. Es wird als "TikTok-Shooter" bezeichnet, der zwar unterhaltsam sein kann, aber auch einige Schwächen hat.
Vergleich mit anderen Shootern und abschließende Gedanken zu Fragpunk
01:19:44Der Streamer zieht Vergleiche zwischen Fragpunk und anderen Shootern wie Counter-Strike, Valorant und Fortnite. Er äußert, dass er auf Dauer lieber Counter-Strike spielen würde und dass der Ego-Modus in Fortnite besser sei als Fragpunk. Es wird die Frage aufgeworfen, warum es noch einen weiteren 5v5-Shooter neben den bereits existierenden Spielen braucht. Der Streamer vermutet, dass die Entwickler mit Fragpunk die jüngere Zielgruppe ansprechen wollen. Er kritisiert das Mobile-Free-to-Play-Design des Spiels und äußert den Wunsch nach einem Spiel im Stil von Beloreal oder einem neuen Fortnite. Abschließend bleibt der Streamer unentschlossen, ob sich Fragpunk durchsetzen wird oder nicht, und vermutet, dass das Spiel in zwei Wochen bereits wieder vergessen sein könnte.
Wechsel zu Deadside: Installation und erste Eindrücke
01:29:11Nachdem Fragpunk ausgiebig getestet wurde, entscheidet sich der Streamer, ein anderes Spiel auszuprobieren: Deadside. Er installiert das Spiel, das kürzlich ein Update und einen Konsolen-Release erhalten hat. Deadside wird als eine Mischung aus Rust und Tarkov beschrieben, jedoch ohne Extraction-Mechaniken. Der Streamer lobt das Spiel für das, was es kann, und für seinen Preis. Er wählt einen Charakter aus und startet das Spiel. Es wird festgestellt, dass es im Spiel kein Wasser gibt und dass man Wasser am Fluss auffüllen kann. Nach anfänglichen Schwierigkeiten findet der Streamer eine Axt und beginnt, die Umgebung zu erkunden. Er craftet einen improvisierten Rucksack und stellt fest, dass die Zeit im Spiel schnell vergeht.
Erkundung von Deadside: Fahrzeuge, Basen und Gameplay
02:00:22Der Streamer setzt seine Erkundung von Deadside fort. Er findet ein Fahrzeug und stellt fest, dass Fahrzeuge das Spiel deutlich verbessern. Er bemängelt jedoch, dass es im Spiel keine Zombies gibt und dass man Gegenstände nicht übereinander ziehen kann. Der Streamer fragt sich, warum die Waffen im Spiel immer kaputt sind und kritisiert dieses Feature. Er vermisst Wettereffekte im Spiel und äußert den Wunsch nach Deadside im Schnee. Der Streamer fährt an Basen vorbei und wird beschossen. Er begutachtet eine Base aus der Nähe und stellt fest, dass das Fahren mit dem Motorrad sich anfühlt, als würde man auf Eis fahren. Der Streamer findet ein Vehicle Repair Kit und nimmt es mit. Er stellt fest, dass das Spiel in Richtung Rust geht, was die Fahrzeuge und das Crafting betrifft.
Diskussion über Zombies und Modding in Deadside
02:13:48Der Streamer diskutiert mit dem Chat über das Fehlen von Zombies in Deadside und äußert den Wunsch, dass das Spiel für Modding freigegeben wird, um ein Zombie-Spiel daraus zu machen. Er stellt fest, dass es im Spiel bereits Charakter-Skins gibt, die als Zombies herumlaufen könnten. Der Streamer findet es schade, dass Deadside, das eigentlich das perfekte Spiel für ein Zombie-Setting wäre, noch nie Zombies hatte. Er lobt die Waffen-Sounds im Spiel, bemängelt aber den Content-Lag. Der Streamer erwähnt auch andere Survival-Games, auf die er wartet, wie Geroutet und Pioneer. Er äußert den Wunsch, ein eigenes simples Survival-Game zu entwickeln, hat aber keine Zeit dafür.
Weitere Erkundung und abschließende Gedanken zu Deadside
02:20:56Der Streamer setzt seine Erkundung von Deadside fort und findet Scrap. Er fragt sich, ob es sich bei den Gegnern um NPCs oder Spieler handelt. Der Streamer isst Blätter, um seinen Durst zu stillen. Er äußert den Wunsch nach einem simplen Survival-Game mit Base-Building, einem geilen Bogen-Craftable und einem Zombie-Nahkampf-System. Der Streamer bedankt sich für den Support und verabschiedet sich. Er erwähnt, dass er keine Zeit für die Entwicklung eines eigenen Spiels hat. Der Streamer findet die KI im Spiel gut und lobt die Waffen-Sounds. Er stellt fest, dass Rust kein Survival-Game ist, sondern eher ein Tower-Defense-Spiel. Der Streamer erwähnt, dass Deadside Content-Lag hat, aber ansonsten in Ordnung ist.
Gameplay-Eindrücke und Diskussion über Spielmechaniken
02:37:15Es wird über das Gameplay von Stalker 2 gesprochen, wobei der Schwierigkeitsgrad und die Herausforderungen, wie das Finden von Nahrung, kritisiert werden. Der Streamer äußert seine Frustration über die umständlichen Klettermechaniken und Hitboxen im Spiel. Es wird die Frage aufgeworfen, ob bestimmte Gegner Spieler oder NPCs sind und die Schwierigkeit, diese mit einer Schrotflinte zu bekämpfen. Zudem gibt es Vergleiche mit DayZ, wobei festgestellt wird, dass das Spiel nicht ganz so hardcore ist. Der Streamer entdeckt eine Safe Zone und äußert sich zu den Respawn-Mechaniken, die seiner Meinung nach nicht gut gelöst sind. Er kritisiert, dass der Deathmarker nicht entfernt werden kann. Es wird über die mangelnde Loot-Vielfalt und die Tatsache gesprochen, dass man nach dem Respawn nur mit halber Gesundheit und Verpflegung startet. Das Verhalten der KI-Gegner, insbesondere Wölfe, wird als störend empfunden. Das Spiel wird mit Daisy verglichen und die Klettermechanik als die schlechteste der Welt bezeichnet. Es wird ein Heli-Crash entdeckt und die Frage aufgeworfen, ob KI gegen KI kämpft.
Ankündigung eines neuen Studios und Kritik an der Steuerung
03:01:20Der Streamer kündigt an, dass er voraussichtlich nächsten Monat ein neues Studio beziehen wird, in dem bereits der Boden verlegt ist und nur noch einige Kleinigkeiten fehlen. Es folgt eine ausführliche Kritik an der Steuerung des Spiels, die als umständlich und unpraktikabel beschrieben wird, insbesondere in Kampfsituationen. Der Streamer äußert Zweifel daran, wie sich das Spiel auf Konsolen wie der Playstation oder Xbox steuern lässt und bezeichnet die Steuerung als schrecklich. Er wünscht sich ein neues, fesselndes Survival-Game, in das man wieder tausende Stunden investieren kann. Es wird die ungenaue Musi im Spiel bemängelt und die Schwierigkeit, Gegner zu treffen, was auf den "No Aim Saturday" geschoben wird. Der Streamer schlägt vor, diesen Tag offiziell einzuführen, um schlechte Leistungen im Spiel zu entschuldigen. Er kritisiert das klunky Gameplay und die unnötige Kompliziertheit des Spiels. Es wird sich über die häufig gefundenen Schrotflinten und die schlechte Tarnung des Bauarbeiterhelms lustig gemacht. Das Spiel wird als "Clunky" bezeichnet und es wird festgestellt, dass man trotz intensiven Lootens oft nichts findet.
Vergleich mit anderen Spielen und Diskussion über mögliche Verbesserungen
03:23:31Es wird ein Vergleich zwischen Deadside und anderen Survival-Spielen wie Rust, Errust und Deadside gezogen, wobei angemerkt wird, dass Deadside zwar ganz geil sei, man aber schnell alles gesehen habe. Ein Battle Royale-Modus für das Spiel wird als interessante Option angesehen. Es wird diskutiert, dass es PvP- und PvE-Server gibt und dass man relativ häufig auf andere Spieler trifft. Die Natur im Spiel wird als eintönig beschrieben und die Grafik als ausreichend. Ein Unreal Engine 5 Update wird als wünschenswert, aber nicht notwendig erachtet. Der Streamer fragt sich, wann es den ersten guten Battle Royale-Modus für Arma Reforger geben wird. Es wird kritisiert, dass man beim Wiedereinloggen auf dem Server nicht an seinem Schlafsack spawnen kann. Die Waffen-Jam-Mechanik und der Zustand der Waffen werden als unnötig kompliziert empfunden. Es wird gelobt, dass man keine Dosenöffner benötigt, aber kritisiert, dass man nicht einfach Rechtsklick zum Essen verwenden kann. Der Streamer schlägt vor, dass man in einem neuen Survival-Game während des Laufens craften oder ein Hoverboard nutzen könnte, um die langen Wege zu überbrücken. Er erwähnt die Idee eines In-Game-Handys, auf dem man Snake spielen oder YouTube schauen könnte, um die eintönigen Laufwege zu unterhalten. Es wird eine City Map wie in Division 1 vorgeschlagen, um mehr Points of Interest zu bieten.
Fazit zu Deadside und erster Eindruck von Fragpunk
03:43:45Deadside wird als ein Spiel beschrieben, das alles, was andere Spiele haben, nur schlechter macht. Es wird jedoch eingeräumt, dass es für ein fünf Jahre altes Spiel gut performt hat. Der Streamer plant, als nächstes Fragpunk zu spielen und erwähnt, dass es dort Drops für einen Waffen-Skin gibt. Er empfiehlt den Zuschauern, Deadside auszuprobieren und gegebenenfalls innerhalb von zwei Stunden zurückzugeben, falls es ihnen nicht gefällt. Die ungenauen Waffen aufgrund ihres schlechten Zustands werden als negativer Aspekt des Spiels hervorgehoben. Nach dem Start von Fragpunk äußert sich der Streamer zu dem Spiel und beschreibt es als "mixt", also sowohl gut als auch schlecht. Er findet, dass es niemand gebraucht hat, aber es trotzdem okay ist. Das Spiel wird als etwas zu TikTok-bunt und cringy empfunden, wobei der Streamer anmerkt, dass das Wort "cringy" selbst schon cringy ist. Er lobt die ausgewählten Karten und findet das Spiel ansonsten passend. Die Langsamkeit des Spiels wird kritisiert, wobei Rainbow Six Siege sich im Vergleich wie ein Speedrun anfühlt. Es wird angemerkt, dass die Schritte der Spieler sehr laut sind und über die ganze Karte gehört werden können. Der Streamer hat Raytracing deaktiviert und die Frames auf 144 gecappt. Er findet die Balance im Spiel problematisch, aber akzeptiert es so wie es ist. Abschließend bedankt er sich bei den Zuschauern für das Zuschauen und kündigt an, morgen wieder live zu sein.